-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder eines in eine
Leiterplatte zu steckenden Typs, so dass die Verdrahtung eines externen Geräts oder
eines Schaltkreises ohne Löten
mit mehreren Anschlüssen
von Schaltkreisen und elektronischen Elementen, die auf die Leiterplatte
gedruckt sind, verbunden werden kann, einen in diesen Steckverbinder
zu steckenden Stecker zur Verbindung des externen Geräts bzw.
des Schaltkreises und ein Herstellungsverfahren für den Steckverbinder.
-
Herkömmlicherweise
ist ein Steckverbinder zur Verbindung ohne Löten durch Verwenden einer in eine
Leiterplatte zu steckenden und mit mehreren in einer Reihe angeordneten
und auf die Leiterplatte aufgedruckten Anschlüssen verbundenen Struktur aus
Patentschrift 1 und dergleichen bekannt.
-
Da
aber der Aufbau des Steckverbinders des in die Leiterplatte zu steckenden
Typs recht kompliziert wird, werden Strukturen aus Metallformen äußerst kompliziert
und dadurch wird die Montage recht mühsam. Daher ist dieser Aufbau
des Steckverbinders bezüglich
der Kosten der Metallformen sowie der Herstellungskosten verbesserungsbedürftig.
-
- [Patentschrift 1] Japanisches Patent Nr. 339839
-
Kurzdarstellung der Erfindung
-
Daher
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Steckverbinder
eines in eine Leiterplatte zu steckenden Typs, ein Herstellungsverfahren
für den
Steckverbinder und einen in den Steckverbinder zu steckenden Stecker
an die Hand zu geben, wobei sich wesentliche Verbesserungen bei
den Kosten von Metallformen und den Herstellungskosten des Steckverbinders
durch Vereinfachen der Strukturen der Metallformen und Ermöglichen
der Montage des Steckverbinders an einer Automatikstraße ergeben.
-
Zum
Verwirklichen der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Steckverbinder
an die Hand gegeben, welcher umfasst:
mehrere Anschlussdrähte, die
in einer Längsrichtung sanft
geneigte Hügel
bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte sowie Drahthaltekörper aufweisen,
die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte aufweisen,
um die Vorderhälftenseiten
und die Hinterhälftenseiten der
einen Flächen
der Drähte
ohne Kontakt teilweise abzudecken und die mittleren Abschnitte der
Drähte festzuhalten,
wobei
die beiden Drahthaltekörper
so zu kombinierten Drahthaltekörpern
kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte
der gehaltenen Drähte
einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden,
die
kombinierten Drahthaltekörper
in einem zylinderförmigen
Steckverbindergehäuse
mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden
Enden aufgenommen sind und
die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte
der Haltekörper
den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt
sind.
-
Erfindungsgemäß kann ein
Steckeraufnahmezylinder als Stecker-Einsteckteil in einem der offenen
Abschnitte des Steckverbindergehäuses
aufgenommen sein.
-
Die
vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der kombinierten
Drahthaltekörper,
die so angeordnet sind, dass sie den Öffnungen an den gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses
zugewandt sind, sind mit an einer Leiterplattenseite in einer Reihe
angeordneten Anschlüssen
und mit an einer Steckerseite in einer Reihe angeordneten Anschlüssen durch
Einstecken und Festklemmen verbunden.
-
Bei
dem obigen erfindungsgemäßen Steckverbinder
wird ein zylindrischer Steckeraufnahmezylinder, an dessen Innenfläche mit
Masseelektroden des Steckers in Kontakt zu kommenden Kontakte ausgebildet
sind, in einen der Öffnungsabschnitte des
Gehäuses
eingesetzt und daran angebracht, um dadurch die Seite des Steckeraufnahmezylinders
als mit dem Stecker zu verbindenden Abschnitt und den Öffnungsabschnitt
an der nicht mit dem Steckeraufnahmezylinder versehenen Seite als
mit der Leiterplatte durch Einstecken zu verbindenden Abschnitt auszubilden.
Der Steckeraufnahmezylinder ist mit Lagerfüßen zum Einführen und
Befestigen des Zylinders im Gehäuse
versehen.
-
Erfindungsgemäß wird andererseits
ein Stecker zum Einführen
und Verbinden mit der Seite des Steckeraufnahmekörpers an die Hand gegeben,
wobei der Stecker umfasst:
einen Steckerhauptkörper, der
aus einem Nichtleiter von Elektrizität, beispielsweise aus Kunststoff,
in einem Zustand ausgebildet ist, in dem jeweilige Leiter der mehreren
Kabel innen geführt
sind;
einen Einsteckzylinderabschnitt, der an dem Steckerhauptkörper vorgesehen
und in den Steckeraufnahmezylinder nach Anspruch 2 eingepasst ist;
und
eine Anschlussplatte, die in dem Einsteckzylinderabschnitt
angeordnet und von den in dem Steckeraufnahmezylinder angeordneten
Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt und mit diesen verbunden
ist,
wobei die in den Steckerhauptkörper geführten mehreren Leiter mit jeweiligen
Anschlüssen
der Anschlussplatte verbunden sind.
-
Es
wird ein Herstellungsverfahren für
den erfindungsgemäßen Steckverbinder
mit dem oben beschriebenen Aufbau an die Hand gegeben, wobei das
Verfahren folgende Schritte umfasst:
teilweises Bedecken ohne
Kontakt der Vorderhälftenabschnitte
und
Hinterhälftenabschnitte
der Seite der anderen Flächen
mehrerer Anschlussdrähte,
die parallel zu den Drahthaltekörpern
angeordnet sind, wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie
die Drähte
hat, während
die Seiten der ganzen einen Flächen
der Drähte
offen gelassen und die mittleren Abschnitte der Drähte mit
einem Zwischenabschnitt jedes Haltekörpers festgehalten und zurückgehalten
werden;
Ausbilden der Drähte
in einem festgehaltenen und zurückgehaltenen
Zustand, so dass die Drähte
in ihrer Längsrichtung
sanft geneigte Hügel
bilden und gebogene verformte vordere und hintere gegenüberliegende
Enden aufweisen;
Kombinieren der beiden in obiger Weise ausgebildeten
Drahthaltekörper
zu kombinierten Haltekörpern
in solcher Weise, dass die verformten Abschnitte der gegenüberliegenden
Enden der Drähte,
die von beiden Haltekörpern
festgehalten werden, einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte
zu bilden; und
Aufnehmen und Befestigen der kombinierten Haltekörper in
ein zylindrisches Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren
gegenüberliegenden
offenen Enden in solcher Weise, dass die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte
der kombinierten Haltekörper
den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Gehäuses zugewandt
sind.
-
Wirkungen
der Erfindung
-
In
der vorliegenden Erfindung umfasst der Steckverbinder zum Verbinden
von Anschlüssen
mit Schaltkreisen oder elektronischen Elementen auf der Leiterplatte
durch Einstecken und ohne Löten:
mehrere
Anschlussdrähte,
die in Längsrichtung
sanft geneigte Hügel
bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte sowie Drahthaltekörper aufweisen,
wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte hat,
um teilweise die Vorderhälftenseiten
und die Hinterhälftenseiten
der einen Flächen
der Drähte
ohne Kontakt zu bedecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten
und zurückzuhalten,
wobei
die beiden Drahthaltekörper
in solcher Weise zu kombinierten Drahthaltekörpern kombiniert werden, dass
die gebogenen gegenüberliegenden
Endabschnitte der festgehaltenen Drähte einander zugewandt sind,
um Anschlussklemmabschnitte zu bilden,
die kombinierten Drahthaltekörper in
einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren
gegenüberliegenden
offenen Enden aufgenommen sind, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte
der Haltekörper
den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt
sind.
-
Ein
mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder
zu verbindender Stecker umfasst.
einen Steckerhauptkörper, der
aus einem Nichtleiter von Elektrizität, beispielsweise aus Kunststoff,
in einem Zustand ausgebildet ist, in dem jeweilige Leiter der mehreren
Kabel innen geführt
sind;
einen Einsteckzylinderabschnitt, der an dem Steckerhauptkörper vorgesehen
und in den Steckeraufnahmezylinder nach Anspruch 2 eingepasst ist;
und
eine Anschlussplatte, die in dem Einsteckzylinderabschnitt
angeordnet und von den in dem Steckeraufnahmezylinder angeordneten
Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt und mit diesen verbunden
ist,
wobei die in den Steckerhauptkörper geführten mehreren Leiter mit jeweiligen
Anschlüssen
der Anschlussplatte verbunden sind.
-
Da
der Einstecksteckverbinder wie vorstehend ausgebildet ist, ist es
möglich,
den Aufbau von Metallformen des Steckverbinders zum Verwirklichen einer
lötfreien Verbindung
zu vereinfachen. Da der Steckverbinder an der Automatikstraße montiert
werden kann, ist es möglich,
den Steckverbinder des in die Leiterplatte zu steckenden Typs zu
erhalten, der bezüglich
der Kosten der Metallformen und der Herstellungskosten sehr vorteilhaft
ist.
-
Ferner
ist es möglich,
den in den Steckverbinder einzusteckenden Stecker problemlos und
kostengünstig
herzustellen und vorzusehen, da der Stecker den einfachen Aufbau
aufweist.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht eines ersten Schritts und zeigt
eine Montagefolge eines erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe,
um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
-
2 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht eines zweiten Schritts und zeigt
die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe,
um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
-
3 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht eines dritten Schritts und zeigt
die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der
Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu
erläutern.
-
4 ist
eine vertikale Schnittseitenansicht eines fertig gestellten Zustands
und zeigt die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der
Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu
erläutern.
-
5 ist
eine Schnittansicht von oben des Steckverbinders von 4.
-
6 ist
eine Draufsicht auf einen Steckverbindereinsteckabschnitt, der an
einer Leiterplatte ausgebildet ist, auf der Anschlüsse angeordnet
sind, in die der erfindungsgemäße Steckverbinder
einzustecken ist.
-
7 ist
eine seitliche Schnittansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder
von 4 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt
ist.
-
8 ist
eine Schnittansicht von oben eines Zustands, in dem der Steckverbinder
von 5 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt
ist (bzw. eine Schnittansicht von oben von 7).
-
9 ist
eine seitliche Schnittansicht eines mit den Steckverbindern von 7 und 8 zu
verbindenden Steckers.
-
10 ist
eine Ansicht des Steckverbinders von 9 entlang
einer Linie X-X und in einer Pfeilrichtung.
-
11 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Stecker von 10 in
den Steckverbinder in dem Zustand von 8 eingesteckt
ist.
-
12 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 9 in
den Steckverbinder im Zustand von 7 eingesteckt
ist.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckers und des Steckverbinders,
die in 4 bis 12 erläutert wurden, vor dem Einstecken
des Steckers.
-
14 ist
eine schematische Draufsicht zum Erläutern eines Herstellungsschritts
von Teilen des Steckverbinders von 1.
-
15 ist
eine Vorderansicht von 14.
-
Eingehende
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
-
Als
Nächstes
werden Ausführungen
eines Steckverbinders und eines Steckers der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Begleitzeichnungen
sind 1 bis 4 vertikale seitliche Schnittansichten
einer Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der
Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu
erläutern,
wobei 1 eine Schnittansicht eines ersten Schritts ist, 2 eine Schnittansicht
eines zweiten Schritts, 3 eine Schnittansicht eines
dritten Schritts und 4 eine Schnittansicht eines
fertig gestellten Zustands ist. 5 ist eine
Schnittansicht von oben des Steckverbinders von 4. 6 ist
eine Draufsicht auf einen Steckverbindereinsteckabschnitt, der auf
einer Leiterplatte ausgebildet ist, auf der die Anschlüsse angeordnet
sind, in die der erfindungsgemäße Steckverbinder
einzustecken ist. 7 ist eine seitliche Schnittansicht
eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 4 in
den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt
ist. 8 ist eine Schnittansicht von oben eines Zustands,
in dem der Steckverbinder von 5 in den
Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt ist (bzw. eine
Schnittansicht von oben von 7). 9 ist
eine seitliche Schnittansicht eines mit den Steckverbindern von 7 und 8 zu
verbindenden Steckers. 10 ist eine Ansicht des Steckers
von 9 entlang einer Linie X-X und in einer Pfeilrichtung. 11 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Stecker von 10 in
den Steckverbinder in dem Zustand von 8 eingesteckt
ist. 12 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in
dem der Stecker von 9 in den Steckverbinder in dem Zustand
von 7 eingesteckt ist. 13 ist
eine perspektivische Ansicht des Steckers und des Steckverbinders,
die in 4 bis 12 erläutert werden, vor dem Einstecken
des Steckers. 14 ist eine schematische Draufsicht
zum Erläutern
eines Herstellungsschritts von Teilen des Steckverbinders in 1. 15 ist
eine Vorderansicht von 14.
-
In 1 bis 4 bezeichnet
ein Bezugszeichen 1 einen Drahthaltekörper, der aus einem Nichtleiter
von Elektrizität,
wie zum Beispiel einer Kunstharzform, gebildet ist. Dieser Haltekörper 1 umfasst
linke und rechte ansteigende Wände 1a, 1b (siehe 14,
in der die ansteigenden Wände 1a, 1b in
oberen und unteren Positionen angeordnet sind) entlang einer Längsrichtung
der sieben parallelen Anschlussdrähte 2 (nachstehend
einfach als „Drähte 2" bezeichnet),
einen einstückig
mit den Drähten 2 so ausgebildeten
Mittenhalteabschnitt 1c, dass beide ansteigenden Wände 1a und 1b an
ihren mittleren Abschnitten verbunden werden und dass die Drähte 2 in
dem Mittenhalteabschnitt 1c eingebettet werden, sowie Abdeckwände 1d, 1e,
die einstückig
so mit den ansteigenden Wänden 1a, 1b ausgebildet
sind, dass die Drähte 2 an
vorderen und hinteren Seiten des Halteteils 1c und bei
einem Abstand von den einen Flächen
der Drähte 2 in
dem Beispiel in den Zeichnungen bedeckt werden.
-
Zwischenabschnitte 2a,
die in ausgesparten Formen (bzw. vorstehenden Formen) (nachstehend als
ausgesparte Abschnitte 2a bezeichnet) in den Drähten 2 ausgebildet
sind, sind mit dem Mittenhalteabschnitt 1c des Haltekörpers 1 in
dem Mittenhalteabschnitt 1c einstückig ausgebildet. Vordere und
hintere Abschnitte (linke und rechte Abschnitte in 1) der
Zwischenabschnitte 2a sind zu gebogenen Abschnitten 2b, 2c ausgebildet,
die niedrige Hügelformen
(oder flache Talformen) bilden. Vordere Endabschnitte der jeweiligen
gebogenen Abschnitte 2b, 2c sind zu vorderen verformten
Endabschnitten 2d, 2e ausgebildet, die in entgegengesetzte
Richtungen zu den gebogenen Abschnitten 2b, 2c verformt
sind.
-
An
Innenflächenseiten
des Mittenhalteabschnitts 1c (obere und untere Flächen der
gegenüberliegenden
Haltekörper 1 in 1)
der Haltekörper 1 sind
ein vorstehender Abschnitt 1f und ein ausgesparter Abschnitt 1g ausgebildet,
die miteinander in Passung zu bringen sind, während sie Keil und Keilnut
wirken, wenn die beiden gegenüberliegenden
Innenflächen
der Haltekörper 1 miteinander
gekoppelt werden.
-
Wenn
daher der vorstehende Abschnitt 1f und der ausgesparte
Abschnitt 1g der beiden Drahthaltekörper 1, 1 einander
wie in 1 gezeigt gegenüberliegen und beide Haltekörper 1,1 mit
einander gekoppelt und integriert sind, wie in 2 gezeigt
wird, bilden die einander zugewandten jeweiligen Drähte 2 infolge
des Koppelns der beiden Drahthaltekörper 1, 1 Anschlussklemmabschnitte, bei
denen die verformten vorderen Endabschnitte 2d, 2e der
Paare an den Vorder- und Hinterseiten miteinander in Kontakt stehen.
-
In
dem Beispiel in 1 bis 4 weisen die
Mittenhalteabschnitte 1c der beiden Drahthaltekörper 1, 1 Außenflächen 1h (bei
denen der vorstehende Abschnitt 1f und der ausgesparte
Abschnitt 1g nicht ausgebildet sind) in einer um einen Punkt symmetrischen
Gefälleform
auf. Wenn die Außenflächen 1h die
gleiche Form haben, können
die gleichen Teile als die oberen und unteren beiden gegenüberliegenden
Drahthaltekörper 1 in 1 verwendet
werden, während
sie auf den Kopf gestellt sind, was zur Herstellung oder Wartung
praktisch ist.
-
Wie
in 2 gezeigt wird, werden zwei obere und untere Drahthaltekörper 1,
die zu einem kombiniert sind, wobei ihre Innenflächen einander "gegenüberliegen,
in diesem Zustand in ein zylindrisches Steckverbindergehäuse 3 eingesetzt,
wie es in 2 gezeigt wird, und zu einer
an der rechten Seite in 3 gezeigten Schnittform montiert.
-
Das
Gehäuse 3 weist
eine im Wesentlichen rechteckige zylindrische innere Schnittform
auf, und Arretierstufenabschnitte 3a, die an den an Stufenabschnitten
zu arretieren sind, die aus den Außenflächen 1h der Mittenhalteteile 1c der
kombinierten Drahthaltekörper 1 ausgebildet
sind, sind an den inneren Zwischenabschnitten ausgebildet. Das Gehäuse 3 weist
solche Öffnungsdurchmesser
(Innendurchmesser) an der Vorder- und Rückseite der Arretierstufenabschnitte 3a auf,
dass in dem Beispiel von 2 und 3 ein rechter
Abschnitt 3b kleinen Durchmessers und ein linker Abschnitt 3c großen Durchmessers
gebildet werden. Ein Bezugszeichen 3d bezeichnet einen
Zapfen, der von einer Innenwandfläche des Teils 3c großen Durchmessers
abstehend ausgebildet ist, um einen Steckeraufnahmezylinder 4 in
einer 3 gezeigten Form zu fixieren, wenn der Steckeraufnahmezylinder 4 in
den Abschnitt 3c großen
Durchmessers eingesetzt wird.
-
Der
Steckeraufnahmezylinder 4 weist einen Druckkontaktchip 4b für das in
Druckkontaktkommen mit der Außenfläche des
Drahthaltekörpers 1 und eine
Zapfenöffnung 4c zum
Greifen mit dem in dem Abschnitt 3c großen Durchmessers des Gehäuses 2 ausgebildeten
Zapfen 3d an einem oberen Abschnitt (siehe 4)
einer halben Seite des zylindrischen Abschnitts 4a auf.
An der anderen halben Seite (an einer rechten Endseite des zylindrischen
Abschnitts 4a in 4) sind
dagegen Leiterplattenklemmschenkel 4d zu einer im Wesentlichen
gegabelten Form ausgebildet, während
sie sich von der anderen halben Seite erstrecken und davon abstehen.
Die Leiterplattenklemmschenkel 4d sind an gegenüberliegenden
Seiten (obere und untere Seiten in 5) des zylindrischen
Abschnitts 4a ausgebildet, und mehrere aus den mehreren
Drähten 2 gebildete
Anschlussklemmabschnitte sind zwischen beiden Klemmschenkeln 4d positioniert,
wie in 5 gezeigt wird.
-
Mit
dem obigen Aufbau wird das eine Beispiel des Steckverbinders Cn
der Erfindung mit der vertikalen Schnittform (seitlichen Schnittform)
in 4 und der Querschnittform (Schnitt von oben) in 5 gebildet.
Dieser Steckverbinder Cn ist in sieben Anschlüsse 5a bis 5g,
die zum Beispiel durch Drucken ausgebildet sind, und Erdanschlüsse 6a und 6b,
die an gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind, um diese Anschlüsse 5a bis 5g an
der Leiterplatte Cb zu klemmen, eingesteckt, wie als Beispiel in 6 gezeigt
wird. Durch dieses Einstecken wird die Verbindung durch Klemmen
mittels der Anschlussklemmabschnitte (den gegenüberliegenden sieben vorderen
Endabschnitten 2d, 2e der jeweiligen Drähte 2)
und der Leiterplattenklemmschenkel 4d geleitet. Ein Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen in der Leiterplatte Cd ausgebildeten Kerbenabschnitt, der
in Draufsicht eine ausgesparte Form zum Einsetzen des Steckverbinders
Cn aufweist. An einem inneren ausgesparten Ende des Kerbenabschnitts 7 sind
die jeweiligen Anschlüsse 5a bis 5g und 6a, 6b ausgebildet
und angeordnet.
-
Als
Nächstes
wird beruhend auf 1, 14 und 15 ein
Herstellungsschritt des Steckverbinders Cn beschrieben.
-
In 14 und 15 sind
die sieben Drähte 2 in
den Zeichnungen parallel in einer Richtung von links nach rechts
angeordnet. In 14 und 15 bezeichnet
ein Bezugszeichen 21 einen Drahtbildungsabschnitt zum Bilden
der ausgesparten Abschnitte 2a, die durch integrales Formen
in dem Mittenhalteabschnitt 1c des in 1 gezeigten
Haltekörpers 1 einzubetten
sind, und ein Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Haltekörperformabschnitt
zum integralen Formen des Drahthaltekörpers 1 durch Insert
Molding mit den jeweiligen Drähten 2,
an denen die ausgesparten Abschnitte 2a geformt wurden.
-
Ein
Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Drahtbearbeitungsabschnitt
und hat den folgenden Aufbau. An dem Drahthaltekörper 1, der durch
den Haltekörperformabschnitt 22 mit
den in den Drahthaltekörper 1 eingesetzten
Drähten 2 geformt
ist, sind mit anderen Worten die jeweiligen Drähte 1 durch einen
Schnittabschnitt auf eine vorbestimmte Länge (im Wesentlichen der gleichen
Länge wie
der Haltekörper 1)
zugeschnitten. An gegenüberliegenden
Endabschnitten der geschnittenen jeweiligen Drähte 2 sind die vorderen
verformten Endabschnitte 2d, 2e in Bogenformen
kleiner Durchmesser ausgebildet. Dann werden die ganzen jeweiligen
Drähte 2 mit
ihren zu verformten Abschnitten 2e, 2e ausgebildeten Endabschnitten
zu den gebogenen Abschnitte 2b, 2c ausgebildet,
indem niedrige Hügelformen
(oder flache Talformen) gebildet werden. In 14 und 15 bezeichnen
Bezugszeichen 21a, 21b formende Metallformen des
Drahtformabschnitts, 22a, 22b bezeichnen formende
Metallformen des Haltekörperformabschnitts 22, 23a, 23b bezeichnen
Metallformen des geschnittenen Abschnitts in dem Drahtbearbeitungsabschnitt 23 und 23c, 23d sowie 23e sind Metallformen
eines Drahtformabschnitts in dem Drahtbearbeitungsabschnitt 23.
-
Nun
wird das Bearbeiten in dem oben beschriebenen Drahtbearbeitungsabschnitt 23 beschrieben.
-
Die
Drähte 2,
in denen die ausgesparten Abschnitte 2a in dem Formabschnitt 21 ausgebildet
werden, werden mit Insert Molding hergestellt und durch den Drahthaltekörper 1 festgehalten
und durch die Metallformen 23a, 23b auf die vorbestimmte
Länge zugeschnitten.
Die Drähte 2,
die zugeschnitten und von dem Drahthaltekörper 1 festgehalten
werden, werden so gebogen, dass die verformten Abschnitte 2d, 2e an
den gegenüberliegenden
Enden der Drähte 2 durch
die ersten oberen und unteren Metallformen 23c, 23d zum
Biegen der gegenüberliegenden
Endabschnitte der Drähte 2 zu
den verformten Abschnitten 2d, 2e ausgebildet
werden.
-
Als
Nächstes
werden die mehreren parallelen Drähte 2, die an ihren
vorderen Enden mit den verformten Abschnitten 2d, 2e ausgebildet
sind und von dem Drahthaltekörper 1 festgehalten
werden, zu den gebogenen Abschnitten 2b, 2c, die
niedrige Hügelformen
(oder flache Talformen) an Zwischenabschnitten zwischen den ausgesparten
Abschnitten 2a und den verformten Abschnitten 2d, 2e bilden,
durch die zweite obere Metallform 23e und die erste untere Metallform 23d gebogen,
während
die Metallformen 23c und 23d zu zurückgezogenen
Stellungen bewegt werden. Dadurch wird der Drahthaltekörper 1 in 1 zu
einer Form des unteren Drahthaltekörpers 1 geformt. Der
an einer oberen Seite von 1 positionierte
Drahthaltekörper 1 wird
ebenfalls einer Bearbeitung der mehreren parallelen Drähte 2 durch den
Drahtbearbeitungsabschnitt 23 unterzogen, wobei die Neigung 1h des
Mittenhalteabschnitts 1c ähnlich dem obigen Beispiel
nach unten ausgerichtet ist.
-
Der
Steckverbinder Cn der Erfindung wird durch die vorstehend erläuterten
Schritte zu den in 4 und 5 gezeigten
Formen gebildet und wird in die Leiterplatte Cb (siehe 8)
eingesteckt. Der erfindungsgemäße Stecker
Pg, der mit dem Steckverbinder Cn der Erfindung zu verbinden ist,
wird auf der Grundlage von 9 bis 12 beschrieben.
-
In 9 bis 12 bezeichnet
ein Bezugszeichen 8 einen Steckerhauptkörper, der durch Kunststoffformen
gebildet wird, und eine vordere Endseite eines Kabels 9 mit
sieben Leitern 9a ist mit dem Steckerhauptkörper einstückig ausgebildet.
Der Steckerhauptkörper 8 ist
mit einem Einsteckzylinderabschnitt 10 in einer Ausrichtung
orthogonal zum Kabel 9 versehen. In dem Einsteckzylinderabschnitt 10 ist
eine Anschlussplatte 11 angebracht, an der sieben Verbindungsanschlüsse 12a bis 12g,
die mit den Anschlussklemmabschnitten des oben beschriebenen Steckverbinders
Cn der Erfindung zu verbinden sind, parallel ausgebildet. Wenngleich
in den Zeichnungen nicht gezeigt, sind die obigen sieben Leiter 9a mit
den jeweiligen Anschlüssen 12a bis 12g der
Anschlussplatte 11 verbunden.
-
Wenngleich
der Einsteckzylinderabschnitt 10 in der Ausrichtung orthogonal
zur Ausrichtung des Kabels 9 in dem obigen Stecker Pg der
Erfindung vorgesehen ist, ist es auch möglich, dass das Kabel 9 und
der Einsteckzylinderabschnitt 10 in der gleichen Ausrichtung
angeordnet sind, d.h. in Reihe.
-
Der
Stecker Pg der Erfindung wird durch Stecken des Einsteckzylinderabschnitts 10 des
Steckers Pg der Erfindung in den Steckeraufnahmeabschnitt 4 des
Steckverbinders Cn der Erfindung, der wie in 7 und 8 beispielhaft
gezeigt ohne Löten
mit den jeweiligen Anschlüssen 5a bis 5g der
Leiterplatte Cb verbunden ist, eingesteckt, wobei die Anschlussplatte 11 des
Einsteckzylinderabschnitts 10 die gleiche Ausrichtung (gleiche
Ebene) wie die Leiterplatte Cb hat. Durch dieses Einstecken werden
die jeweiligen Leiter des Kabels 9 des Steckers Pg mit
den jeweiligen Anschlüssen 5a bis 5g der
Leiterplatte Cb zum Beispiel auf die in 11 und 12 gezeigten Arten
verbunden.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Stecker
Pg der Erfindung in den in die Leiterplatte Cb eingesteckten Steckverbinder
Cn der Erfindung zu stecken ist. Wie aus 13 hervorgeht,
ist der Steckeraufnahmezylinder 4 des Steckverbinders Cn
so ausgebildet, dass er eine Öffnung
in einer zweiseitig asymmetrischen Form in 13 aufweist,
um eine Einsteckausrichtung des Steckers Pg zu bestimmen. Natürlich hat eine
Außenfläche des
Einsteckzylinderabschnitts 10 des Steckers Pg ebenfalls
die gleiche Form wie die asymmetrische Form des Aufnahmezylinders 4.
-
Möglichkeiten
der gewerblichen Anwendung
-
Die
vorliegende Erfindung ist wie vorstehend beschrieben und der erfindungsgemäße Steckverbinder
ist wie folgt ausgebildet, um die Anschlüsse des Schaltkreises oder
dergleichen, die durch Drucken auf der Leiterplatte ausgebildet
sind, sowie die Ein- und Ausgangsklemmen der externen Vorrichtung
ohne Löten
zu verbinden.
-
Der
erfindungsgemäße Steckverbinder
umfasst mit anderen Worten mehrere Anschlussdrähte, die in Längsrichtung
sanft geneigte Hügel
bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte und
Drahthaltekörper
aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie
die Drähte
haben, um die Vorderhälftenseiten
und die Hinterhälftenseiten
der einen Flächen
der Drähte ohne
Kontakt teilweise zu bedecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten
und zurückzuhalten,
wobei die beiden Drahthaltekörper
so zu kombinierten Drahthaltekörpern
kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte
der gehaltenen Drähte
einander gegenüber
liegen, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden. Die kombinierten
Drahthaltekörper
sind in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden
offenen Enden aufgenommen, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte
der Haltekörper
sind den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt.
-
Der
mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder
zu verbindende erfindungsgemäße Stecker
ist dagegen wie folgt ausgebildet.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Stecker
sind mit anderen Worten eine Anschlussplatte mit Anschlüssen, die
von in dem Steckeraufnahmezylinder des Steckverbinders angeordneten
Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt werden und mit diesen verbunden
sind, und ein Einsteckzylinderabschnitt, der innen die in den Steckeraufnahmezylinder
des Steckers eingepasste Anschlussplatte aufweist, an dem Steckerhauptkörper vorgesehen,
und die mehreren Leiter des Kabels, die mit dem Steckerhauptkörper integriert
sind, sind mit jeweiligen Anschlüssen
der Anschlussplatte verbunden.
-
Mit
dem obigen Steckverbinder und Stecker der Erfindung ist es möglich, mit
einem einfachen Aufbau eine lötfreie
Verbindung für
die Verbindung mit in einer Reihe angeordneten und auf die Leiterplatte
aufgedruckten Anschlüssen
zwischen Anschlüssen
zu verwirklichen.
-
Insbesondere
umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder
mehrere in einer Längsrichtung sanft
geneigte Hügel
bildende Anschlussdrähte,
die gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte und
Drahthaltekörper
aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie
die Drähte
haben, um die Vorderhälftenseiten
und Hinterhälfteseiten
der einen Flächen
der Drähte
ohne Kontakt teilweise zu bedecken und mittlere Abschnitte der Drähte festzuhalten
und zurückzuhalten,
wobei die beiden Drahthaltekörper
so zu kombinierten Drahthaltekörpern
kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte
der festgehaltenen Drähte
einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden.
Die kombinierten Drahthaltekörper
sind in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren
gegenüberliegenden
offenen Enden aufgenommen, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte
der Haltekörper
sind den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt.
Daher kann ein Drahthaltekörper
gemeinsam genutzt werden, und es ergeben sich Vorteile wie einfacher
Aufbau der Teile und einfache Montage.