DE102006032247B4 - Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Beleuchtungs-Steuereinrichtung (12) einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche enthält:
eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), welche parallel zueinander verbunden sind, und als eine Last verwendet werden;
einen Schaltregler (22) zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung (56) an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20);
eine Mehrzahl von Serien-Reglern (24, 26, 28, 30), welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden sind; und
ein Schaltregler-Steuermittel (48) zur Durchführung eines Steuerbetriebes mit Bezug auf den Schaltregler (22) in Ansprechen auf einen anormalen Betrieb, welcher durch einen Erdungs-Fehler von irgendeiner der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verursacht wird;
wobei jeder der Serien-Regler (24, 26, 28, 30) durch ein Stromerfassungselement (R6) zum Erfassen eines Stromes von einer der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), ein Schaltelement (70), welches mit der jeweiligen Halbleiter-Lichtquelle (14, 16, 18, 20) in Serie verbunden ist, und einen Komparator (72) zum Vergleichen...

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität einer japanischen Anmeldung Nr. 2005-202433 , eingereicht am 12. Juli 2005, wobei die Offenbarung derer hier unter Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Genauer gesagt, ist die vorliegende Offenbarung auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gerichtet, welche dazu angeordnet ist, einen Beleuchtungs-Betrieb von einer Halbleiter-Lichtquelle zu steuern, welche ein lichtemittierendes Halbleiterelement enthält.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmlicherweise sind Lichtquellen bekannt, bei welchen lichtemittierende Halbleiterelemente, wie beispielsweise LEDs (Leuchtdioden), als Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge verwendet werden. Bei dieser Art von Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtungen, ist eine Steuereinrichtung zum Steuern von Beleuchtungs-Betrieben der LEDs eingebaut.
  • Es sind Beleuchtungs-Steuereinrichtungen, welche mit Schaltreglern ausgestattet sind, bekannt. Die Schaltregler sind dazu in der Lage, Ausgangsspannungen mit Bezug auf LEDs basierend auf Strömen der LEDs zu steuern. Sogar wenn mehrere LEDs als eine Last, entweder in Serie oder parallel, verbunden sind, können die Schaltregler Ausgangsspannungen derart steuern, dass spezifizierte Ströme durch die jeweiligen LEDs fließen können.
  • Wenn jedoch Ausgänge der Schaltregler kurzgeschlossen oder geerdet werden, dann werden die Lasten der Schaltregler erhöht. Daraus folgend gibt es die Wahrscheinlichkeit, dass die Schaltregler eine Fehlfunktion in Zusammenhang mit übermäßig hohen Energielasten haben werden. Ebenfalls, wenn die Ausgänge der Schaltregler, beispielsweise aufgrund von Trennungen (engt. disconnections) der LEDs, in offene Zustände gebracht werden, kann die Ausgangsspannung bei einem Rücklauf-Schaltregler übermäßig ansteigen.
  • Unter einem solchen Umstand wurde vorgeschlagen, eine Ausgangsspannung des Schaltreglers zu verringern, wenn ein anormaler Zustand an der Ausgangsseite eines Schaltreglers erfasst wird (siehe beispielsweise japanisches Patentdokument JP-A-2004-134147 , insbesondere 1, 6 und 7, Seiten 3 bis 8).
  • Bei der vorhergehenden herkömmlichen Technik werden mehrere LED-Blöcke parallel zur Ausgangsseite des Schaltreglers verbunden. Ein Serien-Regler, welcher ein Schaltelement, einen Shunt-Widerstand und einen Komparator enthält, ist in Serie mit jedem der LED-Blöcke verbunden. Die Ausgangsspannung des Schaltreglers wird derart gesteuert, dass der Strom von jedem der LED-Blöcke einen bestimmten Strom bildet. Wenn ein anormaler Zustand auftritt, wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers verringert. Daraus folgend können, sogar wenn einige der LEDs eine Fehlfunktion haben, die fehlerfreien LEDs geschützt werden. Jedoch spricht die vorhergehende herkömmliche Technik nicht eine Erfassung eines anormalen Zustands mit Bezug auf jeden der LED-Blöcke an.
  • DE 10 2005 047 610 A1 beschreibt eine Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeuglampen, bei der die Zufuhr eines Stroms zu den verwendeten LEDs durch Serienregler gesteuert wird. Bei Erdungsschluss oder Kurzschluss bei einer LED-Anode oder dem Ausgangsanschluss des Schaltreglers wird der Schaltregler gestoppt. Eine weitere Maßnahme ist ein schaltbarer Nebenfluss durch eine Diode bei Störungen, der ebenfalls dem Schutz verbleibender betriebsfähiger LEDs dient.
  • DE 199 50 135 A1 ist ebenfalls auf eine Ansteuerung für in Serie geschaltete LEDs gerichtet, die an eine Batterie angeschlossen sind, wobei bei dieser Schaltung vor jedem einer Anzahl von LED-Strängen ein Halbleiterschalter vorgeschaltet ist, der abhängig von einem Regelkreis seinen zugehörigen LED-Strang schalten kann. Der Halbleiterschalter wird getaktet so geschaltet, dass ein konstanter Mittelwert des LED-Stroms erzielt wird, und zumindest ein weiterer LED-Strang abhängig von Messergebnissen eines Haupt-LED-Strangs mitgetaktet wird.
  • EP 1 079 667 A2 lehrt eine Lichtsteuervorrichtung mit parallel geschalteten Ketten in vorgesehenen Gruppen von weißen LEDs. Vor und in jeder der Ketten von LEDs werden Strommess- und -ausgleichsmittel vorgesehen, um ein bei weißen LEDs übliches Ausfallen bei plötzlichen Stromanstiegen und bei extremen Temperaturen zu vermeiden.
  • Die Steuerung ändert zu diesem Zwecke in Abhängigkeit davon, ob eine LED offen oder geschlossen ausfällt, den Stromfluss an alle Ketten. Die Steuerung bestimmt ebenfalls die Betriebstemperatur und stellt den Stromfluss entsprechend ein.
  • DE 103 46 528 A1 lehrt eine Beleuchtungsschaltung für das Beleuchten einer aus einer Mehrzahl von LEDs aufgebauten Fahrzeuglampe. Es ist ein Anomalitätszustands-Detektor zum Detektieren eines anormalen Zustands der Beleuchtungsschaltung auf Basis der Ausgangsspannung eines Schaltreglers, des Versorgungsstroms und der Energieversorgungsspannung sowie eine Steuerung zum Steuern der Ausgangsspannung des Schaltreglers vorgesehen. Wenn der Anomalitätszustandsdetektor einen anormalen Zustand detektiert, senkt er die Ausgangsspannung des Schaltreglers.
  • DE 102 36 862 A1 beschreibt eine weitere Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Leuchtdioden in Fahrzeugleuchten. Mehrere Leuchtdiodenanordnungen werden von ihnen zugeordneten Stromüberwachungsmitteln kontrolliert, welche die über die Anordnungen fließenden Lastströme überwachen und bei starker Abweichung der Lastströme von einem Sollwert insgesamt abschalten.
  • ÜBERSICHT
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf Probleme der vorhergehenden herkömmlichen Technik gerichtet. Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche eine Stufe zum Zuführen von elektromagnetischer Energie mit Bezug auf eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen enthält, welche zueinander parallel verbunden sind. Wenn ein anormaler Zustand in einer Schaltung auftritt, welche mit jeder der Halbleiter-Lichtquellen verbunden ist, oder wenn ein anormaler Zustand in irgendeiner der Halbleiter-Lichtquellen auftritt, kann die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, bei welcher eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche zueinander parallel verbunden sind, als eine Last verwendet werden. Die Steuereinrichtung enthält einen Schaltregler zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen, und eine Mehrzahl von Serien-Reglern, welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen verbunden sind. Die Steuereinrichtung enthält ebenfalls ein Schaltregler-Steuermittel zur Durchführung eines Steuerbetriebes mit Bezug auf den Schalt-Regler in Ansprechen auf einen anormalen Zustand, welcher durch einen Erdungsfehler von einer der Halbleiter-Lichtquellen verursacht wird. Jeder der Serien-Regler ist durch ein Stromerfassungselement zum Erfassen eines Stromes von jeder der Halbleiter-Lichtquellen implementiert. Der Serien-Regler enthält ferner ein Schaltelement, welches in Serie mit der jeweiligen Halbleiter-Lichtquelle verbunden ist, und einen Komparator zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement erfassten Stromes mit einem definierten Wert, und zum Steuern vom EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis. Der Schaltregler steuert eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren. Das Schaltregler-Steuermittel ist mit einem Ausgangsspannungsanschluss des Schaltreglers verbunden und beendet den Betrieb des Schaltreglers, so dass eine Ausgangsspannung des Schaltreglers in einem normalen Zustand ist, wenn der erfasste Strom von irgendeinem der Stromerfassungselemente derart verringert ist, dass ein Vergleichsergebnis des jeweiligen Komparators anormal wird, wobei das Schaltregler-Steuermittel in seine Entscheidung auch die Ausgangsspannung am Ausgangsspannungsanschluss einbezieht.
  • Die jeweiligen Serien-Regler werden derart gesteuert, dass definierte Ströme durch die Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche zueinander parallel verbunden sind, fließen können. Ebenfalls wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers in Ansprechen auf einen Steuerzustand von jeglichen der Serien-Reglern gesteuert (beispielsweise, wenn ein anormaler Zustand auftritt, welcher sich auf eine Trennung (Leerlauf) von jeglichen der Halbleiter-Lichtquellen oder irgendeine Schaltung, welche mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelt ist, bezieht). Wenn ein Vergleichsergebnis des Komparators anormal wird, so dass ein Strom eines Stromerfassungselementes, welches mit der Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, verringert ist (beispielsweise wird die Ausgabe des Komparators höher als der normale Wert), dann wird das Schaltelement auf AUS geschaltet, und der AUS-Betrieb des Schaltelements wird durch einen Betrieb des Schutz-Steuermittels beibehalten, so dass der Serien-Regler, welcher mit der Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, verbunden ist, im AUS-Zustand beibehalten werden kann. Daraus folgend kann, sogar wenn der anormale Zustand aufgrund der Trennung von den Halbleiter-Lichtquellen oder der mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelten Schaltung auftritt, die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • Ein zweiter Aspekt bezieht sich auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei welcher eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche parallel zueinander verbunden sind, als Last verwendet werden. Die Steuereinrichtung enthält einen Schaltregler zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen und eine Mehrzahl von Serien-Reglern, welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen verbunden sind. Die Steuereinrichtung enthält ebenfalls eine Mehrzahl von Spannungsabfall-Erfassungsmitteln zum Erfassen, ob angelegte Spannungen der jeweiligen Schaltelemente höher als eine definierte Spannung in Zusammenhang mit Spannungsabfällen der jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen angestiegen sind. Jeder der Serien-Regler ist durch ein Stromerfassungselement zum Erfassen eines Stromes von jeder der Halbleiter-Lichtquellen, ein Schaltelement, welches in Serie mit jeder der Halbleiter-Lichtquellen verbunden ist, und einen Komparator zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement erfassten Stromes mit einem definierten Wert und zum Steuern von EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis implementiert. Der Schaltregler steuert eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren. Wenn aufgrund des Überschreitens einer vorbestimmten Spannung an irgendeinem Schaltelement eine erfasste Ausgabe von irgendeinem Spannungsabfall-Erfassungsmittel zum erfassten Strom von dem zugehörigen Stromerfassungselement addiert wird, verringert jeder der Komparatoren einen Strom des Schaltelements in Ansprechen auf einen gesteigerten Anteil.
  • Die jeweiligen Serien-Regler werden derart gesteuert, dass definierte Ströme durch die Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche parallel zueinander verbunden sind, fließen können, und die Ausgangsspannung des Schaltreglers wird in Ansprechen auf einen Steuerzustand von jeglichen der Serien-Regler gesteuert (beispielsweise wenn erfasst wird, dass eine angelegte Spannung von einem Schaltelement höher als die definierte Spannung in Zusammenhang mit einem Spannungsabfall von irgendeiner der Halbleiter-Lichtquellen angestiegen ist). Wenn die vorwärtsgerichtete Spannung der Halbleiter-Lichtquelle verringert ist oder beide Anschlüsse der Halbleiter-Lichtquelle kurzgeschlossen sind, wird ein Strom zum erfassten Strom des Stromerfassungselementes addiert, welcher einem gesteigerten Anteil der angelegten Spannung zum Schaltelement entspricht, welches mit der Halbleiter-Lichtquelle verbunden ist, bei welcher der Spannungsabfall auftritt. Daraus folgend wird die Ausgabe des Komparators derart geändert, dass der Strom des Schaltelements in Ansprechen auf den gesteigerten Anteil des erfassten Stromes vom Stromerfassungselement verringert wird. Somit kann, sogar wenn ein anormaler Zustand in der Halbleiter-Lichtquelle in Zusammenhang mit dem Spannungsabfall auftritt, die Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden. Ferner kann die Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, in einem strahlgedämpften (engl. beam-attenuated) Beleuchtungs-Status beibehalten werden. Somit kann dies zu einer Verbesserung von Sicherheitseigenschaften beitragen.
  • Ein dritter Aspekt bezieht sich auf eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche parallel miteinander verbunden sind, als eine Last verwendet werden. Die Steuereinrichtung enthält einen Schaltregler zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen, und eine Mehrzahl von Serien-Reglern, welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen verbunden sind. Die Steuereinrichtung enthält ferner ein Schutz-Steuermittel zum Durchführen eines Schutz-Steuerbetriebes mit Bezug auf die jeweiligen Serien-Regler in Ansprechen auf einen anormalen Zustand, welcher durch eine Trennung von jeder der Halbleiter-Lichtquellen oder einer Schaltung, welche an jede der Halbleiter-Lichtquellen gekoppelt ist, verursacht wird. Die Einrichtung enthält ebenfalls ein Schaltregler-Steuermittel zum Durchführen eines Steuerbetriebes mit Bezug auf den Schaltregler in Ansprechen auf einen anormalen Betrieb, welcher durch einen Erdungs-Fehler von jeder der Halbleiter-Lichtquellen verursacht wird. Jeder aus den Serien-Reglern ist durch ein Stromerfassungselement zum Erfassen eines Stromes von jeder der Halbleiter-Lichtquellen, ein Schaltelement, welches in Serie mit jeder der Halbleiter-Lichtquellen verbunden ist, und einen Komparator zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement erfassten Stromes mit einem definierten Wert und zum Steuern von EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis implementiert. Der Schaltregler steuert eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren. Jedes der Schutz-Steuermittel schaltet das Schaltelement auf AUS und behält den AUS-Betrieb des Schaltelements bei, wenn eine Zeitperiode, innerhalb derer das Vergleichsergebnis des Komparators in Zusammenhang mit einer Verringerung des erfassten Stromes von jedem der Stromerfassungselemente anormal wird, eine erste Zeit überschritten hat. Das Schaltregler-Steuermittel beendet den Betrieb des Schaltreglers unter einer solchen Bedingung, dass eine Ausgangsspannung des Schaltreglers in einem normalen Zustand ist, wenn eine Zeitperiode, innerhalb derer das Vergleichsergebnis des Komparators in Zusammenhang mit einer Verringerung des erfassten Stromes von irgendeinem der Stromerfassungselemente anormal wird, eine zweite Zeit überschritten hat, welche kürzer als die erste Zeit ist.
  • Die jeweiligen Serien-Regler werden derart gesteuert, dass definierte Ströme durch die Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen, welche parallel zueinander verbunden sind, fließen kann, und die Ausgangsspannung des Schaltreglers wird in Ansprechen auf einen Steuerzustand von jeglichen der Serien-Regler gesteuert (beispielsweise wenn ein anormaler Zustand auftritt, welcher sich auf eine Trennung (Leerlauf) von jeglichen der Halbleiter-Lichtquellen oder irgendeiner Schaltung, welche mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelt ist, bezieht). Wenn ein Vergleichsergebnis des Komparators in einem derartigen Zusammenhang anormal wird, dass ein Strom eines Stromerfassungselementes, welches mit der Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, verbunden ist, verringert wird (beispielsweise wenn die Zeitperiode, innerhalb derer die Ausgabe des Komparators höher als der normale Wert wird, die erste Zeit überschritten hat), wird das Schaltelement auf AUS geschaltet, und der AUS-Betrieb des Schaltelements wird durch den Betrieb des Schutz-Steuermittels beibehalten, so dass der Serien-Regler, welcher mit der Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, verbunden ist, im AUS-Zustand beibehalten werden kann. Daraus folgend kann, sogar wenn der anormale Zustand aufgrund der Trennung von den Halbleiter-Lichtquellen oder der Schaltung, welche mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelt ist, auftritt, die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • Ebenfalls, wenn ein anormaler Zustand in Zusammenhang mit einem Erdungs-Fehler von jeglichen der Halbleiter-Lichtquellen auftritt, und dass Vergleichsergebnis des Komparators in Zusammenhang mit einem derartigen Betrieb, dass ein erfasster Strom eines Stromerfassungselementes, welches zum Serien-Regler gehört, welcher mit der Halbleiter-Lichtquelle verbunden ist, bei welcher der anormale Zustand auftritt, verringert wird, anormal wird (beispielsweise wenn die Zeitperiode, innerhalb derer die Ausgabe des Komparators höher als der normale Wert wird, die zweite Zeit überschritten hat, welche kürzer als die erste Zeit ist), dann wird der Betrieb des Schaltreglers derart beendet, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers in einem normalen Zustand ist. Daraus folgend, wenn der anormale Zustand durch den Erdungs-Fehler von der Halbleiter-Lichtquelle verursacht wird, wird der Betrieb des Schaltreglers schneller beendet, als wenn der anormale Zustand aufgrund der Trennungen bei den Halbleiter-Lichtquellen oder bei den Schaltungen, welche mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelt sind, auftritt. Daraus folgend kann die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • Bei einigen Implementierungen einer der vorhergehenden Steuereinrichtungen speichert der Schaltregler die Eingangsspannung der Energieversorgung in einem Umformer als elektromagnetische Energie, wenn ein Hauptschalter auf EIN oder AUS geschaltet wird, und entlädt die im Umformer gespeicherte elektromagnetische Energie von einer Sekundärseite des Umformers aus an jede der Halbleiter-Lichtquellen, wenn der Hauptschalter auf EIN oder AUS geschaltet wird. Wenn der Umformer mit einer Mehrzahl von Sekundär-Wicklungen ausgestattet ist, kann ein Verhältnis von Windungsanzahlen der Sekundär-Wicklungen derart eingestellt werden, dass es einem Verhältnis von Spannungsabfällen von Halbleiter-Lichtquellen entspricht, welche mit den jeweiligen Sekundär-Wicklungen verbunden sind.
  • Da das Verhältnis der Windungsanzahlen der Sekundär-Wicklungen derart eingestellt ist, dass es dem Verhältnis der Spannungsabfälle der Halbleiter-Lichtquellen entspricht, welche mit den jeweiligen Sekundär-Wicklungen verbunden sind, können, sogar wenn eine Gesamtanzahl der Halbleiter-Lichtquellen und Spannungsabfällen (vorwärtsgerichtete Spannung) der Halbleiter-Lichtquellen (welche mit den jeweiligen Serien-Reglern verbunden sind) zueinander unterschiedlich sind, Verluste (Energieverluste) in den jeweiligen Serien-Reglern reduziert werden.
  • Einer oder mehrere der folgenden Vorteile können in einigen Implementierungen vorliegen. Beispielsweise kann gemäß dem ersten Aspekt, sogar wenn der anormale Zustand aufgrund der Trennung der Halbleiter-Lichtquellen oder der mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelten Schaltung auftritt, die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • Ähnlich kann gemäß dem zweiten Aspekt, sogar wenn der anormale Zustand in der Halbleiter-Lichtquelle in Zusammenhang mit dem Spannungsabfall auftritt, die Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden. Ferner kann die Halbleiter-Lichtquelle, bei welcher der anormale Zustand auftritt, in einem strahlgedämpften Beleuchtungs-Status beibehalten werden. Dies kann zu einer Verbesserung bei Sicherheitseigenschaften beitragen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann, sogar wenn der anormale Zustand aufgrund von der Trennung von den Halbleiter-Lichtquellen oder der mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelten Schaltung auftritt, die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden. Ebenfalls kann, wenn der anormale Zustand durch den Erdungs-Fehler von der Halbleiter-Lichtquelle verursacht wird, der Schutz-Betrieb schneller sein, als wenn der anormale Zustand aufgrund der Trennungen von den Halbleiter-Lichtquellen oder den mit den Halbleiter-Lichtquellen gekoppelten Schaltungen auftritt. Daher kann die fehlerfreie Halbleiter-Lichtquelle geschützt werden.
  • In einigen Fällen können, sogar wenn die Gesamtanzahl von Halbleiter-Lichtquellen und Spannungsabfällen (vorwärts gerichtete Spannung) der Halbleiter-Lichtquellen (welche mit den jeweiligen Serien-Reglern verbunden sind) zueinander unterschiedlich sind, Verluste (Energieverluste) in den jeweiligen Serien-Reglern reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltungs-Anordnungsdiagramm für eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schaltungs-Anordnungsdiagramm einer Ausgangsspannungs-Steuerschaltung.
  • 3 ist ein Wellenform-Diagramm zur Erläuterung von Betrieben der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung.
  • 4 ist eine Schaltungs-Anordnung eines Serien-Reglers, einer Spannungsabfall-Erfassungsschaltung und einer Schutz-Steuerschaltung.
  • 5 ist ein Schaltungs-Anordnungsdiagramm einer Schaltregler-Steuerschaltung.
  • 6 ist ein Schaltungs-Anordnungsdiagramm für eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTER MODUS ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Als nächstes werden Beispiels der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • In den Zeichnungen ist eine Beleuchtungs-Steuereinrichtung 12 einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit den folgenden Bauteilen implementiert: ein Schaltregler 22; vier Serien-Regler 24, 26, 28, 30; vier Spannungsabfall-Erfassungsschaltungen 32, 34, 36, 38; vier Schutz-Steuerschaltungen 40, 42, 44, 46; und eine Schaltregler-Steuerschaltung 48 mit Bezug auf vier LEDs 14, 16, 18 und 20.
  • Die LEDs 14, 16, 18, 20 sind parallel zueinander verbunden, und sind in Serie mit den jeweiligen Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 an der Ausgangsseite des Schaltreglers 22 als eine Halbleiter-Lichtquelle, welche durch die lichtemittierenden Halbleiterelemente implementiert sind, verbunden.
  • Alternativ können die LEDs 14, 16, 18 und 20 zueinander in Serie verbunden werden. Ebenfalls können die jeweiligen LEDs 14, 16, 18 und 20 als Lichtquellen für verschiedene Arten von Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet sein, wie beispielsweise eine Deckenlampe, eine Bremslampe und eine Schlusslampe, eine Nebellampe, eine Blicklichtlampe, und dergleichen.
  • Der Schaltregler 22 ist durch Kondensatoren C1 und C2, einen Umwandler T1, eine Diode D1, einen NMOS Transistor 50 und eine Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 implementiert. Der Kondensator C1 ist parallel mit einer Primärseite des Umformers T1 verbunden, und eine Anschluss-Seite des Kondensators C1 ist über einen Energieversorgungs-Eingangsanschluss 54 mit einem positiven (Plus) Anschluss einer Fahrzeugbatterie (DC Energieversorgung) 56 verbunden. Der andere Anschluss des Kondensators C1 ist über einen weiteren Energieversorgungs-Eingangsanschluss 58 mit einem negativen (Minus) Anschluss der Fahrzeugbatterie 56 verbunden, und ist ebenfalls geerdet. Der NMOS Transistor 50 ist in Serie mit der Primärseite des Umformers T1 verbunden, wobei dessen Drain mit einer Primär-Wicklung davon verbunden ist. Die Source des Transistors 50 ist geerdet, und dessen Gate ist mit der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 verbunden. Der Kondensator C2 ist über die Diode D1 mit einer Sekundärseite des Umformers T1 parallel dazu verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem Kondensator C2 ist mit einem Ausgangsanschluss 60 verbunden, und der Ausgangsanschluss 60 ist mit den Anoden der LEDs 14, 16, 18, 20 verbunden.
  • Der NMOS Transistor 50 ist als ein Hauptschalter angeordnet, welcher in Ansprechen auf EIN/AUS-Signalen (Schaltsignal) von der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 auf EIN/AUS geschaltet wird. Wenn der NMOS Transistor 50 auf EIN geschaltet wird, wird eine Eingangsspannung vom NMOS Transistor 50 im Umformer T1 als elektromagnetische Energie gespeichert. Wenn der NMOS Transistor 50 auf AUS geschaltet wird, wird die im Umformer T1 gespeicherte elektromagnetische Energie von der Sekundärseite des Umformers T1 aus über die Diode D1 an die jeweiligen LEDs 14, 16, 18, 20 entladen. In diesem Fall steuert der Schaltregler 22 die Ausgangsspannung, um eine maximale Spannung zu werden, so dass diese Ausgangsspannung mit der höchsten Spannung unter den Spannungen übereinstimmen kann, welche von den Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 an die Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 rückgeführt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 durch einen Komparator 62, einen Fehler-Verstärker 64, einen Sägezahnwellen-Generator 66, eine Referenzspannung 68, Widerstände R1, R2, R3, einen Kondensator C3 und Dioden D2, D3, D4, D5 implementiert. Ein Ausgangsanschluss t1 des Komparators 62 ist mit dem Gate des NMOS Transistors 50 verbunden; ein Ausgangsanschluss t2 des Fehler-Verstärkers 64 ist mit der Schaltregler-Steuerschaltung 48 verbunden; und Eingangsanschlüsse t3 bis t6, welche mit Anoden der Dioden D2 bis D5 verbunden sind, sind mit den Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 verbunden.
  • Der Fehler-Verstärker 64 erlangt Spannungen, welche von den Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 über die Dioden D2 bis D5 an den positiven Eingangsanschluss davon rückgeführt werden, und stellt eine solche Spannung als einen Schwellenwert „Vth" ein, welcher einer Differenz zwischen einer Referenzspannung 68 und einer maximalen Spannung unter den erlangten Spannungen entspricht. Der Fehler- Verstärker 64 gibt dann diesen Schwellenwert Vth an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 62 aus. Der Komparator 62 erlangt eine Sägezahnwelle (Sägezahnwellen-Signal) „Vs" vom Sägezahnwellen-Generator 66, vergleicht die erlangte Sägezahnwelle Vs mit dem Schwellwert Vth, und stellt dann EIN/AUS-Signale (Schaltsignal) in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis dem Gate des NMOS Transistors 50 bereit. Zu dieser Zeit können die EIN/AUS-Signale über einen Vorverstärker (nicht gezeigt) bereitgestellt werden.
  • Wie in 3(a) und 3(b) gezeigt, wenn der Pegel des Schwellwertes Vth an einem im Wesentlichen mittleren Pegel der Sägezahnwelle Vs ist, stellt der Komparator 62 ein EIN/AUS-Signal bereit, welches eine relative Einschaltdauer von 50% hat. In diesem Fall, wenn irgendeine der Ausgangsspannungen, welche von den Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 rückgeführt werden, auf High kommt, und der Pegel des Schwellwertes Vth auf High kommt, wie in 3(c) und 3(d) gezeigt, stellt der Komparator 62 ein EIN/AUS-Signal bereit, welches eine höhere relative Einschaltdauer als die relative Einschaltdauer von 50% hat. Umgekehrt, wenn die von den Serien-Reglern 24, 26, 28, 30 rückgeführten Spannungen auf Low kommen und der Pegel des Schwellwertes Vth verringert wird, wie in 3(e) und 3(f) gezeigt, stellt der Komparator 62 ein EIN/AUS-Signal bereit, welches eine relative Einschaltdauer von weniger als 50% hat. Anstelle des Sägezahnwellen-Generators 66 kann ein Dreieckwellen-Generator zum Erzeugen eines Dreieckwellen-Signals verwendet werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jeder der Serien-Regler 24, 26, 28, 30 durch einen NMOS Transistor 70, einen Vergleichsverstärker 72, eine Referenzspannung 74, und Widerstände R4, R5, R6 implementiert. Ein Drain des NMOS Transistors 70 ist mit Kathoden der LEDs 14 bis 20 verbunden, und ist in Serie mit den LEDs 14 bis 20 in Kombination mit dem Widerstand R6 verbunden. Der Widerstand R6 dient als ein Stromerfassungselement, welches Ströme erfasst, welche durch die jeweiligen LEDs 14 bis 20 fließen. Eine Spannung, welche zwischen beiden Anschlüssen des Widerstands R6 auftritt, wird über den Widerstand R5 an einen negativen Eingangsanschluss des Vergleichsverstärkers 72 angelegt. Der Vergleichsverstärker 72 vergleicht eine Spannung, welche an den negativen Eingangsanschluss angelegt ist, mit der Referenzspannung 74 als den bestimmten Wert, und legt eine Spannung entsprechend des Vergleichsergebnisses über den Widerstand R4 an das Gate des NMOS Transistors 70 an, um EIN/AUS-Betriebe des NMOS Transistors 70 zu steuern. Mit anderen Worten, vergleicht der Vergleichsverstärker 72 die Spannung, welche zwischen beiden Anschlüssen des Widerstands R6 auftritt, mit der Referenzspannung 74, und steuert die EIN/AUS-Betriebe des NMOS Transistors 70 gemäß diesem Vergleichsergebnis, so dass der bestimmte Strom durch den NMOS Transistor 70 fließen kann. Es werden EIN/AUS-Zustände der jeweiligen NMOS Transistoren 70 an die Eingangsanschlüsse t3 bis t6 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 durch die Gate-Spannungen davon rückgeführt.
  • Wie in 4 gezeigt, werden Spannungsabfall-Erfassungsschaltungen 32 bis 38 und Schutz-Steuerschaltungen 40 bis 46 mit den jeweiligen Serien-Reglern 24 bis 30 verbunden. Jede der Spannungsabfall-Erfassungsschaltungen 32 bis 38 ist durch einen Widerstand R7 und eine Zener-Diode ZD1 implementiert. Der Widerstand R7 ist in Serie mit der Zener-Diode ZD1 verbunden. Eine Anschlussseite des Widerstands R7 ist mit dem negativen Eingangsanschluss des Vergleichsverstärkers 72 verbunden, und eine Kathode der Zener-Diode ZD1 ist mit dem Drain des NMOS Transistors 70 verbunden.
  • Die jeweiligen Spannungsabfall-Erfassungsschaltungen 32 bis 38 sind als Spannungsabfall-Erfassungsmittel implementiert, welche dazu in der Lage sind, anormale Zustände zu erfassen, welche durch die Spannungsabfälle der LEDs 14 bis 20 verursacht werden. Beispielsweise ist das Spannungsabfall-Erfassungsmittel dazu in der Lage, zu erfassen, dass in Zusammenhang mit einer Verringerung der vorwärts gerichteten Spannungen „Vf" der LEDs 14 bis 20, die Drain-Spannung entsprechend der angelegten Spannung des NMOS Transistors 70 von einer vorbestimmten Spannung auf höher als die vorbestimmte Spannung angestiegen ist. Wenn die Drain-Spannung des NMOS Transistors 70 höher als die vorbestimmte Spannung wird, leitet die Zener-Diode ZD1, und eine Spannung, welche von der bestimmten Spannung aus angestiegen ist, wird an den negativen Eingangsanschluss des Vergleichsverstärkers 72 angelegt. Wenn die Drain-Spannung des NMOS Transistors 70 höher als die vorbestimmte Spannung wird, wird die Ausgabe des Vergleichsverstärkers 72 verringert, und in Zusammenhang mit einer Verringerung der Gate-Spannung des NMOS Transistors 70, kann der Strom, welcher durch den NMOS Transistor 70 fließt, reduziert (verringert) werden. Mit anderen Worten, wenn die Drain-Spannung des NMOS Transistors 70 höher als die vorbestimmte Spannung wird, wird die Ausgabe des Vergleichsverstärkers 72 derart verringert, dass der Strom des NMOS Transistors 70 in Ansprechen auf einen erhöhten Spannungsanteil der an den negativen Eingangsanschluss angelegten Spannung verringert wird. In diesem Fall, kann der durch den NMOS Transistor 70 fließende Strom auf eine lineare Weise verringert werden, indem ein Widerstandsverhältnis zwischen dem Widerstand R5 und dem Widerstand R7 eingestellt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jede der Schutz-Steuerschaltungen 40 bis 46 durch eine Zener-Diode ZD2, Widerstände R8, R9, R10, einen Kondensator C4 und einen NPN Transistor 76 implementiert. Eine Kathode der Zener-Diode ZD2 ist mit der Ausgangsseite des Vergleichsverstärkers 72 verbunden, und ein Kollektor des NPN Transistors 76 ist mit dem Gate des NMOS Transistors 70 verbunden. Eine durch den Widerstand R8 und den Kondensator C4 bestimmte Zeitkonstante wird als eine erste Zeit eingestellt, welche eine Anstiegszeit des NPN Transistors 76 bestimmt.
  • Die jeweiligen Schutz-Schaltungen 40 bis 46 sind als Schutz-Steuermittel implementiert, welche Schutz-Steuerbetriebe in Bezug auf die Serien-Regler 24 bis 30 in Ansprechen auf einen anormalen Zustand in Relation zu Trennungen (Leerläufe) von Schaltungen, und zwar entweder von den LEDs 14 bis 20 oder den an diesen LEDs 14 bis 20 gekoppelten Schaltungen, durchführen.
  • Wenn der anormale Zustand, welcher sich auf die Trennungen entweder von den LEDs 14 bis 20 oder den an diesen LEDs 14 bis 20 gekoppelten Schaltungen bezieht, auftritt, fließt kein Strom durch den Widerstand R6, so dass eine Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 höher als die definierte Spannung wird. Wenn die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 höher als die definierte Spannung wird, wird die Zener-Diode ZD2 leitend, so dass der Kondensator C4 geladen wird. Wenn eine Spannung zwischen beiden Anschlüssen des Kondensators C4 einen Schwellwert des NPN Transistors 76 übersteigt, so dass der Kondensator C4 gemäß der Zeitkonstante geladen wird, welche basierend auf dem Kondensator C4 und dem Widerstand R8 bestimmt wird, wird angenommen, dass die Zeit, innerhalb der der anormale Zustand, welcher durch die Trennung verursacht wird, auftritt, eine erste Zeit überschreitet, der NPN Transistor 76 wird auf EIN geschaltet, und das Gate des NMOS Transistors 70 wird auf AUS geschaltet. Daraus folgend, wird die Ausgabe des Vergleichsverstärkers 72 auf einem High-Pegel gehalten, und das Gate des NMOS Transistors 70 wird auf einem Low-Pegel gehalten, so dass der NMOS Transistor 70 im AUS-Zustand beibehalten wird. In diesem Fall, wird lediglich ein derartiger NMOS Transistor 70, welcher mit der LED verbunden ist, bei welcher der anormale Zustand auftritt, im AUS-Zustand gehalten, und ein derartiger NMOS Transistor 70, welcher mit einer fehlerfreien LED verbunden ist, wird im EIN-Zustand gehalten, so dass die fehlerfreie LED geschützt werden kann, obwohl der Schutz-Steuerbetrieb durch den Schaltregler 22 nicht durchgeführt wird.
  • Andererseits, wie in 5 gezeigt, ist die Schaltregler-Steuerschaltung 48 durch NPN Transistoren 78 und 80, Zener-Dioden ZD3, ZD4, ZD5, ZD6 und ZD7, Widerstände R11, R12, R13, R14, R15, R16, R17 und R18 und einen Kondensator C5 implementiert. Eine Kathode der Zener-Diode ZD3 ist mit einem Ausgangsanschluss 60 des Schaltreglers 22 verbunden, ein Kollektor des NPN Transistors 80 ist mit einem Ausgangsanschluss t2 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 verbunden, und die Zener-Dioden ZD4, ZD5, ZD6 und ZD7 sind über den Widerstand R17 mit einer Basis des NPN Transistors 80 verbunden, um (auf eine binäre Weise) zu bestimmen, ob eine Kathoden-Seite von irgendeiner der LEDs 14 bis 20 geerdet ist oder nicht. Es werden Eingangsanschlüsse t7 bis t10, welche mit den Kathoden der jeweiligen Zener- Dioden ZD4 bis ZD7 verbunden sind, mit den Ausgangsseiten der Vergleichsverstärker 72 in den jeweiligen Serien-Reglern 24 bis 30 verbunden. Der Widerstand R18 und der Kondensator C5 haben eine Zeitkonstante, welche eine zweite Zeit bestimmt, welche einer Anstiegs-Betriebszeit des NPN Transistors 80 entspricht, wohingegen die zweite Zeit auf eine kürzere Zeit als die erste Zeit eingestellt ist, welche für die Schutz-Steuerschaltungen 40 bis 46 eingestellt ist. Mit anderen Worten, ist die zweite Zeit so eingestellt, dass sie kürzer als die erste Zeit ist, so dass ein Schutz-Steuerbetrieb in Bezug auf einen anormalen Zustand, welcher durch einen Erdungs-Fehler verursacht wird, schneller ausgeführt werden kann, als ein Schutz-Steuerbetrieb in Bezug auf einen anormalen Zustand, welcher durch ein Trennungs-Fehler der LEDs 14 bis 20 verursacht wird.
  • Wenn die Kathoden-Seite von irgendeiner der LEDs 14 bis 20 geerdet wird, dann wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers 22 auf die vorwärts gerichtete Spannung Vf der LED eingespannt, deren Kathoden-Seite geerdet ist. Wenn ein anormaler Zustand in Verbindung mit dem Erdungs-Fehler von irgendeiner der LEDs auftritt, fließt kein Strom durch den NMOS Transistor 70, welcher mit der LED des geerdeten Abschnitts verbunden ist. Sobald die Spannung, welche zwischen beiden Anschlüssen des Widerstands R6 auftritt, verringert wird, wird eine Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 höher als die definierte Spannung. Wenn die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72, welcher zu irgendeinem der Serien-Regler 24 bis 30 gehört, höher als die definierte Spannung wird, wird die entsprechende aus den Zener-Dioden ZD4 bis ZD7, welche mit der LED verbunden ist, deren Kathoden-Seite geerdet ist, leitfähig.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der NPN Transistor 78 unter einem derartigen Zustand, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers 22 in einem normalen Zustand ist, auf EIN geschaltet. Es wird nämlich die Ausgangsspannung des Schaltreglers 22 auf die vorwärts gerichtete Spannung Vf der LED eingespannt, deren Kathoden-Seite geerdet ist, und der Kondensator C5 wird über eine bestimmte aus den Zener-Dioden ZD4 bis ZD7 aufgeladen, welche leitfähig wird, so dass die Zener-Diode ZD3 unter einem nicht-leitfähigen Zustand ist, und der NPN Transistor 78 auf AUS geschaltet wird. Wenn eine Spannung zwischen beiden Anschlüssen des Kondensators C5 einen Schwellwert des NPN Transistors 80 übersteigt (nun unter der Annahme, dass der Zeitrahmen, innerhalb dessen der anormale Zustand, welcher durch den Erdungs-Fehler verursacht wird, auftritt, die zweite Zeit überschreitet), wird der NPN Transistor 80 auf EIN geschaltet, und der Ausgangsanschluss des Fehlerverstärkers 64 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 wird über den Ausgangsanschluss t2 und den NPN Transistor 80 geerdet, so dass der Betrieb des Schaltreglers 22 unmittelbar beendet wird.
  • Wenn die Drain-Spannung des NMOS Transistors 70 an jegliche der Serien-Regler 24 bis 30 höher als die definierte Spannung wird (es wird nun angenommen, dass die vorwärts gerichtete Spannung von jeglichen der LEDs 14 bis 20 verringert ist oder beide Anschlüsse von jeglichen dieser LEDs 14 bis 20 kurzgeschlossen sind), wird die Zener-Diode ZD1, welche mit der LED verbunden ist, bei welcher der anormale Zustand auftritt, leitfähig; wird die Spannung, welche höher als die definierte Spannung ist, an den negativen Eingangsanschluss des Vergleichsverstärkers 72 angelegt; wird die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 um diese höhere Spannung verringert, so dass die Gate-Spannung des NMOS Transistors 70 verringert wir und der durch den NMOS Transistor 70 fließende Strom abnimmt. Daraus folgend, sogar wenn der anormale Zustand durch den Spannungsabfall verursacht wird, welcher in jeglichen der LEDs 14 bis 20 erzeugt wird, können die LEDs 14 bis 20 geschützt werden. Ferner kann die LED, bei welcher der anormale Zustand auftritt, in einem strahlgedämpften Beleuchtungs-Zustand beibehalten werden, welches zu einer Verbesserung bei Sicherheits-Eigenschaften beiträgt.
  • Wenn der anormale Zustand durch die Trennung der LEDs 14 bis 20 oder die an diese LEDs 14 bis 20 gekoppelten Schaltungen verursacht wird, wird die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 in jeglichen der Serien-Reglern 24 bis 30 höher als die definierte Spannung, so dass die Zener-Diode ZD2 leitfähig wird und der Kondensator C4 aufgeladen wird. Dann, wenn die Spannung über beide Anschlüsse dieses Kondensators C4 den Schwellwert des NPN Transistors 76 übersteigt, wird, wenn der Zeitrahmen, innerhalb dessen der anormale Zustand, welcher durch die Trennung verursacht wird, die erste Zeit überschreitet, der NPN Transistor 76 auf EIN geschaltet; wird das Gate des NMOS Transistors 70 über den NPN Transistor 76 geerdet; wird lediglich der NMOS Transistor 70, welcher mit der LED verbunden ist, bei welcher der anormale Zustand auftritt, im AUS-Zustand beibehalten; und wird der NMOS Transistor 70, welcher mit der fehlerfreien LED verbunden ist, im EIN-Zustand beibehalten. Daraus folgend kann, obwohl der Schutz-Steuerbetrieb durch den Schaltregler 22 nicht durchgeführt wird, die fehlerfreie LED geschützt werden.
  • Ferner, wenn die Kathoden-Seite von irgendeiner der LEDs 14 bis 20 geerdet ist, wird die Ausgangsspannung des Schaltreglers 22 auf die vorwärts gerichtete Spannung Vf der LED eingespannt, deren Kathoden-Seite geerdet ist; fließt kein Strom durch den NMOS Transistor 70, welcher mit der LED verbunden ist, deren Kathoden-Seite geerdet ist; wird die Spannung, welche zwischen beiden Anschlüssen des Widerstandes R6 auftritt, verringert, so dass die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers 72 höher als die definierte Spannung wird; wird die bestimmte aus den Zener-Dioden ZD4 bis ZD7, welche mit der LED verbunden ist, deren Kathoden-Seite geerdet ist, leitfähig, so dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers 22 in einem normalen Zustand ist, wobei der Kondensator C5 über die leitende aus den Zener-Dioden ZD4 bis ZD7 aufgeladen wird. Wenn die Spannung zwischen beiden Anschlüssen des Kondensators C5 den Schwellwert des NPN Transistors 80 übersteigt, wird angenommen, dass der Zeitrahmen, innerhalb dessen der anormale Zustand aufgrund des Erdungs-Fehlers auftritt, die zweite Zeit überschreitet, und der NPN Transistor 80 wird auf EIN geschaltet. Der Ausgangsanschluss t2 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 ist über den NPN Transistor 80 geerdet, so dass der Betrieb des Schaltreglers 22 unmittelbar beendet wird. Daraus folgend wird der Schutz-Steuerbetrieb in Bezug auf den anormalen Zustand, welcher durch den Erdungs-Fehler verursacht wird, schneller als der Schutz-Steuerbetrieb für den anormalen Betrieb durchgeführt, welcher durch die Trennung der LEDs 14 bis 20 verursacht wird, so dass eine fehlerfreie LED unter den LEDs 14 bis 20 geschützt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Gate-Spannung des NMOS Transistors 70 an die Eingangsanschlüsse t3 bis t6 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 rückgeführt. Anstelle dieses Rückführ-Verfahrens, kann das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers 72 an die Eingangsanschlüsse t3 bis t6 der Ausgangsspannungs-Steuerschaltung 52 rückgeführt werden. Mit anderen Worten, können jegliche Signale verwendet werden, wenn diese Signale einen EIN-Zustand des NMOS Transistors anzeigen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird anstelle des Umformers T1 ein Umformer T2 verwendet, welcher eine Mehrzahl von Sekundär-Wicklungen L21 und L22 hat. Ein Verhältnis von Windungsanzahlen der jeweiligen Sekundär-Wicklungen L21 und L22 wird entsprechend eines Verhältnisses von Spannungsabfällen (vorwärts gerichtete Spannungen) von LEDs 16, 18, 20 eingestellt, welche mit den jeweiligen Sekundär-Wicklungen L21 und L22 verbunden sind. Weitere Aspekte der Beleuchtungs-Steuereinrichtung der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung sind ähnlich denen aus 1.
  • Ein Kondensator C2 ist über eine Diode D1 mit der Sekundär-Wicklung L22 des Umformers T1 verbunden, und die LEDs 16, 18, 20 sind mit einem Ausgangsanschluss 60 verbunden. Ein Kondensator C6 ist über eine Diode D6 auf eine parallel Weise mit der Sekundär-Wicklung L22 des Umformers T1 verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen der Diode D6 und dem Kondensator C6 ist mit einem weiteren Ausgangsanschluss 82 verbunden, und der Ausgangsanschluss 82 ist mit der LED 14 verbunden. Dann, unter der Annahme, dass nun eine vorwärts gerichtete Spannung „Vf" der LED 14 gleich 8 V beträgt, und eine vorwärts gerichtete Spannung Vf an jede der LEDs 16, 18, 20 gleich 16 V beträgt, wird das Windungs-Verhältnis der Sekundär-Wicklung L22 zur Sekundär-Wicklung L21 auf 1:2 eingestellt.
  • Wenn die vorhergehende Anordnung verwendet wird, werden, sogar wenn die LEDs 14 bis 20, deren vorwärts gerichtete Spannungen Vf zueinander unterschiedlich sind, mit der Sekundärseite des Umformers T verbunden sind, Spannungen in Ansprechen auf die vorwärts gerichteten Spannungen Vf von den jeweiligen Sekundär-Wicklungen L21 und L22 bereitgestellt, so dass Verluste (Energieverluste) reduziert werden können.
  • Bei den jeweiligen Ausführungsformen wurde ein Regler, welcher den Rücklauf-Regler verwendet, als der Schaltregler 22 beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls bei einem Vorwärts-Regler und weiteren Typen von Reglern angewendet werden.

Claims (4)

  1. Beleuchtungs-Steuereinrichtung (12) einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche enthält: eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), welche parallel zueinander verbunden sind, und als eine Last verwendet werden; einen Schaltregler (22) zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung (56) an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20); eine Mehrzahl von Serien-Reglern (24, 26, 28, 30), welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden sind; und ein Schaltregler-Steuermittel (48) zur Durchführung eines Steuerbetriebes mit Bezug auf den Schaltregler (22) in Ansprechen auf einen anormalen Betrieb, welcher durch einen Erdungs-Fehler von irgendeiner der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verursacht wird; wobei jeder der Serien-Regler (24, 26, 28, 30) durch ein Stromerfassungselement (R6) zum Erfassen eines Stromes von einer der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), ein Schaltelement (70), welches mit der jeweiligen Halbleiter-Lichtquelle (14, 16, 18, 20) in Serie verbunden ist, und einen Komparator (72) zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement (R6) erfassten Stromes mit einem definierten Wert und zum Steuern von EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements (70) in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis implementiert ist; wobei der Schaltregler (22) eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren (72) steuert; und wobei das Schaltregler-Steuermittel (48) mit einem Ausgangsspannungsanschluss (60) des Schaltreglers (22) verbunden ist und den Betrieb des Schaltreglers (22) beendet, so dass eine Ausgangsspannung des Schaltreglers (22) in einem normalen Zustand ist, wenn der erfasste Strom von irgendeinem der Stromerfassungselemente (R6) derart verringert ist, dass ein Vergleichsergebnis des jeweiligen Komparators (72) anormal wird, wobei das Schaltregler-Steuermittel (48) in seine Entscheidung auch die Ausgangsspannung am Ausgangsspannungsanschluss einbezieht.
  2. Beleuchtungs-Steuereinrichtung (12) einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche enthält: eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), welche parallel zueinander verbunden sind und als eine Last verwendet werden; einen Schaltregler (22) zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung (56) an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20); eine Mehrzahl von Serien-Reglern (24, 26, 28, 30), welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden sind; und eine Mehrzahl von Spannungsabfall-Erfassungsmitteln (32, 34, 36, 38) zum Erfassen, ob angelegte Spannungen der jeweiligen Schaltelemente (70) höher als eine definierte Spannung in Zusammenhang mit Spannungsabfällen der jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) angestiegen sind; wobei jeder der Serien-Regler (24, 26, 28, 30) durch ein Stromerfassungselement (R6) zum Erfassen eines Stromes von jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), ein Schaltelement (70), welches in Serie mit jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden ist, und einen Komparator (72) zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement (R6) erfassten Stromes mit einem definierten Wert und zum Steuern von EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements (70) in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis implementiert ist; wobei der Schaltregler (22) eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren (72) steuert; und wobei, wenn aufgrund des Überschreitens einer vorbestimmten Spannung an irgendeinem Schaltelement (70) eine erfasste Ausgabe von irgendeinem Spannungsabfall-Erfassungsmittel (32, 34, 36, 38) zum erfassten Strom von dem zugehörigen Stromerfassungselement (R6) addiert wird, der jeweilige Komparator (72) einen Strom des Schaltelements (70) in Ansprechen auf einen gesteigerten Anteil verringert.
  3. Beleuchtungs-Steuereinrichtung (12) einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, welche enthält: eine Mehrzahl von Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), welche parallel zueinander verbunden sind und als eine Last verwendet werden; einen Schaltregler (22) zum Anlegen einer Eingangsspannung von einer Energieversorgung (56) an die jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20); eine Mehrzahl von Serien-Reglern (24, 26, 28, 30), welche in Serie mit den jeweiligen Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden sind; ein Schutz-Steuermittel (40, 42, 44, 46) zum Durchführen eines Schutz-Steuerbetriebes mit Bezug auf die jeweiligen Serien-Regler (24, 26, 28, 30) in Ansprechen auf einen anormalen Zustand, welcher durch eine Trennung von jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) oder einer Schaltung, welche an jede der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) gekoppelt ist, verursacht wird; und ein Schaltregler-Steuermittel (48) zum Durchführen eines Steuerbetriebes in Bezug auf den Schaltregler (22) in Ansprechen auf einen anormalen Betrieb, welcher durch einen Erdungs-Fehler von jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verursacht wird; wobei jeder aus den Serien-Reglern (24, 26, 28, 30) durch ein Stromerfassungselement (R6) zum Erfassen eines Stromes von jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20), ein Schaltelement (70), welches in Serie mit jeder der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) verbunden ist, und einen Komparator (72) zum Vergleichen eines durch das Stromerfassungselement (R6) erfassten Stromes mit einem definierten Wert und zum Steuern von EIN/AUS-Betrieben des Schaltelements (70) in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis implementiert ist; wobei der Schaltregler (22) eine Ausgangsspannung in Ansprechen auf ein Vergleichsergebnis von jeglichen der Komparatoren (72) steuert; wobei jegliches der Schutz-Steuermittel das jeweilige Schaltelement (70) auf AUS schaltet und den AUS-Betrieb des Schaltelements (70) beibehält, wenn eine Zeitperiode, innerhalb derer das Vergleichsergebnis des zugehörigen Komparators (72) in Zusammenhang mit einer Verringerung des erfassten Stromes von dem zugehörigen Stromerfassungselement (R6) anormal wird, eine erste Zeit überschritten hat; und wobei das Schaltregler-Steuermittel (48) den Betrieb des Schaltreglers (22) unter einer solchen Bedingung beendet, dass eine Ausgangsspannung des Schaltreglers (22) in einem normalen Zustand ist, wenn eine Zeitperiode, innerhalb der das Vergleichsergebnis des Komparators (72) in Zusammenhang mit einer Verringerung des erfassten Stromes von irgendeinem der Stromerfassungselemente (R6) anormal wird, eine zweite Zeit überschritten hat, welche kürzer als die erste Zeit ist.
  4. Beleuchtungs-Steuereinrichtung (12) einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, und 3, bei welcher: der Schaltregler (22) die Eingangsspannung der Energieversorgung (56) in einem Umformer (T1) als elektromagnetische Energie speichert, wenn ein Hauptschalter auf EIN oder AUS geschaltet wird, und die im Umformer (T1) gespeicherte elektromagnetische Energie von einer Sekundärseite des Umformers aus an jede der Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) entlädt, wenn der Hauptschalter auf EIN oder AUS geschaltet wird; und wobei der Umformer (T1) mit einer Mehrzahl von Sekundär-Wicklungen (L21, L22) ausgestattet ist, wobei ein Verhältnis von Windungsanzahlen der Sekundär-Wicklungen (L21, L22) in Übereinstimmung zu einem Verhältnis von Spannungsabfällen von Halbleiter-Lichtquellen (14, 16, 18, 20) eingestellt ist, welche mit den jeweiligen Sekundär-Wicklungen (L21, L22) verbunden sind.
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