DE102006038707A1 - Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden Download PDF

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden, insbesondere von Beuteln (1). Diese verfügt über wenigstens eine Fördereinrichtung (3, 4) und zumindest eine entlang der Fördereinrichtung (3, 4) angeordnete und die Gebilde beaufschlagende Bearbeitungsvorrichtung (2). Erfindungsgemäß sind die Fördereinrichtung (3, 4) und/oder die Bearbeitungsvorrichtung (2) modular sowie austauschbar aufgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden, insbesondere von Beuteln, mit wenigstens einer Fördereinrichtung und zumindest einer entlang der Fördereinrichtung angeordneten und die Gebilde beaufschlagenden Bearbeitungsvorrichtung. – Die Fördereinrichtung dient dazu, die Gebilde zu transportieren, und zwar bevorzugt von einer Bearbeitungsvorrichtung zur nächsten. Dazu mag die Fördereinrichtung als Riemenförderer, Kettenförderer, Seilförderer usw. ausgebildet sein.
  • Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in der EP 0 765 807 A1 beschrieben. Daneben sind solche auch als Schlauchbeutelmaschine beschriebenen Vorrichtungen aus der Praxis bekannt und dienen beispielsweise dazu, einen Beutel mit flüssigen oder trockenen Produkten zu füllen. Im erstgenannten Fall kann es sich um Zutaten für eine Fertigsuppe handeln. Die letztgenannte Variante umfasst beispielsweise das Einfüllen von Getränken.
  • Die bekannten Schlauchbeutelmaschinen bzw. Vorrichtungen zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden sind oft ausladend und mechanisch aufwendig gestaltet. Außerdem werden sie je nach dem speziellen Einsatzzweck produziert. Das heißt, eine Vorrichtung zum Abfüllen von Tütensuppen ist grundsätzlich anders aufgebaut, als eine solche, die zum Abfüllen von Getränkebeuteln eingesetzt wird. Das lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass die gefüllten Getränkebeutel beispielsweise mit Hilfe einer Siegeleinrichtung nach dem Füllvorgang zu verschließen sind, wie dies beispielhaft in der DE 102 35 929 A1 beschrieben wird.
  • Jedenfalls ist der Aufbau der bekannten Vorrichtungen je nach Einsatzzweck unterschiedlich gestaltet, obwohl teilweise gleiche Komponenten zum Einsatz kommen. Das führt zu einer aufwendigen und dementsprechend kostenträch tigen Herstellung und erschwert etwaige Wartungs- und Reparaturarbeiten. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden, insbesondere von Beuteln, so weiter zu entwickeln, dass eine standardisierte und vereinfachte Herstellung bei gleichzeitig verringertem Wartungs- und Reparaturaufwand erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden vor, dass die Fördereinrichtung und/oder die Bearbeitungsvorrichtung modular sowie austauschbar aufgebaut sind. Der modulare Aufbau und die dadurch gegebene Austauschbarkeit drücken aus, dass sowohl die Fördereinrichtung als auch die Bearbeitungsvorrichtung eigenständige Maschinen mit grundsätzlichen eigener Energieversorgung, eigenem Rahmen, eigenen Motoren und gegebenenfalls eigenem Gehäuse darstellen, also prinzipiell autark betrieben werden können. Dabei hat es sich ergänzend als günstig erwiesen, wenn die Fördereinrichtung und die Bearbeitungsvorrichtung durch wenigstens ein lösbares Verbindungsmittel miteinander gekoppelt werden.
  • Der modulare Aufbau von einerseits der Fördereinrichtung und andererseits der Bearbeitungsvorrichtung oder der mehreren Bearbeitungsvorrichtungen stellt sicher, dass die Einheiten zur Darstellung der gewünschten Vorrichtung nicht nur flexibel zusammengestellt werden können, sondern sich im Bedarfsfall auch problemlos austauschen lassen. Hierdurch ist es möglich, die Reparatur der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung gleichsam von der Maschine bzw. der Gesamtvorrichtung zu entkoppeln und den Betrieb fortzuführen, indem eine Ersatzbearbeitungsvorrichtung zum Einsatz kommt.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung eine flexible Zusammenstellung der Abfolge der einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen und somit die Anpassung an den spezifischen Einsatzzweck. Als Bearbeitungsvorrichtungen mögen grundsätzlich Füllmodule, Behandlungsmodule und Verpackungs-/Schlussmodule zum Einsatz kommen. Dabei können die Füllmodule zwischen Feststoff-Füllmodulen und Flüssigkeits-Füllmodulen unterschieden werden, je nach dem ob feste oder flüssige Füllstoffe in die Gebilde bzw. Beutel zu dosieren sind. In der Regel handelt es sich bei den Füllmodulen um Dosiervorrichtungen.
  • Die ebenfalls möglichen Behandlungsmodule können für eine aseptische Behandlung respektive Sterilisation des Gebildes bzw. Beutels vor dem Füllen sorgen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, das Gebilde oder den Beutel mit einem (Inert)-Gas, Dampf etc. zu spülen. Daneben mag in einem solchen Behandlungsmodul eine Bestrahlung der Gebilde respektive Beutel zur Keimabtötung erfolgen, und zwar mit Hilfe von UV-Strahlen, Infrarotstrahlen oder auch mit Röntgenstrahlen. Das heißt, bei den Behandlungsmodulen handelt es sich regelmäßig um eine oder mehrere Sterilisationsstationen.
  • Schließlich wird im Verpackungs-/Schlussmodul oder den mehreren Verpackungs-/Schlussmodulen für einen Verschluss der jeweiligen Gebilde respektive Beutel – sofern erforderlich – gesorgt. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um Folienbeutel mit einem verschließbaren Ausgießer handelt. Daneben ist es aber auch möglich, eine während des Füllvorganges unverändert vorhandene Öffnung in dem Verpackungs-/Schlussmodul zu versiegeln. Schließlich sorgt das Verpackungs-/Schlussmodul dafür, dass die behandelten Gebilde bzw. gefüllten Beutel von der Fördereinrichtung abgenommen und beispielsweise zu Gebinden komplettiert werden, in Magazine überführt oder sonst wie für den Weitertransport respektive weitere Verfahrensschritte vorbereitet werden. Dabei kann das Verpackungs-/Schlussmodul auch eine Bedruckungsstation aufweisen bzw. als solche ausgebildet sein, sofern die Gebilde bzw.
  • Beutel mit einem (ergänzenden) Aufdruck, einem Aufkleber etc. versehen werden sollen. Meistens ist das Verpackungs-/Schlussmodul als Siegeleinheit ausgeführt oder beinhaltet eine solche.
  • Dabei versteht es sich, dass das jeweilige Modul, also das Füllmodul, das Behandlungsmodul und auch das Verpackungs-/Schlussmodul mehrere der angesprochenen Elemente bzw. Maschinen beinhalten können bzw. mehrere der betreffenden Module vorgesehen sind. So ist es selbstverständlich denkbar, dass das Füllmodul mit einer Vielzahl von Dosiervorrichtungen ausgerüstet wird oder eine Vielzahl von Füllmodulen realisiert ist, die beispielsweise die unterschiedlichen Zutaten einer Fertigsuppe in einen Beutel einfüllen. Ebenso mag das Behandlungsmodul verschiedene Sterilisationsstationen umfassen und das Verpackungs-/Schlussmodul nicht nur mit einer Siegeleinheit sondern zusätzlich mit einer Greifvorrichtung zum Entnehmen der Gebilde respektive Beutel ausgerüstet werden.
  • In jedem Fall sind die Fördereinrichtung und die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung bzw. das Füllmodul, das Behandlungsmodul und/oder das Verpackungs-/Schlussmodul respektive ihre jeweiligen Elemente (Maschinen) jeweils durch wenigstens ein lösbares Verbindungsmittel miteinander gekoppelt. Dabei sind üblicherweise zwei Verbindungsmittel realisiert, nämlich ein mechanisches und ein elektrisches Verbindungsmittel. Das mechanische Verbindungsmittel sorgt dafür, dass das jeweilige Modul bzw. die Bearbeitungsvorrichtung mit der Fördereinrichtung (lösbar) zentriert und ausgerichtet verbunden wird. Demgegenüber sorgt das elektrische Verbindungsmittel dafür, dass die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung und die Fördereinrichtung elektrisch miteinander lösbar verbunden sind, und zwar zur Energieversorgung notwendiger elektrischer Motoren und/oder zum Datenaustausch.
  • Im Rahmen der Erfindung koppelt das Verbindungsmittel die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung lösbar mit der Fördereinrichtung. Es ist grundsätzlich aber auch – alternativ oder zusätzlich – denkbar, dass die Bearbeitungsvorrichtungen untereinander mit dem einen oder den mehreren Verbindungsmitteln lösbar gekoppelt werden.
  • Dabei ist das jeweilige Verbindungsmittel wenigstens zweiteilig mit Verbindungselement an der Fördereinrichtung und Gegenverbindungselement an der Bearbeitungsvorrichtung, oder umgekehrt ausgebildet. Bei dem mechanischen Verbindungsmittel ist in der Regel das Verbindungselement an der Fördereinrichtung als Zentrierelement ausgeführt, während das Gegenverbindungselement der Bearbeitungsvorrichtung als Aufnahmeschale für das Zentrierelement fungiert. Bewährt hat sich an dieser Stelle ein kugelkopfartiges Zentrierelement, wobei aber auch andere Ausgestaltungen denkbar sind und umfasst werden.
  • Das elektrische Verbindungsmittel setzt sich demgegenüber hauptsächlich aus einem Stecker an der Bearbeitungsvorrichtung und einer Kupplung an der Fördereinrichtung, oder umgekehrt, zusammen. Dabei mögen der Stecker und die Kupplung zur kombinierten Übertragung von Energie und Daten eingerichtet sein. Es kann hier aber auch mit getrennten Steckern und Kupplungen gearbeitet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fördereinrichtung und die jeweiligen Bearbeitungsvorrichtungen an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen sind, der seinerseits Befehle von einer Steueranlage erhält, empfängt und an die Fördereinrichtung und/oder die Bearbeitungsvorrichtung(en) weiterleitet.
  • Das (mechanische) Verbindungsmittel wird üblicherweise durch von der Bearbeitungsstation erzeugte Gewichtskraft geschlossen und muss gegen diese Gewichtskraft geöffnet werden. Das heißt, zusätzliche Verriegelungsmaßnahmen sind nicht erforderlich, wenngleich denkbar. Dabei ruht die Bearbei tungsvorrichtung in der Regel mit ihrem Gewicht auf dem wenigstens einen (mechanischen) Verbindungsmittel und zusätzlich auf zumindest zwei vorzugsweise verstellbaren Füßen.
  • Das wenigstens eine Verbindungsmittel ist jeweils fußseitig der Fördereinrichtung und/oder der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet. Dadurch kann die Bearbeitungsvorrichtung gleichsam mit ihrer Aufnahmeschale auf das Zentrierelement aufgesetzt werden, so dass das mechanische Verbindungsmittel durch die Gewichtskraft der Bearbeitungsvorrichtung geschlossen wird. Hierdurch mag auch für einen lösbaren Verschluss des elektrischen Verbindungsmittels gesorgt werden.
  • Zugleich sorgt dieser Vorgang dafür, dass die Bearbeitungsvorrichtung ihre gewünschte Position gegenüber der Fördereinrichtung einnimmt. Es ist nur noch erforderlich, die beiden vorzugsweise verstellbaren Füße gegebenenfalls in ihrer Höhe zu verändern. Auch das elektrische Verbindungsmittel wird vorteilhaft jeweils fußseitig der Fördereinrichtung und der Bearbeitungsvorrichtung platziert. Denn es hat sich bewährt, das Verbindungsmittel im Ganzen oder das Verbindungselement des Verbindungsmittels an einem Unterzug eines die Fördereinrichtung tragenden Rahmens anzubringen. Dieser Unterzug mag in seinem Innern die Daten- und/oder Energieleitung und auch das elektrische Verbindungselement bzw. die elektrische Kupplung tragen.
  • Zur wahlweisen und austauschbaren Anbringung einer oder mehrerer Bearbeitungsvorrichtungen in Ausrichtung zur Fördereinrichtung hat es sich bewährt, wenn mehrere Verbindungsmittel in Längsrichtung der Fördereinrichtung verteilt angeordnet sind. Dabei werden die Verbindungselemente des Verbindungsmittels vorteilhaft an dem Unterzug angebracht bzw. auf diesen aufgesetzt.
  • Hinsichtlich der Fördereinrichtung empfiehlt die Erfindung, wenigstens ein an unterschiedliche Führungsstränge angeschlossenes Greiferpaar zu realisieren. Dabei mag sich das Greiferpaar aus einem Führungsgreifer und einem Folgegreifer zusammensetzen, die an die unterschiedlichen und relativ zueinander bewegbaren Führungsstränge angeschlossen sind. Das ist jedoch nicht zwingend.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden, insbesondere zur Behandlung von Beuteln vorgestellt, die durch ihre Modulbauweise flexibel an unterschiedliche Füll- und/oder Behandlungsaufgaben angepasst werden kann. Beispielsweise lassen sich mit dieser Vorrichtung Fertigsuppenbeutel herstellen, indem nacheinander verschiedene Suppenkomponenten einzeln in die jeweiligen Beutel mit Hilfe verschiedener Dosiervorrichtungen im Rahmen des Füllmoduls oder der mehreren Füllmodule eingebracht werden.
  • Durch die Modulbauweise ist es darüber hinaus möglich und denkbar, ein defektes Modul kurzfristig und ohne Produktionsunterbrechung auszutauschen. Das Gleiche gilt, wenn das jeweilige Modul gewartet werden muss. Schließlich lassen sich Veränderungen an den Modulen, wie ein Einrüsten oder Einstellen gleichsam während der Produktion vornehmen. Sobald das Modul betriebsbereit ist, wird dieses an die Fördereinrichtung lösbar mit Hilfe des oder der Verbindungsmittel angeflanscht. Bei diesem Vorgang ist sichergestellt, dass das jeweilige Modul zugleich gegenüber der Fördereinrichtung zentriert ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Seitenansicht,
  • 2 ein Behandlungsmodul in Gestalt einer Dosiervorrichtung perspektivisch und
  • 3 den Gegenstand nach 2 in schematischer Seitenansicht.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden dargestellt. Bei den schlauchartigen Gebilden handelt es sich vorliegend und nicht einschränkend um Beutel 1. Mit der Behandlung ist im Beispielfall das Befüllen der Beutel 1 mit Hilfe von Dosiervorrichtungen 2 gemeint, wie sie beispielhaft in der 2 dargestellt ist. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Behandlungsvorgänge vollzogen werden, wie beispielsweise eine vorgeschaltete aseptische bzw. sterile Behandlung der Beutel 1, deren Spülen mit Gas, eine Bestrahlung zur Keimabtötung, das nach dem Befüllen der Beutel 1 erforderliche Versiegeln der Öffnung und schließlich ihre Entnahme von der Vorrichtung und Verpackung für den anschließenden Transport. Das ist einleitend im Detail bereits erläutert worden.
  • Zusätzlich zu der dargestellten Dosiervorrichtung respektive Bearbeitungsvorrichtung 2 verfügt die Vorrichtung in ihrem grundsätzlichen Aufbau über eine Fördereinrichtung 3, 4. Bei der Fördereinrichtung 3, 4 handelt es sich um einen Führungsgreiferstrang 3 und einen Folgegreiferstrang 4 an die ein Greiferpaar 5, 6 angeschlossen ist. Der Führungsgreiferstrang 3 und der Folgegreiferstrang 4 sind jeweils als umlaufende Zahnriemen, Ketten, Seile oder dergleichen ausgebildet.
  • Das Greiferpaar 5, 6 setzt sich aus einem an einem Führungsgreiferstrang 3 angeschlossenen Führungsgreifer 5 und einem mit einem Folgegreiferstrang 4 verbundenen Folgegreifer 6 zusammen. Die beiden Führungsstränge 3, 4 sind relativ zueinander bewegbar und werden mit Hilfe von in der 1 angedeuteten unterschiedlichen motorischen Antrieben 7, 8 getrennt voneinander beaufschlagt. Selbstverständlich kann auch nur ein Antrieb 7, 8 realisiert werden und ist es ebenso möglich, eine andere Fördereinrichtung 3, 4 vorzusehen. In jedem Fall werden die Führungsstränge 3, 4 ausweislich der 1 in Form einer Endlosschleife entlang einer lang gezogenen Kreisbahn umlaufend bewegt und sorgen durch ihre Relativbewegung zueinander dafür, dass das Greiferpaar 5, 6 den Beutel 1 beispielsweise im Bereich der Bearbeitungsvorrichtung respektive Dosiervorrichtung 2 so hält und greift, dass das Innere des Beutels 1 mit dem gewünschten festen oder flüssigen Produkt gefüllt werden kann.
  • Die 1 macht deutlich, dass entlang der Fördereinrichtung 3, 4 mehrere die Beutel 1 beaufschlagende Bearbeitungsvorrichtungen 2 angeordnet sind. Die einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen 2 sind im Rahmen der Erfindung jeweils als Behandlungsmodule ausgebildet, so dass die Fördereinrichtung 3, 4 und/oder die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung 2 modular sowie austauschbar aufgebaut sind. Zu diesem Zweck ist wenigstens ein Verbindungsmittel 9, 10, 11, 12 realisiert, welches die Fördereinrichtung 3, 4 mit der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung 2 lösbar koppelt.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind ein mechanisches Verbindungsmittel 9, 10 und ein elektrisches Verbindungsmittel 11, 12 realisiert, was nicht einschränkend zu verstehen ist. Das jeweilige Verbindungsmittel 9, 10; 11, 12 ist wenigstens zweiteilig mit einem Verbindungselement 9; 12 an der Fördereinrichtung 3, 4 und einem Gegenverbindungselement 10; 11 an der Bearbeitungsvorrichtung, oder umgekehrt, ausgebildet.
  • Tatsächlich handelt es sich bei dem Verbindungselement 9 des mechanischen Verbindungsmittels 9, 10 um ein Zentrierelement 9, welches vorliegend als Kugelkopf oder vergleichbares Zentrierelement 9 ausgeführt ist. Demgegenüber liegt das Gegenverbindungselement 10 des mechanischen Verbindungsmittels 9, 10 als zugehörige Aufnahmeschale 10 vor, so dass die Bearbeitungsvorrichtung bzw. Dosiervorrichtung 2 beim Anbringen an der Fördereinrichtung 3, 4 mit Hilfe von zwei an dieser Stelle realisierten mechanischen Verbindungsmitteln 9, 10 zentriert wird.
  • Tatsächlich wird das mechanische Verbindungsmittel 9, 10 durch von der Bearbeitungsvorrichtung 2 erzeugte Gewichtskraft geschlossen und gegen diese Gewichtskraft geöffnet. Dabei ruht die Bearbeitungsvorrichtung bzw. Dosiervorrichtung 2 mit ihrem Gewicht auf den beiden Verbindungsmitteln 9, 10 und zusätzlich auf zwei vorzugsweise verstellbaren Füßen 13, die man am besten in der 3 erkennt.
  • Die Bearbeitungs- bzw. Dosiervorrichtung 2 lässt sich manuell oder beispielsweise maschinell mit Hilfe eines Gabelstaplers gegenüber der Fördereinrichtung 3, 4 positionieren, indem die Bearbeitungs-/Dosiervorrichtung 2 auf die Zentrierelemente bzw. Verbindungselemente 9 aufgesetzt oder aufgehängt wird. Bei diesem Vorgang sorgt das kugelkopfförmige Zentrierelement 9 an der Fördereinrichtung 3, 4, welches in die Aufnahmeschale 10 an der Befestigungs-/Dosiervorrichtung 2 eintaucht, dafür, dass die Befestigungs-/Dosiervorrichtung 2 eine fixe und vorgegebene Position gegenüber der Fördereinrichtung 3, 4 einnimmt. Als Folge hiervon ist sichergestellt und gewährleistet, dass ein in den 2 und 3 zu erkennender Einfülltrichter 14 für den Dosiervorgang in etwa im Bereich einer Beutelmitte M positioniert ist.
  • Sowohl das mechanische Verbindungsmittel 9, 10 als auch das elektrische Verbindungsmittel 11, 12 sind jeweils fußseitig der Fördereinrichtung 3, 4 und der Bearbeitungs-/Dosiervorrichtung 2 angeordnet. Das erkennt man bei einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3. Tatsächlich verfügt die Fördereinrichtung 3, 4 über einen tragenden Rahmen 15, 16 mit einem Unterzug 16 und seitlichen Ständern 15. Der Unterzug 16 mag vorliegend als Hohlprofil ausgeführt sein und dient im Ausführungsbeispiel dazu, eine kombinierte Daten-/Energieleitung 17 aufzunehmen. Diese mündet in das Verbindungselement 12 des elektrischen Verbindungsmittels 11, 12 an der Fördereinrichtung 3, 4, welches als elektrische kombinierte Energie-/Datenkupplung ausgeführt ist. In diese elektrische Kupplung 12 wird das Gegenverbindungselement 11 des elektrischen Verbindungsmittels 11, 12 an der Bearbeitungs-/Dosiervorrichtung 2 eingesteckt und sorgt so für die Energie- und Datenversorgung der Bearbeitungs-/Dosiervorrichtung 2.
  • Man erkennt, dass zur wahlweisen und austauschbaren sowie zentrierten Anbringung einer oder mehrerer Dosier-/Bearbeitungsvorrichtungen 2 eine Vielzahl von Verbindungsmitteln 9, 10; 11, 12 in Längsrichtung der Fördereinrichtung 3, 4 verteilt angeordnet sind. Dabei dient der Unterzug 16 des Rahmens 15, 16 für die Fördereinrichtung 3, 4 sowohl zur Aufnahme der jeweiligen Verbindungselemente 12 des elektrischen Verbindungsmittels 11, 12 als auch dazu, die Verbindungselemente 9 der mechanischen Verbindungsmittel 9, 10 aufzunehmen.
  • Tatsächlich sind die jeweiligen Verbindungselemente 9 der mechanischen Verbindungsmittel 9, 10 kopfseitig des Unterzuges 16 in dessen Längserstreckung an den Unterzug 16 angeschlossen. Dadurch können nicht nur verschiedene Dosiervorrichtungen 2 als gleichsam Behandlungsmodule flexibel an der Fördereinrichtung 3, 4 angeordnet bzw. gegenüber dieser platziert werden, sondern selbstverständlich auch andere Module wie beispielsweise Füllmodule oder Verpackungs-/Schlussmodule wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden, insbesondere von Beuteln (1), mit wenigstens einer Fördereinrichtung (3, 4) und zumindest einer entlang der Fördereinrichtung (3, 4) angeordneten und die Gebilde beaufschlagenden Bearbeitungsvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3, 4) und/oder die Bearbeitungsvorrichtung (2) modular sowie austauschbar aufgebaut sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3, 4) und die Bearbeitungsvorrichtung (2) durch wenigstens ein lösbares Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) miteinander gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Verbindungsmittel (9, 10) und ein elektrisches Verbindungsmittel (11, 12) realisiert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) wenigstens zweiteilig mit Verbindungselement (9; 12) an der Fördereinrichtung (3, 4) und Gegenverbindungselement (10; 11) an der Bearbeitungsvorrichtung (2), oder umgekehrt, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) durch von der Bearbeitungsvorrichtung (2) erzeugte Gewichtskraft geschlossen und gegen diese Gewichtskraft geöffnet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (2) mit ihrem Gewicht auf dem wenigstens einen Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) und zumindest zwei vorzugsweise verstellbaren Füßen (13) ruht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) jeweils fußseitig der Fördereinrichtung (3, 4) und/oder der Bearbeitungsvorrichtung (2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen und austauschbaren Anbringung einer oder mehrerer Bearbeitungsvorrichtungen (2) an der Fördereinrichtung (3, 4) und in Ausrichtung zur Fördereinrichtung (3, 4) mehrere Verbindungsmittel (9, 10; 11, 12) in Längserstreckung der Fördereinrichtung (3, 4) verteilt angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9; 12) des Verbindungsmittels (9, 10; 11, 12) an einem Unterzug (16) eines die Fördereinrichtung (3, 4) tragenden Rahmens (15, 16) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3, 4) wenigstens ein an Führungsstränge (3, 4) angeschlossenes Greiferpaar (5, 6) für die Gebilde aufweist.
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