DE102006039467A1 - Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch - Google Patents

Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch Download PDF

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Tomoyuki Nishikasugai Sawatari
Yoshikazu Nishikasugai Hirose
Shintaro Nishikasugai Okawa
Tomokazu Nishikasugai Inoue
Akihito Nishikasugai Yamada
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Abstract

Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch enthält eine Geräuschführungsleitung, einen ein Geräusch erzeugenden Körper und ein Dämpfungsmittel. Die ein Geräusch erzeugende Leitung ist von einem Zweigbereich abgezweigt, der auf einem Bereich eines Lufteinlassströmungswegs eines Kraftfahrzeugs gebildet ist, und steht mit dem Lufteinlassströmungsweg in Verbindung. Der ein Geräusch erzeugende Körper wird durch die Geräuschführungsleitung in der Position beabstandet zu dem Zweigbereich gehalten, wodurch er die Geräuschführungsleitung verschließt, und durch seine Vibration ein Geräusch bei einer Frequenz erzeugt, die seiner eigenen natürlichen Vibrationsfrequenz entspricht. Das Dämpfungsmittel ist auf der Seite des Zweigbereichs der Geräuschführungsleitung angebracht und hebt ein Geräusch bei einer Zielfrequenz zur Unterdrückung aus dem Lufteinlassgeräusch auf. Das durch die Vibration des ein Geräusch erzeugenden Körpers erzeugte Geräusch wird in ein Fahrzeuginneres übertragen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch, die in einem Lufteinlassströmungsweg vorgesehen ist, durch den Luft an einen Motor zugeführt wird. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch, die ein Lufteinlassgeräusch reduziert, und gleichzeitig ein bevorzugtes Geräusch in einem Fahrzeuginneren und zur Fahrzeugumgebung abgeben kann.
  • Bei einem Lufteinlasssystem eines Kraftfahrzeugmotors tritt ein Problem dahingehend auf, dass ein Geräusch von einer Einlassöffnung erzeugt wird, wenn Luft angesaugt wird. Dieses Lufteinlassgeräusch ist für Ohren insbesondere irritierend, wenn der Motor bei geringen Umdrehungszahlen läuft. Somit wurden ein Seitenzweig, ein Resonator usw. konventioneller Weise in einer Lufteinlassleitung angebracht, und Geräusche bei spezifizierten Frequenzen, die basierend auf der Helmholtz Resonanztheorie berechnet werden, wurden reduziert.
  • Ferner wurde das Dämpfen eines Lufteinlassgeräuschs durch Erzeugen von Geräuschen mit einer umgekehrten Phase zu einem Lufteinlassgeräusch durch einen Lautsprecher als ein anderes Mittel zum Dämpfen eines Lufteinlassgeräuschs vorgeschlagen. Das Lufteinlassgeräusch wird hauptsächlich als Druckwellen angesehen, die durch Druckpulsationen hervorgerufen werden, die mit dem Öffnen und Schließen eines Lufteinlassventils einhergehen. Somit interferieren durch Zufügen von Druckwellen der gleichen Frequenzen mit umgekehrter Phase, so dass die Druckwellen ausgelöscht werden, beide Wellen miteinander und löschen sich aus, und Amplituden von Lufteinlassgeräuschwellen, insbesondere ein Geräuschdruck, können gedämpft werden.
  • Beispielsweise schlägt die Veröffentlichung des Japanischen nicht geprüften Gebrauchsmusters (KOKAI) Nr. 63-113,759 ein Mittel zum Dämpfen eines Lufteinlassgeräuschs vor. Bei einem solchen Mittel sind ein Mikrofon und eine Lautsprechereinheit entlang des Wegs eines Einlassrohrs vorgesehen. Ein Geräuschdrucksignal, das durch das Mikrofon erfasst wird, und ein Pha sensignal von einem Kurbelwellensensor werden in eine Steuerungseinheit eingegeben, und eine Amplitude und eine Phase des Geräuschs, das eine umgekehrte Phase zu dem Lufteinlassgeräusch hat, werden durch eine Berechnung erhalten. Die Information wird an die Lautsprechereinheit übertragen, und eine Geräuschwelle, die eine Amplitude, die nahezu identisch zu dem Lufteinlassgeräusch ist, hat und mit einer Phase umgekehrt zu dem Lufteinlassgeräusch wird erzeugt.
  • Dabei wird es bevorzugt, dass das Lufteinlassgeräusch, das mit einem Fahrzustand einhergeht, in einem Fahrzeuginneren bemerkt werden kann. Dies bedeutet, indem das Lufteinlassgeräusch laut hörbar gemacht wird, wenn man auf ein Fahrpedal tritt, und indem das Lufteinlassgeräusch leise hörbar gemacht wird, wenn ein Motor im Leerlauf ist, usw., stimmt das Lufteinlassgeräusch mit dem Fahrzustand überein und somit kann ein bevorzugtes Fahrgefühl erhalten werden. Damit kann die Anwendung der in der oben stehenden Publikation offenbarten Technik in Betracht gezogen werden. Das bedeutet, dass das Geräuschdrucksignal, das durch das Mikrofon erfasst wird, und das Phasensignal von dem Kurbelwinkelsensor in die Steuerungseinheit eingegeben werden, und das Verstärkungsmaß des Geräuschs, das an das Fahrzeuginnere übertragen wird, durch die Berechnung gesteuert wird.
  • Wenn der Lautsprecher auf dem Weg der Lufteinlassleitung angebracht ist, leckt jedoch das Geräusch des Lautsprechers von der Einlassöffnung aus, so dass das Umgebungsgeräusch des Fahrzeugs zunimmt. Da weiter der Abstand von dem Lautsprecher zum Fahrzeuginneren lang ist, ist der Fortpflanzungsverlust groß, und man kann kaum sagen, dass die Bewertung im Fahrzeuginneren günstig ist.
  • Somit schlägt die Veröffentlichung des Japanischen nicht geprüften Patents (KOKAI) Nr. 2005-139,982 eine Geräuschsqualitätssteuerungsvorrichtung vor, die einen Resonator enthält, der einen Resonanzkörper hat, der durch eine Lufteinlasspulsation in einem Lufteinlasssystem vibriert, eine Volumenkammer, die mit dem Lufteinlasssystem durch den Resonanzkörper verbunden ist, und einen Öffnungsbereich der Volumenkammer, der dazu führt, dass der Innenraum der Volumenkammer mit der Umgebung in Verbindung steht, wobei der Resonator so gestaltet ist, dass der Resonanzkörper zwischen dem Innenraum der Volumenkammer und dem Inneren des Lufteinlasssystems abtrennt, und ein Geräuschdruck von einem vorbestimmten Frequenzband von dem Öffnungsbereich der Volumenkammer zur Umgebung durch die Vibration des Resonanzkörpers abgegeben wird.
  • In der Veröffentlichung ist offenbart, dass das Lufteinlassgeräusch im Fahrzeuginneren ohne Verwendung eines Lautsprechers gesteuert werden kann, wobei es den Fahrpedalöffnungsgraden folgt, da der Geräuschdruck des Geräuschs des Frequenzbands, der von einer natürlichen Vibrationsfrequenz des Resonanzkörpers, einem Volumen der Volumenkammer und einer Gestalt des Öffnungsbereichs der Volumenkammer abhängt, dem Lufteinlassgeräusch zugefügt wird.
  • Bei der Geräuschqualitätssteuerungsvorrichtung, die oben beschrieben ist, wird es jedoch schwierig, wenngleich das Geräusch bei der spezifischen Frequenz, die der natürlichen Vibrationsfrequenz des Resonanzkörpers entspricht, verstärkt wird, unnötige Geräusche von dem Lufteinlassgeräusch zu unterdrücken, und insbesondere schwierig, die Emission der Geräusche von niedrigen Frequenzen zu unterdrücken, die zu dröhnenden Geräuschen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt und abgeschlossen im Hinblick auf diese Umstände. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen, ein Lufteinlassgeräusch zu verringern, und gleichzeitig ein bevorzugtes Geräusch zum Fahrzeuginneren zu emittieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch, die einen Lufteinlassströmungsweg eines Kraftfahrzeugs aufweist, kann die vorher erwähnte Aufgabe erfüllen und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
    eine Geräuschführungsleitung, die von einem Zweigbereich abgezweigt ist, der auf einem Bereich des Lufteinlassströmungswegs des Kraftfahrzeugs geformt ist, die mit dem Lufteinlassströmungsweg in Verbindung steht und ein Lufteinlassgeräusch durch sie fortpflanzt:
    einen ein Geräusch erzeugenden Körper, der durch die Geräuschführungsleitung in der Position beabstandet von dem Zweigbereich gehalten wird, wodurch die Geräuschführungsleitung ver schlossen wird, und der durch Vibration ein Geräusch bei einer Frequenz erzeugt, die seiner eigenen natürlichen Vibrationsfrequenz entspricht; und
    ein Dämpfungsmittel, das auf der Seite des Zweigbereichs der Geräuschführungsleitung angebracht ist und ein Geräusch bei einer Zielfrequenz zur Unterdrückung aus dem Lufteinlassgeräusch aufhebt; und
    die das durch die Vibration des Geräusch erzeugenden Körpers erzeugte Geräusch in ein Fahrzeuginneres überträgt.
  • Bei der Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Anspruch 1 kann eine dazwischenliegende vibrierende Platte das Innere der Geräuschführungsleitung in der Position beabstandet von dem geräuscherzeugenden Körper zur Seite der Zweigleitung definieren und ist angepasst, bei der natürlichen Vibrationsfrequenz zu vibrieren, die gleich wie diejenige des ein Geräusch erzeugenden Körpers ist, und ein Abteil, das durch den ein Geräusch erzeugenden Körper und die dazwischenliegende vibrierende Platte definiert wird, ist im Inneren der Geräuschführungsleitung vorgesehen.
  • Bei der Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da das Geräusch bei der Zielfrequenz zur Unterdrückung (Unterdrückungszielfrequenz) in dem Lufteinlassgeräusch durch das Dämpfungsmittel ausgelöscht wird, das Lufteinlassgeräusch von der Einlassöffnung, das von der Umgebung des Fahrzeugs wahrgenommen wird, verringert werden. Ferner ist der ein Geräusch erzeugende Körper mit dem Geräusch bei der festgelegten Frequenz in dem Lufteinlassgeräusch in Resonanz, und entsprechend wird das durch die Resonanz erzeugte Geräusch von der Geräuschführungsleitung zur Umgebung emittiert. Durch Anbringen des ein Geräusch erzeugenden Körpers angrenzend an das Fahrzeuginnere kann daher das Geräusch bei der festgelegten Frequenz in das Fahrzeuginnere zugeführt werden, und das Lufteinlassgeräusch kann zu einem Geräusch gemacht werden, das den Öffnungsgraden des Fahrpedals folgt. Entsprechend kann das in dem Fahrzeuginneren wahrgenommene Geräusch gesteuert werden, dass es bevorzugt ist.
  • Da ferner das Dämpfungsmittel näher an der Seite des Lufteinlassströmungswegs als an dem ein Geräusch erzeugenden Körper vorhanden ist, wird die abdämpfende Wirkung durch das Dämpfungsmittel aufrechterhalten, selbst wenn sich die natürliche Vibrationsfrequenz des das Ge räusch erzeugenden Körpers aufgrund der Beeinträchtigung usw. verändert. Zumindest kann die Reduktionswirkung bezüglich des in der Fahrzeugumgebung wahrgenommenen Lufteinlassgeräuschs aufrechterhalten werden.
  • Ferner hat die Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch der vorliegenden Erfindung die dazwischen liegende vibrierende Platte, die das Innere der Geräuschführungsleitung in der Position beabstandet von dem das Geräusch erzeugenden Körpers zur Seite des Zweigbereichs definiert, und bei der natürlichen Vibrationsfrequenz vibrieren kann, die gleich wie diejenige des das Geräusch erzeugenden Körpers ist, und das Abteil, das durch den ein Geräuscher zeugenden Körper und die dazwischenliegende vibrierende Platte definiert wird, im Inneren der Geräuschführungsleitung. Somit ist dazwischenliegende vibrierende Platte in Resonanz mit dem Geräusch bei der festgelegten Frequenz, und die Vibration wird an den das Geräusch erzeugenden Körper durch Gas in dem Abteil übertragen, so dass der das Geräusch erzeugende Körper in Resonanz ist.
  • Da das Gas in dem Abteil eine geringere Steifigkeit als diejenige des das Geräusch erzeugenden Körpers hat, nimmt dabei der Geräuschdruck des Geräuschs bei anderen Frequenzen als der festgelegten Frequenz ab, während er durch das Gas übertragen wird. Dieser Vorteil im Betrieb ist groß für Geräusche im niederfrequenten Bereich, so dass der Geräuschdruck von dröhnenden Geräuschen usw. von niedrigen Frequenzen speziell abnimmt. Daher kann der Geräuschdruck des Geräuschs bei der spezifischen Frequenz, die durch die Resonanz des das Geräusch erzeugenden Körpers emittiert wird, aufrechterhalten werden, dass er hoch ist, und gleichzeitig kann der Geräuschdruck des Geräusch bei einer anderen als der festgelegten Frequenz verringert werden. Entsprechend kann das Lufteinlassgeräusch weiter reduziert werden und das Lufteinlassgeräusch, das im Fahrzeuginneren wahrgenommen wird, kann gesteuert werden, dass es bevorzugt ist.
  • Da die Dämpfungseinrichtung, wie z.B. ein Resonator usw. weiter in dem Dämpfungsmittel oder dem Abteil geformt sein kann, kann ferner der Geräuschdruck der Geräusche bei Zielfrequenzen zur Unterdrückung verringert werden, und das in dem Fahrzeuginneren wahrgenommene Lufteinlassgeräusch kann bevorzugt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird unmittelbar erhalten, wenn diese besser durch Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, und der detaillierten Spezifikation, die alle Teile der Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Darstellen einer Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen des Verhältnisses zwischen einer Motorumdrehungsgeschwindigkeit und einem Geräuschdruck;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 5 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 6 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 7 der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 8 der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 9 der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 10 der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Vergleichsbeispiel Nr. 1;
  • 14 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen des Verhältnisses zwischen einer Frequenz und einem Geräuschdruck;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 11 der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 12 der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen der Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 12 der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Veranschaulichen einer modifizierten Version der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 12 der vorliegenden Erfindung; und
  • 19 ist eine Querschnittsansicht zum schematischen Darstellen einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 13 der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachdem die vorliegende Erfindung allgemein beschrieben ist, kann ein weiteres Verständnis unter Verweis auf die spezifischen bevorzugten Ausführungsformen erhalten werden, die hier nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen sind und nicht den Rahmen der beigefügten Ansprüche beschränken sollen.
  • Im Hinblick auf ein Geräusch bei einer festgelegten Frequenz in der vorliegenden Erfindung ist dies, wenngleich es nicht entscheidend ist, da es auf menschlicher Empfindung beruht, im allgemeinen das Geräusch bei der Frequenz im Frequenzbereich von 200 Hz bis 800 Hz. Bei einer Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß der vorliegenden Erfindung ist, da hauptsächlich das Geräusch bei der festgelegten Frequenz emittiert wird, das Geräusch bei der festgelegten Frequenz mit dem Lufteinlassgeräusch kombiniert, und somit kann im Fahrzeuginneren das kombinierte Geräusch wahrgenommen werden.
  • Ferner bezieht sich eine Zielfrequenz zur Unterdrückung auf ein Geräusch, das einem Lufteinlassgeräusch entspricht, das in der Fahrzeugumgebung wahrgenommen wird. Es kann das Geräusch bei einer anderen als der festgelegten Frequenz sein, oder es kann das gleiche wie das Geräusch bei der festgelegten Frequenz sein.
  • Die Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch der vorliegenden Erfindung ist im Grunde aus einer Geräuschführungsleitung und einem ein Geräusch erzeugenden Körper gestaltet. Die Geräuschführungsleitung hat eine röhrenförmige Gestalt und ist von einem Zweigbereich abgezweigt, der in einem Teil eines Lufteinlassströmungswegs geformt ist, und steht mit dem Lufteinlassströmungsweg in Verbindung. Die Position des Zweigbereichs ist nicht speziell beschränkt, wie z.B. eine Seitenwand einer Lufteinlassleitung und eine Seitenwand eines Behälters eines Luftreinigers. Ferner wird der das Geräusch erzeugende Körper durch die Geräuschführungsleitung so gehalten, dass er die Geräuschführungsleitung verschließt, und erzeugt ein Geräusch, das seiner eigenen natürlichen Vibrationsfrequenz entspricht, durch die Vibration.
  • Es wird bevorzugt, den Zweigbereich zu gestalten, dass er in einem Bereich angebracht ist, in dem Antinoden einer stehenden Welle der Zielfrequenz zur Unterdrückung in dem Lufteinlassströmungsweg positioniert sind. Die Antinoden der stehenden Welle der Zielfrequenz zur Unterdrückung haben einen großen Geräuschdruck. Somit kann gemäß der vorliegenden Konfiguration der Geräuschdruck der Zielfrequenz zur Unterdrückung effektiver unterdrückt werden.
  • Ein Dämpfer vom Seitenzweigtyp oder vom Helmholtz Resonatortyp löscht durch Resonsanz das Geräusch bei der Zielfrequenz zur Unterdrückung aus, das in dem Lufteinlassströmungsweg erzeugt wird. Da ein Teil der Wandoberflächen des Dämpfers aus dem plattenförmigen Geräusch erzeugenden Körper gestaltet sind, der mit dem Geräusch bei der festgelegten Frequenz vibrieren kann, kann man den das Geräusch erzeugenden Körper dazu bringen, durch Resonanz zu resonieren, so dass das durch die Resonanz erzeugte Geräusch zur Umgebung emittiert werden kann. Somit wird in der vorliegenden Erfindung durch das Ausbilden eines Dämpfungsmittels und auch durch das Vorsehen des das Geräusch erzeugenden Körpers in der Geräuschführungsleitung, die Geräuschführungsleitung als Dämpfer verwendet und auch als eine ein Geräusch erzeugende Vorrichtung.
  • Wenn beispielsweise das Dämpungsmittel von einem zylindrischen Seitenzweigtyp ist, hängt die Zielfrequenz zur Unterdrückung von der Länge der Geräuschführungsleitung ab. Zum Aufheben der Geräusche von niedrigen Frequenzen ist beispielsweise die Geräuschführungsleitung lang zu machen.
  • Wenn alternativ das Dämpungsmittel vom Resonatortyp ist, sind ein Halsbereich mit kleinem Durchmesser und ein hohler Bereich mit großem Durchmesser am distalen Ende des Halsbereichs gebildet. In diesem Fall kann die Zielfrequenz zur Unterdrückung (f) durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
    Figure 00090001
    wobei
  • C
    die Schallgeschwindigkeit spezifiziert;
    l
    die Länge des Halsbereichs spezifiziert;
    V
    das Volumen des hohlen Körpers spezifiziert; und
    S
    die Querschnittsfläche des Halsbereichs spezifiziert.
  • Im Fall des Aufhebens der Geräusche niedriger Frequenzen ist die Zielfrequenz zur Unterdrückung f niedrig, so dass l oder V groß für S sein muss. Durch Ausbilden des Halsbereichs lang und durch Ausbilden der Tiefe des hohlen Bereichs seicht und auch durch Ausbildung des Durchmessers groß kann in diesem Fall eine Zunahme von einem Bauraum verhindert werden.
  • Eine Metallplatte, eine Harzplatte, eine Gummiplatte usw., die Geräusche bei spezifischen Frequenzen entsprechend ihrer eigenen natürlichen Vibrationsfrequenz durch Vibration erzeugen, können zur Verwendung für den ein Geräusch erzeugenden Körper ausgewählt werden. Der das Geräusch erzeugende Körper kann geformt sein, dass er eine Gestalt hat, die die natürliche Vibrationsfrequenz hat, die dem beabsichtigten Geräusch bei der spezifischen Frequenz entspricht. Der das Geräusch erzeugende Körper ist in der Position angebracht, in der das durch seine eigene Vibration erzeugte Geräusch in das Fahrzeuginnere übertragen wird. Beispielsweise kann der das Geräusch erzeugende Körper in das Fahrzeuginnere freigelegt sein oder kann angebracht sein, dass er auf eine Tafel gerichtet ist, die das Fahrzeuginnere definiert. Schließlich kann die Tafel selbst, die das Fahrzeuginnere definiert, der das Geräusch erzeugende Körper sein.
  • Es wird bevorzugt, dass außer dem Dämpfungsmittel einer oder eine Mehrzahl von Dämpfern, die das Geräusch bei anderen als der festgelegten Frequenz ausheben, in der Geräuschführungsleitung vorgesehen sind. Der Geräuschdruck des Geräuschs bei der festgelegten Frequenz, der durch den das Geräusch erzeugenden Körper erzeugt wird, nimmt relativ zu und die Wellenform gelangt näher zum Ideal. Entsprechend kann das Lufteinlassgeräusch, das in das Fahrzeuginnere übertragen wird, bevorzugt sein.
  • Es ist auch bevorzugt, dass eine Mehrzahl von Steuerungsstrukturen für das Lufteinlassgeräusch, die Geräuschführungsleitungen mit unterschiedlichen Volumina haben, in dem Lufteinlassströmungsweg geformt sind. Auf diese Weise können Geräusche bei einer Mehrzahl von spezifischen Frequenzen simultan emittiert werden. In diesem Fall wird es bevorzugt, dass Öffnungs- und -Schließ-Ventile, die den Kontakt des Lufteinlassgeräuschs mit dem das Geräusch erzeugenden Körper auf An und Aus kontrollieren, in jeder der Steuerungsstrukturen für das Lufteinlassgeräusch geformt sind. Auf diese Weise ist es möglich, abhängig von jeweiligen spezifischen Frequenzen an- und abzuschalten. Auf diese Weise ist es möglich, jeweilige spezifische Frequenzen nach Bedarf an- und abzustellen. Beispielsweise kann nur die Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch, die ein Geräusch bei einer erforderlichen spezifischen Frequenz, die von den Umdrehungsgeschwindigkeiten des Motors abhängt, erzeugt, angeschaltet sein. Somit kann das Lufteinlassgeräusch, das in das Fahrzeuginnere übertragen wird, bevorzugt sein.
  • Wenngleich die Öffnungs- und -Schließ-Ventile in einem Grenzgebiet des Zweigbereichs, dem Halsbereich und dem hohlen Bereich und Ähnlichem vorgesehen sein können, so dass das Eindringen des Lufteinlassgeräuschs in die Geräuschführungsleitung auf An und Aus gesteuert wird, wird es speziell bevorzugt, dass sie angrenzend an den das Geräusch erzeugenden Körper vorgesehen sind. Selbst in dem Fall, in dem die Geräuscherzeugung durch die Vibration des das Geräusch erzeugenden Körpers abgeschaltet ist, kann auf diese Weise eine Verringerungswirkung bezüglich des Lufteinlassgeräuschs, das von der Fahrzeugumgebung wahrgenommen wird, aufrechterhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass der das Geräusch erzeugende Körper auf einer Seitenoberfläche oder auf einer Endoberfläche der Geräuschführungsleitung positioniert sein kann. Ferner kann eine gesamte Wandoberfläche der Geräuschführungsleitung der das Geräusch erzeugende Körper sein, oder ein Teil der Wandoberfläche kann der das Geräusch erzeugende Körper sein. Es ist auch anzumerken, dass zum Erhalten einer Lenkbarkeit zur Geräuscherzeugung es bevorzugt ist, den das Geräusch erzeugenden Körper durch einen Behälter zu bedecken, der eine Öffnung hat, oder den das Geräusch erzeugenden Körper im inneren Bereich von der Endoberflächenöffnung der Geräuschführungsleitung zu halten, und das Geräusch aus diesen Öffnungen produziert zu haben.
  • Es wird bevorzugt, eine dazwischenliegende vibrierende Platte zu haben, die das Innere der Geräuschführungsleitung in der Position beabstandet von dem das Geräusch erzeugenden Körper zur Seite des Zweigbereichs definiert und bei der natürlichen Vibrationsfrequenz, die gleich wie diejenige des das Geräusch erzeugenden Körpers ist, vibrieren kann, und ein Abteil, das durch den das Geräusch erzeugenden Körper und die dazwischenliegende vibrierende Platte definiert ist, im Inneren der Geräuschführungsleitung. Eine Mehrzahl von dazwischenliegenden vibrie renden Platten können angebracht sein, und in diesem Fall sind die Abteile auch zwischen den dazwischenliegenden vibrierenden Platten angebracht.
  • Wie im Fall des das Geräusch erzeugenden Körpers können eine Metallplatte, eine Harzplatte, eine Gummiplatte usw. zur Verwendung als die dazwischenliegende vibrierende Platte ausgewählt werden. Die dazwischenliegende vibrierende Platte kann geformt sein, dass sie eine Gestalt hat, die eine natürliche Vibrationsfrequenz aufweist, die dem beabsichtigten Geräusch bei der spezifischen Frequenz entspricht.
  • In dem Abteil ist allgemein Luft eingeschlossen. Da Luft eine geringere Steifigkeit als diejenige des das Geräusch erzeugenden Körpers hat, nimmt der Geräuschdruck des Geräuschs bei einer anderen als der festgelegten Frequenz ab, während er durch Luft übertragen wird. Dieser Vorteil im Betrieb ist für Geräusche im Niederfrequenzbereich groß, so dass der Geräuschdruck von dröhnenden Geräuschen usw. bei niedrigen Frequenzen speziell abnimmt. Daher kann der Geräuschdruck des Geräuschs, der bei der spezifischen Frequenz durch die Resonanz des das Geräusch erzeugenden Körpers emittiert wird, hoch gehalten werden, und gleichzeitig kann der Geräuschdruck des Geräuschs bei einer anderen als der festgelegten Frequenz verringert werden. Entsprechend kann das Lufteinlassgeräusch weiter verringert werden und das Lufteinlassgeräusch, das im Fahrzeuginneren wahrgenommen wird, kann gesteuert werden, dass es bevorzugt ist.
  • Es ist bekannt, dass der Reduktionskoeffizient des Geräuschdrucks von dem Geräusch bei einer anderen als der festgelegten Frequenz umgekehrt proportional zum Kompressionsmodul von Gas in dem Abteil ist. Das bedeutet, je geringer der Kompressionsmodul ist, den das Gas hat, desto effektiver kann der Geräuschdruck des Geräuschs bei einer anderen als der festgelegten Frequenz verringert werden. Daher ist es wünschenswert, dass das Gas in dem Abteil einen geringeren Kompressionsmodul als Luft hat, und es ist speziell bevorzugt, dass Schwefeldioxid beispielsweise eingeschlossen ist.
  • Zusätzlich ist es bekannt, dass die Reduktionswirkung auf das Geräusch bei einer anderen als der festgelegten Frequenz proportional zum Volumen des Abteils ist. Daher ist es wünschenswert, das Volumen des Abteils so groß wie möglich zu machen.
  • Dabei kann ein Fall auftreten, dass ein Resonanzgeräusch, das der Axiallänge des Abteils entspricht, in dem Abteil erzeugt wird. Während es jedoch speziell ein Problem ist, wenn das Resonanzgeräusch bei einer niedrigen Frequenz ist, ist es jedoch nicht so sehr ein Problem, bei der Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch für ein Kraftfahrzeug, wenn das Resonanzgeräusch bei höheren Frequenzen als der spezifischen Frequenz ist. Daher wird es bevorzugt, dass die Länge des Abteils in der axialen Richtung der Geräuschführungsleitung größer als 1/2 der Wellenlänge des Geräuschs bei der festgelegten Frequenz ist. Auf diese Weise kann das Resonanzgeräusch, das in dem Abteil erzeugt wird, ein höheres Geräusch als das Geräusch bei der spezifischen Frequenz sein.
  • Ferner wird es bevorzugt, dass ein oder mehrere Dämpfer, die mit dem Abteil in Verbindung stehen, vorgesehen sind. Beispielsweise wird es durch Ausbilden eines Resonators oder eines Seitenzweigs auf einer Wandoberfläche des Abteils möglich, ein Geräuschdruckniveau und/oder einen Frequenzbereich eines emittierten Geräuschs von dem das Geräusch erzeugenden Körpers zu regulieren, und eine Wellenform des emittierten Geräuschs wird näher zum Ideal.
  • Ferner kann eine vibrierende Platte, die so vorgesehen ist, dass sie eine Zweigöffnung in dem Zweigbereich schließt und mit dem Geräusch bei der festgelegten Frequenz in Resonanz ist, als das Dämpfungsmittel angewendet werden. Da in diesem Fall die Zweigöffnung durch die vibrierende Platte geschlossen ist, kann das Eindringen des Geräuschs bei einer anderen als der festgelegten Frequenz in die Geräuschführungsleitung unterdrückt werden. Ferner wird durch die Resonanz der vibrierenden Platte das Geräusch bei der festgelegten Frequenz zur Geräuschführungsleitung geführt.
  • In diesem Fall ist ein Abteil, das durch den das Geräusch erzeugenden Körper und die vibrierende Platte definiert ist, in der Geräuschführungsleitung gebildet. Daher kann, wie oben beschrieben, der Geräuschdruck des Geräuschs bei der festgelegten Frequenz, der durch die Resonanz des das Geräusch erzeugenden Körpers emittiert wird, hoch gehalten werden, und gleichzeitig kann der Geräuschdruck des Geräuschs bei einer anderen als der festgelegten Frequenz verringert werden.
  • Anschließend wird die vorliegende Erfindung im Einzelnen unter Verweis auf Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel Nr. 1
  • 1 und 2 zeigen eine Steuerungsstruktur für das Einlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Zweigleitung 2 ist zwischen einer Einlassöffnung 10 einer Lufteinlassleitung 1 und einem Luftfiltergehäuse 11 abgezweigt, und eine zylindrische Volumenkammer 3 ist an einem distalen Ende der Zweigleitung 2 geformt. Vier Durchgangslöcher 30 sind in einem Bodenbereich der Volumenkammer 3 geformt, und die Durchgangslöcher 30 sind mit Geräusch erzeugenden Körpern 4 bedeckt, die aus Harzplatten geformt sind, die aus PET gebildet sind und eine Dicke von 0,5 mm haben. Ferner ist der Bodenbereich der Volumenkammer 3 mit etwas Raum dazwischen auf ein Armaturenbrett 100 gerichtet, das einen Fahrzeuginnenraum und einen Motorraum definiert, und ein durch die Vibration der ein Geräusch erzeugenden Körper 4 erzeugtes Geräusch wird in das Fahrzeuginnere durch das Armaturenbrett 100 übertragen.
  • Dabei bilden die Zweigleitung 2 und die Volumenkammer 3 eine Geräuschführungsleitung der vorliegenden Erfindung. Ferner bilden die Zweigleitung 2 und die Volumenkammer 3 einen Dämpfer vom Helmholtz Resonatortyp. Ferner kann mit der Länge der Zweigleitung 2 (l), der Querschnittsfläche der Zweigleitung 2 (S) und dem Volumen der Volumenkammer 3 (V) das Geräusch bei einer Zielfrequenz zum Unterdrücken (f), das aus Gleichung 1 berechnet wird, ausgelöscht werden. Entsprechend kann ein Lufteinlassgeräusch von der Einlassöffnung 10, das von der Fahrzeugumgebung her wahrgenommen wird, reduziert werden.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 1 haben die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 ihre eigene natürliche Vibrationsfrequenz, die mit dem Geräusch bei der festgelegten Frequenz, die gleich wie die Zielfrequenz zur Unterdrückung (f) ist, in Resonanz sind. Somit sind die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 durch das Resonanzgeräusch in der Volumenkammer 3 in Resonanz, und die das Geräusch erzeugenden Körper 4 werden an sich zu einer Geräuschquelle, so dass das Geräusch bei der festgelegten Frequenz erzeugt wird.
  • Im Hinblick auf das Lufteinlassgeräusch, das im Fahrzeuginneren wahrgenommen wird, ist es, wie es durch eine gestrichelte Linie in 3 angegeben ist, bevorzugt, dass der Geräuschdruck linear zunimmt, wenn die Motorumdrehungszahl zunimmt. Wie es jedoch beispielsweise durch eine durchgezogene Linie in 3 angegeben ist, die das Verhältnis zwischen dem Geräuschdruck des Lufteinlassgeräuschs der vierten Komponente der Umdrehung, die im Fahrzeuginneren wahrgenommen wird, und der Motorumdrehungszahl zeigt, gibt es ein Problem dahingehend, dass der Geräuschdruck in einem mittleren Umdrehungsgeschwindigkeitsbereich niedrig ist.
  • Somit wird mit der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 1 durch passendes Gestalten der Länge der Zweigleitung 2 (l), der Querschnittsfläche der Zweigleitung 2 (S) und dem Volumen der Volumenkammer 3 (V) das Lufteinlassgeräusch bei 350 Hz, das von der Umgebung des Fahrzeugs wahrgenommen wird, ausgelöscht, und ferner sind die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 gestaltet, dass sie bei der festgelegten Frequenz von 350 Hz vibrieren. Damit ist es möglich, das Umgebungsgeräusch um das Fahrzeug zu verringern, und es ist auch möglich, ein Lufteinlassgeräusch bei 350 Hz dem im Fahrzeuginneren wahrgenommenen Lufteinlassgeräusch zuzufügen. Somit wird es wahrgenommen, wie wenn der Geräuschdruck linear zunimmt, wenn die Motorumdrehungszahl zunimmt.
  • Beispiel Nr. 2
  • Außer dass ein Dämpfer 31 vom Helmholtz Resonatortyp auf einer Wandoberfläche einer Volumenkammer 3 gebildet ist, ist eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 2 der vorliegenden Erfindung, die in 4 gezeigt ist, identisch zu Beispiel Nr. 1.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 2 kann ein Teil eines Lufteinlassgeräuschs, das in die Volumenkammer 3 strömt, durch eine Ausnehmungsresonanz des Dämpfers 31 ausgelöscht werden. Daher kann von der Ansaugluft, die in die Volumenkammer 3 strömt, das Geräusch bei einer natürlichen Frequenz, die auf einer Gestalt des Dämpfers 31 beruht, d.h. das Geräusch, das nicht eine festgelegte Frequenz betrifft, die einer natürlichen Vibrationsfrequenz des ein Geräusch erzeugenden Körpers 4 entspricht, aufgehoben werden. Da die Wellenform des Resonanzgeräuschs in der Volumenkammer 3 näher an das Ideal gelangt, ist es möglich, dass man dafür sorgt, dass das Lufteinlassgeräusch bevorzugt in das Fahrzeuginnere übertragen wird.
  • Beispiel Nr. 3
  • Eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 3 der vorliegenden Erfindung ist, ähnlich zu Beispiel Nr. 1, aus einer Zweigleitung 2 und einer Volumenkammer 3 gebildet. Wie es in 5 gezeigt ist, ist eine Bodenfläche der Volumenkammer 3 aus einer Armaturentafel 100 geformt. Das bedeutet, das die Armaturentafel 100 auch als ein Geräusch erzeugender Körper dient, vibriert die Armaturentafel 100 mit einem Resonanzgeräusch bei ihrer natürlichen Frequenz (f), die in Abhängigkeit von einer Form der Zweigleitung 2 und der Volumenkammer 3 bestimmt wird, wobei das Geräusch bei der festgelegten Frequenz einem Lufteinlassgeräusch zugefügt werden kann, das in einem Fahrzeuginneren wahrgenommen wird.
  • Beispiel Nr. 4
  • Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 4 der vorliegenden Erfindung ist, ähnlich zu Beispiel Nr. 1, aus einer Zweigleitung 2, einer Volumenkammer 3 und Geräusch erzeugenden Körpern 4 gebildet. Wie es in 6 gezeigt ist, führt die Zweigleitung 2 durch eine Armaturentafel 100, und die Volumenkammer 3 und die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 sind in ein Fahrzeuginneres freigelegt. Auf diese Weise nimmt der Geräuschdruck des durch die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 erzeugten Geräuschs im Fahrzeuginneren zu, weshalb ein Fall auftreten kann, dass ein Lufteinlassgeräusch bevorzugt sein kann.
  • Beispiel Nr. 5
  • Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 5 der vorliegenden Erfindung wird, wie es in 7 gezeigt ist, aus einer Geräuschführungsleitung 2' und einem ein Geräusch erzeugenden Körper 4, der am distalen Ende der Geräuschführungsleitung 2' gehalten wird, gebildet. Der ein Geräusch erzeugende Körper 4 ist auf eine Armaturentafel 100 gerichtet, die einen Fahrzeuginnenraum und einen Motorraum definiert, wobei ein geringer Zwischenraum dazwischen vorgesehen ist.
  • Bei der Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 5 bildet die Geräuschführungsleitung 2' an sich einen Dämpfer vom Seitenzweigtyp, und hebt ein Geräusch bei einer Zielfrequenz zur Unterdrückung in Abhängigkeit von einer Länge der Geräuschführungsleitung 2' auf. Somit kann ein Lufteinlassgeräusch von einer Einlassöffnung 10, das von einer Umgebung des Fahrzeugs wahrgenommen wird, verringert werden. Ferner hat der ein Geräusch erzeugende Körper 4 eine natürliche Vibrationsfrequenz, die mit einem Geräusch bei einer spezifi schen Frequenz in Resonanz ist. Daher ist der ein Geräusch erzeugende Körper 4 durch das Resonanzgeräusch der Geräuschführungsleitung 2' in Resonanz, und der ein Geräusch erzeugende Körper 4 selbst wird zu einer Geräuschquelle und erzeugt das Geräusch bei der spezifischen Frequenz.
  • Beispiel Nr. 6
  • Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 6 der vorliegenden Erfindung ist, wie es in 8 gezeigt ist, aus einer Mehrzahl von Geräuschführungsleitungen 2' und Geräusch erzeugenden Körpern 4, die an distalen Enden von jeder Geräuschführungsleitung 2' gehalten werden, gestaltet. Die ein Geräusch erzeugenden Körper 4 sind auf eine Armaturentafel 100 gerichtet, die ein Fahrzeuginneres und einen Motorraum definiert, wobei ein geringer Zwischenraum dazwischen ist.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 6 bildet jede Geräuschführungsleitung 2' an sich einen Dämpfer vom Seitenzweigtyp und kann Geräusche bei einer Mehrzahl von Zielfrequenzen zur Unterdrückung aufheben, abhängig von den Längen der Geräuschführungsleitungen 2'. Daher kann ein Lufteinlassgeräusch von einer Einlassöffnung 10, das von einer Fahrzeugumgebung wahrgenommen wird, verringert werden. Ferner hat jeder Geräusch erzeugende Körper 4 seine eigene natürliche Vibrationsfrequenz, die mit Geräuschen bei spezifischen Frequenzen in Resonanz ist, die in jeweiligen Geräuschführungsleitungen 2' ausgelöscht werden. Daher sind die Geräusch erzeugenden Körper 4 in Resonanz mit den Resonanzgeräuschen der Geräuschführungsleitungen 2', und die Geräusch erzeugenden Körper 4 werden selbst zu Geräuschquellen und erzeugen Geräusche bei einer Mehrzahl von spezifischen Frequenzen.
  • Beispiel Nr. 7
  • Außer das Öffnungs- und -Schließ-Ventile 20 an jedem einer Mehrzahl von Zweigbereichen vorgesehen sind, an denen eine Mehrzahl von Geräuschführungsleitungen 2' von einer Lufteinlassleitung 1 abgezweigt sind, so dass das Eindringen von Ansaugluft in die Geräuschführungsleitungen 2' an- und abgeschaltet gesteuert werden kann, indem die Öffnungs- und -Schließ-Ventile 20 auf- und zugeschwungen werden, ist eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassge räusch gemäß Beispiel Nr. 7 der vorliegenden Erfindung, die in 9 gezeigt ist, identisch zu Beispiel Nr. 6.
  • Die Bewegungen von jedem Öffnungs- und -Schließ-Ventil 20 sind durch ein Stellglied kontrolliert, das nicht gezeigt ist, und die Betätigung des Stellglieds wird durch eine Steuerungsvorrichtung 5 gesteuert. Das bedeutet, die Steuerungsvorrichtung 5 steuert die Betätigung des Stellglieds in einen An- und Auszustand, basierend auf einer vorgegebenen Karte, die von einem Wert der Motorumdrehungszahl abhängt, und steuert das Öffnen oder Schließen von Geräuschführungsleitungen 2' durch jeweilige Öffnungs- und -Schließ-Ventile 20.
  • Daher können bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 7 die Geräuschführungsleitungen 2', in die die Ansaugluft gelangt, in Abhängigkeit von einem Wert der Motorumdrehungszahl gewählt werden, und Geräusche, die durch die geräuscherzeugenden Körper 4 erzeugt werden, können aus einer Mehrzahl von Geräuschen mit einer Vielzahl an Kombinationen ausgewählt werden. Es ist anzumerken, dass die Öffnungs- und -Schließ-Ventile 20 auf dem Weg entlang der Geräuschführungsleitungen 2' vorgesehen sein können.
  • Beispiel Nr. 8
  • Eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 8 der vorliegenden Erfindung ist, ähnlich wie Beispiel Nr. 1, aus einer Zweigleitung 2 und einer Volumenkammer 3 gebildet. Gemäß der Darstellung in 10 werden das Volumen der Volumenkammer 3 (V), die Querschnittsfläche der Zweigleitung 2 (S) und die Länge der Zweigleitung 2 (l) durch ein nicht dargestelltes Stellglied gesteuert. Entsprechend kann die Zielfrequenz zur Unterdrückung (f), die in Gleichung 1 gezeigt ist, variiert werden.
  • Die Betätigung des Stellglieds wird durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gesteuert. Das bedeutet, dass die Steuervorrichtung die Betätigung des Stellglieds basierend auf einer vorgegebenen Karte in Abhängigkeit von einem Wert einer Motorumdrehungszahl steuert, und das Volumen der Volumenkammer 3 (V), die Querschnittsfläche der Zweigleitung 2 (S), und die Länge der Zweigleitung 2 (l) steuert. Es ist anzumerken, dass aus den Parametern Volumen der Volumenkammer 3 (V), Querschnittsfläche der Zweigleitung 2 (S) und Länge der Zweigleitung 2 (l) ein Wert oder mehrere variabel sein können.
  • Daher erzeugt die Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 8 ein Geräusch bei einer festgelegten Frequenz in Abhängigkeit von einem Wert der Motorumdrehungszahl, und kann gleichzeitig Geräusche bei verschiedenen Frequenzen aus dem in einer Fahrzeugumgebung wahrgenommenen Lufteinlassgeräusch aufheben.
  • Beispiel Nr. 9
  • 11 zeigt eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 9 der vorliegenden Erfindung. Eine Geräuschführungsleitung 2', die als ein Zylinder gestaltet ist, der einen Innendurchmesser von 70 mm hat, ist zwischen einer Einlassöffnung 10 einer Lufteinlassleitung 1, die aus PP-Harz gebildet ist, und einem Luftfiltergehäuse 11 abgezweigt. Die Geräuschführungsleitung 2' ist aus PP-Harz gebildet, und eine vibrierende Platte 6, die eine Öffnung der Geräuschführungsleitung 2' an einem Verbindungsbereich zu der Lufteinlassleitung 1 bedeckt, und ein Geräusch erzeugender Körper 4, der eine distale Endöffnung der Geräuschführungsleitung 2' bedeckt, sind in einer luftdichten Weise gehalten.
  • Der ein Geräusch erzeugende Körper 4 und die vibrierende Platte 6 sind aus PET gebildet, aus Harzplatten geformt, die Dicken von 0,5 mm haben, und dazu gestaltet, mit einer Geräuschwelle von jeweils 340 Hz in Resonanz zu sein. Der ein Geräusch erzeugende Körper 4 und vibrierende Platte sind mit einem 80 mm Abstand zwischen ihnen angeordnet, und ein Abteil 22 ist zwischen dem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 und der vibrierenden Platte 6 geformt. Ein Volumen des Abteils 22 beträgt etwa 300 cm3, und Luft bei atmosphärischem Druck ist darin eingeschlossen.
  • Beispiel Nr. 10
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist, außer dass ein Raum zwischen einem geräuscherzeugenden Körper 4 und einer vibrierenden Platte 6 5 mm ist und eine Länge einer Geräuschführungsleitung 2' entsprechend kürzer gestaltet ist, eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 10 der vorliegenden Erfindung identisch zu Beispiel Nr. 9. Ein Volumen eines Abteils 22 ist etwa 20 cm3.
  • Vergleichsbeispiel Nr. 1
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist ohne eine Geräuschführungsleitung 2' zu formen, eine vibrierende Platte 6, die die gleiche wie diejenige von Beispiel 9 ist, in einer Öffnung 12 gehalten, die in einer Leitungswand einer Lufteinlassleitung 1 geformt ist.
  • Vergleichsbeispiel Nr. 2
  • Nur eine Lufteinlassleitung 1 ohne eine Geräuschführungsleitung 2' und eine Öffnung 12 ist als Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Vergleichsbeispiel Nr. 2 angepasst.
  • Test und Untersuchung
  • Die Steuerungsstrukturen für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 9 und 10 und Vergleichsbeispiel Nr. 1 und 2 werden jeweils in Kraftfahrzeugen montiert, und Geräuschdruckniveaus angrenzend an ein Geräusch erzeugende Körper 4 werden für jede Frequenz gemessen. Die Ergebnisse sind in 14 dargestellt.
  • Entsprechend 14 ist im Vergleichsbeispiel Nr. 1 der Geräuschdruck des Geräuschs bei etwa 330 Hz höher als derjenige von Vergleichsbeispiel Nr. 2. Somit kann man verstehen, dass das Geräusch bei etwa 330 Hz neu durch Anbringen der vibrierenden Platte 6 in der Öffnung 12 zugefügt wird, und dass das Geräusch bei einer festgelegten Frequenz durch eine Resonanz der vibrierenden Platte 6 erzeugt worden ist.
  • Bei den Steuerungsstrukturen für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 9 und 10 wird jedoch, ähnlich wie bei Vergleichsbeispiel Nr. 1, das Geräusch bei der festgelegten Frequenz zugefügt; allerdings sind die Geräuschdrücke von Geräuschen in einem niedrigen Frequenzbereich und in einem hohen Frequenzbereich niedriger als diejenigen des Geräuschs bei der festgelegten Frequenz im Vergleich zu Vergleichsbeispiel Nr. 1. Es ist offensichtlich, dass dies durch das Ausbilden des geräuscherzeugenden Körpers 4 und des Abteils 22 bewirkt wird.
  • Ferner zeigt der Vergleich zwischen Beispiel Nr. 9 und Beispiel Nr. 10, dass die Geräuschdrücke des Geräuschs bei der festgelegten Frequenz äquivalent sind. Andererseits sind die Geräuschdrücke von Geräuschen in einem niedrigen Frequenzbereich und in einem hohen Frequenzbereich in einem größeren Ausmaß bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 9 niedriger. Es ist zu verstehen, dass dies durch Vergrößern des Volumens des Abteils 22 bewirkt wird und dass es bevorzugt ist, dass das Abteil 22 ein so großes Volumen wie möglich hat.
  • Beispiel Nr. 11
  • Wie es in 15 gezeigt ist, ist eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 11 der vorliegenden Erfindung identisch zu Beispiel Nr. 9, außer dass eine dazwischenliegende vibrierende Platte 7 zusätzlich zwischen einer vibrierenden Platte 6 und einem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 angebracht ist. Ein zweites Abteil 24 ist zwischen dem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 und der dazwischenliegenden vibrierenden Platte 7 geformt. Die dazwischenliegende vibrierende Platte 7 ist ähnlich zu dem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 und der vibrierenden Platte 6.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 11 ist die dazwischenliegende vibrierende Platte 7 auf dem Weg vorhanden, auf dem Druck von der vibrierenden Platte 6 zu dem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 übertragen wird. Da ein Teil des Drucks durch die dazwischenliegende vibrierende Platte 7 aufgenommen wird, nimmt der zu dem Geräusch erzeugende Körper 4 übertragene Druck ab, und der Geräuschdruck von Geräuschen bei einer anderen als einer festgelegten Frequenz kann weiter als bei Beispiel Nr. 9 verringert werden. Ferner kann durch Vergrößern eines Gesamtvolumens des Abteils der Geräuschdruck von Geräuschen bei anderen als der festgelegten Frequenz weiter reduziert werden. Auch kann die ähnliche Wirkung durch Erhöhen der Anzahl der dazwischenliegenden vibrierenden Platten 7 erzielt werden.
  • Beispiel Nr. 12
  • 16 und 17 zeigen eine Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 12 der vorliegenden Erfindung. Eine Zweigleitung ist von dem Weg entlang einer Lufteinlassleitung 1 abgezweigt, und eine Volumenkammer 3, deren Durchmesser größer als derjenige der Zweigleitung 12 ist, steht mit einem distalen Ende der Zweigleitung 12 in Verbindung. Eine Länge der Volumenkammer 3 ist die gleiche wie diejenige der Geräuschführungsleitung 2' von Beispiel Nr. 9, wobei jedoch ein Volumen der Volumenkammer 3 zweimal größer als das der Geräuschführungsleitung 2' von Beispiel Nr. 9 ist. Vier Stück von vibrierenden Elementen 6a bis 6d werden in dem Zwischenbereich in der axialen Richtung der Volumenkammer 3 gehalten.
  • Ferner werden vier Stücke von geräuscherzeugenden Körpern 4a bis 4d an einer distalen Endöffnung der Volumenkammer 3 gehalten, so dass sie auf die vier Stücke der vibrierenden Elemente 6a bis 6d in Reihe gerichtet sind. Die vibrierenden Elemente 6a bis 6d und die ein Geräusch erzeugenden Körper 4a bis 4d sind jeweils ähnlich zu der vibrierenden Platte 6 und dem ein Geräusch erzeugenden Körper 4 in Beispiel Nr. 9.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 12 kann, da die vibrierenden Elemente 6a bis 6d und die ein Geräusch erzeugenden Körper 4a bis 4d jeweils als ein Paar gebildet sind, was insgesamt vier Paare bildet, der Geräuschdruck eines Geräuschs bei einer spezifischen Frequenz, der in einem Fahrzeuginneren wahrgenommen wird, weiter erhöht werden.
  • Es ist anzumerken, dass, wenngleich alle vier Stücke der vibrierenden Elemente 6a bis 6d oder der ein Geräusch erzeugenden Körper 4a bis 4d in Beispiel Nr. 12 die gleiche Resonanzfrequenz haben, jedes Stück eine andere Resonanzfrequenz aufweisen kann. Ferner können die Resonanzfrequenzen zwischen den vibrierenden Elementen 6a bis 6d und den ein Geräusch erzeugenden Körpern 4a bis 4d unterschieden werden. Ferner, wie es in 18 gezeigt ist, kann die Zweigleitung 12 so verlängert werden, dass die Volumenkammer 3 in einer Position angebracht ist, in der emittierte Geräusche einfach zum Fahrzeuginneren übertragen werden können.
  • Beispiel Nr. 13
  • Außer dass ein Resonator 7, der mit einem Abteil 22 in Verbindung steht, und ein Seitenzweig 8, der mit dem Abteil 22 in Verbindung steht, vorgesehen sind, ist eine Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 13 der vorliegenden Erfindung, die in 19 gezeigt ist, identisch zu Beispiel Nr. 9.
  • Bei der Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch gemäß Beispiel Nr. 13 wird es durch Optimieren der Gestalt der Formen des Resonators 7 und des Seitenzweigs 8 möglich, ein Geräuschdruckniveau und/oder einen Frequenzbereich eines von einem distalen Ende der Geräuschführungsleitung 2' emittierten Geräuschs zu regulieren, und eine Wellenform des emittierten Geräuschs wird näher zu einem Ideal.
  • Nach der nun vollständigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird es für einen Fachmann deutlich, dass viele Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen können, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er hier dargestellt ist, einschließlich der beigefügten Ansprüche.

Claims (15)

  1. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch, die einen Lufteinlassströmungsweg (1) eines Kraftfahrzeuges aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch enthält: eine Geräuschführungsleitung (2, 2', 3), die von einem Zweigbereich, der in einem Bereich des Lufteinlassströmungswegs (1) des Kraftfahrzeugs gebildet ist, abzweigt, die mit dem Lufteinlassströmungsweg (1) in Verbindung steht und ein Lufteinlassgeräusch durch sie fortpflanzt; einen ein Geräusch erzeugenden Körper (4), der durch die Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) an einer Position beabstandet von dem Zweigbereich gehalten wird, wodurch er die Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) verschließt, und der durch Vibration ein Geräusch bei einer Frequenz erzeugt, die seiner eigenen natürlichen Vibrationsfrequenz entspricht; und ein Dämpfungsmittel, das auf der Seite des Zweigbereichs der Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) angebracht ist und ein Geräusch bei einer Zielfrequenz zur Unterdrückung aus dem Lufteinlassgeräusch auslöscht; und sie das durch die Vibration des ein Geräusch erzeugenden Körpers (4) erzeugte Geräusch in das Fahrzeuginnere überträgt.
  2. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei der ein Geräusch erzeugende Körper (4) so angebracht ist, dass er auf eine Tafel (100) gerichtet ist, die einen Raum des Fahrzeuginneren und einen Motorraum definiert, und wobei das durch die Vibration des ein Geräusch erzeugenden Körpers (4) erzeugte Geräusch in das Fahrzeuginnere übertragen wird.
  3. Steuerungsstruktur für das Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei der ein Geräusch erzeugende Körper (4) so angebracht ist, dass er auf eine Armaturentafel (100) gerichtet ist, und das Geräusch in das Fahrzeuginnere über die Armaturentafel (100) übertragen wird.
  4. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei der ein Geräusch erzeugende Körper (4) an einem distalen Ende der Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) gehalten wird, und das Dämpfungsmittel ein Resonator vom Seitenzweigtyp ist, der zwischen dem ein Geräusch erzeugenden Körper (4) und dem Zweigbereich gestaltet ist.
  5. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 4, wobei ein Dämpfer, der mit der Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) in Verbindung steht, auf einer äußeren Wand der Geräuschführungsleitung (2, 2', 3) vorgesehen ist.
  6. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmittel ein Resonator (31) vom Helmholtztyp ist, der aus einem Halsbereich mit kleinem Durchmesser und einem hohlen Bereich mit großem Durchmesser besteht, und der ein Geräusch erzeugende Körper (4) an einem distalen Ende des hohlen Bereichs gehalten wird.
  7. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 6, wobei ein Dämpfer, der mit dem hohlen Bereich in Verbindung steht, auf einer äußeren Wand des hohlen Bereichs vorgesehen ist.
  8. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 4 oder 6, wobei das Dämpfungsmittel ein Mittel variablen Volumens zum Erhöhen und Verringern eines Volumens des Dämpfungsmittels aufweist.
  9. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei eine dazwischenliegende vibrierende Platte (7), die das Innere der Geräuschführungsleitung (2') an der Position, die von dem ein Geräusch erzeugenden Körper (4) beabstandet ist, zu der Seite des Zweigbereichs definiert und die bei der natürlichen Vibrationsfrequenz, die gleich wie diejenige des ein Geräusch erzeugenden Körpers (4) ist, vibrieren kann, und ein Abteil (22, 24), das durch den ein Geräusch erzeugenden Körper (4) und die dazwischenliegende vibrierende Platte (7) definiert wird, im Inneren der Geräuschführungsleitung (2') vorgesehen sind.
  10. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 9, wobei ein Dämpfer, der mit dem Abteil (22, 24) in Verbindung steht, auf einer äußeren Wand des Abteils (22, 24) vorgesehen ist.
  11. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 9, wobei eine Länge des Abteils (22, 24) in der axialen Richtung der Geräuschführungsleitung (2') kürzer als die Hälfte der Wellenlänge des Geräuschs, das einer Resonanzfrequenz des ein Geräusch erzeugenden Körpers (4) entspricht, ist.
  12. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 9, wobei Gas in dem Abteil (22, 24) einen geringeren Kompressionsmodul als Luft hat.
  13. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmittel eine vibrierende Platte (6) ist, die an einer Zweigöffnung des Zweigbereichs vorgesehen ist und mit einem Geräusch bei einer spezifischen Frequenz vibriert, und ein Abteil (22) hat, das durch den ein Geräusch erzeugenden Körper (4) und die vibrierende Platte (6) definiert wird.
  14. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 9, wobei das Dämpfungsmittel ein Resonator vom Seitenzweigtyp ist.
  15. Steuerungsstruktur für ein Lufteinlassgeräusch nach Anspruch 9, wobei das Dämpfungsmittel ein Resonator vom Helmholtz Resonator-Typ ist.
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