DE102006035651B4 - Steuersystem für eine Fahrzeugausstattung und dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Steuersystem für eine Fahrzeugausstattung und dazugehöriges Verfahren Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugausstattungssteuersystem, das wechselseitige Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit (1) und einer fahrzeuginternen Einheit (100) derart erlaubt, dass die tragbare Einheit ein Antwortsignal einschließlich eines ID-Codes als Antwort auf ein von der fahrzeuginternen Einheit übertragenes Nachfragesignal sendet, so dass die fahrzeuginterne Einheit das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfängt, einen Vergleich zwischen dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code und einem vorher registrierten Code durchführt und eine Fahrzeugausstattung (5a bis 5d) gemäß einem Vergleichsergebnis steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuginterne Einheit (100) umfasst:
einen Empfänger (3), der das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfängt;
einen inneren Sender (2e), der das Nachfragesignal zu dem Inneraum überträgt und den Innenraum eines Fahrzeugs als einen Kommunikationsbereich für die Kommunikation mit der tragbaren Einheit verwendet;
einen Auslöseschalter (6a2 bis 6d2), der in einer Fahrzeugtür (11 bis 14) vorgesehen ist und der eine Anweisung für das Verschließen der Fahrzeugtür bereitstellt, wenn er ausserhalb...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugausstattungssteuersystem und -verfahren, das wechselseitige Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit und einer Einheit im Fahrzeug erlaubt und welches die in ein Fahrzeug eingebaute Fahrzeugausstattung gemäß dem Ergebnis der Kommunikation steuert.
  • Z. B. schlägt die JP 2003-269023 A herkömmlich ein Fahrzeugausstattungssteuersystem vor. Das System besitzt eine automatische Schließfunktion zum automatischen Verschließen von Fahrzeugtüren, wenn ein Benutzer ein Fahrzeug verlässt. Bei dem System ist der Abstand, der automatisches Verschließen erlaubt, bestimmbar. Wenn ein ”geringer Abstand” festgelegt ist, dann wird die automatische Verschließfunktion auf die Bedingung hin ausgeführt, bei der LF (Niederfrequenz)-Kommunikation von der Fahrzeugvorrichtung zu der tragbaren Einheit gesperrt wird. Wenn auf der anderen Seite ein ”großer Abstand” festgelegt ist, wird die automatische Verschließfunktion auf den Zustand hin ausgeführt, in dem UHF (Ultrahochfrequenz)-Kommunikation von der tragbaren Einheit zu der Fahrzeugvorrichtung gesperrt wird.
  • Weiter schlägt die JP 10-59131 A ein anderes Türschließsystem vor. Bei diesem Türschließsystem wird ein Betrieb eines in einem jeweiligen Türgriff eines Fahrzeugs vorgesehenen Schalters als ein Auslöser festgelegt, und wechselseitige Kommunikation zwischen einer Vorrichtung im Fahrzeug und einer tragbaren Sender-Empfänger-Vorrichtung (tragbare Einheit) wird als Antwort auf diesen Betrieb durchgeführt. In dem Fall, dass ein normales Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfangen wurde, wird eine entsprechende Tür des Fahrzeugs durch die Fahrzeugvorrichtung verschlossen. Wenn bei diesem System die Tür verschlossen wird, werden ein Verifizierungssignal geringer Leistung und Verifizierungssignal hoher Leistung von der Vorrichtung im Fahrzeug abgegeben, wodurch verhindert wird, dass die tragbare Einheit in dem Fahr zeuginneren vergessen wird. Genauer kann das System so voreingestellt werden, dass ein empfangbarer Bereich der Verifizierungssignale geringer Leistung bei der tragbaren Einheit im Wesentlichen gleich demjenigen in dem Innenraum ist. Auf diese Art kann in dem Fall, dass eine Antwort auf das Verifizierungssignal geringer Leistung empfangen worden ist, dann bestimmt werden, dass die tragbare Einheit in dem Innenraum vergessen worden ist.
  • Wenn alternativ keine Antwort auf das Verifizierungssignal geringer Leistung empfangen worden ist, dann wird anschließend das Verifizierungssignal hoher Leistung übertragen, um das Vorhandensein der Antwort von der tragbaren Einheit zu verifizieren. Der empfangbare Bereich des Verifizierungssignals hoher Leistung wird derart voreingestellt, dass er einen vorbestimmten, die nähere Umgebung des Fahrzeugs umfassenden Bereich einschließt. Somit wird, wenn die Antwort auf das Verifizierungssignal hoher Leistung von der tragbaren Einheit empfangen wurde, dann bestimmt, dass der Benutzer der tragbaren Einheit außerhalb des Fahrzeugs vorhanden ist, und somit die Tür geschlossen ist.
  • Wie oben beschrieben beinhalten die Fahrzeugtürschließsysteme automatische Schließ- und Auslöseschließsysteme. Das automatische Schließsystem verschließt die jeweilige Fahrzeugtür automatisch nach dem Verlassen des Fahrzeugs durch den Benutzer. Das Auslöseschließsystem arbeitet als Antwort auf einen Auslöser, der von einem Benutzer, der einen in einer Fahrzeugtür vorgesehenen Schalter betätigt, ausgelöst wird.
  • Um die Brauchbarkeit solcher Systeme für Benutzer zu verbessern, ist es vorzuziehen, dass die Fahrzeugtür sowohl durch das automatische Schließsystem als auch durch das Auslöseschließsystem verschließbar ist. Wenn in diesem Fall der Benutzer aus dem Fahrzeug steigt und sich ohne Betätigen des in der Fahrzeugtür vorgesehenen Schalters weg bewegt, wird die Tür durch das automatische Schließsystem verschlossen. Wenn alternativ der Benutzer den in der Fahrzeugtür vorgesehenen Schalter betätigt hat, wird die Fahrzeugtür durch das Auslöseschließsystem verschlossen.
  • Jedoch können in dem Fall, dass die Fahrzeugtür sowohl durch das automatische Schließsystem als auch durch das Auslöseschließsystem verschließbar ist solche Nachteile wie sie weiter unten beschrieben sind auftreten.
  • Es ist vorzuziehen, dass wie in JP 10-59131 A beschrieben, um zu verhindern, dass die tragbare Einheit in dem Innenraum vergessen und eingeschlossen wird, wenn die Fahrzeugtür verschlossen wird, ein innerer Sender zum Senden eines Nachfragesignals in einem Fahrzeuginneren verwendet wird, um zu Verifizieren, ob die tragbare Einheit in dem Innenraum vorhanden ist. Jedoch führt dieses Herangehen zu Schwierigkeiten beim Festlegen eines Sendebereichs des Nachfragesignals des inneren Senders derart, dass es schwierig ist, den gesamten Bereich des Innenraumes in einen Kommunikationsbereich so zu integrieren, dass eine Kommunikation mit der tragbaren Einheit möglich ist. Der Grund dafür ist, dass wenn der Sendebereich des Nachfragesignals so festgelegt wird, die Sendewelle des Nachfragesignals aus dem Fenster der jeweiligen Fahrzeugtür austritt.
  • Beim Betätigen eines Schalters einer Fahrzeugtür zum Schließen der Fahrzeugtür befindet sich ein Benutzer relativ nahe an dem Fahrzeug. Wenn somit die Sendewelle des Nachfragesignals ausgetreten ist, kann die von dem Benutzer getragene tragbare Einheit auf das ausgetretene Nachfragesignal ansprechen und ein Antwortsignal zurücksenden. Folglich, während der Benutzer die tragbare Einheit trägt, tritt ein Alarm auf, der anzeigt, dass die tragbare Einheit in dem Innenraum vergessen worden ist, und die Fahrzeugtür kann nicht verschlossen werden.
  • Um solche Nachteile zu überwinden wird darüber nachgedacht, dass beim Betätigen des Schalters der Fahrzeugtür der Benutzer den Sendeleistungspegel zu einem solchen Grade verringert, dass kein Ansprechen der tragbaren Einheit verursacht wird. Jedoch tritt in diesem Fall in dem Innenraum ein Totzonenbereich auf, der die Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit unmöglich macht. Wenn somit, während die tragbare Einheit sich in dem Totzonenbereich befindet, der Benutzer aus dem Fahrzeug steigt und die automatische Schließfunktion ausführt unter der Be dingung, in der die wechselseitige Kommunikation mit dem inneren Sender unmöglich ist, wird die tragbare Einheit in unerwünschter Art und Weise in dem Innenraum eingesperrt. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die automatische Schließfunktion ausgeführt worden ist unter der Bedingung, in der, wie in JP 2003-269023 A beschrieben, die Kommunikation mit dem Sender, der das Äußere des Fahrzeugs abdeckt, unmöglich ist. In diesem Fall kann ein Ereignis auftreten, bei dem das Fahrzeug an einem Platz in dem Zustand zurückgelassen wird, in dem die automatische Schließfunktion nicht ausgeführt wird und daher die Fahrzeugtüren unverschlossen sind.
  • Die DE 103 59 494 A1 beschreibt ein elektronisches Schlüsselsystem, mit welchem ein Benutzer, der über eine mobile Einheit verfügt, einen Zustand der Türen einfach überprüfen kann, wenn die Türen eines Fahrzeugs durch Kommunikation zwischen einer mobilen Einheit und einer Fahrzeugeinheit gesteuert werden. Über einen im Fahrzeug angeordneten Anzeiger kann der Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt, den Zustand der Tür, basierend auf der Anzeige des Anzeigers erkennen, wenn sich der Benutzer der Tür nähert. Die mobile Einheit wird als elektronischer Schlüssel anstatt eines mechanischen Schlüssels verwendet. Die Fahrzeugeinheit weist einen elektronischen Schlüssel als Steuereinheit auf. Die elekronische Schlüssel-ECU prüft einen Identifikations(ID)-Code der mobilen Einheit durch Kommunikation mit der mobilen Einheit. Die elektronische ECU steuert u. a. einen Schließzustand der Türen eines Fahrzeugs basierend auf dem Prüfungsergebnis. Ein Außensender und ein Innensender senden Anfragesignale in Reaktion auf ein Sendesignal von der elektronischen Schlüsseleinheit. Die Reichweite der jeweiligen Abfragesignale ist auf eine vorbestimmte Distanz festgesetzt. Die elektronische Schlüssel-ECU erfasst basierend auf dem ID-Codesignal der mobilen Einheit, ob sich die mobile Einheit innerhalb des Fahrgastraums befindet.
  • Die US 6,522,027 B1 offenbart ein Erkennungssystem für Kraftfahrzeuge, das das Verschließen der Türen und das Motorstarten steuert und den Datenaustausch über eine gewisse Distanz mit einem von einem Benutzer getragenen Erkennungsgerät ermöglicht. Ist das Erkennungsgerät innerhalb eines Sende/Empfangsbereiches des Erkennungssystems, so kann ein „freihändiger” Zugang zu dem Kraftfahrzeug und/oder Motorstart ermöglicht werden, wenn das tragbare Erkennungsgerät identifiziert wurde. Zum wirtschaftlichen Einsatz benutzt das angegebene Erkennungssystem anstelle mehrerer Antennen verschiedene Sendeleistungen einer einzigen Antenne.
  • Die EP 1 384 844 A2 und DE 10 2004 042 112 A1 beschreiben beide Betätigungseinrichtungen für ein Kraftfahrzeugschließsystem, zum Beispiel Türgriffe mit eingebauten Sende/Empfangsmitteln.
  • Die DE 102 34 231 A1 beschreibt ein Schließsystem für bedienungsabhängige Zugangs- und/oder Fahrberechtigung bei einem Kraftfahrzeug. Das Schließsystem umfasst unter anderem ein Steuergerät wie zum Beispiel ein elektronisches Zündschloss und einen ID (Identifikationsgeber) wie zum Beispiel einen elektronischen Schlüssel, eine Chipcard oder eine Smartcard. Zum bestimmungsgemäßen Betrieb besitzen das Schließsystem und der ID-Geber Mittel zum Senden und Empfangen von Signalen, bei denen es sich um codierte elektromagnetische Betriebssignale handelt. Der ID-Geber wirkt mit dem Schließsystem derart zusammen, dass sich die Autotüren des Kraftfahrzeugs fernbedienbar bis zu einer gewissen maximalen Entfernung vom Kraftfahrzeug verriegeln lassen. Die Übertragung des codierten Betriebssignals erfolgt selbsttätig dann, wenn der berechtigte Benutzer den Türgriff an der Autotür betätigt oder sich dem Türgriff nähert.
  • Die DE 198 17 587 A1 offenbart eine Türannäherungssignalisierungsvorrichtung mit einem äußeren Türgriff, bei dem zumindest eine Oberfläche aus leitfähigem Material besteht, mit einem Schlitz, der sich in Richtung des leitfähigen Materials öffnet, mit einer Spaltantenne und einem Sender. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Antenne können, im Gegensatz zur Verwendung einer Schleifantenne, Kosten gespart werden und außerdem ergibt sich der Vorteil, dass die Antenne unauffällig ist und es für andere Personen schwierig ist, festzustellen, dass eine Antenne befestigt ist. Gemäß einer Ausführungsform der Türannäherungssignalisierungsvorrichtung sind eine elektrisch angesteuerte Türverriegelungseinrichtung und ein Türsteuerschalter an einer Fahrertür eines Fahrzeugs angebracht, und die elektrisch angesteuerte Türverriegelungseinrichtung ist mit einer elektronischen Steuereinrichtung mit einer CPU und elektrischen Eingangs- und Ausgangsschaltungen und einer drahtlosen bzw. Funktürverriegelungssteuervorrichtung in dem Fahrzeug verbunden. Die elektronische Steuereinrichtung ist mit einem Sender, einem Empfänger, einem Zündschalter, einem Türinnenbeleuchtungsschalter und einem Schlüsselentriegelungswarnschalter verbunden. Eine Empfangsantenne ist in der drahtlos bzw. Funktürverriegelungssteuervorrichtung eingerichtet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugausrüstungssteuersystem und -verfahren bereitzustellen, das auf geeignete Art und Weise jeweilige Fahrzeugtüren verschließen kann sowohl durch Verwendung eines automatischen Schließsystems als auch durch Verwendung eines Auslöseschließsystems.
  • Bei einem Fahrzeugausrüstungssteuersystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall, dass ein Auslöseschalter zum Anweisen des Verschließens einer Fahrzeugtür nicht betätigt wird, ein Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen einem inneren Sender und einer tragbaren Einheit als „groß” festgelegt im Vergleich zu dem Fall, in dem der Auslöseschalter betätigt wird. Folglich ermöglicht das System beim Schließen der jeweiligen Fahrzeugtüren gemäß dem automatischen Schließsystem, dass der Kommunikationsbereich den gesamten Innenraum abdeckend festgelegt wird. Alternativ ermöglicht das System beim Schließen der jeweiligen Fahrzeugtür gemäß dem Auslöseschließsystem als Antwort auf die Benutzerbetätigung des Auslöseschalters, dass der Kommunikationsbereich mit einer Größe festgelegt wird, die ausreichend ist, um die Kommunikation mit der von dem Benutzer getragenen tragbaren Einheit zu sperren. Daher kann in dem Fall, dass sowohl das automatische Schließsystem als auch das Auslöseschließsystem verwendet wird, die Fahrzeugtür auf geeignete Art und Weise geschlossen werden, während verhindert wird, dass die tragbare Einheit in dem Innenraum vergessen wird.
  • Bei einem Fahrzeugausrüstungssteuerverfahren gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Nachfragesignal von einem inneren Sender in einen Fahrzeuginnenraum gesendet, wenn ein Öffnungs-/Schließ-Vorgang einer Fahrzeugtür erfasst wird. Die Fahrzeugtür wird gesteuert auf der Grundlage eines Antwortsignals, das von der tragbaren Einheit als Antwort auf das Nachfragesignal gesendet wird. Das Nachfragesignal wird außerdem von dem inneren Sender mit einem geringeren Leistungspegel gesendet, wenn ein Schließbetrieb der Fahrzeugtür erfasst wird. Ein weiteres Nachfragesignal wird von einem außerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen äußeren Sender anstelle des Nachfragesignals des inneren Senders gesendet, wenn die tragbare Einheit kein Antwortsignal auf das Nachfragesignal gesendet hat, dass als Antwort auf den Schließbetrieb gesendet wird. Die Fahrzeugtür wird auf der Grundlage des von der tragbaren Einheit als Antwort auf das Nachfragesignal des äußeren Senders gesendeten Antwortsignals gesteuert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische graphische Darstellung, die ein Fahrzeugausrüstungssteuersystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht, die einen Kommunikationsbereich für einen inneren Sender darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine Türschließsteuerung gemäß einem automatischen Schließsystem darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Türschließsteuerung gemäß einem Auslöseschließsystem darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein abgewandeltes Beispiel der Türschließsteuerung darstellt; und
  • 6 ein Flussdiagramm, das ein weiteres abgewandeltes Beispiel der Türschließsteuerung darstellt.
  • Ein Fahrzeugausrüstungssteuersystem gemäß einer Ausführungsform ist in 1 dargestellt. Das System steuert einen Schließ- oder Öffnungsmodus jeder Tür eines Fahrzeugs 10 gemäß einem Vergleich von Identifikations-(ID)-Codes durch wechselseitige Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit 1 und einer fahrzeuginternen Einheit 100, die in dem Fahrzeug 10 vorgesehen ist. Die fahrzeuginterne Einheit 100 steuert einen Zulassungs- oder Sperrmodus zum Starten eines Motors eines Fahrzeugs 10, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern.
  • Die tragbare Einheit 1 beinhaltet einen Empfänger 1a und einen Sender 1b. Der Empfänger 1a empfängt ein Nachfragesignal entweder von einem der äußeren Sender 2a bis 2d oder von einem inneren Sender 2e der fahrzeuginternen Einheit 100. Als Antwort auf das empfangene Nachfragesignal, sendet der Sender 1b ein Nachfragesignal mit z. B. einem ID-Code. Eine ECU 1c der tragbaren Einheit ist mit dem Empfänger 1a und dem Sender 1b verbunden und führt verschiedene Steuerprozesse und -verfahren aus. Genauer führt die ECU 1c der tragbaren Einheit Verfahren durch wie z. B. Bestimmung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Nachfragesignals gemäß den empfangenen Signalen des Empfängers 1a, Erzeugung des Antwortsignals einschließlich des ID-Codes und dergleichen sowie Steuerung des von dem Sender 1b als Antwort auf das entsprechende Nachfragesignal zu übertragenden Antwortsignals.
  • Die fahrzeuginterne Einheit 100 beinhaltet die in jeder der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 vorgesehenen äußeren Sender 2a bis 2d und den im Innenraum vorgesehenen inneren Sender 2e. Die äußeren Sender 2a bis 2d und der innere Sender 2e senden jeder das Nachfragesignal gemäß einem von einer Vergleichs-ECU 4 der fahrzeuginternen Einheit 100 empfangenen Sendeanweisungssignals.
  • Die abgedeckten Entfernungen der Nachfragesignale der jeweiligen äußeren Sender 2a bis 2d sind auf dem Bereich von etwa 0,7 m bist etwa 1,0 m festgelegt. Während des Parkens des Fahrzeugs 10 werden jeweilige Kommunikationsbereiche für die Kommunikation mit der tragbaren Einheit 1, die den abgedeckten Entfernungen der Nachfragesignale entsprechen, periodisch um die jeweiligen Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 ausgebildet. Damit kann erfasst werden, dass der Benutzer der tragbaren Einheit 11 sich dem Fahrzeug 10 angenähert hat oder sich nahe dem Fahrzeug 10 befindet. Der Kommunikationsbereich für die Kommunikation durch den inneren Sender 2e mit der tragbaren Einheit 1 ist derart ausgebildet, dass er den Fahrzeuginnenraum abdeckt zu der Zeit des z. B. Startens des Motors oder Schließens der Tür, um dadurch zu erfassen, ob die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vorhanden ist oder nicht. Der innere Sender 2e kann derart ausgestaltet sein, dass er einen dem Vordersitz zugeordneten inneren Sender mit einem Kommunikationsbereich beinhaltet, der z. B. hauptsächlich einen Vordersitz abdeckt, und einen dem Rücksitz zugeordneten inneren Sender mit einem Kommunikationsbereich beinhaltet, der z. B. hauptsächlich einen Rücksitz abdeckt. In diesem Fall ist der gesamte Innenraum abgedeckt durch einen Gesamtkommunikationsbereich, der durch Kombinieren der jeweiligen Kombinationsbereiche erzeugt wird, die von den dem Vordersitz und dem Rücksitz zugeordneten zwei inneren Sendern bereitgestellt sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der innere Sender 2e eine Leistungspegeleinstellschaltung 2e1. Mit der Leistungspegeleinstellschaltung 2e1 kann ein Nachfragesignalsendeleistungspegel variabel oder einstellbar bewirkt werden. Folglich kann der innere Sender 2e bewirken, dass die Größe eines Sendebereichs des Nachfragesignals, d. h. die Größe des Kommunikationsbereichs für die Kommunikation mit der tragbaren Einheit 1 einstellbar ist.
  • Kommunikationsbereiche A2a bis A2b der äußeren Sender 2a bis 2d sind jeweils in 2 dargestellt. Die Leistungspegeleinstellschaltung 2e1 des inneren Senders 2e ist derart voreingestellt, dass der Nachfragesignalsendeleistungspegel auf zwei Unterpegel eingestellt wird. Die zwei Unterpegel des Nachfragesignalsendeleistungspegels sind ein Pegel geringer Leistung und ein Pegel hoher Leistung. Der Pegel geringer Leistung und der Pegel hoher Leistung sind zum Festlegen eines ersten Kommunikationsbereichs A2e1 bzw. eines zweiten Kommunikationsbereich A2e2. Der Pegel geringer Leistung ist im Wesentlichen dadurch bestimmt, dass Wert darauf gelegt wird, dass durch das Fenster der Fahrzeugtür auftretende mögliche Austreten bestmöglich zu verhindern. Der Pegel hoher Leistung ist dadurch bestimmt, dass Wert darauf gelegt wird, das mögliche Austreten eines Totzonenbereichs zu verhindern, in dem die Kommunikation mit der tragbaren Einheit 1 in dem Innenraum nicht erzielt werden kann.
  • Dadurch ist in dem Fall, in dem der Nachfragesignalsendeleistungspegel der Pegel geringer Leistung ist, wie in 2 dargestellt, der erste Kommunikationsbereich A2e1 ausgebildet, der während er das Auftreten eines gewissen Totzonenbereichs erlaubt im Wesentlichen den gesamten Innenraum abdeckt. Zusätzlich wird verhindert, dass dieser Kommunikationsbereich sich durch das Fenster der jeweiligen Fahrzeugtür hindurch zu der Fahrzeugaußenseite hin ausdehnt. In dem Fall, in dem der Nachfragesignalsendeleistungspegel der Pegel hoher Leistung ist, wie in 2 dargestellt, ist der zweite Kommunikationsbereich A2e2 ausgebildet, der während er den Innenraum vollständig abdeckt weiter zu der Fahrzeugaußenseite durch das Fenster der jeweiligen Fahrzeugtür ausgedehnt ist. Somit sind die Bereiche A2e1 und A2e2 weniger bzw. weiter ausgedehnt als der Fahrzeuginnenraum.
  • Zusätzlich beinhaltet die fahrzeuginterne Einheit 100, die in dem Innenraum vorgesehen ist, einen Empfänger 3. Der Empfänger 3 wird in einem für das Antwortsignal empfänglichen Modus gleichzeitig mit dem Betrieb des Abgebens von Sendesignalen an die Sender 2a bis 2e gesteuert, um dadurch von der tragbaren Einheit 1 gesendete Antwortsignale zu empfangen. Das von dem Empfänger 3 empfangene Antwortsignal wird an die Vergleichs-ECU 4 abgegeben.
  • Die Vergleichs-ECU 4 führt einen Vergleich durch, um zu bestimmen, ob ein vorbestimmter Zusammenhang besteht, wie z. B. ein passender Zusammenhang zwischen einem in dem empfangenen Antwortsignal enthaltenen ID-Code und einem vorher eingetragenen Registrierungscode jedes Fahrzeugs. Dann steuert die Vergleichs-ECU 4 als Antwort auf das Vergleichsergebnis, d. h. JA (bestätigend) oder NEIN (negativ), mit einer Haupt-ECU 7 z. B. einen Schließ- oder Öffnungsmodus der jeweiligen Tür und den Zulassungs- oder Sperrmodus für das Starten des Motors.
  • Die Haupt-ECU 7 steuert z. B. Ein-/Aus-Schaltvorgänge der Spannungsversorgung für die jeweilige in dem Fahrzeug 10 montierte Ausrüstung, und gibt Antriebssignale ab zum Steuern der jeweiligen Schließ- oder Öffnungsmodi der Fahrzeugtüren 11 bis 14, um die in den jeweiligen Türen 11 bis 14 vorgesehenen Steuereinheiten 5a bis 5d zu sperren. In die Haupt-ECU 7 werden Signale von z. B. jeweiligen Sensoren und Schaltern (SW) eingegeben, um zu Bestimmen, ob die Bedingung zum Starten des Motors gegeben ist oder nicht. Genauer empfängt die Haupt-ECU 7 Signale der nahe dem Fahrersitz vorgesehenen Ausrüstung, wie z. B. einen Motorschalter, der von dem Benutzer zu betätigen ist, um eine Anweisung zum Starten oder Anhalten des Motors bereitzustellen, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs 10, einem Verschiebepositionssensor zum Erfassen der Verschiebeposition einer Transmission (Getriebe), einem Anhaltelampenschalter zum Abgeben eines EIN-Signals auf den von einem Fahrer auf dem Bremspedal ausgeführten Betrieb hin, und Türinnenlampenschalter, jeweils zum Erfassen von Türöffnungs- und Schließvorgängen.
  • Wenn die Bedingung für das Starten des Motors gegeben ist und daher Leistung an die jeweilige Fahrzeugausrüstung geliefert wird, treibt die Haupt-ECU 7 eine Relaisschaltung 8 und bewirkt, dass über die Relaisschaltung 8 Leistung an die jeweilige Fahrzeugausrüstung von einer Batterie (nicht dargestellt) geliefert wird. Die fahrzeuginterne Einheit 100 beinhaltet auch in einer jeweiligen der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 Schließsteuereinheiten 5a bis 5d, welche die jeweiligen Türen 11 bis 14 verschließen oder öffnen. Genauer beinhalten die Schließsteuereinheiten 5a bis 5d jeweils Türschließmotoren (nicht dargestellt), die sich jeweils (vorwärts/rückwärts) (hin- und her) drehen als Antwort auf ein von der Haupt-ECU 7 gesendetes Schließsignal/Öffnungssignal, um dadurch die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu verschließen oder zu öffnen.
  • Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 sind jeweilig in den Türgriffen 6a bis 6d der Türen 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 vorgesehen, um zu erfassen, ob der Benutzer der tragbaren Einheit 1 einen jeweiligen der Türgriffe 6a bis 6d durch Berühren der jeweiligen Türgriffe 6a bis 6d betätigt hat. Zusätzlich sind als Druckschalter ausgebildete Türschließschalter 6a2 bis 6d2 jeweilig in den Türgriffen 6a bis 6d vorgesehen. Die Betätigung der jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 ermöglicht das Verschließen der Türen 11 bis 14. Die jeweiligen Türgriffe 6a bis 6d dienen als Radioantennen für die äußeren Sender 2a bis 2d.
  • Die Erfassung des von dem Benutzer der tragbaren Einheit 1 an jedem der Fahrzeugtüren 11 bis 14 durchgeführten Betriebs muss nicht nur durch die Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 durchgeführt werden. Die Erfassung kann stattdessen durch Verwenden von Erfassungsmechanismen durchgeführt werden, die mechanisch das Ziehen des jeweiligen der Türgriffe 6a bis 6d zu der Seite des Benutzers hin erfasst. Außerdem kann alternativ ein Öffnungsknopf in dem jeweiligen der Türgriffe 6a bis 6d vorgesehen sein, bei dem die Betätigung der jeweiligen der Fahrzeugtüren 11 bis 14 durch Betätigen des Öffnungsknopfes erfasst werden kann. Außerdem können alternativ sowohl die Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 als auch die Türschließschalter 6a2 bis 6d2 in den jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 vorgesehen sein und können sowohl als Bedieneinheiten zum Durchführen des Öffnens als auch des Schließens verwendet werden.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Motorschalter betätigt worden ist, wird der Zulassungs- oder der Sperrmodus zum Starten des Motors gemäß dem Ergebnis des Vergleichs des ID-Codes gesteuert, um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern. Genauer ist die Vergleichs-ECU 4 der fahrzeuginternen Einheit 100 mit einer Motor-ECU 9 verbunden, die einen Betriebsmodus des Motors steuert, um dadurch ein Steuersignal abzugeben, das eine Anweisung zum Zulassen oder Sperren des Startens des Motors gemäß dem Ergebnis des Vergleichs des ID-Codes darstellt. In dem Fall verschlossener Türen weist die Vergleichs-ECU 4 die Motor-ECU 9 an, den Motor in einen Sperrmodus zu setzen.
  • Die fahrzeuginterne Einheit 100 beinhaltet weiter eine Alarmvorrichtung 15. Dadurch bestimmt die fahrzeuginterne Einheit 100 in dem Fall des Verschließens der Fahrzeugtüren 11 bis 14, ob die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen und zurückgelassen ist. Wenn die tragbare Einheit 1 in den Innenraum vergessen ist, stellt die fahrzeuginterne Einheit 100 durch die Alarmvorrichtung 15 einen Alarm bereit. Die Alarmvorrichtung 15 stellt den Alarm in Form eines Tons, eines Summers oder Lichtemission zur Verfügung.
  • Im Folgenden wird kurz die Öffnungssteuerung der jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 beschrieben.
  • In dem Fall, dass das Fahrzeug 10 geparkt ist und sein Motor nicht läuft, wobei die jeweiligen Türen 11 bis 14 verschlossen bleiben, stellt die Vergleichs-ECU 4 eine Anweisung an den jeweiligen der äußeren Sender 2a bis 2d bereit, um Signalübermittlung periodisch durchzuführen, d. h. in vorbestimmten Zeitintervallen. Dadurch verifiziert die Vergleichs-ECU 4, ob der Benutzer der tragbaren Einheit 1 sich dem Fahrzeug 10 genähert hat oder nicht, d. h. ob der Benutzer in irgend einem der Kommunikationsbereiche A2a des A2d ist.
  • In dem Fall senden die äußeren Sender 2a bis 2d jeweils Nachfragesignale, welche den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d eigene ID-Codes beinhalten, und die tragbare Einheit 1 ist ausgebildet zum Senden von jeweils die ID-Codes beinhaltenden Antwortsignalen. Dadurch kann identifiziert werden, an welche der Fahrzeugtüren 11 bis 14 sich der Benutzer der tragbaren Einheit 1 angenähert hat. Alternativ, um die Position einer der Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu identifizieren, an die sich der Benutzer der tragbaren Einheit 1 angenähert hat, kann die Vergleichs-ECU 4 verwendet werden zum Bereitstellen der Anweisungen an die äußeren Sender 2a bis 2d, Nachfragesignale zu senden in der Reihenfolge zu verschobenen Zeitpunkten davon.
  • Wenn die tragbare Einheit 1 das Antwortsignal als Antwort auf irgendeines der Nachfragesignale der äußeren Sender 2a bis 2d sendet, wird das Antwortsignal von dem Empfänger 3 der fahrzeuginternen Einheit 100 empfangen. Die Vergleichs-ECU 4 führt den ID-Codevergleich durch, um zu Bestimmen, ob der in dem Antwortsignal enthaltene ID-Code eine vorbestimmte Beziehung, wie z. B. einen passenden Zusammenhang mit dem vorher festgelegten Registrierungscode, erfüllt.
  • Wenn die Vergleichs-ECU 4 bestimmt hat, dass das Vergleichsergebnis JA ist, dann bestimmt die Vergleichs-ECU 4 weiter die Position des Benutzers der tragbaren Einheit 1 aus dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code. Dann wird einer der Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 der Fahrzeugtüren 11 bis 14 aktiviert, der der Position entspricht, wodurch eine Anweisung (Signal) an die Haupt-ECU 7 bereitgestellt wird, um die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 in den Öffnungsbereitschaftsmodus zu setzen. Gemäß dem Anweisungssignal setzt die Haupt-ECU 7 die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 in den Öffnungsbereitschaftsmodus.
  • Wenn der Benutzer der tragbaren Einheit 1 die jeweiligen Türgriffe 6a bis 6d der in dem Öffnungsbereitschaftsmodus gesetzten Fahrzeugtüren 11 bis 14 berührt hat, dann wird die Türgriffbetätigung des Benutzers der tragbaren Einheit 1 durch die Berührungssensoren 6a1 bis 6d1 erfasst und Erfassungssignale davon werden an die Vergleichs-ECU 4 übertragen. Als Antwort darauf stellt die Vergleichs-ECU 4 der Haupt-ECU 7 das Anweisungssignal zum Öffnen aller Fahrzeugtüren 11 bis 14 bereit. Gemäß dem Anweisungssignal gibt die Haupt-ECU 7 ein Öffnungstreibersignal an die Schließsteuereinheiten 5a bis 5d der jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 aus, um dadurch die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu öffnen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 sowohl durch das automatische Schließsystem als auch durch das Auslöseschließsystem verschlossen werden. Das automatische Schließsystem verschließt automatisch die jeweilige der Fahrzeugtüren 11 bis 14 auf das Aussteigen des Benutzers aus dem Fahrzeug 10a hin, und das Auslöseschließsystem verschließt die jeweiligen Fahr zeugtüren 11 bis 14 als Antwort auf einen Auslöser, der auf die Betätigung der Türschließschalter 6a2 bis 6d2 durch den Benutzer festgelegt ist.
  • Die Schließsteuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in 3 und 4 dargestellt. Das Flussdiagramm aus 3 gibt eine Schließsteuerung gemäß dem automatischen Schließsystem (automatische Schließtyp-Türschließsteuerung) wieder, und das Flussdiagramm aus 4 gibt die Schließsteuerung gemäß dem Auslöseschließsystem (Auslöseschließtyp-Schließsteuerung) wieder.
  • Um zu erfassen, dass der Benutzer der tragbaren Einheit 1 aus dem Fahrzeug 10 ausgestiegen ist, wird in dem in 3 dargestellten Schritt S10 bestimmt, ob die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 bedient worden sind oder nicht, d. h. geöffnet oder geschlossen sind. Es kann bestimmt werden gemäß Signalen von z. B. Innenlichtschaltern (nicht dargestellt), ob die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 geöffnet oder geschlossen worden sind. Bei diesem Bestimmungsverfahren, werden die Verfahren im Schritt S20 und danach nur in dem Fall ausgeführt, dass bestimmt wurde, dass die Fahrzeugtüren 11 bis 14 geöffnet oder geschlossen worden sind. Folglich kann die wechselseitige Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 ausgeführt werden durch die Verfahren in Schritt 20, um zu bestimmen, ob die Fahrzeugtüren 11 bis 14 verschlossen wurden oder nicht. Folglich kann entweder der innere Sender 2e oder die tragbare Einheit 1 verschwenderischen Leistungsverbrauch verhindern. In diesem Fall kann ”Motor Stopp” als Bedingung zum Zulassen des Ausführens der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 hinzugefügt werden.
  • In Schritt S20 wird ein erstes Nachfragesignal auf einem ersten Leistungspegel (geringer Leistungspegel) von dem inneren Sender 2e gesendet. Dadurch wird der Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 auf den ersten Kommunikationsbereich A2e1 festgesetzt. In dem Fall, in dem ein Antwortsignal bei Empfänger 3 bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen wurde. Aus diesem Grund wird in Schritt S30 als Antwort auf die Übertragung des Antwortsignals in Schritt S20 bestimmt, ob ein Nachfragesignal, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist, empfangen worden ist oder nicht. In dem Fall, dass das Bestimmungsergebnis gleich „JA” ist, fährt das Verfahren mit Schritt S110 fort, in dem ein Alarmieren wegen der möglicherweise vergessenen tragbaren Einheit 1 durch die Alarmvorrichtung 15 ausgeführt wird.
  • Ein Kommunikationsverfahren bei der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem jeweiligen der Sender 2a bis 2e der fahrzeuginternen Einheit 100 und der tragbaren Einheit 1 wird im Folgenden im Detail beschrieben werden. Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf ein Beispiel der Kommunikation zwischen der tragbaren Einheit 1 und dem äußeren Sender 2a der fahrzeuginternen Einheit 100.
  • Die tragbare Einheit 1 ist vor dem Beginn der Kommunikation in einem Ruhemodus. Als solche sendet der äußere Sender 2a ein Aktivierungsnachfragesignal zum Aktivieren der tragbaren Einheit 1. Die tragbare Einheit 1 wird aktiviert durch das Aktivierungsnachfragesignal und sendet ein erstes Bestätigungssignal (erstes ACK-Signal) zurück. Wenn das erste ACK-Signal von dem Empfänger 3 empfangen wurde, in dem Fall, dass ein von Einheit zu Einheit eines Fahrzeugs verschiedener ID-Code darin enthalten ist und die tragbare Einheit 1 einen zu dem empfangenen ID-Code identischen Fahrzeug-ID-Code besitzt, dann sendet der äußere Sender 2a ein erstes Übertragungsnachfragesignal zurück, dass die Übertragung eines zweiten ACK-Signals anfordert. Nach Empfang des ersten Übertragungsnachfragesignals sendet die tragbare Einheit 1 das zweite ACK-Signal als Antwort darauf, wenn es den gleichen Fahrzeug-ID-Code besitzt wie der in dem ersten Übertragungsnachfragesignal enthaltene.
  • Wenn das zweite ACK-Signal von dem Empfänger 3 empfangen wurde, sendet der äußere Sender 2a ein zweites Übertragungsnachfragesignal, das einen von Einheit zu Einheit des Senders verschiedenen Code enthält und den ID-Code anfordert. Die tragbare Einheit 1 erzeugt einen Antwortcode durch Verwenden des Codes, der in dem zweiten Übertragungsnachfragesignal enthalten ist, und sendet dann ein Antwortsignal einschließlich des erzeugten Antwortcodes. In dem Fall, dass der äußere Sender 2a das Aktivierungsnachfragesignal und das erste Übertragungsnachfragesignal empfangen hat, wenn kein erstes und zweites ACK-Signal als Antwort darauf von der tragbaren Einheit 1 übertragen wurde, wird angenommen, dass die tragbare Einheit 1 nicht in dem Kommunikationsbereich vorhanden ist und die Kommunikation wird daher beendet.
  • Wie oben beschrieben, wird der Antwortcode erzeugt durch Verwenden des von Einheit zu Einheit des Senders verschiedenen Codes. Folglich kann die Vergleichs-ECU 4 auf sichere Art und Weise aus dem Antwortcode erkennen, von welchem der Transmitter 2a bis 2e das Antwortsignal gesendet worden ist. Bei dem oben beschriebenen Kommunikationsverfahren entsprechen das Aktivierungsnachfragesignal und das erste sowie zweite Übertragungsnachfragesignal den Nachfragesignalen, die von dem jeweiligen Sender gesendet werden, und das erste sowie das zweite ACK-Signal und das Antwortsignal entsprechend den Antwortsignalen, die von der tragbaren Einheit 1 gesendet werden.
  • Selbst ohne Verwenden des von Einheit zu Einheit des Senders verschiedenen Codes, kann, wie oben beschrieben, verifiziert werden, dass Einheit 1 als Antwort auf das von dem Sender gesendete Signal, das Antwortsignal so gesendet hat, dass der Zeitpunkt des Empfangs des Nachfragesignals von dem jeweiligen Sender verschoben ist. Außerdem müssen die oben beschriebenen Codes nicht verwendet werden, da der Nachfragesignalübertragungszeitpunkt des inneren Senders 2e verschieden ist von den Nachfragesignalübertragungszeitpunkten der äußeren Sender 2a bis 2d. Es ist ausreichend, das Vorhandensein der tragbaren Einheit 1 in dem Innenraum zu verifizieren. Außerdem kann das oben beschriebene Kommunikationsverfahren auch ohne das Senden des ersten Übertragungsnachfragesignals von der fahrzeuginternen Einheit 100 und auch ohne das entsprechende Übertragen des zweiten ACK-Signals der tragbaren Einheit 1 auskommen.
  • Gemäß dem Kommunikationsverfahren bestimmt die Vergleichs-ECU 4 nach Empfang des Nachfragesignals einschließlich des ID-Codes von der tragbaren Einheit 1, ob der ID-Code der in dem Antwortsignal enthalten ist, die vorbestimmte Beziehung, wie z. B. einen passenden Zusammenhang mit dem voreingetragenen Registrierungscode, erfüllt oder nicht. In dem Fall, dass die vorbestimmte Beziehung erfüllt ist, wird festgelegt, dass das Vergleichsergebnis gleich JA ist, und in dem Fall, dass die vorbestimmte Beziehung nicht erfüllt ist, wird festgelegt, dass das Vergleichsergebnis gleich NEIN ist.
  • Wenn in Schritt S30 bestimmt wird, dass das Antwortsignal welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist, nicht empfangen worden ist, dann wird in Schritt S40 ein zweites Nachfragesignal auf einem zweiten Leistungspegel (hoher Leistungspegel) von dem inneren Sender 2e gesendet. Dadurch deckt der Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 vollständig den Fahrzeuginnenraum ab. Zusätzlich wird der Kommunikationsbereich auf den zweiten Kommunikationsbereich A2e2 festgelegt, der sich auf die Außenseite des Fahrzeugs 10 durch die aus dem Fenster der jeweiligen Fahrzeugtür austretende Übertragungswelle erstreckt. Dann wird in Schritt S50 bestimmt, ob als Antwort auf das in Schritt S40 übertragene Nachfragesignal ein Antwortsignal übertragen worden ist oder nicht, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist.
  • Da in Schritt S40 das Nachfragesignal auf hohem Leistungspegel gesendet wird, wenn die tragbare Einheit 1 tragende Benutzer nahe dem Fahrzeug 10 ist, dann kann das Bestimmungsergebnis aus Schritt S50 gleich ”JA” sein. In diesem Fall fährt das Verfahren mit Schritt S60 fort, in dem bestimmt wird, ob die Anzahl der Antwortsignalempfänge eine vorbestimmte Anzahl erreicht hat. Als Folge der Bestimmung aus Schritt S60, wenn bestimmt wird, dass die bestimmte Anzahl kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist, dann werden die Verfahrensschritte aus Schritt S40 wiederholt ausgeführt.
  • Wenn der die tragbare Einheit 1 tragende Benutzer sich von dem Fahrzeug 10 weg bewegt wird in Schritt S50 bestimmt, dass kein Antwortsignal empfangen ist (Antwortsignalempfang ist ungültig). In diesem Fall, da die tragbare Einheit 1 zu der Fahrzeugaußenseite getragen worden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S70 fort, in dem be stimmt wird, ob alle Fahrzeugtüren 11 bis 14 des Fahrzeugs 10 geschlossen sind oder nicht. Wenn in diesem Schritt bestimmt wird, dass irgendeine der Fahrzeugtüren 11 bis 14 offen ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S80 fort, in dem ein Alarm oder eine Anforderung ausgegeben wird durch verwenden der Alarmvorrichtung 15 für die Notwendigkeit einer Überprüfung der Fahrzeugtür. Wenn der Benutzer die Fahrzeugtür geschlossen hat, dann wird in Schritt S70 festgestellt, dass alle Fahrzeugtüren 11 bis 14 geschlossen worden sind. Wenn alle Türen geschlossen worden sind, dann schreitet das Verfahren zu Schritt S90 fort.
  • In Schritt S90 werden die jeweiligen Schließsteuereinheiten 5a bis 5d angewiesen, alle Fahrzeugtüren 11 bis 14 zu schließen. Dadurch wird verifiziert, dass alle Fahrzeugtüren 11 bis 14 geschlossen worden sind, alle Fahrzeugtüren 11 bis 14 zur gleichen Zeit verschlossen werden, und es kann verhindert werden, dass irgendeine der Fahrzeugtüren 11 bis 14 versehentlich unverschlossen bleibt. Zur gleichen Zeit wie der Türschließbetrieb weist die Vergleichs-ECU 4 die Motor-ECU 9 an, den Motor in einen Startsperrmodus zu setzen.
  • Bei dem Bestimmungsverfahren aus Schritt S60 ist in dem Fall, dass die Anzahl der Antwortsignalempfänge die vorbestimmte Anzahl erreicht hat, die Situation diejenige, dass die tragbare Einheit nahe dem Fahrzeug 10 gehalten wird. Dann schreitet das Verfahren zu Schritt S100 fort, in dem ein Alarm durch die Alarmvorrichtung 15 bereitgestellt wird, um das Überprüfen der Position der tragbaren Einheit 1 anzufordern. Genauer wird in der oben beschriebenen Situation ein Fall bedacht, bei dem z. B. die tragbare Einheit 1 in dem Totzonenbereich des ersten Kommunikationsbereiches A2e2 vorhanden ist oder der die tragbare Einheit 1 tragende Benutzer sich in einem Leckbereich für elektromagnetische Strahlung des Innenraumes befindet. In dieser Situation wird die wechselseitige Kommunikation beendet, um den Stromverbrauch des inneren Senders 2e und der tragbaren Einheit 1 zu sparen. Außerdem weist der Alarm den Benutzer daraufhin, die Position der tragbaren Einheit 1 zu überprüfen.
  • Wie oben beschrieben kann bei der automatischen Schließtyp-Türschließsteuerung ein Fall auftreten, bei dem keine Antwort empfangen wird, selbst nach dem Versuchen der wechselseitigen Kommunikation durch Festlegen des Kommunikationsbereiches für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 auf den ersten Kommunikationsbereich (erster fahrzeuginterner Kommunikationsbereich) A2e1. In diesem Fall wird die wechselseitige Kommunikation erneut versucht durch Festlegen des Kommunikationsbereiches der die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 auf dem zweiten Kommunikationsbereich (zweiter fahrzeuginterner Kommunikationsbereich) A2e2, der weiter ausgedehnt ist als der erste Bereich A2e1. Diese Art des Betriebs ermöglicht das Überwachen der Position der tragbaren Einheit 1 derart, dass die Bewegung der tragbaren Einheit 1 von dem Fahrzeuginnenraum zu der Fahrzeugaußenseite hin verfolgt wird.
  • Jedoch kann überprüft werden, ob die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen worden ist indem versucht wird, eine wechselseitige Kommunikation durch Festlegen des Kommunikationsbereiches für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 auf den zweiten Kommunikationsbereich A2e2 aufzubauen. Somit kann der Versuch für die wechselseitige Kommunikation durch Verwenden des ersten Kommunikationsbereiches A2e1 ausgelassen werden.
  • Während des Verfahrens der automatischen Schließtyp-Türschließsteuerung wird, wenn die jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 betätigt werden, die Türschließsteuerung durch einen Unterbrechungsprozess ausgeführt. Genauer wird als Antwort auf den Betrieb der jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 (Schritt S120 in 4) die automatische Schließtyp-Türschließsteuerung, die in 3 gezeigt ist, unterbrochen und das in dem Flussdiagramm aus 4 dargestellte Verfahren wird begonnen.
  • In Schritt S130 wird das erste Nachfragesignal auf geringem Leistungspegel von dem inneren Sender 2e gesendet. Dadurch wird der Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 auf den ersten Kommunikationsbereich A2e1 festgesetzt. Dies ermöglicht zu verhindern, dass die Übertragungswelle des Nachfragesignals aus dem Fahrzeuginnenraum austritt. Folglich, selbst wenn der Benutzer der tragbaren Einheit sich nahe dem Fahrzeug 10 aufhält, um die jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 zu betätigen, kann verhindert werden, dass die tragbare Einheit 1 das Antwortsignal als Antwort auf das von dem inneren Sender 2e übertragene Nachfragesignal sendet.
  • Als Antwort auf das Nachfragesignal aus Schritt S130 wird in Schritt S140 bestimmt, ob ein Antwortsignal empfangen worden ist, das bewirkt, dass das Resultat des ID-Codevergleichs JA ist. Bei diesem Bestimmungsverfahren gibt es für den Fall, dass bestimmt worden ist, dass das Vergleichsresultat gleich ”JA” ist, eine Möglichkeit dahingehend, dass der Benutzer die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen oder zurückgelassen hat. Somit schreitet das Verfahren zu dem in 3 dargestellten Schritt S110 fort, in dem das Alarmieren wegen der möglicherweise vergessenen tragbaren Einheit 1 (Alarmieren wegen möglicherweise vergessener tragbarer Einheit) durch die Alarmvorrichtung 15 durchgeführt wird.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein Antwortsignal, welches bewirkt, dass das ID-Vergleichsergebnis JA ist (Antwortsignalempfang ist ungültig) nicht empfangen worden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S150 fort. In Schritt S150 werden dritte Nachfragesignale entweder von den äußeren Sendern 2a bis 2d, die den betätigten Türgriffen 6a bis 6d entsprechen, oder allen äußeren Sender 2a bis 2d gesendet. Dann wird in Schritt S160 als Antwort auf die in Schritt S150 gesendeten Nachfragesignale bestimmt, ob ein Nachfragesignal empfangen worden ist, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist.
  • Wenn in dem Bestimmungsverfahren aus Schritt S160 festgestellt wird, dass das Nachfragesignal empfangen worden ist, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist, dann wird angenommen, dass der Benutzer, der die jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 betätigt hat, die tragbare Einheit 1 trägt. Somit schreitet das Verfahren zu dem Verfahren aus Schritt S70 in 3 fort. Wenn kein Nachfragesignal empfangen worden ist, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Türschließschalter 6a2 bis 6d2 von einer dritten Person betätigt worden sind, die eine andere ist als der die Einheit 1 tragende Benutzer. Somit kehrt das Verfahren zu dem bei der automatischen Schließtyptürschließsteuerung unterbrochenen Verfahren zurück. Somit wird in dem Fall, dass die jeweiligen Türschließschalter 6a2 bis 6d2 betätigt werden, die wechselseitige Kommunikation zwischen den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1 ausprobiert zusätzlich zu der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem jeweiligen inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1. Dementsprechend ist es nicht nur möglich, zu überprüfen, ob die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen worden ist oder nicht, sondern auch, ob der Betrieb von dem die tragbare Einheit 1 tragenden Benutzer durchgeführt worden ist oder nicht. In dem Fall, dass der Betrieb von einer dritten Person durchgeführt worden ist, die eine andere ist als der die tragbare Einheit 1 tragende Benutzer, wird die unterbrochene automatische Schließtyp-Türschließsteuerung wieder aufgenommen, und die automatische Schließtyp-Türschließsteuerung kann durchgehend ausgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Größe des Kommunikationsbereichs in dem Fall der automatischen Schließtypschließsteuerung geringer festgelegt als der Kommunikationsbereich in dem Fall der Auslöseschließtypschließsteuerung. Genauer wird der zweite Kommunikationsbereich A2e2 der den gesamten Innenraum abdeckt, in dem Fall der automatischen Schließtyptürschließsteuerung festgelegt. Zusätzlich wird der erste Kommunikationsbereich, der die ausreichende Größe zum Sperren der Kommunikation mit der tragbaren Einheit 1 besitzt, die von dem sich nahe dem Fahrzeug 10 befindenden Benutzer getragen wird, festgelegt in dem Fall der Auslöseschließtypschließsteuerung. Folglich kann in dem Fall sowohl des automatischen Schließsystems als auch des Auslöseschließsystems verhindert werden, dass die tragbare Einheit 1 in dem Innenraum vergessen wird, und die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 können entsprechend verschlossen werden.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform oben beschrieben worden ist kann sie in vielfältiger Art und Weise abgewandelt sein.
  • Z. B. wird bei der obigen Ausführungsform in dem Fall der automatischen Schließtypfahrzeugtürschließsteuerung die wechselseitige Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 zuerst in dem ersten Kommunikationsbereich A2e1 versucht. Dann, wenn das Antwortsignal nicht empfangen wird, wird die wechselseitige Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 erneut versucht in dem zweiten Kommunikationsbereich A2e2. Außerdem werden bei der wechselseitigen Kommunikation in dem zweiten Kommunikationsbereich A2e2, wenn das Antwortsignal von der tragbaren Einheit 1 nicht empfangen wird, die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 automatisch verschlossen.
  • Jedoch kann, wie in 5 dargestellt, die Steuerung derart durchgeführt werden, dass die wechselseitige Kommunikation weiter durchgeführt wird zwischen den äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1, wobei, wenn das Antwortsignal von der tragbaren Einheit 1 nicht empfangen wird, die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 verschlossen werden. Genauer werden wie in dem 5 dargestellten Schritt S170 Nachfragesignale von den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d gesendet. Als Antwort auf die Nachfragesignale wird in Schritt S180 bestimmt, ob ein Nachfragesignal empfangen worden ist oder nicht, welches bewirkt, dass das Ergebnis des ID-Codevergleichs JA ist. Unmittelbar nachdem der Benutzer aus dem Fahrzeug 10 ausgestiegen ist wird die Kommunikation zwischen den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1 eingerichtet. Bevor die Anzahl der Empfänge von Antwortsignalen die in Schritt S190 festgelegte vorbestimmte Anzahl erreicht, bewegt sich der Benutzer gewöhnlich von dem Fahrzeug 10 weg, wodurch der Empfang der Antwortsignale unmöglich gemacht wird. In diesem Fall werden die Verfahrensschritte der Schritte S70 bis S90 in 3 ausgeführt, wodurch die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 verschlossen werden.
  • Somit werden die jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 verschlossen mit dem Zeitablauf des gesperrten Empfangs des Antwortsignals von der tragbaren Einheit 1 in der wechselseitigen Kommunikation zwischen den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1. Dies ermöglicht ein Verschließen der jeweiligen Fahrzeugtüren 11 bis 14 nachdem verifiziert wurde, dass die tragbare Einheit 1 von dem Benutzer davon zu der Außenseite des Kommunikationsbereichs für die Kommunikation zwischen den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1 bewegt wurde.
  • Weiter ist in dem automatischen Schließsystem wie oben beschrieben die wechselseitige Kommunikation in dem ersten Kommunikationsbereich A2e1 zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 beliebig ausführbar. Dies ist auch anwendbar auf das in 5 dargestellte Beispiel. Wie in 6 gezeigt, können in dem Fall der automatischen Schließtyp-Fahrzeugtürschließsteuerung bei entweder der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 oder bei der wechselseitigen Kommunikation zwischen den jeweiligen äußeren Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1 in dem zweiten Kommunikationsbereich A2e2 die jeweiligen Fahrzeugtüren verschlossen werden auf die Bedingung hin, dass der Antwortsignalempfang von der tragbaren Einheit 1 gesperrt ist.
  • Zusätzlich wird gemäß der Ausführungsform der Antwortsignalübertragungsleistungspegel bei dem inneren Sender 2e variiert, wodurch der Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 festgelegt wird auf sowohl den ersten als auch den zweiten Kommunikationsbereich A2e1 und A2e2. Jedoch kann die Größe des Kommunikationsbereiches für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender 2e und der tragbaren Einheit 1 variiert werden in Abhängigkeit von der Empfangsempfindlichkeit der tragbaren Einheit 1.
  • Um die Empfangsempfindlichkeit der tragbaren Einheit 1 zu hohen Empfindlichkeiten hin zu verschieben, die dem ersten und zweiten Kommunikationsbereich A2e1 und A2e2 entsprechen, werden Aktivierungsnachfragesignale oder erste Übertragungsnachfragesignale, wie sie bei dem obigen Kommunikationsverfahren für die Kommunikation zwischen den jeweiligen Sendern 2a bis 2d und der tragbaren Einheit 1 verwendet wurden, verwendet. Genauer sendet der innere Sender 2e zwei verschiedene Arten von Signalen, nämlich ein Aktivierungsnachfragesignal A (oder erstes Übertragungsnachfragesignal A), welches die tragbare Einheit 1 anweist, den Empfang mit der geringen Empfindlichkeit durchzuführen, und ein Aktivierungsnachfragesignal B (oder erstes Übertragungsnachfragesignal B), welches die tragbare Einheit 1 anweist, den Empfang mit hoher Empfindlichkeit durchzuführen. Dadurch wird die Empfangsempfindlichkeit der tragbaren Einheit 1 zu sowohl der geringen Empfindlichkeit als auch der hohen Empfindlichkeit verschiebbar.
  • Außerdem können das Einstellen des Nachfragesignalübertragungsleistungspegels des inneren Senders 2e und das Verschieben der Empfangsempfindlichkeit der tragbaren Einheit 1 gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Außerdem gibt die Vergleichs-ECU 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Steuersignal aus, welches die Motor-ECU 9 für das Zulassen oder das Sperren zum Startens des Motors anweist. Dies ist deshalb so, da die Bedingung, dass der die tragbare Einheit 1 tragende, reguläre Benutzer in dem Fahrzeug 10 anwesend ist, als die Bedingung zum Starten des Motors festgesetzt ist. In diesem Fall ist es vorzugsweise so, dass der Kommunikationsbereich für die Kommunikation mit dem inneren Sender 2e für das Empfangen des Antwortsignals einschließlich des ID-Codes von der tragbaren Einheit 1 in den ersten Kommunikationsbereich A2e1 festgesetzt ist. Dies ermöglicht das Verhindern des Auftretens eines Falls, der den Start des Motors erlaubt, während die tragbare Einheit 1 in dem Fahrzeugkabinenaußenraum vorhanden ist.
  • Außerdem, wenn die Fahrzeugtüren verschlossen sind, kann der Zustand der geschlossenen Tür dem Benutzer mitgeteilt werden durch z. B. Einschalten einer Warnlampe des Fahrzeugs oder durch Bereitstellen eines Summers oder eines Lichts an der tragbaren Einheit 1, um dadurch Töne oder Licht zu erzeugen. Das ist besonders effektiv, um Türschließfehler zu verhindern, da der Benutzer keinen Betrieb für das Verschließen in dem Fall durchführt, dass die automatische Schließtyptürschließsteuerung durchgeführt wird.

Claims (12)

  1. Ein Fahrzeugausstattungssteuersystem, das wechselseitige Kommunikation zwischen einer tragbaren Einheit (1) und einer fahrzeuginternen Einheit (100) derart erlaubt, dass die tragbare Einheit ein Antwortsignal einschließlich eines ID-Codes als Antwort auf ein von der fahrzeuginternen Einheit übertragenes Nachfragesignal sendet, so dass die fahrzeuginterne Einheit das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfängt, einen Vergleich zwischen dem in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code und einem vorher registrierten Code durchführt und eine Fahrzeugausstattung (5a bis 5d) gemäß einem Vergleichsergebnis steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuginterne Einheit (100) umfasst: einen Empfänger (3), der das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfängt; einen inneren Sender (2e), der das Nachfragesignal zu dem Inneraum überträgt und den Innenraum eines Fahrzeugs als einen Kommunikationsbereich für die Kommunikation mit der tragbaren Einheit verwendet; einen Auslöseschalter (6a2 bis 6d2), der in einer Fahrzeugtür (11 bis 14) vorgesehen ist und der eine Anweisung für das Verschließen der Fahrzeugtür bereitstellt, wenn er ausserhalb des Innenraumes des Fahrzeuges betätigt wird; ein Kommunikationsbereichvariierungsmittel (2e1), das in dem Fall, in dem der Auslöseschalter nicht betätigt wird, den Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit bis in den Außenbereich des Fahrzeugs erweitert, während bei Betätigung des Auslöseschalters der Kommunikationsbereich nicht auf den Außenbereich erweitert wird; ein Verschließsteuermittel (4, 7), das die Fahrzeugtür verschließt, wenn das Antwortsignal, welches auf das von dem inneren Sender übertragene Nachfragesignal antwortet, nicht innerhalb des erweiterten Kommunikationsbereiches empfangen wird, der durch das Kommunikationsbereichvariierungsmittel festgelegt ist.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter ein Tür-Öffnungs-/Schließ-Erfassungsmittel (6a1 bis 6d1) umfasst, welches den Öffnungs-/Schließ-Betrieb der Fahrzeugtür erfasst; und das Verschließsteuermittel (4, 7) die wechselseitige Kommunikation mit der tragbaren Einheit dadurch prüft, dass das Nachfragesignal von dem inneren Sender in dem durch das Kommunikationsbereichvariierungsmittel festgelegten Kommunikationsbereich gesendet wird, wenn der Öffnungs-/Schließ-Betrieb der Fahrzeugtür durch das Tür-Öffnungs-/Schließ-Erfassungsmittel erfasst worden ist.
  3. Steuersystem nach Anspruch 2, wobei das Verschließsteuermittel (4, 7) zuerst die Türverschließsteuerung gemäß einem automatischen Verschließsystem durchführt, welches die Türverschließsteuerung gemäß dem Ergebnis der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit in dem Kommunikationsbereich ausführt, der relativ groß festgelegt ist, wenn der Öffnungs-/Schließ-Betrieb der Fahrzeugtür durch das Öffnungs-/Schließ-Erfassungsmittel erfasst ist; und das Verschließsteuermittel (4, 7) eine automatische Türverschließsteuerung unterbricht und die Türverschließsteuerung gemäß einem Auslöseverschließsystem durchführt, dass die Türverschließsteuerung gemäß dem Ergebnis der wechselseitigen Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit in dem Kommunikationsbereich ausführt, der relativ klein festgelegt ist, wenn der Betrieb des Auslöseschalters während der Ausführung der automatischen Türverschließsteuerung durchgeführt wird.
  4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kommunikationsbereichsvariierungsmittel (2e1) zumindest einen Sendeleistungspegel des von dem inneren Sender gesendeten Nachfragesignals oder einen Empfangsempfindlichkeitspegel des Nachfragesignals in der tragbaren Einheit einstellt, wodurch bewirkt wird, dass die Größe des Kommunikationsbereichs variiert wird.
  5. Steuersystem nach Anspruch 4, wobei das Verschließsteuermittel (4, 7) zunächst die wechselseitige Kommunikation prüft, wobei der Kommunikationsbereich für den Fall, dass der Auslöseschalter nicht betätigt ist auf den ersten Kommunikationsbereich festgelegt wird und das Verschließsteuermittel (4, 7) dann die wechselseitige Kommunikation nochmals prüft, wobei der Kommunikationsbereich fürden Fall, dass Antwortsignal nicht von der tragbaren Einheit empfangen ist auf den zweiten Kommunikationsbereich festgelegt wird.
  6. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter ein Alarmerzeugungsmittel (15) umfasst, um einen Benutzer zu alarmieren; und das Verschließsteuermittel (4, 7) bewirkt, dass das Alarmerzeugungsmittel einen Alarm erzeugt ohne die Fahrzeugtür zu verschließen, wenn das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfangen worden ist und der Kommunikationsbereich auf den ersten Kommunikationsbereich festgelegt ist.
  7. Steuersystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Verschließsteuermittel (4, 7) bewirkt, dass die wechselseitige Kommunikation eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt durchgeführt wird, wenn das Antwortsignal von der tragbaren Einheit empfangen worden ist und der Kommunikationsbereich auf den zweiten Kommunikationsbereich festgelegt ist; und das Verschließsteuermittel (4, 7) bewirkt, dass die wechselseitige Kommunikation endet, und, dass das Alarmerzeugungsmittel den Alarm erzeugt, wenn die Antwortsignale der wechselseitigen Kommunikation durchgehend von der tragbaren Einheit in der vorbestimmten Anzahl von Malen empfangen worden sind.
  8. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter einen äußeren Sender (2a bis 2d) umfasst, der das Nachfragesignal in Richtung einer Umgebung des Fahrzeugs sendet und die Umgebung des Fahrzeugs als einen Kommunikationsbereich mit der tragbaren Einheit verwendet; und das Verschließsteuermittel (4, 7) verifiziert, dass das Antwortsignal, welches auf das von dem inneren Sender gesendete Nachfragesignal antwortet, nicht von dem Empfänger empfangen ist, wenn der Auslöseschalter nicht betätigt ist, und dann die Fahrzeugtür verschließt, wenn der Empfang des Antwortsignals, das auf das von dem äußeren Sender gesendete Nachfragesignal antwortet, unmöglich wird.
  9. Steuersystem nach Anspruch 8, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter ein Alarmerzeugungsmittel (15) umfasst, um einen Benutzer zu alarmieren; und das Verschließsteuermittel (4, 7) bewirkt, dass die wechselseitige Kommunikation zwischen dem äußeren Sender und der tragbaren Einheit endet, und, dass das Alarmerzeugungsmittel einen Alarm erzeugt, wenn die Anzahl der empfangenen Antwortsignale, die auf das von dem äußeren Sender gesendete Antwortsignal antwortetn, eine vorbestimmte Anzahl von Malen erreicht hat.
  10. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter einen äußeren Sender (2a bis 2d) aufweist, der die Umgebung des Fahrzeugs als einen Kommunikationsbereich mit der tragbaren Einheit nutzt und das Nachfragesignal zu der Umgebung des Fahrzeugs sendet; und das Verschließsteuermittel (4, 7) die wechselseitige Kommunikation mit der tragbaren Einheit prüft, wenn der Auslöseschalter betätigt ist, wobei das Verschließsteuermittel (4, 7) den inneren und den äußeren Sender verwendet, wobei das Schließsteuermittel (4, 7) die Fahrzeugtür verschließt, wenn das Antwortsignal, das auf das von dem inneren Sender gesendete Nachfragesignal antwortet, nicht empfangen wird und wenn das Antwortsignal empfangen wird, das auf das von dem äußeren Sender gesendete Nachfragesignal antwortet.
  11. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die fahrzeuginterne Einheit (100) weiter umfasst: ein Motorsteuermittel (9), das einen Betriebszustand eines Motors des Fahrzeugs steuert; und ein Freigabemittel (4), dass dem Motorsteuermittel erlaubt, den Motor zu starten, wenn das Antwortsignal, das dem vorher registrierten Code entspricht, durch die wechselseitige Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit empfangen worden ist, wenn eine Anweisung für das Starten des Motors durch einen Benutzer vorgegeben worden ist, wobei das Kommunikationsbereichvariierungsmittel (2e1) den Kommunikationsbereich für die Kommunikation zwischen dem inneren Sender und der tragbaren Einheit auf einen Kommunikationsbereich festlegt, wie er festgelegt ist, wenn der Auslöseschalter auf die Startfreigabesteuerung durch das Freigabemittel hin betätigt worden ist.
  12. Fahrzeugausstattungssteuerverfahren das umfasst: Senden (S40) eines Nachfragesignals von einem inneren Sender (2e), der in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, wenn ein Öffnungs-/Schließ-Betrieb einer Fahrzeugtür (11 bis 14) erfasst wird, wobei das Nachfragesignal einen vorbe stimmten hohen Leistungspegel aufweist, mit dem eine tragbare Einheit (1) das Nachfragesignal außerhalb des Innenraums empfangen kann; und Steuern (S70, S90) des Verschließens der Fahrzeugtür auf der Grundlage eines von der tragbaren Einheit als Antwort auf das Nachfragesignal gesendeten Signals, gekennzeichnet durch Senden (S130) des Nachfragesignals von dem inneren Sender (2e) mit einem niedrigen Leistungspegel, der geringer ist als der vorbestimmte hohe Leistungspegel, wenn ein Auslösen des Verschließbetriebes durch den Fahrer ausserhalb des Innenraumes der Fahrzeugtür erfasst wird, wobei die tragbare Einheit das Antwortsignal mit niedrigem Leistungspegel nur im Innenraum empfangen kann; und Senden (S150) eines weiteren Nachfragesignals von einem äußeren Sender (2a bis 2d), der außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen ist, wenn die tragbare Einheit kein Antwortsignal auf das als Antwort auf das Auslösen des Verschließbetrieb gesendeten Nachfragesignals gesendet hat, sodass das Verschließen der Fahrzeugtür gesteuert wird auf der Grundlage des Antwortsignals, das von der tragbaren Einheit als Antwort auf das weitere Nachfragesignal gesendet ist.
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