DE102006021079A1 - Behälter mit Verschluss-Kombination - Google Patents

Behälter mit Verschluss-Kombination Download PDF

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Abstract

Es ist Aufgabe der Erfindung einen Behälter zu bilden, bei dem einerseits das abgefüllte Fluid durch die - den Gefahrgutanforderungen entsprechende - Verpackung ausreichend geschützt ist und bei einfacher Ausbildung der Verschluss-Kombination ein einfaches Erstverschließen des gefüllten Behälters und ein leichtes Öffnen und Wiederverschließen erreicht werden. Vorgeschlagen wird dazu ein Behälter für beispielsweise Farbe, mit einem zum Erstverschließen dienenden Eindrückdeckel (6). Er hat einen Deckelring (7) mit an diesem fest und dicht befestigter Folie (12), die eine vom Deckelring begrenzte Öffnung verschließt. Es ist eine zum Wiederverschließen des Behälters dienende Deckelklappe (15) vorgesehen. Der Erstverschluss (7, 12) und der Wiederverschluss (15) können wahlweise jeder einzeln oder - zu einer Einheit vormontiert - gemeinsam beim Erstverschließen des gefüllten Behälters mittels Druck in Richtung einer Achse (4) des Behälters in eine dicht verschließende Stellung gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere als eine zylindrische Farbdose oder andere Dose zum Abfüllen von chemisch-technischen Fluiden, mit einer zum Erstverschließen und – nach einem ersten Öffnen – zum Wiederverschließen dienenden Verschlusskombination.
  • ED Gebinde sind für Farbdosen allgemein bekannt. Sie haben einen innen offenen Deckelring, der mit dem ED (Eindrückdeckel) verschlossen ist. Nimmt der Heimwerker einen Schraubenzieher, kann er sich hebelnd Zugang zur Farbe verschaffen. Diese Handhabung ist zu erleichtern und im Bereich der Verletzungsrisiken verbesserungsbedürftig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Behälter der genannten Art zu bilden, bei dem einerseits das abgefüllte Fluid durch die – den Gefahrgutanforderungen entsprechende – Verpackung ausreichend geschützt ist und bei einfacher Ausbildung der Verschlusskombination ein einfaches Erstverschließen des gefüllten Behälters und ein leichtes Öffnen und Wiederverschließen erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 ebenso wie mit Anspruch 2 gelöst. Ebenso mit den Komponenten Behälterring oder Deckelkappe nach Anspruch 15 oder 16.
  • Zum Erstverschließen ist ein spezieller Eindrückdeckel vorgesehen. Dieser besteht aus einem – mit dem Rand des Dosenrumpfes zusammenwirkenden – Deckelring und einer dessen zentrale Öffnung dicht verschließenden Folie, die zum Erstöffnen eingedrückt oder vom Deckelring abgezogen werden kann (Anspruch 15). Zum Wiederverschließen des geöffneten Behälters dient eine Deckelkappe mit einem – von deren Unterseite axial und radial vorspringenden – ringförmigen Kragen, der unter Vorspannung mit dem Rand des Behälters abdichtend zusammenwirkt (Anspruch 16, Anspruch 8).
  • Beide sind eigenständig als offenbart anzusehen (Anspruch 15, Anspruch 16), neben ihrer Kombination als Verschlussduett.
  • In den beanspruchten Erfindungen lassen sich zum Erstverschließen der Eindrückdeckel ebenso wie die Deckelkappe allein durch Ausüben eines axialen Drucks auf die Elemente in ihre jeweils abdichtende und sichere Stellung auf den Behälterrumpf aufbringen. Dazu können einfache, oft auch schon vorhandene Vorrichtungen verwendet werden. Beide Verschlusselemente können jeweils vollständig vorgeformt werden, da sie für das dichtende Aufbringen auf den Behälter keinem weiteren Bearbeitungs- oder Verformungsvorganges unterworfen werden müssen.
  • Es ist sogar möglich, beide Verschlusselemente zu einer Einheit vorzumontieren, bevor diese zum Erstverschließen des gefüllten Behälters auf diesen aufgedrückt werden. Zum Öffnen braucht der neue Eindrückdeckel nicht abgenommen zu werden. Der Benutzer öffnet die Folie.
  • Der Randbereich (Anspruch 2) ist dabei der eigentliche obere Rand und beabstandet davon zumindest eine Rastsicke, die als Labyrinthdichtung ausgestattet und erweitert werden kann (Anspruch 6).
  • Durch die Gestaltung der Verschlusskombination kann ohne zusätzliche Maßnahmen eine Originalitätssicherung realisiert werden. Ein Aufbrechen der Folie über der Innenöffung des Deckelrings ist sichtbares Anzeigen dafür, dass bereits Zugriff zum Inhalt des Behälters genommen wurde. Dieses Aufbrechen – einer überwiegend ebenen, sehr dünnen und leicht sichtbaren Folie – ist über eine schräge Betrachtung ihrer Oberfläche leicht erkennbar. Selbst kleinste Verletzungen dieser Folie können sofort mit bloßem Auge erkannt werden.
  • Zu erwähnen ist die Sicherungsstellung in der Schließlage, bei der eine Art Labyrinthdichtung (Anspruch 5, 6) zwischen Sicken und Gegensicken entsteht, die unterhalb des oberen Rands im oberen Randbereich liegt und im axialen Übergangsbereich zwischen horizontalem Flansch und Außenrand des Deckelrings angeordnet ist. Diese bevorzugt mehreren Rastsicken auf Seiten des Behälterrumpfes und Gegensicken auf Seiten des Deckelrings erlauben eine Dichtung, zusätzlich zu ihrer Haltewirkung.
  • Die Haltewirkung sorgt für eine Vorspannung auf dem Dichtungsrand (Anspruch 7).
  • Eine Vorspannung auf den Verbindungsbereich zwischen der Folie und dem horizontalen Flansch des Deckelrings (Anspruch 9) kann hinzutreten oder eigenständig sein. Ein Drückelement sorgt für diese Vorspannung im Sinne einer die Siegelung der Folie stützenden Kraft. Das hierzu verwendete Druckelement ist umlaufend, kann bei kreisförmig oder zylindrisch ausgebildetem Behälter auch ringförmig ausgebildet sein (Anspruch 14).
  • Zur Sperrung eventueller Diffusionen durch den Kunststoff hindurch bei chemisch agressivem Füllfluid kann eine zusätzliche dünne Folie in die Deckelkappe eingelegt sein oder werden, so dass sie den Panel- oder Spiegelbereich praktisch ganz überdeckt und auch das Druckelement zumindest seitlich bedeckt (Anspruch 4).
  • Diese Sperrfolie dient der Sperre des Durchdringens von verdampften Lösungsmitteln. Die Folie kann aus Metall, bevorzugt aus Aluminium gestaltet werden, wobei eine "dünne Folie" eine solche ist, die unter einer maximalen Dicke von 50 μm liegt.
  • Alternativ kann eine Beschichtung auf die Innenfläche der Deckelkappe aufgedampft werden, ebenfalls aus einem Metall. Weitere Alternativen der Diffusionssperre sind beispielsweise aufgespritzte Sol-Gel Beschichtungen, die ebenfalls als Diffusionssperre wirken.
  • Die anderen Unteransprüche erfassen vorteilhafte Weiterbildungen der Verschluss-Kombination nach Anspruch 1 oder Anspruch 2.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • 1 zeigt im Quer- und im Ausschnitt eine bevorzugte Ausführung der Verschluss-Kombination in ihrer Position an einem Behälter nach einem Erstverschließen.
  • 2 "a", "b" und "c" zeigen einen Behälter und die beiden zugehörigen Verschlusselemente getrennt und jeweils im Querschnitt.
  • 3 isteine Ausführung gemäß 1, abgewandelt durch Hinzunahme einer Diffusionssperre 60, welche als dünne Folie in der Deckelkappe 15 angebracht ist.
  • Die in den Beispielen beschriebene "Dose" soll Repräsentant für einen generell ausgeformten Behälter sein, der hinsichtlich seiner Querschnittsgestalt und hinsichtlich seines Füllvolumens nicht beschränkt ist. Der Behälter ist bevorzugt zur Aufnahme von chemisch-technischen Fluiden ausgebildet. Er kann ebenso Farben aufnehmen, wie auch Lösungsmittel. Wenn im Folgenden eine "Dose" beschrieben ist, insbesondere zur Aufnahme von Farbe in dem Sinne einer Farbdose, soll das nicht mehr als ein Beispiel darstellen, keine zwingende Beschränkung der hier vorgeschlagenen Ideen.
  • In Teil "c" der 2 ist der Behälter 1 gezeigt, dessen Behälterachse 4 ist. Der Öffnungsrand 2 des Behälters ist radial nach außen eingerollt. Unterhalb der Einrollung weist die Rumpfwand wenigstens eine – bevorzugt mehrere axial beabstandete – umlaufende Sicken 3 auf.
  • Vorzugsweise sind zwei oder mehr solcher Sicken für eine Labyrinthdichtung – nahe beieinander – untereinander vorgesehen.
  • Der Eindrückdeckel 6 zum Erstverschließen der gefüllten Dose ist in Teil "b" der 2 gezeigt. Er weist einen Deckelring 7 auf, der einen nach außen (radial im Sinne "aussen") abgebogenen Rand 10 zum Aufsetzen auf die Außeneinrollung 2 des Randes aufweist. Der Rand kann in der Schließstellung bei einer Ausführungsform unter axialer Vorspannung auf der Rollung 2 direkt aufliegen. Er kann aber auch, wie in 2b gezeigt, ein Dichtelement 11 aufnehmen, das dann unter Vorspannung auf dem Rollrand aufliegt.
  • Der Deckelring 7 weist im axialen Abstand von dem Rand 10 einen sich radial nach Innen erstreckenden bandförmigen Flansch 8 auf, auf dem mit ihrem Randbereich eine die von dem Flansch begrenzte Innenöffnung 12a des Deckelringes abdeckende Folie 12 aufliegt und dicht befestigt ist, beispielsweise mit einer Siegelnaht. Dies ist der Verbindungsbereich V.
  • Der Innenrand des Flansches 8 kann nach unten-außen oder oben-außen eingerollt werden, um eine freie Schnittkante zu vermeiden. Das ist nicht dargestellt, aber einfach vorstellbar (für den Fachmann).
  • Zum Erstöffnen (erstmaliges Öffnen) kann die Folie 12 eingedrückt oder abgezogen werden. Die zylindrische Verbindungswand 7a zwischen dem Flansch 8 und dem Rand 10 des Deckelringes ist im abgestimmten axialen Abstand vom Rand 10 mit umlaufenden Rastelementen 9 als Gegensicken ausgebildet, die ihrer Anzahl, Ausbildung und Anordnung nach so auf Anzahl, Lage und Ausbildung vom umlaufenden Rastsicken 3 abgestimmt sind, dass beim Aufdrücken des Deckels 6 auf die Dose eine elastische Verrastung und vorzugsweise zugleich eine Art Labyrinthdichtung an dieser Stelle entsteht. Dies gehört zum oberen Randbereich R.
  • Außerdem ist diese Verrastung auch auf den oberen Dosenrand 2 und den Außenrand 10 des Deckelringes – unter Berücksichtigung eines bevorzugten Dichtelementes 11 in diesem Außenrand – so abgestimmt, dass diese in der Schließstellung mit Vorspannung abdichtend aufeinander liegen.
  • Ein Dichtelement ist bevorzugt ein ringförmig verlaufender Compound, der im Rand 10 klemmend gehalten ist.
  • Der Eindrückdeckel 6 kann vom Dosenhersteller in einem separaten Arbeitsgang komplett gefertigt und beim Abfüller in einem einfachen Vorgang nach Füllen des Behälters axial aufgedrückt werden, wobei eine sichere Verbindung und randseitig eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird. Es kann kein Fluid aus dem verschlossenen Behälter austreten und das Produkt ist voll gesichert. Die Folie, die Verbindung und die Labyrinthdichtung sind zumindest fluiddicht.
  • In 2a ist der zugehörige Wiederverschluss in Form einer Deckelkappe 15 gezeigt. Diese ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und kann – insbesondere auch vormontiert – zusammen mit dem Eindrückdeckel 6 nicht nur geliefert, sondern auch zum Erstverschließen der gefüllten Dose auf diese aufgedrückt sein oder werden.
  • Die Deckelkappe weist einen – vorzugsweise ebenen – zentralen Bereich auf, der in einen profilierten Kappenrandbereich 17 einstückig übergeht. Dieser ist im Vergleich zum zentralen Bereich 16 von im Querschnitt deutlich dickerem Material gebildet, um in seinem Eingriffsbereich mit den Rändern 10 von Eindrückdeckel 6 und 2 in der Wiederverschluss-Stellung einen sicheren elastischen, aber auch abdichtenden Halt zu erreichen.
  • Im inneren oberen Bereich ist zwischen dem randseitigen Abschnitt 17a (= Schürze) und einem radial davor angeordneten umlaufenden axialen Vorsprung 19 eine Ausnehmung zum Aufliegen auf dem und Übergreifen des Randes 10 des Eindrückdeckels 6 begrenzt, wie deutlich aus 1 hervorgeht, welche die Eingriffsstellung zeigt.
  • Der Abschnitt 17a erstreckt sich axial weiter nach unten und weist im Abstand von seinem unteren Rand einen innen umlaufenden oder mehrere in Umfangsrichtung verteilte Rastwulste 18 auf.
  • Die Anordnung ist so gestaltet, dass der profilierte Randbereich als Kragen 17, 18, 19 in der Schließstellung den sich in der Verschlussstellung befindlichen Eindrückdeckels 6 und den Randbereich 2 der Dose 1 von außen umgreift und mit dem zumindest einen Rastwulst 18 untergreift. Eine zusätzliche axiale Vorspannung kann auf den Randwulst 10 aufgebracht werden, bevorzugt kann aber ein Druck auf den Verbindungsbereich V ausgeübt werden, wie beschrieben wird. Die Deckelkappe 15 kann einfach durch axialen Druck aufgedrückt werden, auch im vormontierten Zustand zusammen mit dem Eindrückdeckel 6. Er lässt sich durch örtliches Aufweiten (Abziehen) des Schürzenabschnittes 17a ebenso einfach abnehmen.
  • Um die Dose und ihren Verschluss vor dem ersten Öffnen gegen Aufgehen durch einen Fall zu schützen, kann innen in die Deckelkappe 15 ein ringförmiges Druckelement 20 eingelegt oder einstückig angeformt werden. Es ist in seiner Abmessung "c" auf die Verschlusskombination so abgestimmt, dass im noch ungeöffneten Zustand über den zentralen Bereich der Deckelkappe 15 und das Druckelement 20 mit seiner unteren, bevorzugt ringförmigen flachen Front 21 auf den Verbindungsbereich V zwischen Flansch 8 des Deckelringes 7 und der Verschlussfolie 12 ein axialer elastischer Druck ausgeübt wird, der den Verbindungsbereich V in axialer Richtung unter Vorspannung hält. Damit wird die Dichtstelle am Flansch 8 gestützt.
  • Vorzugsweise ist die radiale Breite c des Druckelementes 20 so gewählt, dass es – wie in 1 gezeigt – radial nach Innen über die Innenkante des Flansches 8 hinausragt und so die Folie im Bereich dieser Innenkante (oder Inneneinrollung) gegen zerstörerische Belastungen schützt. So bleiben die Dose und ihr Verschluss auch bei einem größeren Sturz heil und zuverlässig dicht verschlossen.
  • 3 ist die Ausführung von 1, auf die vollumfänglich verwiesen wird. Zusätzlich ist im zentralen Bereich 16 der Kunststoff-Deckelkappe 15 eine dünne Folie eingelegt, welche mit 60 bezeichnet ist. Sie schlängelt sich an der nach innen weisenden Oberfläche entlang, bedeckt die gesamte zentrale Fläche 16 und legt sich auch senkrecht an das Druckelement 20 an, welches im Beispiel ringförmig ausgebildet ist. An der unteren Fläche 21, welche als Druckfront für das Aufbringen von elastisch nachgiebiger Kraft auf den Verbindungsbereich V wirkt, ist ebenfalls diese Diffusionssperre 60 vorgesehen.
  • Sie erstreckt sich auch über den Verbindungsbereich V zwischen Folie 12 und Flansch 8 hinaus nach außen, wo sie an einer vertikalen Wand, beispielsweise einer radialen Außenwand des Druckelements 20 durch eine umlaufende Haftstelle befestigt sein kann. Diese Haftstelle 61 ist kurz vor dem äußeren Ende 60a der Folie 60 vorgesehen.
  • In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann sich diese Folie 60 auch bis in den Kappen-Randbereich 17 hinein erstrecken, um dichtend auf der Bordierung 2 oder 10 an- oder aufzuliegen, wenn die Deckelkappe 15 das Wiederverschließen vornimmt oder der den Erstverschluss sichernde Deckelring 7 geöffnet oder nicht mehr vorhanden ist. Reicht die Folie 60 bis in den Dichtungsbereich, der auch den Kraftschluss für die Sicherung der Deckelkappe liefert, so ist der gesamte Bereich nach axial oben durch eine Diffusionssperre 60 belegt, der auch chemisch aggressiven Dämpfen Diffusionssperren entgegenstellen kann.
  • Nicht dargestellte Ausführungsbeispiele, die entsprechend der 3 ausgebildet sind, sind aufgedampfte Diffusionssperren oder aufgespritzte Sol-Gel Beschichtungen, die entsprechend wirken. Sie ersetzen die Folie 60.
  • Für die Dicke dieser Schichten oder Folie ist ein Mindestmaß zu wählen, bevorzugt sollten sie unterhalb von 50 μm liegen, was die Folie 60 angeht. Bei spezifischen bedampften Beschichtungen, die metallischer Natur sein können, sind auch dünnere Schichten möglich. Als bevorzugte Folie 60 kann eine Art metallische Folie, insbesondere aus dünnem Aluminium eingesetzt werden.

Claims (16)

  1. Behälter für beispielsweise Farbe, mit einem zum Erstverschließen dienenden Eindrückdeckel (6) aus einem Deckelring (7) mit an diesem fest und dicht befestigter Folie (12), die eine vom Deckelring begrenzte Öffnung verschließt, und einem zum Wiederverschließen des Behälters dienenden Deckelkappe (15), wobei der Erstverschluss (7, 12) und der Wiederverschluss (15) wahlweise jeder einzeln oder – zu einer Einheit vormontiert – gemeinsam beim Erstverschließen des gefüllten Behälters mittels Druck in Richtung einer Achse (4) des Behälters in eine dicht verschließende Stellung bringbar sind.
  2. Behälter für Fluide, insbesondere für Farben, mit einem zum Erstverschließen dienenden Eindrückdeckel (6), bestehend aus einem durch Druck in Richtung der Achse (4) mit einem oberen Randbereich (R; 2, 3) schnappartig und abdichtend verrastbaren Deckelring (7; 9, 10), der mit einer die Entnahmeöffnung schließenden Folie (12) abdichtend verbunden ist (V), und mit einer zum Wiederverschließen des geöffneten Behälters (1) dienenden Deckelkappe (15), die ebenfalls durch Druck in Richtung der Achse (4) mit dem oberen Rand (2) des Randbereichs (R) schnappartig und abdichtend verrastbar ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der obere Rand eine radial nach außen vorspringende Einrollung oder Bordierung (2) und die einstückige Deckelkappe (15) einen in der Verschluss-Stellung die Bordierung (2) unter Vorspannung über- und zumindest abschnittsweise untergreifenden Kragen (17; 17a, 18, 19) aufweisen.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Deckelkappe eine Diffusionssperre (60) angeordnet ist, insbesondere als eine Folienlage.
  5. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem der Rumpf (1) im Abstand von einem oberen Öffnungsrand (2) eine oder mehrere umlaufende Rastsicken (3) aufweist, denen entsprechend geformte, umlaufende Gegensicken (9) an dem sich in Richtung der Dosenachse (4) erstreckenden Übergangsbereich (7a) zwischen Außenrand (10) und radial innerem, eine Verbindungsfläche mit der Folie (12) bildenden Flansch (8) des Deckelringes (7) zugeordnet sind.
  6. Behälter nach Anspruch 2, bei welchem der Rumpf (1) im oberen Randbereich (2, 3) eine Randbordierung (2) und beabstandet zumindest eine umlaufende Rastsicke (3) aufweist, der zumindest eine entsprechend geformte, umlaufende Gegensicke (9) an dem sich in Richtung der Dosenachse (4) erstreckenden Übergangsbereich (7a) zwischen Außenrand (10) und radial innerem, eine Verbindungsfläche mit der Folie (12) bildenden Flansch (8) des Deckelringes (7) zugeordnet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Außenrand (10) des Deckelringes (7) nach außen abgebogen und ausgeformt ist – insbesondere unter Aufnahme eines Dichtringes (11) – für einen abdichtenden Eingriff unter axialer Vorspannung mit dem Rand (2) des Rumpfes (1) in einer Eingriffsstellung der Gegensicken (9) des Deckelringes (7) mit den Rastsicken (3) des Rumpfs.
  8. Behälter nach Anspruch 3, bei welchem der Kragen (17; 17a, 18, 19) der Deckelkappe (15) auf seiner Innenfläche (18, 19) so ausgebildet ist, dass er in seiner Verschließstellung am Behälterrand eine zusätzliche axiale Vorspannung auf den Außenrand (10) des Deckelringes aufbringt.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem auf eine Oberseite des Flansches (8) in der Schließstellung mit einem Druckelement (20) eine axialer Vorspannung durch Druck auf Flansch (8) und Folie (12) gemeinsam ausgeübt wird.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem beim Erstverschließen eines gefüllten Behälters ein umlaufendes, insbesondere ringförmiges Druckelement (20, 21) in die einstückige Deckelkappe (15) einlegbar ist oder daran einstückig angeformt ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem ein Außendurchmesser des Druckelements (20) etwa gleich dem kleinsten Innendurchmesser des Kragens (17) ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem eine radiale Breite (c) des Druckelements (20) mindestens gleich, vorzugsweise größer als eine radiale Erstreckung des Flansches (8) des Deckelringes (7) ist.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem eine axiale Höhe des Druckelements (20) größer als der lichte (axial gemessene) Abstand zwischen Unterseite des inneren Bereichs (16) der Deckelkappe (15) und Oberseite des Flansches (8) in unbelastetem Zustand ist.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem beim Erstverschließen des gefüllten Behälters ein umlaufendes, insbesondere ringförmiges Druckelement (20) in die einstückige Deckelkappe (15) einlegbar ist oder daran stoffschlüssig angeformt ist, welches einen Außendurchmesser etwa gleich dem kleinsten Innendurchmesser des Kragens (17), eine radiale Breite (c) mindestens gleich, vorzugsweise größer als die radiale Erstreckung des Flansches (8) des Deckelringes (7) und eine axiale Höhe um so viel größer als der lichte Abstand zwischen Unterseite des Mittelteils (16) der Deckelkappe (15) und der Oberseite des Flansches (8) in der Schließstellung aufweist, um in der Schließstellung das Druckelement (20) einen axialen Vorspannungsdruck auf Flansch (8) und Folie (12) auszuüben, dies in zumindest einem Abschnitt des Verbindungsbereichs (V).
  15. Behälterring für beispielsweise Farbbehälter, mit einem Deckelring (7) und mit an diesem fluiddicht befestigter Folie (12), die eine vom Deckelring begrenzte Öffnung (12a) verschließt, und geeignet zur Aufnahme einer zum Wiederverschließen des Behälters dienenden Deckelkappe (15), wobei der Folien-Deckelring (6; 7, 12) als ein Erstverschluss zum Erstverschließen eines gefüllten Behälters mittels Druck in Richtung einer Achse (4) des Behälters in eine Stellung eindrückbar ist, welche Deckelringrand und Behälterrand (2; 10) dicht oder dichtend verschliesst.
  16. Behälterring-Deckelkappe für Behälter mit einer Füllung eines Fluids, insbesondere für Farben, mit einem durch Druck in Richtung der Achse (4) mit einem Randbereich (2) des Rumpfes schnappartig und abdichtend verrastbaren Kragen (17), der zum Wiederverschließen eines geöffneten Behälters durch die Deckelkappe mit einem Druck in Richtung der Achse (4) am Randbereich (2) schnappartig und abdichtend verrastbar ist.
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