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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung einer Seileinrichtung an einem
Hubschrauber mit einem Last aufnehmenden Innenraum. Ferner betrifft
die Erfindung einen Hubschrauber, insbesondere Lastenhubschrauber,
mit einem Transportinnenraum für Transportlasten.
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Es
ist bekannt, dass Hubschrauber zur Rettung von Personen eingesetzt
werden. Um die Personen aus einer gefährlichen Situation zu retten,
ist bei Hubschraubern ein Seilwindensystem vorgesehen, das außen am Hubschrauber
seitlich befestigt ist. In einer Alternative ist eine seitlich schwenkbare
Seilwindenvorrichtung vorgesehen, die von innen durch eine Tür nach außen geschwenkt
wird. Diese Seilwindensysteme können
eine Last von bis zu 270 kg tragen, die einer maximalen Personenbeförderung von
3 Personen entspricht.
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Zur
Rettung von Personen wird beispielsweise aus dem Hubschrauber eine
Rettungsperson zu den gefährdeten
Personen über
die seitlich angebrachte Seilwinde nach unten abgelassen, um maximal
zwei weitere Personen zu retten. Darüber hinaus gibt es Rettungskörbe, um
gefährdete
Personen in den Hubschrauber hochzuziehen. Alternativ wird der Netzkorb
wie eine Außenlast
am Seil mit den zu rettenden Personen in eine sichere Gegend geflogen.
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Darüber hinaus
ist bekannt, dass mit Hubschraubern Lasten transportiert werden.
Zur Aufnahme einer Last wird beispielsweise ein Lasthaken, der unter
dem Rumpf eines Hubschraubers befestigt ist, eingesetzt. Der Haken
ist hierbei elektrisch bedienbar und kann im Notfall die an einem
Seil hängende Außenlast
fallen lassen. Die Außenlast
schränkt
insgesamt die Flugeigenschaften eines Hubschraubers derart ein,
so dass besondere Anforderungen an den Hubschrauberpiloten gestellt
werden. Überdies
kann bei einem Lastentransport außerhalb des Hubschraubers die
maximale Geschwindigkeit nicht erreicht werden, um zu verhindern,
dass die transportierte Last nicht ins Schwingen gerät. Außerdem ist im
Tiefflug zu beachten, dass die zu transportierende Last Bäume oder
Stromkabel oder andere Objekte am Boden nicht beschädigt. Ferner
wird durch die mitgeführte
Außenlast
auch ein erhöhter
Treibstoffverbrauch erzielt.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
den Transport von Lasten sicherer, schneller und wirtschaftlicher
mit einem Hubschrauber zu ermöglichen,
wobei der konstruktive Aufwand möglichst
gering gehalten werden soll und gleichzeitig die Flugeigenschaften bei
einem Transportflug mit einer Last verbessert werden sollen.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Anordnung einer Seileinrichtung an einem
Hubschrauber mit einem Last aufnehmenden Innenraum, die dadurch
weitergebildet wird, dass die Seileinrichtung im Innenraum derart
angeordnet ist, dass mittels der Seileinrichtung im Zusammenwirken
mit einer Öffnung
auf der Unterseite und/oder auf der Rückseite des Innenraums eine
Last in den Innenraum eingebracht wird oder aus dem Innenraum ausgebracht wird
oder eine Last auf der unteren Außenseite des Innenraums angeordnet
wird.
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Gemäß der Erfindung
wird über
eine Öffnung auf
der Unterseite des Innenraums im Schwebezustand des Hubschraubers
in Kombination mit der Seileinrichtung eine Last in den Transportinnenraum aufgenommen.
Hierbei werden beispielsweise über Seilwinden
der Seileinrichtung mit einem Haken Lasten direkt aus dem Innenraum
und nicht über
eine seitliche Tür
ausgebracht. Die Seilwinden ziehen die Last hierbei in den Hubschrauberrumpf
hinein.
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Ist
die Transportlast zu groß,
kann die Last mittels der Seileinrichtung am Rumpf auf der Unterseite
angeordnet werden, wodurch sich insgesamt verbesserte Flugeigenschaften
erzielen lassen, im Vergleich zu beispielsweise einer schwingenden
Außenlast
an einem Seil. Die Seileinrichtung bzw. eine Seilwindenvorrichtung
befindet sich hierbei im Innenraum des Hubschraubers bzw. unterhalb
des Mastes, an dem die Rotorblätter
des Hubschraubers angeordnet sind.
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Um
beispielsweise gefährdete
Personen zu retten, werden diese Personen direkt mittels der Seilvorrichtung
in die Transportkabine des Hubschraubers hochgezogen.
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In
einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen,
dass Lastgüter
beispielsweise über
eine hintere Ladeluke mittels der Seilvorrichtung in den Transportinnenraum
gefördert
werden, wobei es dann möglich
ist, dass beispielsweise Hilfsgüter über die
Bodenluke des Innenraums im Schwebezustand des Hub schraubers auf dem
Boden abgesetzt werden können.
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Um
die Lasten bzw. die Rettungskörper
innerhalb des Transportkabineninnenraums rangieren zu können, ist
vorteilhafterweise die Seileinrichtung innerhalb des Innenraums
verschiebbar, beispielsweise auf einer Schiene, ausgebildet. Mittels
der Schiene kann die die Seileinrichtung bzw. eine Seilwinde im
Innenraum des Lastenhubschraubers hin- und herbewegt werden. Gleichzeitig
kann damit eine exakte Positionierung von Gütern oder von verletzten Personen
auf einfache Weise erreicht werden.
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Hierzu
ist insbesondere die Seileinrichtung längsverschiebbar ausgebildet,
so dass die Seileinrichtung an einen vorbestimmten Ort innerhalb
des Innenraums des Hubschraubers verfahren und positioniert wird.
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Darüber hinaus
ist es in einer Weiterbildung von Vorteil, wenn die Öffnung zur
Lastaufnahme oder während
einer Lastaufnahme geöffnet
wird oder ist. Hierbei ist beispielsweise eine Luke am Boden des Innenraums
mit Klappen versehen, so dass bei Herablassen eines Seils aus dem
Hubschrauberinnenraum die Klappen geöffnet werden. Nach Bergung
einer oder mehrerer Personen durch die Seileinrichtung, an der beispielsweise
ein Rettungskorb zur Bergung der Person angebracht ist, wird die Öffnung am Boden
wieder geschlossen. Dazu ist insbesondere vorgesehen, dass die Öffnung nach
Lastaufnahme geschlossen wird. Ist beispielsweise die Öffnung auf der
Rückseite
des Innenraums vorgesehen, so kann die hintere Ladeklappe nach Abschluss
einer Be- oder Entladung des Innenraums wieder geschlossen werden.
Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn der Hubschrauber gelandet
ist.
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In
einer alternativen Ausführungsform
wird die Öffnung
am Boden innenraum mittels bewegbaren Rumpfbodensegments des Hubschraubers
geöffnet
oder geschlossen. Hierbei bildet das Rumpfbodensegment einen integrierten
Teil des Hubschrauberrumpfes bzw. des Hubschrauberchassis, so dass das
Rumpfbodensegment bei einem geschlossenen Innenraum in die Unterseite
des Bodenrumpfes integriert ist.
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Insbesondere
wird die Öffnung
pneumatisch und/oder elektrisch und/oder hydraulisch und/oder mechanisch
geöffnet
oder geschlossen, wobei beispielsweise eine Klappe oder mehrere
Klappen vorgesehen sind, um beispielsweise die Öffnung am Bodeninnenraum im
Schwebezustand des Hubschraubers bei einer Rettungsaktion zu öffnen und
zu schließen.
Dazu sind entsprechende Öffnungs-
und Schließeinrichtungen
bzw. -mechanismen vorgesehen.
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Darüber hinaus
ist es in einer bevorzugten Weiterbildung vorteilhaft, wenn als
Last ein Korb oder ein Behälter
mittels der Seileinrichtung bewegt wird.
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Eine
verbesserte Handhabung der Seileinrichtung im Innenraum ergibt sich
insbesondere, wenn die Seileinrichtung im Deckenbereich des Innenraums
angeordnet ist. Beispielsweise ist die Seileinrichtung in diesem
Fall bevorzugterweise unterhalb des Rotormastes angeordnet.
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Vorzugsweise
weist die Seileinrichtung ein oder mehrere Tragseile auf, so dass
die Lasten zuverlässig
transportiert werden können.
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Außerdem ist
es von Vorteil, wenn die Seileinrichtung eine oder mehrere, insbesondere
gleichzeitig arbeitende, Seilwinden aufweist, wodurch die Einsatzmöglichkeiten
der Seileinrichtung bzw. des Rettungssystems verbessert werden.
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Die
Aufgabe wird ferner gelöst
durch einen Hubschrauber, insbesondere Lastenhubschrauber, mit einem
Transportinnenraum für
Transportlasten, der mit einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Seileinrichtung
ausgestattet ist. Zur erfindungsgemäßen Anordnung der Seileinrichtung
wird auf die obigen Ausführungen
ausdrücklich
verwiesen.
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Die
Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf
die im Übrigen
bezüglich
der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten
ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Lastenhubschraubers, wobei der Transportinnenraum
im Querschnitt dargestellt ist;
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2 eine
weitere Ausführungsform
eines Transporthubschraubers;
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3 einen
Querschnitt durch einen Transportinnenraum eines erfindungsgemäßen Lastenhubschraubers:
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4 eine
Ausführungsform
eines Lastenhubschraubers für
einen Löscheinsatz
eines Brandes;
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5 eine
Ausführungsform
eines Hubschraubers zum Transport von Gütern;
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6a, 6b verschiedene
Ansichten eines Hubschraubers in einer Seitenansicht und in einer
Längsansicht.
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In
den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente
bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so
dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
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1 zeigt
einen Lastenhubschrauber 10 in einer Seitenansicht, wobei
der Lastenhubschrauber 10 einen Innenraum 12 aufweist,
der in den 1, 2, 4 und 5 im
Querschnitt gezeigt ist. Der Innenraum 12 dient zur Aufnahme
von Gütern, Behältnissen
und Personen oder dergleichen, so dass diese Lasten mittels des
Hubschraubers transportiert werden. Auf seiner Rückseite verfügt der Lastenhubschrauber 10 über eine
Ladeklappe 14, so dass hierüber der Innenraum 12 bei
heruntergelassener Ladeklappe von der Rückseite be- oder entladen werden
kann.
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Im
Innenraum 12 ist ferner an der Decke des Innenraums eine
Schiene 16 angeordnet, an der in einem vorbestimmten Abstand
zueinander zwei Seilwinden 20, 21 angeordnet sind.
Die Seilwinden 20, 21 verfügen über ein aufrollbares Seil 22, 23,
an dessen Unterseite eine Befestigungsvorrichtung oder dergleichen,
z. B. ein Haken, angeordnet ist, mittels dem Lasten an den Seilen 22, 23 befestigt
werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
in 1 verfügt der
Lastenhubschrauber 10 auf der Unterseite des Bodens über eine
oder mehrere Klappen 30, die im Schwebezustand des Lastenhubschraubers 10 zur Aufnahme
von Lasten geöffnet
werden. Nach Öffnung
der Klappe 30 wird ein Lastenkorb 25 mittels der
Seile 22, 23 von den Seilwinden 20, 21 aus
dem Innenraum 12 heruntergelassen, so dass in den Lastenkorb 25 Hilfsgüter aus
dem Innenraum 12 transportiert werden.
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In
einer Alternative wird ein leerer Lastenkorb 25 zur Rettung
von Personen über
eine Unglücksstelle
herabgelassen, so dass in den Lastenkorb 25 eine oder mehrere
Personen einsteigen können.
Nachdem die Personen in den Korb 25 geklettert sind, wird
der Korb mittels der Seilwinden 20, 21 wieder
nach oben gezogen, so dass der Lastenkorb 25 die zu rettenden
Personen in den Innenraum 12 befördert. Sobald der Korb sich
im Innenraum 12 befindet, werden die Klappen bzw. die Klappe 30 geschlossen.
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Durch
die verschließbare Öffnung auf
der Unterseite des Innenraums 12 ist es möglich, Lasten oder
Personen aus oder in den Innenraum 12 zu transportieren.
Dies kann während
eines Rettungseinsatzes, d.h. im Schwebezustand des Lastenhubschraubers 10 erfolgen.
Nachdem der Korb 25 wieder im Innenraum 12 eingebracht
ist, kann der Korb 25, der an den Seilen 22, 23 hängt, mittels
der verschiebbaren Seilwinden 20, 21 auf der Schiene 16 verschoben
sowie entsprechend positioniert werden.
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2 zeigt
eine alternative Ausführungsform
zum Gebrauch der Seilwinden 20, 21, wobei nach Öffnung der
Unterseite des Innenraums 12 die Seile 22, 23 an
einem Transportgegenstand 35 beispielsweise ein Rohr befestigt
werden. Um den Transportgegenstand 35 von einem Ort zu
einem anderen Ort zu transportieren, werden die Seile 20, 23 eingefahren,
so dass der Transportgegenstand 35 unterhalb des Rumpfes
bzw. unterhalb des Innenraums 12 befestigt ist.
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Dadurch,
dass der Gegenstand 35 unmittelbar am Hubschrauber 12 auf
der Unterseite angeordnet wird, verbessern sich die Flugeigenschaften
des Lastenhubschraubers 10 erheblich, da der Pilot nicht mehr
verstärkt
auf Schwingungen des Transportgegenstandes 35 achten muss.
Um die Transportlast bzw. den Transportgegenstand 35 anzuordnen,
wird die Unterseite bzw. der Bodenbereich des Innenraums 12 durch
eine Öffnungsbewegung
der Klappen geöffnet,
so dass die Seile 22, 23 nach unten abgelassen
werden können.
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In 3 ist
ein Querschnitt durch einen Innenraum 12 eines Hubschraubers 10 gezeigt.
Aus 3 geht hervor, dass auf der Unterseite des Innenraums
verschwenkbare Klappen 31, 32 angeordnet sind,
die über
entsprechende mechanische Einrichtungen oder andere Öffnungs-
und Verschließmechanismen
zur Öffnung
bzw. zum Verschließen
des Innenraums aktiviert werden. Sobald eine Last in den Innenraum 12 hochgezogen
worden ist, werden die Klappen 31, 32 geschlossen.
Im Ausführungsbeispiel in 3 wird
mittels der Seilwinde 21 ein Transportnetz 26 in
den Innenraum 12 hochgezogen.
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Das
Ausführungsbeispiel
des Hubschraubers 10 in 4 zeichnet
sich dadurch aus, dass mittels der Seilwinden 20, 21 ein
Wassertank 27 in den Innenraum 12 über die
Rückseite
eingebracht wird. Der Wassertank 27 verfügt über einen
Saugrüssel 28 für den Wassertank
und eine Löschspritze 29.
Dadurch, dass der Wassertank 27 über die Seilwinden 20, 21 und über die
Rückseite
des Hubschraubers 10 in den Innenraum 12 transportiert
und angeordnet wird, kann der Lastenhubschrauber 10 schnell
zu einem Löschhubschrauber
umgebaut werden. Nach Beendigung des Löscheinsatzes wird der Wassertank 27 wieder
aus dem Innenraum 12 entfernt, wobei die Seilwinden 20, 21 auf
der Schiene 16 verschiebbar sind.
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In 5 ist
ein Ausführungsbeispiel
eines Lastenhubschraubers 10 gezeigt, bei dem über die Rückseite
mittels der verschiebbaren Seilwinden 20, 21 Lastgüter 36 in
den Innenraum 12 eingebracht werden. In 5 ist
der Hubschrauber 10 im Ruhezustand auf einer Landefläche abgestellt.
Um die Transportlasten bzw. Lastgüter 36 in den Innenraum 12 einzubringen
oder zu entladen, werden die Lastgüter 36 mittels der
Seilwinden 20, 21 entlang der Schiene hin- und
herbewegt.
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In 6a und 6b sind
jeweils Ansichten eines Hubschraubers 10 gezeigt, wobei
ein unteres Rumpfsegment des Hubschraubers 10 an Tragseilen 41, 42, 43 und
einem weiteren, hier nicht dargestellten, verdeckten Tragseil vertikal
bewegbar ist. Hierzu sind in den Seitenwänden des Hubschraubers 10 Seilwinden
für die
Tragseile 41, 42, 43 vorgesehen, so dass
das Rumpfsegment 40 mit den gleichzeitig arbeitenden Seilwinden
vertikal verfahrbar ist. Das vertikal bewegbare Rumpfsegment 40 kann
ebenfalls zur Rettung von Personen eingesetzt werden. Darüber hinaus
kann das bewegbare Segment eingesetzt werden, um Hilfsgüter aufzunehmen
oder abzuladen.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausstattung bzw.
Ausbildung eines Lastenhubschraubers 10 ist es möglich, auch
mehr Personen als heute möglich aus
Gefahrensituationen schneller und sicherer zu retten, sowie Lasten
sicherer zu transportieren und wirtschaftlicher zu fliegen. Dadurch,
dass die Seilwinden bzw. Seileinrichtung im Innenraum des Hubschraubers
angeordnet sind, sind die Seilwinden auch Umwelteinflüssen, wie
z. B. einer Vereisung, nicht mehr ausgesetzt. Außerdem können Lastenhubschrauber für einen
Löscheinsatz
auf einfache Weise umgebaut werden, wobei die Kapazität eines entsprechenden
Wasserbehälters
deutlich größer ist als
die Kapazität
von Wassertanks, die außen
an bestehenden Hubschraubern an der Unterseite angebracht werden.
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- 10
- Lastenhubschrauber
- 12
- Innenraum
- 14
- Ladeklappe
- 16
- Schiene
- 20
- Seilwinde
- 21
- Seilwinde
- 22
- Seil
- 23
- Seil
- 25
- Korb
- 26
- Transportnetz
- 27
- Wassertank
- 28
- Saugrüssel
- 29
- Wasserspritze
- 30
- Klappe
- 31
- Klappe
- 32
- Klappe
- 35
- Transportgegenstand
- 36
- Lastgut
- 40
- Rumpfsegment
- 41,
42, 43
- Tragseil