DE102006024053A1 - Drehmoment/Drehzahlwandeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Drehmoment/Drehzahlwandeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Drehmoment- bzw. eine Drehzahlwandeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einer Antriebseinheit und einem Getriebe, wobei ein Drehmoment/eine Drehzahl mittels einer Kupplungseinrichtung von der Antriebseinheit auf das Getriebe übertragbar ist und die Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung durch ein Unter-/Übersetzungsgetriebe realisiert ist, das vor der Kupplungseinrichtung angeordnet ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmoment/Drehzahlwandeleinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Kupplungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 12, einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 14, sowie ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 16.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kupplungseinrichtungen, die eine Momentübertragung von einer Antriebseinheit an ein Getriebe bereitstellen, bekannt. Insbesondere Doppelkupplungssysteme, die ein zugunterbrechungsfreies Schalten zwischen Gängen ermöglichen, werden im Kraftfahrzeugbau eingesetzt.
  • Beispiele für solche Kupplungseinrichtungen sind unter anderem in den Anmeldungen DE 10 044 493 A1 , DE 10 2004 022 413 A1 oder DE 10 2004 051 425 A1 gegeben. Bei diesen Doppelkupplungseinrichtungen wird ein von einer Antriebseinheit abgegebenes Moment über eine Abtriebswelle der Antriebseinheit an die Kupp lungseinrichtung abgegeben, wobei die Kupplungseinrichtung selbst über mindestens zwei Getriebeeingangswellen verfügt, die jeweils über eine erste bzw. zweite Kupplungsanordnung mit der Abtriebswelle der Antriebseinheit verbunden werden können und ihr Moment an das Getriebe übertragen. Das zugkraftunterbrechungsfreie Schalten kann dadurch erreicht werden, dass die Gänge zwar im jeweiligen lastfreien Zweig des Getriebes vorgewählt werden, der Wechsel der Gangstufen jedoch unter voller Last durch gesteuerte Momentübergabe von der ersten zur zweiten Kupplungsanordnung erfolgt.
  • Diese Art von Kupplung findet jedoch ausschließlich im PKW-Bereich ihren Einsatz, da für Nutzfahrzeuge aufgrund der niedrigen Motordrehzahlen, aber sehr großen Motordrehmomenten die Übertragungssicherheit und Berstfestigkeit der herkömmlichen Doppelkupplung nicht ausreichend ist. Um herkömmliche Doppelkupplungen auch im Nutzfahrzeugbereich einsetzen zu können, müssten Kupplungen mit größerem Durchmesser und/oder speziellen, sehr teuren Materialien zum Einsatz kommen, was sich zum einen nachteilig auf den Bauraum zum anderen nachteilig auf die Herstellungskosten auswirken würde.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb eine kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, eine kleindimensionierte vorteilhafterweise zugkraftunterbrechungsfrei schaltende Kupplungseinrichtung im Nutzfahrzeugbereich einzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Drehmoment/Drehzahlwandeleinrichtung nach Patentanspruch 1, eine Kupplungseinrichtung nach Patentanspruch 12, einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 14, sowie ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 16.
  • Vorliegende Erfindung basiert auf der Idee, das Eingangsmoment der Kupplung derart anzupassen, dass es den Anforderungen der Kupplung entspricht, aber die Leistung des Motors nicht zu verändern. Dies kann zum einen dadurch erreicht werden, dass eine bestimmte Leistung mit einem hohen Drehmoment und einer niedrigen Drehzahl oder mit einem niedrigen Drehmoment, aber einer hohen Drehzahl von einer Antriebseinheit über eine Kupplungseinrichtung an ein Getriebe geleitet werden kann. Dazu wird das von der Antriebseinheit abgegeben Drehmoment/die abgegebene Drehzahl mittels eines der Kupplungseinrichtung vorgeschalteten Unter-/Übersetzungsgetriebe derart beeinflusst, dass das/die an der Kupplungseinrichtung ankommende Drehmoment/Drehzahl an die Dimension der Kupplungseinrichtung angepasst ist.
  • Dies erlaubt zum einen eine aus dem Stand der Technik bekannte Doppelkupplungseinrichtung für Pkws auch bei Nutzfahrzeugen einzusetzen. Zum anderen können auch die bis jetzt bekannten herkömmlichen Kupplungseinrichtungen in Fahrzeugen, beispielsweise Sportwägen, verwendet werden, deren Motor eine weit größere Leistung mit einer sehr hohen Drehzahl abgibt. Dabei ist es unerheblich, wie die Kupplung selbst ausgestaltet ist, also ob sie eine Einfach-, Doppel- oder Mehrfachkupplung ist, oder Nass oder trocken laufend ausgebildet ist.
  • In weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen kann das Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe in die Kupplungseinrichtung selbst integriert sein, es kann jedoch auch in bzw. an einem Schwungrad bzw. Zwei-Massen-Schwungrad angeordnet sein. Es sind jedoch auch weitere Anordnungsmöglichkeiten vorstellbar, solange das Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe der eigentlichen Kupplungseinrichtung vorgeschaltet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe durch ein Planetengetriebe realisiert ist. Dies hat den großen Vorteil eine kostengünstige robuste Über bzw. Untersetzung von Momenten/Drehzahlen bereitzustellen. Dazu ist eine Abtriebsachse der Antriebseinheit, die ein Drehmoment/eine Drehzahl an die Kupplungseinrichtung überträgt in einen ersten Abtriebswellenteil und einen zweiten Abtriebswellenteil geteilt, die jeweils mit einem Sonnenrad bzw. einem Planetenradsatz des Planetengetriebes verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Im Folgenden soll die Erfindung mittels Figuren weiter verdeutlicht werden. Dabei sind die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele rein exemplarischer Natur und sind nicht dazu geeignet, den Schutzumfang der Ansprüche auf die dargestellten Ausführungsformen einzuschränken.
  • Es stellen dar:
  • 1: eine schematische Darstellung eines 9-Vorwärtsgang-2-Rückwärtsgang-Getriebes mit einer Doppelkupplungseinrichtung und einem ersten Ausführungsbeispiel eines vorgeschalteten erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebes;
  • 2: eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebes;
  • 3: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Übersetzungsgetriebes; und
  • 4: eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Übersetzungsgetriebes.
  • Gleiche beziehungsweise analoge Bauelemente werden in den Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines exemplarischen 9-Vorwärts-2-Rückwärtsgang-Getriebes 2 mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, einer Kupplungseinrichtung 4 vorgeschalteten Unter-/bzw. Übersetzungsgetriebes 6, wobei in diesem Ausführungsbeispiel ein Untersetzungsgetriebe dargestellt ist.
  • Das Prinzip des hier dargestellten Doppelkupplungsgetriebes mit 9 schaltbaren Vorwärtsgängen und 2 schaltbaren Rückwärtsgängen ist aus dem Stand der Technik bekannt und soll hier nur grob umrissen werden. Solche Doppelkupplungseinrichtungen werden vor allem im Pkw-Bereich eingesetzt und ermöglichen einen zugunterbrechungsfreien Wechsel der Gänge.
  • Das hier schematisch dargestellte Doppelkupplungsgetriebe 2 weist zwei Getriebeeingangswellen, nämlich eine erste Getriebeeingangswelle 6 und eine zweite Getriebeeingangswelle 8 auf. Der ersten Getriebeeingangswelle 6 ist eine erste Kupplung 10 zugeordnet, wobei der zweiten Getriebeeingangswelle 8 eine zweite Kupplung 12 zugeordnet ist. Das hier dargestellte Doppelkupplungsgetriebe 2 wird durch eine hier nicht dargestellte Antriebseinheit angetrieben, deren Abtriebswelle 14 schematisch dargestellt ist. Des Weiteren weist das Doppelkupplungsgetriebe 2 zwei Getriebeausgangswellen 7 und 9 auf, die mit den Getriebeeingangswellen 6, 8 verbunden werden können.
  • Die beiden Kupplungen 10 und 12, die vorzugsweise als Reibkupplungen ausgeführt sind, weisen einen gemeinsamen äußeren Kupplungskorb 16 auf und sind konzentrisch nebeneinander angeordnet. Über hier dargestellte Reibplatten 18 bzw. 20 ist die erste Getriebeeingangswelle 6 bzw. die zweite Getriebeeingangswelle 8 mit dem Kupplungskorb 16 bzw. der Abtriebswelle 14 zur Übertragung eines entsprechenden Drehmomentes bzw. einer entsprechenden Drehzahl verbindbar. Die erste Getriebeeingangswelle 6 kann als Vollwelle ausgebildet sein, während die zweite Ge triebeeingangswelle 8 als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Getriebeeingangswelle 6 konzentrisch umgibt.
  • Das hier dargestellte Doppelkupplungsgetriebe 2 weist insgesamt elf Gangstufen, nämlich neun Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge auf. Jede Gangstufe ist durch eine Kombination aus zwei Zahnradpaaren gebildet, wobei die Kombination der Zahnradpaare durch die Synchronisiereinheiten S1 bis S5 bestimmt wird.
  • Die Rückwärtsgänge sind hier durch die Bezifferung "R1" bzw. "R2" dargestellt. Jede einzelne Gangstufe, also jeder der Vorwärtsgänge "G1" bis "G8" wird durch eine entsprechende Kombination aus zwei Zahnradpaaren gebildet. Hierfür stehen die Zahnradpaare A bis I zur Verfügung. Der neunte Gang G9 ist als Direktgang ausgebildet und wird mittels der Synchronisiereinrichtung S3 derart angesteuert, dass eine übersetzungsfreie Momentübertragung stattfindet.
  • Die Antriebsräder der Gangstufen G1, G3, G5 und G7, also die Zahnräder C-6 und D-6, sind mit der Eingangswelle 6 fest verbunden, wobei die Abtriebsräder der Gänge, also die Zahnräder C-7 und D-7, als Losräder ausgeführt sind und über die Synchronisiereinrichtung S2 entsprechend geschaltet, also mit der ersten Getriebeausgangswelle 7 wirksam verbunden werden können. Die Antriebsräder der Gänge G2, G4, G6 und G8, also die Zahnräder A-8 und B-8, sind mit der Getriebeeingangswelle 8 fest verbunden, wobei die Abtriebsräder der Gänge, also die Zahnräder A-9 und B-9, als Losräder ausgeführt sind und über eine weitere Synchronisiereinrichtung S2 entsprechend geschaltet werden können. Die Abtriebsräder der Gangstufen G1/G3 und G5/G7, also die als Losräder geführten Zahnräder N-7 und I-7, liegen auf der Getriebeausgangswelle 7, während die Abtriebsräder der Gangstufen G2/G4 und G6/G8, also die Zahnräder E-9 und F-9 auf der zweiten Getriebeausgangswelle 9 liegen. Mittels der Synchronisiereinrichtung S4 bzw. S5 können die Abtriebsräder E-9 und F-9 bzw. H-7 und I-7 mit ihren jeweiligen Getriebeausgangswellen 9 bzw. 7 verbunden werden. Angetrieben werden die Zahnräder durch die mit der Getriebeeingangswelle 6 verbundenen Zahnräder EH und FI.
  • Des Weiteren weist das hier dargestellte Doppelkupplungsgetriebe 2 noch einen Direktgang G9 auf der durch direkte Verbindung der geteilten Getriebeeingangswelle 6 mittels der Synchronisiereinrichtung S3 geschaltet wird. Auf der anderen Seite dieser Synchronisiereinrichtung S3 sind die beiden Rückwärtsgänge R1/R2 schaltbar, wobei das Zahnradpaar J zum Einsatz kommt. Über Kombination mit dem Zahnradpaar C bzw. D sind dabei die zwei Gangstufen R1 bzw. R2 realisierbar.
  • Dieser Aufbau bedeutet beispielsweise, dass bei einer geschalteten ersten Gangstufe G1 der Kraftfluss über die geschlossene erste Kupplung 10, die erste Getriebeeingangswelle 6, das Zahnrad C-6, das Zahnrad C-7, über die Synchronisiereinrichtung S1, und das Zahnrad I-7 auf die Getriebeausgangswelle 7 läuft. In diesem Fall sind alle übrigen Synchronisiereinrichtungen nicht geschaltet bzw. nehmen ihre Neutralstellung ein.
  • Soll nun in eine zweiten Gangstufe G2 geschaltet werden, wobei ein anderer Antriebsstrang realisiert wird, um eine zugkraftunterbrechungsfreie Schaltung zu ge währleisten, so muss die Drehzahl der zweiten Getriebeeingangswelle 8 unter Berücksichtigung der einzulegenden zweiten Gangstufe G2 und der aktuellen Drehzahl der ersten Getriebeeingangswelle 6 synchronisiert werden. Anders ausgedrückt, in dem Moment wo die erste Gangstufe G1 eingelegt ist und der Kraftfluss über die erste Kupplung 10, die erste Getriebeeingangswelle 6, die Zahnradpaarkombination C + I auf die erste Getriebeausgangswelle 7 läuft, dreht die zweite Getriebeeingangswelle 8 frei. Soll nun der Gangstufenwechsel von G1 auf G2 erfolgen, so dass – nach der Realisierung des Gangstufenwechsels – der Kraftfluss über die zweite Kupplung 12, die zweite Getriebeeingangswelle 8 und die Zahnradpaarkombination A + G auf die zweite Getriebeausgangswelle 9 fließt, so wird die zweite Getriebeeingangswelle 9 auf die erforderliche Synchrondrehzahl gebracht und dann von der Kupplung 6 auf die Kupplung 8 verschleift. Hierbei wird die Drehzahl der zweiten Getriebeeingangswelle 8 synchronisiert in Abhängigkeit des Übersetzungsverhältnisses der zweiten Gangstufe G2 und der aktuellen Drehzahl der ersten Getriebeeingangswelle 6.
  • Dem Doppelkupplungsgetriebe vorgeschaltet ist erfindungsgemäß ein Unter-/Übersetzungsgetriebe 4. in 1 ist ein durch ein Planentengetriebe realisiertes Untersetzugsgetriebe dargestellt. Dieses Planetengetriebe 4 ist an der Abtriebswelle 14 der hier nicht dargestellten Antriebseinheit angebracht und ermöglicht eine Drehmomentwandelung zwischen einem ersten Abtriebswellenteil 22 und einem zweiten Abtriebswellenteil 24.
  • In dem hier dargestellten Beispiel erfolgt die Übertragung von einer von der Antriebseinheit bereitgestellten Leistung mit einem hohen Drehmoment, aber einer geringen Drehzahl auf eine an der Kupplungseinrichtung bereitgestellten Leistung mit einem niedrigeren Drehmoment, aber einer größeren Drehzahl. Da die Leistung in linearem Zusammenhang mit Drehmoment und Drehzahl steht, bedeutet dies, dass ein nahezu verlustfreier Übertrag der Antriebsleistung auf das Getriebe ermöglicht wird. Ein solches Untersetzungsgetriebe ist insbesondere bei Nutzkraftfahrzeugen und Schwerlast-Lkws von Vorteil, deren Antriebseinheit darauf ausgelegt sind eine Leistung mit besonders hohem Drehmoment, aber geringen Drehzahlen bereitzustellen, um beispielsweise genügend Leistung für das Anfahren bereitzustellen.
  • Das hier dargestellte Untersetzungsplanetengetriebe weist ein Sonnenrad 26, einen Planetenradsatz 28, der aus mindestens zwei Planetenrädern 28a/b auf einem Planetenträger besteht, und ein Hohlrad 30 auf. Der mit der Antriebseinheit verbindbare Abtriebswellenteil 22 ist mit dem Hohlrad 30 verbunden, während der mit dem Doppelkupplungsgetriebe verbindbare Abtriebswellenteil 24 mit dem Sonnenrad 26 verbunden ist. Der Planetenradträger ist, wie dargestellt, festgestellt, was an dem zweiten Teil der Abtriebswelle 24 eine Verringerung des Drehmoments und eine Erhöhung der Drehzahl zur Folge hat erfolgen kann. Am Rande sei bemerkt, dass durch vorliegenden Aufbau ein Drehrichtungswechsel zwischen dem ersten Abtriebswellenteil 22 und dem zweiten Abtriebswellenteil 24 erfolgt. Dies beeinträchtigt jedoch weder Funktion noch Wirkung des Untersetzungsgetriebes.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebes. In dieser Figur und in den folgenden 3 und 4 werden nur die Unter-/bzw. Übersetzungsgetriebe und die Kupplungseinrichtung mit den zwei Getriebeeingangswellen dargestellt, die schematisch das nachfolgende Getriebe und die Kupplungseinrichtung beschrieben soll. Es kann aber abtriebsabwärts des Unter-/Übersetzungsgetriebes jede beliebig Kupplungseinrichtung angeordnet sein.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Untersetzungsgetriebes, das ebenfalls zu einer Verringerung des Drehmoments aber einer Erhöhung der Drehzahl an der Kupplungseinrichtung sorgt, ist wiederum das Sonnenrad 26 mit dem zweiten, der Kupplungseinrichtung zugeordneten Abtriebswelle 24 verbunden. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier jedoch nicht das Hohlrad 30, sondern der Planetenradsatz 26 mit der ersten Abtriebswellenteil 22 verbunden und das Hohlrad 30 ist festgesetzt. Auch dadurch kann eine Reduktion des Drehmoments und eine Erhöhung der Drehzahl an der Kupplungseinrichtung erreicht werden.
  • Eine Übersetzung also eine Drehmomentserhöhung bei gleichzeitiger Drehzahlerniedrigung wird durch die in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen dargestellt. Dies findet insbesondere beispielsweise bei Sportwägen seinen Einsatz. Gerade hochdrehende Ottomotoren, die in Sportwägen zum Einsatz kommen, stellen normalerweise hohe Anforderungen an die zu verwendende Kupplung. Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Drehzahlwandeleinrichtung können jedoch auch herkömmliche Kupplungen verwendet werden. Dies verringert zum einen die Kosten, zum anderen müssen Kupplungshersteller nicht sehr viele verschiedene Teile auf Lager haben, sondern können mit der gleichen Kupplungsart verschiedenste Einsatzgebiete abdecken. Dadurch werden auch die Lagerhaltung und der Platzbedarf verringert, womit wiederum eine Kostenersparnis einhergeht.
  • 3 zeigt ein solches Übersetzungsplanetengetriebe. Für eine Übersetzung wird der ersten Abtriebswellenteil 22 mit dem Sonnenrad 28, und der zweite Abtriebswellenteil 24 mit dem Hohlrad 30 verbunden. Durch Feststellen des Planetenradsatzes 28 wird wiederum die Übersetzung von einer hohen Drehzahl auf eine niedrigere Drehzahl erreicht, bei gleichzeitiger Erhöhung des Drehmoments, um eine gleich bleibende Leistung zu erhalten.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel bei dem wiederum das Sonnenrad 26 und der erste Abtriebswellenteil 22 verbunden sind. Anders als in dem in 3 gezeigten Beispiel ist hier jedoch der Planetenradsatz 28 mit der zweiten Abtriebswelle 24 verbunden und das Hohlrad 30 festgestellt. Zudem sieht man, dass das Übersetzungsgetriebe über Verbindungen 32 mit dem Kupplungseinrichtung direkt verbunden sein kann.
  • Es ist auch möglich das Unter-/Übersetzungsgetriebe anders als hier dargestellt, auch mit der Antriebseinheit selbst zu verbinden. Dazu bietet sich insbesondere das Schwungrad bzw. Zwei-Massen-Schwungrad der Antriebeinheit an. Außerdem muss das Unter-/Übersetzungsgetriebe nicht, wie hier dargestellt, als Planetengetriebe ausgebildet sein. Auch andere Unter-/Übersetzungsgetriebearten sind einsetzbar. Auch die Anzahl der Planeten oder die dargestellte Feststellung kann anders ausgeführt sein. Erfindungsgemäß soll nur eine Drehmoment- bzw. Drehzahlwandlung vor dem Eingang der Abtriebselle in die eigentliche Kupplungseinrichtung bereitgestellt sein. Es ist deshalb auch möglich, dass das Unter-/Übersetzungsgetriebe in dem Kupplungsgehäuse selbst angeordnet ist.
  • 2
    Doppelkupplungsgetriebe
    4
    Unter-/Übersetzungsgetriebe
    6
    erste Getriebeeingangswelle
    7
    erste Getriebeausgangswelle
    8
    zweite Getriebeeingangswelle
    9
    zweite Getriebeausgangswelle
    10
    erste Kupplung
    12
    zweite Kupplung
    14
    Abtriebswelle der Antriebseinheit
    16
    Kupplungsgehäuse
    18, 20
    Reibplatten
    22
    erster Abtriebswellenteil
    24
    zweiter Abtriebswellenteil
    26
    Sonnenrad
    28
    Planetenradsatz
    30
    Hohlrad
    S1–S5
    Synchronisiereinrichtung
    G1–G9
    Gangstufen
    A–J
    Zahnradpaar aus festem Antriebsrad und Losrad

Claims (16)

  1. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einer Antriebseinheit und einem Getriebe, wobei ein Drehmoment/eine Drehzahl mittels einer Kupplungseinrichtung von der Antriebseinheit auf das Getriebe übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung durch ein Unter-/Übersetzungsgetriebe realisiert ist, das vor der Kupplungseinrichtung angeordnet ist.
  2. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe an einer Abtriebswelle der Antriebseinheit angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle einen ersten Abtriebswellenteil, der mit der Antriebseinheit verbindbar ist, und einen zweiten Abtriebswellenteil, der mit der Kupplungseinrichtung verbindbar ist, aufweist, und das Unter-/Übersetzungsgetriebe eine Drehmoment-/Drehzahl-Änderung zwischen den beiden Abtriebswellenteilen bereitstellt.
  3. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe als Planetengetriebe mit mindestens einem Sonnenrad, mindestens einem Planetenrad, und mindestens einem Hohlrad, ausgebildet ist.
  4. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach Anspruch 2 und 3, wobei der erste Abtriebswellenteil mit dem Sonnenrad in Verbindung steht und der zweite Abtriebswellenteil mit dem Planentenradsatz oder dem Hohlrad in Verbindung steht.
  5. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach Anspruch 2 und 3, wobei der erste Abtriebswellenteil mit dem Planentenradsatz oder dem Hohlrad in Verbindung steht und der zweite Abtriebswellenteil mit dem Sonnenrad in Verbindung steht.
  6. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe fest oder lösbar mit der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
  7. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe in die Kupplungseinrichtung eingebaut ist.
  8. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplungseinrichtung als Doppelkupplungseinrichtung ausgebildet ist.
  9. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Unter-Übersetzungsgetriebe lösbar oder unlösbar mit der Antriebseinheit verbunden ist.
  10. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe an einem Schwungrad oder einem Zwei-Massen-Schwungrad angeordnet ist.
  11. Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Unter-/Übersetzungsgetriebe integral mit einem Schwungrad oder einem Zwei-Massen-Schwungrad ausgebildet ist.
  12. Kupplungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Übertragen eines Drehmoments/einer Drehzahl von einer Antriebseinheit auf ein Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungseinrichtung eine als Unter-/Übersetzungsgetriebe ausgebildete Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 vorgeschaltet ist.
  13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Kupplungseinrichtung für ein Nutzfahrzeug verwendbar ist.
  14. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Getriebe, und einer Kupplungseinrichtung, insbesondere einer Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments/einer Drehzahl von der Antriebseinheit auf das Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebseinheit und Kupplungseinrichtung eine als Unter-/Übersetzungsgetriebe ausgebildete Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Erniedrigen/Erhöhen der Drehzahl bzw. des Drehmoments der Antriebseinheit angeordnet ist.
  15. Antriebsstrang nach Anspruch 14, wobei der Antriebsstrang für ein Nutzfahrzeug verwendbar ist.
  16. Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzkraftfahrzeug mit einer als Unter-/Übersetzungsgetriebe ausgebildete Drehmoment-/Drehzahlwandeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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