DE102006022540A1 - Steckerteil mit einer aus zwei Halbschalen gebildeten Geldichtung - Google Patents
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Abstract
Ein Steckerteil (2) zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil umfasst einen Kontakt (5), eine Kontaktkammer (4) zum Einstecken des Kontakts (5) und eine Geldichtung (11) zum Abdichten einer Zuleitung (7) des in die Kontaktkammer (4) eingesteckten Kontakts (5) sowie erfindungsgemäß zwei oder mehrere sich zu einer Hülse (13) ergänzende Hülsenteile (9), von denen mindestens eines mit Gel (11) gefüllt ist, wobei bei eingestecktem Kontakt (5) die zu der Hülse (13) geschlossenen Hülsenteile (9) die Zuleitung umfassen und die Zuleitung (7) durch das umgebende Gel (11) abgedichtet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Steckerteil zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
- Ein derartiges Steckerteil ist beispielsweise durch die WO 95/027321 A1 bekannt geworden.
- Steckverbindungen sollen häufig gegen das Eindringen von Fluiden in den Kontaktierbereich abgedichtet werden. Um den Eintritt flüssiger Medien zwischen Steckverbindungsgehäuse und Kabelisolation zu verhindern, gibt es mehrere Konzepte: Einzeladerdichtungen, bei denen jedes Kabel von einer Elastomerdichtung umgeben ist; oder Sammeldichtungen aus Elastomer oder Gel. Letzteres Prinzip ist z.B. aus WO 95/027321 A1 bekannt. Hierbei enthält die Steckverbindung eine Platte aus Gel, durch die die Kontakte beim Bestücken der Steckverbindung hindurchgesteckt werden, wobei das Gel hinter den Kontakten wieder zusammenfließt und auf diese Weise eine Dichtung rund um die Kabelisolation herstellt. Die geometrische Ausführung mit einer Druckplatte, die für einen definierten hydrostatischen Druck im Gel sorgt, ist in
DE 20016744 U1 gezeigt. - Beim Hindurchstecken des Kontakts durch die Gelplatte gerät häufig auch Gel in das Innere des Buchsenkontakts und damit auch in den Kontaktierbereich. Von dort kann es vom Prüfadapter der Kabelbaumfertigung aufgenommen werden und sich in diesem ansammeln, was zu einer fehlerhaften Anzeige des Prüfadapters führen kann. Weiterhin kann von großen Kontakten eine so große Gelmenge aus dem Dichtbereich entfernt werden, dass eine sichere Dichtwirkung bei Kabeln mit kleinem Außendurchmesser nicht mehr gewährleistet werden kann.
- Offenbarung der Erfindung
- Technische Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Steckerteil die Geldichtung dahingehend weiterzubilden, dass kein Gel in die Kontaktkammer gelangen kann.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Steckerteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Wirkungen
- Erfindungsgemäß ist das Gel im Auslieferungs- oder Ausgangszustand des Steckerteils in Teilelementen des Steckerteils eingebracht, die erst nach Bestücken des Steckerteils mit einem Kontakt in ihre endgültige Position gebracht werden. Durch den Positioniervorgang dieser Elemente wird das Gel dann um das Kabel des Kontakts gepresst und dichtet dieses ab. Die adhäsiven Eigenschaften des Gels begünstigen die Dichtwirkung. Ein Verschleppen des Gels in den Kontaktierbereich ist nicht möglich. Die erfindungsgemäße Gelabdichtung ist für beliebig große Kontakte einsetzbar.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Steckerteils sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1a ,1b einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckerteils mit gelgefüllten halbschalenförmigen Hülsenhälften in aufgeklappter Ausgangsposition (1a ) und in zugeklappter Dichtposition (1b ); und -
2a ,2b einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckerteils mit gelgefüllten halbschalenförmigen Hülsenhälften in aufgeklappter Ausgangsposition (2a ) und in zugeklappter Dichtposition (2b ). - Ausführungsformen der Erfindung
- Das in
1a und1b gezeigte Steckerteil2 dient zum Ausbilden einer elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil (nicht gezeigt) und umfasst ein Steckergehäuse bzw. einen Kontaktträger3 mit einer darin vorgesehenen Kontaktkammer4 , in die ein Kontakt5 des Steckerteils2 samt Kabel (Zuleitung)7 in Steckrichtung8 eingeführt ist. Mit dem in Steckrichtung8 abgewandten, kabelabgangsseitigen Ende des Kontaktträgers3 sind zwei halbschalenförmige Hülsenhälften9 durch Gelenke10 verbunden, welche bezüglich der Kontaktkammer4 einander gegenüberliegen und als Filmscharniere ausgestaltet sein können. In diesem Fall können der Kontaktträger3 und die beiden Hülsenhälften9 als ein einziges Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Die beiden Hülsenhälften9 sind innen mit Gel11 gefüllt, das sich nicht selbsttätig verformt, aber durch äußere Druckeinwirkung verformbar ist. - In
1a sind die beiden Hülsenhälften9 in ihrem aufgeklappten Ausgangszustand gezeigt, in dem der Kontakt5 zwischen den Hülsenhälften9 in die Kontaktkammer4 eingeführt werden kann. Bei eingestecktem Kontakt5 werden die beiden Hülsenhälften9 nun nach innen zusammengeklappt (Pfeil12 ), so dass sie, das Kabel7 umfassend, die in1b gezeigte geschlossene Hülse13 bilden. Beim Zuklappen, d.h. beim Schließen, der beiden Hülsenhälften9 wird das darin befindliche Gel11 um das Kabel7 herum gepresst und dadurch eine Geldichtung gebildet, die das Kabel7 abdichtet und einen Flüssigkeitseintritt entlang des Kabels7 verhindert. Die adhäsiven Eigenschaften des Gels11 begünstigen dabei die Dichtwirkung. Ein Verschleppen des Gels11 in den Kontaktierbereich, d.h. in die Kontaktkammer4 , ist nicht möglich. - Die gegenseitige Fixierung der beiden Hülsenhälften
9 in der geschlossenen Hülsenposition erfolgt mittels eines Schnapphakens15 , der an der einen Hülsenhälfte9 vorgesehen ist und mit der anderen Hülsenhälfte9 verrastet. Die Hülse13 ist an ihrem den Gelenken10 abgewandten Ende durch einen Deckel16 verschlossen, der eine möglichst passgenaue Öffnung17 zum abgedichteten Durchführen des Kabels7 aufweist und jeweils durch eine Deckelhälfte18 an den beiden Hülsenhälften9 gebildet ist. Durch den Deckel16 wird insbesondere verhindert, dass beim Schließen der beiden Hülsenhälften9 das Gel11 nach oben entweichen kann, und somit das Verpressen des Gels11 im Hülseninneren unterstützt. - Vom Steckerteil der
1 unterscheidet sich das in2a und2b gezeigte Steckerteil2 lediglich dadurch, dass hier die beiden halbschalenförmigen Hülsenhälften9 nicht dauerhaft mit dem Kontaktträger3 verbunden sind, sondern separate Teile sind. Die beiden Hülsenhälften9 werden – möglichst nahe am Kontaktträger3 – unter Umfassung des Kabels7 zu der Hülse13 geschlossen, die dann am Kontaktträger3 befestigt wird. Diese Befestigung erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Rasthaken19 , die an den Hülsenteilen9 vorgesehen sind und am Kontaktträger3 verrasten. - Die in
1 und2 gezeigte elektrische Steckverbindung kann beispielsweise auch eine einreihige Steckverbindung sein, bei der das Steckerteil2 mehrere in einer Reihe angeordnete Kontaktkammern4 aufweist, in die mehrere Kontakte5 samt ihren Kabeln7 eingeführt werden. Die Kabel7 werden durch Zuklappen zweier sich entlang der Reihe erstreckender gelgefüllter Hülsenhälften9 abgedichtet, wobei die durch die beiden Hülsenhälften9 gebildete Hülse13 alle Kabel7 umfasst.
Claims (7)
- Steckerteil (
2 ) zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit einem weiteren Steckerteil, mit einem Kontakt (5 ), mit einer Kontaktkammer (4 ) zum Einstecken des Kontakts (5 ) und mit einer Geldichtung (11 ) zum Abdichten einer Zuleitung (7 ) des in die Kontaktkammer (4 ) eingesteckten Kontakts (5 ), gekennzeichnet durch zwei oder mehrere sich zu einer Hülse (13 ) ergänzende Hülsenteile (9 ), von denen mindestens eines mit Gel (11 ) gefüllt ist, wobei bei eingestecktem Kontakt (5 ) die zu der Hülse (13 ) geschlossenen Hülsenteile (9 ) die Zuleitung (7 ) umfassen und die Zuleitung (7 ) durch das umgebende Gel (11 ) abgedichtet ist. - Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel (
11 ) innerhalb der durch die Hülsenteile (9 ) gebildeten Hülse (13 ) verpresst ist. - Steckerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
13 ) durch zwei jeweils mit Gel (11 ) gefüllte Halbschalen (9 ) gebildet ist. - Steckerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
9 ) am Steckergehäuse bzw. Kontaktträger (3 ) des Steckerteils (2 ) beweglich, insbesondere gelenkig, gelagert sind. - Steckerteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
9 ) mit dem Steckergehäuse bzw. Kontaktträger (3 ) durch Filmscharniere (10 ) verbunden sind. - Steckerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
9 ) in ihrer geschlossenen Hülsenposition mit dem Steckergehäuse bzw. Kontaktträger (3 ) verbindbar, insbesondere verrastbar sind. - Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
9 ) in ihrer geschlossenen Hülsenposition miteinander fixierbar, insbesondere verrastbar sind.
Priority Applications (3)
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2007
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DE102015104537B4 (de) | 2015-03-25 | 2024-05-29 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Elektrische Verbindung in Kabelbäumen für Fahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
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