DE102006017745A1 - Schalteinrichtung für eine Mehrgangnabe - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine klinkengesteuerte Mehrgangnabe für ein Fahrrad, deren Getriebemechanismus antriebsseitig und bremsseitig eine Mehrzahl von Antriebsklinken zum Schalten von Gangstufen aufweist, die beispielsweise ein Hohlrad mit einem Klinkenträger über Antriebsklinken drehfest verbinden können, wobei eine Schalteinrichtung durch die Vorspannkraft einer Schaltfeder gegen nach innen gerichtete Anformungen dieser Antriebsklinken geschoben wird und diese im Fahrbetrieb unter Last ausheben kann, wobei die mit einer Nabenachse drehfest verbundene Schalteinrichtung aus der Schalthülse, dem Schaltring und einer Lagerhülse besteht. Zwischen der Schalthülse, die mit Taschen und Schrägen unter die Anformungen der Antriebsklinken schiebt, und dem Schaltring ist ein auf ein bestimmtes Drehmoment ausgelegter Formschluss wirksam, der im Falle der Überschreitung dieses Grenzdrehmomentes die Schalthülse vorübergehend aufgehoben wird. Der Vorteil der Schalteinrichtung liegt in der geringen Masse des ausspurenden Schaltrings und darin, dass der einmal eingegangene Verbund zwischen den Antriebsklinken und der Schalthülse sofort zu Stande kommt und nicht mehr gelöst zu werden braucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, bestehend aus einer Nabenachse und einer Nabenhülse, die ein Hohlrad mit einem Getriebemechanismus umschließt, welcher antriebsseitig und bremsseitig eine Mehrzahl von Klinken zum Schalten von Gangstufen aufweist, die bremsseitig insbesondere das Hohlrad mit einem Klinkenträger drehfest verbinden können, wobei eine Schalteinrichtung zum Wechsel der entsprechenden Gangstufen gegen mindestens eine Antriebsklinke mit einer nach innen gerichteten Anformung geschoben wird und diese im Fahrbetrieb unter Last ausheben kann, wenn sich die Schalteinrichtung, die durch die Vorspannkraft einer Schaltfeder an einem Schaltelement gehalten wird, unter die Anformung der Antriebsklinke schiebt, wobei die Schalteinrichtung aus der Schalthülse, dem Schaltring und einer Lagerhülse besteht.
  • Mit der DE 29 37 126 ist ein Steuermechanismus zum Steuern des Abhebens und Absenkens einer umlaufenden Mitnehmerklinke in einer Fahrrad-Schaltnabe bekannt geworden, die ein Klinkensteuerglied mit einer Mitnehmerklinke in Eingriff bringt, wobei das Klinkensteuerglied einen Klinken-Aufnahmeabschnitt mit einer vertieften Fläche zur Aufnahme der Mitnehmerklinke aufweist, an die sich in Umfangsrichtung beidseitig Steuerbereiche anschließen, die im Fahrbetrieb für das Ausheben und Absenken sorgen, wenn eine Relativdrehung zwischen den Antriebsklinken und dem Klinkensteuerglied besteht. Um die Mitnehmerklinke zuverlässig auszuheben, wird das Klinkensteuerglied gegen die Antriebsklinke geschoben, wodurch die Antriebsklinke in die vertiefte Fläche eingreift und die Antriebsklinke aushebt, sofern der Schaltvorgang erfolgreich ist. Ab einer bestimmten Höhe des Antriebsmomentes beim Antrieb wirken auf die Antriebsklinke zwischen einer Verzahnung und ihrer Lagerstelle derart hohe Reibungskräfte, dass der Schaltvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann. Vielmehr wird das Klinkensteuerglied hör- und fühlbar zurückgestoßen, wodurch Reibung und Verschleiß entsteht.
  • Auf ähnliche Weise wirkt ein unter Last schaltbarer Klinkenfreilauf gemäß der DE 196 17 733 A1 , bestehend aus einer am Antreiber gelagerten Klinke, einem anzutreibenden Schaltring mit einer Verzahnung sowie aus einer Schaltbuchse mit einer umlaufenden Rundung und mit Aussparungen, die den nach radial innen weisenden Anformungen der Klinken zugewandt sind. Bei geringem Antriebsmoment ist die Rundung in der Lage, die Klinken auszuheben und den Weg für die Schaltbuchse unter die Anformungen frei zu machen. Herrscht aber ein größeres Antriebsmoment, so umfassen die Aussparungen die Anformungen der Klinken und bewirken bei Fortsetzung des Antriebs eine erzwungene Lösung des Verbundes zwischen Klinken und Verzahnung mit allen Risiken der Schaltgeräusche und des Verschleißes.
  • Diese und die vorgenannte Konstruktion gemäß der DE 29 37 126 verlangen vom Fahrer eines entsprechend ausgerüsteten Fahrrades ein Gefühl beim Betätigen der Pedale, mit welchem Antriebsmoment er einen Gangwechsel gerade noch vornehmen kann, ohne Geräusche oder unzulässig hohen Verschleiß zu verursachen. Außerdem ist die Ursache für eine nicht optimal abstimmbare Schaltfeder die Tatsache, dass das Nachführen der Schalteinrichtung eine andere Federrate verlangt, als der Aushebevorgang selbst, für den höhere Schiebekräfte zugelassen werden könnten.
  • Klinkensteuerungen sind bei Mehrgangnaben normalerweise so ausgelegt, dass ein Schaltelement die drehfeste Schalteinrichtung im Innern der Mehrgangnabe axial gegen die Kraft einer Schaltfeder in der Richtung verschiebt, in der die ausgehobenen Klinken wieder freigegeben werden, wodurch sich bei der Betätigung des Schaltelementes für den Fahrer außer der Überwindung der Federkraft keine fühlbaren Widerstände ergeben. Beim Gangwechsel in der entgegengesetzten Richtung führt eben diese vorgespannte Schaltfeder die Schalteinrichtung dem Schaltelement nach und legt diese immer an sie an. Der letztgenannte Schaltvorgang ist es, der für den Fahrer zwar keine spürbaren Widerstände bei der Bedienung ver ursacht, der aber bei hohen eingeleiteten Antriebsmomenten nicht unbedingt erfolgreich abgeschlossen werden muss.
  • Die vorliegende Mehrgangnabe weist eine Nabenachse und eine darauf gelagerte Nabenhülse auf, innerhalb derer ein Getriebemechanismus angeordnet ist, der neben einer Vielzahl von Getriebeelementen ein Hohlrad, ein inneres Hohlrad und einen Klinkenträger aufweist, auf dem eine erste Antriebsklinke und eine zweite Antriebsklinke schwenkbar gelagert sind und den Klinkenträger entweder mit dem Hohlrad oder dem inneren Hohlrad drehfest in Antriebsrichtung verbinden können, wobei zwischen den Antriebsklinken und den Hohlrädern eine Fensterhülse angeordnet sein kann, um eventuell in der gleichen Spur angeordnete Bremsklinken beim Antrieb und Antriebsklinken beim Bremsen auszuschalten.
  • Das innere Hohlrad ist im Hohlrad mit wenig Spiel angeordnet und wird ebenso wie der Getriebemechanismus von den Getriebeelementen zur Nabenachse zentriert. Zwischen dem Hohlrad und der Nabenhülse ist ein ringförmiges Dämpfungsglied aus gleitfähigem Kunststoffmaterial angeordnet, das Unterschiede zwischen der exakt auf der Nabenachse zentrierten Nabenhülse und dem Getriebemechanismus ausgleicht und dadurch Geräusche dämpft.
  • Die Schaltfeder ist zwischen einer ersten Scheibe und dem Schaltring vorgespannt, wobei die erste Scheibe an einer drehfest auf der Nabenachse angeordneten Anschlagscheibe anliegt, welche von einer auf die Nabenachse aufgeschraubten Mutter axial positioniert ist. Die Drehfestigkeit der Anschlagscheibe wird durch eine nach innen ragende Nase erreicht, welche in eine auf der Nabenachse angeordnete Längsnut eingreift. Ebenso sind der Schaltring und die Lagerhülse jeweils durch Nasen auf der Nabenachse gegen Drehung gesichert.
  • Der Klinkenträger weist einen zur Bremsseite hin verlängerten Rohrtortsatz auf, der am Außendurchmesser ein Profil aufweist, das über Bremsrollen und einen Bremsmantel mit einer Bremshülse in der Nabenachse in Verbindung gebracht werden kann. Im Innern des Rohrfortsatzes ist ein Bund angeordnet, an dem die zweite Scheibe anliegt, wenn die Mutter auf die Nabenachse aufgeschraubt wird. Das Gewinde für die Mutter ist schwergängig, so dass sie in jeder gewünschten Position stehen bleibt. Die erste Scheibe wird durch das Aufschrauben der Mutter gegen die Schaltfeder und schließlich gegen den Bund geschoben, wodurch der Getriebemechanismus und schließlich die Mehrgangnabe auf das erforderliche axiale Mindestspiel stufenlos eingestellt werden kann. Die erste Scheibe ist nicht gegen Drehung gesichert, wodurch offen ist, ob die erste Scheibe beim Antrieb mitdreht oder stehen bleibt.
  • Zur Steuerung der Antriebsklinken auf dem Klinkenträger wird also eine Schalteinrichtung vorgeschlagen, die aus einer Schalthülse, einer Lagerhülse und einem Schaltring besteht. Die Schalthülse umschließt die Lagerhülse und den Schaltring und weist an ihrer den Anformungen der Klinke zugewandten Stirnseite in bekannter Weise Taschen mit Schrägen auf, die mit den Anformungen der Klinken im Fahrbetrieb einen gewissen Formschluss eingehen, wobei die Anformungen auf den Schrägen erzwungenermaßen auflaufen und einen Gangwechsel entsprechend den vorerwähnten Konstruktionen herbeiführen. Um zu verhindern, dass beim Schalten bei hohen Antriebsmomenten die ganze Schalteinrichtung in den Anformungen zwar einrastet aber zurückgestoßen wird und an den Taschen und Schrägen der Schalthülse Schaden nimmt, ist zwischen der Schalthülse und dem Schaltring eine Art Überlastkupplung eingebaut, die aus einer Stufe mit einer Steuerkurve an der Schalthülse besteht, wobei die Steuerkurve mit Mitnehmern am Schaltring derart zusammenwirkt, dass beim Überschreiten eines bestimmten Antriebsmomentes der Schaltring abgewiesen und gegen die Kraft der Schaltfeder ausgespurt wird. Die Schalthülse verliert dann ihre Drehfestigkeit gegenüber der Nabenachse und wird von den Antriebsklinken eine Winkelstrecke weit mitgenommen, bis das Antriebsdrehmoment soweit abgesunken ist, dass die Mitnahme zwischen dem Schaltring und der Schalthülse wieder zu Stande kommt. Das im ausgespurten Zustand erfolgende Überspringen der Mitnehmer wird vom Fahrer wegen der geringen Masse des Schaltrings kaum wahrgenommen und stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Ratschen herkömmlicher Schalteinrichtungen unter den gleichen Bedingungen dar.
  • Während die Steuerkurve mindestens ein Steigfeld – aus Gleichgewichtsgründen vorzugsweise zwei oder drei Steigfelder – mit einem Winkel gegenüber einer durch die Mittelachse der Schalthülse verlaufend gedachten Ebene aufweist, sind an zwei oder drei Mitnehmern des Schaltrings je eine Schaltfläche angeordnet, die ebendiesen Winkel aufweist, wodurch sich bei hohem Antriebsdrehmoment außen an der Schalthülse entsprechen den Verhältnissen an einer schiefen Ebene eine axiale Kraftkomponente ergibt, die den drehfesten aber axial verschiebbaren Schaltring ausspuren will. Kommt dies zu Stande, so verdreht sich die Schalthülse wie bereits erwähnt relativ zum Schaltring, bis die Schaltfeder den Eingriff der Mitnehmer des Schaltrings in die Steuerkurve der Schalthülse schafft. Jetzt verdreht sich die Schalthülse relativ zu den Antriebsklinken und hebt diese aus. Die Steuerkurve und insbesondere das Steigfeld können aus fertigungstechnischen Gründen eine Neigung zur inneren zylindrischen Fläche aufweisen, die zu dieser einen stumpfen Winkel bildet und schmiertechnisch vorteilhaft ist sowie gleichzeitig die spanlose Herstellung der Komponenten begünstigt. Aus Gründen einer flächigen Berührung der Steigfelder mit den Schaltflächen ist es zweckmäßig, auch die Schaltflächen mit der Neigung auszustatten, die die Steigfelder aufweisen.
  • Bei Anordnung von zwei sich gegenüber liegenden Steigfeldern schließt sich bei der Steuerkurve an das jeweilige Steigfeld ein oberer Bereich, dann ein flach abfallender Bereich und schließlich ein unterer Bereich an, so dass ersichtlich ist, dass sich der Mitnehmer, dessen Schaltfläche sich von dem Steigfeld gelöst hat, erst auf dem oberen Bereich befindet, bis er am abfallenden Bereich zum unteren Bereich abgleitet und erneut gegen ein Steigfeld stößt, das wiederum abweist, wobei der Prozess solange fortgeführt wird, bis das Antriebsmoment nachgelassen hat und der Mitnehmer die Schalthülse wieder drehfest macht und den Schaltvorgang durch Ausheben der Antriebsklinken einleitet.
  • Die Schalteinrichtung kann nacheinander auch mehrere Gangwechsel vollziehen, wenn die Schalthülse von der Feder gegen die Anformung einer zweiten Klinke weiter geschoben wird und die erste Klinke im ausgehobenen Zustand hält, indem die Anformung der ersten Klinke auf dem zylindrischen Außendurchmesser der Schalthülse verbleibt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Vorspannung der Schaltfeder nicht optimal gleichermaßen auf die Nachführung der Schalteinrichtung zum Schaltelement und andererseits auf die Anpresskraft des Schaltrings gegen die Schalthülse zur Begrenzung des Antriebsmomentes auszulegen, so dass vorgeschlagen wird, eine erste Feder nur auf die Anpressung des Schaltrings an die Schalthülse auszulegen. Dies ist dadurch zu erreichen, dass eine zweite Scheibe mit der Schalthülse derart verbunden wird, dass sich die erste Feder daran abstützen und den Schaltring mit immer der gleichen An presskraft gegen die Schalthülse pressen kann, wodurch sich der Verbund zwischen der Schalthülse und dem Schaltring ab einem bestimmten Antriebsmoment vorübergehend löst. Um die Nachführung der Schalteinrichtung exakt auf die erforderliche Kraft beim Einspuren der Antriebsklinken in die Taschen und Schrägen der Schalthülse abzustimmen, wird eine zweite Feder mit der erforderlichen Federrate zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für eine Mehrgangnabe, bei der die Gangstufen durch das Ein- und Ausschalten einer Mehrzahl von Antriebsklinken gewechselt werden, eine Schalteinrichtung insbesondere zum Ausheben der entsprechenden Antriebsklinken zu entwickeln, so dass der Gangwechsel im Fahrbetrieb unter Last geräuscharm, für den Fahrer gefühlsmäßig kaum wahrnehmbar und ohne nennenswerten Verschleiß an den Berührungsstellen zwischen den Antriebsklinken und der Aushebeeinrichtung erfolgen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist jeweils in den kennzeichnenden Teilen des Hauptanspruches 1 und des nebengeordneten Anspruches 9 beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand mehrerer Zeichnungen ist eine Mehrgangnabe mit einer Rücktritt-Bremseinrichtung und einer Schalteinrichtung mit Antriebsklinken erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Mehrgangnabe mit einer Nabenhülse, einem Hohlrad mit einem inneren Hohlrad und einen Klinkenträger mit zwei durch eine Schalteinrichtung ausgehobenen Antriebsklinken im Teilschnitt;
  • 2 die Anordnung der Schalteinrichtung, bestehend aus einer angefederten Schalthülse, einem Schaltring und einer Lagerhülse in Explosivdarstellung;
  • 3 die Schalthülse mit einer Steuerkurve, die mindestens ein Steigfeld aufweist, in perspektivischer Darstellung;
  • 4 den Schaltring mit mindestens einem Mitnehmer, an dessen Flanke eine Schaltfläche angeordnet ist;
  • 5 die angefederte Schalteinrichtung mit einer zusätzlichen Anfederung des Schaltringes.
  • Aus der 1 geht eine Mehrgangnabe hervor, die aus einer Nabenachse 1, einer Nabenhülse 2, einem in dieser Nabenhülse 2 durch ein Dämpfungsglied 16 abgestütztes Hohlrad 4, das ein inneres Hohlrad 5 umschließt sowie aus einem Getriebemechanismus im Innern der Nabenhülse 2 besteht. Der Getriebemechanismus weist bremsseitig einen Klinkenträger 6 auf, auf dem eine erste Antriebsklinke 7 und eine zweite Antriebsklinke 8 schwenkbar gelagert sind. Der Klinkenträger 6 weist einen Rohrfortsatz 34 auf, der über Klemmrollen 10 und einen Bremsmantel 11 mit einer Bremshülse 12 an der Nabenhülse 1 zusammen wirkt.
  • Die erste Antriebsklinke 7 greift in eine Verzahnung des Hohlrades 4 und die zweite Antriebsklinke 8 in eine Verzahnung des inneren Hohlrades 5 ein, wenn die Durchbrüche einer Fensterhülse 13 dies erlauben. Die erste Antriebsklinke 7 weist eine nach radial innen gerichtete erste Anformung 26 und die zweite Antriebsklinke 8 weist eine nach radial innen gerichtete zweite Anformung 27 auf, die derart angeordnet sind, dass eine Schalthülse 14 einer Schalteinrichtung 3 diese nacheinander anheben und den Formschluss mit dem Hohlrad 4 und dem inneren Hohlrad 5 auflösen kann. Die Schalthülse 14 wird durch die Kraft einer Schaltfeder 28 axial an die Anformungen 26 und 27 der Antriebsklinken 7 und 8 herangeschoben, wobei die Schalthülse 14 an den Stellen der Berührung mit diesen Anformungen 26 und 27 Taschen 24 mit Schrägen 25 aufweist, die die Anformungen 26 und 27 umschließen und anheben können, wodurch der Eingriff der Antriebsklinken 7 und 8 in den Verzahnungen des Hohlrades 4 und des inneren Hohlrades 5 gelöst wird.
  • Die Schalteinrichtung 3 besteht gemäß der 2 aus der Schalthülse 14 mit den Taschen 24 und Schrägen 25, einer Lagerhülse 15 mit einer nach radial innen weisenden Nase 33 und einem Schaltring 21, der sowohl die nach radial innen weisende Nase 33 und mindestens einen Mitnehmer 22 aufweist. Die Schaltfeder 28 schiebt den Schaltring 21 gegen die Schalthülse 14 und gibt diese axiale Federkraft an die Lagerhülse 15 weiter, die ihrerseits an ein von außen bedienbares Schaltelement 9 anschlägt.
  • Die Schaltfeder 28 stützt sich an einer ersten Scheibe 29 ab, die sich wiederum an eine Anschlagscheibe 30 anlehnt, deren Position von einer Mutter 31 bestimmt wird, die auf ein Gewinde auf der Nabenachse 1 aufgeschraubt wird. Dieses Gewinde ist schwergängig und macht daher die Position der ersten Scheibe 29 einstellbar. Der Außendurchmesser der ersten Scheibe 29 liegt an einem Bund 32 im Rohrfortsatz 34 an, was eine Einstellung der Mehrgangnabe durch Kompensation aller axialen Spiele erlaubt. Die Nasen 33 an der Lagerhülse 15, dem Schaltring 21 und der Anschlagscheibe 30 münden in eine axial verlaufende Nut in der Nabenachse 1 und machen die vorerwähnten Teile relativ zur Nabenachse 1 drehfest.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass am inneren Durchmesser der Schalthülse 14 eine Stufe mit einer Steuerkurve 17 angeordnet ist, die mindestens ein Steigfeld 18 mit einem Winkel 19 in Umfangsrichtung aufweist. Bei Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Steigfeldern 18 schließt sich bei der Steuerkurve 17 an das jeweilige Steigfeld 18 ein oberer Bereich, dann ein flach abfallender Bereich und schließlich ein unterer Bereich zur Führung eines Mitnehmers 22 an, wobei die Steuerkurve 17 aus Fertigungsgründen eine Neigung 20 aufweisen kann.
  • Aus der 4 geht der Mitnehmer 22 am Schaltring 21 hervor, dessen Schaltfläche 23 unter einem Winkel 19 und gegebenenfalls mit einer Neigung 20 entsprechend den Verhältnissen an der Steuerkurve angeordnet ist.
  • Die 5 zeigt schließlich, wie eine erste Feder 35 zwischen dem Schaltring 21 und einer zweiten Scheibe 37 unter Vorspannung angeordnet ist, wobei die zweite Scheibe 37 einteilig mit der Schalthülse 14 verbunden ist. Eine zweite Feder 36 stützt sich an der ersten Scheibe 29 gegen die Nabenachse 1 ab und führt die Schalteinrichtung 3 dem Schaltelement 9 nach.
  • Der Vorteil der Schalteinrichtung 3 liegt in der geringen Masse des ausspurenden Schaltrings 21 und darin, dass der einmal eingegangene Verbund zwischen den Antriebsklinken 7, 8 und der Schalthülse 14 sofort zu Stande kommt und nicht mehr gelöst zu werden braucht.
  • 1
    Nabenachse
    2
    Nabenhülse
    3
    Schalteinrichtung
    4
    Hohlrad
    5
    inneres Hohlrad
    6
    Klinkenträger
    7
    erste Antriebsklinke
    8
    zweite Antriebsklinke
    9
    Schaltelement
    10
    Klemmrollen
    11
    Bremsmantel
    12
    Bremshülse
    13
    Fensterhülse
    14
    Schalthülse
    15
    Lagerhülse
    16
    Dämpfungsglied
    17
    Steuerkurve
    18
    Steigfeld
    19
    Winkel
    20
    Neigung
    21
    Schaltring
    22
    Mitnehmer
    23
    Schaltfläche
    24
    Tasche
    25
    Schräge
    26
    erste Anformung
    27
    zweite Anformung
    28
    Schaltfeder
    29
    erste Scheibe
    30
    Anschlagscheibe
    31
    Mutter
    32
    Bund
    33
    Nase
    34
    Rohrfortsatz
    35
    erste Feder
    36
    zweite Feder
    37
    zweite Scheibe

Claims (14)

  1. Mehrgangnabe für ein Fahrrad, bestehend aus einer Nabenachse und einer Nabenhülse, die ein Hohlrad mit einem Getriebemechanismus umschließt, welcher antriebsseitig und bremsseitig eine Mehrzahl von Klinken zum Schalten von Gangstufen aufweist, die bremsseitig insbesondere das Hohlrad mit einem Klinkenträger drehfest verbinden können, wobei eine Schalteinrichtung zum Wechsel der entsprechenden Gangstufen gegen mindestens eine Antriebsklinke mit einer nach innen gerichteten Anformung geschoben wird und diese im Fahrbetrieb unter Last ausheben kann, wenn sich die Schalteinrichtung, die durch die Vorspannkraft einer Schaltfeder an einem Schaltelement gehalten wird, unter die Anformung der Antriebsklinke schiebt, wobei die Schalteinrichtung aus der Schalthülse, dem Schaltring und einer Lagerhülse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (14) an ihrer den Anformungen (26, 27) zugewandten Stirnseite in bekannter Weise Taschen (24) mit Schrägen (25) aufweist, zugleich aber mit einem Schaltring (21) über eine Steuerkurve (17) in Verbindung steht.
  2. Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (17) mindestens ein Steigfeld (18) aufweist, das mit mindestens einem Mitnehmer (22) des Schaltringes (21) zusammenwirkt.
  3. Mehrgangnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (17) vorzugsweise drei Steigfelder (18) und der Schaltring (21) drei Mitnehmer (22) aufweisen.
  4. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigfeld (18) einen Winkel (19) gegenüber einer durch die Mittelachse der Schalthülse (14) verlaufend gedachten Ebene aufweist.
  5. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigfeld (18) eine Neigung (20) zum Durchmesser der Schalthülse (14) aufweist und zu dieser Fläche einen spitzen Winkel zwischen 0° und 90° bildet.
  6. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (22) an seiner mit dem Steigfeld (18) der Steuerkurve (17) zusammenwirkenden Flanke eine Schaltfläche (23) aufweist, die planparallel zum Steigfeld (18) verläuft und daher den Verhältnissen des Steigfeldes (18) hinsichtlich seines Winkels (19) und/oder seiner Neigung (20) entspricht.
  7. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Schaltfeder (28) und die Verhältnisse zwischen Steigfeldern (18) und Schaltflächen (23) derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich der Verbund zwischen der Schalthülse (14) und dem Schaltring (21) ab einer bestimmten Größe des Antriebsdrehmoments vorübergehend löst, während die Antriebsklinken (7, 8) in ihrer Kraft übertragenden Position verharren.
  8. Mehrgangnabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Schaltfeder (28) zusätzlich auf die Nachführung der Schalteinrichtung (3) und Anlage an ein Schaltelement (9) ausgelegt ist.
  9. Mehrgangnabe für ein Fahrrad, bestehend aus einer Nabenachse und einer Nabenhülse, die ein Hohlrad mit einem Getriebemechanismus umschließt, welcher antriebsseitig und bremsseitig eine Mehrzahl von Klinken zum Schalten von Gangstufen aufweist, die bremsseitig insbesondere das Hohlrad mit einem Klin kenträger drehfest verbinden können, wobei eine Schalteinrichtung zum Wechsel der entsprechenden Gangstufen gegen mindestens eine Antriebsklinke mit einer nach innen gerichteten Anformung geschoben wird und diese im Fahrbetrieb unter Last ausheben kann, wenn sich die Schalteinrichtung, die durch die Vorspannkraft einer Schaltfeder an einem Schaltelement gehalten wird, unter die Anformung der Antriebsklinke schiebt, wobei die Schalteinrichtung aus der Schalthülse, dem Schaltring und einer Lagerhülse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Feder (35) zwischen einer mit der Schalthülse (14) verbundenen zweiten Scheibe (37) und dem Schaltring (21) derart abgestimmt ist, dass ab einem bestimmten Antriebsmoment sich der Verbund zwischen der Schalthülse (14) und dem Schaltring (21) vorübergehend löst.
  10. Mehrgangnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Feder (36) zwischen einer ersten Scheibe (29) und der Schalthülse (14) angeordnet ist und eine Vorspannung aufweist, die auf das Nachführen der Schalteinrichtung (3) beim Zurückfahren des Schaltelements (9) abgestimmt ist.
  11. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (21) mindestens eine nach innen gerichtete Nase (33) aufweist, die in mindestens eine längs verlaufende Nut in der Nabenachse (1) eingreift.
  12. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagscheibe (30) mindestens eine nach innen gerichtete Nase (33) aufweist, die in mindestens eine längs verlaufende Nut in der Nabenachse (1) eingreift.
  13. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (15) mindestens eine nach innen gerichtete Nase (33) aufweist, die in mindestens eine längs verlaufende Nut in der Nabenachse (1) eingreift.
  14. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (31) über ein selbsthemmendes Gewinde mit der Nabenachse (1) verbunden ist.
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