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Die
Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Transportieren von Gegenständen.
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Vorrichtungen
zum Transportieren von Gegenständen
weisen einen umlaufenden Endloskörper,
der so konfiguriert ist, dass er sich entlang eines kreisförmigen Weg
in im Wesentlichen horizontaler Richtung bewegt, und eine Mehrzahl
von Gegenstands-Trägereinrichtungen
auf, von denen jede einen Gegenstand trägt. Die Mehrzahl von Gegenstands-Trägereinrichtungen
bewegt sich gemeinsam mit dem umlaufenden Endloskörper, wobei
die Trägereinrichtungen
in Laufrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind.
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Derartige
Gegenstands-Transportvorrichtungen werden verwendet, um Gegenstände, wie
beispielsweise Transportbehälter,
die Halbleitersubstrate enthalten, zu verschiedenen Gegenstands-Handhabungseinrichtungen,
wie beispielsweise Gegenstands-Bevorratungseinrichtungen, welche
die Gegenstände
aufbewahren, hin zu transportieren und von diesen weg zu transportieren.
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Ein
Umlaufweg beim umlaufenden Endloskörper ist mit einem Gegenstands-Abgabeort zum Abgeben
von Gegenständen
an eine Gegenstands-Handhabungseinrichtung
und einem Gegenstands-Empfangsort zum Empfangen von Gegenständen von
einer Gegenstands-Handhabungseinrichtung versehen.
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Beispielsweise
sind, bei derartigen herkömmlichen
Gegenstands-Transportvorrichtungen, Gegenstands-Platzierungselemente
in feststehender Weise an einem umlaufenden Endloskörper montiert, eine
Gegenstands-Transfereinrichtung
ist an einem Gegenstands-Abgabeort und einem Gegenstands-Empfangsort
an der Außenseite
des umlaufenden Endloskörpers
vorgesehen, und wenn die Gegenstands-Transfereinrichtung einen Platzierabschnitt
betreibt, auf dem ein Gegenstand platziert ist und getragen wird,
wird der Gegenstand zwischen dem Gegenstands-Platzierelement und
einer Gegenstands-Handhabungseinrichtung transportiert (siehe beispielsweise
internationale Publikation Nr.
WO 03/000472 A1 ).
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Weiterhin
geht aus der
WO 00/51921
A1 ein Materialhandhabungs- und -transportsystem hervor. Das
Materialhandhabungs- und -transportsystem ist zur Bewegung von Substratträgern zwischen
Lager- und Verarbeitungsorten vorgesehen. Das System umfasst ein
Fahrzeug, das auf einer Transportstruktur bewegt wird, wie zum Beispiel
einem bodengestützten
Schienensystem. Eine Tragstruktur auf dem Fahrzeug übernimmt
und trägt
ein Transportgut. Die Tragstruktur weist eine Hebeeinheit auf, um
das Transportgut auf einer von mehreren Abstellpositionen, die sich
oberhalb des Schienenssystems befinden, abstellen zu können.
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Bei
diesen herkömmlichen
Gegenstands-Transportvorrichtungen wird, wenn die Gegenstands-Transfereinrichtung
einen Gegenstand aus dem Gegenstands-Platzierelement am Gegenstands-Abgabeort
entnimmt, als Erstes der Platzierungsabschnitt synchron zur Bewegung
des Gegenstands-Platzierelementes
in Umlaufrichtung des umlaufenden Endloskörpers bewegt. Als Nächstes wird, in
einem Zustand, bei dem der Platzierungsabschnitt synchron zur Bewegung
des Gegenstands-Platzierungselementes bewegt wird, der Platzierungsabschnitt
unter den Gegenstand vorgeschoben, der vom Gegenstands-Platzierungselement
getragen wird, und wird dann angehoben, so dass der Gegenstand durch
den Platzierungsabschnitt getragen wird, und dann wird der Platzierungsabschnitt
zurückgezogen.
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Weiter
wird, wenn die Gegenstands-Transfereinrichtung einen Gegenstand
auf das Gegenstands-Platzierungselement beim Gegenstands-Empfangsort
lädt, bei
einem Zustand, bei dem der Platzierungsabschnitt synchron zur Bewegung
des Gegenstands-Platzierungselementes bewegt wird, der Platzierungsabschnitt
derart vorgeschoben, dass der Gegenstand, der durch den Platzierungsabschnitt
getragen wird, oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes positioniert
wird, dann wird der Platzierungsabschnitt abgesenkt, so dass der
Gegenstand auf das Gegenstands-Platzierungselement geladen wird,
und dann wird der Platzierungsabschnitt zurückgezogen.
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Nachdem
die Gegenstands-Transfereinrichtung einen Gegenstand aus dem Gegenstands-Platzierungselement
beim Gegenstands-Abgabeort entnimmt, wird der Platzierungsabschnitt
bewegt, beispielsweise wird der Platzierungsabschnitt, der den Gegenstand
trägt,
zur Gegenstands-Handhabungseinrichtung bewegt, um den entnommenen
Gegenstand zur Gegenstands-Handhabungseinrichtung zu transportieren,
und dann wird der Platzierungsabschnitt zu einer Startposition bewegt,
um einen nächsten
Gegenstand zu empfangen.
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Außerdem wird,
nachdem die Gegenstands-Transfereinrichtung einen Gegenstand auf das
Gegenstands-Platzierungselement beim Gegenstands-Empfangsort lädt, der Platzierungsabschnitt bewegt,
beispielsweise wird der Platzierungsabschnitt zur Gegenstands-Handhabungseinrichtung bewegt,
um einen Gegenstand von der Gegenstands-Handhabungseinrichtung zu
empfangen, dann wird der Platzierungsabschnitt zu einer Startposition
bewegt, um den Platzierungsabschnitt synchron zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes
zu bewegen, wenn der Gegenstand beim Gegenstands-Empfangsort auf das Gegenstands-Platzierungselement
geladen wird.
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Auf
diese Weise werden, bei einem Zustand, bei dem der Platzierungsabschnitt
synchron zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes bewegt
wird, wenn der Platzierungsabschnitt vorgeschoben, in vertikaler
Richtung bewegt, und durch die Gegenstands-Transfereinrichtung zurückgezogen
wird, Gegenstände
zwischen dem Gegenstands-Platzierungselement und der Gegenstands-Handhabungseinrichtung
transportiert, ohne dass der umlaufende Endloskörper, der in kreisförmiger Weise
umläuft,
gestoppt wird, während
Gegenstände
an das Gegenstands-Platzierungselement und von diesem weg transferiert
werden.
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Bei
diesen herkömmlichen
Gegenstands-Transportvorrichtungen wird beim Gegenstands-Abgabeort
und dem Gegenstands-Empfangsort, wenn die Gegenstands-Transfereinrichtung
einen Gegenstand aus dem Gegenstands-Platzierungselement für einen
Transfer entnimmt oder einen Gegenstand auf das Gegenstands-Platzierungselement
für einen
Transfer lädt,
der Platzierungsabschnitt der Gegenstands-Transfereinrichtung bei
einer Bewegungsstartposition in einen Wartezustand versetzt. Wenn
das Gegenstands-Platzierungselement
für einen
Transfer eine Position entsprechend der Bewegungsstartposition erreicht,
wird der Platzierungsabschnitt zum Gegenstands-Platzierungselement
vorgeschoben, während
der Platzierungsabschnitt synchron zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes
für einen
Transfer bewegt wird. Als Nächstes
wird der Platzierungsabschnitt in vertikaler Richtung bewegt, und
ein Gegenstand wird aus dem Gegenstands-Platzierungselement entnommen
oder auf das Gegenstands-Platzierungselement
geladen, und dann wird der Platzierungsabschnitt zurückgezogen.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Platzierungsabschnitt über eine
lange Strecke, wobei sich das Gegenstands-Platzierungselement während einer
Gesamtzeit bewegt, die aus einer Zeit, die zum Vorschieben des Platzierungsabschnittes
benötigt
wird, einer Zeit, die zum Bewegen in vertikaler Richtung des Platzierungsabschnittes
benötigt
wird, und einer Zeit besteht, die zum Zurückziehen des Platzierungsabschnittes
benötigt
wird. Da es erforderlich ist den Platzierungsabschnitt über eine
lange Strecke zu bewegen, hat die Gegenstands-Transfereinrichtung
eine große
und komplexe Konfiguration.
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Zur
Erfindung gelangte man in Anbetracht dieser Punkte, und es ist ein
Ziel von dieser, eine Gegenstands-Transportvorrichtung bereitzustellen,
mit welcher die Konfiguration zur Abgabe eines Gegenstandes bei
einem Gegenstands-Abgabeort oder zum Empfangen eines Gegenstandes
bei einem Gegenstands-Empfangsort kleiner und einfacher gemacht
werden kann.
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Eine
Lösung
zur Erreichung dieses Ziels besteht in einer Gegenstands-Transportvorrichtung
mit den Merkmalen von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.
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Um
das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, weist eine Gegenstands-Transportvorrichtung auf:
einen
umlaufenden Endloskörper,
der konfiguriert ist, um sich entlang einem kreisförmigen Weg
in im Wesentlichen horizontaler Richtung zu bewegen;
eine Mehrzahl
von Gegenstands-Trägereinrichtungen,
von denen jede einen Gegenstand trägt, wobei sich die Gegenstands-Trägereinrichtungen
gemeinsam mit dem umlaufenden Endloskörper bewegen, und wobei die Trägereinrichtungen
in Laufrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind;
eine
Trägereinrichtung,
welche die Gegenstands-Trägereinrichtungen
am umlaufenden Endloskörper
lagert, derart, dass sich die Gegenstands-Trägereinrichtungen
zwischen einer Transportposition benachbart dem umlaufenden Endloskörper und
einer entfernten Position bewegen können, die von der Transportposition
beabstandet ist;
eine Führungseinrichtung,
die verursacht, dass sich zumindest einige der Gegenstands-Trägereinrichtungen
aus der Transportposition in die entfernte Position, und aus der
entfernten Position in die Transportposition bewegen, und zwar bei
einem Gegenstands-Abgabeort oder einem Gegenstands-Empfangsort entlang
dem kreisförmigen
Weg des umlaufenden Endloskörpers;
einen
Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt, der am Gegenstands-Abgabeort installiert
ist und der einen Gegenstand von der Gegenstands-Trägereinrichtung
empfängt,
die bei der entfernten Position am Gegenstands-Abgabeort positioniert
ist;
wobei die Trägereinrichtung
konfiguriert ist, um die Gegenstands-Trägereinrichtung
bezüglich
des umlaufenden Körpers
in vertikaler Richtung beweglich zu lagern, um einen Gegenstand
abzugeben, und
die Führungseinrichtung
verursacht, dass sich die Gegenstands-Trägereinrichtung,
die bei der entfernten Position am Gegenstands-Abgabeort positioniert ist, in vertikaler
Richtung bewegt, derart, dass ein durch die Gegenstands-Trägereinrichtung
getragener Gegenstand an den Gegenstands-Empfangs-Platzierungsabschnitt
abgegeben wird, und zwar durch Absenken des Gegenstandes aus einer Position
oberhalb des Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnittes,
wobei
der Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt eine Gegenstandsplatzierungs-Transporteinrichtung
aufweist, die einen Gegenstand am Gegenstands-Abgabeort in einer
im Wesentlichen horizontalen Richtung zu einem Gegenstands-Entnahmeort transportiert,
und eine Mehrzahl von Gegenständen zwischen
dem Gegenstands-Abgabeort
und dem Gegenstands-Entnahmeort platziert.
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Mit
der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist es möglich,
die Konfiguration zum Abgeben eines Gegenstandes bei einem Gegenstands-Abgabeort oder
zum Empfangen eines Gegenstandes bei einem Gegenstands-Empfangsort
kleiner und einfacher als bei herkömmlichen Vorrichtungen zu machen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Gesamt-Draufsicht einer Gegenstands-Transportvorrichtung;
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2 ist
eine Draufsicht, welche die Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
zeigt;
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4A, 4B sind
perspektivische Ansichten, welche die Hauptabschnitte eines umlaufenden
Endloskörpers
darstellen;
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5 ist
ein seitlicher Querschnitt, der die Hauptabschnitte des umlaufenden
Endloskörpers zeigt;
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6 ist
eine Draufsicht, welche die Hauptabschnitte des umlaufenden Endloskörpers darstellt;
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7 ist
ein Querschnitt des umlaufenden Endloskörpers, gesehen in Richtung
entgegengesetzt zur Umlaufrichtung;
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8A u. 8B sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktionsweise eines Gegenstands-Platzierungselementes
darstellen;
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9A u. 9B sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktionsweise eines Gegenstands-Platzierungselementes
darstellen;
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10A u. 10B sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktionsweise eines Gegenstands-Platzierungselementes
darstellen;
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11A, 11B und 11C sind Seitenansichten, welche die Funktionsweise
eines Gegenstands-Platzierungselementes darstellen;
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12A u. 12B sind
perspektivische Ansichten, welche den Transport von Gegenständen von
einem Gegenstands-Abgabeort zu einem Gegenstands-Entnahmeort darstellen;
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13A u. 13B sind
perspektivische Ansichten, welche den Transport eines Gegenstandes
von einem Gegenstands-Einbringort zu einem Gegenstands-Empfangsort
darstellen;
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14 ist
ein Querschnitt einer Gegenstands-Abgabeeinrichtung;
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15A u. 15B sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktionsweise der Gegenstands-Abgabeeinrichtung
darstellen;
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16 ist
eine Draufsicht der Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
einer zweiten Ausführungsform;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten der Gegenstands-Transportvorrichtung
der zweiten Ausführungsform;
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18 ist
eine Draufsicht einer Positionsbeibehaltungseinrichtung;
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19A u. 19B sind
Ansichten, welche die Funktionsweise der Gegenstands-Transportvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
darstellen;
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20A u. 20B sind
Ansichten, welche die Funktionsweise der Gegenstands-Transportvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
darstellen;
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21A u. 21B sind
Ansichten, welche die Funktionsweise der Gegenstands-Transportvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
darstellen;
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22 ist
eine Draufsicht der Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
einer weiteren Ausführungsform;
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23 ist
eine Draufsicht der Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
einer weiteren Ausführungsform;
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24A u. 24B sind
eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der Hauptabschnitte einer Gegenstands-Transportvorrichtung
bei einer weiteren Ausführungsform;
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25A, 25B,
und 25C sind Draufsichten, welche die Funktionsweise
der Gegenstands-Transportvorrichtung bei einer weiteren Ausführungsform
darstellen.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung basierend auf den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsformen
einer Gegenstands-Transportvorrichtung gemäß der Erfindung werden basierend
auf den Zeichnungen beschrieben.
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Als
Erstes wird eine erste Ausführungsform beschrieben.
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Wie
in 1 bis 3 dargestellt, ist eine Gegenstands-Transportvorrichtung
der ersten Ausführungsform
durch eine Mehrzahl von Gegenstands-Platzierungselementen 2 (Gegenstands-Trägereinrichtungen),
auf denen Gegenstände
B platziert sind und getragen werden, sowie einem umlaufenden Endloskörper 1 aufgebaut,
der in kreisförmiger
Weise in horizontaler Richtung einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung umläuft.
Die Gegenstands-Platzierungselemente 2 sind
in Längsrichtung des
umlaufenden Endloskörpers 1 mit
Abstand zueinander fluchtend angeordnet, und bewegen sich gemeinsam
mit dem umlaufenden Endloskörper 1.
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1 ist
eine Gesamt-Draufsicht der Gegenstands-Transportvorrichtung. 2 ist
eine Draufsicht, welche die Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung darstellt.
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Ein
Umlaufweg des umlaufenden Endloskörper 1 ist mit einem
Gegenstands-Abgabeort 3 versehen,
um Gegenstände
B an verschiedene Gegenstands-Handhabungseinrichtungen
abzugeben, wie beispielsweise eine Gegenstands-Bevorratungseinrichtung, die Gegenstände B aufbewahrt,
und einen Gegenstands-Empfangsort 4, welcher Gegenstände B von
einer Gegenstands-Handhabungseinrichtung empfängt. Bei
dieser Ausführungsform
ist der Gegenstands-Abgabeort 3 in Umlaufrichtung (Richtung des
Pfeils in 1) des umlaufenden Endloskörpers 1 vor
dem Gegenstands-Empfangsort 4 positioniert, und der Gegenstands-Abgabeort
und der Gegenstands-Empfangsort 4 sind benachbart zueinander angeordnet.
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Der
Gegenstands-Abgabeort 3 ist mit einer Empfangs-Rollenfördereinrichtung
(Gegenstandempfangs-Platzierungsabschnitt) 28 versehen,
an die Gegenstände
B von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 abgegeben
werden. Die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 ist
so konfiguriert, dass sie Gegenstände B transportiert, die von
den Gegenstands-Platzierungselementen 2 in horizontaler
Richtung oder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung vom Gegenstands-Abgabeort 3 an
einen Gegenstands-Entnahmeort 27 abgegeben wurden.
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Außerdem ist
eine Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 vorgesehen,
die Gegenstände
B von der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 zum
Gegenstands-Entnahmeort 27 transportiert.
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Auf
diese Weise ist eine Gegenstandplatzierungs-Transporteinrichtung 22,
die Gegenstände
B, die beim Gegenstands-Abgabeort 3 positioniert sind, zu
dem Gegenstände
B von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 in horizontaler
Richtung oder einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zugeführt werden,
zum Gegenstands-Entnahmeort 27 transportieren, durch die
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 und
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 gebildet.
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Der
Gegenstands-Entnahmeort 27 ist ein Ort, an dem Gegenstände B aus
der Gegenstands-Transportvorrichtung herausgebracht und der Gegenstands-Handhabungseinrichtung
zugeführt werden,
bei der beispielsweise einen Gegenstands-Transportvorrichtung, die
auf der Seite der Gegenstands- Handhabungseinrichtung
eingebaut ist, Gegenstände
B entnimmt, die zum Gegenstands-Entnahmeort 27 transportiert
wurden.
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Der
Gegenstands-Empfangsort 4 ist mit einer Abgabe-Rollenfördereinrichtung
(Gegenstandempfangs-Platzierungsabschnitt) 35, auf dem
Gegenstände
B platziert sind und getragen werden, sowie einer Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 zum Abgeben
von Gegenständen
B von der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 an
die Gegenstands-Platzierungselemente 2 versehen.
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Außerdem ist
eine Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 vorgesehen,
die Gegenstände
B von einem Gegenstands-Einbringort 38 zur Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 der
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 transportiert.
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Die
Gegenstands-Einbringort 38 ist ein Ort, um Gegenstände B von
der Gegenstands-Handhabungseinrichtung zur Gegenstands-Transportvorrichtung
zu bringen, wobei beispielsweise eine Gegenstands-Transfereinrichtung,
die auf seiten der Gegenstands-Handhabungseinrichtung installiert
ist, Gegenstände
B an die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 transferiert.
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Die
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28, die
Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42,
die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 und
die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 fluchten
auf einer Geraden parallel zur Umlaufrichtung des umlaufenden Endloskörpers 1,
und zwar auf der Außenseite
des umlaufenden Endloskörpers 1.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, haben alle der
folgenden, und zwar die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28,
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42,
die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 und
die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35,
vorgeschriebene Abstände
zwischen ihren linken und rechten Rollen, derart, dass die Gegenstands-Platzierungselemente 2 zwischen
den linken und rechten Rollen positioniert werden können, und
diese transportieren Gegenstände
B in einem Zustand, bei dem beide Endabschnitte der Gegenstände B auf
den linken und rechten Rollen platziert sind und von diesen getragen
werden.
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Auf
diese Weise werden Gegenstände
B entlang einem kreisförmigen
Transportweg transportiert, wobei sie dabei auf den Gegenstands- Platzierungselementen 2 platziert
sind und von diesen getragen werden. Die Gegenstände B werden beim Gegenstands-Abgabeort 3 von
den Gegenstands-Platzierungselementen 2 auf
die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 gebracht.
Dann werden die Gegenstände B
auf der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 und der
Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 zum
Gegenstands-Entnahmeort 27 transportiert. Außerdem werden
Gegenstände
B, die beim Gegenstands-Einbringort 38 eingebracht
wurden, von der Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 zur
Zufuhr-Rollenfördereinrichtung 35 der
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 transportiert. Die Gegenstände B werden durch
die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 von der
Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 auf
die Gegenstands-Platzierungselemente 2 beim Gegenstands-Empfangsort 4 geladen,
und werden entlang dem kreisförmigen
Transportweg transportiert, wobei sie dabei auf den Gegenstands-Platzierungselementen
platziert sind und von diesen getragen werden.
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Der
umlaufende Endloskörper 1 besteht
aus einer Mehrzahl von Laufelementen 6 (Fahrzeugen), die
durch ein Paar von äußeren und
inneren Führungsschienen 5 geführt sind,
sowie einer Mehrzahl von Kopplungselementen 7, welche die
Laufelemente 6 koppeln.
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Wie
in 4 bis 7 dargestellt,
ist ein Laufelement 6 durch Kombinieren von zwei Plattenelementen
konfiguriert, und jedes der Mehrzahl von Laufelementen 6 ist
mit einer Mehrzahl von Laufrollen 8 versehen, die um horizontale
Achse rotieren können,
sowie einer Mehrzahl von Vibrationsverhinderungsrollen 9,
die um vertikale Achsen rotieren können. Auf den Führungsschienen 5 sind
Laufführungsflächen 5a,
welche die Laufrollen 8 führen, und Vibrationsverhinderungs-Führungsflächen 5b ausgebildet,
welche die Vibrationsverhinderungsrollen 9 führen.
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4A und 4B sind
perspektivische Ansichten, welche die Hauptabschnitte eines umlaufenden
Endloskörpers 1 darstellen. 5 ist
ein seitlicher Querschnitt, der die Hauptabschnitte des umlaufenden
Endloskörpers 1 zeigt. 6 ist
eine Draufsicht, welche die Hauptabschnitte des umlaufenden Endloskörpers 1 darstellt. 7 ist
ein Querschnitt des umlaufenden Endloskörpers 1, gesehen in
Richtung entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des umlaufenden Endloskörpers 1.
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Der
umlaufende Endloskörper 1 wird
für ein Umlaufen
in Längsrichtung
durch die Antriebskraft angetrieben, die von Linearmotoren erhalten
wird, welche durch Magnete 10 und Primärspulen 11 gebildet
sind. Die Mehrzahl von Magneten 10 ist entfernt voneinander
in Längsrichtung
der Führungsschienen 5 angeordnet.
Die Mehrzahl von Magneten 10 ist jeweils durch Magnetträgerstützen 29 gelagert,
die an den Führungsschienen 5 befestigt
sind. Die Primärspulen 11 sind
an auf der Unterseite befindlichen Abschnitten der Laufelemente 6 vorgesehen,
derart, dass die Primärspulen 11 nahe
bei den Magneten 10 und diesen gegenüberliegend angeordnet sind.
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Jedes
der Mehrzahl von Kopplungselementen 7 ist mit einem einzigen
Gegenstands-Platzierungselement 2 in Form einer Platte
versehen, die einer geringere Breite als die Breite eines Gegenstandes
B hat, sowie Trägereinrichtungen
zum Bewegen des Gegenstands-Platzierungselementes, welche das Gegenstands-Platzierungselement
tragen.
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Die
Trägereinrichtung,
welche das Gegenstands-Platzierungselement bewegt, ist so konfiguriert,
dass sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 bezüglich des
umlaufenden Endloskörpers 1 derart trägt, dass
sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 zwischen
einer in 4A dargestellten Transportposition
und einer in 4B dargestellten entfernten
Position bewegen kann und sich in vertikaler Position bewegen kann,
wobei es dabei in einer Gegenstands-Platzierungsstellung gehalten wird.
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Die
Gegenstands-Platzierungsstellung ist eine horizontale Richtung oder
eine im Wesentlichen horizontale Stellung, und ist eine Stellung,
bei der ein Gegenstand B getragen und platziert wird, während dabei
dessen Stellung horizontal oder im Wesentlichen horizontal gehalten
wird. Das Platzieren und Tragen eines Gegenstand B, der auf dem
Gegenstands-Platzierungselement 2 platziert und getragen wird,
ist, erfolgt unter durch Positionierstifte W (Positionierelemente)
festgelegter Position, die sich in vertikaler Richtung erstrecken.
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Die
Transportposition ist eine Position oberhalb des Kopplungselementes 7 auf
dem umlaufenden Endloskörper 1,
und ist eine Position, bei der das Gegenstands-Platzierungselement nahe dem umlaufenden
Endloskörper 1 positioniert
ist.
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Wie
in 6 und 7 dargestellt, ist die entfernte
Position eine Position, die von der Transportposition in horizontaler
Richtung beabstandet ist, und zwar auf der Außenseite des umlaufenden Endloskörpers 1,
und ist eine Position, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2 außerhalb
eines Gegenstands-Transportraums
positioniert ist, der von Gegenständen B belegt wird, die bei
fortlaufendem Transportvorgang bei den Transportpositionen auf den
Gegenstands-Platzierungselementen 2 platziert sind und
von diesen getragen werden. Wie in 2 und 3 dargestellt,
sind die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28,
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42,
die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 und
die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 entsprechend
den entfernten Positionen angeordnet.
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Die
Trägereinrichtung
zum Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes ist durch eine Anhebe-Trägereinrichtung 13 (erste
Einrichtung) gebildet, welche das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
vertikal beweglicher Weise trägt,
und eine Trägereinrichtung 14 zum
Bewegen der Anhebe-Trägereinrichtung
(zweite Einrichtung), welche die Anhebe-Trägereinrichtung 13 in
beweglicher Weise bezüglich
des umlaufenden Endloskörpers 1 derart trägt, dass
das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
beweglicher Weise zwischen der Transportposition und der entfernten
Position bezüglich
des umlaufenden Endloskörpers 1 getragen
wird.
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Das
Folgende ist eine Beschreibung, welche die Anhebe-Trägereinrichtung 13 (erste
Einrichtung) betrifft. Wie in 5 und 7 dargestellt,
ist die Anhebe-Trägereinrichtung 13 so
konfiguriert, dass sie ein Verlängerungselement 15 trägt, das
mit dem Gegenstands-Platzierungselement 2 gekoppelt ist,
und zwar vertikal beweglich bezüglich
eines Basiselementes 16, wobei dabei die Stellung des Verlängerungselementes 15 gehalten
wird. Die Anhebe-Trägereinrichtung 13 ist
durch eine Parallelgelenkmechanismus gebildet, der mit vier, oberen
und unteren, linken und rechten Anhebe-Gelenkarmen 17 versehen
ist, die um horizontale Achsen schwenkbar mit dem Verlängerungselement 15 gekoppelt
sind und die mit dem Basiselement 16 um horizontale Achsen schwenkbar
gekoppelt sind.
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Das
Verlängerungselement 15 weist
eine Form auf, die sich von der mittleren Position oder einer im
Wesentlichen mittleren Position des Gegenstands- Platzierungselements 2 nach
unten erstreckt, und ist so vorgesehen, dass es sich gemeinsam mit dem
Gegenstands-Platzierungselement 2 in horizontaler Richtung
und in vertikaler Richtung bewegt. Das Basiselement 16 hat
eine Form, die sich in vertikaler Richtung in einem Zustand erstreckt,
bei dem es dem Verlängerungselement 15 gegenüberliegend
angeordnet ist, und ist so vorgesehen, dass es sich gemeinsam mit
dem Gegenstands-Platzierungselement 2 in horizontaler Richtung
bewegt.
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Als
Nächstes
wird die Trägereinrichtung 14 zum
Bewegen der Anhebe-Trägereinrichtung
(zweite Einrichtung) beschrieben. Wie in 4 bis 7 dargestellt,
ist die zweite Einrichtung 14 so konfiguriert, dass sie
das Basiselement 16 horizontal beweglich bezüglich des
Kopplungselementes 7 trägt,
wobei dabei die Stellung des Basiselementes 16 gehalten
wird. Die zweite Einrichtung 14 ist durch einen Parallelgelenkmechanismus 14 gebildet,
der ein Paar von ersten Gelenkarmen 18, die mit dem Kopplungselement 7 um
vertikale Achsen schwenkbar gekoppelt sind, und ein Paar von zweiten
Gelenkarmen 19 schwenkbar koppelt, die mit dem Basiselement 16 um
vertikale Achsen schwenkbar gekoppelt sind.
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Eine
Führungseinrichtung 21 zum
Führen
eines geführten
Abschnittes, der so vorgesehen ist, dass er sich gemeinsam mit dem
Gegenstands-Platzierungselement 2 bewegt,
ist derart vorgesehen, dass ein Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer von der Mehrzahl von Gegenstands-Platzierungselementen 2 aus
der Transportposition in die entfernte Position, und aus der entfernten
Position in die Transportposition bewegt wird, und zwar beim Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Empfangsort 4 Die Führungseinrichtung 21 ist
so konfiguriert, dass sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung bewegt, das an der entfernten Position
am Gegenstands-Abgabeort 3 derart positioniert ist, dass
ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das an der entfernten Position am Gegenstands-Abgabeort 3 positioniert
ist, an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 durch
Absenken des Gegenstands-Platzierungselementes 2 aus einer Position
oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgegeben
wird.
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Die
Gegenstands-Platzierungselemente 2, auf denen Gegenstände B, die
beim Gegenstands-Abgabeort 3 abzugeben sind, platziert
sind und getragen werden, und die leeren Gegenstands-Platzierungselemente 2,
die Gegenstände
B am Gegenstands-Empfangsort 4 empfangen sollen, werden
als Gegenstands-Platzierungselemente 2 für einen
Transfer genommen.
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Auf
diese Weise ist die Führungseinrichtung 21 so
konfiguriert, dass sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
horizontaler Richtung zwischen der Transportposition und der entfernten
Position bewegt, und sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 in vertikaler
Richtung bewegt, das bei der entfernten Position in vertikaler Richtung
zwischen Positionen oberhalb und unterhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert
ist. Es sei angemerkt, dass die Positionen oberhalb und unterhalb
der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 dadurch
bestimmt werden, dass die Rollen der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 als
Bezugspunkt genommen werden, und sich beispielsweise eine Position
oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 auf
eine Position oberhalb der Rollen der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 bezieht.
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Die
Führungseinrichtung 21 ist
durch eine Führungsschiene 24 (Bewegungsführungselement) gebildet,
das eine horizontale Führungsrolle 20 führt, die
so vorgesehen ist, dass sie sich gemeinsam mit dem Gegenstands-Platzierungselement 2 derart
bewegt, dass das Gegenstands-Platzierungselement 2 zwischen
der Transportposition und der entfernten Position bewegt wird, sowie
eine Führungsschiene 26 (Anhebe-Führungselement),
die eine Anhebe-Führungsrolle 25,
die so vorgesehen ist, dass sie sich gemeinsam mit dem Gegenstands-Platzierungselement 2 in
vertikaler Richtung bewegt, derart führt, dass das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das an der entfernten Position am Gegenstands-Abgabeort 3 positioniert
ist, in vertikaler Richtung bewegt wird.
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Als
Erstes wird eine Konfiguration beschrieben, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2 zwischen
der Transportposition und der entfernten Position bewegt wird, wenn
die Führungsschiene 24 die
horizontale Führungsrolle 20 führt.
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Wie
in 7 dargestellt, sind zwei horizontale Führungsrollen 20 auf
der linken Seite und der rechten Seite vorgesehen, und zwar gesehen
aus einer Richtung entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des umlaufenden
Endloskörpers 1.
Jede der zwei horizontalen Führungsrollen 20 ist
in einer um eine vertikale Achse umlaufenden Weise bezüglich des
Basiselementes 16 vorgesehen. Das Basiselement 16 hat
eine Form, bei dem ein Abschnitt unterhalb eines mit den Anhebe-Gelenkarmen 17 gekoppelten
oberen Abschnitts in zwei untere Abschnitte verzweigt ist, und die
verzweigten vorderen Endabschnitte sind jeweils mit den horizontalen
Führungsrollen 20 versehen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird, bei einer Betrachtung aus einer Richtung entgegengesetzt zur Umlaufrichtung
des umlaufenden Endloskörpers 1, die
horizontale Führungsrolle 20,
die auf der rechten Seite (innere Seite bezüglich des umlaufenden Endloskörpers 1)
positioniert ist, als erste horizontale Führungsrolle 20a bezeichnet,
und die horizontale Führungswalze 20,
die auf der linken Seite (Außenseite
bezüglich
des umlaufenden Endloskörpers 1) positioniert
ist, wird als zweite horizontale Führungsrolle 20b bezeichnet.
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Wie
in 2, 3 und 6 dargestellt, hat
die Führungsschiene 24 die
Form einer vertieften Nut, welche die horizontale Führungsrolle 20 in
horizontaler Richtung führt,
und ist auf der Außenseite des
umlaufenden Endloskörpers 1 angeordnet.
Die Führungsschiene 24 ist
durch einen Gabelungsabschnitt 24a, der sich vom umlaufenden
Endloskörper 1 weg
schräg
zur Außenseite
erstreckt, und einen entfernten Abschnitt 24b, der parallel
zur Umlaufrichtung des umlaufenden Endloskörpers 1 ist, wobei sich
zwischen diesen in horizontaler Richtung ein Zwischenraum befindet,
und einen Zusammenführungsabschnitt 24c gebildet,
der sich näher
zum umlaufenden Endloskörper 1 schräg zur Innenseite
erstreckt. Außerdem
ist die Führungsschiene 24 so konfiguriert,
dass sie die erste horizontale Führungsrolle 20a zwischen
den zwei horizontalen Führungsrollen 20 führt.
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Wenn
der Gabelungsabschnitt 24a der Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a führt, wird
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer aus der Transportposition in
die entfernte Position an einem Ort vor dem Gegenstands-Abgabeort 3 bewegt.
Wenn der entfernte Abschnitt 24b der Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a führt, ist
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer an den entfernten Positionen
bei dem Gegenstands-Abgabeort 3 und dem Gegenstands-Empfangsort 4 positioniert.
Wenn der Zusammenführungsabschnitt 24c der
Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsschiene 20a führt, wird
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer, das den Gegenstands-Empfangsort 4 passiert
hat, aus der entfernten Position in die Transportposition bewegt.
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Auf
diese Weise wird, wenn die Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a führt, das
Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer aus der Transportposition
in die entfernte Position bei einem Ort vor der Gegenstands-Abgabeposition 3 bewegt,
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer wird beim
Gegenstands-Abgabeort 3 und dem Gegenstands-Empfangsort 4 bei
den entfernten Positionen positioniert, und das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das den Gegenstands-Empfangsort 4 passiert hat, wird aus
der entfernten Position in die Transportposition bewegt.
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Eine
einzige Führungsschiene 24 dient
sowohl als Führungseinrichtung
entsprechend dem Gegenstands-Abgabeort 3, die das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer aus der Transportposition in die entfernte Position beim
Gegenstands-Abgabeort 3 bewegt, als auch als Führungseinrichtung
entsprechend dem Gegenstands-Empfangsort 4, die das Gegenstands-Platzierungelement 2 für einen
Transfer beim Gegenstands-Empfangsort 4 aus
der entfernten Position in die Transportposition bewegt.
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Das
Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer wird entlang
der Führungsschiene 24 aus
der Transportposition in die entfernte Position bewegt, und somit
wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 an den entfernten
Positionen positioniert, und zwar beim Gegenstands-Abgabeort und dem
Gegenstands-Empfangsort 4. Dabei werden die Gegenstands-Platzierungselemente 2,
abgesehen von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer, derart gehalten, dass sich die Gegenstands-Platzierungselemente 2 bei
dem Gegenstands-Abgabeort 3 und dem Gegenstands-Empfangsort 4 in
den Transportpositionen befinden.
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Somit
führt,
wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 sich bei einer
in der Mitte der Gabelung befindlichen Position zwischen der Transportposition
und der entfernten Position befindet, die Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a,
und somit wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 aus
der in der Mitte der Gabelung befindlichen Position in die entfernte
Position bewegt, und wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 an der
Transportposition positioniert ist, führt die Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a nicht,
und somit wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
der Transportposition gehalten.
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Außerdem ist
ein Ort, bevor die Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a in Umlaufrichtung
des umlaufenden Endloskörpers 1 führt, mit
einer Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 versehen, die in
der Lage ist, zwischen einem Gabelungszustand, bei dem das Gegenstands-Platzierungselement,
das in der Transportposition positioniert ist, in die Gabelungs-Mittelposition
bewegt wird, und einem Nicht-Gabelungszustand umzuschalten, bei
dem das Gegenstands-Platzierungselement 2, das
bei der Transportposition positioniert ist, in den Transportpositionen
gehalten wird.
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Die
Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 ist durch eine Gabelungs-Führungsschiene 40a gebildet,
die sich in horizontaler Richtung zwischen einer Führungsposition
(durchgezogene Linie in 2), bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das an der Transportposition positioniert ist, aus der Transportposition
in die Gabelungs-Mittelposition bewegt wird, und einer Nicht-Führungsposition (unterbrochene
Linie in 2) bewegen kann.
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Die
Führungsposition
ist eine Position, bei der die zweite horizontale Führungsrolle 20b mit
der Gabelungs-Führungsschiene 40a geführt wird,
und zwar dadurch, dass der vordere Endabschnitt der Gabelungs-Führungsschiene 40a bei
einer Position positioniert wird, die von der zweiten horizontalen Führungsrolle 20b am
Gegenstands-Platzierungselement, das auf der Transportposition positioniert
ist, passiert wird.
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Die
Nicht-Führungsposition
ist eine Position, welche die zweite horizontale Führungsrolle 20b am Gegenstands-Platzierungselement,
das auf der Transportposition positioniert ist, passieren lässt, und zwar
durch Zurückziehen
des vorderen Endabschnittes der Gabelungs-Führungsschiene 40a zur
Außenseite
der Position, die von der zweiten horizontalen Führungsrolle 20b am
Gegenstands-Platzierungselement, das in der Transportposition positioniert
ist, passiert wird.
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Wenn
die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 den Zustand in den
Gabelungszustand umschaltet, und zwar durch Positionieren der Gabelungs-Führungsschiene 40a in
der Führungsposition, wie
in 8A dargestellt, wird die zweite horizontale Führungsrolle 20b durch
die Gabelungs-Führungsschiene 40a geführt, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Transportposition
positioniert ist, wird in die Gabelungs-Mittelposition bewegt, wie
in 8B dargestellt. Demgemäß wird die erste horizontale
Führungsrolle 20a durch
die Führungsschiene 24 geführt, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2, das auf der Gabelungs-Mittelposition
positioniert ist, wird in die entfernte Position bewegt, wie in 9A dargestellt.
Auf diese Weise wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
den entfernten Positionen positioniert, und zwar am Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Empfangsort 4.
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Außerdem wird,
auch wenn dies nicht dargestellt ist, wenn die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40,
durch Positionieren der Gabelungs-Führungsschiene 40a in
der Nicht-Führungsposition
den Zustand in den Nicht-Gabelungszustand umschaltet, die zweite
horizontale Führungsrolle 20b nicht
durch die Gabelungs-Führungsschiene 40a geführt, und das
Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Transportposition
positioniert ist, wird in den Transportpositionen gehalten. Da die
erste horizontale Führungsrolle 20a auch
nicht durch die Führungsschiene 24 geführt wird,
wird das Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der
Transportposition positioniert ist, in den Transportpositionen gehalten.
Auf diese Weise ist das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
den Transportpositionen positioniert, und zwar am Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Empfangsort 4.
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Außerdem ist
die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 so konfiguriert, dass
der Zustand für
gewöhnlich
im Nicht-Gabelungszustand gehalten wird, und zwar dadurch, dass
die Gabelungs-Führungsschiene 40a in
der Nicht-Führungsposition positioniert
wird, und der Zustand in den Gabelungszustand umgeschaltet wird,
dadurch dass die Gabelungs-Führungsschiene 40a aus
der Nicht-Führungsposition
in die Führungsposition
unter Verwendung einer Gabelungsbewegungsführung 40b in horizontaler
Richtung bewegt wird, und zwar lediglich, wenn sich das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer annähert.
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Am
Gegenstands-Empfangsort 4 ist es, wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das an den entfernten Positionen positioniert ist, passiert (sich
vorbei bewegt) und dann das Gegenstands-Platzierungselement 2 aus
der entfernten Position in die Transportposition bewegt wird, erforderlich,
dass die Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a führt, ohne
eine Bewegung der Gegenstands-Platzierungselement 2 zu
verhindern, die in den Transportpositionen positioniert sind.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, ist der hintere
Endabschnitt des Zusammenführungsabschnittes 24c der
Führungsschiene 24 auf
der Außenseite
des umlaufenden Endloskörpers 1 bezüglich den
Gegenstands-Platzierungselementen 2 positioniert,
die in den Transportpositionen positioniert sind, so dass die Führungsschiene 24 die
Bewegung der Gegenstands-Platzierungselemente 2 nicht
verhindert, die in den Transportpositionen positioniert sind. Mit
dieser Konfiguration wird, wenn der Zusammenführungsabschnitt 24c der
Führungsschiene 24 die
erste horizontale Führungsrolle 20a führt, das
Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der entfernten
Position positioniert ist, nicht weiter als zu einer Zusammenführungs-Mittelposition zwischen
der entfernten Position und der Transportposition bewegt.
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Somit
ist ein Ort, bei dem der Zusammenführungsabschnitt 24c der
Führungsschiene 24 das Führen der
ersten horizontalen Führungsrolle 20a beendet,
mit einer Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 versehen,
die in der Lage ist, zwischen einem Zusammenführungszustand, bei dem das
Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, in die Transportposition bewegt wird, und einen
zurückgezogenen
Zustand umzuschalten, bei dem ein Zurückziehen so durchgeführt wird,
dass die Bewegung der Gegenstands-Platzierungselemente 2,
die an den Transportpositionen positioniert sind, nicht verhindert wird.
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Die
Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 ist
durch eine Zusammenführungs-Führungsschiene 41a gebildet,
die sich in horizontaler Richtung zwischen einer Führungsposition
(unterbrochene Linie in 2), bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der Zusammenführungs-Mittelposition positioniert
ist, aus der Zusammenführungs-Mittelposition
in die Transportposition bewegt wird, und einer zurückgezogenen
Position (durchgezogene Linie in 2) in horizontaler
Richtung bewegen kann.
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Wie
in 10A und 10B dargestellt,
ist die Führungsposition
eine Position, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
die Transportposition bewegt wird, und zwar dadurch, dass der hintere
Endabschnitt der Zusammenführungs-Führungsschiene 41a zum
umlaufenden Endloskörper 1 hin vorgeschoben
wird, wodurch ein Führen
der Zusammenführungs-Führungsschiene 41a mit
der zweiten horizontalen Führungsrolle 20b erfolgt.
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Die
zurückgezogene
Position ist eine Position, um die Bewegung der folgenden Gegenstands-Platzierungselemente 2,
die in den Transportpositionen positioniert sind, nicht zu verhindern,
und zwar durch Positionieren des hinteren Endabschnittes der Zusammenführungs-Führungsschiene 41 auf der
Außenseite
des umlaufenden Endloskörpers 1, wodurch
verhindert wird, dass die Zusammenführungs-Führungsschiene 41a auf
die Gegenstands-Platzierungselemente 2,
die in den Transportpositionen positioniert sind, störend einwirkt.
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Die
Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 ist
so konfiguriert, dass sie den Zustand in den Zusammenführungszustand
umschaltet, und zwar durch Positionieren der Zusammenführungs-Führungsschiene 41a in
der Führungsposition, und
den Zustand in den zurückgezogenen
Zustand umschaltet und zwar durch Positionieren der Zusammenführungs-Führungsschiene 41a in
der zurückgezogenen
Position.
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Außerdem ist
die Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 so
konfiguriert, dass für
gewöhnlich
der Zustand in dem zurückgezogenen
Zustand gehalten wird, und zwar dadurch, dass die Zusammenführungs-Führungsschiene 41a in
der zurückgezogenen
Position positioniert wird, und der Zustand durch horizontales Bewegung
der Zusammenführungs-Führungsschiene 41a aus
der zurückgezogenen
Position in die Führungsposition
unter Verwendung einer Zusammenführungs-Bewegungsführung 41b lediglich
dann in den Zusammenführungszustand
umgeschaltet wird, wenn sich das Gegenstands-Platzierungselement 2 nähert, das
in der entfernten Position positioniert ist.
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Als
Nächstes
wird eine Konfiguration beschrieben, bei der die Anhebeschiene 26 die
Anhebe-Führungsrolle 25 führt, und
somit das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der entfernten Position positioniert ist, in vertikaler Richtung
bewegt wird.
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Wie
in 5 und 7 dargestellt, befindet sich
die Anhebe-Führungsrolle 25 unterhalb
des Verlängerungselementes 15,
so dass es sich in der mittleren Position oder einer im Wesentlichen
mittleren Position des Gegenstands-Platzierungselementes 2 befindet,
und ist in einer um eine horizontale Achse drehbaren Weise angeordnet.
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Wie
in 2, 3, 6 und 7 dargestellt,
dient die Anhebeschiene 26 zum Führen der Anhebe-Führungsrolle 25 am
Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der entfernten
Position positioniert ist. Von oben her gesehen hat die Anhebeschiene
die Form einer Geraden, die länger
ist als die Gesamtlänge
von Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28,
Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42,
Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 und
Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35,
die entsprechend den entfernten Positionen angeordnet sind, und
ist so angeordnet, dass sie sich in der mittleren Position oder
einer im Wesentlichen mittleren Position dieser Rollenfördereinrichtungen
in horizontaler Richtung befindet.
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Wie
in 11A, 11B und 11C dargestellt, ist die Anhebeschiene 26 durch
einen ebenen Vorderendabschnitt 26a, einen nach oben verlaufenden
Abschnitt 26a, der in Richtung näher zum hinteren Ende hin nach
oben geneigt ist, einen ebenen mittleren Abschnitt 26c,
einen nach unten verlaufenden Abschnitt 26d, der in Richtung
zum hinteren Ende hin nach unten geneigt ist, und einen ebenen hinteren
Endabschnitt 26e gebildet, und zwar in Seitenansicht in
dieser Reihenfolge vom vorderen Ende aus gesehen.
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Die
Anhebeschiene 26 ist so konfiguriert, dass sie die Anhebe-Führungsrolle 25 in
vertikaler Richtung führt,
und zwar dadurch, dass sie gegen die Anhebe-Führungsrolle 25 von
unten her zur Anlage kommt.
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Wenn
der vordere Endabschnitt 26a die Anhebe-Führungsrolle 25 führt, wird
ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, unterhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert,
wie in 11A dargestellt. Wenn der nach
oben verlaufende Abschnitt 26b die Anhebe-Führungsrolle 25 führt, wie
in 11B dargestellt, wird das Gegenstands-Platzierungselement
für einen
Transfer allmählich
angehoben und schließlich
oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer wird näher zur
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 in
einem Zustand bewegt, bei dem der Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert
ist. Wenn der mittlere Abschnitt 26c die Anhebe-Führungsrolle 25 führt, wird
der Zustand beibehalten, bei dem das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert
ist. Wenn der nach unten verlaufende Abschnitt 26d die Anhebe-Führungsrolle 25 führt, wie
in 11C dargestellt, wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer allmählich
aus der Position oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgesenkt,
und schließlich
ist das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer unterhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert.
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Auf
diese Weise wird, wenn die Anhebeschiene 26 die Anhebe-Führungsrolle 25 führt, beim Gegenstands-Abgabeort 3,
in einem Zustand, bei dem ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das bei der entfernten Position positioniert
ist, sich oberhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 befindet,
der Gegenstand B näher
zur Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 bewegt.
Dann wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer allmählich
abgesenkt und schließlich unterhalb
der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert,
und der Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, wird an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgegeben.
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Wenn
ein Gegenstand vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer beim Gegenstands-Transferort 3 an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgegeben
wird, wird als Erstes das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an den entfernten Positionen entlang der Führungsschiene 24 positioniert,
und das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer
wird so positioniert, dass es mit der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 in
vertikaler Richtung überlappt.
Wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer so positioniert ist, dass es mit der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 in
vertikaler Richtung in dieser Weise überlappt, ist es möglich, den
Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abzugeben,
und zwar einfach durch ein Führen
mit der Anhebeschiene 26, um das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung zu bewegen.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist die Bewegungsstrecke, über die sich das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer bewegt, lediglich eine Strecke, über die sich das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung bewegt wird, um den Gegenstand B
vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abzugeben.
Somit kann die Konfiguration zum Abgeben von Gegenständen beim
Gegenstands-Abgabeort 3 kleiner und einfacher gemacht werden.
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Außerdem ist
es, sogar bei einer einfachen Konfiguration, bei der die Anhebeschiene 26 die
Anhebe-Führungsrolle 25 führt, möglich, den
Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abzugeben,
und zwar einfach durch Installieren der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 am Gegenstands-Abgabeort 3.
Somit kann die Konfiguration zum Abgeben von Gegenständen beim
Gegenstands-Abgabeort 3 weiter vereinfacht werden.
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Wie
in 12A und 12B dargestellt, transportiert
die Gegenstandsplatzierungs-Transporteinrichtung 22,
die durch die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 und
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 gebildet
ist, einen Gegenstand B, der vom Gegenstands-Platzierungselement 2 abgegeben
wurde, in horizontaler Richtung oder einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung vom Gegenstands-Abgabeort 3 zum
Gegenstands-Entnahmeort 27. Dabei können eine Mehrzahl von Gegenständen B zwischen
dem Gegenstands-Abgabeort 3 und dem Gegenstands-Entnahmeort 27 platziert
sein.
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Die
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert
Gegenstände
B, die von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 abgegeben
wurden, parallel oder im Wesentlichen parallel zur Umlaufrichtung
des umlaufenden Endloskörpers 1.
Die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 kann
die Transportrichtung eines Gegenstandes B, der durch die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert
wurden, um 90° ändern.
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Die
Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 kann
um eine erste vertikale Achse P1 schwenken. Wenn sich die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 dreht,
wird die Transportrichtung eines Gegenstandes B, der von der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert
wurde, um 90° verändert, und der
Gegenstand B wird zum Gegenstands-Entnahmeort 27 transportiert.
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Auf
der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 können zwei
Gegenstände
B in Transportrichtung hinter einem Ort platziert werden, bei dem
Gegenstände
B von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 empfangen
werden. Auf der Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 kann
ein einziger Gegenstand B platziert werden. Auf diese Weise können beim
Gegenstands-Abgabeort 3 bis zu drei Gegenstände B, die
von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 abgegeben wurden,
zwischen dem Gegenstands-Abgabeort 3 und dem Gegenstands-Entnahmeort 27 platziert
werden.
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Die
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 und
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 transportieren
Gegenstände
B, die von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 am Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben
wurden, zum Gegenstands-Entnahmeort 27, und zwar indem
sie die Gegenstände B
einen nach dem anderen zum Gegenstands-Entnahmeort 27 bewegen,
in einem Zustand, bei dem die Gegenstände B zwischen dem Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Entnahmeort 27 platziert sind.
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Wie
in 13A und 13B dargestellt, kann
die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 um eine
zweite vertikale Achse P2 schwenken. Wenn die Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 schwenkt,
kann ein Gegenstand B, der am Gegenstands-Einbringort 38 eingebracht
wurde, zur Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 der
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 transportiert werden.
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Wenn
ein Gegenstand B von der Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 transportiert
wird, führt
die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 den Gegenstand B,
der auf dem Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt platziert
ist und von diesem getragen wird, dem Gegenstands-Platzierungselement 2 zu,
das an der entfernten Position am Gegenstands-Empfangsort 4 positioniert
ist.
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Die
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 bewegt die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 derart
in vertikaler Richtung, dass ein Gegenstand B, der durch die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 getragen
wird, an das Gegenstands-Platzierungselement 2 abgegeben
wird, und zwar dadurch, dass die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2, das
an der entfernten Position am Gegenstands-Empfangsort 4 positioniert
ist, bewegt wird, und der Gegenstand B aus einer Position oberhalb des
Gegenstands-Platzierungselementes 2 abgesenkt wird, das
an der entfernten Position am Gegenstands-Empfangsort 4 positioniert
ist.
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Wie
in 14 dargestellt, ist die Gegenstands-Zuführeinrichtung 23 durch
einen Anheberahmen 34, der die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 in
feststehender Weise trägt,
und einen sich hin- und herbewegenden Rahmen 32 gebildet,
der den Anheberahmen 34 in vertikaler Richtung beweglich
freitragend lagert und der sich beispielsweise in Längsrichtung
eines Führungselementes 30 in
Umlaufrichtung des umlaufenden Endloskörpers 1 hin- und herbewegen
kann. Wie in 3 dargestellt, ist das Führungselement 30 über der
gesamten Länge
des Gegenstands-Empfangsortes 4 installiert.
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Auch
wenn dies nicht dargestellt ist, sind beispielsweise ebenfalls ein
Hin- und Herbewegungsmotor zum Ausführen einer Hin- und Herbewegung des
Hin- und Herbewegungsrahmens 32 in Längsrichtung des Führungselementes 30 sowie
ein Anhebemotor zum Anheben des Anheberahmens 34 vorgesehen.
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Das
Folgende ist eine Beschreibung betreffend die Funktionsweise der
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23. Wenn ein Gegenstand B
von der Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 zur
Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 transportiert
wird, wird die Operation der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 gestoppt,
und in einem Zustand, bei dem der Gegenstand B auf der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 platziert
ist und auf dieser getragen wird, wird der Anheberahmen 34 bezüglich des
Hin- und Herbewegungsrahmens 32 derart angehoben, dass
der Gegenstand B, der durch die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 getragen
wird oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 positioniert
wird, und somit wird die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 in
einen Wartezustand bei einer Startposition versetzt, um die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2, das
in der entfernten Position positioniert ist, in einen Zustand zu
bewegen, bei dem die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 mit
einer Ortskurve des Gegenstands-Platzierungselementes 2 in
vertikaler Richtung überlappt.
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Wenn
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer eine Position
entsprechend der Bewegungsstartposition erreicht, wie in 15A und 15B dargestellt,
wird der Hin- und Herbewegungsrahmen 32 synchron zur Bewegung
des Gegenstands-Platzierungselementes 2 bewegt, und der Anheberahmen 34 wird
abgesenkt, derart dass die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 aus
der Position oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 allmählich abgesenkt
wird und schließlich
unterhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 positioniert
wird.
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Bei
einem Zustand, bei dem die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 in
dieser Weise bewegt wird, ist es möglich, dass die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 einen
Gegenstand B aus der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 auf
das Gegenstands- Platzierungselement 2 für einen
Transfer lädt,
und zwar einfach durch Absenken der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35.
-
Dabei
ist die Bewegungsstrecke, über
welche die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 synchron zur
Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer bewegt wird, lediglich eine Strecke, um die die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 abgesenkt
wird, um den Gegenstand B von der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 auf
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer zu laden.
Somit kann die Konfiguration der Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 kleiner
und einfacher gemacht werden.
-
Das
Folgende ist eine Beschreibung betreffend die Funktionsweise der
Gegenstands-Transportvorrichtung.
-
Der
Betrieb der Gegenstands-Transportvorrichtung wird durch eine (außerhalb
der Zeichnung befindliche) Steuereinrichtung gesteuert. Dabei verwaltet
die Steuereinrichtung verschiedene Informationstypen wie beispielsweise
die aktuellen Positionen der Gegenstands-Platzierungselemente 2 auf
dem umlaufenden Endloskörper 1,
und Kombinationen zwischen den Gegenstands-Platzierungselementen 2 und
Gegenständen
B, die auf diesen platziert sind und gelagert werden. Der Betrieb
der Gegenstands-Transportvorrichtung wird basierend auf der verwalteten
Information gesteuert.
-
Als
Erstes wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 an
die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 beim
Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben wird.
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Bei
einem Zustand, bei dem der umlaufende Endloskörper 1 in kreisförmiger Weise
umläuft,
wird, wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer eine vorgeschriebene Gabelungsposition vor der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 erreicht,
mit der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 der Zustand aus
dem Nicht-Gabelungszustand in den Gabelungszustand umgeschaltet.
Wie in 8 und 9 dargestellt,
wird, wenn die zweite horizontale Führungsrolle 20b durch
die Gabelungsführungsschiene 40a geführt wird
und die erste horizontale Führungsrolle 20a durch
die Führungsschiene 24 geführt wird,
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer, das an der Transportposition
positioniert ist, aus der Transportposition in die entfernte Position
bei einem Ort vor dem Gegenstands-Abgabeort 3 bewegt. Dann
wird, wie in 11A, 11B und 11C dargestellt, wenn die Anhebe-Führungsrolle 25 durch
die Anhebeschiene 26 geführt wird, das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer näher
zur Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 in
einen Zustand bewegt, bei dem, in horizontaler Richtung, das Gegenstands-Platzierungselement 2 bei
einer entfernten Position vertikal überlappend mit der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert
ist, und, in vertikaler Richtung, der getragene Gegenstand B oberhalb
der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 positioniert
ist.
-
Wenn
die Anhebe-Führungsrolle 25 durch die
Anhebeschiene 26 geführt
wird, wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer auf eine Position unterhalb der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgesenkt
und führt
den getragenen Gegenstand B der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 zu.
-
Dann
wird, wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer den Gegenstands-Empfangsort 4 passiert und eine
vorgeschriebene Zusammenführungsposition
vor der Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 erreicht,
der Zustand aus dem zurückgezogenen
Zustand in den Zusammenführungszustand
mit der Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 umgeschaltet.
Wie in 10A und 10B dargestellt,
wird, wenn die erste horizontale Führungsrolle 20a durch
die Führungsschiene 24 geführt wird
und die zweite horizontale Führungsrolle 20b durch
die Zusammenführungs-Führungsschiene 41a geführt wird,
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer, das bei der
entfernten Position positioniert ist, aus der entfernten Position
in die Transportposition bewegt.
-
Auf
diese Weise wird beim Gegenstands-Abgabeort 3 ein Gegenstand
B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgegeben.
Dabei ist es möglich,
Gegenstände
B von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 beim Gegenstands-Abgabeort 3 abzugeben.
-
Insbesondere
transportieren die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 und
die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 Gegenstände B, die von
den Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer beim Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben wurden,
einen nach dem anderen zum Gegenstands-Entnahmeort 27,
und zwar in einem Zustand, bei dem die Gegenstände B zwischen dem Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Entnahmeort 27 platziert sind. Demgemäß ist es,
sogar wenn Gegenstände
B von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer abgegeben werden, die Gegenstände B einer nach dem anderen
an dem Gegenstands-Entnahmeort 27, und somit auf die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert,
möglich,
einen Raum zu gewährleisten,
auf dem ein Gegenstand B vom nächsten
Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer empfangen wird.
-
Die
Mehrzahl von Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer werden sukzessive aus der Transportposition in die entfernte
Position entlang der Führungsschiene 24 bewegt,
und somit werden Gegenstände
B sukzessive von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 für einen
Transfer zur Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 beim Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben.
-
Die
Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert
Gegenstände
B, die von den Gegenstands-Platzierungselementen 2 beim
Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben wurden, an die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42,
und zwar dadurch, dass die Gegenstände B einer nach dem anderen
zum Gegenstands-Entnahmeort 27 bewegt werden,
jedesmal wenn die Gegenstände
B am Gegenstands-Entnahmeort 27 entnommen werden. Die Entnahme-Rollenfördereinrichtung 42 dreht
sich, um die Gegenstände,
die von der Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 transportiert
wurden, zum Gegenstands-Entnahmeort 27 zu
transportieren.
-
Als
Nächstes
wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Gegenstand B von der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 auf
das Gegenstands-Platzierungselement 2 beim Gegenstands-Empfangsort 4 geladen
wird.
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in
diesem Fall wird als Erstes, wie in 13A und 13B dargestellt, mit der Einbring-Rollenfördereinrichtung 39 und
der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 der
Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23, ein Gegenstand, der beim
Gegenstands-Einbringort 38 eingebracht
wurde, auf der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 platziert
und wird von dieser getragen. Dann bringt die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 die
Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 in
einen Wartezustand, derart, dass der Gegenstand B, der von der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 gelagert
wird, oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer, das bei der entfernten Position positioniert ist, in einem
Zustand platziert wird, bei dem der Gegenstand B mit einer Ortskurve
des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung überlappt.
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Wie
im Fall, bei dem ein Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 an
die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 beim
Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben wird, wird bei einem Zustand,
bei dem der umlaufende Endloskörper 1 in kreisförmiger Weise
umläuft,
wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer eine vorgeschriebene Gabelungsposition vor der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 erreicht,
der Zustand aus dem Nicht-Gabelungszustand in den Gabelungszustand
mit der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 umgeschaltet.
Bei einem Ort vor dem Gegenstands-Abgabeort 3 wird das
Gegenstands-Platzierungselement 2,
das bei der Transportposition positioniert ist, aus der Transportposition
in die entfernte Position bewegt.
-
Dann
erfolgt, wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer, das an der entfernten Position positioniert ist, den Gegenstands-Abgabeort 3 passiert
und dann eine Position entsprechend der Bewegungsstartposition der
Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 erreicht,
wobei dabei das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
den entfernten Positionen gehalten wird, wie in 15A und 15B dargestellt,
durch die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 ein Laden eines
Gegenstandes B, das durch die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 getragen
wird, auf das Gegenstands-Platzierungselement 2, und zwar
dadurch, dass die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 bewegt
wird und die Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 aus
einer Position oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 in
eine Position unterhalb von dieser abgesenkt wird.
-
Außerdem wird,
wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer, auf dem der Gegenstand B geladen ist, den Gegenstands-Empfangsort 4 passiert
und dann die vorgeschriebene Zusammenführungsposition vor der Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 erreicht, der
Zustand aus dem zurückgezogenen
Zustand in den Zusammenführungszustand
mit der Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 umgeschaltet,
und das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das an der entfernten Position positioniert ist, wird aus der entfernten
Position in die Transportposition bewegt.
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Als
Nächstes
wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Gegenstand B nicht beim Gegenstands-Abgabeort 3 abgegeben
wird und ein Gegenstand B nicht am Gegenstands-Empfangsort 4 empfangen wird.
-
In
diesem Fall wird, bei einem Zustand, bei dem der umlaufende Endloskörper in
kreisförmiger Weise
umläuft,
sogar wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2, abgesehen
von dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer, die vorgeschriebene Gabelungsposition vor der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 erreicht,
der Zustand beim Nicht-Gabelungszustand mit der Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 gehalten.
Demgemäß wird die
zweite horizontale Führungsrolle 20b nicht durch
die Gabelungs-Führungsschiene 40a geführt, und
die erste horizontale Führungsrolle 20a wird nicht
durch die Führungsschiene 24 geführt, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2 wird durch den Gegenstands-Abgabeort 3 und
den Gegenstands-Empfangsort 4 in einen Zustand gebracht,
bei dem das Gegenstands-Platzierungselement 2 in den Transportpositionen
positioniert ist.
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
beschrieben.
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Die
zweite Ausführungsform
ist eine weitere Ausführungsform
betreffend die Konfiguration, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der Transportposition positioniert ist, in die Gabelungs-Mittelposition
bewegt wird, so wie die Konfiguration, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das bei der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, in die Transportposition der ersten Ausführungsform
bewegt wird. Diese Konfigurationen wurden bereits detailliert beschrieben,
und eine detaillierte Beschreibung der weiteren Konfigurationen
wurde weggelassen.
-
Als
Erstes wird eine Konfiguration beschrieben, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der Transportposition positioniert ist, in die Gabelungs-Mittelposition
bewegt wird.
-
Bei
der ersten Ausführungsform,
wie dargestellt in 2, ist die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 vorgesehen,
welche die Gabelungs-Führungsschiene 40a beinhaltet,
die sich in horizontaler Richtung zwischen der Führungsposition, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der Transportposition positioniert ist, aus der Transportposition
in die Gabelungs-Mittelposition und die Nicht-Führungsposition bewegt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform,
wie in 16 dargestellt, ist die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40,
die eine bewegliche Führungseinrichtung 40b beinhaltet,
welche das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das bei der Transportposition positioniert ist, aus der Transportposition
zur Gabelungs-Mittelposition bewegt, sowie eine Gabelungs-Mittelführungsschiene 40c beinhaltet,
die das Gegenstands-Platzierungselement 2, das durch die
bewegliche Führung 40b zur
Gabelungs-Mittelposition bewegt wurde, in die Gabelungs-Mittelposition
bewegt.
-
Die
bewegliche Führungseinrichtung 40b ist um
eine vertikale Achse schwenkbar vorgesehen, und zwar zwischen einer
Führungsposition
(unterbrochene Linie in 16), bei
der das Gegenstands-Platzierungselement 2, das bei der
Transportposition positioniert ist, aus der Transportposition in die
Gabelungs-Mittelposition
bewegt wird, sowie einer Nicht-Führungsposition
(durchgezogene Linie in 16), und
in der Führungsposition
führt sie
die zweite horizontale Führungsrolle 20b zur
Gabelungs-Mittelposition.
-
Die
Gabelungs-Mittelführungsschiene 40b ist
in feststehender Weise bei einer Position installiert, die zur Außenseite
einer Position zurückgezogen
ist, bei der die zweite horizontale Führungsrolle 20b am
Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Transportposition
positioniert ist, sich vorbeibewegt, und somit erfolgt durch die
Gabelungs-Mittelführungsschiene 40c keine
störende
Beeinflussung des Gegenstands-Platzierungselementes 2,
das in der Transportposition positioniert ist.
-
Wenn
die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 den Zustand durch
Positionieren der beweglichen Führungseinrichtung 40b auf
die Führungsposition
in den Gabelungszustand umschaltet, wird die zweite horizontale
Führungsrolle 20b durch
die bewegliche Führungseinrichtung 40b zur
Gabelungs-Mittelposition geführt,
und das Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Transportposition
positioniert ist, wird zur Gabelungs-Mittelposition bewegt. Unmittelbar
nach dieser Führung
durch die bewegliche Führung 40b wird
die zweite horizontale Führungsrolle 20b durch
die Gabelungs-Mittelführungsschiene 40c geführt, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2 wird in die Gabelungs-Mittelposition bewegt.
-
Außerdem wird,
wenn die Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 durch Positionieren
der beweglichen Führung 40b auf
die Nicht-Führungsposition den
Zustand in den Nicht-Gabelungszustand umschaltet, die zweite horizontale
Führungsrolle 20b nicht
durch die bewegliche Führung 40b zur
Gabelungs-Mittelposition geführt,
und das Gegenstands-Platzierungselement 2, das in der Transportposition
positioniert ist, wird in einen Zustand bewegt, bei dem das Gegenstands-Platzierungselement 2 in den
Transportpositionen gehalten wird.
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Die
Gabelungs-Umschalteinrichtung 40 ist so konfiguriert, dass
sie für
gewöhnlich
den Zustand in dem Nicht-Gabelungszustand hält, und zwar durch Positionieren
der beweglichen Führungseinrichtung 40b in
der Nicht-Führungsposition,
und den Zustand, durch Positionieren der beweglichen Führungseinrichtung 40b auf
die Führungsposition,
lediglich dann in den Gabelungszustand umschaltet, wenn sich das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer nähert.
-
Als
Nächstes
wird eine Konfiguration beschrieben, bei der das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das in der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, in die Transportposition bewegt wird.
-
Bei
der ersten Ausführungsform,
wie in 2 dargestellt, ist die Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 vorgesehen,
welche die Zusammenführungs-Führungsschiene 41a beinhaltet,
die sich in horizontaler Richtung zwischen der Führungsposition, bei der das
Gegenstands-Platzierungselement 2,
das bei der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, aus der Zusammenführungs-Mittelposition in die
Transportposition bewegt wird, und der zurückgezogenen Position bewegen
kann. Bei der zweiten Ausführungsform,
wie in 17 dargestellt, ist eine Positionshalteeinrichtung 50 vorgesehen,
welche das Gegenstands-Platzierungselement 2 in der Transportposition
oder der entfernten Position hält.
Mit der Positionshaltewirkung der Positionshalteeinrichtung 50 wird
das Gegenstands-Platzierungselement 2, das bei der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, aus der Zusammenführungs-Mittelposition in die
Transportposition bewegt, ohne dass die Zusammenführungs-Umschalteinrichtung 41 vorgesehen
ist.
-
Wie
in 17 und 18 dargestellt,
ist die Positionshalteeinrichtung 50 am Rückflächenabschnitt
des Kopplungselementes 7 vorgesehen und beinhaltet ein
rundes Nockenelement 51, das sich um eine vertikale Achse
drehen kann, gemeinsam mit dem Schwenken der ersten Gelenkarme 18,
einen Eingreifstift 52, der mit einer Eingreifnut 51a bis 51c in
Eingriff ist, die auf dem Außenumfangsabschnitt
des Nockenelementes 51 ausgebildet ist, und ein Paar von
elastischen Elementen (Schraubenfedern) 53, die den Eingreifstift 52 in
Richtung zu den Eingreifnuten 51a bis 51c des
Nockenelementes 51 vorspannen.
-
17 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bei dem das Gegenstands-Platzierungselement 2 näher an der
entfernten Position als an der Transportposition positioniert ist. 18 zeigt eine
Draufsicht der Positionshalteeinrichtung 50.
-
Das
Nockenelement 51 ist entsprechend einem des Paares von
ersten Gelenkarmen 18 vorgesehen, und ist so vorgesehen,
dass es sich gemeinsam mit einem vertikalen Schaftabschnitt 54 dreht, der
an einem Ort vorgesehen ist, der den ersten Gelenkarm 18 und
das Kopplungselement 7 verbindet. Insbesondere ist das
Nockenelement 51 so verbunden, dass es sich gemeinsam mit
dem Schwenken der ersten Gelenkarme 18 dreht.
-
Die
Eingreifnuten 51a bis 51c haben Formen, die am
Nockenelement 51 nach innen vertieft sind, und drei Eingreifnuten 51a bis 51c sind
in Umfangsrichtung des Nockenelementes 51 voneinander entfernt
vorgesehen. Die zweite Eingreifnut 51b, die in der Mitte
positioniert ist, entspricht der Transportposition, und die erste
Eingreifnut 51a und die dritte Eingreifnut 51c,
die an den Seiten positioniert sind, entsprechen den entfernten
Positionen.
-
Der
Eingreifstift 52 ist durch einen Eingreifstiftträger 55 bei
einer Stellung entlang der vertikalen Richtung gelagert. Der Eingreifstiftträger 55 beinhaltet
ein Paar von oberen und unteren Plattenabschnitten 55a und
einen Gleitschaftabschnitt 55b, der sich in horizontaler
Richtung erstreckt. Der Gleitschaftabschnitt 55b ist in
gleitend verschieblicher Weise bezüglich eines Lochabschnitts
vorgesehen, der auf einem aus einem elastischen Element bestehenden Lager 56 gebildet
ist, das auf dem Rückflächenabschnitt
des Kopplungselementes 7 verschraubt ist. Die Eingreifstiftträger 55 ist
in gleitend verschieblicher Weise bezüglich der aus einem elastischen
Element bestehenden Lager 56 gelagert. Außerdem ist der
Eingreifstiftträger 55 derart
angeordnet, dass das Nockenelement 51 zwischen dem Paar
von oberen und unteren Plattenabschnitten 55a in einem
Zustand gehalten wird, bei dem vertiefte Nutabschnitte 55c,
die auf dem Paar von oberen und unteren Plattenabschnitten 55a ausgebildet
sind, mit dem Schaftabschnitt 54 in Eingriff sind.
-
Die
elastischen Elemente 53 sind zwischen dem aus einem elastischen
Element bestehenden Lager 56 und dem Eingreifstiftträger 55 vorgesehen, und
spannen den Eingreifstiftträger 55 zur
Seite weg von dem aus einem elastischen Element bestehenden Lager 56 vor.
-
Basierend
auf 19 bis 21 wird
die Bewegung beschrieben, bei der, mit der Positionshaltewirkung
der Positionshalteeinrichtung 50, das Gegenstands-Platzierungselement 2,
das bei der Zusammenführungs-Mittelposition
positioniert ist, von der Zusammenführungs-Mittelposition in die
Transportposition bewegt wird. 19A, 20A und 21A zeigen
Draufsichten der Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes,
und 19B, 20B und 21B zeigen Draufsichten der Funktionsweise der
Positionshalteeinrichtung 50.
-
Wie
in 19A und 19B dargestellt,
ist, wenn das Gegenstands-Platzierungselement
in der entfernten Position positioniert ist, der Eingreifstift 52 mit
der ersten Eingreifnut 51a oder der dritten Eingreifnut 51c in
Eingriff, entsprechend der entfernten Position. 19A und 19B zeigen
einen Fall, bei dem der Eingreifstift 52 mit der dritten
Eingreifnut 51c in Eingriff ist. Wenn der Eingreifstift 52 mit
der dritten Eingreifnut 51c in Eingriff ist, wird das Gegenstands-Platzierungselement 2 in
den entfernten Positionen gehalten, und horizontale Vibrationen
des Gegenstands-Platzierungselementes 2 werden verhindert.
-
Wie
in 20A und 20B dargestellt, wird
das Gegenstands-Platzierungselement 2 aus der entfernten
Position in die Zusammenführungs-Mittelposition
entlang dem Zusammenführungsabschnitt 24c der
Führungsschiene 24 bewegt. Dabei
schwenken die ersten Gelenkarme 18, und das Nockenelement 51 dreht
sich gemeinsam mit dem Schwenken der ersten Gelenkarme 18.
Dann wird der Eingreifstift 52 aus der dritten Eingreifnut 51c herausbewegt,
und wird auf dem Außenumfangsabschnitt
des Nockenelementes 51 gleitend verschoben.
-
Dann
wird, wie in 21A und 21B dargestellt,
bedingt durch die Federkraft der elastischen Elemente 3,
der Eingreifstift 52 auf dem Außenumfangsabschnitt des Nockenelementes 51 gleitend verschoben,
so dass er mit der zweiten Eingreifnut 51b in Eingriff
gebracht wird. Wenn ein gleitendes Verschieben des Eingreifstiftes 52 erfolgt,
dreht sich das Nockenelement 51 in Pfeilrichtung in der
Zeichnung, die ersten Gelenkarme 18 schwenken gemeinsam
mit dem Drehen des Nockenelementes 51, und das Gegenstands-Platzierungselement 2 wird
in die Transportposition bewegt.
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Auf
diese Weise wird, mit der Positionshaltewirkung der Positionshalteeinrichtung 50,
das Gegenstands-Platzierungselement 2, das bei der Zusammenführungs-Mittelposition positioniert
ist, aus der Zusammenführungs-Mittelposition
in die Transportposition bewegt.
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Außerdem werden,
wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 in der Transportposition
positioniert ist, horizontale Schwingungen des Gegenstands-Platzierungselementes 2 durch
den Eingriff von Eingreifstift 52 und zweiter Eingreifnut 51b verhindert,
wodurch das Gegenstands-Platzierungselement 2 in den Transportpositionen
gehalten wird.
-
Weitere Ausführungsformen
-
- (1) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind
die entfernten Positionen auf der Außenseite des umlaufenden Endloskörpers 1 festgelegt,
und der Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Empfangsort 4 werden
als Ort, um Gegenstände
B aus den Gegenstands-Transportvorrichtungen zur Gegenstands-Handhabungseinrichtung
zu befördern,
und als Ort verwendet, um Gegenstände B aus der Gegenstands-Handhabungseinrichtung
zu den Gegenstands-Transporteinrichtungen zu befördern. Jedoch kann die Anwendung,
für die
der Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Empfangsort 4 verwendet wird,
geeignet verändert
werden.
-
Beispielsweise
können,
wie in 22 dargestellt, die Gegenstands-Abgabeorte
und die Gegenstands-Empfangsorte als Orte zum Abgeben von Gegenständen B und
zum Empfangen von Gegenständen
B zwischen den umlaufenden Endloskörpern 1 verwendet
werden, die zueinander benachbart sind.
-
Der
Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Empfangsort 4,
die benachbart zueinander angeordnet sind, sind zu einer einzigen
Einheit kombiniert, und zwei derartige Einheiten verbinden die umlaufenden
Endloskörper 1,
die benachbart zueinander sind. Eine einzige Einheit wird verwendet, um
Gegenstände
B von einem ersten umlaufenden Endloskörper 1a zu einem zweiten
umlaufenden Endloskörper 1b zu
befördern,
und der Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Abgabeort 4 werden
dabei als erster Gegenstands-Abgabeort 3a und
als erster Gegenstands-Empfangsort 4a bezeichnet. Außerdem wird
die andere Einheit verwendet, um Gegenstände B vom zweiten umlaufenden
Endloskörper 1b zum
ersten umlaufenden Endloskörper 1a zu
befördern,
und der Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Empfangsort 4 werden
als zweiten Gegenstands-Abgabeort 3b und als zweiter Gegenstands-Empfangsort 4b bezeichnet.
-
Wie
bei den vorhergehenden Ausführungsformen
sind die Empfangs-Rollenfördereinrichtungen 28 entsprechend
den entfernten Positionen beim ersten Gegenstands-Abgabeort 3a und
dem zweiten Gegenstands-Abgabeort 3b vorgesehen. Die Führungsschienen 24 und
die Anhebeschienen 26 sind beispielsweise ebenfalls vorgesehen.
Außerdem sind,
wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen,
der erste Gegenstands-Empfangsort 4a und der zweite Gegenstands-Empfangsort 4b mit
der Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23 versehen, welche die
Abgabe-Rollenfördereinrichtungen 35 beinhaltet.
-
Außerdem können, wie
in 23 bis 25 dargestellt,
die Gegenstands-Abgabeorte und die Gegenstands-Empfangsorte als
Orte verwendet werden, um ein Abgeben von Gegenständen B und
ein Empfangen von Gegenständen
B zwischen den verschiedenen Gegenstands-Platzierungselementen 2 auf
demselben umlaufenden Endloskörper 1 durchzuführen.
-
23 ist
eine Draufsicht der Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung
einer weiteren Ausführungsform. 24A ist eine Seitenansicht der Hauptabschnitte
der Gegenstands-Transportvorrichtung. 24B ist
eine Vorderansicht der Hauptabschnitte der Gegenstands-Transportvorrichtung. 25A, 25B und 25C sind Draufsichten, welche die Funktionsweise
der Gegenstands-Transportvorrichtung zeigen.
-
Bei
einem Ort, bei dem die umlaufenden Endloskörper 1 einander gegenüberliegend
sind und für
ein Umlaufen angetrieben werden, sind der Gegenstands-Abgabeort 3 und
der Gegenstands-Empfangsort 4, die benachbart zueinander
in Umlaufrichtung der umlaufenden Endloskörper 1 auf der Innenseite
der umlaufenden Endloskörper 1 angeordnet sind,
zu einer einzige Einheit kombiniert. Zwei derartige Einheiten sind
entlang der Richtung angeordnet, in der die umlaufenden Endloskörper 1 einander
gegenüberliegend
sind, derart, das die Einheiten entsprechend den umlaufenden Endloskörpern 1 positioniert
sind.
-
Der
Gegenstands-Abgabeort 3 und der Gegenstands-Empfangsort 4,
entsprechend dem Abschnitt, bei dem der umlaufende Endloskörper 1 von der
Oberseite zur Unterseiten in 23 umläuft, werden
als dritter Gegenstands-Abgabeort 3c und
dritter Gegenstands-Empfangsort 4c bezeichnet. Der Gegenstands-Abgabeort 3 und
der Gegenstands-Empfangsort 4, entsprechend dem Abschnitt,
bei dem der umlaufende Endloskörper 1 von
der Unterseite zur Oberseite in 23 umläuft, werden
als vierter Gegenstands-Abgabeort 3d und vierter Gegenstands-Empfangsort 4d bezeichnet.
-
Eine
Entnahme- und Ladeeinrichtung 43, welche einen Gegenstand
B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement getragen wird, das
bei der entfernten Position beim dritten Gegenstands-Abgabeort 3c positioniert
ist, entnimmt, und dann den entnommenen Gegenstand B auf das Gegenstands-Platzierungselement 2 lädt, das
bei der entfernten Position beim vierten Gegenstands-Empfangsort 4d positioniert
ist, ist vorgesehen. Außerdem
kann die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 auch einen Gegenstand
B entnehmen, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 getragen
wird, das bei der entfernten Position beim vierten Gegenstands-Abgabeort 3d positioniert
ist, und dann den empfangenen Gegenstand B auf das Gegenstands-Platzierungselement 2 laden,
das bei der entfernten Position beim dritten Gegenstands-Empfangsort 4c positioniert
ist.
-
Die
Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 ist mit einer Entnahme-
und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 versehen,
die das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer zwischen ihren linken und rechten Rollen halten kann und
die einen Gegenstand B in einem Zustand transportieren kann, bei
dem beide Endabschnitte des Gegenstandes B auf den linken und rechten
Rollen platziert sind und von diesen getragen werden. Die Entnahme-
und Ladeeinrichtung 43 kann die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 in
vertikaler Richtung und in Bewegungsrichtung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer bewegen, das bei der entfernten Position in einem Zustand
positioniert ist, bei dem die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 mit
einer Ortskurve des Gegenstands-Platzierungselementes 2 in
vertikaler Richtung überlappt,
und zwar beim dritten Gegenstands-Abgabeort 3c, dem dritten
Gegenstands-Empfangsort 4c, dem vierten Gegenstands-Abgabeort 3d und
dem vierten Gegenstands-Empfangsort 4d. Außerdem kann
die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 die Entnahme- und
Lade-Rollenfördereinrichtung 44 in
kreisförmiger
Weise bewegen, wobei der dritte Gegenstands-Abgabeort 3c,
der dritte Gegenstands-Empfangsort 4c, der vierte Gegenstands-Abgabeort 3d und
der vierte Gegenstands-Empfangsort 4d in dieser Reihenfolge
passiert wird.
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Auch
in diesem Fall sind die Führungsschiene 24 und
die Anhebeschiene 26 vorgesehen, jedoch hat die Anhebeschiene 26 eine
ebene Form. Insbesondere bewegt die Anhebeschiene 26 das
Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer, das in der
entfernten Position positioniert ist, nicht in vertikaler Richtung,
und wenn die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 die Entnahme-
und Lade- Rollenfördereinrichtung 44 in
vertikaler Richtung bewegt, wird ein Gegenstand B aus dem Gegenstands-Platzierungselement
für einen
Transfer, das bei der entfernten Position positioniert ist, zur
Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 befördert, und
zwar beim dritten Gegenstands-Abgabeort 3c und
dem vierten Gegenstands-Abgabeort 3d.
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Insbesondere
ist eine Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45,
welche die Entnahme- und
Lade-Rollenfördereinrichtung 44 über die
gesamte Länge
des dritten Gegenstands-Abgabeortes 3c und des dritten
Gegenstands-Empfangsortes 4c sowie über die gesamte Länge des
vierten Gegenstands-Abgabeortes 3d und den vierten Gegenstands-Empfangsort 4d bewegen
kann, und ein Paar von Querrichtungs-Führungsschienen 47 vorgesehen,
welche die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 von dem
dritten Gegenstands-Empfangsort 4c zum vierten Gegenstands-Abgabeort 3d,
und vom vierten Gegenstands-Empfangsort 4d zum
dritten Gegenstands-Abgabeort 3c bewegen können.
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Die
Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45 ist in
beweglicher Weise in Längsrichtung
der Querrichtungs-Führungsschienen 47 vorgesehen,
so dass sie sich zwischen einer Position entsprechend dem dritten
Gegenstands-Abgabeort 3c und dem dritten Gegenstands-Empfangsort 4c sowie
einer Position entsprechend dem vierten Gegenstands-Abgabeort 3d und
dem vierten Gegenstands-Empfangsort 4d bewegen kann.
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Ein
Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 ist
vorgesehen, das sich in Längsrichtung
der Vor-und-Zurück-Führungsschiene 25 hin-
und herbewegen kann. Die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 ist
durch das Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 drehbar
und in vertikaler Richtung beweglich aufgehängt und gelagert.
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Auch
wenn dies nicht dargestellt ist, sind ein Motor für die Führungsschiene,
welcher die Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45 in
Längsrichtung
der Querrichtungs-Führungsschiene 47 bewegt, und
ein Hin- und Herbewegungsmotor vorgesehen, welcher eine Hin- und
Herbewegung des Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 in
Längsrichtung
der Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45 durchführt. Das
Vor-und-Zurück-Hin-und- Herbewegungselement 46 ist
auch mit einem Schwenkmotor zum Schwenken der Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 versehen.
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Nachfolgend
wird die Funktionsweise der Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 in
einem Fall beschrieben, bei dem ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 getragen
wird, das in der entfernten Position positioniert ist, beim dritten
Gegenstands-Abgabeort 3c entnommen wird, und dann der entnommene
Gegenstand B auf das Gegenstands-Platzierungselement 2 geladen
wird, das bei der entfernten Position beim vierten Gegenstands-Empfangsort 4d positioniert
ist.
-
Wenn
ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das bei der entfernten Position positioniert
ist, beim dritten Gegenstands-Entnahmeort 3c entnommen
wird, erfolgt als Erstes, in einem Zustand, bei dem die Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45 sich
bei der Position entsprechend dem dritten Gegenstands-Abgabeort 3c und
dem dritten Gegenstands-Empfangsort 4c befindet, durch
die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 ein Versetzen der
Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 in
einen Wartezustand bei einer Bewegungsstartposition, derart, dass
die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 unterhalb
des Gegenstandes B positioniert ist, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das in der entfernten Position positioniert
ist, und zwar in einem Zustand, bei dem die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 mit
einer Ortskurve des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung überlappt.
Die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 bewegt das Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 derart,
dass die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer bewegt wird, das in der entfernten Position positioniert
ist, wenn das Gegenstands-Platzierungselement für einen Transfer eine Position
entsprechend der Bewegungsstartposition der Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 erreicht,
wie in 25A dargestellt, und hebt die
Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 an,
derart, dass der Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das sich in der entfernten Position befindet,
zur Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 befördert wird,
und zwar durch Anheben der Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 aus
der Position unterhalb des Gegenstandes B, wie durch die durchgezogene
Linie in 24B angegeben.
-
Wenn
der Gegenstand B aus der Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 in
dieser Weise entnommen wird, wie in 25B dargestellt,
wird die Vor-und-Zurück-Führungsschiene 45 aus
der Position entsprechend dem dritten Gegenstands-Abgabeort 3c und
dem dritten Gegenstands-Empfangsort 4c in die Position
entsprechend dem vierten Gegenstands-Abgabeort 3d und dem
vierten Gegenstands-Empfangsort 4d bewegt, und die Entnahme- und
Lade-Rollenfördereinrichtung 44 wird
durch das Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 gedreht.
Dann lädt
die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 den Gegenstand B,
der durch die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 getragen
wird, auf das Gegenstands-Platzierungselement 2, das bei der
entfernten Position beim vierten Gegenstands-Empfangsort 4d positioniert
ist.
-
Wenn
ein Gegenstand B, der durch die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 getragen
wird, auf das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer geladen wird, das bei der entfernten Position beim vierten
Gegenstands-Empfangsort 4d positioniert ist, versetzt als
Erstes die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 die Entnahme-
und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 in
einen Wartezustand bei einer Bewegungsstartposition, derart, dass
der Gegenstand B, der durch die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 getragen
wird, oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer positioniert wird, das in der entfernten Position in einem
Zustand positioniert ist, bei dem der Gegenstand B mit einer Ortskurve
des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer in vertikaler Richtung beim vierten Gegenstands-Empfangsort 4d überlappt.
Wenn das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer eine Position entsprechend der Bewegungsstartposition der
Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 erreicht,
bewegt die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43 das Vor-und-Zurück-Hin-und-Herbewegungselement 46 derart,
dass die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 synchron
zur Bewegung des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen Transfer
bewegt wird, das bei der entfernten Position positioniert ist, wie
in 25C dargestellt, und senkt die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 derart
ab, dass der Gegenstand B, der durch die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 getragen
wird, auf das Gegenstands-Platzierungselement 2 geladen
wird, das in der entfernten Position positioniert ist, und zwar
durch Absenken des Gegenstandes B, der durch die Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 getragen
wird, aus der Position oberhalb des Gegenstands-Platzierungselementes 2,
das bei der entfernten Position positioniert ist, wie durch die
unterbrochene Linie in 24B angegeben.
- (2) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform dient
eine einzige Führungsschiene 24 sowohl
als Führungseinrichtung
beim Gegenstands-Abgabeort 3 als
auch als Führungseinrichtung
beim Gegenstands-Empfangsort 4. Jedoch ist es auch möglich, die
Führungsschiene
entsprechend dem Gegenstands-Abgabeort 3 und die Führungsschiene
entsprechend dem Gegenstands-Empfangsort 4 separat vorzusehen,
wobei dabei der Gegenstands-Empfangsort 3 und
der Gegenstands-Empfangsort 4 beispielsweise in Umlaufrichtung
des umlaufenden Endloskörpers 1 mit Abstand
zueinander angeordnet sind.
- (3) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 als Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt 22 vorgesehen,
der beim Gegenstands-Abgabeort 3 eingebaut ist, und das
Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer, das bei der entfernten
Position beim Gegenstands-Abgabeort 3 positioniert ist,
wird in vertikaler Richtung entlang der Anhebeschiene 26 bewegt,
so dass ein Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer an die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 abgegeben
wird. Jedoch ist es, ohne ein vertikales Bewegen des Gegenstands-Platzierungselementes 2 für einen
Transfer, das bei der entfernten Position beim Gegenstands-Abgabeort 3 positioniert
ist, ebenfalls möglich,
einen Gegenstand B vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer zum Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt zu befördern, der
beim Gegenstands-Abgabeort 3 installiert ist, und zwar
durch vertikales Bewegen des Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnittes.
In diesem Fall ist beispielsweise, wie in der anderen Ausführungsform
(1) beschrieben, die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43,
die mit der Entnahme- und Lade- Rollenfördereinrichtung 44 versehen
ist, in vertikaler Richtung beweglich beim Gegenstands-Abgabeort 3 installiert.
- (4) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 (Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt 22) beim
Gegenstands-Abgabeort 3 installiert, und die Gegenstands-Abgabeeinrichtung 23,
die mit der Abgabe-Rollenfördereinrichtung 35 versehen ist,
ist beim Gegenstands-Abgabeort 4 installiert. Jedoch kann,
wie bei der anderen Ausführungsform
(1) beschrieben, die Entnahme- und Ladeeinrichtung 43,
die mit der Entnahme- und Lade-Rollenfördereinrichtung 44 versehen
ist, beispielsweise in vertikal beweglicher Weise in hin- und her
bewegbarer Weise über
die gesamte Länge
des Gegenstands-Abgabeortes 3 und des Gegenstands-Empfangsortes 4 installiert
sein.
- (5) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt 22 durch
die Empfangs-Rollenfördereinrichtung 28 gebildet,
auf der eine Mehrzahl von Gegenständen B zwischen dem Gegenstands-Abgabeort 3 und
dem Gegenstands-Empfangsort 27 platziert werden können. Jedoch
kann die Konfiguration des Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnittes 22 geeignet
verändert
werden, und beispielsweise kann eine Platzierungsstufe, auf der
beide Endabschnitte von Gegenständen
B platziert sind und getragen werden, als Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt 22 vorgesehen
sein.
- (6) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Trägereinrichtung
zum Bewegen des Gegenstands-Platzierungselementes durch die Anhebe-Trägereinrichtung 13,
welche das Gegenstands-Platzierungselement 2 in vertikal
beweglicher Weise trägt,
und die zweite Einrichtung 14 gebildet, welche die Anhebe-Trägereinrichtung 13 in
beweglicher Weise bezüglich
des umlaufenden Endloskörpers 1 trägt, derart,
dass das Gegenstands-Platzierungselement 2 zwischen der Transportposition
und der entfernten Position bezüglich
des umlaufenden Endloskörpers 1 bewegt werden
kann. Jedoch kann eine einzige Trägereinrichtung das Gegenstands-Platzierungselement 2 derart
tragen, dass das Gegenstands-Platzierungselement 2 sich
in vertikaler Richtung bewegen kann und sich beispielsweise zwischen
der Transportposition und der entfernten Position bezüglich des
umlaufenden Endloskörpers 1 bewegen
kann. Die Konfiguration der Trägereinrichtung zum
Bewegen des Gegenstands-Platzierungselementes
kann geeignet verändert
werden.
- (7) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Führungseinrichtung 21 durch
die Führungsschiene 24,
welche die horizontale Führungsrolle 20 führt, und
die Anhebeschiene 26 gebildet, welche die Anhebe-Führungsrolle 25 führt. Jedoch
kann die Führungseinrichtung 21 beispielsweise
durch eine einzige Führungsschiene gebildet
sein. Die Konfiguration der Führungseinrichtung 21 kann
geeignet verändert
werden.
- (8) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der umlaufende
Endloskörper
durch die Mehrzahl von Laufelementen 6 und die Mehrzahl
von Kopplungselementen 7 gebildet, welche die Laufelemente 6 koppeln.
Jedoch kann der umlaufende Endloskörper 1 beispielsweise
durch einen kreisförmigen
Riemenkörper
gebildet sein, der in kreisförmiger
Weise umläuft.
Die Konfiguration des umlaufenden Endloskörpers 1 kann geeignet
verändert
werden.
- (9) Es ist nicht immer erforderlich, die Mehrzahl von Laufelementen 6 (Fahrzeuge)
zu koppeln.
- (10) Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die entfernte
Position eine Position, die von der Transportposition in horizontaler
Richtung beabstandet ist. Jedoch kann die entfernte Position eine
beliebige Position sein, solange es sich um einen Position außerhalb
des Gegenstands-Transportraums handelt, der durch Gegenstände B belegt
wird, die bei den Transportpositionen bei fortschreitendem Transportieren
auf den Gegenstands-Platzierungselementen platziert sind und von
diesen getragen werden. Die entfernte Position kann bezüglich der
Transportposition geeignet verändert
werden.
-
Beispielsweise
kann die entfernte Position eine Position sein, die von der Transportposition
zur oberen Seite hin beabstandet ist. In diesem Fall kann die Führungseinrichtung
so konfiguriert sein, dass sie das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer
derart führt,
dass das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer aus die Transportposition in die entfernte Position angehoben
wird und aus der entfernten Position in die Transportposition abgesenkt
wird, und zwar beim Gegenstands-Abgabeort oder dem Gegenstands-Empfangsort, und
das Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer bei der entfernten
Position beim Gegenstands-Abgabeort derart in vertikaler Richtung
zu bewegen, dass ein Gegenstand B, der auf dem Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen
Transfer getragen wird, das sich bei der entfernten Position befindet,
vom Gegenstands-Platzierungselement 2 für einen Transfer zum Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnitt
befördert
wird, und zwar durch Absenken des Gegenstands B aus der Position
oberhalb des Gegenstandsempfangs-Platzierungsabschnittes beim Gegenstands-Abgabeort.