DE102006035338A1 - Fahrzeug mit Gegenwirkung eines Gegenlenkbetriebs durch einen Fahrer bei einer Übersteuerungsunterdrückungssteuerung - Google Patents

Fahrzeug mit Gegenwirkung eines Gegenlenkbetriebs durch einen Fahrer bei einer Übersteuerungsunterdrückungssteuerung Download PDF

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Abstract

Wenn der Fahrer eine Gegenlenkbetätigung zum Zurücklenken des Lenkrads während der Ausführung einer automatischen Übersteuerungsunterdrückungssteuerung durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung vornimmt, überlagern sich das Gegenlenken der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder und das Gegenlenken durch den Fahrer, so dass ein übermäßiges Gegenlenken verursacht wird. Zum Vermeiden eines solchen Problems, wenn der Fahrer eine Gegenlenkbetätigung vornimmt, während die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung gerade die automatische Verringerung des Lenkwinkels ausführt, wird der Betrag einer automatischen Verringerung des Lenkwinkels gemäß der Gegenlenkbetätigung durch den Fahrer reduziert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurvenverhaltenssteuerung eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Automobils, zum Unterdrücken von dessen Übersteuern.
  • Verschiedenartige Vorrichtungen sind als Kurvenverhaltenssteuervorrichtung zur Unterdrückung einer Übersteuerung eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Automobils bekannt. Die Übersteuerung eines Fahrzeugs tritt durch eine übermäßige Lenkbetätigung durch den Fahrer oder einen Schlupf der Fahrzeugräder an der Fahrbahnfläche auf, was ein Ausbrechen des Fahrzeugs verursacht, wenn es voranschreitet. Die Übersteuerungsunterdrückungssteuerung wird im Allgemeinen zum Zurücklenken der gelenkten Räder in die Richtung der Verringerung des Lenkwinkels und/oder zum Bremsen des Vorderrads ausgeführt, das an der Außenseite der Kurve liegt, so dass ein Giermoment zum Lenken des Fahrzeugs zur Außenseite der Kurve dadurch erzeugt wird.
  • In einer Kurvenunterdrückungssteuerung des Fahrzeugs wird, wenn ein Kurvenunterdrückungsgiermoment auf das Fahrzeug in eine Richtung aufgebracht wird und unmittelbar darauf in die andere Richtung, wie es bei einem Spurwechsel oder einer Slalomfahrt der Fall ist, dem Fahrer oder dem Fahrgast durch einen raschen Hin- und Herlauf der Lenkrichtung ein unangenehmes Gefühl aufgeprägt. Zum Vermeiden eines solchen Problems wurde in der japanischen Patentanmeldung 2004-261162 vorgeschlagen, zumindest für eine vorbestimmte Dauer die Geschwindigkeit der Aufbringung oder die Größe eines zweiten Kurvenunterdrückungsgiermoments in die Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung der Aufbringung eines ersten Kurvenunterdrückungsgiermoments ist, vorgeschlagen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn ein Übersteuern oder Ausbrechen, das sich aus diesem bildet, bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs auftritt, wird der mit einem gewissen Niveau erfahrene Fahrer unbewusst eine Gegenlenkung zur Drehung des Lenkrads in die Richtung durchführen, die entgegengesetzt zu der Übersteuerungs- oder Ausbrechrichtung ist. Da jedoch die herkömmliche Kurvenverhaltenssteuervorrichtung angepasst ist, den Lenkwinkel der gelenkten Räder bei einer Erfassung eines Übersteuerungszustands mit einer Schätzung des von dem Übersteuerungslenkungswinkel abzuziehenden Winkels zu verringern, wenn der Fahrer eine Gegenlenkung vornimmt, nachdem die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung ihren Betrieb gestartet hat, ist es wahrscheinlich, dass die Gegenlenkfunktion übermäßig wird, was dadurch auf den Fahrer oder einen Fahrgast ein unangenehmes Gefühl aufprägt.
  • Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme der herkömmlichen Kurvenverhaltenssteuervorrichtung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Problem der herkömmlichen Kurvenverhaltenssteuervorrichtung zu umgehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend erwähnte Aufgabe durch ein Fahrzeug gelöst, das eine Lenkeinheit, die für eine Betätigung durch einen Fahrer angepasst ist, und eine Kurvenverhaltenssteuervorrichtung zum automatischen Verringern eines Lenkwinkels von Rädern aufweist, die durch die Lenkeinheit gemäß einer Betätigung des Fahrers gelenkt werden, wenn ein Übersteuerungszustand des Fahrzeugs erfasst wird, wobei die automatische Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung gemäß einer Gegenlenkbetätigung des Fahrers verringert wird, wenn der Fahrer die Gegenlenkbetätigung vornimmt, während die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung automatisch den Lenkwinkel der gelenkten Räder verringert.
  • Wenn das Fahrzeug so aufgebaut ist, wie vorstehend beschrieben ist, wird vermieden, dass die automatische Übersteuerungsunterdrückungssteuerung durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung und die Gegenlenkbetätigung durch den Fahrer sich überlagern, so dass sich ein übermäßiges Zurücklenken der gelenkten Räder ergeben würde, was auf den Fahrer oder einen Fahrgast ein unangenehmes Gefühl aufprägen würde.
  • Die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder kann bis zu einem Ausmaß entsprechend einem Winkel der Gegenlenkung durch den Fahrer vorgenommen werden.
  • Wenn die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder bis zu einem Ausmaß vorgenommen wird, wie vorstehend beschrieben ist, wird die Wirkung der Unterdrückung der Übersteuerung durch das Gegenlenken durch den Fahrer vom Gesichtspunkt von dessen statischer Größe auf der Grundlage des Winkels der Gegenlenkung durch den Fahrer bewertet, so dass die automatische Unterdrückung der Übersteuerung durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung geeignet gegenüber verschiedenen Gegenlenkwinkeln durch den Fahrer gesteuert wird, um den Winkel der Gegenlenkung zu treffen.
  • Die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder kann bis zu einem Ausmaß entsprechend einer Winkelgeschwindigkeit der Gegenlenkung durch den Fahrer vorgenommen werden.
  • Wenn die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder bis zu einem Ausmaß vorgenommen wird, das vorstehend beschrieben ist, wird die Wirkung der Unterdrückung der Übersteuerung durch das Gegenlenken durch den Fahrer vom Gesichtspunkt von dessen dynamischer Größe auf der Grundlage der Winkelgeschwindigkeit der Gegenlenkung durch den Fahrer bewertet, so dass das automatische Unterdrücken der Übersteuerung durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung geeignet gegenüber verschiedenen Gegenlenkgeschwindigkeiten durch den Fahrer gesteuert wird, um eine geeignete Zeitabstimmung mit der Gegenlenkbetätigung durch den Fahrer aufrecht zu erhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Diagrammansicht des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, die die sich auf die Erfindung beziehenden Konstruktionen zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der bei dem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Übersteuerungsunterdrückungssteuerung zeigt;
  • 3 ist ein Kennfeld, das ein Beispiel der Art und Weise der Berechnung des Lenkwinkelverringerungsbetrags Δρ der gelenkten Räder zur Unterdrückung der Übersteuerung gemäß dem Ausmaß der Übersteuerung Δγ in der Form einer Funktion Fs in Schritt 70 zeigt; und
  • 4 ist ein Kennfeld, das ein Beispiel der Art und Weise der Reduzierung des Lenkwinkelverringerungsbetrags Δρ der gelenkten Räder zur Unterdrückung der Übersteuerung gemäß der Größe des Lenkwinkels θ wie auch der Größe der Gegenlenkgeschwindigkeit durch den Fahrer in der Form einer Funktion Fc in Schritt 100 zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung genauer in der Form von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Das Fahrzeug, das in 1 diagrammartig gezeigt ist, weist eine Lenkeinheit, die zur Betätigung durch einen Fahrer angepasst ist, und eine Kurvenverhaltenssteuervorrichtung auf zur automatischen Verringerung eines Lenkwinkels von gelenkten Rädern durch die Lenkeinheit gemäß einer Lenkbetätigung des Fahrers, wenn ein Übersteuerungszustand des Fahrzeugs erfasst wird, und wird die automatische Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung gemäß einer Gegenlenkbetätigung des Fahrers verringert, wenn der Fahrer die Gegenlenkbetätigung vornimmt, während die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung automatisch den Lenkwinkel der gelenkten Räder verringert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung eine Art Software, die in einen Computer zu integrieren ist, dessen Hardware-Konstruktion nach dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
  • In 1 umfasst das Fahrzeug, das ein vorderes linkes und ein vorderes rechtes Rad sowie ein hinteres linkes und ein hinteres rechtes Rad und eine Fahrzeugkarosserie hat, die durch die Räder gestützt ist, aber in der Figur nicht gezeigt ist, eine Lenkeinheit und eine elektronische Steuereinheit (ECU), die in verschiedenen Formen beide bekannt sind.
  • Die Lenkeinheit weist ein Lenkrad, ein Servostellglied und eine Lenkwinkelabwandlungsvorrichtung auf und lenkt das vordere linke und das vordere rechte Rad über das Servostellglied gemäß einer Drehbetätigung des Lenkrads durch den Fahrer, wobei das vordere linke und das vordere rechte Rad mit einem Winkel gelenkt wird, der automatisch von dem Lenkwinkel des Lenkrads durch die Lenkwinkelabwandlungsvorrichtung abgewandelt wird.
  • Die elektronische Steuereinheit ist im Wesentlichen aus einem Mikrocomputer aufgebaut und als Teil der Steuerberechnungsfunktionen des Mikrocomputers sind ein Kurvenverhaltenssteuerabschnitt und ein Lenkwinkelabwandlungsberechnungsabschnitt vorgesehen, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen.
  • Der elektronischen Steuereinheit wird ein Signal, das die Fahrzeuggeschwindigkeit angibt, von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, ein Signal, das die Gierrate der Fahrzeugkarosserie angibt, von einem Gierratensensor, ein Signal, das die Seitenbeschleunigung der Fahrzeugkarosserie angibt, von einem Seitenbeschleunigungssensor, ein Signal, das den Lenkwinkel durch das Lenkrad angibt, von einem Lenkwinkelsensor und andere Signale zugeführt, die andere verschiedenartige Informationen anforderungsgemäß angeben. Die elektronische Steuereinheit führt verschiedenartige Steuerberechnungen gemäß diesen Eingabesignalen und Steuerprogrammen aus, die im Voraus in dem Mikrocomputer gespeichert werden, und führt die Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung sowie andere Steuerungen bzgl. des Betriebs des Fahrzeugs aus.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Übersteuerungsunterdrückungssteuerung zeigt, das bei dem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Die Steuerung gemäß einem solchen Ablaufdiagramm kann bei einer Zykluszeit von 10 bis einigen Hundert Millisekunden während des Fahrbetriebs des Fahrzeugs wiederholt werden.
  • Wenn die Steuerung gestartet ist, wird in Schritt 10 beurteilt, ob der durch den Lenkwinkelsensor erfasste Lenkwinkel θ größer als eine bestimmte Untergrenze θo ist oder nicht. Hier wird der Lenkwinkel positiv gemacht, wenn von der neutralen Position nach links gelenkt wird, und negativ, wenn von der neutralen Position nach rechts gelenkt wird. Die Untergrenze θo ist ein absoluter Wert eines solchen Lenkwinkels, bei dem es dann, wenn das Fahrzeug diesen übersteigend gelenkt wird, wahrscheinlich in einen Übersteuerungszustand gerät, so dass es durch die vorliegende Erfindung gesteuert wird. Wenn die Antwort ja ist (Y), schreitet die Steuerung zu Schritt 20 weiter und wird der Wert eines Index D auf 1 eingerichtet. Wenn die Antwort nein ist (N), schreitet die Steuerung zu Schritt 30 weiter, und es wird beurteilt, ob θ kleiner als –θo ist. Wenn die Antwort ja ist, schreitet die Steuerung zu Schritt 60 weiter und wird der Wert von D auf –1 eingerichtet. Wenn die Antwort nein ist, bedeutet das, dass keine starke Lenkung nach links oder rechts vorgenommen wird, so dass in diesem Fall die Steuerung gemäß diesem Ablaufdiagramm beendet wird.
  • Die Steuerung schreitet von Schritt 20 oder 40 zu Schritt 50 weiter und wird unter Ausdrücken des durch den Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkels als θ, der durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit als V, der durch den Seitenbeschleunigungssensor erfassten Seitenbeschleunigung der Fahrzeugkarosserie als Gy, des Übersetzungsverhältnisses der Lenkeinheit als N, des Radstands als L und des Stabilitätsfaktors als Kh die Gierrate der Fahrzeugkarosserie unter den Werten dieser Parameter, insbesondere die Sollgierrate γt wie folgt berechnet: γt = {1/(1 + Kh·V2)}V·θ/(N·L) Gy = γt·V
  • Aus den zwei obigen Gleichungen ergibt sich γt = V·θ/(N·L) – Kh·Gy·V.
  • Dann wird in Schritt 60 beurteilt, ob die Differenz zwischen dem Gierratenwert γd, der durch den Gierratensensor erfasst wird, und der Sollgierrate γt, die vorstehend berechnet wird, größer als ein bestimmter Differenzwert Δγo ist oder nicht. Gemäß den vorstehend erwähnten Angaben, dass der Lenkwinkel für die Linkskurve positiv gemacht ist, während der Lenkwinkel für die Rechtskurve negativ gemacht wird, wird die Gierrate ebenso bei der Linkskurve positiv und bei der Rechtskurve negativ gemacht. Da D beim Lenken nach links zu 1 und beim Lenken nach rechts zu –1 gemacht wird, wird unter Heranziehung Δγo als geeigneten positiven Wert durch Beurteilen, ob (γd – γt) D größer als Δγo ist oder nicht, sowohl bei der Linkskurve als auch der Rechtskurve beurteilt, ob der absolute Wert der Ist-Gierrate größer als der absolute Wert der Sollgierrate jenseits eines bestimmten Grenzwerts ist oder ob anders gesagt das Fahrzeug sich in einem Übersteuerungszustand jenseits eines bestimmten Ausmaßes befindet. Wenn die Antwort ja ist, schreitet die Steuerung zu Schritt 70 weiter, während dann, wenn die Antwort nein ist, das bedeutet, dass kein Übersteuerungszustand auftritt, so dass in diesem Fall die Steuerung gemäß diesem Ablaufdiagramm beendet wird.
  • In Schritt 70 wird sowohl bei der Linkskurve als auch der Rechtskurve ein Lenkwinkelverringerungsbetrag Δρ zur Unterdrückung der Übersteuerung gegenüber dem absoluten Wert Δγ = (γd – γt) D der Differenz der Ist-Gierrate γd von der Sollgierrate γt gemäß einer geeigneten Funktion Fs (Δγ) auf der Grundlage der Variablen Δγ berechnet. Das kann durch Bezugnahme auf ein Kennfeld, wie z. B. in 3 gezeigt ist, mit dem Wert von Δγ vorgenommen werden.
  • Dann wird in Schritt 80 die Differenz zwischen dem Wert θ des Lenkwinkels in den gegenwärtigen Ablaufzyklus und dem Wert θ' des Lenkwinkels in dem vorherigen Ablaufzyklus berechnet. Um zu erfassen, ob ein Gegenlenken sowohl bei der Linkskurve als auch bei der Rechtskurve vorgenommen wird, wird die Differenz zwischen θ und θ' als Wert von Δθ = –(θ – θ') D erfasst, der positiv ist, wenn ein Gegenlenken gerade vorgenommen wird.
  • Dann wird in Schritt 90 beurteilt, ob Δθ positiv ist oder nicht. Wenn die Antwort ja ist, schreitet die Steuerung direkt zu Schritt 100 weiter, während dann, wenn die Antwort nein ist, die Steuerung zu Schritt 110 voranschreitet, bei dem Δθ auf 0 zurückgesetzt wird, und schreitet die Steuerung dann zu Schritt 100 weiter.
  • In Schritt 100 wird auf der Grundlage des Werts von Δθ das Reduktionsverhältnis gemäß dem Gegenlenken durch den Fahrer um den Betrag der Verringerung des Lenkwinkels durch die automatische Übersteuerungsunterdrückungssteuerung berechnet. Das ist vorgesehen, um ein Reduktionsverhältnis Fc(Δθ) als Funktion auf der Grundlage von Δθ zu erhalten und den Lenkwinkelverringerungsbetrag Δρ, der in Schritt 70 berechnet wird, zu Δρ{1 – Fc(Δθ)} abzuwandeln. Der Wert von Fc(Δθ) kann durch Bezugnahme auf ein Kennfeld, wie z. B. in 4 gezeigt ist, auf der Grundlage des Werts von Δθ erhalten werden. In dem Kennfeld von 4 enthalten die Linien a, b und c in dieser Reihenfolge graduell mehr die Wirkung der Geschwindigkeit der Gegenlenkung durch den Fahrer in das Reduktionsverhältnis zur Reduzierung des Lenkwinkels durch die automatische Übersteuerungsunterdrückungssteuerung. Δθ ist der Betrag der Gegenlenkung durch den Fahrer pro Zyklus durch das Ablaufdiagramm von 2.
  • Gemäß dem Lenkwinkel θ, der sich um Δθ beim Ablauf von einem Zyklus ändert, wird der ursprüngliche Lenkwinkelverringerungsbetrag Δρ durch die automatische Übersteuerungsunterdrückungssteuerung für einen Zyklus zu Δρ·Fc(Δθ) reduziert, so dass die Reduzierung des automatischen Lenkwinkelverringerungsbetrags bis zu einem Ausmaß entsprechend einem Winkel der Gegenlenkung durch den Fahrer vorgenommen wird.
  • Ferner drückt die Größe von Δθ die Erhöhung des Gegenlenkwinkels pro Zyklus durch das Ablaufdiagramm von 2 aus, und somit drückt sie ebenso die Größe der Geschwindigkeit der Rücklenkung beim Gegenlenken aus. Daher drückt die nach oben weisende Krümmung der Linien a, b und c aus, wie sehr die Geschwindigkeit der Rücklenkung beim Gegenlenken auf die Reduzierung der automatischen Lenkwinkelverringerung widergegeben wird.
  • Anders gesagt, gibt beim Vergleich der Linien a, b und c miteinander die Linie b die Geschwindigkeit der Rücklenkung bei Gegenlenkung durch den Fahrer mehr auf die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels als die Linie a wieder und gibt die Linie c die Geschwindigkeit der Rücklenkung bei dem Gegenlenken durch den Fahrer auf die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels als die Linie b wieder.
  • Die Wiedergabe der Geschwindigkeit der Rücklenkung beim Gegenlenken durch den Fahrer auf die Reduzierung der automatischen Lenkwinkelverringerung kann ebenso vorgenommen werden, um zu der Reduzierung der automatischen Lenkwinkelverringerung gemäß dem Winkel der Gegenlenkung hinzugefügt zu werden, so dass die Linie b von einem mittleren Abschnitt der Linie a ansteigt, wie beispielhaft durch gepunktete Linien gezeigt ist. In jedem Fall wird die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder bis zu einem Ausmaß entsprechend der Winkelgeschwindigkeit der Gegenlenkung durch den Fahrer zusätzlich zu der Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder zu einem Ausmaß entsprechend dem Winkel der Gegenlenkung durch den Fahrer durchgeführt.
  • Dann wird in Schritt 120 beurteilt, ob D 1 ist oder nicht. In der Linkskurve ist die Antwort ja, während sie in der Rechtskurve nein ist. Wenn die Antwort ja ist, schreitet die Steuerung zu Schritt 130 weiter und wird der Lenkwinkel ρ für die gelenkten Räder durch Verringern des Lenkwinkels für die gelenkten Räder, der durch Teilen des Lenkbetätigungswinkels θ zu dem Zeitpunkt durch das Übersetzungsverhältnis N der Lenkeinheit erhalten wird, mit Δρ berechnet. Wenn die Antwort nein ist, schreitet die Steuerung zu Schritt 140 weiter und wird der Lenkwinkel ρ für die gelenkten Räder durch arithmetisches Vergrößern des negativen Lenkwinkels für die gelenkten Räder, der durch Teilen des negativen Lenkbetätigungswinkels θ zu dem Zeitpunkt durch das Übersetzungsverhältnis N der Lenkeinheit erhalten wird, mit Δρ berechnet.
  • Dann wird in Schritt 150 das Servostellglied betätigt, um den Lenkwinkel der gelenkten Räder zu ρ zu machen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ihr bevorzugtes Ausführungsbeispiel genau beschrieben wurde, ist es dem Fachmann offensichtlich, dass verschiedenartige Abwandlungen mit Bezug auf das gezeigte Ausführungsbeispiel innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • Wenn somit der Fahrer eine Gegenlenkbetätigung zum Zurücklenken des Lenkrads während der Ausführung einer automatischen Übersteuerungsunterdrückungssteuerung durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung vornimmt, überlagern sich das Gegenlenken der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder und das Gegenlenken durch den Fahrer, so dass ein übermäßiges Gegenlenken verursacht wird. Zum Vermeiden eines solchen Problems, wenn der Fahrer eine Gegenlenkbetätigung vornimmt, während die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung gerade die automatische Verringerung des Lenkwinkels ausführt, wird der Betrag einer automatischen Verringerung des Lenkwinkels gemäß der Gegenlenkbetätigung durch den Fahrer reduziert.

Claims (3)

  1. Fahrzeug mit einer Lenkeinheit, die durch einen Fahrer betätigbar ist, und einer Kurvenverhaltenssteuervorrichtung zum automatischen Verringern eines Lenkwinkels von Rädern, die durch die Lenkeinheit gemäß einer Betätigung des Fahrers gelenkt werden, wenn ein Übersteuerungszustand des Fahrzeugs erfasst wird, wobei die automatische Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder durch die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung gemäß einer Gegenlenkbetätigung des Fahrers reduziert wird, wenn der Fahrer eine Gegenlenkbetätigung durchführt, während die Kurvenverhaltenssteuervorrichtung den Lenkwinkel der gelenkten Räder automatisch verringert.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder bis zu einem Ausmaß entsprechend einem Winkel der Gegenlenkung durch den Fahrer durchgeführt wird.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Reduzierung der automatischen Verringerung des Lenkwinkels der gelenkten Räder bis zu einem Ausmaß entsprechend einer Winkelgeschwindigkeit der Gegenlenkung durch den Fahrer durchgeführt wird.
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