DE102006022179B4 - Türfeststeller für eine Kraftwagentür - Google Patents

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Abstract

Türfeststeller zur Festlegung einer Kraftwagentür (10) in einer geöffneten Haltestellung mit einem Haltearm (20), der einerseits über eine Halteeinrichtung (22) an der Kraftwagentür (10) gehalten und andererseits über eine Lagereinrichtung (24) an einer Türsäule (12) festzulegen ist, von welcher der Haltearm (20) zum Öffnen der Kraftwagentür (10) über die Haltestellung hinaus zu lösen ist, wobei der Haltearm (20) nach dem Lösen von der Lagereinrichtung (24) in eine Ausweichstellung zu überführen ist, wobei eine Überführungseinrichtung (66) vorgesehen ist, mit welcher der Haltearm (20) nach dem Lösen von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung (24) in die Ausweichstellung zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) mittels der kraftwagentürseitigen Halteeinrichtung (22) verschiebbar geführt in der Ausweichstellung zumindest annähernd vollständig innerhalb der Kraftwagentür (10) überführt anzuordnen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller zur Festlegung einer Kraftwagentür in einer geöffneten Haltestellung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Türfeststeller ist beispielsweise bereits aus DE 43 20 641 C1 als bekannt zu entnehmen. Dabei ist ein Haltearm vorgesehen, welcher auf Seiten eines Türrahmens unter Vermittlung eines als Schwenkteil ausgebildeten Öffnungsbegrenzers schwenkbar gelagert ist. Auf Seiten eines türseitig festgelegten Beschlags ist eine als schlitzförmige Aufnahme ausgebildete Halteeinrichtung vorgesehen, an welcher der Haltearm ebenfalls schwenkbar gelagert anzuordnen ist. Wird nun die Kraftwagentür in eine Offenstellung von beispielsweise etwa 90° geöffnet, so ergibt sich durch den Türfeststeller eine entsprechende Fixierung.
  • Zum weiteren Öffnen der Kraftwagentür über diese Haltestellung hinaus ist der Haltearm im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung zu lösen. Demzufolge ist die Kraftwagentür über ihre Haltestellung hinaus zu überdrücken, damit diese beispielsweise in eine Stellung von etwa 270° zu öffnen ist.
  • Nach dem Lösen des Haltearms von der schlitzförmigen Ausnehmung wird dieser in den Hohlraum des Türrahmens eingezogen. Dies erfolgt mittels von zwei Federelementen, welche den Haltearm bzw. den mit diesem schwenkbar verbundenen Öffnungsbegrenzer entsprechend beaufschlagen.
  • Ein weiterer derartiger Türfeststeller ist bereits aus der DE 44 01 511 C2 als bekannt zu entnehmen und umfasst einen Haltearm, der einerseits über eine Halteeinrichtung an der als Heckdrehtür für einen Transporter ausgebildeten Kraftwagentür gehalten und andererseits in der Haltestellung der Kraftwagentür über eine Lagereinrichtung an einer karosserieseitigen Türsäule des Transporters festgelegt ist. In dieser Haltestellung erstreckt sich die Kraftwagentür in einem Winkel von etwa 90 Grad zu ihrer geschlossenen Position bzw. zur Rückwand des Transporters. Damit die Kraftwagentür über die Haltestellung hinaus noch weiter – beispielsweise in eine nahe der zugehörigen Seitenwand angeordnete Stellung – geöffnet werden kann, ist der Haltearm von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung zu lösen. Damit der gelöste Haltearm beispielsweise beim Rangieren oder Be- und Entladen des Transporters nicht beschädigt werden kann bzw. nicht störend wirkt, ist dieser um eine der kraftwagentürseitigen Halteeinrichtung zugeordneten Schwenkachse in eine Ausweichstellung zu überführen. Diese Überführung des Haltearms in die Ausweichstellung erfolgt manuell.
  • Als nachteilig bei diesem bekannten Türfeststeller ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die Überführung des Haltearms in die Ausweichstellung einerseits leicht vergessen werden kann und es andererseits beispielsweise beim Öffnen der Kraftwagentür erforderlich ist, den Haltearm manuell in die Ausweichstellung zu verschwenken.
  • Ferner ist aus der DE 34 35 009 A1 ein Türhalter für Fahrzeugtüren als bekannt zu entnehmen, bei welchem ein bügelförmiger Haltearm vorgesehen ist, welcher beim Öffnen der Tür in eine schlitzförmige Ausnehmung einer türseitigen Halteeinrichtung eingreift. Indem der Lagerbügel aus dieser Ausnehmung manuell herausbewegt wird, ist diese Begrenzung zu lösen und die Kraftwagentür weiter zu öffnen.
  • Die Druckschrift DE 195 39 212 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Festlegung eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs in einer gewünschten Offenstellung am Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst dabei ein rohrförmiges Unterteil, welches im unteren Endbereich eine Einrichtung zur Festlegung des Unterteils im Schloss der Kofferraumwandung des Fahrzeugs aufweist. Die Vorrichtung umfasst ferner ein rohrförmiges Oberteil, welches aus dem rohrförmigen Unterteil teleskopartig axial nach oben hin herausziehbar ist. Außerdem ist eine Handhabe vorgesehen, um das rohrförmige Oberteil in einer gewählten Ausziehposition gegenüber dem rohrförmigen Unterteil festzulegen.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 041 432 A1 offenbart eine Türfeststellvorrichtung für eine Fahrzeugtür. Die Türfeststellvorrichtung umfasst dabei einen teleskopierbaren Feststellarm, welcher einenends fahrzeugtürseitig um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Der Feststellarm weist anderenends ein Rastelement auf, welches mit einem Gegenrastelement auf Seiten des Fahrzeugs verrastbar ist. Bei weiter als einer Öffnungslage geöffneter und bei geschlossener Fahrzeugtür ist das Rastelement von dem Gegenrastelement gelöst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Türfeststeller der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass dieser zuverlässiger und komfortabler in die Ausweichstellung zu überführen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türfeststeller mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem vorgeschlagenen Türfeststeller ist erfindungsgemäß eine Überführungseinrichtung vorgesehen, mit welcher der Haltearm nach dem Lösen von der türsäulenseitigen Lageeinrichtung in die Ausweichstellung zu bewegen ist. Im Unterschied zum vorbeschriebenen Stand der Technik ist es demnach erfindungsgemäß vorgesehen, die Bewegung des Haltearms in die Ausweichstellung mittels der Überführungseinrichtung vorzunehmen. Dabei ist es erfindungsgemäß insbesondere denkbar, dass der Haltearm automatisch in die Ausweichstellung überführt wird, wenn dieser beispielsweise von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung gelöst wird. Darüber hinaus wäre es natürlich auch denkbar, dass die Überführungseinrichtung durch eine entsprechende Sensorik geschalten wird, so dass der Haltearm in die Ausweichstellung überführt wird, sobald dieser eine bestimmte, durch einen Sensor oder dergleichen erfasste Stellung erreicht hat bzw. durchläuft. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch auch zu betrachten, dass es alternativ zu der automatischen Überführung des Haltearms in die Ausweichstellung auch denkbar wäre, die hierzu verwendete Überführungseinrichtung beispielsweise mittels einer Fernbedienung oder Fernbetätigung zu aktivieren.
  • Es ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Türfeststeller durch die Verwendung der Überführungseinrichtung bedeutend zuverlässiger in die Ausweichstellung überführt werden kann, insbesondere dann, wenn die Überführung des Haltearms in die Ausweichstellung automatisch in Abhängigkeit des Lösens von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung oder in Abhängigkeit eines Sensorsignals erfolgt. Weiterhin ist ersichtlich, dass insbesondere bei einer automatisch wirkenden Überführungseinrichtung eine weitaus komfortablere Bewegung des Haltearms in die Ausweichstellung gegeben ist, als dies der bislang bekannte Stand der Technik ermöglicht.
  • Eine besonders betriebssichere Überführung des Haltearms in seine Ausweichstellung wird gewährleistet, wenn der Haltearm mittels der Halteeinrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Eine äußerst vorteilhafte Verstauung des Haltearms wird darüber hinaus erreicht, wenn dieser in der Ausweichstellung zumindest annähernd vollständig innerhalb der Kraftwagentür anzuordnen ist. Durch eine derartige Anordnung innerhalb der Kraftwagentür kann beispielsweise eine ungestörte Be- und Entladung des Transporters einerseits und eine zuverlässige Verstauung des Haltearms andererseits erreicht werden, so dass dieser beim Be- und Entladen nicht beschädigt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat sich eine besonders einfache und betriebssichere Überführungseinrichtung dadurch realisieren lassen, dass diese ein Federelement umfasst, welches durch das Öffnen der Kraftwagentür vorzuspannen ist. Somit ist auf einfache Weise ein reversibel spannbares Element geschaffen, mit dem der Haltearm auf einfache und zuverlässige Weise in die Ausweichstellung überführt werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn der Haltearm in der Haltestellung gesichert gegenüber der Halteeinrichtung festgelegt ist. Hierdurch ist auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass die Kraftwagentür in der durch den Haltearm festgelegten Offenstellung gehalten ist. Eine besonders komfortable Lösung bzw. Aufhebung dieser Sicherung kann geschaffen werden, wenn der Haltearm in der Haltestellung mittels einer Handhabe von der Lagereinrichtung zu lösen ist.
  • Eine fertigungstechnisch besonders einfache und kostengünstig herstellbare lösbare Verbindung zwischen dem Haltearm und der Lagereinrichtung kann darüber hinaus durch eine Rastverbindung geschaffen werden, über welche der Haltearm mit der Lageeinrichtung verbunden ist. Eine fertigungstechnisch besonders einfache lösbare Rastverbindung kann darüber hinaus geschaffen werden, indem ein der Lageeinrichtung zugewandtes Ende des Haltearms eine im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung umfasst, welche mit einer Lagerachse der Lagereinrichtung zu verrasten ist.
  • Eine zuverlässige und komfortable Verbindung des Haltearms mit der türsäulenseitigen Lagereinrichtung kann geschaffen werden, wenn sich der in der Ausweichstellung befindende Haltearm beim Schließen der Tür wieder selbsttätig mit der Lagereinrichtung verbindet. Bei einem neuerlichen Öffnen der Kraftwagentür ist somit sichergestellt, dass diese in der Haltestellung des Haltearms wieder zuverlässig gegenüber der Karosserie des Kraftwagens festgelegt werden kann.
  • Eine besonders komfortable Lösung des Haltearms von der Lagereinrichtung kann darüber hinaus mittels einer Handhabe geschaffen werden, welche beispielsweise an der Innenseite der Kraftwagentür angeordnet werden kann. Ein besonders betriebssicherer Türfeststeller zeichnet sich dabei dadurch aus, dass der Haltearm mittels der Handhabe um eine Schwenkachse der Halteeinrichtung zu verschwenken ist. Durch eine derartige Schwenkbewegung kann somit auf einfache Weise das Lösen des Haltearms von der Lagereinrichtung durchgeführt werden.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn ein und dieselbe Handhabe sowohl zum Entsichern des Haltearms in der Haltestellung wie auch zum Lösen des Haltearms von der Lagereinrichtung vorgesehen ist. Diese doppelte Funktion kann beispielsweise durch eine damit konkordante jeweilige Stellung der Handhabe durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, durch Betätigung der Handhabe über einen relativ kurzen Weg das Entsichern des Haltearms in der Haltestellung durchzuführen und durch Betätigung der Handhabe über einen längeren Weg das Lösen des Haltearms von der Lageeinrichtung durchzuführen. Somit ist gleichzeitig eine Abfolge der beiden durch die Handhabe initiierten Funktionen gegeben.
  • Die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine schwenkbar an einer Türsäule gelagerte Kraftwagentür, welche schematisch und ausschnittsweise in vier Schwenkstellungen dargestellt und über einen Haltearm an der karosserieseitigen Türsäule festzulegen ist, von welcher der Haltearm zum Öffnen der Kraftwagentür über die Haltestellung hinaus zu lösen und mittels einer Überführungseinrichtung in eine innerhalb der Kraftwagentür angeordnete Ausweichstellung zu überführen ist; und in
  • 2 eine schematische Perspektivansicht auf den Türfeststeller gemäß 1, der im Wesentlichen einen einerseits über eine Halteeinrichtung an der Kraftwagentür und andererseits über eine Lagereinrichtung an der Türsäule festzulegenden Haltearm umfasst, der über die Überführungseinrichtung mit einem Federelement nach dem Lösen von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung in die Ausweichstellung zu bewegen ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittansicht eine als Heckdrehtür eines Transporters ausgebildete Kraftwagentür 10 dargestellt, welche um eine in Vertikalrichtung verlaufende Schwenkachse S schwenkbar an einer Türsäule 12 der Kraftwagenkarosserie des Transporters gelagert ist. Während die geschlossene Stellung der Kraftwagentür 10 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, sind deren drei, in 1 ebenfalls dargestellte Offenstellungen lediglich mit gestrichelten Linien gezeigt. Die Kraftwagentür 10 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Außenbeplankungsteil 14 und ein Innenteil 16, welche einen Hohlraum 18 miteinander begrenzen. Die Türsäule 12 ist ebenfalls als übliche Hohlsäule ein- oder mehrteilig ausgebildet. Damit die Kraftwagentür 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad in einer geöffneten Haltestellung gegenüber der Türsäule 12 bzw. der Kraftwagenkarosserie festgelegt werden kann, ist ein Türfeststeller vorgesehen, der im Wesentlichen einen Haltearm 20 umfasst, der einerseits über eine im Weiteren noch näher erläuterte Halteeinrichtung 22 an der Kraftwagentür 10 gehalten und andererseits über eine Lagereinrichtung 24 an der Türsäule 12 festzulegen ist.
  • In Zusammenschau mit 2, welche in einer schematischen Perspektivansicht den Türfeststeller separat darstellt, ist erkennbar, dass die Lagereinrichtung 24 vorliegend einen Lagerbock 26 umfasst, der zwei Lagerschenkel 28 sowie ein Lagergrundteil 30 umfasst. Über das Lagergrundteil 30 ist die Lagereinrichtung 24 mittels von nicht dargestellten Schraubverbindungen an der Türsäule 12 festgelegt. Zwischen den beiden Lagerschenkeln 28 erstreckt sich eine Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24, welche vorliegend über Schrauben 34 festgelegt ist.
  • Die kraftwagentürseitige Halteeinrichtung 22 umfasst im Wesentlichen einen Lagerbock 36, der ebenfalls ein Lagergrundteil 38 sowie zwei einteilig mit diesem ausgebildete Lagerschenkel 40 umfasst. An den Lagerschenkeln 40 ist eine Lagerhülse 42 mittels von zwei die Lagerschenkel 40 durchdringenden Lagerbolzen 44 schwenkbar an dem Lagerbock 36 gehalten. Um im Inneren der Lagerhülse 42 angeordnete Bauteile erkennbar zu gestalten, ist die Lagerhülse 42 teilweise gestrichelt dargestellt. Die Lagerhülse 42 umschließt den Haltearm 20 außenumfangsseitig, so dass dieser gegenüber der Halteeinrichtung 22 bzw. der Kraftwagentür 10 verschiebbar geführt ist.
  • An dem der Lagereinrichtung 24 abgewandten Ende sind an dem Haltearm 20 zwei in Querschnitt im Wesentlichen dreieckförmige Sicherungskloben 46 angeformt, welche mit einer konzentrisch innerhalb der Lagerhülse 42 angeordneten Sicherungshülse 48 zusammenwirken können. Die Sicherungshülse 48 umfasst dabei einen außenumfangsseitig radial abstehenden Betätigungsarm 50, der die Lagerhülse 42 im Bereich eines Durchgangsschlitzes durchsetzt. Der Durchgangsschlitz ist dabei – in radialer Richtung betrachtet – größer bemessen als der Betätigungsarm 50, so dass dieser gemeinsam mit der Sicherungshülse 48 gegenüber dem Haltearm 20 bzw. der Lagerhülse 42 gedreht werden kann. Die Drehbewegung der Sicherungshülse 48 bzw. des Betätigungsarms 50 ist dabei durch die Begrenzungswände 54, 56 begrenzt, an welchen der Betätigungsarm 50 entsprechend anschlagen kann. Die Sicherungshülse 48 ist durch eine Spiralfeder 58 derart federbelastet, dass der Betätigungsarm 50 in der Ausgangsstellung an der Begrenzungswand 54 des Durchgangsschlitzes innerhalb der Sicherungshülse 48 anschlägt. Aus dieser gezeigten Stellung ist die Sicherungshülse 48 bzw. deren Betätigungsarm 50 mittels eines Bowdenzugs 60 derart verdrehbar, dass der Betätigungsarm 50 mit der Begrenzungswand 56 des Durchgangsschlitzes in Anlage kommt. Der Bowdenzug 56 ist dabei mittels einer Handhabe 62 (1) auf im Weiteren noch näher erläuterte Weise betätigbar.
  • Weiterhin ist aus 2 erkennbar, dass der Haltearm 20 einen Endanschlag 64 umfasst, wobei die Sicherungshülse 48 zwischen den Sicherungskloben 46 und den Endanschlag 64 gesichert werden kann, um somit den Haltearm 20 gegenüber der Halteeinrichtung 22 in der Haltestellung festzulegen. Außerdem ist aus 2 eine Überführungseinrichtung 66 erkennbar, die ein Federelement 68 umfasst, welches mit einem Ende nahe des Endanschlags 64 an dem Haltearm 20 und mit dem anderen Ende an einem Halter 70 festgelegt ist, der seinerseits – wie aus 1 erkennbar ist – an dem Innenteil 16 der Kraftwagentür 10 festgelegt ist.
  • Schließlich ist aus 2 erkennbar, dass ein der Lagereinrichtung 24 zugewandtes Ende 72 des Haltearms 20 im Wesentlichen C-förmig ausgebildet und eine im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 74 umfasst, welche mit der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 zusammenwirkt. Die Ausnehmung 74 wird dabei im Wesentlichen von einem Federteil 76 gebildet, welches an den halbkreisförmigen Querschnitt der Ausnehmung 74 angepasst ist und zur Öffnungsseite hin ein Maul mit zwei schräg ausgestellten Maulteilen 78 umfasst. Die Maulteile 78 sorgen dabei dafür, dass der Haltearm 20 mit der Lagerachse 32 zuverlässig in Eingriff kommt. Das Federteil 76 insgesamt ermöglicht eine lösbare Rastverbindung zwischen dem Ende 72 des Haltearms 20 und der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24. In Zusammenschau mit 1 ist erkennbar, dass in der geschlossenen, mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung der Kraftwagentür 10 das Ende 72 des Haltearms 20 mit der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 in Eingriff bzw. verrastet ist.
  • Wird nun die Kraftwagentür 10 über eine gestrichelt dargestellte Zwischenstellung bei einem Öffnungswinkel von etwa 45 Grad in eine Haltestellung bei einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad verschwenkt, in welcher die Kraftwagentür 10 lagegesichert gegenüber der Kraftwagenkarosserie bzw. der Türsäule 12 gehalten ist, so wandert während dieser Öffnungsbewegung die Lagerhülse 42 der türfesten Halteeinrichtung 22 entlang des Haltearms 20, wobei der Abstand der Halteeinrichtung 22 relativ zur türsäulenseitigen Lagereinrichtung 24 kontinuierlich zunimmt. Die Lagerhülse 42 wandert bei der Öffnungsbewegung der Kraftwagentür 10 dabei entlang des Haltearms 20, bis die Sicherungshülse 48 der Lagerhülse 42 an dem Endanschlag 64 des Haltearms 20 anschlägt. Dabei wird die durch die Spiralfeder 58 federbelastete Sicherungshülse 48 durch die Sicherungskloben 46 zwischen diesen und dem Endanschlag 64 verriegelnd festgelegt bzw. gesichert, so dass der Haltearm 20 insgesamt gegenüber der Halteeinrichtung 22 festgelegt ist. Demgemäß ist die Kraftwagentür 10 vorliegend bei einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad gegenüber der Türsäule 12 festgelegt.
  • Soll die Kraftwagentür 10 aus dieser Haltestellung geschlossen werden, so kann mittels der Handhabe 62 der Bowdenzug 60 und somit – über den Betätigungsarm 50 – die Sicherungshülse 48 gegen die Federkraft der Spiralfeder 58 verschwenkt werden, bis der Betätigungsarm 50 an der Begrenzungswand 56 der Lagerhülse 42 anschlägt. Durch diese Verdrehung der Sicherungshülse 48 wird deren Verriegelung durch die Sicherungskloben 46 aufgehoben, so dass diese freigegeben und gegenüber dem Haltearm 20 verschoben werden kann. Dementsprechend ist auch die Lagerhülse 42 bzw. die gesamte Halteeinrichtung 22 gegenüber dem Haltearm 20 verschiebbar und die Kraftwagentür 10 schließbar. Bei der Schließbewegung verkürzt sich dementsprechend der Abstand zwischen der Halteeinrichtung 22 und der Lagereinrichtung 24 kontinuierlich. Aus 1 ist dabei insbesondere erkennbar, dass die Lagerhülse 42 gegenüber dem an der Kraftwagentür 10 befestigten Lagerbock 36 verschwenkbar ist, so dass sich die Schwenkposition der Lagerhülse 42 an die jeweilige Stellung des Haltearms 20 relativ zu der Kraftwagentür 10 anpassen kann.
  • Soll die Kraftwagentür 10 ausgehend von der Haltestellung jedoch nicht verschlossen, sondern vielmehr über die Haltestellung hinaus geöffnet werden, so ist die Rastverbindung zwischen dem Ende 72 des Haltearms 20 von der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise zu lösen. Hierzu kann die Handhabe 62 derart betätigt werden, dass über den Bowdenzug 60 zunächst die Sicherungshülse 48 verschwenkt und deren Betätigungsarm 50 mit der Begrenzungswand 56 in Anlage kommt. Wird nun die Handhabe 62 weiter betätigt und dementsprechend der an der Begrenzungswand 56 anliegende Betätigungsarm 50 weiter in Richtung des Lagergrundteils 38 des Lagerbocks 36 gezogen, so wird hierdurch die Lagerhülse 40 mit einem entsprechenden Drehmoment um die Lagerbolzen 44 beaufschlagt. Ist dieses Drehmoment – verursacht durch die Handhabe 62 bzw. den Bowdenzug 60 – entsprechend groß, so wird die Rastverbindung zwischen dem Ende 72 des Haltearms 20 und der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 gelöst. Mit anderen Worten kann mittels der Handhabe 62 der Haltearm 20 um die Lagerbolzen 44 verschwenkt werden, so dass dessen Ende 72 mit der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 außer Eingriff kommt. Somit wird die durch den Haltearm 20 bedingte Haltestellung bei einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad der Kraftwagentür 10 aufgehoben, so dass diese insgesamt in einem Öffnungswinkel von bis zu 270 Grad bis nahe der Seitenwand des Kraftwagens bzw. Transporters verschwenkt werden kann.
  • Mittels der Überführungseinrichtung 66, deren Federelement 68 in der Haltestellung der Kraftwagentür 10 vorgespannt ist, wird der Haltearm 20 nach dem Lösen von der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 derart bewegt, dass dieser zumindest annähernd vollständig innerhalb des Hohlraums 18 der Kraftwagentür 10 angeordnet ist. Der Haltearm 20 ist dabei durch die Lagerhülse 42 der Halteeinrichtung 22 verschiebbar geführt. Somit wird der Haltearm 20 in die zumindest annähernd vollständig innerhalb der Kraftwagentür 10 angeordnete Ausweichstellung überführt, so dass beispielsweise ein ungehindertes Be- und Entladen des Transporters möglich ist. Darüber hinaus ist durch die Überführung des Haltearms in die Ausweichstellung sichergestellt, dass dieser beim Be- und Entladen nicht beschädigt werden kann. Schließlich ist ebenfalls sichergestellt, dass durch den Haltearm 20 keine Kratzer oder dergleichen Beschädigungen beispielsweise der Türsäule 12 erfolgen können.
  • Aus der Abfolge der Öffnungsbewegungen ist erkennbar, dass das Federelement 68 der Überführungseinrichtung 66 beim Öffnen der Kraftwagentür 10 bis in deren Haltestellung kontinuierlich vorgespannt wird, so dass dieses den Haltearm 20 mit einer entsprechenden Überführungskraft beaufschlagen kann, sobald dessen Ende 72 von der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 gelöst wird.
  • Weiterhin ist insbesondere aus 1 erkennbar, dass der sich in der Ausweichstellung befindende Haltearm 20 so angeordnet ist, dass nach dem vollständigen Schließen der Kraftwagentür 10 dessen Ende 72 bzw. die Ausnehmung 74 selbsttätig wieder mit der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 in Eingriff kommt.
  • Ist demgemäß der Haltearm 20 von der Lagereinrichtung 24 gelöst worden, so wird dieser wieder automatisch mit der Lagerachse 32 der Lagereinrichtung 24 verbunden, wenn die Kraftwagentür 10 das nächste Mal verschlossen wird. Bei einem neuerlichen Öffnen der Kraftwagentür 10 ist somit sichergestellt, dass bei einem Öffnungswinkel von etwa 90 Grad wieder die Haltestellung erreicht wird, in welcher die Kraftwagentür 10 gegenüber der Türsäule 12 lagegesichert ist.

Claims (11)

  1. Türfeststeller zur Festlegung einer Kraftwagentür (10) in einer geöffneten Haltestellung mit einem Haltearm (20), der einerseits über eine Halteeinrichtung (22) an der Kraftwagentür (10) gehalten und andererseits über eine Lagereinrichtung (24) an einer Türsäule (12) festzulegen ist, von welcher der Haltearm (20) zum Öffnen der Kraftwagentür (10) über die Haltestellung hinaus zu lösen ist, wobei der Haltearm (20) nach dem Lösen von der Lagereinrichtung (24) in eine Ausweichstellung zu überführen ist, wobei eine Überführungseinrichtung (66) vorgesehen ist, mit welcher der Haltearm (20) nach dem Lösen von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung (24) in die Ausweichstellung zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) mittels der kraftwagentürseitigen Halteeinrichtung (22) verschiebbar geführt in der Ausweichstellung zumindest annähernd vollständig innerhalb der Kraftwagentür (10) überführt anzuordnen ist.
  2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) nach dem Lösen von der türsäulenseitigen Lagereinrichtung (24) automatisch bzw. selbsttätig gegenüber der Halteeinrichtung (22) zu bewegen ist.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung (66) ein Federelement (68) umfasst, welches durch das Öffnen der Kraftwagentür (10) vorzuspannen ist.
  4. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) in der Haltestellung gesichert gegenüber der Halteeinrichtung (22) festgelegt ist.
  5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung des Haltearms (20) in der Haltestellung mittels einer Handhabe (62) aufzuheben ist.
  6. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) über eine lösbare Rastverbindung an der Lagereinrichtung (24) festzulegen ist.
  7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Lagereinrichtung (24) zugewandtes Ende (72) des Haltearms (20) eine im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung (74) umfasst, welche mit einer Lagerachse (32) der Lagereinrichtung (24) zu verrasten ist.
  8. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der in der Ausweichstellung befindende Haltearm (20) beim Schließen der Kraftwagentür (10) wieder selbsttätig mit der Lagereinrichtung (24) verbindet.
  9. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) mittels einer Handhabe (62) von der Lagereinrichtung (24) zu lösen ist.
  10. Türfeststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) mittels der Handhabe (62) um eine Schwenkachse der Halteeinrichtung (22) zu verschwenken ist.
  11. Türfeststeller nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (62) sowohl zum Entsichern des Haltearms (20) in der Haltestellung wie auch zum Lösen des Haltearms (20) von der Lagereinrichtung (24) vorgesehen ist.
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