DE10025888B4 - Seitentür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Seitentür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, welche zum Erreichen einer Offenstellung mittels eines Drehgelenks (1) um einen bestimmten Winkel um eine Drehgelenkachse (7) nach oben verschwenkbar ist und eine seitliche Axialbewegung ausführt, wobei das Drehgelenk (1) wenigstens zwei Gelenkteile (2, 3) aufweist, von denen das erste Gelenkteil (2) fest mit der Fahrzeugkarosserie und das zweite Gelenkteil (3) mit der Tür (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tür (5) ein Koppelmechanismus (4) verbunden ist, der die Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (2, 3) in eine Schwenkbewegung der Tür (5) um eine zur Drehgelenkachse (7) senkrechte Schwenkachse (6) umsetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs insbesondere Personenkraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus der
DE 196 39 663 A1 ist eine derartige Seitentür bekannt, bei welcher mit Hilfe einer Kolben-/Zylindereinheit, die in einer karosseriefesten Lagerstelle der Seitentür vorgesehen ist, zunächst eine Axialbewegung der Seitentür und nachfolgend eine Schwenkbewegung nach oben in die Offenstellung ausgeführt wird. Hierdurch kann zwar ein Freischwenken der Seitentür von der Umgebungskontur des Fahrzeugs erreicht werden, jedoch steht die Tür in der geöffneten Position relativ weit vom Fahrzeug ab. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Seitentür zu schaffen, bei welcher der Winkel, mit welchem die geöffnete Tür vom Fahrzeug absteht, verringert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Bei der Erfindung wird ein Koppelmechanismus vorgesehen, der die Relativbewegung zwischen zwei Gelenkteilen des Drehgelenks, mit welchem die Tür sowohl seitlich axial als auch rotatorisch bewegt wird, in eine Schwenkbewegung der Tür um eine zur Drehgelenkachse senkrechte Schwenkachse umsetzt. Die Schwenkbewegung erfolgt beim Öffnen der Tür zum Fahrzeug hin, wodurch der Winkel, mit welchem die geöffnete Tür vom Fahrzeug absteht, erheblich verringert werden kann.
- Zwar ist aus der
DE 41 14 811 A1 ein Scharnierarm für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, dessen Drehbewegung mit der Drehbewegung eines weiteren Hebels gekoppelt ist. Eine Verschwenkung der Kraftfahrzeugtür nach oben ist hierbei jedoch nicht vorgesehen. - Das Drehgelenk, in welchem die seitliche Axialbewegung und die Drehbewegung der Tür ausgeführt werden, befindet sich bevorzugt im vorderen unteren Teil der Tür und die Lagerstelle für das Drehgelenk ist karosserieseitig im unteren Bereich der A-Säule an der Karosserie vorgesehen. Das Drehgelenk besitzt im Wesentlichen zwei Gelenkteile, von denen ein erstes Gelenkteil eine karosseriefeste Achse mit einer äußeren Kreiszylinderfläche bildet, auf welcher ein zweites als Gelenkhülse ausgebildetes Gelenkteil axial und rotatorisch beweglich geführt ist. Zwischen der karosseriefesten Achse und der Gelenkhülse wirkt eine Führung, welche die Drehbewegung der Gelenkhülse bevorzugt gleichzeitig in eine Axialbewegung entlang der Drehgelenkachse umsetzt.
- In bevorzugter Weise wird der Koppelmechanismus beim Öffnen der Tür nach einem bestimmten Drehwinkel, beispielsweise bei ca. 45° oder einem größeren Drehwinkel aktiviert. Durch die Aktivierung des Koppelmechanismus wird die Seitentür nach dem genannten Drehwinkel um die zur Drehgelenkachse senkrecht verlaufende Schwenkachse, welche in unmittelbarer Nähe des Drehgelenks vorgesehen ist, zum Fahrzeug hin geschwenkt bzw. gekippt. Der Koppelmechanismus kann hierzu ein längliches beispielsweise stab- oder stangenförmiges Koppelelement aufweisen, das an seinem einen Ende mit der Karosserie verbunden ist und an seinem anderen Ende mit der Tür verbunden ist. In bevorzugter Weise ist das Koppelelement in seiner Länge verstellbar, wobei die Verstelllänge in Abhängigkeit von dem Drehwinkel, ab welchem der Koppelmechanismus aktiviert wird, kürzer bemessen wird, als die Axialbewegung des zweiten Gelenkteils bzw. der Gelenkhülse. In bevorzugter Weise wirkt das Koppelelement beim Öffnen der Tür als Zugelement und beim Schließen der Tür als Schubelement. Beim Schließen der Tür wird somit erreicht, dass die zum Fahrzeug hin gekippte Tür für ein erleichtertes Zurückbringen in die Öffnungskontur an der Karosserie aufgrund der Schubwirkung zurückgeschwenkt wird.
- Das Koppelelement besitzt bevorzugt an dem Ende, welches mit der Tür verbunden ist, ein Gelenk, welches die Schwenk- und Drehbewegung der Tür ausgleicht.
- Die Schwenkachse kann als Scharnier ausgebildet sein, wobei dieses Scharnier die Funktion eines Notfallscharniers haben kann. Hierdurch ist gewährleistet, dass nach einem Unfall das seitliche Aufschwenken der Seitentür um die Schwenkachse bzw. Scharnierachse möglich ist. Hierdurch ist das Öffnen des Fahrzeugs auch dann möglich, wenn sich dieses beispielsweise in Dachlage oder in einer anderen das Hochdrehen der Tür verhindernden Lage befindet. In bevorzugter Weise bildet die Schwenkachse, um welche die Tür im Normalbetrieb beim Öffnen zum Fahrzeug hin, geschwenkt bzw. gekippt wird, auch die Scharnierachse des Notfallscharniers, die bei geschlossener Tür im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugschweller verläuft.
- Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 ein Drehgelenk, in welchem die Seitentür am Fahrzeug gelagert ist, im Zustand bei geschlossener Tür; -
2 das Drehgelenk der1 bei teilweise geöffneter Tür mit einem Drehwinkel von ca. 60° um die Gelenkachse; -
3 das Drehgelenk bei vollständig geöffneter Tür nach einem Drehwinkel von ca. 90°; -
4 das Drehgelenk in einer bei Normalbetrieb geschlossenen Stellung mit geöffnetem Notfallscharnier; -
5 eine Fahrzeugseite von hinten gesehen mit zwei Positionen der geöffneten Seitentür; und -
6 eine Seitenansicht einer Fahrzeugseite mit geöffneter Tür. - Ein Ausführungsbeispiel einer Seitentür
5 ist in einem Drehgelenk1 , welches im Einzelnen in den1 bis4 dargestellt ist, im unteren Bereich einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs an der Fahrzeugkarosserie verankert. In den1 bis4 ist das vordere untere Türteil gezeigt, welches mit dem Drehgelenk1 verbunden ist. Das Drehgelenk1 besitzt zwei ineinander angeordnete Gelenkteile, nämlich ein erstes inneres Gelenkteil2 und zweites äußeres Gelenkteil3 . Das erste Gelenkteil2 bildet eine mittels einer Konsole16 am Fahrzeugaufbau verankerte Gelenkachse7 mit einer um diese angeordneten kreiszylindrischen Außenfläche. Auf dieser kreiszylindrischen Außenfläche ist in Form einer Gelenkhülse das zweite Gelenkteil3 rotatorisch und in axialer Richtung beweglich geführt. Hierzu ist eine Führungseinrichtung8 vorgesehen, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer wendelförmigen Führungsbahn17 im zweiten Gelenkteil3 und einem am ersten Führungsteil befestigten Vorsprung18 , welcher in die Führungsbahn ragt, gebildet wird. Der Vorsprung18 und die Führungsbahn17 können auch in umgekehrter Anordnung am zweiten und ersten Gelenkteil3 und2 vorgesehen sein. Für eine reibungsarme Führung des Vorsprunges18 in der wendelförmigen Führungsbahn17 ist am Vorsprung18 eine Rolle19 drehbar gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind am ersten Gelenkteil2 und am zweiten Gelenkteil3 jeweils zwei diametral angeordnete Vorsprünge18 und Führungsbahnen17 vorgesehen. Die wendelförmige Führungsbahn17 wird, wie in den1 bis4 dargestellt ist, von einer Ausnehmung in dem hülsenförmigen zweiten Gelenkteil3 gebildet. - Am hülsenförmigen zweiten Gelenkteil
3 ist, wie im Einzelnen noch erläutert wird, die Tür5 befestigt. Die Befestigungsstelle befindet sich im vorderen unteren Teil der Seitentür. - Die Tür
5 ist um eine Schwenkachse6 , welche von einem Scharnier11 gebildet wird, am zweiten Gelenkteil3 schwenkbar gelagert. Mit der Tür5 ist ein Koppelmechanismus4 verbunden. Der Koppelmechanismus4 besitzt ein längliches Koppelelement9 in Form eines Stabes oder einer Stange. Das eine Ende des länglichen Koppelelementes9 ist über Gelenk10 mit der Tür5 und das andere Ende des Koppelelementes9 ist an der Karosserie beispielsweise direkt über die Konsole6 oder über das die Gelenkachse7 bildende erste Gelenkteil2 verankert. - Der so gebildete Koppelmechanismus
4 bewirkt, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten Gelenkteil2 und dem zweiten Gelenkteil3 in eine Schwenkbewegung der Tür5 um die Schwenkachse6 , welche senkrecht zur Drehgelenkachse7 verläuft, umgesetzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies wie folgt erreicht. - Wenn die Tür
5 aus der in1 dargestellten geschlossenen Position zum Öffnen mit ihrem rückwärtigen Teil nach oben in die in6 gezeigte Position verschwenkt wird, dreht sich das äußere hülsenförmige Gelenkteil3 auf der kreiszylindrischen Außenfläche des innenliegenden ersten Gelenkteiles2 . Aufgrund dieser Drehung um die Gelenkachse7 wird durch die Führung8 gleichzeitig eine Axialverschiebung des äußeren Gelenkteils3 gegenüber dem inneren Gelenkteil2 entlang der Gelenkachse7 bewirkt. Die Tür5 führt somit sowohl eine zur Seite hin gerichtete axiale Verschiebung als auch eine rotatorische Bewegung am Fahrzeugaufbau aus. Aufgrund der axialen und rotatorischen Bewegung, die gleichzeitig oder nacheinander erfolgen können, erreicht man eine gute Freigängigkeit der Fugen beim Öffnen und Schließen der Tür. - Da das koaxial zur Gelenkachse
7 sich erstreckende Koppelelement9 an seinem einen Ende karosserieseitig festgelegt ist, wirkt sich die Relativbewegung des zweiten Gelenkteils3 gegenüber dem ersten Gelenkteil1 insbesondere die axiale Verschiebung auf die Tür5 aus. Das andere Ende des Koppelelementes9 ist über das Gelenk10 im radialen Abstand von der Schwenkachse6 mit der Tür verbunden. Hierdurch wird die Tür5 aus der in der1 gezeigten Stellung um die Schwenkachse6 zum zweiten Gelenkteil3 hin verschwenkt und gelangt nach Beendigung der gesamten öffnenden Drehbewegung, bei welcher die Tür5 in die in6 dargestellte geöffnete Position gebracht wird, in die in3 dargestellte Position. Dabei wird die Seitentür5 , wie es in5 dargestellt ist, zum Fahrzeugaufbau hin verschwenkt. Wie aus den1 und3 zu ersehen ist, wird die bei geschlossener Tür (1 ) im Wesentlichen in vertikaler Richtung bzw. im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugschweller21 angeordnete Schwenkachse9 in eine horizontal bzw. im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugschweller21 sich erstreckende Position (3 ) gebracht. In Zusammenwirkung mit dem Koppelmecha nismus4 erreicht man hierdurch eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung der Fahrzeugtür zum Fahrzeugaufbau hin. - In bevorzugter Weise kann der Koppelmechanismus
4 auch dahingehend ausgestaltet sein, dass die Schwenkbewegung der Tür5 zum Fahrzeug hin, wie sie in5 dargestellt ist, erst dann beginnt, wenn die Tür um einen bestimmten Winkel, beispielsweise 45° oder mehr nach oben um die Drehgelenkachse7 verschwenkt worden ist. Diese verzögerte Aktivierung des Koppelmechanismusses4 kann dadurch bewirkt werden, dass die Länge des Koppelelementes9 verstellbar ist. Hierzu kann die Stange des Koppelelementes9 in einer Buchse20 zwischen zwei Anschlägen verschiebbar geführt sein. die Buchse20 ist fahrzeugfest angeordnet und beispielsweise am ersten Gelenkteil2 befestigt. Hierdurch wird eine variable Länge des Koppelelementes9 erreicht. Die Verstelllänge ist kürzer als die Axialbewegung des zweiten Gelenkteils3 entlang der Drehgelenkachse7 . Wenn die Tür5 aus der in der1 dargestellten geschlossenen Position in Richtung zur geöffneten Position (6 ) bewegt wird, verschiebt sich die Stange des Koppelelementes9 zunächst um die Verstelllänge innerhalb der Buchse20 . Dabei führt die Tür5 eine Drehbewegung um die Drehgelenkachse7 aus, ohne dass eine Schwenk- bzw. Kippbewegung um die Schwenkachse6 bewirkt wird. Sobald die Stange des Koppelelementes9 bei ihrem stattfindenden axialen Auszug aus der Buchse20 einen Endanschlag erreicht, ist der Koppelmechanismus4 aktiviert und das Koppelelement wirkt wie ein Zugelement auf die Tür5 und zieht die Tür5 in Richtung zum zweiten Gelenkteil3 hin. Dabei wird, wie schon erläutert, die Tür5 um die Schwenkachse6 zum Fahrzeug hin verschwenkt (5 ). - Die Stange des Koppelelementes
9 ist drehbar um die Drehgelenkachse7 in der Buchse20 gelagert, so dass das Koppel element die Drehbewegung der Tür5 um die Drehgelenkachse7 mit ausführt. Das Koppelelement9 besitzt, wie schon erläutert, das Gelenk10 , das eine parallel zur Schwenkachse6 verlaufende Gelenkachse besitzt. Hierdurch werden sowohl die Drehbewegung der Tür5 um die Drehgelenkachse7 als auch die Schwenkbewegung der Tür5 um die Schwenkachse6 ausgeglichen. Beim Schließen der Tür5 wirkt das Koppelelement9 gegebenenfalls nach seiner Zurückbewegung um die Verstelllänge als Schubelement, wodurch die Tür vom Fahrzeug weg zurückgekippt wird. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schwenkachse
6 von dem Scharnier11 gebildet. Das Scharnier11 kann, wie im Einzelnen anhand der4 erläutert wird, zusätzlich als Notfallscharnier ausgebildet sein. Hierzu besitzt das Scharnier11 drei Scharnierbügel. Ein erster Scharnierbügel12 ist drehfest mit dem äußeren zweiten Gelenkteil3 verbunden. Hierdurch wird die jeweilige Position der Schwenkachse6 , welche gleichzeitig die Scharnierachse ist, bestimmt. Ein zweiter Scharnierbügel13 ist mit einem Sperrelement verbunden, das Teil einer noch zu erläuternden Sperre15 ist. Ein dritter Scharnierbügel14 ist fest mit der Tür5 verbunden. Ferner ist am dritten Scharnierbügel14 ein zweites Sperrelement der Sperre15 vorgesehen. - Wenn bei einem Unfall das Fahrzeug in eine solche Lage beispielsweise Dachlage kommt, bei welcher die Seitentür
5 durch eine Drehbewegung um die Drehgelenkachse7 nicht geöffnet werden kann, wird durch die beschriebene Ausbildung des Scharniers11 die Möglichkeit geschaffen, die Tür durch seitliches Verschwenken um die eine vertikale Lage zum Fahrzeugschweller21 einnehmende Schwenkachse6 wie eine herkömmliche Tür zu öffnen. Hierzu wird zunächst die Sperre15 , welche beim normalen Betrieb die beiden Scharnierbügel13 und14 fest miteinander verbindet, gelöst. Dies kann von Hand oder veranlaßt durch eine Crash-Signal mit Hilfe eines Kraftspeichers, beispielsweise pyrotechnisch erfolgen. Nach dem Lösen der Sperre ist der dritte Scharnierbügel14 mit der daran befestigten Tür5 um die Schwenkachse6 in die in der4 dargestellte Position schwenkbar. - Wie aus den
1 bis4 zu ersehen ist, greift das Koppelelement9 an den zweiten Scharnierbügel3 an. Dieser ist im Normalbetrieb über die Sperre15 fest mit dem dritten Scharnierbügel14 und damit mit der Tür5 verbunden. Bei der erläuterten Notfallsituation wird der dritte Scharnierbügel14 und damit die seitliche Schwenkbewegung der Tür5 freigegeben. -
- 1
- Drehgelenk
- 2
- erstes Gelenkteil
- 3
- zweites Gelenkteil
- 4
- Koppelmechanismus
- 5
- Tür
- 6
- Schwenkachse
- 7
- Gelenkachse
- 8
- Führung
- 9
- Koppelelement
- 10
- Gelenk
- 11
- Scharnier
- 12
- erster Scharnierbügel
- 13
- zweiter Scharnierbügel
- 14
- dritter Scharnierbügel
- 15
- Sperre
- 16
- Konsole
- 17
- Führungsbahn
- 18
- Vorsprung
- 19
- Rolle
- 20
- Buchse
- 21
- Fahrzeugschweller
Claims (18)
- Seitentür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, welche zum Erreichen einer Offenstellung mittels eines Drehgelenks (
1 ) um einen bestimmten Winkel um eine Drehgelenkachse (7 ) nach oben verschwenkbar ist und eine seitliche Axialbewegung ausführt, wobei das Drehgelenk (1 ) wenigstens zwei Gelenkteile (2 ,3 ) aufweist, von denen das erste Gelenkteil (2 ) fest mit der Fahrzeugkarosserie und das zweite Gelenkteil (3 ) mit der Tür (5 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tür (5 ) ein Koppelmechanismus (4 ) verbunden ist, der die Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (2 ,3 ) in eine Schwenkbewegung der Tür (5 ) um eine zur Drehgelenkachse (7 ) senkrechte Schwenkachse (6 ) umsetzt. - Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Koppelmechanismus (
4 ) die Axialbewegung des zweiten Gelenkteils (3 ) gegenüber dem ersten Gelenkteil (2 ) in die Schwenkbewegung der Tür (5 ) umgesetzt ist. - Seitentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
6 ) mit dem zweiten Gelenkteil (3 ) fest verbunden ist. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gelenkteil (
2 ) und dem zweiten Gelenkteil (3 ) eine Führung (8 ) vorgesehen ist, welche die Drehbewegung des zweiten Gelenkteils (3 ) in eine Axialbewegung entlang der Drehgelenkachse (7 ) umsetzt. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenkteil (
2 ) als karosse riefeste Achse und das zweite Gelenkteil (3 ) als auf dem ersten Gelenkteil (2 ) axial und rotatorisch bewegliche Gelenkhülse, die mit der Tür (5 ) verbunden ist, ausgebildet sind. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelmechanismus (
4 ) beim Öffnen der Tür (5 ) nach einem bestimmten Drehwinkel aktiviert ist. - Seitentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel ca. 45° oder größer ist.
- Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelmechanismus ein längliches Koppelelement (
9 ) aufweist, das im Wesentlichen koaxial zur Drehgelenkachse (7 ) angeordnet ist, und an seinem einen Ende mit der Karosserie und an seinem anderen Ende mit der Tür (5 ) verbunden ist. - Seitentür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
9 ) in seiner Länge verstellbar ist, wobei die Verstelllänge kürzer ist als die Axialbewegung des zweiten Gelenkteils (3 ). - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
9 ) beim Öffnen der Tür (5 ) als Zugelement und beim Schließen der Tür (5 ) als Schubelement wirkt. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
9 ) ein Gelenk (10 ) aufweist, welches die Schwenk- und Drehbewegung der Tür (5 ) ausgleicht. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
6 ) durch ein Scharnier (11 ) gebildet ist. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Scharnierbügel (
12 ) am zweiten Gelenkteil (3 ) und ein zweiter Scharnierbügel (13 ) an der Tür (5 ) befestigt sind. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
6 ) bei geschlossener Tür (5 ) etwa vertikal bezüglich des Fahrzeugschwellers angeordnet ist. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
5 ) im Normalbetrieb über eine lösbare Sperre (15 ) mit dem Koppelmechanismus (4 ) verbunden ist. - Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
9 ) am zweiten Scharnierbügel (13 ), der im Normalbetrieb mit der Tür (5 ) verbunden ist, angreift. - Seitentür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (
5 ) an einem dritten Scharnierbügel (14 ) befestigt ist, der im Normalbetrieb über die Sperre (15 ) mit dem zweiten Scharnierbügel (13 ) fest verbunden ist. - Seitentür nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (
15 ) durch ein Crash-Signal lösbar ist.
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