DE102006036935A1 - Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Eine Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem etwa rechtwinkligen, aus einzelnen Rahmenteilen gebildeten, an der Platte befestigten Tragrahmen aufweist, wobei benachbarte Rahmenteile in Überlappungsbereichen miteinander verschweißt sind, soll so weiterentwickelt werden, dass sie mit geringerem Aufwand herstellbar und weitestgehend universell für unterschiedliche Rückenlehnen, Größen und Typen einsetzbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rahmenteile (8-11; 17-20; 38-41; 47-50) als geradlinige Standardprofilelemente ausgebildet sind, welche in den Überlappungsbereichen (8a, 11a; 17a, 20a; 38a, 41a; 47a, 50a) flächig aneinander anliegen und zumindest bereichsweise flächig miteinander verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem etwa rechtwinkligen, aus einzelnen Rahmenteilen gebildeten, an der Platte befestigten Tragrahmen aufweist, wobei benachbarte Rahmenteile in Überlappungsbereichen miteinander verschweißt sind.
  • In Kraftfahrzeugen sind die Rücksitze in der Regel nicht als Einzelsitze ausgebildet, sondern als Sitzbank, auf der zwei bis drei Personen Platz nehmen können. Die wenigstens eine Rückenlehne einer solchen Sitzbank dient zum einen zum Abstützen bzw. Anlehnen der auf der Sitzbank sitzenden Person, zum anderen dient sie als Trennelement zwischen den Fahrgästen und dem Kofferraum. Um bei Nichtgebrauch oder teilweisen Nichtgebrauch der Sitzbank das Transportvolumen des Kraftfahrzeuges vergrößern zu können, sind die Rückenlehnen derartiger Sitzbänke häufig kippbar im Fahrzeug angeordnet, wobei zur Erhöhung der Variabilität die Rückenlehnen auch zwei- oder dreigeteilt ausgebildet sein können, derart, dass nicht nur die komplette Rückenlehne, sondern nur ein Teil derselben kippbar ist. Das Transportvolumen des Fahrzeuges kann dadurch zum Teil vergrößert werden, gleichwohl kann immer noch wenigstens eine Person auf der Sitzbank im Bereich des nicht umgelegten Teils der Rückenlehne Platz nehmen. Bei solchen geteilten Rückenlehnen stützen sich die Teile der Rückenlehne nur noch an drei Punkten an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugboden ab.
  • Bei heutigen Fahrzeugen ist jeder Fahrzeugsitz bzw. Sitzbereich auf der Sitzbank mit 3-Punkt-Sicherheitsgurten ausgerüstet, die die passive Sicherheit gewährleisten. Während bei den beiden äußeren hinteren Sitzplätzen die Sicherheits gurte bzw. deren Retraktoren an der Karosserie befestigt sind, ist dies, wenn die Sitzbank für drei Personen zugelassen ist, beim mittleren 3-Punkt-Sicherheitsgurt nicht möglich. Dieser ist vielmehr bei einer kippbaren Rückenlehne an der Rückenlehne selbst zu befestigen. Da bei einer abrupten Verzögerung des Fahrzeuges in Sicherheitsgurten sehr hohe Kräfte auftreten, muss gewährleistet sein, dass die vom mittleren Sicherheitsgurt über dessen Retraktor auf die Rückenlehne übertragenen Kräfte von der Rückenlehne aufgenommen werden können. Deshalb bestehen gängige Rückenlehnen dieser Art nicht allein aus einer (Blech-)Platte, sondern aus einer mit der Platte verbundenen zusätzlichen rahmenförmigen Stützkonstruktion.
  • Um den Herstellungsaufwand für solche Rückenlehnen zu vereinfachen, ist es aus EP 1 289 794 B1 der Anmelderin bereits bekannt, den Tragrahmen der Rückenlehne aus Teilprofilen zu bilden, die zusammen einen Rahmen bilden, wobei die Teilprofile einen im wesentlichen viereckigen, einseitig offenen Querschnitt aufweisen, an dessen offener, der Platte zugewandten Seite rechtwinklig abgewinkelte Flansche vorgesehen sind, wobei die geraden Profilabschnitte jeweils durch gerade Teilprofile gebildet sind, die in ihrer Länge stufenlos veränderlich ausgeführt sind. Um aus den geraden Profilabschnitten einen vollständigen Rahmen zu bilden, sind jedoch zusätzlich in den Ecken der Rückenlehnen angeordnete gebogene Eckelemente notwendig, die die vertikal und horizontal ausgerichteten Profilabschnitte miteinander verbinden. Diese gebogenen Eckelemente sind nur mit relativ hohem technischen Aufwand, z.B. als tiefgezogene Teile herstellbar, was die Bearbeitung erschwert und gleichzeitig die Fertigungskosten erhöht. Ferner sind die Profilabschnitte und die Eckelemente untereinander und mit der Platte durch Widerstandsschweißen miteinander befestigt, d.h. durch punktförmige Kontaktstellen, was zur Erreichung der notwendigen Stabilität entspre chend stark dimensionierte Bauteile erforderlich macht.
  • Aus DE 102 30 562 C1 der Anmelderin ist eine kippbare Rückenlehne bekannt, die wenigstens eine Platte mit einem Verstärkungsrahmen aufweist, wobei der Verstärkungsrahmen von Profilen gebildet ist, die an ihren Enden mit einer Gehrung versehen sind. Eine solche Rückenlehne ist zwar relativ einfach aufgebaut und dadurch mit geringerem Aufwand herstellbar, allerdings sind auch diese Profile untereinander und mit der Platte punktförmig verschweißt, was eine entsprechende Dimensionierung der Profile erforderlich macht, um der Rückenlehne die insgesamt erforderliche Stabilität zu verleihen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges so weiter zu entwickeln, dass sie mit geringerem Aufwand herstellbar und weitestgehend universell für unterschiedliche Rückenlehnengrößen und -typen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rückenlehne der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rahmenteile als geradlinige Standardprofilelemente ausgebildet sind, welche in den Überlappungsbereichen flächig aneinander anliegen und zumindest bereichsweise flächig miteinander verschweißt sind.
  • Es steht somit eine Rückenlehne zur Verfügung, deren Tragrahmen nur geradlinige Standardprofilelemente aufweist, aufwändig herzustellende Sonderbauteile, wie gebogene Eckelemente, sind nicht erforderlich. Diese Rahmenteile sind an den Enden so gestaltet, dass benachbarte Rahmenteile sich überlappen und flächig aneinander anliegen. In diesen Bereichen sind sie zumindest bereichsweise flächig miteinander verschweißt. Durch diese flächige Verschweißung, vorzugswei se durch Laser-Schweißen, steht gegenüber punktförmigen Schweißverbindungen eine wesentlich stabilere Verbindung zur Verfügung, was es ermöglicht, die Rahmenteile geringer zu dimensionieren, wodurch sich das Gewicht des Tragrahmens deutlich verringern lässt. Ferner kann auch die Bauhöhe der Rahmenteile geringer sein, was es entweder ermöglicht, den Innenraum im Fahrzeug entsprechend zu vergrößern oder komfortablere Rückenlehnen bereitzustellen, indem der durch die geringere Bauhöhe des Tragrahmens zur Verfügung stehende Raum zusätzlich für die Polsterung der Rückenlehne genutzt wird. Dadurch, dass der Tragrahmen nur aus geradlinigen Standardprofilelementen besteht, ist eine so gestaltete Rückenlehne universell einsetzbar, d.h. für unterschiedliche Lehnengrößen bzw. Fahrzeugtypen. In Anpassung an die jeweilige Größe der Platte der Rückenlehne sind lediglich die Längen der Standardprofilelemente entsprechend anzupassen. Damit lässt sich eine modulare Vereinheitlichung der Lehnenstrukturen für verschiedene Lehnentypen erreichen.
  • In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Rahmenteile flächig an der Platte anliegen und zumindest bereichsweise flächig mit der Platte verschweißt sind. Dies ermöglicht nicht nur eine flächige Verbindung der Rahmenteile untereinander, sondern auch mit der Platte, was eine entsprechend stabile Verbindung des Tragrahmens auch mit der Platte gewährleistet und damit den Vorteil der geringeren Dimensionierung der Rahmenteile weiter vergrößert mit entsprechender Gewichtsreduzierung.
  • Um die flächige Verbindung der Bauteile zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rahmenteile aneinander und mit der Platte durch Laser-Schweißen verschweißt sind.
  • Je nach den jeweiligen Festigkeitsanforderungen für die Rückenlehne ist vorgesehen, dass die Rahmenteile von Recht eckrohrprofilen, C-Profilen, U-Profilen und/oder Hutprofilen (U-Profilen mit an den freien Enden der U-Schenkel nach außen abgewinkelten Flanschbereichen) gebildet sind. Erkennbar werden somit nur einfache Standardprofilelemente benötigt, was den Herstellungsaufwand entsprechend vereinfacht.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass an der der Platte abgewandten Seite der Rahmenteile weitere Anbauteile durch Laser-Schweißen befestigt sind. Diese Anbauteile können z.B. Aufnahmen für Lagerbuchsen, Kopfstützenhalter, Gurtaufnahmen und dgl. sein. Im Einzelfall ist selbstverständlich auch eine andere Art der Befestigung möglich.
  • Ferner ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise vorgesehen, dass die Rückenlehne aus wenigstens zwei getrennt gegenüber der Sitzbank kippbaren Lehnenteilen besteht, wobei jedes Lehnenteil eine Platte mit einem Tragrahmen aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Rückenlehne,
  • 2 die Rückenlehne nach 1 mit Darstellung der Schweißnähte,
  • 3 eine Vorderansicht der Rückenlehne nach 2 mit Darstellung der Schweißnähte,
  • 4 eine Rückansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Rückenlehne,
  • 5 die Rückenlehne nach 4 mit Darstellung der Schweißnähte und in
  • 6 eine Vorderansicht der Rückenlehne nach 4 und 5 mit Darstellung der Schweißnähte.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform einer Rückenlehne einer Sitzbank ist zweigeteilt ausgebildet und besteht aus einem ersten Lehnenteil 1 und einem zweiten Lehnenteil 2. Diese sind z.B. im Verhältnis 2/3 zu 1/3 asymmetrisch geteilt. Die Rückenlehne weist insgesamt eine etwa rechteckige Form auf, an den vertikalen Außenseiten sind in Anpassung an das Radhaus der Hinterachse des Fahrzeuges Aussparungen vorgesehen, welche einen Einbau der Rückenlehne in das Fahrzeug ermöglichen.
  • Das Lehnenteil 1 weist eine Platte 3 und das Lehnenteil 2 eine Platte 4 auf, welche zur Verstärkung vorzugsweise mit sickenförmigen Rippungen 5, 6 versehen sind. Die das größere Lehnenteil 1 bildende Platte 3 ist vorzugsweise mit einer Öffnung 7 für einen Skisack oder dgl. versehen.
  • Beide Platten 3, 4 weisen in etwa der Außenkontur folgend jeweils einen etwa rechtwinkligen, an der jeweiligen Platte 3, 4 befestigten Tragrahmen auf. Dieser Tragrahmen ist jeweils von geradlinigen Standardprofilelementen gebildet:
    Der Tragrahmen des Lehnenteils 1, d.h. der Platte 3, weist oberseitig ein horizontal erstrecktes Rahmenteil 8 auf, welches als C-Profil ausgebildet ist. Wie am besten aus 1 zu erkennen ist, ist die nach unten gerichtete Seitenwand dieses C-Profiles in den beiden Endbereichen ausgeschnitten, um zur Bildung des Tragrahmens vertikal erstreckte Rahmenteile 9 und 10 anschließen zu können, die als Rechteckrohrprofile ausgebildet sind. Diese Rahmenteile 9, 10 liegen in montierter Lage unterhalb des C-Steges des Rahmenteiles 8 und liegen mit ihrer angrenzenden Seite am Rahmenteil 8 unter Ausbildung eines Überlappungsbereiches flächig an, diese Bereiche sind mit 8a bezeichnet. Unterseitig ist der Tragrahmen des Lehnenteils 1 bzw. der Platte 3 durch ein unteres vertikales Rahmenteil 11 geschlossen, das als Rechteckrohrprofil ausgebildet ist. Dieses Rechteckrohrprofil des Rahmenteils 11 ist an beiden Enden jeweils mit seitlichen Aussparungen versehen, die ein überlappendes Eingreifen der Enden der Rahmenteile 9, 10 ermöglichen, um in diesen Überlappungsbereichen 11a wie in den Überlappungsbereichen 8a eine flächige Anlage der Rahmenteile 9, 10, 11 aneinander zu gewährleisten. In diessen Überlappungsbereichen 8a sowie 11a sind die Rahmenteile 8, 9, 10, 11 flächig miteinander verschweißt, und zwar vorzugsweise laserverschweißt, in 2 sind diese Laser-Schweißnähte mit S bezeichnet. Dabei ist nicht der gesamte Überlappungsbereich 8a, 11a verschweißt, eine bereichsweise flächige Verschweißung reicht aus. Die Rahmenteile 8, 9, 10, 11 sind darüber hinaus mit ihren an der Platte 3 anliegend flächigen Bereichen mit der Platte 3 flächig laserverschweißt, die entsprechenden Schweißnähte sind in 3 zu erkennen und ebenfalls dort mit S bezeichnet.
  • Wenn, wie dargestellt, die Rückenlehne einen Teil einer Sitzbank eines Fahrzeuges bildet, der für drei Personen zugelassen ist, weist der aus den Rahmenteilen 8, 9, 10 und 11 gebildete Tragrahmen der Platte 3 angrenzend an die Öffnung 7 ein zusätzliches vertikales Verstärkungsblech 12 auf, das sowohl an der Platte 3 verschweißt ist als auch mit beiden Enden am unteren Rahmenteil 11 bzw. am oberen Rahmenteil 8.
  • An der der Platte 3 abgewandten Seite der Rahmenteile 8, 9, 10, 11 sind weitere Anbauteile vorzugsweise durch Laser-Schweißen befestigt. So sind in den beiden unteren Ecken Aufnahmen 13, 13' für Lagerzapfen angeordnet, in die nicht dargestellte Lagerzapfen eingreifen, von denen der äußere in einer in der Karosserie des Fahrzeuges vorgesehenen Lager buchsen gelagert ist und ein Kippen des Lehnenteils 1 ermöglicht. Ferner ist im oberen Bereich des Rahmenteiles 9 eine Schlossaufnahme 14 angeordnet, in die ein Schloss eingesetzt werden kann, welches eine lösbare Verriegelung des Lehnenteils 1 an der Karosserie des Fahrzeuges in Sitzposition ermöglicht.
  • Des Weiteren sind am oberen Rahmenteil 8 zwei Kopfstützenhalter 15 angeordnet, wobei jeder Kopfstützenhalter 15 zwei benachbarte Halteraufnahmen 15a zur Aufnahme jeweils einer Kopfstütze aufweist. Des Weiteren ist im oberen Bereich des Verstärkungsbleches 12 eine Gurtaufnahme 16 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtes mit Retraktor für den Mittelsitz dient. All diese zusätzlichen Anbauteile 13, 14, 15, 16 sind so gestaltet, dass sie ebenfalls flächig an den Rahmenteilen 8, 9, 10, 11 anliegen und vorzugsweise ebenfalls durch Laser-Schweißung befestigt sind, die Schweißnähte sind in den 2 und 3 zu erkennen.
  • Das Lehnenteil 2 ist, abgesehen von der unterschiedlichen Größe, im Prinzip genauso aufgebaut, wie das Lehnenteil 1. Der Tragrahmen des Lehnenteils 2 weist ein oberes horizontales Rahmenteil 17 auf, das ebenfalls aus einem C-Profil gebildet ist. An dieses schließen sich über Eck vertikale Rahmenteile 18, 19 in Form von Rechteckrohrprofilen an. Unterseitig ist ein unteres Rahmenteil 20 vorgesehen, das als Rechteckrohrprofil ausgebildet ist. Diese Rahmenteile liegen in den Überlappungsbereichen 17a bzw. 20a in analoger Weise wie beim Lehnenteil 1 aneinander flächig an und sind flächig laserverschweißt. Die Schweißnähte S sind in den 2 und 3 zu erkennen. Auch an diesem aus den Rahmenteilen 17, 18, 19, 20 gebildeten Tragrahmen des Lehnenteils 2 sind Anbauteile befestigt, nämlich unterseitig Aufnahmen 13, 13' für Lagerzapfen, außenrandseitig eine Schlossaufnahme 14 sowie oberseitig Kopfstützenhalter 15.
  • Am Lehnenteil 1 ist im Übrigen bevorzugt unterhalb der Öffnung 7, falls eine solche vorhanden ist, noch ein Verstärkungsblech 21 angeordnet.
  • Wie am besten aus den 2 und 3 hervorgeht, sind die dort dargestellten und mit S bezeichneten Schweißnähte allesamt flächige Laserschweißnähte, in deren Bereichen die sich überlappenden Bauteile flächig aneinander anliegen und flächig miteinander verbunden sind.
  • In den 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rückenlehne gezeigt. Diese Rückenlehne besteht wiederum aus zwei Lehnenteilen, die mit 31 und 32 bezeichnet sind. Das Breitenverhältnis der Lehnenteile ist wiederum 2/3 zu 1/3.
  • Das Lehnenteil 31 weist eine Platte 33 und das Lehnenteil 32 eine Platte 34 auf. Beide Platten 33, 34 sind ebenfalls mit sickenartigen Verstärkungsrippen 35 bzw. 36 versehen. In der Platte 33 ist bevorzugt eine Öffnung 37 für einen Skisack ausgespart.
  • Auch das Lehnenteil 31 weist einen in etwa der Außenkontur der Platte 33 folgenden Tragrahmen auf. Dieser Tragrahmen weist zunächst ein oberseitiges Rahmenelement 38 auf, welches von einem U-Profil gebildet ist. An dieses Rahmenteil 38 schließen sich beidendseitig rechtwinklig dazu vertikale Rahmenteile 39, 40 an, die jeweils von einem Rechteckrohrprofil gebildet sind. Das Rahmenteil 38 weist beidendseitig seitliche Aussparungen auf, die ein Eingreifen der Rahmenteile 39, 40 unter Ausbildung von flächigen Überlappungsbereichen 38a ermöglichen.
  • Unterseitig wird der Tragrahmen des Lehnenteils 31 von einem unteren Rahmenteil 41 geschlossen, welches als Hutprofil bzw. als U-Profil mit an den freien Enden der U-Schenkel nach außen abgewinkelten Flanschbereichen 41a, 41b gebildet ist. Die Enden der Rahmenteile 38, 39, 40 und 41 liegen wiederum flächig in Überlappungsbereichen 41a aneinander an. Sämtliche Rahmenteile 38, 39, 40, 41 sind in den flächigen Überlappungsbereichen 38a, 41a flächig miteinander laserverschweißt, die mit S bezeichneten Schweißnähte sind in den 5 bzw. 6 dargestellt. Die Rahmenteile 38, 39, 40, 41 liegen darüber hinaus mit ihrer Innenseite flächig an der Platte 33 an, wobei die Anlagefläche bei dem Rahmenteil 41 durch die Flanschbereiche 41b und 41c vergrößert ist. In diesen Anlagebereichen sind die Rahmenteile 38, 39, 40, 41 wenigstens bereichsweise flächig mit der Platte 33 laserverschweißt. Auch dies ist den 5 und 6 zu entnehmen.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 ist auch beim Ausführungsbeispiel nach den 4 bis 6 der Tragrahmen in der Mitte angrenzend an die Öffnung 37 durch ein vertikales Verstärkungsblech 42 verstärkt. Des Weiteren sind am Tragrahmen Anbauteile befestigt, nämlich Aufnahmen für Lagerzapfen 43, 43', eine Schlossaufnahme 44, Kopfstützenhalter 45 mit Halteraufnahmen 45a sowie eine Gurtaufnahme 46. Diese Anbauteile 43 bis 46 liegen jeweils flächig an den Rahmenteilen 38, 39, 40, 41 an und sind vorzugsweise flächig laserverschweißt.
  • Das Lehnenteil 32 ist in analoger Weise aufgebaut, der an der Platte 34 befestigte Tragrahmen weist zunächst ein oberes Rahmenteil 47 auf, das von einem U-Profil gebildet ist. An dieses Rahmenteil schließen sich vertikale Rahmenteile 48 und 49 in Form von Rechteckrohrprofilen an, unterseitig ist der Tragrahmen durch ein unteres Rahmenteil 50 geschlossen, das als Hutprofil bzw. als U-Profil mit an den freien Enden der U-Schenkel nach außen abgewinkelten Flanschbereiche 50b, 50c gebildet ist. Die Rahmenteile 47, 48, 49, 50 liegen in Überlappungsbereichen 47a und 50a in den Ecken flächig aneinander an und sind flächig miteinander laserverschweißt. Des Weiteren liegen sie zur Platte 34 hin flächig an der Platte 34 an und sind bereichsweise flächig laserverschweißt. Die entsprechenden Schweißnähte sind in den 5 und 6 dargestellt.
  • Auch an diesem Tragrahmen sind Anbauteile vorgesehen, nämlich Aufnahmen für Lagerzapfen 43, 43', eine Schlossaufnahme 44 und Kopfstützenhalter 45.
  • Erkennbar ist somit der Aufbau der Rückenlehne nach den 4 bis 6 ähnlich demjenigen nach 1 bis 3. Wesentlich ist, dass der jeweilige Tragrahmen aus geradlinigen Standardprofilelementen gebildet ist, die in Überlappungsbereichen in den Ecken flächig aneinander anliegen und flächig miteinander verschweißt sind, genauso wie mit der jeweiligen Platte des jeweiligen Lehnenteils.

Claims (6)

  1. Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem etwa rechtwinkligen, aus einzelnen Rahmenteilen gebildeten, an der Platte befestigten Tragrahmen aufweist, wobei benachbarte Rahmenteile in Überlappungsbereichen miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (811; 1720; 3841; 4750) als geradlinige Standardprofilelemente ausgebildet sind, welche in den Überlappungsbereichen (8a, 11a; 17a, 20a; 38a, 41a; 47a, 50a) flächig aneinander anliegen und zumindest bereichsweise flächig miteinander verschweißt sind.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (811; 1720; 3841; 4750) flächig an der Platte (3, 4; 33, 34) anliegen und zumindest bereichsweise flächig mit der Platte (3,4; 33,34) verschweißt sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (811; 1720; 3841; 4750) aneinander und mit der Platte (3, 4; 33, 34) durch Laser-Schweißen verschweißt sind.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (811; 1720; 3841; 4750) von Rechteckrohrprofilen, C-Profilen, U-Profilen und/oder Hutprofilen gebildet sind.
  5. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Platte (3, 4; 33, 34) abgewandten Seite der Rahmenteile (811; 1720; 3841; 4750) weitere Anbauteile (13, 14, 15, 16; 43, 44, 45, 46) durch Laser-Schweißen befestigt sind.
  6. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus wenigstens zwei getrennt gegenüber der Sitzbank kippbaren Lehnenteilen (1, 2; 31, 32) besteht, wobei jedes Lehnenteil (1, 2; 31, 32) eine Platte (3, 4; 33, 34) mit einem Tragrahmen aufweist.
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