DE102006034797A1 - Steckverbinder für lötfreie Verbindung und mit dem Steckverbinder verbundener Stecker - Google Patents

Steckverbinder für lötfreie Verbindung und mit dem Steckverbinder verbundener Stecker Download PDF

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Eiji Kikuchi
Tomokazu Kawasaki
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Nippon Dics Co Ltd
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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine lötfreie Verbindung mit einem Steckverbinder eines in eine Leiterplatte zu steckenden Typs und einem in den Steckverbinder zu steckenden Stecker zu verwirklichen, wobei sich Verbesserungen bezüglich der Kosten von Metallformen und der Herstellungskosten des Steckverbinders durch Vereinfachen von Strukturen der Metallformen und Ermöglichen der Montage des Steckverbinders an einer Automatikstraße ergeben. Zur Verwirklichung dieser Aufgabe gibt die Erfindung den Steckverbinder mit mehreren Anschlussdrähten (2) an die Hand, die in einer Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte und Drahthaltekörper (1) aufweisen, wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte (2) hat, um teilweise die Vorderhälftenseiten und die Hinterhälftenseiten der einen Flächen der Drähte (2) ohne Kontakt zu bedecken und die mittleren Abschnitte der Drähte (2) festzuhalten und zurückzuhalten. Die beiden Drahthaltekörper (1) sind in solcher Weise zu kombinierten Drahthaltekörpern (1, 1) kombiniert, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der fesgehaltenen Drähte (2) einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte (2d, 2e) zu bilden. Die kombinierten Drahthaltekörper (1, 1) sind in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse (3) mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden aufgenommen. Die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder eines in eine Leiterplatte zu steckenden Typs, so dass die Verdrahtung eines externen Geräts oder eines Schaltkreises ohne Löten mit mehreren Anschlüssen von Schaltkreisen und elektronischen Elementen, die auf die Leiterplatte gedruckt sind, verbunden werden kann, einen in diesen Steckverbinder zu steckenden Stecker zur Verbindung des externen Geräts bzw. des Schaltkreises und ein Herstellungsverfahren für den Steckverbinder.
  • Herkömmlicherweise ist ein Steckverbinder zur Verbindung ohne Löten durch Verwenden einer in eine Leiterplatte zu steckenden und mit mehreren in einer Reihe angeordneten und auf die Leiterplatte aufgedruckten Anschlüssen verbundenen Struktur aus Patentschrift 1 und dergleichen bekannt.
  • Da aber der Aufbau des Steckverbinders des in die Leiterplatte zu steckenden Typs recht kompliziert wird, werden Strukturen aus Metallformen äußerst kompliziert und dadurch wird die Montage recht mühsam. Daher ist dieser Aufbau des Steckverbinders bezüglich der Kosten der Metallformen sowie der Herstellungskosten verbesserungsbedürftig.
    • [Patentschrift 1] Japanisches Patent Nr. 339839
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Steckverbinder eines in eine Leiterplatte zu steckenden Typs, ein Herstellungsverfahren für den Steckverbinder und einen in den Steckverbinder zu steckenden Stecker an die Hand zu geben, wobei sich wesentliche Verbesserungen bei den Kosten von Metallformen und den Herstellungskosten des Steckverbinders durch Vereinfachen der Strukturen der Metallformen und Ermöglichen der Montage des Steckverbinders an einer Automatikstraße ergeben.
  • Zum Verwirklichen der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Steckverbinder an die Hand gegeben, welcher umfasst:
    mehrere Anschlussdrähte, die in einer Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte sowie Drahthaltekörper aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte aufweisen, um die Vorderhälftenseiten und die Hinterhälftenseiten der einen Flächen der Drähte ohne Kontakt teilweise abzudecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten,
    wobei die beiden Drahthaltekörper so zu kombinierten Drahthaltekörpern kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der gehaltenen Drähte einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden,
    die kombinierten Drahthaltekörper in einem zylinderförmigen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden Enden aufgenommen sind und
    die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der Haltekörper den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt sind.
  • Erfindungsgemäß kann ein Steckeraufnahmezylinder als Stecker-Einsteckteil in einem der offenen Abschnitte des Steckverbindergehäuses aufgenommen sein.
  • Die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der kombinierten Drahthaltekörper, die so angeordnet sind, dass sie den Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses zugewandt sind, sind mit an einer Leiterplattenseite in einer Reihe angeordneten Anschlüssen und mit an einer Steckerseite in einer Reihe angeordneten Anschlüssen durch Einstecken und Festklemmen verbunden.
  • Bei dem obigen erfindungsgemäßen Steckverbinder wird ein zylindrischer Steckeraufnahmezylinder, an dessen Innenfläche mit Masseelektroden des Steckers in Kontakt zu kommenden Kontakte ausgebildet sind, in einen der Öffnungsabschnitte des Gehäuses eingesetzt und daran angebracht, um dadurch die Seite des Steckeraufnahmezylinders als mit dem Stecker zu verbindenden Abschnitt und den Öffnungsabschnitt an der nicht mit dem Steckeraufnahmezylinder versehenen Seite als mit der Leiterplatte durch Einstecken zu verbindenden Abschnitt auszubilden. Der Steckeraufnahmezylinder ist mit Lagerfüßen zum Einführen und Befestigen des Zylinders im Gehäuse versehen.
  • Erfindungsgemäß wird andererseits ein Stecker zum Einführen und Verbinden mit der Seite des Steckeraufnahmekörpers an die Hand gegeben, wobei der Stecker umfasst:
    einen Steckerhauptkörper, der aus einem Nichtleiter von Elektrizität, beispielsweise aus Kunststoff, in einem Zustand ausgebildet ist, in dem jeweilige Leiter der mehreren Kabel innen geführt sind;
    einen Einsteckzylinderabschnitt, der an dem Steckerhauptkörper vorgesehen und in den Steckeraufnahmezylinder nach Anspruch 2 eingepasst ist; und
    eine Anschlussplatte, die in dem Einsteckzylinderabschnitt angeordnet und von den in dem Steckeraufnahmezylinder angeordneten Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt und mit diesen verbunden ist,
    wobei die in den Steckerhauptkörper geführten mehreren Leiter mit jeweiligen Anschlüssen der Anschlussplatte verbunden sind.
  • Es wird ein Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Steckverbinder mit dem oben beschriebenen Aufbau an die Hand gegeben, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    teilweises Bedecken ohne Kontakt der Vorderhälftenabschnitte und
    Hinterhälftenabschnitte der Seite der anderen Flächen mehrerer Anschlussdrähte, die parallel zu den Drahthaltekörpern angeordnet sind, wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte hat, während die Seiten der ganzen einen Flächen der Drähte offen gelassen und die mittleren Abschnitte der Drähte mit einem Zwischenabschnitt jedes Haltekörpers festgehalten und zurückgehalten werden;
    Ausbilden der Drähte in einem festgehaltenen und zurückgehaltenen Zustand, so dass die Drähte in ihrer Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene verformte vordere und hintere gegenüberliegende Enden aufweisen;
    Kombinieren der beiden in obiger Weise ausgebildeten Drahthaltekörper zu kombinierten Haltekörpern in solcher Weise, dass die verformten Abschnitte der gegenüberliegenden Enden der Drähte, die von beiden Haltekörpern festgehalten werden, einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden; und
    Aufnehmen und Befestigen der kombinierten Haltekörper in ein zylindrisches Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden in solcher Weise, dass die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der kombinierten Haltekörper den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Gehäuses zugewandt sind.
  • Wirkungen der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst der Steckverbinder zum Verbinden von Anschlüssen mit Schaltkreisen oder elektronischen Elementen auf der Leiterplatte durch Einstecken und ohne Löten:
    mehrere Anschlussdrähte, die in Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte sowie Drahthaltekörper aufweisen, wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte hat, um teilweise die Vorderhälftenseiten und die Hinterhälftenseiten der einen Flächen der Drähte ohne Kontakt zu bedecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten und zurückzuhalten,
    wobei die beiden Drahthaltekörper in solcher Weise zu kombinierten Drahthaltekörpern kombiniert werden, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der festgehaltenen Drähte einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden,
    die kombinierten Drahthaltekörper in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden aufgenommen sind, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der Haltekörper den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt sind.
  • Ein mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder zu verbindender Stecker umfasst.
    einen Steckerhauptkörper, der aus einem Nichtleiter von Elektrizität, beispielsweise aus Kunststoff, in einem Zustand ausgebildet ist, in dem jeweilige Leiter der mehreren Kabel innen geführt sind;
    einen Einsteckzylinderabschnitt, der an dem Steckerhauptkörper vorgesehen und in den Steckeraufnahmezylinder nach Anspruch 2 eingepasst ist; und
    eine Anschlussplatte, die in dem Einsteckzylinderabschnitt angeordnet und von den in dem Steckeraufnahmezylinder angeordneten Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt und mit diesen verbunden ist,
    wobei die in den Steckerhauptkörper geführten mehreren Leiter mit jeweiligen Anschlüssen der Anschlussplatte verbunden sind.
  • Da der Einstecksteckverbinder wie vorstehend ausgebildet ist, ist es möglich, den Aufbau von Metallformen des Steckverbinders zum Verwirklichen einer lötfreien Verbindung zu vereinfachen. Da der Steckverbinder an der Automatikstraße montiert werden kann, ist es möglich, den Steckverbinder des in die Leiterplatte zu steckenden Typs zu erhalten, der bezüglich der Kosten der Metallformen und der Herstellungskosten sehr vorteilhaft ist.
  • Ferner ist es möglich, den in den Steckverbinder einzusteckenden Stecker problemlos und kostengünstig herzustellen und vorzusehen, da der Stecker den einfachen Aufbau aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittseitenansicht eines ersten Schritts und zeigt eine Montagefolge eines erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
  • 2 ist eine vertikale Schnittseitenansicht eines zweiten Schritts und zeigt die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
  • 3 ist eine vertikale Schnittseitenansicht eines dritten Schritts und zeigt die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
  • 4 ist eine vertikale Schnittseitenansicht eines fertig gestellten Zustands und zeigt die Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern.
  • 5 ist eine Schnittansicht von oben des Steckverbinders von 4.
  • 6 ist eine Draufsicht auf einen Steckverbindereinsteckabschnitt, der an einer Leiterplatte ausgebildet ist, auf der Anschlüsse angeordnet sind, in die der erfindungsgemäße Steckverbinder einzustecken ist.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 4 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht von oben eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 5 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt ist (bzw. eine Schnittansicht von oben von 7).
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht eines mit den Steckverbindern von 7 und 8 zu verbindenden Steckers.
  • 10 ist eine Ansicht des Steckverbinders von 9 entlang einer Linie X-X und in einer Pfeilrichtung.
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Stecker von 10 in den Steckverbinder in dem Zustand von 8 eingesteckt ist.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 9 in den Steckverbinder im Zustand von 7 eingesteckt ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers und des Steckverbinders, die in 4 bis 12 erläutert wurden, vor dem Einstecken des Steckers.
  • 14 ist eine schematische Draufsicht zum Erläutern eines Herstellungsschritts von Teilen des Steckverbinders von 1.
  • 15 ist eine Vorderansicht von 14.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Als Nächstes werden Ausführungen eines Steckverbinders und eines Steckers der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Begleitzeichnungen sind 1 bis 4 vertikale seitliche Schnittansichten einer Montagefolge des erfindungsgemäßen Steckverbinders an der Zeitreihe, um einen Aufbau eines Beispiels des Steckverbinders zu erläutern, wobei 1 eine Schnittansicht eines ersten Schritts ist, 2 eine Schnittansicht eines zweiten Schritts, 3 eine Schnittansicht eines dritten Schritts und 4 eine Schnittansicht eines fertig gestellten Zustands ist. 5 ist eine Schnittansicht von oben des Steckverbinders von 4. 6 ist eine Draufsicht auf einen Steckverbindereinsteckabschnitt, der auf einer Leiterplatte ausgebildet ist, auf der die Anschlüsse angeordnet sind, in die der erfindungsgemäße Steckverbinder einzustecken ist. 7 ist eine seitliche Schnittansicht eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 4 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt ist. 8 ist eine Schnittansicht von oben eines Zustands, in dem der Steckverbinder von 5 in den Einsteckabschnitt von 6 eingesteckt ist (bzw. eine Schnittansicht von oben von 7). 9 ist eine seitliche Schnittansicht eines mit den Steckverbindern von 7 und 8 zu verbindenden Steckers. 10 ist eine Ansicht des Steckers von 9 entlang einer Linie X-X und in einer Pfeilrichtung. 11 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Stecker von 10 in den Steckverbinder in dem Zustand von 8 eingesteckt ist. 12 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in dem der Stecker von 9 in den Steckverbinder in dem Zustand von 7 eingesteckt ist. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers und des Steckverbinders, die in 4 bis 12 erläutert werden, vor dem Einstecken des Steckers. 14 ist eine schematische Draufsicht zum Erläutern eines Herstellungsschritts von Teilen des Steckverbinders in 1. 15 ist eine Vorderansicht von 14.
  • In 1 bis 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Drahthaltekörper, der aus einem Nichtleiter von Elektrizität, wie zum Beispiel einer Kunstharzform, gebildet ist. Dieser Haltekörper 1 umfasst linke und rechte ansteigende Wände 1a, 1b (siehe 14, in der die ansteigenden Wände 1a, 1b in oberen und unteren Positionen angeordnet sind) entlang einer Längsrichtung der sieben parallelen Anschlussdrähte 2 (nachstehend einfach als „Drähte 2" bezeichnet), einen einstückig mit den Drähten 2 so ausgebildeten Mittenhalteabschnitt 1c, dass beide ansteigenden Wände 1a und 1b an ihren mittleren Abschnitten verbunden werden und dass die Drähte 2 in dem Mittenhalteabschnitt 1c eingebettet werden, sowie Abdeckwände 1d, 1e, die einstückig so mit den ansteigenden Wänden 1a, 1b ausgebildet sind, dass die Drähte 2 an vorderen und hinteren Seiten des Halteteils 1c und bei einem Abstand von den einen Flächen der Drähte 2 in dem Beispiel in den Zeichnungen bedeckt werden.
  • Zwischenabschnitte 2a, die in ausgesparten Formen (bzw. vorstehenden Formen) (nachstehend als ausgesparte Abschnitte 2a bezeichnet) in den Drähten 2 ausgebildet sind, sind mit dem Mittenhalteabschnitt 1c des Haltekörpers 1 in dem Mittenhalteabschnitt 1c einstückig ausgebildet. Vordere und hintere Abschnitte (linke und rechte Abschnitte in 1) der Zwischenabschnitte 2a sind zu gebogenen Abschnitten 2b, 2c ausgebildet, die niedrige Hügelformen (oder flache Talformen) bilden. Vordere Endabschnitte der jeweiligen gebogenen Abschnitte 2b, 2c sind zu vorderen verformten Endabschnitten 2d, 2e ausgebildet, die in entgegengesetzte Richtungen zu den gebogenen Abschnitten 2b, 2c verformt sind.
  • An Innenflächenseiten des Mittenhalteabschnitts 1c (obere und untere Flächen der gegenüberliegenden Haltekörper 1 in 1) der Haltekörper 1 sind ein vorstehender Abschnitt 1f und ein ausgesparter Abschnitt 1g ausgebildet, die miteinander in Passung zu bringen sind, während sie Keil und Keilnut wirken, wenn die beiden gegenüberliegenden Innenflächen der Haltekörper 1 miteinander gekoppelt werden.
  • Wenn daher der vorstehende Abschnitt 1f und der ausgesparte Abschnitt 1g der beiden Drahthaltekörper 1, 1 einander wie in 1 gezeigt gegenüberliegen und beide Haltekörper 1,1 mit einander gekoppelt und integriert sind, wie in 2 gezeigt wird, bilden die einander zugewandten jeweiligen Drähte 2 infolge des Koppelns der beiden Drahthaltekörper 1, 1 Anschlussklemmabschnitte, bei denen die verformten vorderen Endabschnitte 2d, 2e der Paare an den Vorder- und Hinterseiten miteinander in Kontakt stehen.
  • In dem Beispiel in 1 bis 4 weisen die Mittenhalteabschnitte 1c der beiden Drahthaltekörper 1, 1 Außenflächen 1h (bei denen der vorstehende Abschnitt 1f und der ausgesparte Abschnitt 1g nicht ausgebildet sind) in einer um einen Punkt symmetrischen Gefälleform auf. Wenn die Außenflächen 1h die gleiche Form haben, können die gleichen Teile als die oberen und unteren beiden gegenüberliegenden Drahthaltekörper 1 in 1 verwendet werden, während sie auf den Kopf gestellt sind, was zur Herstellung oder Wartung praktisch ist.
  • Wie in 2 gezeigt wird, werden zwei obere und untere Drahthaltekörper 1, die zu einem kombiniert sind, wobei ihre Innenflächen einander "gegenüberliegen, in diesem Zustand in ein zylindrisches Steckverbindergehäuse 3 eingesetzt, wie es in 2 gezeigt wird, und zu einer an der rechten Seite in 3 gezeigten Schnittform montiert.
  • Das Gehäuse 3 weist eine im Wesentlichen rechteckige zylindrische innere Schnittform auf, und Arretierstufenabschnitte 3a, die an den an Stufenabschnitten zu arretieren sind, die aus den Außenflächen 1h der Mittenhalteteile 1c der kombinierten Drahthaltekörper 1 ausgebildet sind, sind an den inneren Zwischenabschnitten ausgebildet. Das Gehäuse 3 weist solche Öffnungsdurchmesser (Innendurchmesser) an der Vorder- und Rückseite der Arretierstufenabschnitte 3a auf, dass in dem Beispiel von 2 und 3 ein rechter Abschnitt 3b kleinen Durchmessers und ein linker Abschnitt 3c großen Durchmessers gebildet werden. Ein Bezugszeichen 3d bezeichnet einen Zapfen, der von einer Innenwandfläche des Teils 3c großen Durchmessers abstehend ausgebildet ist, um einen Steckeraufnahmezylinder 4 in einer 3 gezeigten Form zu fixieren, wenn der Steckeraufnahmezylinder 4 in den Abschnitt 3c großen Durchmessers eingesetzt wird.
  • Der Steckeraufnahmezylinder 4 weist einen Druckkontaktchip 4b für das in Druckkontaktkommen mit der Außenfläche des Drahthaltekörpers 1 und eine Zapfenöffnung 4c zum Greifen mit dem in dem Abschnitt 3c großen Durchmessers des Gehäuses 2 ausgebildeten Zapfen 3d an einem oberen Abschnitt (siehe 4) einer halben Seite des zylindrischen Abschnitts 4a auf. An der anderen halben Seite (an einer rechten Endseite des zylindrischen Abschnitts 4a in 4) sind dagegen Leiterplattenklemmschenkel 4d zu einer im Wesentlichen gegabelten Form ausgebildet, während sie sich von der anderen halben Seite erstrecken und davon abstehen. Die Leiterplattenklemmschenkel 4d sind an gegenüberliegenden Seiten (obere und untere Seiten in 5) des zylindrischen Abschnitts 4a ausgebildet, und mehrere aus den mehreren Drähten 2 gebildete Anschlussklemmabschnitte sind zwischen beiden Klemmschenkeln 4d positioniert, wie in 5 gezeigt wird.
  • Mit dem obigen Aufbau wird das eine Beispiel des Steckverbinders Cn der Erfindung mit der vertikalen Schnittform (seitlichen Schnittform) in 4 und der Querschnittform (Schnitt von oben) in 5 gebildet. Dieser Steckverbinder Cn ist in sieben Anschlüsse 5a bis 5g, die zum Beispiel durch Drucken ausgebildet sind, und Erdanschlüsse 6a und 6b, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um diese Anschlüsse 5a bis 5g an der Leiterplatte Cb zu klemmen, eingesteckt, wie als Beispiel in 6 gezeigt wird. Durch dieses Einstecken wird die Verbindung durch Klemmen mittels der Anschlussklemmabschnitte (den gegenüberliegenden sieben vorderen Endabschnitten 2d, 2e der jeweiligen Drähte 2) und der Leiterplattenklemmschenkel 4d geleitet. Ein Bezugszeichen 7 bezeichnet einen in der Leiterplatte Cd ausgebildeten Kerbenabschnitt, der in Draufsicht eine ausgesparte Form zum Einsetzen des Steckverbinders Cn aufweist. An einem inneren ausgesparten Ende des Kerbenabschnitts 7 sind die jeweiligen Anschlüsse 5a bis 5g und 6a, 6b ausgebildet und angeordnet.
  • Als Nächstes wird beruhend auf 1, 14 und 15 ein Herstellungsschritt des Steckverbinders Cn beschrieben.
  • In 14 und 15 sind die sieben Drähte 2 in den Zeichnungen parallel in einer Richtung von links nach rechts angeordnet. In 14 und 15 bezeichnet ein Bezugszeichen 21 einen Drahtbildungsabschnitt zum Bilden der ausgesparten Abschnitte 2a, die durch integrales Formen in dem Mittenhalteabschnitt 1c des in 1 gezeigten Haltekörpers 1 einzubetten sind, und ein Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Haltekörperformabschnitt zum integralen Formen des Drahthaltekörpers 1 durch Insert Molding mit den jeweiligen Drähten 2, an denen die ausgesparten Abschnitte 2a geformt wurden.
  • Ein Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Drahtbearbeitungsabschnitt und hat den folgenden Aufbau. An dem Drahthaltekörper 1, der durch den Haltekörperformabschnitt 22 mit den in den Drahthaltekörper 1 eingesetzten Drähten 2 geformt ist, sind mit anderen Worten die jeweiligen Drähte 1 durch einen Schnittabschnitt auf eine vorbestimmte Länge (im Wesentlichen der gleichen Länge wie der Haltekörper 1) zugeschnitten. An gegenüberliegenden Endabschnitten der geschnittenen jeweiligen Drähte 2 sind die vorderen verformten Endabschnitte 2d, 2e in Bogenformen kleiner Durchmesser ausgebildet. Dann werden die ganzen jeweiligen Drähte 2 mit ihren zu verformten Abschnitten 2e, 2e ausgebildeten Endabschnitten zu den gebogenen Abschnitte 2b, 2c ausgebildet, indem niedrige Hügelformen (oder flache Talformen) gebildet werden. In 14 und 15 bezeichnen Bezugszeichen 21a, 21b formende Metallformen des Drahtformabschnitts, 22a, 22b bezeichnen formende Metallformen des Haltekörperformabschnitts 22, 23a, 23b bezeichnen Metallformen des geschnittenen Abschnitts in dem Drahtbearbeitungsabschnitt 23 und 23c, 23d sowie 23e sind Metallformen eines Drahtformabschnitts in dem Drahtbearbeitungsabschnitt 23.
  • Nun wird das Bearbeiten in dem oben beschriebenen Drahtbearbeitungsabschnitt 23 beschrieben.
  • Die Drähte 2, in denen die ausgesparten Abschnitte 2a in dem Formabschnitt 21 ausgebildet werden, werden mit Insert Molding hergestellt und durch den Drahthaltekörper 1 festgehalten und durch die Metallformen 23a, 23b auf die vorbestimmte Länge zugeschnitten. Die Drähte 2, die zugeschnitten und von dem Drahthaltekörper 1 festgehalten werden, werden so gebogen, dass die verformten Abschnitte 2d, 2e an den gegenüberliegenden Enden der Drähte 2 durch die ersten oberen und unteren Metallformen 23c, 23d zum Biegen der gegenüberliegenden Endabschnitte der Drähte 2 zu den verformten Abschnitten 2d, 2e ausgebildet werden.
  • Als Nächstes werden die mehreren parallelen Drähte 2, die an ihren vorderen Enden mit den verformten Abschnitten 2d, 2e ausgebildet sind und von dem Drahthaltekörper 1 festgehalten werden, zu den gebogenen Abschnitten 2b, 2c, die niedrige Hügelformen (oder flache Talformen) an Zwischenabschnitten zwischen den ausgesparten Abschnitten 2a und den verformten Abschnitten 2d, 2e bilden, durch die zweite obere Metallform 23e und die erste untere Metallform 23d gebogen, während die Metallformen 23c und 23d zu zurückgezogenen Stellungen bewegt werden. Dadurch wird der Drahthaltekörper 1 in 1 zu einer Form des unteren Drahthaltekörpers 1 geformt. Der an einer oberen Seite von 1 positionierte Drahthaltekörper 1 wird ebenfalls einer Bearbeitung der mehreren parallelen Drähte 2 durch den Drahtbearbeitungsabschnitt 23 unterzogen, wobei die Neigung 1h des Mittenhalteabschnitts 1c ähnlich dem obigen Beispiel nach unten ausgerichtet ist.
  • Der Steckverbinder Cn der Erfindung wird durch die vorstehend erläuterten Schritte zu den in 4 und 5 gezeigten Formen gebildet und wird in die Leiterplatte Cb (siehe 8) eingesteckt. Der erfindungsgemäße Stecker Pg, der mit dem Steckverbinder Cn der Erfindung zu verbinden ist, wird auf der Grundlage von 9 bis 12 beschrieben.
  • In 9 bis 12 bezeichnet ein Bezugszeichen 8 einen Steckerhauptkörper, der durch Kunststoffformen gebildet wird, und eine vordere Endseite eines Kabels 9 mit sieben Leitern 9a ist mit dem Steckerhauptkörper einstückig ausgebildet. Der Steckerhauptkörper 8 ist mit einem Einsteckzylinderabschnitt 10 in einer Ausrichtung orthogonal zum Kabel 9 versehen. In dem Einsteckzylinderabschnitt 10 ist eine Anschlussplatte 11 angebracht, an der sieben Verbindungsanschlüsse 12a bis 12g, die mit den Anschlussklemmabschnitten des oben beschriebenen Steckverbinders Cn der Erfindung zu verbinden sind, parallel ausgebildet. Wenngleich in den Zeichnungen nicht gezeigt, sind die obigen sieben Leiter 9a mit den jeweiligen Anschlüssen 12a bis 12g der Anschlussplatte 11 verbunden.
  • Wenngleich der Einsteckzylinderabschnitt 10 in der Ausrichtung orthogonal zur Ausrichtung des Kabels 9 in dem obigen Stecker Pg der Erfindung vorgesehen ist, ist es auch möglich, dass das Kabel 9 und der Einsteckzylinderabschnitt 10 in der gleichen Ausrichtung angeordnet sind, d.h. in Reihe.
  • Der Stecker Pg der Erfindung wird durch Stecken des Einsteckzylinderabschnitts 10 des Steckers Pg der Erfindung in den Steckeraufnahmeabschnitt 4 des Steckverbinders Cn der Erfindung, der wie in 7 und 8 beispielhaft gezeigt ohne Löten mit den jeweiligen Anschlüssen 5a bis 5g der Leiterplatte Cb verbunden ist, eingesteckt, wobei die Anschlussplatte 11 des Einsteckzylinderabschnitts 10 die gleiche Ausrichtung (gleiche Ebene) wie die Leiterplatte Cb hat. Durch dieses Einstecken werden die jeweiligen Leiter des Kabels 9 des Steckers Pg mit den jeweiligen Anschlüssen 5a bis 5g der Leiterplatte Cb zum Beispiel auf die in 11 und 12 gezeigten Arten verbunden.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Stecker Pg der Erfindung in den in die Leiterplatte Cb eingesteckten Steckverbinder Cn der Erfindung zu stecken ist. Wie aus 13 hervorgeht, ist der Steckeraufnahmezylinder 4 des Steckverbinders Cn so ausgebildet, dass er eine Öffnung in einer zweiseitig asymmetrischen Form in 13 aufweist, um eine Einsteckausrichtung des Steckers Pg zu bestimmen. Natürlich hat eine Außenfläche des Einsteckzylinderabschnitts 10 des Steckers Pg ebenfalls die gleiche Form wie die asymmetrische Form des Aufnahmezylinders 4.
  • Möglichkeiten der gewerblichen Anwendung
  • Die vorliegende Erfindung ist wie vorstehend beschrieben und der erfindungsgemäße Steckverbinder ist wie folgt ausgebildet, um die Anschlüsse des Schaltkreises oder dergleichen, die durch Drucken auf der Leiterplatte ausgebildet sind, sowie die Ein- und Ausgangsklemmen der externen Vorrichtung ohne Löten zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder umfasst mit anderen Worten mehrere Anschlussdrähte, die in Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte und Drahthaltekörper aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte haben, um die Vorderhälftenseiten und die Hinterhälftenseiten der einen Flächen der Drähte ohne Kontakt teilweise zu bedecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten und zurückzuhalten, wobei die beiden Drahthaltekörper so zu kombinierten Drahthaltekörpern kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der gehaltenen Drähte einander gegenüber liegen, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden. Die kombinierten Drahthaltekörper sind in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden aufgenommen, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der Haltekörper sind den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt.
  • Der mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder zu verbindende erfindungsgemäße Stecker ist dagegen wie folgt ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stecker sind mit anderen Worten eine Anschlussplatte mit Anschlüssen, die von in dem Steckeraufnahmezylinder des Steckverbinders angeordneten Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt werden und mit diesen verbunden sind, und ein Einsteckzylinderabschnitt, der innen die in den Steckeraufnahmezylinder des Steckers eingepasste Anschlussplatte aufweist, an dem Steckerhauptkörper vorgesehen, und die mehreren Leiter des Kabels, die mit dem Steckerhauptkörper integriert sind, sind mit jeweiligen Anschlüssen der Anschlussplatte verbunden.
  • Mit dem obigen Steckverbinder und Stecker der Erfindung ist es möglich, mit einem einfachen Aufbau eine lötfreie Verbindung für die Verbindung mit in einer Reihe angeordneten und auf die Leiterplatte aufgedruckten Anschlüssen zwischen Anschlüssen zu verwirklichen.
  • Insbesondere umfasst der erfindungsgemäße Steckverbinder mehrere in einer Längsrichtung sanft geneigte Hügel bildende Anschlussdrähte, die gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte und Drahthaltekörper aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte haben, um die Vorderhälftenseiten und Hinterhälfteseiten der einen Flächen der Drähte ohne Kontakt teilweise zu bedecken und mittlere Abschnitte der Drähte festzuhalten und zurückzuhalten, wobei die beiden Drahthaltekörper so zu kombinierten Drahthaltekörpern kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der festgehaltenen Drähte einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden. Die kombinierten Drahthaltekörper sind in einem zylindrischen Steckverbindergehäuse mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden aufgenommen, und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der Haltekörper sind den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses zugewandt. Daher kann ein Drahthaltekörper gemeinsam genutzt werden, und es ergeben sich Vorteile wie einfacher Aufbau der Teile und einfache Montage.

Claims (4)

  1. Steckverbinder mit: mehreren Anschlussdrähten (2), die in Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene vordere und hintere gegenüberliegende Endabschnitte sowie Drahthaltekörper (1) aufweisen, die jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte aufweisen, um die Vorderhälftenseiten und die Hinterhälftenseiten der einen Flächen der Drähte ohne Kontakt teilweise abzudecken und die mittleren Abschnitte der Drähte festzuhalten und zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Drahthaltekörper (1) so zu kombinierten Drahthaltekörpern (1) kombiniert sind, dass die gebogenen gegenüberliegenden Endabschnitte der gehaltenen Drähte einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden, die kombinierten Drahthaltekörper (1) in einem zylinderförmigen Steckverbindergehäuse (3) mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden Enden aufgenommen sind und die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte der Haltekörper den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Steckverbindergehäuses (3) zugewandt sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckeraufnahmezylinder (4) als Steckereinsteckabschnitt in einem der offenen Abschnitte des Steckverbindergehäuses (3) aufgenommen ist.
  3. In den Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2 einzusteckender Stecker, wobei der Stecker umfasst: einen Steckerhauptkörper (8), der aus einem Nichtleiter von Elektrizität, wie zum Beispiel Kunststoff, in einem Zustand ausgebildet ist, in dem jeweilige Leiter der mehreren Kabel (9) innen geführt sind; einen Einsteckzylinderabschnitt (10), der an dem Steckerhauptkörper (8) vorgesehen und in den Steckeraufnahmezylinder (4) nach Anspruch 2 eingepasst ist; und eine Anschlussplatte (11), die in dem Einsteckzylinderabschnitt (10) angeordnet und von den in dem Steckeraufnahmezylinder (4) angeordneten Anschlussklemmabschnitten festgeklemmt und mit diesen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Steckerhauptkörper (8) geführten mehreren Leiter mit jeweiligen Anschlüssen (5a bis 5g) der Anschlussplatte (11) verbunden sind.
  4. Herstellverfahren für einen Steckverbinder, gekennzeichnet durch die Schritte des: teilweisen Bedeckens ohne Kontakt von Vorderhälftenabschnitten und Hinterhälftenabschnitten der Seite der anderen Flächen mehrerer Anschlussdrähte (2), die parallel zu Drahthaltekörpern (1) angeordnet sind, wovon jeder im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Drähte hat, während die Seiten der ganzen einen Flächen der Drähte offen gelassen und die mittleren Abschnitte der Drähte mit einem Zwischenabschnitt jedes Haltekörpers festgehalten und zurückgehalten werden; Ausbildens der Drähte in einem Zustand im festgehaltenen und zurückgehaltenen Zustand, so dass die Drähte in ihrer Längsrichtung sanft geneigte Hügel bilden und gebogene verformte vordere und hintere gegenüberliegende Enden aufweisen; Kombinierens der beiden in obiger Weise ausgebildeten Drahthaltekörper (1) zu kombinierten Haltekörpern in solcher Weise, dass die verformten Abschnitte der gegenüberliegenden Enden der Drähte, die von beiden Haltekörpern festgehalten werden, einander zugewandt sind, um Anschlussklemmabschnitte zu bilden; und Aufnehmens und Befestigens der kombinierten Haltekörper in ein zylindrisches Steckverbindergehäuse (3) mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden offenen Enden in solcher Weise, dass die vorderen und hinteren Anschlussklemmabschnitte des kombinierten Haltekörpers den vorderen und hinteren offenen Endabschnitten des Gehäuses zugewandt sind.
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