DE102006017289B4 - Schmiedemaschine mit Rollen zwischen einem Träger und einem Schlitten einer Gesenkanordnung - Google Patents

Schmiedemaschine mit Rollen zwischen einem Träger und einem Schlitten einer Gesenkanordnung Download PDF

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Abstract

Schmiedemaschine, umfassend:
einen Träger (2) mit einer Bodenwand (21), zwei von dieser ausgehenden Seitenwänden (22) und zwei Spurplatten (23), die an jeweils einer der Seitenwände in deren unteren Bereich (220) befestigt sind und deren oberer Bereich (221) freilassend, wobei Bodenwand (21), Seitenwände (22) und Spurplatten (23) zusammen einen Aufnahmeraum (24) umgrenzen,
einen eine Gesenkanordnung (5) tragenden Schlitten (50), der in dem Aufnahmeraum (24) verschiebbar gelagert ist mittels zweier seitlich vorspringender Flansche (52), die auf den oberen Endflächen der Spurplatten (23) aufsitzen,
und zwei erste Rollenanordnungen (3), die jeweils in einer Ausnahme der Spurplatten (23) nahe dem vorderen Ende (229) des Trägers (2) gelagert sind und erste vertikalachsige Rollen (312) aufweisen, die über die jeweilige Spurplatte (23) vorstehen und an den Seitenwänden (51) des Schlittens (5) unterhalb der Flansche (54) zu dessen Seitenführung anliegen,
gekennzeichnet durch zwei zweite Rollenanordnungen (4), die nahe dem hinteren Ende (272) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des geltenden Anspruchs 1.
  • Verbinder wie Schrauben und Mutter werden allgemein hergestellt durch Einführen eines Drahtmaterials in eine Schmiedemaschine. In der Schmiedemaschine wird das Drahtmaterial gerade gerichtet und in Werkstücke geschnitten, die einer Hohlgesenkeinheit zugeführt werden, und eine Gesenkstempeleinheit wird gegen die Hohlgesenkeinheit gepresst, um eine Reihe von Schmiedevorgängen durchzuführen, um die Werkstücke zu schmieden.
  • Gemäß 1 umfasst eine bekannte Schmiedemaschine 1 einen Träger 11 mit einem Aufnahmeraum 111, zwei Rollenanordnungen 12, die auf der rechten und linken Seite des Aufnahmeraums 111 angeordnet sind, und eine Gesenkstempel-Anordnung 13, die verschiebbar in den Aufnahmeraum 111 installiert ist. Jede Rollenanordnung 12 umfasst eine Mehrzahl von Rollen 121 in Kontakt mit der Gesenkstempel-Anordnung 13, so dass die Gesenkstempel-Anordnung 13 sich leicht längs der Rollen 121 verschieben kann und die Erzeugung von Reibungshitze während der Verschiebung der Gesenkstempel-Anordnung 13 vermieden wird.
  • Da die Schmiedemaschine 1 eine große Zahl von Werkstücken pro Minute herstellen soll, muss die Gesenkstempel-Anordnung 13 mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Da jedoch die Rollenanordnungen 13 nur an dem Vorderende der beiden Seiten des Trägers 11 und am Vorderende der Gesenkstempel-Anordnung 13 angeordnet sind, findet eine Rollbewegung während der Verschiebung der Gesenkstempel-Anordnung 13 nur an deren vorderen Ende statt, und das hintere Ende der Gesenkstempel-Anordnung 13 ragt unabgestützt in den Aufnahmeraum 111. Da ferner die Länge der Gesenkstempelanordnung 13 von der Stelle, wo sie die Rollen 121 berührt, bis zu ihrem hinteren Ende zweimal so groß ist wie die Länge von dieser Stelle bis zu ihrem Vorderende, an welchem eine Anzahl von Stempelköpfen (nicht dargestellt) montiert sind, wird bei einer geringfügigen Verkippung der Gesenkstempel-Anordnung 13 ihr hinteres Ende vibrieren, was zu einer Positionsabweichung und einer verringerten Stabilität der Stempelköpfe führt. Wenn somit die Gesenkstempelanordnung 13 sich vorwärts bewegt, um einen Schmiedvorgang durchzuführen, insbesondere um die Stempelköpfe an ihrem Vorderende gegen eine Hohlgesenkanordnung 14 zu drücken, kann die Gesenkstempel-Anordnung 13 schief auf die Hohlgesenkanordnung 14 auftreffen, wodurch die Präzision des Schmiedevorgangs und die Qualität der Produkte beeinträchtigt wird. Es ist deshalb eine weitere Verbesserung bezüglich der Führung der Bewegung der Gesenkstempel-Anordnung erwünscht.
  • Durch die US 2918333 ist eine Schmiedemaschine zur Herstellung von Schrauben bekannt, bei der die Schlittenführung mittels einer Rollenanordnung am Vorder- und Hinterende geführt und abgestützt ist. Hierbei sind die Rollen für die Ausübung der Doppelfunktion des Niederhaltens und der Seitenführung schräg gelagert, was zu einer wenig präzisen Führung des Schlittens führt.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schmiedemaschine vorzusehen, die Verbesserungen aufweist, durch die die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Schmiedemaschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Schmiedemaschine einen Träger mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden, die sich von der rechten und linken Seite der Bodenwand nach oben erstrecken, und zwei Spurplatten, die an den Seitenwänden befestigt sind. Jede Seitenwand hat einen unteren Teil, an dem die entsprechende Spurplatte befestigt ist, und einen oberen Bereich, der sich oberhalb des unteren Bereichs erstreckt. Die Bodenwand, die Seitenwände und die Spurplatten umgrenzen zusammen einen Aufnahmeraum.
  • Die Schmiedemaschine umfasst ferner zwei erste Rollenanordnungen, die jeweils an den Spurplatten nahe dem vorderen Ende des Trägers gelagert sind und erste Rollen aufweisen, die an den Spurplatten freiliegen, sowie zwei zweite Rollenanordnungen, die an den oberen Abschnitten nahe dem hinteren Ende des Trägers gelagert sind und zweite Rollen aufweisen, die an den oberen Bereichen freiliegen, und ferner eine Gesenkstempel-Anordnung mit einem Schlitten, der verschiebbar in dem Aufnahmeraum gelagert ist. Der Schlitten umfasst eine linke und eine rechte untere Seitenfläche, die jeweils an den ersten Rollen anliegen, und einen linken und rechten oberen Flansch, der sich oberhalb der linken bzw. der rechten Seitenfläche erstreckt und der verschiebbar auf der Oberseite der Spurplatten in Berührung mit den zweiten Rollen aufsitzt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht des Standes der Technik;
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer ersten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 6 ein Horizontalschnitt der ersten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 7 einen Vertikalschnitt der ersten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 8 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 einen Horizontalschnitt der zweiten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 10 einen Vertikalschnitt der zweiten Rollenanordnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 11 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Rollenanordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 einen Horizontalschnitt der zweiten Rollenanordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 13 ein Vertikalschnitt der zweiten Rollenanordnung der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 14 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Rollenanordnung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 15 ein Horizontalschnitt der zweiten Rollenanordnung der dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 16 ein Vertikalschnitt der zweiten Rollenanordnung der dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird, ist anzumerken, dass gleiche Elemente durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Gemäß 2, 3 und 4 umfasst eine Schmiedemaschine gemäß der Erfindung einen Träger 2, zwei erste Rollenanordnungen 3, zwei zweite Rollenanordnungen 4 und eine Gesenkstempelanordung 5.
  • Der Träger 2 hat eine Bodenwand 21, zwei Seitenwände 22, die von der linken und rechten Seite der Bodenwand 21 ausgehen, und zwei längs verlaufende Spurplatten 23, die an den Seitenwänden 22 befestigt sind und in Vorwärts-Rückwärts-Richtung langgestreckt sind.
  • Die Bodenwand 21, die Seitenwände 22 und die Spurplatten 23 umgrenzen zusammen einen Aufnahmeraum 24. Jede Seitenwand 22 hat einen unteren Bereich 220, an dem die jeweilige Spurplatte 23 befestigt ist, und einen oberen Bereich 221. Der obere Bereich 221 ist gestuft und hat somit eine Seitenwandschulterfläche 222, die sich in Horizontal und in Längsrichtung oberhalb des oberen Endes der entsprechenden Spurplatte 23 erstreckt. Eine Seitenwand-Innenfläche 224 erstreckt sich vertikal und nach unten von der Seitenwandschulterfläche 222 zum oberen Ende der entsprechenden Spurplatte 23 und ist dem Aufnahmeraum 24 zugewandt. Ein Hohlraum 223 ist in dem oberen Bereich 221 nahe dem hinteren Ende 227 des Trägers 2 ausgebildet und öffnet sich an der Seitenwandschulterfläche 222 und an der Seitenwandinnenfläche 224. Jede Spurplatte 23 hat eine obere und untere durchgehende Öffnung 231 nahe dem vorderen Ende 229 des Trägers 2.
  • Gemäß den 5, 6 und 7 in Kombination mit 2 hat jede durchgehende Öffnung 231 in jeder Spurplatte 23 einen inneren kleineren Lochabschnitt 233, einen äußeren größeren Lochabschnitt 234 und eine Schulter 235, die in der durchgehenden Öffnung 231 zwischen dem größeren und kleineren Lochabschnitt 234 und 233. Die ersten Rollenanordnungen 3 sind in der jeweiligen Spurplatte 23 auf der rechten und linken Seite der Gesenkstempel-Anordnung 5 montiert. Jede erste Rollenanordnung 3 umfasst zwei erste Rolleneinheiten 31, die in jeweils einer der durchgehenden Öffnungen 231 in der entsprechenden Spurplatte 23 montiert sind. Jede erste Rolleneinheit 31 hat einen ersten Rollenhalter 311, eine erste Rolle 312, die in dem ersten Rollenhalter 311 angeordnet ist und von dem ersten Rollenhalter 311 in den Aufnahmeraum 24 vorspringt, eine erste Rollenachse 313, die die erste Rolle 312 in dem ersten Rollenhalter 311 drehbar festhält, eine erste Beilagplatte 314, die zwischen der jeweiligen Spurplatte 23 und der Seitenwand 22 angeordnet ist, Einstellschrauben 315, die sich mit Gewindeeingriff in die erste Beilagplatte 314 durch die Spurplatte 23 hindurch erstrecken, Federn 316, die zwischen dem ersten Rollenhalter 311 und der Schulter 235 in der Öffnung 231 angeordnet sind, und eine Befestigungsschraube 317, die sich in die Spurplatte 23 hineinerstreckt, um gegen die erste Beilagplatte 314 anzustoßen.
  • Der erste Rollenhalter 311 hat eine Schrägfläche 318, die an der ersten Beilagplatte 314 anliegt und nach außen geneigt ist. Die erste Beilagplatte 314 hat eine komplementäre Schrägfläche 319 in Anlage an der Schrägfläche 318 des Halters. Jede Feder 316 erzeugt eine Vorpannkraft, die den ersten Rollenhalter 311 gegen die erste Beilagplatte 314 andrückt. Die erste Beilagplatte 314 kann nach vorne oder hinten bewegt werden, wenn die Einstellschrauben 315 gedreht werden, und wirkt mit den Federn 316 zusammen, um den ersten Rollenhalter 311 nach außen oder innen zu bewegen. Wenn die Befestigungsschraube 317 festgezogen wird, drückt sie gegen die erste Beilagplatte 314 an und legt diese fest.
  • Gemäß den 8, 9 und 10 in Kombination mit 2 weist jede zweite Rollenanordnung 4 eine zweite Rolleneinheit 41 auf mit einem zweiten Rollenhalter 411, der in dem Hohlraum 223 der jeweiligen Seitenwand 22 montiert ist. Der obere Bereich 221 der Seitenwand 22 hat ferner einen den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228, die sich an einer Seite des Rollenhalters 411 erstreckt, die dem Schlitten 50 gegenüberliegt. Die zweite Rolleneinheit 41 hat ferner eine zweite Beilagplatte 415, die zwischen dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 und dem zweiten Rollenhalter 411 eingefügt ist, eine zweite Rolle 412, die drehbar in dem zweiten Rollenhalter 411 angeordnet ist und von dem zweiten Rollenhalter 411 in den Aufnahmeraum 24 vorspringt, eine zweite Rollenachse 413, die an dem zweiten Rollenhalter 411 befestigt ist und die zweite Rolle 412 drehbar in den zweiten Rollenhalter 411 lagert, und zwei Befestigungsschrauben 414, die sich durch den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 und die zweite Beilageplatte 415 erstrecken und in den zweiten Rollenhalter 411 eingeschraubt sind, um den zweiten Rollenhalter 411 in dem Hohlraum 223 zu positionieren. Eine Abdeckplatte 42 ist über der Seitenwandschulterfläche 222 und dem zweiten Rollenhalter 411 angeordnet und ragt in den Aufnahmeraum 24 vor, so dass sie sich oberhalb der Gesenkstempel-Anordnung 5 erstreckt. Die Abdeckplatte 42 ist an der Seitenwandschulterfläche 222 mit einer Anzahl von Blockierschrauben 43 befestigt.
  • Gemäß den 2, 7 und 10 hat die Gesenkstempel-Anordnung 5 einen Schlitten 50, der verschiebbar in dem Aufnahmeraum 24 gelagert ist, so dass er sich nach vorne und hinten bewegen kann. Der Schlitten 50 hat eine linke und rechte untere Seitenfläche 51, die den Spurplatten 23 zugewandt sind, einen linken und einen rechten oberen Flansch 52, die oberhalb der jeweiligen linken bzw. rechten unteren Seitenfläche 51 nach außen vorspringen und verschiebbar auf den oberen Enden der Spurplatten aufsitzen, zwei Paare von ersten Stahlplatten 53, von denen jedes Paar über Teilen der linken bzw. rechten unteren Seitenfläche 51 aufliegt, und zwei zweite Stahlplatten 54, die die Außenflächen des linken bzw. rechten oberen Flansches 52 abdecken. Der linke und der rechte obere Flansch 52 ist jeweils zwischen der entsprechenden Spurplatte 23 und der entsprechenden Abdeckplatte 42 verschiebbar geführt.
  • Wenn der Schlitten 50 angetrieben wird, um sich nach vorne und hinten zu bewegen, sind die ersten Stahlplatten 53 in Rollberührung mit den jeweiligen ersten Rollen 312, und die zweiten Stahlplatten 54 sind in Rollberührung mit den jeweiligen zweiten Rollen 412. Aufgrund des spaltfreien Rollkontaktes zwischen den ersten und zweiten Rollen 312, 412 nahe den vorderen und hinteren Ende des Trägers 2, kann der Schlitten 50 gleichmäßig und stabil in den Aufnahmeraum 24 verschoben werden.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die 11, 12 und 13, kann die zweite Rollenanordnung 4 eine zweite Rolleneinheit 44 enthalten. Die zweite Rolleneinheit 44 unterscheidet sich von der zweiten Rolleneinheit 41 der ersten Ausführungsform dadurch, dass sie einen zweiten Rollenhalter 441, eine zweite Beilagplatte 481, und eine Rückhalteplatte 482 aufweist.
  • Der zweite Rollenhalter 441 hat eine Seitenwand 442, die dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 der Seitenwand 22 zugewandt ist. Die Seitenwand 442 des Halters hat eine Führungsnut 443, die sich in der Richtung von dem oberen zum unteren Ende des zweiten Rollenhalters 441 erstreckt, und eine Schrägfläche 444, die der Führungsnut 443 zugewandt ist. Die zweite Beilagplatte 481 ist in die Führungsnut 443 eingesetzt und ist auf einer Seite 488 in Berührung mit dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 und auf der der Seite 487 gegenüberliegenden anderen Seite 488 in Berührung mit der Schrägfläche 444 der Seitenwand 442 des Halters. Die Seite 487 der zweiten Beilagplatte 481 ist relativ zu der Seite 488 und dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 geneigt. Die zweite Beilagplatte 481 ist über die Schrägfläche 444 und längs der Führungsnut 443 verschiebbar, um den zweiten Rollenhalter 441 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 zu bewegen derart, dass der zweite Rollenhalter 441 auf den Schritten 50 zu oder von ihm weg bewegt werden kann (siehe 2).
  • Die Rückhalteplatte 482 ist an dem oberen Ende des zweiten Rollenhalters 441 oberhalb der zweiten Beilagplatte 481 mit Schrauben 489 befestigt, so dass die zweite Beilagplatte 481 in der Führungsnut 443 gehalten wird. Eine Einstellschraube 483 erstreckt sich durch die Rückhalteplatte 482 und ist in die zweite Beilagplatte 481 eingeschraubt. Zwei Befestigungsschrauben 484 erstrecken sich durch den den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 und sind in die zweite Beilagplatte 481 und die Seitenwand 442 des Halters eingeschraubt. Ein Vorspannelement ist jeder Befestigungsschraube 484 zugeordnet, um den zweiten Rollenhalter 441 vorzuspannen, so dass er sich in eine Richtung zu dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 oder von den Schritten 50 wegbewegt. Jede Befestigungsschraube 484 hat einen Kopf 4841, der sich von dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 nach außen erstreckt. Das Vorspannelement bei dieser Ausführungsform umfasst drei Federscheiben 485, die um jede Befestigungsschraube 484 zwischen dem Kopf 4841 und dem den Hohlraum begrenzten Wandteil 228 angeordnet sind.
  • Wenn die Einstellschraube 483 relativ zu der Rückhalteplatte 482 gedreht wird, kann die zweite Beilagplatte 481 nach oben oder unten bewegt werden. Wenn die zweite Beilagplatte 481 nach oben bewegt wird, wird der zweite Rollenhalter 441 gegen den Schlitten 50 gedrückt, so dass die Position der zweiten Rolle 412 justiert wird. Wenn die zweite Beilagplatte 481 nach unten bewegt wird, wird der zweite Rollenhalter 411 durch die Vorspannung der Federscheiben 485 in eine Richtung von dem Schlitten 50 weg zurückbewegt.
  • Gemäß 14, 15 und 16 können gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für den obere und untere Plattenteile 491 und 492 anstelle der zweiten Beilagplatte 481 der zweiten Beilagplatte 481 der zweiten Ausführungsform benutzt werden, obere und untere Nutabschnitte 494, 495 können anstelle der Führungsnut 443 der zweiten Ausführungsform verwendet werden, und obere und untere Flächenabschnitte 496, 497 können anstelle der Schrägfläche 444 der zweiten Ausführungsform verwendet werden. Der obere und untere Plattenteil 491, 492 ist jeweils in den oberen bzw. unteren Nutabschnitt 494, 495 eingeführt und hat zwei einander gegenüberliegende Seiten, die an dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil 228 bzw. an dem oberen oder unteren Flächenabschnitt 496, 497 anliegen.
  • Eine schräg geneigte Seite 498 des oberen Plattenteils 491 liegt an dem oberen Flächenabschnitt 496 an, während eine schräg geneigte Seite 499 des unteren Plattenteils 492 an dem unteren Flächenabschnitt 497 anliegt. Die oberen und unteren Flächenabschnitte 496, 497 sind in zwei verschiedene Richtungen geneigt, so dass sich der obere Nutabschnitt 494 nach unten und der untere Nutabschnitt nach oben verengt. Eine Einstellschraube 493 verläuft durch den oberen Plattenabschnitt 491 und ist in den unteren Plattenabschnitt 492 eingeschraubt. Wenn die Einstellschraube 493 gedreht wird, kann der untere Plattenteil 492 nach oben oder unten bewegt werden, so dass der zweite Rollenhalter 441 auf den Schlitten 50 zu oder von ihm weg bewegt werden kann.
  • Dadurch, dass die ersten und zweiten Rollenanordnungen 3 und 4 nahe dem vorderen bzw. hinteren Ende 229, 227 des Trägers 2 angeordnet sind, kann der Schlitten 50 der Gesenkstempel-Anordnung 5 präzise ohne Positionsabweichung verschoben werden, wodurch es möglich wird, dass die Gesenkstempel-Anordnung 5 mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und trotzdem Werkstücke mit hoher Qualität erzeugt.

Claims (13)

  1. Schmiedemaschine, umfassend: einen Träger (2) mit einer Bodenwand (21), zwei von dieser ausgehenden Seitenwänden (22) und zwei Spurplatten (23), die an jeweils einer der Seitenwände in deren unteren Bereich (220) befestigt sind und deren oberer Bereich (221) freilassend, wobei Bodenwand (21), Seitenwände (22) und Spurplatten (23) zusammen einen Aufnahmeraum (24) umgrenzen, einen eine Gesenkanordnung (5) tragenden Schlitten (50), der in dem Aufnahmeraum (24) verschiebbar gelagert ist mittels zweier seitlich vorspringender Flansche (52), die auf den oberen Endflächen der Spurplatten (23) aufsitzen, und zwei erste Rollenanordnungen (3), die jeweils in einer Ausnahme der Spurplatten (23) nahe dem vorderen Ende (229) des Trägers (2) gelagert sind und erste vertikalachsige Rollen (312) aufweisen, die über die jeweilige Spurplatte (23) vorstehen und an den Seitenwänden (51) des Schlittens (5) unterhalb der Flansche (54) zu dessen Seitenführung anliegen, gekennzeichnet durch zwei zweite Rollenanordnungen (4), die nahe dem hinteren Ende (272) des Trägers (2) im oberen Bereich (221) der Seitenwände (22) des Trägers (2) gelagert sind und vertikalachsige zweite Rollen (412) aufweisen, die über die Seitenfläche (221) der Seitenwand (2) vorstehen und an den Außenflächen der Flansche (54) des Schlittens (5) zu dessen Seitenführung anliegen.
  2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, bei der jede der linken und rechten unteren Seitenflächen (51) eine erste Stahlplatte (53) aufweist, die in Kontakt mit einer der ersten Rollen (312) ist.
  3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, bei der der linke und der rechte obere Flansch (52) jeweils eine zweite Stahlplatte (54) aufweist, die in Kontakt mit einer der zweiten Rollen (412) ist.
  4. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, bei der der obere Bereich (221) jeder der Seitenwände (22) einen Hohlraum (223) aufweist und jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner einen zweiten Rollenhalter (411, 441) aufweist, der innerhalb des Hohlraums (223) angeordnet ist und eine der zweiten Rollen (412) hält.
  5. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, bei der der obere Teil (221) jeder der Seitenwände (22) gestuft ist und eine Seitenwand-Schulterfläche (222) aufweist, die sich im Wesentlichen horizontal oberhalb des oberen Endes einer der Spurplatten (23) erstreckt, und eine Seitenwand-Innenfläche (224), die sich im Wesentlichen vertikal nach unten von der Seitenwand-Schulterfläche (222) erstreckt und dem Schlitten (50) zugewandt ist.
  6. Schmiedemaschine nach Anspruch 4, bei der der obere Teil (221) jeder Seitenwand (22) ferner einen den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) aufweist, der sich nach einer Seite des zweiten Rollenhalters (411, 441) erstreckt, die von dem Schlitten (50) abgewandt ist, wobei jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner eine zweite Beilagplatte (415, 481, 491, 492) aufweist, die zwischen dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) und den zweiten Rollenhalter (411, 441) eingesetzt ist.
  7. Schmiedemaschine nach Anspruch 6, bei der der zweite Rollenhalter (441) ferner eine seitliche Halterwand (442) aufweist, die dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) zugewandt ist und eine Schrägfläche (444, 496, 497) aufweist, wobei die zweite Beilagplatte (481, 491, 492) zwischen dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) und der Schrägfläche (444, 496, 497) angeordnet ist, wobei die zweite Beilageplatte (481, 491, 492) zwei entgegengesetzte Seiten aufweist, von denen die eine den den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) berührt und die andere die Schrägfläche (444, 496, 497) berührt, wobei die zweite Beilagplatte (481, 491, 492) über die Schrägfläche (444, 496, 497) verschiebbar ist, um den zweiten Rollenhalter (441) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) zu bewegen.
  8. Schmiedemaschine nach Anspruch 7, bei der die seitliche Haltewand (442) ferner eine Führungsnut (443, 494, 495) gegenüber dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) aufweist, wobei die Schrägfläche (444, 496, 497) in der Führungsnut (443, 494, 495) ausgebildet ist und die zweite Beilagplatte (481, 491, 492) in die Führungsnut (443, 494, 495) eingesetzt ist.
  9. Schmiedemaschine nach Anspruch 8, bei der jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner eine Einstellschraube (483, 493) aufweist, die in die zweite Beilagplatte (481, 491, 492) eingesetzt ist, um die zweite Beilagplatte (481, 491, 492) in der Führungsnut (443, 494, 495) geradlinig zu bewegen.
  10. Schmiedemaschine nach Anspruch 7, bei der jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner ein Vorspannelement (485) aufweist, der den zweiten Rollenhalter (441) so vorspannt, dass er sich in eine Richtung auf den den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) bewegt.
  11. Schmiedemaschine nach Anspruch 10, bei der jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner eine Befestigungsschraube (484) aufweist, die sich durch den den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) erstreckt und in den zweiten Rollenhalter (441) eingeschraubt ist, wobei die Befestigungsschraube (484) einen Kopf (4841) aufweist, der sich von dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) nach außen erstreckt, wobei das Vorspannelement eine Anzahl von Federscheiben (485) umfasst, die um die Befestigungsschraube (484) herum und zwischen dem Kopf (4841) und dem den Hohlraum begrenzenden Wandteil (228) angeordnet sind.
  12. Schmiedemaschine nach Anspruch 8, bei der die Schrägfläche in einen oberen Flächenabschnitt (496) und einen unteren Flächenabschnitt (497) unterteilt ist, wobei der obere und untere Flächenabschnitt (496, 497) in zwei unterschiedliche Richtungen geneigt sind, wobei die Nut unterteilt ist die in einen oberen Nutabschnitt (494), der den oberen Flächenabschnitt (496) aufweist, und sich nach unten verjüngt, und einen unteren Nutabschnitt (495), der den unteren Flächenabschnitt (497) aufweist und sich nach oben verjüngt, wobei die zweite Beilagplatte unterteilt ist in einen oberen und einen unteren Flächenabschnitt (491, 492), die in den oberen bzw. unteren Nutabschnitt (494, 495) einsetzt sind, wobei der obere Plattenabschnitt (491) sich nach unten verjüngt und der untere Plattenabschnitt (492) sich nach oben verjüngt.
  13. Schmiedemaschine nach Anspruch 12, bei der jede der zweiten Rollenanordnungen (4) ferner eine Einstellschraube (493) aufweist, die sich durch den oberen Plattenabschnitt (491) erstreckt und in den unteren Plattenabschnitt (492) eingeschraubt ist.
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