DE2731971A1 - Verfahren und einrichtung zur steuerung bzw. regelung einer nutzschallquelle - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur steuerung bzw. regelung einer nutzschallquelleInfo
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Description
2731971 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
"' Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur
29. Juni 1977
Patentanmeldung
Dieter Eller
Hellweg 36
4300 Essen 14
Dieter Eller
Hellweg 36
4300 Essen 14
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung bzw. Regelung einer Nutzschallquelle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung einer Nutzschallquelle in einem durch Störschall beaufschlagten
Schallfeld. Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Erfindung geht damit davon aus, daß in einer als Schallfeld bezeichneten Umgebung zum Zweck der Nachrichtenübermittlung,
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Unterhaltung oder dergleichen Nutzschall ausgestrahlt werden soll, und zwar aus einer Nutzschallquelle, die aus einem Lautsprecher
oder einem anderen geeigneten Schallerzeuger besteht und von der lediglich vorausgesetzt wird, daß sie eine Steuerung
bzw. Regelung zuläßt. Weiter geht die Erfindung davon aus, daß das Schallfeld durch Störschall beaufschlagt ist, der die Wahrnehmbarkeit
bzw. Verständlichkeit des Nutzschalls beeinträchtigt. Das ist beispielsweise in Fabrikationsräumen der Fall,
wo Maschinenlärm sich als Störschall auswirkt, die beschriebene Situation besteht beispielsweise auch in Kraftfahrzeugen, bei
denen ein Autoradio als Nutzschallquelle und Fahrgeräusche aller Art als Störschall in Erscheinung treten. Wenn im übrigen nachfolgend
von Nutzschall bzw. Störschall die Rede ist, so sind stets die entsprechenden Schallintensitäten gemeint.
Unter konstanter Störschallbeaufschlagung ist es ohne weiteres möglich, durch Verstärkung des Nutzschalls einen Störabstand
herzustellen, der Verständlichkeit des Nutzschalls gewährleistet. In der Praxis, insbesondere z. B. beim Betrieb eines Autoradios,
unterliegt der Störschall aber beträchtlichen Intensitätsschwankungen. Eine diesen Schwankungen entsprechende manuelle Nachführung
des Nutzschallpegels ist nicht nur lästig sondern auch ungenau, überdies führt sie - zumindest bei der Bedienung eines
Autoradios - zu einer erheblichen Verkehrsgefährdung, weil dadurch die Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Es kommt ein weiterer Gesichtspunkt hinzu: Wenn der Störschall nach einer vorübergehenden Zunahme wieder abnimmt, so wird bei
manueller Einstellung der Nutzschallpegel im allgemeinen nicht wieder entsprechend reduziert werden, weil eine Gewöhnung an die
insgesamt erhöhte Schallbeaufschlagung eingetreten ist. Das hat zur Folge, daß in einem solchen Schallfeld ein - bezogen auf den
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. 6-
tatsächlichen Störachall - unnötig hoher NutESchallpcgcl vorliegt, '.as aus verschiedenen, darunter euch EGdizinisch-physiologischen
Gründan schädlich ist.
-or Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, -ronach stets, insbeconuero
bei zeitlich veränderlicher StCrschallbeaufschlagung, ein in
akustischer und physiologischar Hinsicht angeneesenor ?;utsschallpe
<jcl selbsttätig und genau gawShrleistet werden kann. Der Erfindung
liegt weiter die Aufgabe «ugrunde, tino zur Durchführung
eines solchen Verfahrens geeignete Einrichtung anzugeben.
Diese Aufgebe wird durch die Erfindung in verfahrenor2ä"ßiger
Hinsicht dadurch gelöst, daß der Störschall von Nutsschall
getrennt gc?r.ess<sn wird und daß die Nutzschallqnelle oo gesteuert
bzw. geregelt wird, daß bei zunehrxmder Intensität des gemessenen Störoehalls die Intensität des abgegebenen Nutznchalls zu-
;iisi33t. - Die .Messung d©3 Stfirschalls kann in üblicher ΐ.-eise und
wit Üblichen Geraten, i eispiolsweise ifit einers geeigneten Mikrophon
erfolgen. Dabei ist zu beachten, j«3 die Messung in einom
Schallfeld erfolgt, ;.as sowohl von Kutzschall als auch ^?n Störschall
beaufschlagt ist. um eine eindeutige Bestisrsung des jeweils
richtigen Nutzschallpegels zu ercägllchen, lehrt die Erfindung,
daß der Störr.chall vom
>iut2schall getrennt gemessen wird, i ie das praktisch erfolgen kann, ' ird nachfolgend ausführlich
beschrieben.
Die Erfindung 13ßt sich ira Rahmen einer Steuerung oder einer
Regelung verwirklichen. Im Bahnen der Erfindung meint dabei "Steuern",
>'aß der Nutzechallpegel aufgrund einer vorgegebenen (gegebenenfalls durch Versuche ermittelten) Beziehung nach Art
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ORIGINAL INSPECTED
einer Kennlinie entsprechend dem jeweils gemessenen Störschall festgelegt wird. Das geschieht praktisch mit einer entsprechenden
Einrichtung, der diese Kennlinie bauartgemäß eingeprägt ist. Mit "Regeln" ist gemeint, daß aus dem gemessenen Störschall eine
Führungsgröße abgeleitet wird, daß der gleichfalls gemessene Nutzschall mit der Führungsgröße verglichen wird, und daß das
Ergebnis dieses Soll- / Istwert-Vergleichs zur Einstellung des Nutzschallpegels herangezogen wird. In jedem Fall erfolgt die
Nutzschalleinstellung so, daß eine Zunahme des gemessenen Störschalls zu einer Zunahme des abgegebenen Nutzschalls führt, so
daß im Ergebnis ein bestimmter, unter Umständen auch von den Schallintensitäten abhängiger Störabstand eingehalten werden kann.
Aufgrund physiologischer Tatsachen empfiehlt es sich dabei, daß der abgegebene Nutzschall zu dem gemessenen Störschall proportional
mit wählbarem Intensitätsverhältnis ist. In diesem Fall ist der (in logarithmischen Einheiten, beispielsweise in dB angegebene)
Störabstand bei allen Störschallbeaufschlagungen konstant. Bei sehr großem Schwankungsbereich (d. h. bei starker Dynamik) der
Störschallbeaufschlagung kann es in diesem Fall aber dazu kommen, daß verhältnismäßig frühzeitig die Aussteuerungsgrenze der Nutzschallquelle
erreicht wird. In diesem Fall empfiehlt es sich daher, wenn mit zunehmendem Störschall das Intensitätsverhältnis von
Nutzschall zu Störschall - beispielsweise logarithmisch - abnimmt. - Im übrigen wird zweckmäßigerweise die Möglichkeit vorgesehen,
unabhängig von der erläuterten Steuerung bzw. Regelung auch eine manuelle Einstellung des Nutzschalls vorzunehmen. Damit kann ein
(beispielsweise auf den Fall fehlenden StörschaUs bezogener) Ausgangs-Nutzschallpegel
eingestellt werden, von dem ausgehend unter Störschallbeaufschlagung die Steuerung bzw. Regelung erfolgt.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Abtrennung des
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Störschalls aus der im Schallfeld vorhandenen überlagerung von
Stör- und Nutzschall erfolgt aufgrund von bestimmten Annahmen über Eigenschaften und/oder Herkunft und/oder zeitliches Auftreten
des Störschalls. Beispielsweise wird bei einem Kraftfahrzeug der Störschall, der sich im wesentlichen ais Roll-, Motor-
und Windgeräuschen zusammensetzt, vor allem durch die Karosserie übertragen, während der von einem Autoradio erzeugte Nutzschall
sich als Luftschall ausbreitet. In diesem Fall kann eine Trennung von Stör- und Nutzschall bereits dadurch erreicht werden,
daß der Störschall als Körperschall gemessen wird. Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht darauf,
daß die Frequenzspektren von Nutz- und Störschall bekannt sowie im wesentlichen gleichbleibend sind und daß Frequenzbereiche
existieren, in denen die Spektren sich nicht überlappen. In diesem Fall kann der Störschall dadurch abgetrennt werden, daß
er in einem Frequenzbereich gemessen wird, in dem kein Nutzschall erzeugt wird. So kann beispielsweise durch entsprechende Bandbreitenbegrenzung
dafür gesorgt werden, daß Nutzschall nur bis zu einer bestimmten Grenzfrequenz erzeugt wird, während jenseits
dieser Grenzfrequenz mit ausreichender Intensität vorliegender Störschall ausgefiltert und gemessen wird.
Eine weitere, durch die Erfindung vorgesehene Möglichkeit für die Abtrennung des Störschalls besteht darin, daß die Nutzschallquelle
für vorbestimmte Meßintervalle ausgetastet und der Störschall während der Meßintervalle gemessen wird. Dabei wird durch
kurzzeitige Unterdrückung des Nutzschalls die getrennte Messung des Störschalls ermöglicht. Die Häufigkeit der Meßintervalle
richtet sich vor allem danach, wie stark die Störschallbeaufschlagung
schwankt. Die Meßintervalle werden hinsichtlich ihrer Dauer in der Regel so kurz bemessen, daß sie - unter Berücksichtigung
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ihrer Häufigkeit - nicht als störend wahrgenommen werden. Als günstiger Wert hat sich eine Dauer der Meßintervalle von ca.
10 Millisekunden bewährt. Im übrigen ist selbstverständlich nach bekannten Grundsätzen der Nachrichtentechnik der Zusammenhang
zwischen Häufigkeit und Dauer der Meßintervalle einerseits und Meßgenauigkeit andererseits zu berücksichtigen. Es sei schon
hier bemerkt, daß diese Arbeitsweise sich ganz besonders günstig im Rahmen einer Regelung verwirklichen läßt, weil dabei
nur mit einem einzigen Meßempfänger gearbeitet werden muß.
In jedem Fall ist sorgfältig darauf zu achten, daß bei der Störschallmessung nicht in unkontrollierter Weise auch Nutzschall
erfaßt wird, weil das durch positive Rückkopplung zu Störungen führen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Steuer- bzw. Regeleinwirkung auf die Nutzschallquelle mit zunehmender
Dauer der Störschallbeaufschlagung zunimmt. Das läßt sich praktisch sehr einfach dadurch verwirklichen, daß im
Steuer- bzw. Regelkreis entsprechende Zeitkonstanten vorgesehen werden. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß es unerwünscht
ist, wenn bereits jeder kurze Störimpuls (beispielsweise Türenknallen, Hupen usw.) einen Steuer- bzw. Regeleffekt herbeiführt.
Dagegen ist bei lang andauernder Störschallbeaufschlagung das Ausmaß der Steuer- bzw. Regeleinwirkung praktisch konstant,
nämlich maximal nach Maßgabe des gewählten Intensitätsverhältnisses zwischen abgegebenem Nutzschall und gemessenem Störschall.
In vorrichtungsmäßiger Hinsicht geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens der eingangs be-
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schriebenen Gattung, mit einem aus Signalquelle, daran angeschlossenem
Signalverstärker und durch den Signalverstärker gespeister Nutzschallquelle bestehenden Nutzschall-Signalpfad,
wobei der Signalverstärker veränderbare Verstärkung aufweist. In dem Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, erfolgt
die Verstärkungsveränderung durch manuelle Betätigung, was zu den eingangs erläuterten Unzuträglichkeiten führt. Erfindungsgemäß
ist eine Einrichtung der beschriebenen Gattung gekennzeichnet durch einen Störschallempfänger, der über einen
nachgeschalteten Störschall-Meßumsetzer an den Signalverstärker angeschlossen ist, wobei die Verstärkung des Signalverstärkers
nach Maßgabe eines vom Störschall-Meßumsetzer abgegebenen Steuer- bzw. Regelsignals veränderlich ist. Bei dem Störschallempfänger
kann es sich beispielsweise um ein übliches Mikrophon handeln. Der diesem nachgeschaltete Störschall-Meßumsetzer kann
im Einzelfall verschiedene Schaltkreise enthalten. Insbesondere können ein Bandpaß (zur Definition eines bestimmten Störschall-Frequenzbereiches)
und/oder ein Gleichrichter und/oder ein zeitkonstantes Glied (beispieleweise in Form eines RC-Gliedes)
und/oder ein Verstärker vorgesehen sein. Die Veränderlichkeit der Verstärkung des Signalverstärkers läßt sich auf verschiedene
Weise erreichen, beispielsweise schon mit einem durch einen Servomotor betätigtes Potentiometer. Vorteilhaft sind jedoch
ohne bewegliche Teile arbeitende Schaltungen mit spannungsabhängiger Verstärkung, die dem Fachmann bekannt sind und sich beispielsweise
mit FÄT's, mit Dioden von spannungsabhängiger Sperrschichtkapazität
und so weiter verwirklichen lassen. Für die "Kennlinie", d. h. die Beziehung zwischen gemessenem Störschall
und abgegebenem Nutzschall, bietet sich zunächst eine lineare Abhängigkeit an. Mit Rücksicht auf die Aussteuerungsgrenze des
Signalpfades kann es sich empfehlen, wenn der Anstieg der Kenn-
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linie von einem wählbaren Anfangswert ausgehend abnimmt oder beispielsweise insgesamt logarithmisch verläuft. Im übrigen
wird vorteilhafterweise eine Möglichkeit vorgesehen, den Anstieg der Kennlinie wählbar einzustellen.
Im Hinblick auf die Abtrennung des Störschalls aus der im Schallfeld vorliegenden Überlagerung von Nutzschall und Störschall
besteht die Möglichkeit zu verschiedenen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung. Eine erste Möglichkeit ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Störschallempfänger als Körperschal lmikrophon ausgeführt ist. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, daß der Nutzschall-Signalpfad ein Nutzschall-Frequenzfilter enthält und daß der Störschall-Meßumsetzer ein dem Störschal lempf anger nachgeschaltetes Störschall-Frequenzfilter
enthält, wobei die Durchlaßbereiche von Nutzschall-Frequenzfilter und Störschall-Frequenzfilter sich nicht überlappen.
Daß die Durchlaßbereiche der Frequenzfilter sich "nicht überlappen"
sollen, ist praktisch dahingehend zu verstehen, daß (im in Betracht kommenden Frequenzbereich) die Frequenzfilter
im Durchlaßbereich des jeweils anderen Filters sehr große (im Einzelfall zu spezifizierende) Dämpfung aufweisen.
Zur Regelung der Nutzschallquelle ist eine erfindungsgemäße
Einrichtung weiter gekennzeichnet durch einen Nutzschallempfänger mit nachgeschaltetem Nutzschall-Meßumsetzer, wobei Störschall-Meßumsetzer
und Nutzschall-Meßumsetzer an einen Regler angeschlossen sind, wobei die Verstärkung des Signalverstärkers
nach Maßgabe eines vom Regler abgegebenen Regelsignals veränderlich ist, und wobei das Regelsignal durch einen Soll- / Istwert-Vergleich
zwischen einer vom Störschall abgeleiteten Führungsgröße und dem Nutzschall bestimmt ist. Die Kennlinie, d. h. die
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resultierende Beziehung zwischen gemessenem Störschall und abgegebenem
Nutzschall bestimmt sich im einzelnen danach, wie die Ableitung der Führungsgröße erfolgt. Es gilt das vorstehend für
den Fall der Steuerung Gesagte.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Abtrennung des Störschalls ist dadurch gekennzeichnet, daß im Nutzschall-Signalpfad
eine Signalpfad-Torschaltung vorgesehen ist, durch welche der Nutzschall für vorbestimmte Meßintervalle austastbar ist,
und daß dem Störschallempfänger eine mit der Signalpfad-Torschaltung synchronisierte Meßpfad-Torschaltung nachgeschaltet ist,
durch welche der Störschall nur während der Meßintervalle meßbar ist. Für diese wie für die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen
ist in dieser Hinsicht wesentlich, daß dafür gesorgt wird, daß der Meßpfad, d. h. Störschallempfänger und -Umsetzer,
nur während der Meßintervalle empfindlich sind.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform läßt sich zur Regelung
der Nutzschallquelle dadurch einrichten, daß dem Störschall-Empfänger eine mit der Signalpfad-Torschaltung synchronisierte
Multiplex-Einheit mit Störschall-Kanal und Nutzschall-Kanal nachgeschaltet ist, durch welche außerhalb der Meßintervalle der
Nutzschall meßbar ist, wobei Störschall-Kanal und Nutzschall-Kanal an einen Regler angeschlossen sind, wobei die Verstärkung
des Signalverstärkers nach Maßgabe eines vom Regler abgegebenen Regelsignals veränderlich ist und wobei das Regelsignal durch
einen Soll- / Istwert-Vergleich zwischen einer vom Störschall abgeleiteten Führungsgröße und dem Nutzschall bestimmt ist. Diese
Ausführungsform zeichnet sich durch den besonderen Vorteil aus,
daß mit einem einzigen Schallempfänger eine Regelung durchgeführt werden kann, überdies besteht die beispielsweise bei einem Auto-
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radio besonders günstige Möglichkeit* daß die gesamte Schaltung
einschließlich das Schallempfängera in einem einheitlichen Gehäuse untergebracht werden kann.
tine unabhängig von der beschriebenen Steuerung bzw. Regelung
der Nutzschallquelle wirksans Lautatilrkeeinotellung ist im
allgemeinen erwünscht und selbstverständlich ir.ör-lich. So kann
la Fall der Steuerung der Kutzschallquelle eine Laut3tärkeeln~
yteilung beispielsweise »it einen Potentiometer erfolcen, Cea
in üblicher Weise im Signalpfad angeordnet 1st. in Fall einer
Regelung der Nutzschallquelle kann eine LautstSrkeeinstellung beispielsweise in Rannen der Ableitung der FUhrungsgrCße aus
dem gemessenen Störschall oder durch einstellbare AbschwSchung des gemessenen Hutzschallsignals erfolgen. In jedem Fall empfiehlt
es sich aus hörphysiologischen Gründen, daß die LautstSrkeeinstellung nit der Regelung bzw. Steuerung multiplikativ zusam-onvirkt.
Die durch die Erfindung ereichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin« da8 ein Verfahren und einen zu dessen Durchführung
geeignete Einrichtung angegeben werden, cie es erlauben, unter
eilen Umstanden, insbesondere auch bei zeitlich veränderlicher Beaufschlagung alt Störschall, eine Nutzschallquelle so zu steuern bzw. zu regeln, daß jederzeit selbsttätig und genau ein angemessener Nutzsehallpegel eingehalten wird. Es ISBt sich damit
ohne weiteres erreichen, daB der nutzschall mit vorgesehenem Störabstand deutlich wahrnehmbar und verständlich 1st, und daß
kurz dauernde Störschallsiftzen nicht zur Folge haben, UaB versehentlich eine physiologisch nachteilige dauernde Schal!überlastung besteht. Das alles ist von besonderer Bedeutung im Einblick auf Autoradios in Kraftfahrzeugen, hei denen durch die er-
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findungsgemäßen Maßnahmen eine durch Betätigung des Autoradios
verursachte Ablenkung der Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen weitestgehend vermieden wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Steuerung einer Nutzschallquelle, Fig. 2 eine Einrichtung zur Regelung einer Nutzschallquelle,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Einrichtung zur Regelung
einer Nutzschallquelle.
Die Figuren zeigen - insoweit übereinstimmend - in einem Schallfeld
1 eine Nutzschallquelle 2 in Form eines Lautsprechers, der beispielsweise zu einem Autoradio gehören kann. Das Schallfeld 1,
unter dem beispielsweise das innere eines Personenkraftwagens verstanden werden mag, ist durch Störschall 3 beaufschlagt, der
durch Wind-, Roll- und Motorgeräusche verursacht wird. In diesem durch Störschall 3 beaufschlagten Schallfeld 1 wird Nutzschall 4
durch die Nutzschallquelle 2 ausgestrahlt, die dazu mit einem Signalverstärker 5 und einer diesen ansteuernden Signalquelle 6
zu einem Nutzschall-Signalpfad 7 zusammengeschaltet ist. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 erfolgt - unter Ausnutzung der spannungsabhängigen
Verstärkung des Signalverstärkers 5 - eine Steuerung der Nutzschallquelle 2. Dazu ist im Schallfeld ein Störschallempfänger
8 in Form eines Mikrophons vorgesehen, dem ein Störschall-Meßumsetzer 9 nachgeschaltet ist. Der Störschall-Meßumsetzer
9 umfaßt, wie in der Figur symbolisch dargestellt
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ist, ein Frequenzfilter 10, einen Gleichrichter 11, ein RC-JfeitkonstenTyTied
12 und einen Verstärker 13. Der Ausgang des Verstärkers 13 ist an einen (in der Figur nicht dargestellten)
Schaltkreis mit spannungsabhängiger Verstärkung des Signalverstärkers 5 angeschlossen. Diesem Schaltkreis mit spannungsabhängiger
Verstärkung ist aufgrund seiner Auslegung eine bestimmte Kennlinie eingeprägt, die eine eindeutig definierte Beziehung
zwischen gemessenem Störschall 3 und abgegebenem Nutzschall 4 gewährleistet. Diese Beziehung ist wählbar und im übrigen so
eingerichtet, daß das Verhältnis von Nutzschall 4 zu Störschall 3 mit zunehmenden Schallintensitäten logarithmisch abnimmt.
Um eine genaue Steuerung zu gewährleisten und Rückkopplungseffekte
zu vermeiden, sind Störschallempfänger 8 und Störschall-Frequenzfilter 10 so ausgelegt, daß Störschall nur in einem Frequenzbereich
empfangen wird, in dem kein Nutzschall erzeugt wird. Dazu ist zusätzlich ein (in der Figur nicht dargestelltes) Nutzschall-Frequenzfilter
im Signalverstärker 5 vorgesehen. Zur weiteren Verbesserung der Trennung von Störschall und Nutzschall
kann beispielsweise bei einem Autoradio vorgesehen sein, daß der Störschallempfänger 8 als Körperschallmikrophon ausgebildet und
akustisch leitend an die Kraftfahrzeugkarosserie angeschlossen ist.
Die Figur 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der Figur 1, mit der eine Regelung der Nutzschallquelle 2 ermöglicht
wird. Dazu ist zusätzlich ein Nutzschallempfänger 14 mit nachgeschaltetem Nutzschall-Meßumsetzer 15 vorgesehen. Der Nutzschall-Meßumsetzer
15 ist - wie der Störschall-Meßumsetzer 9 mit Frequenzfilter 10', Gleichrichter 11', RC-ftsitkonstanten-12'
und Verstärker 13' aufgebaut, wobei die Durchlaßberei-
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ehe der Frequenzfilter 10' sich nicht überlappen. Die Ausgänge
von Störschall-Meßumsetzer 9 und Nutzschall-Meßumsetzer 15 sind an die Eingänge eines Reglers 16 angeschlossen, der ein
Regelsignal an einen (nicht dargestellten) Schaltkreis mit spannungsabhängiger Verstärkung im Signalverstärker 5 abgibt. Das
Regelsignal resultiert durch einen im Regler 16 vorgenommenen Soll- / Istwert-Vergleich zwischen einer Führungsgröße, die von
dem mit den Störschallempfänger 8 gemessenen Störschall 3 abgeleitet ist, unrfdem mit dem Nutzschallempfänger 14 gemessenen
Nutzschall 4. Eine Lautstärkeeinstellung erfolgt hier vorzugsweise am Regler 16, was jedoch in der Figur nicht dargestellt
ist. Im übrigen führt die in der Figur 2 dargestellte Einrichtung ebenso wie die Einrichtung nach Figur 1 zur Einhaltung
eines vorbestimmten Störabstands zwischen Störschall 3 und Nutzschall 4, im Fall der Figur 2 allerdings nicht nach Maßgabe einer
vorgeprägten Kennlinie sondern nach Maßgabe der mit dem Nutzschallempfänger 14 vorgenommenen Messung des tatsächlich ausgestrahlten
Nutzschalls 4.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Einrichtung zur Regelung einer Nutzschallquelle 2. Hier ist im Nutzschall-Signalpfad
7 eine Signalpfad-Torschaltung 17 vorgesehen, durch die der Nutzschall 4 für vorbestimmte Meßintervalle ausgetastet werden
kann. Folglich enthält das Schallfeld 1 während dieser Meßintervalle nur Störschall 3 und außerhalb der Meßintervalle die Überlagerung
von Störschall 3 und Nutzschall 4. Dieses zeitlich veränderliche Schallfeld 1 wird mit dem Störschallempfänger 8 gemessen,
der nun zugleich - nämlich außerhalb der Meßintervalle - zur Messung des Nutzschalls 4 dient. Zur Trennung von gemessenem Stör-
und Nutzschall ist dem Störschallempfänger 8 eine Multiplex-Einheit
18 nachgeschaltet, die einen Störschall-Kanal und einen Nutz-
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schall-Kanal aufweist und mit der Signal-Torschaltung 17 synchronisiert
ist. Zur Synchronisation enthält die Multiplex-Einheit
18 einen Zeitgeber, der einerseits die Signal-Torschaltung 17 und andererseits die Verteilung des vom Störschallempfänger
8 abgegebenen elektrischen Signals auf Störschall- bzw. Nutzschall-Kanal steuert. Im übrigen ist nicht dargestellt, daß
selbstverständlich auch die Multiplex-Einheit mit Bandpaßfilter, Gleichrichter, RC-zeitkonstanten Glied und Verstärker für die
einzelnen Kanäle ausgerüstet sein kann. Im übrigen arbeitet die in Figur 3 dargestellte Einrichtung im wesentlichen wie die Einrichtung
gemäß Figur 2, d. h. Nutz- und Störsignal-Kanal sind an einen Regler 16 angeschlossen, der ein Regelsignal an einen Schaltkreis
mit spannungsabhängiger Verstärkung im Signalverstärker 5 abgibt.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß das Ausmaß der Steuerbzw.
Regeleinwirkung auf die Nutzschallquelle 2 mit zunehmender Dauer der Beaufschlagung durch Störschall 3 zunimmt. Das kann mit
den RC-Äeitkonstanten_gliedern erfolgen, die im Zusammenhang mit
den Meßumsetzern 9, 15 erläutert worden sind, oder mit einem besonderen, dem Signalverstärker 5 zugeordneten RC-Jeitkonstantengiied.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die beschriebenen Maßnahmen,
insbesondere die Anwendung eines Körperschallmikrophons, die Anwendung von Frequenzfiltern mit nicht überlappenden Durchlaßbereichen
und die Austastung des Nutzschalls je nach den Anforderungen des Einzelfalls sowohl getrennt als auch in Kombination
miteinander vorgesehen werden können.
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Leerseite
Claims (13)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-4-Patentansprüche:Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung einer Nutzschallquelle in einem durch Störschall beaufschlagten Schallfeld, d adurch gekennzeichnet, daß der Störschall vom Nutzschall getrennt gemessen wird, und daß die Nutzschallquelle so gesteuert bzw. geregelt wird, daß bei zunehmender Intensität des gemessenen Störschalls die Intensität des abgegebenen Nutzschalls zunimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgegebene Nutzschall zu dem gemessenen Störschall proportional mit wählbarem Intensitätsverhältnis ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem Störschall das Intensitätsverhältnis von Nutzschall zu Störschall logarithmisch abnimmt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschall als Körperschall gemessen wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschall in einem Frequenzbereich gemessen wird, in dem kein Nutzschall erzeugt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzschallquelle für vorbestimmte Meßintervalle austastet und der Störschall während der Meßintervalle gemessen wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-80 9 8 83/05-2:9Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen•a·zeichnet, daß das Ausmaß der Steuer- bzw. Regeleinwirkung auf die Nutzschallquelle mit zunehmender Dauer der Störschallbeaufschlagung zunimmt.
- 8. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem auf Signalquelle, daran angeschlossenem Signalverstärker und durch den Signalverstärker gespeister Nutzschallquelle bestehenden Nutzschall-Signalpfad, wobei der Signalverstärker veränderbare Verstärkung aufweist, gekennzeichnet durch einen Störschallempfänger (8), der über einen nachgeschalteten Störschall-Meßumsetzer (9) an den Signalverstärker (5) angeschlossen ist, wobei die Verstärkung des Signalverstärker (5) nach Maßgabe eines vom Störschall-Meßumsetzer (9) abgegebenen Steuer- bzw. Regelsignals veränderlich ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschallempfänger (8) ein Körperschallmikrophon ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzschall-Signalpfad (7) ein Nutzschall-Frequenzfilter enthält und daß der Störschall-Meßumsetzer (9) ein dem Störschallempfänger (8) nachgeschaltetes Störschall-Frequenzfilter (10) enthält, wobei die Durchlaßbereiche von Nutzschall-Frequenzfilter und Störschall-Frequenzfilter (10) sich nicht überlappen.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ferner gekennzeichnet durch einen Nutzschall-Empfänger (14) mit nachgeschaltetem Nutzschall-Meßumsetzer (15), wobei Störschall-Meßumsetzer (9) und Nutzschall-Meßumsetzer (15) an einen Regler (16) angeschlossen sind, wobei die Verstärkung des Signalverstärkers (5) nach Maßgabe eines vom Regler (16) abgegebenen Regelsignals809883/0523Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-Yi-■3·veränderlich ist, und wobei das Regelsignal durch einen Soll- / Istwert-Vergleich zwischen einer vom Störschall (3) abgeleiteten Führungsgröße und dem Nutzschall (4) bestimmt ist.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Nutzschall-Signalpfad (7) eine Signalpfad-Torschaltung (17) vorgesehen ist, durch welche der Nutzschall(4) für vorbestimmte Meßintervalle austastbar ist, und daß dem Störschallempfänger (8) eine mit der Signalpfad-Torschaltung (17) synchronisierte Meßpfad-Torschaltung nachgeschaltet ist, durch welche der Störschall (3) nur während der Meßintervalle meßbar ist.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Störschall-Empfänger (8) eine mit der Signalpfad-Torschaltung (17) synchronisierte Multiplex-Einheit (18) mit Störschall-Kanal und Nutzschall-Kanal nachgeschaltet ist, durch welche außerhalb der Meßintervalle der Nutzschall (3) meßbar ist, wobei Störschall-Kanal und Nutzschall-Kanal an einen Regler (16) angeschlossen sind, wobei die Verstärkung des Signalverstärkers (5) nach Maßgabe eines vom Regler (16) abgegebenen Regelsignals veränderlich ist und wobei das Regelsignal durch einen Soll- / Istwert-Vergleich zwischen einer vom Störschall (3) abgeleiteten Führungsgröße und dem Nutzschall (4) bestimmt ist.809883/0523
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