DE102006027819A1 - Ringspulenmotor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ringspulenmotor (1, 20) mit einem Primärteil (3, 21) und einem Sekundärteil (2, 22), wobei das Primärteil (3, 21) eine Ringspule (6, 25) und Permanentmagnete (9, 27) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ringspulenmotor mit einem Primärteil und einem Sekundärteil.
  • Elektrische Maschinen weisen ein Primärteil und ein Sekundärteil auf. Dem Primärteil steht insbesondere das Sekundärteil gegenüber. Das Primärteil ist zur Bestromung mit elektrischem Strom vorgesehen. Das Sekundärteil weist beispielsweise Permanentmagnete oder bestrombare Wicklungen auf. Bei derartigen elektrischen Maschinen weist demzufolge sowohl das Primärteil wie auch das Sekundärteil aktive magnetische Mittel zur Generierung magnetischer Felder auf. Die vom Primärteil und Sekundärteil erzeugten Magnetfelder Wechselwirken miteinander und erzeugen so ein Drehmoment.
  • Aus der DE 103 29 651 A1 ist ein Linearmotor mit Ringwicklung bekannt, wobei das Primärteil aus mehreren Blechpaketen aufgebaut ist und die Blechpakete von umlaufenden Spulen, auch Ringspulen genannt, umfasst sind. Zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes weist das Sekundärteil beispielsweise Permanentmagnete auf.
  • Der Aufbau einer derartigen elektrischen Maschine ist sehr komplex, da sowohl das Primärteil als auch das Sekundärteil Mittel zur Erzeugung magnetischer Felder aufzuweisen haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vereinfachte elektrische Maschine, insbesondere ein vereinfachtes Sekundärteil bereitzustellen, wodurch der Aufbau der elektrischen Maschine vereinfacht bzw. kostengünstiger erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist ein Primärteil und ein Sekundärteil auf, wobei das Primärteil eine Ringspule und Permanentmagnete aufweist.
  • Das Primärteil ist derart ausgeführt, dass es zwei Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Feldes aufweist. Das Sekundärteil ist frei von Mitteln zur Erzeugung eines magnetischen Feldes.
  • Das Primärteil weist zumindest eine Ringspule auf, die im Wesentlichen konzentrisch um das Sekundärteil angeordnet ist. Weiterhin weist das Primärteil Permanentmagnete auf, die ebenso im Wesentlichen konzentrisch um das Sekundärteil angeordnet sind. Mittels Ringspule und Permanentmagneten wird ein Erregerfeld erzeugt, das, in Wechselwirkung mit dem Sekundärteil, ein Drehmoment erzeugt. Aufgrund der Permanentmagnete ist ein zusätzlicher Magnetfluss mit der Ringspule verkoppelt. Die Permanentmagnete erzeugen zusätzliche Permanentmagnetfelder, die kraftvermittelnd oder kraftübersetzend auf das Sekundärteil wirken. Die einzelnen Permanentmagnete sind als einteilige Permanentmagnete aufgebaut. Sie können aber auch aus mehreren (Teil-)Permanentmagneten hergestellt sein, die zu einem Permanentmagneten zusammengefügt sind.
  • Die Verwendung von Ringspulen, die u. a. auch als Solenoidspulen bezeichnet werden, bieten gegenüber einer herkömmlichen Wicklung Vorteile. Eine oder mehrere Ringspulen bilden eine umlaufende Wicklung, welche eine erheblich reduzierte Wicklungskopflänge und auch keine Stromverluste, wie sie in einem herkömmlichen Wicklungskopf auftreten, aufweist. Dies führt zu einer geringeren Verlustleistung und somit zu einem verbesserten Wirkungsgrad. Weiterhin ist die axiale Ausdehnung des Ringspulenmotors um die reduzierte Wicklungskopflänge kürzer, was zu einer kompakten Bauweise des Motors führt.
  • Vorzugsweise befindet sich die Ringspule in einer, die Ringspule umfassenden, Spulenaufnahme, die eine Öffnung hin zum Sekundärteil aufweist. Die Spulenaufnahme, die auch als Nut bezeichnet werden kann, dient zur Anordnung der Ringspule. Weiterhin sind an der Spulenaufnahme die radial magnetisierten Permanentmagnete angeordnet. Die Permanentmagnete sind an derjenigen Seite der Spulenaufnahme angeordnet, die gegenüber dem Sekundärteil liegt.
  • Vorzugsweise sind die Permanentmagneten mit abwechselnder Polung angeordnet. Die Magnetpolung ist so gewählt, dass die Permanentmagnete sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
  • Die Permanentmagnete sind mit einer Polpaarzahl p an der Spulenaufnahme bzw. Nut angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl an Polpaaren und somit Permanentmagneten angeordnet sein. Die Anzahl der Ringsspulen ist unabhängig von der Polpaarzahl p.
  • Das Primärteil des Ringspulenmotors weist mit besonderem Vorteil drei Ringspulen auf, die axial hintereinander um das Sekundärteil herum angeordnet sind. Jede Ringspule ist für eine Phase u, v, w eines Drehstromnetzes vorgesehen. Es können auch mehrere Ringspulen angebracht sein, wobei die Anzahl der Ringspulen vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches von drei ist, so dass ein dreiphasiger Motor realisiert werden kann. Für die Anzahl n der Ringspulen gilt somit: n = 3i mit i = 1, 2, 3 usw. Benachbarte Ringspulen sind für verschiedene Phasen des Drehstromnetzes vorgesehen. Weist das Primärteil beispielsweise sechs Ringspulen auf, so sind die drei Phasen des Drehstromnetzes beispielsweise in der Folge u, v, w, u, v, w angeordnet. Weist das Primärteil mehr als drei Ringspulen auf, beispielsweise sechs oder neun, so könnte ein Teil der benachbarten Ringspulen beispielsweise auch für die gleiche Phase des Drehstromnetzes vorgesehen sein. Bei einer Anzahl von sechs Ringspulen, könnten die Phasen beispielsweise in der Folge u, u, v, v, w, w angeordnet sein.
  • Mehrere Ringspulen einer Phase können verschiedenartig, beispielsweise parallel oder seriell, verschaltet sein. Eine pa rallele Schaltung der Ringspulen einer Phase bzw. eines Stranges ist beispielsweise dann möglich, wenn die induzierten Spannungen der Ringspulen eines Stranges die gleiche Phasenlage haben.
  • Vorzugsweise sind zwischen zwei Spulenaufnahmen bzw. Nuten Zwischenringe angeordnet, die aus einem magnetisch nicht leitenden Material bestehen. Die Zwischenringe sind besonders gut zur Kühlung des Primärteils geeignet und bestehen beispielsweise aus einer thermisch leitenden Vergussmasse.
  • Vorzugsweise weist das Primärteil eine Kühlung, wie beispielsweise eine Wasserkühlung, auf. Da die Ringspule vollständig in der Spulenaufnahme eingebettet ist, lässt sich eine Kühlung an der äußeren Fläche des Primärteils gut anordnen.
  • Vorzugsweise ist die Spulenaufnahme aus einem weichmagnetischen Material, welches magnetisch gut leitend, insbesondere ferromagnetisch ist, wie beispielsweise Eisen, hergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Spulenaufnahme aus einem oder mehreren Blechpaketen zur Vermeidung von Hystereseerscheinungen und Wirbelströmen hergestellt. Die Spulenaufnahme kann aber auch massiv und/oder als so genanntes Pulverpressteil (aus Sintermaterial) hergestellt sein.
  • Ein Blechpaket der Spulenaufnahme besteht aus mehreren einzelnen Blechen, die tangential angeordnet bzw. geblecht sind. Damit kann das vom Primärteil erzeugte Magnetfeld axial in das Primärteil gelangen, wird dort zunächst radial geleitet, axial umgelenkt und dann wieder radial Richtung Sekundärteil geleitet.
  • Für die gesamte Fixierung der Spulenaufnahmen gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise können die Spulenaufnahmen mit Stiften gegen Verdrehung gesichert und anschließend axial mit Zugankern geklemmt werden. Es besteht aber auch die Möglich keit, das Primärteil zu vergießen, wodurch die Spulenaufnahmen mit den Ringspulen fixiert sind.
  • Insbesondere weist die Spulenaufnahme Polteilungslücken auf, die den Wirkungsgrad des Ringspulenmotors weiter verbessern. Die Breite einer Polteilungslücke entspricht mindestens der Breite des Luftspalts zwischen Primärteil und Sekundärteil.
  • Mit besonderem Vorteil weist das Sekundärteil ein Reluktanzprofil auf. Das Reluktanzprofil ist beispielsweise derart ausgeführt, dass das Sekundärteil auf der zum Primärteil ausgerichteten Oberfläche Zähne aufweist. Dabei entspricht die Anzahl der Zähne insbesondere der Anzahl der Polpaare der Permanentmagnete. Die Zahnbreite in Umfangsrichtung ist vorzugsweise die gleiche wie die Permanentmagnetbreite in Umfangsrichtung.
  • Der Luftspalt zwischen Primärteil und Sekundärteil wird begrenzt durch die Permanentmagnete des Primärteils und die Zähne des Sekundärteils.
  • Vorzugsweise ist das Sekundärteil aus einem weichmagnetischen Material hergestellt, welches magnetisch gut leitend, insbesondere ferromagnetisch ist, wie beispielsweise Eisen, hergestellt. Weiterhin ist das Sekundärteil aus Blechpaketen zur Vermeidung von Hystereseerscheinungen und Wirbelströmen hergestellt. Das Sekundärteil kann aber auch massiv und/oder als so genanntes Pulverpressteil (aus Sintermaterial) hergestellt sein. Die Lücken zwischen den Zähnen des Sekundärteils bleiben frei oder sind mit einem nichtmagnetischem Material, wie beispielsweise Kunststoff gefüllt.
  • Der Ringspulenmotor kann als rotatorischer oder als Linearmotor ausgebildet sein, wobei entweder das Primärteil oder das Sekundärteil bewegbar sind.
  • Bei einer rotatorischen Maschine kann sowohl der Rotor als auch der Stator als Primärteil bzw. als Sekundärteil ausge führt werden. Vorteilhafterweise ist der Stator als Primärteil ausgeführt, da somit die Stromzufuhr erleichtert ist. Der Rotor ist als Sekundärteil ausgeführt, was zu einem vereinfachten Aufbau des Rotors führt, da dieser keine Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Feldes aufweisen muss. Insbesondere weist der Rotor keine Permanentmagnete auf, was den Vorteil hat, dass vermieden wird, dass sich die Permanentmagnete im Betrieb des Motors, insbesondere bei hohen Drehzahlen, lösen.
  • Ein Linearmotor ist aufgrund der Ringspulen zylindrisch ausgeführt, wobei entweder das Primärteil oder das Sekundärteil bewegbar ist. Das Primärteil kann im Querschnitt verschiedenartig ausgebildet sein, wie beispielsweise kreisförmig, rechteckförmig oder polygonförmig. Das Sekundärteil besteht dann beispielsweise nur aus einer Eisen-Reaktionsschiene.
  • Ein derartiger Aufbau des Ringspulenmotors hat den Vorteil, dass das Sekundärteil keine aktiven Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Feldes aufweist. Das Sekundärteil weist lediglich ein Mittel zur Führung magnetischer Felder auf und ist deshalb einfach und preisgünstig zu fertigen. Ein erfindungsgemäßer Ringspulenmotor eignet sich besondere gut für hochpolige Elektromotoren, d. h. Motoren mit einer Polpaarzahl p > 7 und für Kombinationsantriebe, d. h. Antriebe, die sowohl einen Linearantrieb als auch einen rotatorischen Antrieb aufweisen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ringspulenmotors;
  • 2 eine seitliche Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von 1;
  • 3 eine weitere Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von 1;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ringspulenmotors;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispiels von 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Ringspulenmotors 1 in einer Ausführungsform als rotatorischer Ringspulenmotor, dessen Wirkungsweise der einer dreiphasigen, permanenterregten Synchronmaschine entspricht. Der Ringspulenmotor 1 weist den Rotor 2 (Sekundärteil) und den Stator 3 (Primärteil) auf. Der Stator 3 weist drei Ringspulen 6 auf, die axial hintereinander um den Rotor 2 angeordnet sind. Die Ringspulen 6 sind beispielsweise aus einer Kupfer (Cu)-Wicklung hergestellt. Jede Ringspule 6 ist für eine Phase u, v, w eines Drehstromnetzes vorgesehen. Jede Ringspule 6 befindet sich in einer, die Ringspule umfassenden, Spulenaufnahme 4, die eine Öffnung 5 hin zum Rotor 2 aufweist. Die Spulenaufnahmen 4 dienen zur Anordnung der Ringspulen 6. Weiterhin sind an den Spulenaufnahmen 4 die radial magnetisierten Permanentmagnete 9 angeordnet. Die Permanentmagnete 9 sind an derjenigen Seite der Spulenaufnahme 4 angeordnet, die gegenüber dem Rotor 2 liegt.
  • Die Permanentmagnete 9 sind mit abwechselnder Polung angeordnet. Die Magnetisierungsrichtung ist mit den Pfeilen c gekennzeichnet. Die Magnetpolung ist so gewählt, dass die Permanentmagnete 9 sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
  • Die Permanentmagnete 9 sind mit einer Polpaarzahl p an der Spulenaufnahme 4 angeordnet. Es kann eine beliebige Anzahl an Polpaaren p und somit Permanentmagneten 9 angeordnet sein, wobei für die Anzahl der Permanentmagneten 9 in Umfangsrichtung gilt: 2p = 2, 4, 6, usw. Insbesondere gilt für die Anzahl der Permanentmagnete: 2p < π·D/6mm, wobei D der äußere Durchmesser des Rotors 2 ist. Die Anzahl der Ringspulen 6 ist unabhängig von der Polpaarzahl p.
  • Zwischen zwei Spulenaufnahmen 4 ist jeweils ein Zwischenring 7 angeordnet, der aus einem magnetisch nicht leitenden Material besteht. Die Zwischenringe 7 sind besonders gut zur Kühlung des Stators 3 bzw. der Spulenaufnahmen 4 geeignet und bestehen beispielsweise aus einer thermisch leitenden Vergussmasse.
  • Die Spulenaufnahmen 4 weisen die Polteilungslücken 8 auf, die den Wirkungsgrad des Ringspulenmotors 1 weiter verbessern. Die Breite b einer Polteilungslücke 8 entspricht dabei der Breite a des Luftspalts 10 zwischen Stator 3 und Rotor 2.
  • Der Rotor 2 weist ein Reluktanzprofil auf. Das Reluktanzprofil ist derart ausgeführt, dass Rotor 2 auf der zum Stator 3 ausgerichteten Oberfläche die Zähne 11 aufweist. Die Anzahl der Zähne 11 entspricht der Anzahl der Polpaare p der Permanentmagnete 9. Die Zahnbreite d in Umfangsrichtung entspricht Permanentmagnetbreite e in Umfangsrichtung. Die Lücken bzw. die Räume zwischen den Zähnen 11 sind nicht ausgefüllt, d. h. sie bleiben frei. Sie können aber mit einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Kunststoff, ausgefüllt sein.
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht des Ausführungsbeispiels von 1. Insbesondere zeigt 2 einen Ausschnitt einer Querschnittdarstellung senkrecht zu einer nicht gezeigten Rotorwelle. Der Rotor 2 weist die Zähne 11 auf, wobei die Zahnbreite d der Breite e der Permanentmagnete 9 entspricht. Die Magnetisierungsrichtung der einzelnen Permanentmagnete ist durch die Pfeile c gekennzeichnet. Weiterhin ist gezeigt, dass die Spulenaufnahme 4 die Polteilungslücken 8 aufweist, wobei die Breite b einer Polteilungslücke 8 der Breite a des Luftspalts 10 zwischen Rotor 2 und Stator 3 entspricht.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels von 1. Insbesondere zeigt 3 die Anordnung der Permanentmagnete 9 am Stator 3. Die Ringspulen 6 sind jeweils an eine Phase u, v, w eines Drehstromnetzes angeschlossen. Besonders gut ist in 3 zu erkennen, dass die Polpaare p der Phasen u, v, w jeweils um 2/3·τp bzw. 120° einer Polteilung τp in Umfangsrichtung verschoben sind. Durch diese Anordnung der Polpaare p wird der Wirkungsgrad des Ringspulenmotors 1 weiter verbessert.
  • 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ringspulenmotors 20 in einer Ausführungsform als Linearmotor, dessen Wirkungsweise der einer dreiphasigen, permanenterregten Synchronmaschine entspricht. Der Ringspulenmotor 20 weist das Primärteil 21 und das Sekundärteil 22 auf.
  • Der Ringspulen-Linearmotor 20 ist aufgrund der Ringspulen 25 zylindrisch ausgeführt, wobei das Sekundärteil 22 das bewegliche Teil ist. Das Primärteil 21 kann im Querschnitt verschiedenartig ausgebildet sein, wie beispielsweise kreisförmig, rechteckförmig oder polygonförmig. Das Sekundärteil 22 besteht ist als Eisen-Reaktionsschiene mit den Zähnen 29 ausgebildet.
  • Das Primärteil weist drei Ringspulen 25 auf, wobei jede Ringspule 25 für eine Phase u, v, w eines Drehstromnetzes vorgesehen ist. Es können natürlich weitere Ringspulen 25 angeordnet sein, wobei die Anzahl vorzugsweise ein Vielfaches von drei ist. Jede Ringspule 25 befindet sich in einer, die Ringspule umfassenden, Spulenaufnahme 23, die eine Öffnung 24 hin zum Sekundärteil aufweist. Weiterhin sind an den Spulenaufnahmen 23 die radial magnetisierten Permanentmagnete 27 angeordnet. Die Permanentmagnete 27 sind mit abwechselnder Polung angeordnet. Die Magnetisierungsrichtung ist mit den Pfeilen c gekennzeichnet. Die Magnetpolung ist so gewählt, dass die Permanentmagnete 9 sowohl in axialer Richtung, d. h. in Bewegungsrichtung R des Sekundärteils 22, als auch in Umfangsrichtung unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
  • Zwischen zwei Spulenaufnahmen 23 ist jeweils ein Zwischenring 26 angeordnet, der aus einem magnetisch nicht leitenden Material besteht. Die Zwischenringe 26 sind besonders gut zur Kühlung des Primärteils 21 bzw. der Spulenaufnahmen 23 geeignet und bestehen beispielsweise aus einer thermisch leitenden Vergussmasse.
  • 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispiels. 5 zeigt, dass eine Ringspule 25 in axialer Richtung zwei Polpaare p aufweist, wobei in 4 nur ein Polpaar p je Ringspule 25 gezeigt ist. Solche eine Anordnung von mehreren Polpaaren p an einer Ringspule 25 bzw. einer Spulenaufnahme 23 in axialer Richtung ist vorteilhaft, weil dadurch ein größerer Magnetfluss mit der jeweiligen Ringspule 25 verkoppelt ist. Es ist ebenso möglich, noch weitere Polpaare p je Ringspule in axialer Richtung anzuordnen. Die Permanentmagnete 27 eines Polpaares p weisen verschiedene Magnetisierungsrichtungen auf, was mittels der Pfeile c gekennzeichnet ist. Idealerweise sind die Permanentmagnete 27 eines Polpaares p durch eine Magnetflusssperre 30 voneinander getrennt.

Claims (15)

  1. Ringspulenmotor (1, 20) mit einem Primärteil (3, 21) und einem Sekundärteil (2, 22), wobei das Primärteil (3, 21) eine Ringspule (6, 25) und Permanentmagnete (9, 27) aufweist.
  2. Ringspulenmotor (1, 20) nach Anspruch 1, wobei die Permanentmagnete (9, 27) radial magnetisiert und so angeordnet sind, dass benachbarte Permanentmagnete (9, 27) unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
  3. Ringspulenmotor (1, 20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Primärteil (3, 21) eine Spulenaufnahme (4, 23) zur Aufnahme der Ringspule (6, 25) aufweist.
  4. Ringspulenmotor (1, 20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Primärteil (3, 21) drei oder ein ganzzahliges Vielfaches von drei Ringspulen (6, 25) aufweist.
  5. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Primärteil (3, 21) Zwischenringe (7, 26) aufweist, die zwischen zwei Spulenaufnahmen (4, 23) angeordnet sind.
  6. Ringspulenmotor (1, 20) nach Anspruch 5, wobei die Zwischenringe (7, 26) aus magnetisch nicht leitendem Material bestehen.
  7. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Primärteil (3, 21) eine Kühlung aufweist.
  8. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spulenaufnahme (4, 23) Polteilungslücken (8) aufweist.
  9. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Sekundärteil (2, 22) ein Reluktanzprofil aufweist.
  10. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Spulenaufnahme (4, 23) und das Sekundärteil (2, 22) aus einem weichmagnetischen und magnetisch gut leitenden Material hergestellt sind.
  11. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Polpaare p der Ringspulen (6, 2) um 2/3·τp versetzt in Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei τp die Polteilung in Umfangsrichtung ist.
  12. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Ringspulenmotor (1, 20) als rotatorischer Motor (1) ausgebildet ist.
  13. Ringspulenmotor (1, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Ringspulenmotor (1, 20) als Linearmotor (20) ausgebildet ist.
  14. Ringspulenmotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei für die Anzahl der Permanentmagnete (9) 2p gilt: 2p < π·D/6mm, wobei p die Anzahl der Polpaare und D der Außendurchmesser des Rotors ist.
  15. Ringspulenmotor (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Permanentmagnete (27) eines Polpaares p durch eine Magnetflusssperre (30) voneinander getrennt sind.
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