DE102006017236A1 - Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM - Google Patents

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Abstract

Bilderfassungs-Parallel-Schnittstelle- DOLLAR A Direktzugriffsspeicher (IPIRAM). Eine Integrierte-Schaltung-Bilderfassungsvorrichtung stellt sich der externen Schaltungsanordnung als statischer Parallel-Schnittstellen-RAM dar. Intern hat ein Zwei-Tor-RAM Zugriff, der durch Konfliktlogik zum Ermöglichen von Zugriff durch die externe Schaltungsanordnung oder interne Bilderfassung gelöst wird. Der RAM ist als ein oder mehrere Bildpuffer und ein Satz von speicherabgebildeten Steuer- und Statusregistern organisiert. Wenn das Bilderfassungsarray aktiv ist, füllt es automatisch einen Bildpuffer mit Bilddaten, auf die durch externe Schaltungsanordnung in Direktzugriffsweise zugegriffen werden kann. Steuer- und Statusregister können verwendet werden, um den Bilderfassungsprozess zu starten und anzuhalten, und um Bilderfassungsparameter einzustellen und abzufragen. Der IPIRAM kann auch Hilfsverarbeitungsschaltunganordnung umfassen, um Funktionen, wie z. B. Bildkomprimierung, Skalierung, Rand- und Merkmalextraktion und dergleichen durchzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bildsensoren und insbesondere auf das Bilden einer Schnittstelle von Hochgeschwindigkeitsbildsensoren mit digitaler Logik.
  • Bildsensoren, wie z. B. CCD- oder CMOS-Sensoren, sind kostengünstiger geworden und haben sich bei Qualität und Leistungsfähigkeit verbessert, was es wünschenswert macht, dieselben in kleinen elektronischen Geräten und Systemen aufzunehmen. Als ein Beispiel kann der Micron MT9M413-Sensor von Micron Technologies 1,3 Megapixelbilder bei bis zu 500 Rahmen pro Sekunde erfassen. Teilrahmen (Rahmen mit reduzierter Auflösung) können bei mehr als 10.000 Rahmen pro Sekunde erfasst werden.
  • Es ist jedoch schwierig, solche Sensoren in eingebetteten Systemen zu verwenden. Dieselben geben Daten und Synchronisationssignale bei hohen Geschwindigkeiten aus, und erfordern viele I/O-Verbindungen. Der MT9M413 wird in einem 280-Stift-Keramikgehäuse geliefert. Die Datenschnittestelle umfasst zehn Datentore (jeweils zehn Bits), die bei 66 MHz arbeiten. Die Systeme, die diese Vorrichtungen verwenden, müssen ausreichend Rechenleistung aufweisen, um die Synchronisationssignale zu decodieren und die sequentiellen Daten ordnungsgemäß zu interpretieren. Folglich werden Hochgeschwindigkeitsbildsensoren selten in eingebetteten Systemen kleiner Leistung verwendet.
  • Hochgeschwindigkeitsbildsensoren erzeugen Daten bei einer so hohen Geschwindigkeit, dass dieselben nicht in Echtzeit verarbeitet werden können. Folglich werden die meisten Hochgeschwindigkeitsbildsensoren in Aufzeichnungssystemen verwendet. Das System wird allgemein mit einer Hochge schwindigkeitskamera und einem PC implementiert. Die Hochgeschwindigkeitskamera liefert eine Steuerschnittstelle (typischerweise RS-232), die verwendet wird, um die Erfassungsbedingungen (z. B. Belichtungszeit) einzustellen, und eine Hochgeschwindigkeitsdatenschnittstelle. Üblicherweise verwendete Hochgeschwindigkeitsschnittstellen umfassen IEEE 1394, CameraLink und Gigabit Ethernet.
  • Nachteile von Hochgeschwindigkeitssensoren, insbesondere für den Entwickler von kleinen oder eingebetteten Systemen, umfassen:
    Auf Daten kann nur sequentiell zugegriffen werden. Die erste Zeile muss vor der zweiten Zeile ausgelesen werden, usw.
  • Kein Puffern ist vorgesehen. Insbesondere eingebettete Systeme haben begrenzten internen Speicher und sind möglicherweise nicht in der Lage, einen vollständigen Bildrahmen aufzunehmen, es sei denn, es ist ein externer Speicher vorgesehen.
  • Hochgeschwindigkeitssynchronisationssignale müssen decodiert werden, um die Bilddaten zu interpretieren. Aufgrund der hohen Datenrate ist eine externe Synchronisationslogik erforderlich.
  • Der Sensor „drückt" bzw. liest Daten bei einer festen Geschwindigkeit ein. Daten müssen bei einer festen Geschwindigkeit aus dem Sensor ausgelesen werden oder Artefakte erscheinen in dem Bild. Daten müssen bei der Geschwindigkeit, bei der sie erzeugt werden „geschluckt" werden. Bei hoher Geschwindigkeit sind externe Speicherpuffer erforderlich.
  • Ein Hochgeschwindigkeitstakt muss vorgesehen sein, und muss mit anderen Elementen des Systems für Datenübertragung synchronisiert sein.
  • Daten- und Steuersignale verlaufen auf unterschiedlichen Wegen.
  • Hoher Stiftzählwert; viele I/O-Leitungen sind erforderlich, um den Bildsensor zu steuern und Videodaten zu empfangen.
  • Der Leistungsverbrauch ist typischerweise hoch, daher ist die Vorrichtung nicht geeignet für die Verwendung in Systemen kleiner Leistung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM-Schaltung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Einzelchipbildsensor liefert eine parallele Schnittstelle, die Direktzugriffsspeicher-(RAM-)Chips gemeinsam ist. Der Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM (IPIRAM) enthält ein Pixelarray, das mit einem Zwei- bzw. Dual-Tor-RAM eine Schnittstelle bildet. Alle Daten- und Steuertransaktionen werden durch die parallele RAM-Schnittstelle durchgeführt. Der RAM-Adressraum ist in einen Bereich von Bildpuffern und einen Bereich für speicherabgebildete Steuer- und Statusregister unterteilt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Beschreibung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, und wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Bilderfassungsvorrichtung als ein Einzelne-Integrierte-Schaltung-(IC-)Parallelschnittstel len-RAM (IPIRAM) präsentiert. Der IPIRAM 100 verbindet den Zweitor-RAM 200 schnittstellenmäßig mit der externen Logik mit parallelen Adressleitungen 210, parallelen Datenleitungen 220 und Steuerleitungen, die bei dem gezeigten Beispiel Takt- 230, Chipauswahl- (CS) 240, Lese/Schreib-Leitung 250 und Statusleitung 260 umfassen. Mehrere Chipauswahlleitungen können verwendet werden, und andere bekannte Variationen von Vorrichtungsauswahl können ebenfalls verwendet werden. Bei einer Vorrichtung, die als 64k (65536 dezimal) 8-Bit-Bytes organisiert ist, würden 16 Adressleitungen und 8 Datenleitungen verwendet.
  • Zwei-Tor-RAM-Entwürfe sind in der Technik gut bekannt. Wesentlich für den Betrieb eines Zwei-Tor-RAM ist eine Adressenkonfliktlogik 270, die Zugriff zu RAM-Inhalten zwischen externer Schnittstelle, Adress- Daten- und Steuerleitungen 210 bis 260 und interne Zugriffe entscheidet.
  • Der Adressraum des RAM ist vorzugsweise als ein oder mehrere Bildpuffer 280 und speicherabgebildete Steuer- und Statusregister 290 organisiert. Obwohl die Steuer- und Statusregister irgendwo in dem RAM-Adressraum abgebildet sein können, sind dieselben bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die letzten n Positionen des RAM abgebildet. Beim Lesen vom Speicher wird den Adressleitungen 210 ein Adresswert präsentiert, und die Steuerleitungen werden hin- und hergeschaltet, um eine Leseoperation einzuleiten, die die ausgewählten Daten auf den Datenbus 220 platziert. Datenwerte in dem Bildpuffer 280 werden jedes Mal überschrieben, wenn ein neuer Rahmen erfasst ist. Die Konfliktlogik kann externe Schreibvorgänge von externen Schnittstellenleitungen 210 bis 270 durch den Bildpuffer 280 ermöglichen, so dass auf diesen Speicher als Universalspeicher zugegriffen werden kann, oder der Bildpufferbereich 280 könnte als Nur-Lese behandelt werden, wobei Schreibanforderungen ignoriert werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen interne Daten- 310, Adress- 320 und Steuer- 330 Busse vor.
  • Das Bilderfassungspixelarray 400 wird durch die Erfassungssteuerung 410 getrieben, die mit dem internen Steuerbus 330 und der Konfliktlogik 270 kommuniziert. Während der Bilderfassung ist der Oszillator 420 durch den Steuerbus 330 aktiviert und liefert Taktsignale an den Adressgenerator 430 und die Bilderfassungssteuerung 410. Daten von dem Bilderfassungsarray werden durch den Multiplexer 440 dem programmierbaren Gewinnverstärker (PGA) 450 und dem Analog/Digital-Wandler (ADC) 460 zugeführt, wo analoge Pixelwerte in digitale umgewandelt werden und auf dem internen Datenbus 310 präsentiert werden, zusammen mit einer Adresse auf dem Adressbus 320, um in dem RAM 200 gespeichert zu werden.
  • Vie unterschiedliche Pixelarrayarchitekturen könnten verwendet werden, wie z. B. ein CCD-Array oder eine CMOS-Aktiv-Pixel-(APS-)Architektur. Ein CCD-Betrieb wird beispielsweise erörtert in Solid-State Imaging with Charged Coupled Devices von Theuwiessen (S. 109 – 128, Springer, 1995). APS-Architekturen, wie z. B. der Drei-Transistor-(3T-) APS-Lösungsansatz überwinden einige der Nachteile von CCD-Sensoren. Die Adressereignisbilderfassungsarchitektur von Culurciello, beschrieben in Proc. IEEE Intl. Symp. On Circuits and Systems 2001 (ISCAS 2001), Bd. 3, S. III – 505 bis III – 508, könnte ebenfalls verwendet werden. Bei dieser asynchronen Architektur wird jedes Mal, wenn die Spannung eines Pixels einen Schwellenwert überschreitet, ein Satz von Pixelkoordinaten ausgegeben. Diese Koordinaten könnten verwendet werden um einen Zähler an dieser Pixelposition in dem Pufferspeicher 200 zu inkrementieren.
  • Das Bereitstellen eines Bildpuffers in RAM 200 ermöglicht es einer externen Schaltungsanordnung, wie z. B. kostengünstigen Mikroprozessoren, in einem Daten-„Zieh"-Modus zu arbeiten, und Daten anzufordern, wenn dieselben benötigt werden, anstatt durch das Bilderfassungsarray Bilddaten zwangsweise zugeführt zu bekommen. Das gesamte Bild kann bei einer langsamen Geschwindigkeit auf Zufallszugriffsweise abgefragt werden, oder eine ausgewählte Gruppe von Pixeln kann bei einer hohen Geschwindigkeit abgefragt werden. Diese Abfrage wird durch die externe Vorrichtung und nicht durch das Bilderfassungsarray gesteuert.
  • Steuer- und Statusregister 290 liefern eine Steuerung der Vorrichtung und des Bilderfassungsprozesses. Diese Register liefern typischerweise die Steuerung der Belichtungsperiode, des PGA-Gewinns und anderer Bilderfassungsparameter, wie z. B. der Auflösung. Steuerbits oder -bytes werden verwendet, um die Bilderfassung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bildmodi, wie z. B. Einzelrahmenerfassung und fortlaufende Erfassung können vorgesehen sein. Erfassung bei geringer Rahmengeschwindigkeit könnte auch vorgesehen sein, oder das Synchronisieren von Bilderfassung mit einer bestimmten Steuerleitung und einem Steuersignal, so dass Bilderfassung mit einem externen Ereignis synchronisiert werden könnte, wie z. B. Strobe-Licht oder andere Beleuchtung.
  • Diese Steuerregister können von der externen Schnittstelle beschrieben werden, die die Leitungen 210 bis 260 umfasst. Statusregister werden von der externen Schnittstelle gelesen und liefern den Status der Vorrichtung. Statusregister können als getrennte Bytes organisiert sein, oder Steuer- und Statusinformationen können zusammen organisiert sein, wobei einige Bits und/oder Felder nur für Statusinformationen gelesen werden, und andere Felder für die Steuerung gelesen/beschrieben oder nur beschrieben werden. Als ein Beispiel kann das Einstellen des höchstwertigsten Bits eines Statusregisterbytes auf Eins zurücksenden, wenn Bilderfassung aktiv ist, den Programmierungsprozess vereinfachen.
  • CCD- und CMOS-Bildsensoren verbrauchen typischerweise von 20 bis mehr als 100 Milliwatt Leistung, wenn dieselben aktiv sind. Bilderfassungsvorrichtungen, die Videodatenströme erzeugen, erfordern präzise stabile Takte für den Betrieb bei Standardvideoraten und zum Verringern der Sichtbarkeit von Beleuchtungsartefakten, wie z. B. Flackern. Solche Systeme verwenden typischerweise einen Kristalltakt zum Liefern der benötigten Präzision und Stabilität. Kristalltakte beginnen langsam, in der Größenordnung von Hunderten von Millisekunden, damit dieselben nicht schnell angehalten und gestartet werden können. Da die vorliegende Erfindung Bilddaten in RAM 200 puffert, muss der Oszillator 420 im Gegensatz dazu nicht präzise oder stabil sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein schnellstartender Oszillator, wie z. B. ein RC-Oszillator, als Oszillator 420 verwendet. Die Zeitkomponenten für den Oszillator 420 können vollständig auf dem Chip oder außerhalb des Chips liegen. Durch Lieferung der Steuerung des Oszillators 420 durch Steuer- und Status-Register 290 kann der Bilderfassungsprozess und Oszillator 420 angehalten und gestartet werden, wodurch Leistungseinsparungen geliefert werden. Da Bilddaten in dem Array 200 gespeichert werden, sind die Bilddaten nach wie vor verfügbar, wenn die Bilderfassungsschaltungsanordnung in einem Standby- oder Niedrigleistungsmodus ist. Steuer- und Statusregister 290 können optional Niedrigauflösungsbilderfassung mit dem Bilderfassungsarray 400 liefern, was die Anzahl von erforderlichen Pixelumwandlungen reduziert. Hochauflösungsbilderfassung und der zugeordnete höhere Leistungsverbrauch können nur verwendet werden, wenn sie benötigt werden.
  • Optional kann die Hilfsverarbeitungslogik 500 auf dem Chip vorgesehen sein. Solche Hilfsverarbeitungslogik könnte Funktionen, wie z. B. das Skalieren der Bildgröße, das Skalieren der Bildintensität, Randerfassung, Merkmalsextraktion, Bildkomprimierung, Bewegungserfassung, Bewegungsschätzung, automatische Belichtung, automatischer Weißab gleich und/oder dynamische Bereichserweiterung umfassen, durch Kombinieren von Bildern mit unterschiedlichen Belichtungsdauern in einem einzigen Bild. Diese Hilfsverarbeitungslogik kann vom Typ einer festen Logik, eines Gatterarrays, wie z. B. eines FPGA, oder eines Mikroprozessors sein. Bei Mikroprozessorimplementierungen kann Speicher, der die Programmsequenzen enthält, die für Hilfsverarbeitung notwendig sind, in Nur-Lese-Speicher (ROM), in elektrisch änderbarem Speicher, wie z. B. EPROM, EEPROM oder Flash gespeichert sein. Programmsequenzen können ebenfalls durch den RAM 200 geliefert werden.

Claims (12)

  1. Integrierte Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RRM-Schaltung (100), die folgende Merkmale umfasst: ein Bilderfassungspixelarray, einen Zwei-Tor-Pufferspeicher (200) mit einem ersten parallelen Schnittstellentor zum Verbinden mit einer Logik außerhalb der integrierten Schaltung und einem zweiten parallelen Schnittstellentor, eine Konfliktlogik (270) zum Lösen des Speicherkonflikts zwischen dem ersten und zweiten Schnittstellentor, und eine Bilderfassungssteuerung, die das Bilderfassungsarray und die Bilderfassungselektronik zum Erfassen von Bilddaten von dem Pixelarray und zum Speichern der Bilddaten in dem Pufferspeicher durch das zweite parallele Schnittstellentor steuert.
  2. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 1, bei dem die Zeitgebung der Bilderfassungssteuerung durch einen RC-Takt festgelegt ist.
  3. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 2, bei dem die Zeitgebungskomponenten für den RC-Takt auf der integrierten Schaltung liegen.
  4. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Adressraum des Pufferspeichers in zumindest einen Bildpuffer und Speicherabgebildete Steuer- und Parameterregister unterteilt ist.
  5. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 4, bei dem Schreiboperationen zu dem zumindest einen Bildpuffer von dem ersten parallelen Schnittstellentor erlaubt sind.
  6. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 4, bei dem Schreiboperationen zu dem zumindest einen Bildpuffer von dem ersten parallelen Schnittstellentor ignoriert werden.
  7. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Steuerregister für das Starten und Anhalten der Bilderfassung sorgen.
  8. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 7, bei dem das erste parallele Schnittstellentor Direktzugriff auf vorher gespeicherte Bilddaten liefert, während die Bilderfassung angehalten wird.
  9. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 7, bei dem das erste parallele Schnittstellentor Direktzugriff auf Bilddaten während der Bilderfassung liefert.
  10. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Steuerregister Einzelrahmenbilderfassung liefern.
  11. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, der ferner eine Hilfsverarbeitungslogik umfasst, die mit dem zweiten parallelen Schnittstellentor verbunden ist, zum Verarbeiten gespeicherter Bilddaten von einem Pufferspeicher.
  12. Bilderfassung-Parallel-Schnittstellen-RAM gemäß Anspruch 11, bei dem der Typ von Hilfsverarbeitung, der durchzuführen ist, durch Daten bestimmt wird, die in dem Pufferspeicher gespeichert sind.
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