DE102006017106A1 - Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage aus Ausgangsmaterialien (28-32, 36-40; 28.1, 28.2, 29.1....), wobei zumindest eines der Ausgangsmaterialien, wie etwa Folienbahnen, Papierbahnen oder dergleichen, der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage in definierten Materialeinheiten zugeführt wird. Produktionsrelevante, insbesondere ausschließlich während des Produktionsprozesses ermittelbare, von zumindest einem Ausgangsmaterial (28-32, 36-40; 28.1, 28.2, 29.1....) abhängige Daten (A-E) - Materialkennwerte - werden erfasst und dem jeweiligen Ausgangsmaterial (28-32, 36-40; 28.1, 28.2, 29.1....), vorzugsweise einer Ausgangsmaterialeinheit, eindeutig zugeordnet, wobei die erfassten, dem Ausgangsmaterial (28-32, 36-40; 28.1, 28.2, 29.1....) zugeordneten Materialkennwerte (A-E), insbesondere zur nachfolgenden Auswertung derselben, in einem Speicher einer Recheneinheit (33, 42) gespeichert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage aus Ausgangsmaterialien, wobei zumindest eines der Ausgangsmaterialien, wie etwa Folienbahnen, Papierbahnen oder dergleichen, der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage in definierten Materialeinheiten zugeführt wird.
  • In der Zigarettenindustrie werden für den Produktionsprozess erforderliche Ausgangsmaterialien – Folienbahnen, Papierbahnen, Zuschnitte und dergleichen – häufig mit jeweils identischen technischen Soll-Eigenschaften, wie etwa identischen Abmessungen und anderen Parametern, von unterschiedlichen Zulieferern bezogen. Die verschiedenen, jeweils einer bestimmten Ausgangsmaterialart zuzuordnenden Ausgangsmaterialien weisen dabei bestimmte Kennwerte auf, die schon vor Einsatz der Materialien in der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage – im Folgenden als Linie bezeichnet – durch geeignete Messverfahren im Labor überprüft werden können. Daneben gibt es allerdings weitere, für den Produktionsprozess relevante (Material-)Kennwerte, die ausschließlich während der Verarbeitung des jeweiligen Materials in der Linie erfasst bzw. gemessen werden können.
  • Beispielsweise kann das Laufverhalten von auf Bobinen aufgewickelten Papierbahnen, Folienbahnen oder dgl. natürlicherweise ausschließlich während des Produktionsprozesses analysiert werden. Auch die Neigung des jeweiligen Ausgangsmaterials zu Fehlpro duktionen ist ein Beispiel für derartige Kennwerte. Weiter kann die Verträglichkeit bestimmter Kombinationen aus Ausgangsmaterialien nur innerhalb des Produktionsprozesses erfasst werden.
  • Die vorgenannten, im Labor nicht nachprüfbaren, erst während des Produktionsprozesses erfassbaren Materialkennwerte von aus verschiedenen Herstellungsquellen stammenden Ausgangsmaterialien einer bestimmten Ausgangsmaterialart sind bei Herstellungs- und/oder Verpackungslinien des Standes der Technik nicht quantifizierbar. Mangels nachprüfbarer Daten muss ein Bediener einer bestimmten Maschine, beispielsweise einer Verpackungsmaschine, im Laufe der Zeit daher ein Gefühl dafür entwickeln, welche Ausgangsmaterialien der jeweiligen Lieferanten bessere und welche Ausgangsmaterialien schlechtere Produktionsergebnisse liefern. Quäntifizierbar sind diese auf reinen Erfahrungen beruhenden Einschätzungen der Bediener nicht. Sie sind daher fehleranfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage dahingehend zu verbessern, dass eine auf objektiven, quantifizierbaren Kriterien beruhende Analyse von während der Produktion ermittelten Materialkennwerten möglich ist, insbesondere ein Vergleich von Ausgangsmaterialqualitäten unterschiedlicher Lieferanten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem produktionsrelevante, während des Produktionsprozesses ermittelbare – insbesondere ausschließlich während des Produktionsprozesses ermittelbare -, von wenigstens einem Ausgangsmaterial abhängige Daten erfasst und zumindest diesem Ausgangsmaterial, vorzugsweise einer Ausgangsmaterialeinheit dieses Ausgangsmaterials, eindeutig zugeordnet werden, und dass die erfassten, dem Ausgangsmaterial zugeordneten Kennwerte, vorzugsweise zur nachfolgenden Auswertung derselben, in einem Speicher einer Recheneinheit gespeichert werden.
  • Erstmals werden in der Zigarettenindustrie damit während des Produktionsprozesses anfallende, ausgangsmaterialabhängige Daten – im Folgenden als Materialkennwerte bezeichnet – materialbezogen erfasst. Derartige Materialkennwerte können etwa die Neigung des Ausgangsmaterials zu Fehlproduktionen sein, das Laufverhalten des Ausgangsmaterials, die Anzahl von Splicen, die aufgrund von Materialrissen des Ausgangsmaterials notwendig werden oder die schon bei Lieferung der Materialien vorhanden waren oder dergleichen. Diese materialbezogene Erfassung ermöglicht vorteilhafterweise vielfältige nachprüfbare Analysen der Eigenschaften des eingesetzten Ausgangsmaterials.
  • In den einzelnen Fertigungseinheiten der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten wird vielfach Ausgangsmaterial verschiedener Ausgangsmaterialarten in Form von Bobinen zur Verfügung gestellt. Sobald das Bobinenmaterial einer bestimmten Ausgangsmaterialart während des Produktionsprozesses verbraucht ist, wird eine neue Bobine eingesetzt. Dies kann möglicherweise eine Bobine eines anderen Herstellers sein.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Erfassung der Materialkennwerte daher sogar materialeinheitenbezogen. Unter materialeinheitenbezogener Erfassung von Materialkennwerten wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung jede Zuordnung von ausschließlich während des Produktionsprozesses ermittelbaren und erfassten, insbesondere gemessenen, Materialkennwerten zu einer bestimmten eingesetzten Materialeinheit des Ausgangsmaterials verstanden. Als Materialeinheit kann im einfachsten Fall eine Bobine des Ausgangsmaterials definiert werden. Denkbar ist grundsätzlich aber natürlich auch, mehrere aufeinanderfolgende Bobinen als Materialeinheit zu definieren oder auch nur einen Teil einer Bobine. Auch Zuschnittstapel oder dergleichen können als Materialeinheit in diesem Sinne verstanden werden. Entscheidend ist die Zuordnung von auf die Materialeinheit zurückzuführenden Materialkennwerten zu der Materialeinheit.
  • Vorzugsweise können die Zeitpunkte von Materialeinheitenwechseln festgehalten werden, insbesondere der Zeitpunkt, zu dem der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage eine neue Materialeinheit zugeführt wird und der Zeitpunkt, zu dem diese Materialeinheit vollständig verbraucht ist. Die Materialkennwerte können zu diesen Zeitpunkten erfasst und insbesondere miteinander verglichen werden. Beispielsweise ist aus der Anzahl der Produkte, die aus einer Materialeinheit produziert werden konnte, ableitbar, ob die Materialeinheit die vom Lieferanten angegebene Menge/Größe aufweist. Bei einer Bobine kann die tatsächliche (Ist-)Bahnlänge des auf der Bobine aufgewickelten Materials auf diese Weise abgeleitet werden.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit, die Zuordnung des Ausgangsmaterials zu den während der Produktion erfassbaren bzw. erfassten Materialkennwerten zu ermöglichen, ist, dem Ausgangsmaterial bzw. den Ausgangsmaterialeinheiten jeweils eine eindeutige Kennung zur Identifizierung zuzuweisen, beispielsweise eine Codierung, die in dem Speicher der Recheneinheit abgelegt wird. In einer besonderen Ausführungsform ist eine derartige Kennung dem Ausgangsmaterial oder der Ausgangsmaterialeinheit bereits herstellerseitig zugewiesen, beispielsweise in Form eines Strichcodes.
  • Die Kennung kann von einem der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage zugeordneten Lesegerät automatisch ausgelesen und dann der Recheneinheit zur Speicherung übermittelt werden. Während des Produktionsprozesses werden dann zu der eindeutigen Kennung Materialkennwerte des Ausgangsmaterials erfasst, der Kennung zugeordnet und anschließend im Speicher abgelegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden beim Einsatz einer Materialalternative zu einem eingesetzten Ausgangsmaterial einer definierten Ausgangsmaterialart, die zur Produktion eines festgelegten End- oder Zwischenproduktes – Zigarette, Zigarettenpackung, Gebindepackung, Zuschnitt oder dergleichen – erforderlich ist, auch die material- oder materialeinheitenbezogenen Kennwerte dieser Materialalternative gespeichert.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie aus den beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Fertigungs- und Verpackungsanlage für Zigaretten im schematischen Grundriss, und
  • 2 eine schematische Darstellung von erfassbaren, materialbezogenen Daten verschiedener Ausgangsmaterialien unterschiedlicher Ausgangsmaterialarten.
  • Das in den Zeichnungen sowie in der nachfolgenden Beschreibung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Fertigungs- und Verpackungsanlage für Zigaretten, nämlich eine sogenannte Linie. Diese umfasst Fertigungseinheiten, nämlich beispielsweise eine Zigarettenherstellmaschine, nämlich einen Maker 10, eine an diesen anschließende Verpackungsmaschine, also einen Packer 11, eine nachfolgende Folieneinschlagmaschine 12, eine Verpackungsmaschine zum Herstellen von Gebinden aus mehreren Zigarettenpackungen, also einen Stangenpacker 13 und einen Kartonierer 14, der die Packungsgebinde, also Zigarettenstangen, in einen Versandkarton verpackt. Die vom Maker 10 gefertigten Zigaretten werden von einem Zigarettenförderer 15 mit einem zugeordneten Zigarettenspeicher 16 dem Packer 11, z. B. einem Hinge-Lid-Packer zum Fertigen von Klappschachteln, zugeführt. Dem Packer 11 ist ein Zuschnittspeicher 17 zugeordnet, also eine Einrichtung zur Aufnahme eines größeren Vorrats an vorgefertigten Zuschnitten für die Klappschachteln, der Förderorgane zur Zuführung von Zuschnittstapeln zum Packer 11 aufweist. Die durch den Packer 11 gefertigten (Zigaretten-)Packungen werden über einen Packungsförderer 18 der Folieneinschlagmaschine 12 zugeführt. Diese hat die Aufgabe, die Zigarettenpackungen in einen äußeren Folien- oder Kunststoffzuschnitt einzuhüllen. Aus den fertiggestellten Zigarettenpackungen werden Packungsgruppen gebildet, die im Bereich des Stangenpackers 13 mit einer Gebindeumhüllung versehen werden und somit eine Zigarettenstange aus üblicherweise zehn Zigarettenpackungen ergeben. Diese Zigarettenstangen werden durch einen Stangenförderer 19 dem Kartonieren 14 zugeführt. Dieser übergibt fertige Versandkartons 20 mit einer Mehrzahl von Zigarettenstangen an einen Abförderer 21. Im Bereich des Packungsförderers 18 zwischen Packer 11 und Folieneinschlagmaschine 12 befindet sich ein Packungsspeicher 22 für die Aufnahme einer größeren Anzahl von Zigarettenpackungen (ohne Außenumhüllung).
  • Die beschriebenen Fertigungseinheiten müssen mit Ausgangsmaterial versorgt werden. Dem Maker 10 ist Tabak in ausreichender Menge zuzuführen, außerdem Zigarettenpapier in Gestalt von gewickelten Bahnen, nämlich Bobinen. Des Weiteren ist dem Maker 10 ebenfalls in Gestalt von Bobinen gewickeltes Filteransetzpapier zuzuführen, damit die gefertigten Zigaretten im Bereich einer Filteransetzmaschine 23 mit dem entsprechenden Material versorgt werden können. Den anderen Fertigungseinheiten ist Verpackungsmaterial ebenfalls in gewickelten Bahnen, also als Bobinen, zuzustellen. Dies gilt für die Fertigung eines bei Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel üblichen Kragens weiterhin für eine Innenumhüllung, einen sogenannten Innerliner der Zigarettengruppe und für die Außenumhüllung aus Folie oder Zellglas. Für sämtliches Ausgangsmaterial ist ein zentrales Lager 24 vorgesehen, in dem die Bobinen 25 der unterschiedlichen Materialien beispielsweise auf Platten gelagert sind. Eine geeignete Fördereinrichtung, beispielsweise ein gemeinsamer Materialförderer 26, ist entlang einer Förderbahn 27 zwischen dem Lager 24 und den einzelnen Fertigungseinheiten verfahrbar für die Zustellung des Bobinen-Materials nach Bedarf. Bei dem gezeigten Beispiel kann das Lager 24 so aufgebaut sein, dass Filteransetzpapier 28, Kragenmaterial 29, Innerlinermaterial 30, Folienmaterial 31 und Zigarettenpapier 32 im Bereich der Förderbahn 27 zur Übernahme durch den Materialförderer 26 positionierbar sind, und zwar jeweils in günstiger Relativstellung zu der zugeordneten Fertigungseinheit.
  • Der Ablauf der Fertigung der Zigaretten bis zur Herstellung der fertigen mit Zigarettenstangen gefüllten Versandkartons 20 erfolgt unter Kontrolle einer zentralen Recheneinheit, nämlich einer Steuervorrichtung 33, welche mit jeder Fertigungseinheit, speziell mit jeweils einer der oder jeder Fertigungseinheit lokal zugeordneten Maschinensteuerung 35, beispielsweise über einen Bus, insbesondere einen Feldbus 34 oder ein lokales Netzwerk, insbesondere PC-Netzwerk, kommunikativ verbunden ist. Über den Feldbus 34 tauscht die Steuervorrichtung 33 mit jeweils einer oder jeder Fertigungseinheit Daten aus und übermittelt dabei z. B. Stellgrößen an die jeweilige Fertigungseinheit oder empfängt fertigungsbezogene Daten. Die Recheneinheit 33 ist z. B. ein Prozessrechner oder eine Zentraleinheit einer speicherprogrammierbaren Steuerung. In einem nicht dargestellten Speicher der Recheneinheit 33 sind in einer geeigneten Datenstruktur Codes für sämtliche bei der Fertigung und Verpackung der Zigaretten verwendeten Materialien gespeichert. Gleichfalls ist in diesem Speicher eine Zuweisung eines Materials zu jeweils mindestens einer Fertigungseinheit anhand des Codes hinterlegt.
  • 2 zeigt für verschiedene Fertigungseinheiten, nämlich für den Maker 10, den Packer 11, die Folieneinschlagmaschine 12, den Stangenpacker 13 sowie den Kartonierer 14 diesen Fertigungseinheiten jeweils zuführbare Ausgangsmaterialien. Dem Maker 10 werden zwei unterschiedliche Ausgangsmateriaiarten zugeführt, nämlich Zigarettenpapier 32 sowie Filteransetzpapier 28. Sowohl das Zigarettenpapier 32 als auch das Filteransetzpapier 28 sind auf Bobinen aufgewickelt. Der Verpackungsmaschine 11 werden stapelweise HL-Zuschnitte 36 zugeführt sowie in Bobinenform Innerlinermaterial, nämlich Stanniolpapier, und Kragenmaterial 29. Der Falieneinschlagmaschine 12 wird in Bobinenform Folienmaterial 31 sowie Aufreißfadenmaterial 37 zugeführt. Dem Stangenpacker 13 werden stapelweise Stangenzuschnitte 38 zugeführt sowie in Bobinenform Umhüllungsmaterial 39. Dem Kartonierer werden stapelweise Karton-Zuschnitte 40 zugeführt.
  • Die jeweiligen, unterschiedlichen Ausgangsmaterialen, wie etwa die beiden Ausgangsmaterialien der Ausgangsmaterialart "Zigarettenpapier", werden im vorliegenden Beispiel von unterschiedlichen Lieferanten bezogen. Es stehen somit unterschiedliche Güter oder Materialalternativen derselben Materialart mit identischen Soll-Eigenschaften zur Verfügung, im Folgenden allgemein auch als unterschiedliche "Chargen" bezeichnet. Die beiden Chargen des Zigarettenpapiers 32 sind in der 2 mit den Bezugsziffern 32.1 bzw. 32.2 gekennzeichnet, die drei Chargen des Belagpapiers 28 mit 28.1, 28.2, 28.3, die drei Chargen der HL-Zuschnitte 36 mit 36.1, 36.2, 36.3 etc. Die jeweiligen Chargen müssen naturgemäß nicht zwingend von unterschiedlichen Lieferanten stammen, sie können auch unterschiedliche Güter mit identischen Soll-Eigenschaften ein und desselben Lieferanten bezeichnen.
  • Beispielsweise für die Produktion einer festgelegten Zigarettenart in dem Maker 10 können grundsätzlich beide Zigarettenpapierchargen 32.1, 32.2 der Ausgangsmaterialart "Zi garettenpapier" verwendet werden. Allerdings kommt es auch dann, wenn die im Labor überprüfbaren Soll-Eigenschaften unterschiedlicher Chargen identisch sind – wie etwa die Bahnbreite des Zigarettenpapiers -, im Einsatz häufig zu von der jeweils eingesetzten Charge abhängigen bzw. von dieser beeinflussten, unterschiedlichen Produktionsdaten.
  • Beispielsweise kann die Anzahl produzierter Gut- und/oder Schlechtprodukte, beispielsweise die Anzahl von Gut- oder Schlecht-Zigaretten, Gut- oder Schlecht-Zigarettenpackungen oder dergleichen, unmittelbar mit der eingesetzten Charge der jeweiligen Ausgangsmaterialien oder der Kombination eingesetzter Chargen von Ausgangsmaterialien abhängen.
  • Weiter kann die von einem Lieferanten angegebene Soll-Bahnlänge eines auf einer Bobine aufgewickelten Materials, die im Labor nicht oder nur ungenau nachprüfbar ist, von der tatsächlichen Ist-Länge abweichen. Dies kann erfindungsgemäß durch während des Produktionsprozesses erfasste Daten überprüft werden, indem beispielsweise die Anzahl produzierter End – oder Zwischenprodukte, etwa die Anzahl von Zigaretten, die Anzahl von Zigarettenpackungen, oder allgemein dis Anzahl von Zuschnitten erfasst wird, die aus einer definierten Materialeinheit, etwa einer bestimmten Bobine, produziert wurden.
  • Erfindungsgemäß werden während des Produktionsprozesses produktionsrelevante, von dem Ausgangsmaterial unmittelbar oder mittelbar abhängige Daten – Materialkennwerte – materialbezogen, insbesondere materialeinheiten- bzw. chargenbezogen, erfasst und anschließend in einem Speicher der Recheneinheit 33 abgelegt.
  • Mit den Bezugszeichen A–E sind in der 2 zu jeder Fertigungseinheit 1014 unterschiedliche Materialkennwerte der jeweils in diesen Fertigungseinheiten 1014 verarbeiteten Ausgangsmaterialien bezeichnet. Die Materialkennwerte A–E sind ausschließlich während des Produktionsprozesses messbar oder in sonstiger Weise erfassbar.
  • Jedem Ausgangsmaterial der Fertigungseinheiten 1014 sind diejenigen Materialkennwerte A–E zugeordnet, die durch das jeweilige Ausgangsmaterial unmittelbar oder mittelbar beeinflusst werden oder von diesem abhängen.
  • Das Symbol A symbolisiert beispielsweise menschliche Bedienerfehler, die während der aktuellen Verarbeitung der entsprechenden Charge des Ausgangsmaterials auftreten, etwa der Zigarettenpapiercharge 32.1. In ähnlicher Weise symbolisiert das Symbol B Maschinenfehler, die während der Bearbeitung der jeweiligen Charge auftreten. In ähnlicher Weise werden weitere, mit einem oder mehreren der jeweiligen Ausgangsmaterialien in Zusammenhang stehende Materialkennwerte erfasst, wie etwa während der Produktion erfasste Materialfehler C, die tatsächliche, gemessene Bobinenlänge D sowie erfasste Bahnrisse E.
  • Jeder dieser Materialkennwerte A–E wird mit im Stand der Technik an sich bekannten Verfahren erfasst, beispielsweise durch unmittelbare oder mittelbare Messung durch geeignete Messmittel, wie Sensoren und dergleichen. Die Materialkennwerte A–E werden anschließend der Recheneinheit 33 übermittelt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Materialkennwerte der zentralen Recheneinheit 33 übermittelt und dort zwischengespeichert.
  • Die Recheneinheit 33 ordnet die Materialkennwerte A–E jeweils einer bzw. mehreren aktuell verarbeiteten Chargen einer oder mehrerer ausgewählter Ausgangsmaterialarten zu. Beispielsweise werden bestimmte Materialkennwerte A–E, die im Zusammenhang mit dem Maker 10 stehen, der aktuell verarbeiteten Zigarettenpapiercharge 32.1 oder 32.2 und/oder der Filteransetzpapiercharge 28.1 bzw. 28.2 oder 28.3 zugeordnet.
  • Einige der erfassten Materialkennwerte, beispielweise die Ist-Bahnlänge einer Bobine, werden vorzugsweise der aktuellen Charge nur einer Ausgangsmaterialart zugeordnet, etwa nur dem Zigarettenpapier. Andere Materialkennwerte, wie etwa die Anzahl von Gut- und Schlechtprodukten, werden bevorzugt den jeweiligen aktuellen Chargen mehrerer Ausgangsmaterialarten zugeordnet, da diese Kennwerte eventuell durch eine Kombination unterschiedlicher Ausgangsmaterialarten beeinflusst werden. Im Vorfeld des Produktionsprozesses wird festgelegt, welche Materialkennwerte den jeweiligen aktuellen Chargen welcher Ausgangsmaterialarten zugeordnet werden. Diese Zuordnung – Materialkennwert einerseits, Ausgangsmaterialart andererseits – kann in dem der Recheneinheit 33 zugeordneten Speicher hinterlegt sein.
  • Die Zuordnung des aktuell verarbeiteten Materials bzw. der aktuell verarbeiteten Materialeinheit wiederum zu den erfassten Materialkennwerten erfolgt vorzugsweise, indem der Materialeinheit zugeordnete, eindeutige Kennungen 41, nämlich Barcodes, von einer Leseeinrichtung bei Zuführen der Materialeinheit zu der Fertigungseinheit 1014 insbesondere automatisch gelesen und der Recheneinheit 33 übermittelt werden.
  • Etwa bei einem Bobinenwechsel kann die Kennung 41 der neuen Bobine erfasst und der Recheneinheit 33 übermittelt werden.
  • Sämtliche Materialkennwerte – inklusive der eindeutigen Materialkennung des aktuell verarbeiteten Ausgangsmaterials – sämtlicher Ausgangsmaterialien werden historisch erfasst und gespeichert. Zu jedem Zeitpunkt der Erfassung der verschiedenen Materialkennwerte während des Produktionsprozesses wird demnach gespeichert, welche Ausgangsmaterialien, insbesondere Ausgangsmaterialeinheiten bzw. Chargen der jeweiligen Ausgangsmaterialien, der verschiedenen Ausgangsmaterialarten aktuell verarbeitet werden. Dies ermöglicht insbesondere eine Auswertung der gesammelten, historischen Daten dahingehend, bei welchen Kombinationen von Ausgangsmaterialarten bestimmte Materialkennwerte, etwa die Anzahl von Gut- und Schlechtpackungen, die Anzahl Maschinenstopps oder dergleichen besonders günstig sind.
  • Sämtliche Daten werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an eine übergeordnete Analyseeinrichtung 42 übermittelt. Diese Analyseeinrichtung 42 weist eine übergeordnete Recheneinheit mit einer geeigneten Analysesoftware auf, vorzugsweise eine SAP-Software.
  • Die Analyseeinrichtung 42 wählt aus den erfassten, und jeweils zugeordneten Kennwerten der verschiedener Materialalternativen, etwa den Zigarettenpapierchargen 32.1 und 32.2, zu einer bestimmten Ausgangsmaterialart dasjenige Ausgangsmaterial aus, beispielsweise die Zigarettenpapiercharge 32.1, das ein vorgegebenes, bestimmtes Kriterium erfüllt oder der Erfüllung des Kriteriums von allen Materialalternativen zumindest am nächsten kommt. Das ausgewählte Ausgangsmaterial wird an einem Bildschirm angezeigt.
  • Ein derartiges Kriterium kann beispielsweise die Häufigkeit von Maschinenstopps sein, die bei dem gewählten Material auftreten. Es wird von der Analyseeinrichtung 42 dasjenige Ausgangsmaterial ausgewählt, bei dem bei ansonsten möglichst identischen Produktionsbedingungen die wenigsten Maschinenstopps zu verzeichnen sind.
  • Die Analyseeinrichtung 42 kann weiter aus einer Mehrzahl von erfassten, und jeweils zugeordneten Kennwerten unterschiedlicher Materialalternativen unterschiedlicher Ausgangsmaterialarten, die zur Produktion des festgelegten End- oder Zwischenproduktes – Zigarette, Zigarettenpackung, Gebindepackung, Zuschnitt oder dergleichen – erforderlich sind, diejenige Kombination aus Ausgangsmaterialien auswählen, die ein vorgegebenes Kriterium erfüllt oder der Erfüllung des Kriteriums zumindest am nächsten kommt. Auch diese Auswahl wird an einem Bildschirm angezeigt.
  • Auch bei dieser von der Analyseeinrichtung 42 durchzuführenden Auswahl kann ein derartiges Kriterium die Häufigkeit von Maschinenstopps sein, die bei der jeweiligen Kombination von Ausgangsmaterialien auftritt.
  • Die von der Analyseeinrichtung 42 ausgewählten Ausgangsmaterialien werden bevorzugt in Stücklisten 43 der in der Fertigungs- und Verpackungsanlage hergestellten Produkte – Zigaretten, Zigarettenpackungen, Gebinde oder dergleichen – übernommen.
  • In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung können als Materialkennwerte auch Daten von Maschinenvoreinstellungen einer oder mehrerer der Fertigungseinheiten 1014 erfasst und einem oder mehreren der Ausgangsmaterialen zugeordnet werden, wie etwa Stellgrößen zur Justierung von justierbaren Organen. In verschiedenen Testläufen der Fertigungseinheiten 1014 können dann einzelne dieser Maschinenvoreinstellungen von Testlauf zu Testlauf unter Beibehaltung der restlichen Einflussgrößen, insbesondere unter Beibehaltung der Ausgangsmaterialien, geringfügig verändert werden. Auch Maschinenstopps und/oder Auswürfe oder weitere Materialkennwerte werden erfasst und den Ausgangsmaterialien zugeordnet. Die Daten sämtlicher Testläufe werden historisch erfasst und analysiert. Aus der Analyse kann beispielsweise ermittelt werden, bei welchen der verschiedenen Maschinenvoreinstellungen unter den vorgegebenen Bedingungen die Anzahl Maschinenstopps und/oder Auswürfe minimal ist.
  • Wie der Fachmann erkennt, können die verschiedenen historisch erfassten, materialbezogenen Daten zu vielfältigen Analysen herangezogen werden, die wichtige technische Informationen über die eingesetzten Ausgangsmaterialien liefern.
  • 10
    Maker
    11
    Packer
    12
    Folieneinschlagmaschine
    13
    Stangenpacker
    14
    Kartonierer
    15
    Zigarettenförderer
    16
    Zigarettenspeicher
    17
    Zuschnittspeicher
    18
    Packungsförderer
    19
    Stangenförderer
    20
    Versandkarton
    21
    Abförderer
    22
    Packungsspeicher
    23
    Filteransetzmaschine
    24
    Lager
    25
    Bobine
    26
    Materialförderer
    27
    Förderbahn
    28
    Filteransetzpapier
    29
    Kragenmaterial
    30
    Innerlinermaterial
    31
    Folienmaterial
    32
    Zigarettenpapier
    33
    Steuervorrichtung
    34
    Feldbus
    35
    Maschinensteuerung
    36
    HL-Zuschnitt
    37
    Aufreißfadenmaterial
    38
    Stangenzuschnitt
    39
    Umhüllungsmaterial
    40
    Karton-Zuschnitt
    41
    Barcode
    42
    Analyseeinrichtung
    43
    Stückliste

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten in einer Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage aus Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....), wobei zumindest eines der Ausgangsmaterialien, wie etwa Folienbahnen, Papierbahnen oder dergleichen, der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage in definierten Materialeinheiten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass produktionsrelevante, insbesondere ausschließlich während des Produktionsprozesses ermittelbare, von wenigstens einem Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) abhängige Daten (A–E) – Materialkennwerte – erfasst und zumindest diesem Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....), vorzugsweise einer Ausgangsmaterialeinheit dieses Ausgangsmaterials, eindeutig zugeordnet werden, und dass die erfassten, dem Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordneten Materialkennwerte (A–E), insbesondere zur nachfolgenden Auswertung derselben, in einem Speicher einer Recheneinheit (33, 42) gespeichert werden.
  2. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialkennwerte (A–E) jeweils einer dem Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zur eindeutigen Identifizierung zugewiesenen Materialkennung (41) zugeordnet werden, vorzugsweise indem die Materialkennwerte (A–E) jeweils zu der entsprechenden Materialkennung (41) des jeweiligen Ausgangsmaterials (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) oder der jeweiligen Ausgangsmaterialeinheit (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) in dem Speicher der Recheneinheit (33, 42) abgespeichert werden.
  3. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Maschinenstopps und/oder die Anzahl von Auswürfen produzierter End- oder Zwischenprodukte – Zigaretten, Zigarettenpackungen, Gebindepackungen, Zuschnitte oder dergleichen – erfasst und einem oder mehreren Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordnet wird.
  4. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von Maschinenvoreinstellungen, wie etwa Stellgrößen zur Justierung von justierbaren Organen der Fertigungs- und/oder Verpackungsanlage, erfasst und einem oder mehreren Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordnet werden.
  5. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl aus der jeweiligen Materialeinheit produzierter End- oder Zwischenprodukte – Zigaretten, Zigarettenpackungen, Gebindepackungen, Zuschnitte oder dergleichen – erfasst und einem oder mehreren Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordnet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von in der Fertigungs- und/oder Verspackungsanlage produzierten Gut- und Schlechtprodukten – Zigaretten, Zigarettenpackungen, Gebindepackungen, Zuschnitte oder dergleichen – und/oder die Anzahl von Produktauswürfen erfasst und einem oder mehreren Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordnet wird.
  7. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Splicen des Ausgangsmaterials erfasst und dem Ausgangsmaterial zugeordnet wird.
  8. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Sensoren messbare Eigenschaften, insbesondere optisch messbare Eigenschaften, der in der Fertigungs- und/oder Verspackungsanlage produzierten End- und/oder Zwischenprodukte – Zigaretten, Zigarettenpackungen, Gebindepackungen, Zuschnitte und dergleichen – gemessen und einem oder mehren Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordnet werden.
  9. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (33, 42) die während der Produktion erfassten und dem Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zugeordneten Materialkennwerte (A–E) vergleicht mit in einem Speicher hinterlegten Sollwerten und dass bei Abweichungen von den Sollwerten über eine Ausgabeeinrichtung ein auf die Abweichung hinweisendes Signal ausgegeben wird.
  10. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz einer Materialalternative (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) zu einem eingesetzten Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) einer definierten Ausgangsmaterialart, die zur Produktion eines festgelegten End- oder Zwischenproduktes – Zigarette, Zigarettenpackung, Gebindepackung, Zuschnitt oder dergleichen – erforderlich ist, auch die Materialkennwerte (A–E) dieser Materialalternative erfasst und der Materialalternative zugeordnet werden.
  11. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (33, 42) aus einer Mehrzahl von erfassten und jeweils zugeordneten Materialkennwerten (A–E) verschiedener Materialalternativen zu einer bestimmten Ausgangsmaterialart dasjenige Ausgangsmaterial (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) auswählt, das ein vorgegebenes Kriterium erfüllt oder der Erfüllung des Kriteriums von allen Materialalternativen am nächsten kommt, und dass das ausgewählte Ausgangsmaterial über eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben wird, insbesondere über einen Bildschirm.
  12. Verfahren zur Herstellung und/oder Verpackung von Zigaretten gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (33, 42) aus einer Mehrzahl von erfassten und jeweils zugeordneten Materialkennwerten (A–E) unterschiedlicher Materialalternativen unterschiedlicher Ausgangsmaterialarten, die zur Produktion eines festgelegten End- oder Zwischenproduktes – Zigarette, Zigarettenpackung, Gebindepackung, Zuschnitt oder dergleichen – erforderlich sind, diejenige Kombination aus Ausgangsmaterialien (2832, 3640; 28.1, 28.2, 29.1 ....) unterschiedlicher Ausgangsmaterialarten auswählt, die ein vorgegebenes Kriterium erfüllt oder der Erfüllung des Kriteriums am nächsten kommt, und dass die ausgewählte Kombination von Ausgangsmaterialen über eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben wird, insbesondere über einen Bildschirm.
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