DE102006019145A1 - Leuchtensteuerungssystem - Google Patents

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    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist ein Leuchtensteuerungssystem (10, 10'), umfassend eine Mehrzahl von Leuchten (12a, 12b, 12c, 12d, 12a', 12b', 12c', 12d') die über eine Signalleitung (11, 11') mit einer Steuerung (13, 13') verbunden sind, wobei die Steuerung die einzelnen Leuchten unter Berücksichtigung von Beleuchtungsinformationen, wie Farbwerten, Farbverläufen, Timerdaten etc., ansteuert. Die Besonderheit besteht darin, dass der Steuerung ein Modem (14, 14') zugeordnet ist, mit dem Beleuchtungsinformationen über das Internet von einem Computer (16) abrufbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtensteuerungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Leuchtensteuerungssysteme der Anmelderin sind bekannt und weit verbreitet. Als Stand der Technik wird insbesondere auf die deutschen nachveröffentlichten Patentanmeldungen DE 10 2005 009 228.4 und DE 10 2005 024 449.1 der Anmelderin verwiesen, deren Inhalt hiermit, zum Zwecke der Bezugnahme auf einzelne oder mehrere Merkmale sowie zur Vermeidung von Wiederholungen, in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung mit eingeschlossen wird. Schließlich ist aus der vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 018 804.1 der Anmelderin ebenfalls ein Leuchtensteuerungssystem der Anmelderin gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, deren Inhalt hiermit gleichermaßen in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung mit eingeschlossen wird.
  • Bei dem bekannten Leuchtensteuerungssystem werden die Leuchten unter Berücksichtigung von Beleuchtungsinformationen angesteuert. Die Beleuchtungsinformationen umfassen beispielsweise Angaben über die zu generierenden Farben, Farbverläufe, etc. Die Beleuchtungsinformationen befinden sich in einem Speicher der Steuerung und können von der Steuerung bei Bedarf manuell oder automatisch abgerufen und zur Ansteuerung der Leuchten eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtensteuerungssystem der vorbekannten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derartig weiterzubilden, dass eine verbesserte Einsetzbarkeit gegeben ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung ein Modem zugeordnet ist, mit dem Beleuchtungsinformationen über das Internet von einem Computer abrufbar sind.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, die Beleuchtungsinformationen nunmehr über Internet abrufbar von einem Computer, insbesondere von einem Web-Server, zu erhalten. Die Beleuchtungsinformationen können auf diese Weise denkbar einfach an die Steuerung übermittelt werden, ohne dass es hierzu umfangreicher manueller Tätigkeiten, oder ohne, dass es dazu überhaupt noch manueller Tätigkeit bedarf. Die Beleuchtungsinformationen können z.B. automatisch aktualisiert werden, indem sich beispielsweise die Steuerung über das Modem ins Internet einwählt und auf einem Web-Server, beispielsweise auf einem Web-Server des Herstellers des Leuchtensteuerungssystems, die gewünschten Informationen abruft.
  • Die Beleuchtungsinformationen können beispielsweise Timer-Daten enthalten, also Angaben, die in irgendeiner Weise die zeitliche Ansteuerung der Leuchten betreffen. Hierzu können beispielsweise Informationen über gesetzliche Feiertage, über die Zeiten des Sonnenauf- und -untergangs, oder über besondere Feste von dem Computer abgerufen und in der Steuerung gespeichert werden. Diese, aus dem Internet heruntergeladenen Beleuchtungsinformationen können dann nachfolgend zur Ansteuerung der Leuchten verwendet werden.
  • Beispielsweise ist vorstellbar, dass ein Modehaus mit mehreren Filialen in unterschiedlichen Städten zu einem bestimmten Zeitpunkt eine neue Kollektion, beispielsweise Frühlingsmode, einführen möchte und hierzu auf die neuen Modefarben der Textilien angepasste Farbwerte in den Filialen zur Ausleuchtung der Gebäudeflächen oder der Objekte verwenden möchte. Vorausgesetzt, jedes Filialgeschäft verfügt über ein entsprechendes Leuchtensteuerungssystem mit einer erfindungsgemäßen Internet-Anbindung, so kann von einem zentralen Server ein Datensatz heruntergeladen werden, der z.B. die exakten Farbwerte und Farbverläufe für eine zeitliche Aufeinanderfolge unterschiedlicher Stationen oder Farbstationen enthält. Damit kann ein einheitliches Erscheinungskonzept des Modehauses in allen Filialen auf besonders einfache Weise erreicht werden, wobei durch die exakten, über Internet übermittelten Farbinformationen gewährleistet ist, dass auch die gewünschten und zu den auszuleuchtenden Textilien passenden Farben erzielt werden.
  • Durch Übermittlung von Timer-Daten, z.B. über gesetzliche Feiertage, kann z.B. gewährleistet sein, dass die Steuerung durch Erhalt der Beleuchtungsinformationen erkennt, dass an einem bestimmten Tag ein Feiertag ist. Wenn die Beleuchtung des Objektes in Abhängigkeit davon, ob das Geschäft geöffnet oder geschlossen ist, unterschiedlich ist, was typischerweise der Fall sein wird, so kann die Steuerung selbsttätig, durch Abruf der Beleuchtungsinformationen, für eine angepasste Beleuchtung zum jeweiligen Zeitpunkt sorgen.
  • Gleichermaßen können die über Internet von dem Computer herunterladbaren Beleuchtungsinformationen auch Angaben über die Ladenöffnungszeiten erhalten, z.B. über die Öffnungszeiten an bestimmten verkaufsoffenen Feiertagen od. dgl.. Auch auf diese Weise kann eine automatische Ansteuerung der Leuchten zu bestimmten Zeitpunkten erfolgen, so dass Bedienfehler bei der Bedienung der Steuerung am Einsatzort ausgeschlossen werden können.
  • Das Modem kann ständig über Internet mit dem Computer verbunden sein, oder nur bei Bedarf an das Internet anschließbar sein. Es kann eine regelmäßige, automatische Abrufung von Beleuchtungsinformationen an dem Computer erfolgen, oder eine Abrufung zu bestimmten oder beliebig wählbaren Zeitpunkten.
  • Das Modem kann über einen Telefonanschluss, das heißt über eine Verbindung mit dem Telefonnetz verfügen und sich so über den entsprechenden Provider einwählen. Alternativ kann das Modem auch eine drahtlose Verbindung zum Internet ermöglichen.
  • Das Modem kann Bestandteil der Steuerung sein, und insbesondere in oder an der Steuerung angeordnet sein. Das Modem kann aber auch nur bei Bedarf lösbar mit der Steuerung verbindbar sein. Gleichermaßen kann das Modem Bestandteil eines gesonderten Rechners sein, der bedarfsweise mit der Steuerung verbindbar ist. Auf diese Weise kann vorgesehen sein, dass der Rechner die Beleuchtungsinformationen über Internet erhält und die in dem Rechner zwischenzeitlich gespeicherten Beleuchtungsinformationen nachfolgend an die Steuerung übertragen werden können.
  • Als Modem im Sinne der vorliegenden Patentanmeldung wird jede geeignete Einrichtung verstanden, die in der Lage ist, die Steuerung über das Internet mit einem Computer zu verbinden. Typischerweise können als Modem im Sinne der Patentanmeldung herkömmliche Modems eingesetzt werden.
  • Der Computer kann ein Web-Server sein, von dem mehrere Steuerungen unterschiedlicher Leuchtensteuerungssysteme ihre Beleuchtungsinformationen abrufen können. Ein Web-Server ermöglicht beispielsweise auch einen Zugriff mehrerer Steuerungen gleichzeitig. So kann ein erstes Leuchtensteuerungssystem, welches z.B. in einer ersten Stadt angeordnet ist, über die erste, zugehörige Steuerung Informationen von dem Web-Server erhalten und eine andere Steuerung in einer anderen Stadt, mit der ein anderes Leuchtensteuerungssystem kontrolliert wird, von dem gleichen Computer seine Beleuchtungsinformationen erhalten.
  • Die Beleuchtungsinformationen können Farbwerte enthalten, insbesondere Dimmwerte von Grundfarben. Damit besteht die Möglichkeit, besondere, z.B. modische oder Trendfarben, an die Steuerung zu übermitteln.
  • Die Beleuchtungsinformationen können auch Farbverlaufswerte enthalten. Als Farbverlaufswerte werden sämtliche Angaben angesehen, die im Zusammenhang mit Farbgängen oder Farbverläufen stehen. Es handelt sich dabei um eine Aufeinanderfolge unterschiedlicher Farbwerte. Zu den Farbverlaufswerten können z.B. Angaben über Farbstationen gehören, also Angaben, welche unterschiedlichen Farben als Farbstationen einen Farbgang darstellen sollen. Hierzu gehören auch Angaben über die Reihenfolge, in der die Stationen abgerufen werden sollen. Schließlich umfassen die Farbverlaufswerte vorteilhaft auch Angaben über den zeitlichen Abstand zwischen jeweils zwei Stationen. Dazu können auch Angaben gehören, wie die Farbübergänge zwischen jeweils zwei Stationen ausgestaltet sind, das heißt Angaben, wie eine Änderung der Dimmwerte der einzelnen Leuchtmittel zu erfolgen hat, um den gewünschten Farbübergang zu erzielen. Schließlich können die Farbverlaufswerte Angaben darüber enthalten, ob es sich um einen einmaligen Umlauf, das heißt um ein einmaliges Anspielen der Reihe von Farbstationen handelt, oder um einen mehrmaligen oder zeitlich unbegrenzten Umlauf, bei dem die Farbstationen entweder mehrfach durchlaufen werden, oder so lange, bis irgendein Abbruchkriterium Anwendung findet. Schließlich gehört zu den Farbverlaufswerten gegebenenfalls auch eine Angabe, ob es sich um einen einbahnstraßenartigen Umlauf, der also eine vorgegebene Orientierung aufweist, handelt, oder um einen Umlauf, der hin- und heroszillierend, sozusagen Ping-Pong-artig ausgestaltet ist, der also einen Anfang und ein Ende aufweist, wobei ein solcher Farbgang bi-direktional durchlaufen wird.
  • Die Beleuchtungsinformationen umfassen vorteilhaft auch Timer-Daten. Hierzu können Angaben über Feiertage gehören, über die Zeiten von Sonnenauf- und -untergang, Ladenöffnungszeiten, Angaben über den Beginn von Sommerzeit und Winterzeit, etc..
  • Die Beleuchtungsinformationen können darüber hinaus vorteilhaft Angaben zu Lichtszenen enthalten. Dabei kann es sich beispielsweise um Angaben handeln, welche Raumart welche Lichtszene bereitstellen kann. Beispielsweise kann festgelegt sein, dass ein Tagungsraum mehrere unterschiedliche Lichtszenen darstellen kann, z.B. eine Lichtszene, die eine Beleuchtungssituation optimiert, wenn ein Vortrag gehalten wird, und eine andere Lichtszene, die eine Beleuchtungssituation optimiert, während in dem Tagungsraum eine Diskussion geführt wird, etc. So kann die Steuerung beispielsweise eine Beleuchtungsinformation über Internet von dem Computer erhalten, die die Angabe enthält, dass ein Tagungsraum zwei unterschiedliche Lichtszenen bereitstellt, sowie Angaben, wie die Lichtszene durch Ansteuerung vorhandener Leuchten bewerkstelligt wird.
  • Erhält die Steuerung diese Beleuchtungsinformationen, und stellt sie beispielsweise durch Überprüfung fest, dass sie Leuchten aufweist, die zu einer Gruppe von Leuchten zusammengefasst sind, die einen Tagungsraum beleuchten, so kann sie die über Internet erhaltenen Beleuchtungsinformationen über die Tagungsräume unmittelbar verwenden und dem Benutzer in dem Tagungsraum die über Internet erhaltenen Lichtszeneninformationen zur unmittelbaren Ansteuerung bereitstellen.
  • Des Weiteren können die Angaben zu Lichtszenen auch Fading-Zeiten oder Angaben zu Übergangsarten zwischen zwei Lichtszenen enthalten. Soll beispielsweise in einem Tagungsraum nach Beendigung eines Vortrages von der Vortrags-Lichtszene in eine Diskussions-Lichtszene umgeschaltet werden, muss eine Information darüber bereitgestellt werden, ob ein sehr abrupter Wechsel zwischen den beiden Beleuchtungssituationen (Lichtszenen) durchgeführt wird, oder ob ein allmählicher, sanfter Übergang gewünscht ist und gegebenenfalls, wie dieser Übergang erreicht wird.
  • Die Beleuchtungsinformationen können darüber hinaus vorteilhaft Angaben über Leuchten, insbesondere Angaben über die an die Steuerung angeschlossenen Leuchten, enthalten. Zu diesen Angaben können beispielsweise die Artikelnummern von Leuchten gehören sowie Stücklisten, Zubehörangaben, Angaben über die Art der Leuchtmittel in den Leuchten, Angaben über die Kennungen der Leuchten, etc..
  • Beispielsweise kann über Internet von einem Computer als Beleuchtungsinformation die Angabe übermittelt werden, dass bestimmte Leuchten mit einer bestimmten Artikelnummer bestimmte Leuchtmittel benötigen. Die Steuerung kann, wenn sie beispielsweise durch eine vorherige Erfassung erfahren hat, welche Artikelnummer die an die Steuerung angeschlossene Leuchte aufweist, somit über Internet bei dem zentralen Computer abfragen, welche Leuchtmittel eine Leuchte mit einer bestimmten Artikelnummer benötigt, und so automatisch, bei Feststellung eines defekten Leuchtmittels, ein automatisches Leuchtmittel nachbestellen.
  • Angemerkt sei in diesem Zusammenhang, dass Beleuchtungsinformationen von der Steuerung über das Internet auch auf den Computer überspielbar sind. So kann z.B. ein automatischer Bestellmechanismus für defekte Leuchtmittel vorgesehen werden. Falls die Steuerung z.B. erkennt oder feststellt, dass bei einer bestimmten Leuchte ein bestimmtes Leuchtmittel defekt ist, kann unmittelbar ein Bestellvorgang eines Ersatzleuchtmittels über Internet ausgelöst werden.
  • Gleichermaßen kann bei der beschriebenen bi-direktionalen Datenübertragung über Internet auch vorgesehen sein, dass im Falle von Defekten an der Steuerung oder im Falle von Defekten in dem Leuchtensteuerungssystem eine Information an einen oder vorzugsweise an den gleichen Computer (Web-Server) übersandt wird, so dass von dort Support-Dienstleistungen vorgenommen werden können. Beispielsweise könnten auch komplette Software-Updates für die Steuerung oder für die Leuchten über Internet erfolgen, z.B. falls die am Einsatzort in der Steuerung oder in der Leuchte gespeicherte Software Mängel aufweist.
  • Schließlich könnten solche Software-Updates z.B. auch regelmäßig, beispielsweise nach Art von Servicepacks oder von Folgeversionen, automatisch über Internet von dem Computer auf die Steuerung aufgespielt werden.
  • Für den Fall, dass die Beleuchtungsinformationen Angaben über die Kennungen der Leuchten enthalten, kann über Internet eine Verknüpfung der Informationen über eine an die Steuerung angeschlossene Leuchte mit den beim Hersteller vorhandenen Informationen über diese Leuchte mit dieser Kennung bewerkstelligt werden. Auf diese Weise kann die Steuerung eine Vielzahl von Angaben über die betreffende Leuchte mit einer bestimmten Kennung von dem Computer über Internet erhalten. Dies setzt natürlich voraus, dass die Kennung eine einzigartige, seriennummerartige Kennung ist, oder eine jedenfalls derart individualisierende Kennung ist, dass sie eine eindeutige Verknüpfung mit einem über Internet abrufbaren Datensatz durch die Steuerung oder durch den Computer zulässt.
  • Je mehr Informationen über Internet übertragen werden können, wenn über eine eindeutige Kennung eine Identifizierung einer bestimmten Leuchte auch über den Computer möglich ist, umso weniger Informationen müssen der Leuchte werksseitig mitgegeben werden. So könnte es beispielsweise genügen, wenn die Leuchte selbst eine z.B. im elektronisch auslesbaren Speicher enthaltene eindeutige Kennung enthält, und sämtliche Angaben über diese Leuchte beim Hersteller im Werk, dort abgelegt auf dem über Internet abrufbaren Computer, verbleiben und erst nach Inbetriebnahme der Leuchte durch die Steuerung über Internet abgerufen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Beleuchtungsinformationen Benennungsangaben. Die Benennungsangaben oder Namensangaben können beispielsweise Informationen zur Benennung von Räumen, zur Benennung von Lichtszenen, zur Benennung von Farbverläufen, zur Benennung von Leuchten, etc., enthalten. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Ereignis-angepasste und standardisierte Benennung von Lichtszenen erfolgen. Beispielsweise könnte für eine Fußball-Weltmeisterschaft in einem größeren Gebäudekomplex von der Steuerung ein Raum als WM-Raum bezeichnet werden, hierzu passend eine entsprechende Farbauswahl getätigt werden, und ein bestimmter Farbverlauf von einem Lichtplaner kreiert werden. All diese Angaben könnten einem Leuchtensteuerungssystem eines großen Objektes, beispielsweise eines Tagungszentrums oder eines Hotels, über Internet als Beleuchtungsinformationen zur Verfügung gestellt werden. Das Hotel könnte einen geeigneten Raum als WM-Raum auswählen und könnte diesen ausgewählten Raum in gebäudeeigenen Informationssystemen auch anzeigen, um die Gäste direkt zu dem WM-Raum leiten zu können. In dem WM-Raum stünden dann WM-Lichtszenen oder WM-Farben oder WM-Farbverläufe oder WM-Leuchten etc. zur Verfügung. Auch die Bezeichnung des Raumes, nämlich der Begriff „WM-Raum" könnte als Beleuchtungsinformation über Internet von dem Computer an die Steuerung übertragen werden und könnte so beispielsweise auch in das im Gebäude vorhandene Leuchtensteuerungssystem integriert werden. Anzeigeeinrichtungen, die zu dem Leuchtensteuerungssystem gehören, könnten dann auch den Raum als WM-Raum anzeigen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels:
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen, blockschaltbildartigen Übersichtsdarstellung ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Leuchtensteuerungssystem.
  • Angemerkt sei, dass aus Gründen der Übersichtlichkeit gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben sowie zum Teil unter Hinzufügung eines Apostrophs bezeichnet worden sind.
  • 1 zeigt sehr schematisch ein Leuchtensteuerungssystem 10. Dieses umfasst eine Signalleitung 11, an der eine Vielzahl von Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d angeschlossen sind. Die Signalleitung 11 ist beispielsweise eine DALI-Signalleitung und überträgt somit Signale, die gemäß dem DALI-Protokoll moduliert sind. Es kann sich z.B. um eine zweiadrige Signalleitung handeln.
  • Typischerweise umfasst das Steuerungssystem 10 eine große Anzahl von Leuchten, beispielsweise Hunderte oder gar Tausende von Leuchten.
  • Die Signalleitung 11 verbindet die Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d mit einer Steuerung 13. Die Steuerung kann beispielsweise ein Computer sein, in dem ein Speicher vorhanden ist, in dem Beleuchtungsinformationen abrufbar speicherbar sind. Die Steuerung 13 kann bei Bedarf, beispielsweise manuell, bediengesteuert oder auch automatisch Programme ablaufen lassen, die auf die gespeicherten Beleuchtungsinformationen zurückgreifen. So können die Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d beispielsweise zu bestimmten Zeitpunkten an- oder ausgeschaltet werden, blinken, bestimmte Farben erzeugen, nacheinander bestimmte Farben erzeugen, so dass komplizierte Farbverläufe oder Farbgänge erreichbar sind. Insbesondere können die Leuchten auch miteinander zusammenwirken und so in einem bestimmten Raum eines Gebäudes oder Raumbereich eine Lichtszene erzeugen. Für den Fall, dass sämtliche Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d z.B. in einem Tagungsraum angeordnet sind, können die Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d in Zusammenwirkung z.B. eine Lichtszene „Vortragsbeleuchtung" oder alternativ eine Lichtszene „Diskussionsbeleuchtung" darstellen.
  • Jede der Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d, die in 1 nur ganz schematisch dargestellt sind, können über geeignete, über die Steuerung 13 einzeln adressiert ansprechbare Installationseinheiten, insbesondere über Betriebsgeräte, verfügen. Jede Leuchte 12a, 12b, 12c, 12d kann beispielsweise auch unterschiedlich farbige Leuchtmittel, beispielsweise jeweils ein rotes, ein grünes und ein blaues Leuchtmittel, aufweisen, so dass mischbare Farben erzielbar sind. Des Weiteren kann jede der Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d auch einen eigenen, insbesondere elektronisch auslesbaren Speicher enthalten, in dem eine die Leuchte individualisierende Kennung angeordnet ist. Schließlich können in einem Speicher der Leuchte auch Informationen über Eigenschaften des Leuchtmittels oder Eigenschaften der Leuchte oder Teile der Leuchte gespeichert sein. Bezüglich dieser Umstände wird explizit auf die zuvor beschriebenen nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen und auf die zuvor beschriebene vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung der Anmelderin verwiesen.
  • Erfindungsgemäß weist die Steuerung 13 ein Modem 14 auf. Das Modem 14 kann in oder an der Steuerung 13 angeordnet sein oder lösbar mit der Steuerung 13 verbindbar sein. Das Modem ermöglicht einen Zugang zu dem schematisch dargestellten Internet 15, und lässt damit eine Verbindung zu einem Computer 16 zu. Der Computer 16 ist typischerweise ein Web-Server und kann z.B. von dem Hersteller des Leuchtensteuerungssystems 10 oder dem Hersteller der Leuchten des Leuchtensteuerungssystems betrieben werden. Auf dem Server 16 sind Beleuchtungsinformationen abrufbar gespeichert. Durch Bewerkstelligung einer Internet-Verbindung zwischen der Steuerung 13 und dem Computer 16 können die Beleuchtungsinformationen zumindest teilweise auf die Steuerung 13 übertragen werden und dort insbesondere in einem geeigneten Speicher abgelegt werden. Die Steuerung 13 kann auf diese Informationen dann bei Bedarf zurückgreifen.
  • 1 zeigt beispielhaft ein weiteres Leuchtensteuerungssystem 10', bei dem sämtliche der oben beschriebenen Komponenten vorhanden und der Übersichtlichkeit halber mit einem Apostroph bezeichnet sind. 1 soll verdeutlichen, dass die beiden Leuchtensteuerungssysteme 10 und 10' an unterschiedlichen Standorten, beispielsweise in unterschiedlichen Städten, installiert sein können. Das Internet 15 erlaubt eine Verbindung beider Leuchtensteuerungssysteme 10, 10' mit einem gemeinsamen Server 16, der z.B. an einem zentralen Ort befindlich sein kann. Beide Leuchtensteuerungssysteme 10, 10' können die gleichen Beleuchtungsinformationen erhalten.
  • Hinsichtlich der infrage kommenden, vom Computer 16 abrufbaren Beleuchtungsinformationen wird auf die vorstehenden Erläuterungen verwiesen.
  • Es ist ersichtlich, dass eine Übertragung von Beleuchtungsinformationen über das Internet 15 auch bi-direktional erfolgen kann. Stellt die Steuerung 13 beispielsweise fest, dass ein Leuchtmittel einer der Leuchten 12a, 12b, 12c, 12d defekt ist, so kann sie diese Information über Internet an den Computer 16 übertragen. Hierdurch kann beispielsweise auch direkt ein automatischer Bestellvorgang ausgelöst werden, damit das Leuchtensteuerungssystem mit einem Ersatz-Leuchtmittel versorgt wird.
  • Auch Defekte an Leuchten oder Defekte im Leuchtensteuerungssystem 10 können dem Computer 16 mitgeteilt werden, so dass schnell und kompetent für Abhilfe geschaffen werden kann.

Claims (11)

  1. Leuchtensteuerungssystem (10, 10'), umfassend eine Mehrzahl von Leuchten (12a, 12b, 12c, 12d, 12a', 12b', 12c', 12d'), die über eine Signalleitung (11, 11') mit einer Steuerung (13, 13') verbunden sind, wobei die Steuerung die einzelnen Leuchten unter Berücksichtigung von Beleuchtungsinformationen, wie Farbwerten, Farbverläufen, Timerdaten etc, ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung ein Modem (14, 14') zugeordnet ist, mit dem Beleuchtungsinformationen über das Internet von einem Computer (16) abrufbar sind.
  2. Leuchtensteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem in oder an der Steuerung (13, 13') angeordnet ist.
  3. Leuchtensteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (16) ein Webserver ist, von dem mehrere Steuerungen unterschiedlicher Leuchtensteuerungssysteme Beleuchtungsinformationen abrufen können.
  4. Leuchtensteuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (13, 13') regelmäßig Beleuchtungsinformationen von dem Computer abruft.
  5. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Farbwerte enthalten, insbesondere Dimmwerte von Grundfarben.
  6. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Farbverlaufswerte enthalten, insbesondere Angaben über Farbstationen, wie Dimmwerte oder Farben, und/oder Angaben über eine Reihenfolge der Farbstationen, und/oder Angaben über die zeitlichen Abstände zwischen jeweils zwei Farbstationen, und/oder Angaben über die Gestaltung der Farbübergänge zwischen jeweils zwei Farbstationen, und/oder Angaben darüber, ob es sich um einen einmaligen oder mehrmaligen oder unendlichen Umlauf handelt, und/oder Angaben, ob es sich um einen Ping-Pong-artig hin und her oszillierenden Umlauf handelt.
  7. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Timerdaten enthalten, insbesondere Angaben über Feiertage, Sonnenauf- und Untergangszeiten.
  8. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Angaben zu Lichtszenen enthalten, z.B. Angaben, welche Raumarten welche Lichtszenen bereitstellen können, und/oder Angaben, welche Fadingzeiten oder welche Art von Übergängen zwischen zwei Lichtszenen vorgesehen sind.
  9. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Angaben über Leuchten, insbesondere Angaben über die angeschlossenen Leuchten, enthalten, wie Artikelnummer, Stücklisten, Zubehör, Art der Leuchtmittel, Kennungen der Leuchten od. dgl.
  10. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrufbaren Beleuchtungsinformationen Benennungsangaben, insbesondere Angaben zur Benennung von Räumen, zur Benennung von Lichtszenen, zur Benennung von Farbverläufen, zur Benennung von Leuchten, etc. enthalten.
  11. Leuchtensteuerungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abrufbaren Beleuchtungsinformationen, z.B. Angaben über defekte Leuchtmittel, über das Internet von der Steuerung an einen Computer übertragbar sind.
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