DE102006019728A1 - Zeit-adaptives Einstellen einer Hörhilfevorrichtung und entsprechendes Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Spontanakzeptanz eines Hörsystems soll verbessert werden. Dazu ist eine Hörhilfevorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zum Einstellen der Hörhilfevorrichtung vorgesehen, wobei ein Anteil eines Eingangssignalspektrums zunächst bei einer ersten Frequenz verstärkt wird. Dieser Anteil des Eingangssignalspektrums, der verstärkt werden soll, wird nun automatisch von der ersten Frequenz (f2) zu einer zweiten Frequenz (f2') in Abhängigkeit von der Zeit verschoben. Damit lässt sich eine zeitadaptive Parametrisierung des Kompressionsverhältnisses erreichen. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Spontanakzeptanz und zur Unterstützung eines Akklimatisierungsprozesses seitens des Hörgeschädigten an neue Frequenzmuster.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer Hörhilfevorrichtung durch Verstärken eines Anteils eines Eingangssignalspektrums bei einer bestimmten Frequenz.
  • Dem Ansatz der Frequenzkompression, die sogenannte Frequenztransposition, die hohe Frequenzen im tieferfrequenten Bereich abbildet, wird ein hohes Potential zugesprochen, insbesondere für hochgradige Hörverluste oder aber die Erstversorgung bei Kindern. Algorithmen dieser Art sind bereits in einigen am Markt befindlichen Hörgeräten implementiert.
  • Da jedoch das bekannte Klangbild durch die Frequenzkompression häufig stark verfälscht wird, werden derartige therapeutische Ansätze mit Hörhilfen häufig abgelehnt oder erfordern ein hohes Maß an Nachsorge durch den betreuten Audiologen oder Hörgeräteakustiker. In diesem Fall wird der Grad der Frequenztransposition in den einzelnen Sitzungen sukzessive erhöht, bis ein definierter Endwert erreicht ist.
  • In jeder Einzelsitzung muss der Audiologe beziehungsweise Hörgeräteakustiker die im Rahmen der Hörgeräteversorgung verwendeten Algorithmen neu parametrisieren. Dies stellt auch für den Patienten eine unkomfortable Prozedur dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, das Einstellen einer Hörhilfevorrichtung, beziehungsweise die Hörgeräteanpassung für den Patienten komfortabler zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Einstellen einer Hörhilfevorrichtung, durch Verstärken eines Anteils eines Eingangssignalspektrums bei einer ersten Frequenz und automatisches Verschieben des Anteils des Ein gangssignalsspektrum, der verstärkt werden soll, von der ersten Frequenz zu einer zweiten Frequenz in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt eine Hörhilfevorrichtung mit einer Verstärkungseinrichtung zum Verstärken eines Anteils eines Eingangssignalspektrums bei einer ersten Frequenz, und einer Zeitsteuereinrichtung zum Ansteuern der Verstärkungseinrichtung derart, dass der Anteil des Eingangsspektrums, der verstärkt werden soll, automatisch von der ersten Frequenz zu einer zweiten Frequenz in Abhängigkeit von der Zeit verschoben wird.
  • Durch das erfindungsgemäße zeitlich-adaptive Nachregeln der Stärke der Frequenztransposition ergeben sich zwei Vorteile. Einerseits kann eine hohe Spontanakzeptanz des Hörsystems durch ein zwischen zwei Adaptionsschritten nahezu unverfälschtes Klangbild des Hörsystems erreicht werden. Andererseits kann aber auch der Lern- und Akklimatisationsprozess seitens des Hörgeschädigten an die neuen Frequenzmuster unterstützt werden.
  • Vorzugsweise wird zumindest ein Teil des Eingangssignalspektrums automatisch in Abhängigkeit von der Zeit fortschreitend komprimiert. Damit ist es möglich, in kurzen Zeitabständen komfortabel eine neue Frequenzkompression beispielsweise im Rahmen einer Hörgeräteanpassung durchzuführen.
  • Bei der Verschiebung eines Anteils des Eingangssignalspektrums kann der Verstärkungswert für diesen Anteil des Eingangssignalspektrums von der Frequenzverschiebung unberührt bleiben. Dies bedeutet, dass die Verstärkung nach der Frequenzverschiebung die Gleiche ist wie zuvor. Damit können Verstärkungsverhältnisse von Spektralanteilen auch nach der Frequenzverschiebung beibehalten werden.
  • Das Verschieben kann darüber hinaus in mehreren Zeitschritten bis zu einem vorgegebenen Endwert erfolgen. Dabei können die Zeitschritte und damit auch die Verschiebungsschritte so klein gewählt werden, dass sie der Nutzer kaum wahrnimmt und somit eine quasi kontinuierliche Verschiebung stattfindet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt das Verschieben des Anteils des Eingangsignalspektrums bandweise. Damit ist es nicht notwendig, dass zu einem Zeitpunkt das gesamte Spektrum komprimiert wird, sondern es können vielmehr einzelne Bänder nacheinander verschoben werden, so dass dies dem Nutzer weniger auffällt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Verstärkungsverlauf für mehrere Frequenzbänder;
  • 2 den Verstärkungsverlauf von 1 nach einem ersten Kompressionsschritt und
  • 3 den Verstärkungsverlauf von 1 nach einem zweiten Kompressionsschritt
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1 ist ein Verstärkungsverlauf für verschiedene Frequenzen f1 bis f6 dargestellt. Jede dieser Frequenzen f1 bis f6 kann auch ein Frequenzband repräsentieren. Darüber hinaus ist jeder dieser Frequenzen beziehungsweise jedem dieser Frequenzbänder ein Verstärkungswert g1 bis g6 zugeordnet. Der Einfachheit halber nimmt hier die Verstärkung mit der Frequenz linear zu.
  • Der Verstärkungsverlauf von 1 wird zum Zeitpunkt T0 in dem Hörsystem implementiert.
  • Da der Patient beispielsweise nur Schall unterhalb der Grenzfrequenz fg wahrnehmen kann, wird er die hochfrequenten An teile f4, f5 und f6 nicht hören können. Aus diesem Grund wird eine Frequenzkompression durchgeführt, wodurch sämtliche Spektralanteile unter die Hörgrenze fg geschoben werden.
  • Da der Patient vor dem Einsatz des Hörgeräts nur gewohnt ist, die Frequenzen f1 bis f3 zu hören, ist es hinsichtlich der Akzeptanz günstig, ihm auch mit dem Hörgerät zunächst nur diese Frequenzen gegebenenfalls verstärkt darzubieten. Diese Erstanpassung findet beim Audiologen oder Hörgeräteakustiker zum Zeitpunkt T0 statt. Erfindungsgemäß soll nun eine zeitliche Adaption hinsichtlich einer Frequenztransposition beziehungsweise Frequenzkompression durchgeführt werden. Ziel ist es, sämtliche Frequenzen beziehungsweise Frequenzbänder f1 bis f6 in den Bereich unterhalb von fg abzubilden.
  • Die Kompression wird automatisch in mehreren Zeitschritten durchgeführt. Ein erster Kompressionsschritt findet zum Zeitpunkt T1 statt. Der daraus resultierende Verstärkungsverlauf ist in 2 angedeutet. Demnach wird die Frequenz f1 auf die Frequenz f1', die Frequenz f2 auf die Frequenz f2' und so weiter abgebildet. Die Frequenzen werden demnach entsprechend einer wählbaren Vorschrift in den hörbaren Bereich geschoben. Der Verstärkungswert g1 bis g6 wird für jede Frequenz beibehalten.
  • Ab dem Zeitpunkt T1 ist der Patient nun in der Lage, Töne und Geräusche wahrzunehmen, die ursprünglich außerhalb seines Hörbereichs lagen. Beispielsweise bekommt er Schall, der tatsächlich mit der Frequenz f4 vorliegt, nun mit der Frequenz f4' dargeboten, die er hört, denn sie liegt unterhalb der Grenzfrequenz fg.
  • In einem zweiten Kompressionsschritt werden nun sämtliche Frequenzen f1 bis f6 in den Bereich unterhalb der Grenzfrequenz fg abgebildet, so dass sich die Frequenzen f1'' bis f6'' ergeben. Der Patient bekommt nun auch die hochfrequenten Schallanteile bei f5 und f6 in seinem Hörbereich unter der Grenzfrequenz fg dargeboten. Damit kann er sämtliche Schallanteile, wenn auch komprimiert, wahrnehmen.
  • Erfindungsgemäß findet somit eine zeitlich-adaptive Steuerung der Frequenztransposition, deren Stärke mit der Tragedauer des Hörgeräts sukzessiv zunimmt, statt. Die zeitlich langsame Adaption unterstützt das Training auf die veränderten akustischen Muster.
  • In dem in den 1 bis 3 gewählten Beispiel findet ausschließlich eine Frequenztransposition statt. Die Verstärkungswerte g1 bis g6 werden beibehalten. Unter Umständen kann es jedoch auch günstig sein, gleichzeitig mit der Frequenztransposition eine zeitliche Verstärkungsadaption durchzuführen. Dabei würden sich dann auch die einzelnen Verstärkungswerte g1 bis g6 ändern.
  • Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, die einzelnen Frequenzbänder untereinander nicht linear zu verschieben. Hierbei könnte beispielsweise der Abstand zwischen den Frequenzen f1'' und f2'' größer sein als der zwischen den Frequenzen f5'' und f6''. Dies bedeutet, dass die höheren Frequenzabteile in dem hörbaren Bereich unterhalb der Grenzfrequenz fg stärker gedrängt wären als die tieferen Frequenzen. Darüber hinaus ist auch jede andere nicht lineare Verschiebung in den hörbaren Frequenzbereich denkbar.
  • Auch können die einzelnen Frequenzbänder zeitlich unabhängig voneinander in den gewünschten Bereich verschoben werden. So kann es beispielsweise günstig sein, die Frequenzbänder f1 bis f3 zunächst beizubehalten und nur das Frequenzband f5 in den hörbaren Bereich zu verschieben. In einem weiteren Verschiebeschritt können dann die weiteren zunächst nicht hörbaren Frequenzbänder in den hörbaren Bereich verschoben werden. Auch das Verschieben der Frequenzbänder im hörbaren Bereich kann als separater Schritt durchgeführt werden.
  • Durch die oben geschilderten Schritte können verschiedene Arten der Frequenztransposition erreicht werden, die aber allesamt dazu führen, dass die Akzeptanz eines Hörsystems erhöht wird und Akklimatisierungsprozesse unterstützt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Hörhilfevorrichtung durch – Verstärken eines Anteils eines Eingangssignalspektrums bei einer ersten Frequenz (f2), gekennzeichnet durch – automatisches Verschieben des Anteils des Eingangssignalspektrums, der verstärkt werden soll, von der ersten Frequenz (f2) zu einer zweiten Frequenz (f2') in Abhängigkeit von der Zeit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Eingangssignalspektrums (f1 bis f6) automatisch in Abhängigkeit von der Zeit komprimiert wird (f1' bis f6').
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verstärkungswert (g1-g6) für den Anteil des Eingangssignalspektrums durch die Frequenzverschiebung unberührt bleibt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschieben in mehreren Zeitschritten bis zu einem vorgegebenen Endwert erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verschieben des Anteils des Eingangssignalsspektrums bandweise erfolgt.
  6. Hörhilfevorrichtung mit – einer Verstärkungseinrichtung zum Verstärken eines Anteils eines Eingangssignalspektrums bei einer ersten Frequenz (f2), gekennzeichnet durch – eine Zeitsteuereinrichtung zum Ansteuern der Verstärkungseinrichtung derart, dass der Anteil des Eingangsspektrums, der verstärkt werden soll, automatisch von der ersten Frequenz (f2) zu einer zweiten Frequenz (f2') in Abhängigkeit von der Zeit verschoben wird.
  7. Hörhilfevorrichtung nach Anspruch 6, wobei zumindest ein Teil des Eingangssignalspektrums (f1 bis f6) automatisch in Abhängigkeit von der Zeit komprimierbar (f1' bis f6') ist.
  8. Hörhilfevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei von der Verstärkungseinrichtung ein Verstärkungswert (g1-g6) für den Anteil des Eingangssignalspektrums durch die Frequenzverschiebung unberührt bleibt.
  9. Hörhilfevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei mit der Zeitsteuereinrichtung ein Verschieben der Spektralanteile in mehreren Zeitschritten bis zu einem vorgegebenen Endwert durchführbar ist.
  10. Hörhilfevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Verstärkungseinrichtung von der Zeitsteuereinrichtung so ansteuerbar ist, dass das Verschieben des Anteils des Eingangssignalsspektrums bandweise erfolgt.
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