DE102006015668B4 - Rollosystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Rollosystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Rollosystem für ein Kraftfahrzeug,
mit einer Rollobahn (10), mit einem an einer Rollowelle (12) befestigten ersten Ende und mit einem zweiten, freien Ende, wobei die Rollobahn (10) auf die Rollowelle (12) aufwickelbar ist,
mit einer mit dem freien Ende (10a) der Rollobahn (10) zusammenwirkenden Auszugseinrichtung (14),
mit zwei fahrzeugfest angeordneten, parallel verlaufenden Führungen (26), zwischen denen sich die Rollobahn (10) im ausgezogenen Zustand erstreckt und an denen die Rollobahn (10) mit ihren Seitenkanten in Bewegungsrichtung der Rollobahn (10) führbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die fahrzeugfesten Führungen (26) eine schwimmende Lagerung (31, 33) senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Rollobahn (10) in deren Erstreckungsrichtung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollosystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Rollosysteme der vorgenannten Art finden beispielsweise Anwendung in solchen Kraftfahrzeugen, die eine große Durchsichtsfläche im Dach aufweisen, wobei ein Lichteinfall und damit die Aufheizung des Innenraums durch die Positionierung eines solchen Rollos reduziert werden kann.
  • Die EP 10 10 559 A1 zeigt ein Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach, wobei eine Rollobahn an einer fahrzeugfesten Führungsschiene dadurch verschiebbar geführt ist, dass die Führungsschienen einen gegenüber der Ebene der Rollobahn abgewinkelten Führungsbereich aufweisen, und dass die Rollobahn an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern gegenüber der Ebene der Rollobahn abknickbare und zum Eingriff in die abgewinkelten Führungsbereiche der Führungsschiene geeignete Randversteifungen aufweist. Diese abknickbaren, in die Führungsbereiche der Führungsschienen einführbaren, aber zum Aufwickeln auf die Wickelrolle der Rollobahn in die Ebene der Rollobahn rückführbaren Randversteifungen sichern die Rollobahn in der Führungsschiene gegen ein ungewolltes Herausziehen der Rollobahn senkrecht zu ihrer Verfahrrichtung in der Führungsschiene.
  • Die DE 102 40 582 A1 offenbart eine Rolloplane, die selbsttätig auf eine Wickelrolle aufrollbar ist und die an ihrem freien Ende einen Querspriegel aufweist, wobei die Rolloplane durch ein versteiftes, in eine Nut des Querspriegels eingreifendes Halteelement in dem Querspriegel in Querrichtung beweglich fixiert ist. Die Rolloplane ist durch den Querspriegel an Führungsschienen bewegbar, wobei sich der Querspriegel zwischen zwei Führungsschienen erstreckt und durch Federelemente zwischen den Führungsschienen zentriert ist.
  • Die DE 20 2004 015 857 U1 zeigt ein Sonnenschutzrollo, das auf eine drehbar gelagerte Wickelwelle aufwickelbar ist und das entlang von zwei parallelen Führungsstangen durch Ausziehen oder Aufrollen auf die Wickelwelle bewegt werden kann. Das Sonnenschutzrollo weist an seinen Längskanten in Bewegungsrichtung Schläuche auf, in denen die Führungsstangen aufgenommen sind. Die zwei parallelen Führungsstangen sind nur im Bereich ihrer von der Wickelwelle abgewandten Enden fahrzeugfest gelagert und erstrecken sich von diesem Lager frei auskragend in Richtung der Wickelwelle.
  • Die DE 102 05 117 C1 zeigt eine Rolloanordnung mit einer Rollobahn, die an einer Führungsanordnung geführt ist, wobei die Rollobahn seitlich jeweils eine Tasche aufweist, welche beim Abwickeln der Rollobahn auf die jeweilige Führungsstange der Führungsanordnung aufschiebbar ist. Dabei weist die Führungsanordnung einen Niederhalter auf, der die Führungsstange und damit auch die Tasche der Rollobahn umgreift, dabei die Führungsstange und die Rollobahn in Querrichtung fixiert, während er in Dachhochrichtung beweglich angeordnet ist, um eine Anpassung an verschiedene Positionen der Rollobahn in Dachhochrichtung auf Grund des aufgewickelten beziehungsweise abgewickelten Zustands der Rollobahn zu erzielen.
  • Bei einer Führung der Rollobahn mit ihren Seitenrändern an einer fahrzeugfesten Führungseinrichtung besteht das Problem, dass Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen bei der Führungseinrichtung oder der Rollobahn zu Spannungen, erhöhter Reibung und damit zu einem erhöhten Kraftaufwand und einer möglicherweise geringeren Betriebssicherheit beim Verfahren der Rollobahn an der Führungseinrichtung führen können.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rollosystem in einem Kraftfahrzeug so auszubilden, dass Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen bei der Rollobahn oder der Führungseinrichtung ohne einen erhöhten Kraftaufwand beim Verfahren ausgeglichen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Weiterbildung eines gattungsgemäßen Rollosystems mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Mit der schwimmenden Lagerung der Führungen in der Erstreckungsebene der ausgezogenen Rollobahn sind die Führungen, an denen das Rollo geführt ist und zwischen denen sich das Rollo erstreckt, in dieser Erstreckungsebene zumindest in begrenztem Umfang bewegbar und damit können Fertigungs- und Montagetoleranzen, die eine exakte Anordnung der Längskanten der Rollobahn an den Führungsstangen beeinträchtigen, ausgeglichen werden. Dies gilt beispielsweise bei Abweichungen von dem parallelen Verlauf der Führungen, wie auch bei Abweichungen bei der Breite der Rollobahn.
  • Eine schwimmende Lagerung in der Erstreckungsebene der Rollobahn ist insbesondere sinnvoll in senkrechter Richtung zu der Bewegungsrichtung der Rollobahn, das heißt senkrecht zu deren Aus- oder Einzugsrichtung. Damit können insbesondere Reibungskräfte der Rollobahn in der Führung, beispielsweise durch eine sehr hohe Querspannung des Rollos ausgeglichen werden. Hohe Querspannungen ermöglichen einerseits zwar eine faltenfreie Anordnung der Rollobahn, können andererseits aber unerwünscht hohe Reibungskräften in der Führung der Rollobahn verursachen. In vorteilhafter Weiterbildung ist die in der Erstreckungsebene der ausgezogenen Rollobahn schwimmende Lagerung eine in der Erstreckungsebene des Rollos senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rollos wirkende, fahrzeugfest angeordnete, auf Zug oder Druck beanspruchbare Feder. Mit dieser Ausbildung kann der Ausgleich von Toleranzen in einfacher, reversibler und auch veränderlicher Form erfolgen. Beispielsweise kann mit einer Feder und dem damit verbundenen freien Federweg auch eine erst im Betrieb auftretende Toleranz ausgeglichen werden. Des Weiteren ist bei einer federelastischen Anordnung eine Spannung des Rollos in Querrichtung gewährleistet, mit der die Gefahr einer Faltenbildung an der Rollobahn minimiert werden kann.
  • Es sei an dieser Stelle aber darauf hingewiesen, dass die schwimmende Lagerung mit einer Feder lediglich als besonders vorteilhafte, weil einfach zu realisierende, Ausbildungsform anzusehen ist. Die schwimmende Lagerung kann beispielsweise auch mittels eines entsprechend wirkenden Gleitlagers oder mit jedem anderen Lager, das eine Querschiebung in der Erstreckungsebene senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Rollobahn ermöglicht, erfüllt sein.
  • Weiter mit Vorteil ist die Feder eine Schraubenfeder, die auf einen starren, fahrzeugfesten Dorn aufgesteckt ist. Mit diesem Dorn ist eine Beweglichkeit des Lagers senkrecht auf die Erstreckungsebene der ausgezogenen Rollobahn nur in geringem Umfang möglich. Die Führungen sind über diesen starren, fahrzeugfesten Dorn in Richtung der Orthogonalen auf die Erstreckungsebene der ausgezogenen Rollobahn fahrzeugfest gehaltert.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Rollobahn an ihren Seitenrändern in Bewegungsrichtung Taschen zur Aufnahme von als Führungsstangen ausgebildeten Führungen auf. Mit diesen Taschen, die beispielsweise durch Umnähen der Randbereiche der Rollobahn erzeugt werden können, ist die Rollobahn verliersicher an Führungsstangen führbar. Beim Ausziehen der Rollobahn werden deren Taschen an den Seitenrändern in einfacher Weise auf die freien Enden der frei auskragenden Führungsstangen aufgezogen. Die Führungsstangen bilden nicht nur eine Führung beim Verfahren der Rollobahn sondern die Rollobahn kann sich auch definiert zwischen den Führungsstangen erstrecken.
  • Weiter mit Vorteil ist die schwimmende Lagerung in eine Umlenkeinrichtung für ein mit der Auszugswirkung zusammenwirkendes Seil integriert. Es ist auch aus Bauraumgründen sinnvoll, ein solches Seil über eine Umlenkeinrichtung in Richtung der Wickelrolle der Rollobahn zurückzuführen. Durch die integrative Ausführung der Umlenkeinrichtung und der schwimmenden Lagerung kann die Anzahl der zu verbauenden einzelnen Bauteile reduziert werden. Auch für den Fall, dass die Auszugseinrichtung zum Ausziehen der Rollobahn nicht direkt manuell, sondern über ein Zugseil betätigbar ist, ist eine solche Anordnung vorteilhaft.
  • Mit Vorteil ist das Seil dabei auf eine Wickelrolle aufwickelbar, wobei die Wickelrolle eine Aufnahme für das Seil aufweist, in der die einzelnen Seilwicklungen übereinander und nicht nebeneinander zur Anlage gebracht sind. Die Wickelrolle kann damit sehr schmal ausgebildet werden und die Wickelhöhe überschreitet nicht die Wickelhöhe der Rollowelle, da das Rollo mit einer identischen Zahl maximaler Wicklungen auf die Welle aufgebracht wird und die Dicke des Seils maximal im Bereich der Dicke des Rollos ist.
  • Es ist weiter sinnvoll, das erfindungsgemäße Rollosystem mit einer fahrzeugfesten Führungsschiene auszubilden, an der die am freien Ende der Rollobahn angeordnete Auszugseinrichtung geführt ist. Eine solche Auszugseinrichtung ist ein zumeist starrer Abschluss der Rollobahn an ihrem freien Ende, wobei die zum Verschieben der Rollobahn notwendige Kraft auf diese Auszugseinrichtung aufgebracht wird. Diese starre Auszugseinrichtung verhindert ein Verdrehen der an sich üblicherweise biegeschlaffen Rollobahn an ihrem freien Ende und mit der Führung der Auszugseinrichtung in einer Führungsschiene ist die Rollobahn an allen vier Seiten geführt und/oder befestigt.
  • Dabei ist es sinnvoll, die Auszugseinrichtung mit einem Zugspriegel mit einem in der Führungsschiene geführten Gleitelement auszubilden. Der Zugspriegel ist ein starres, balkenartiges Element, das dem freien Ende der biegeschlaffen Rollobahn die für eine gleichmäßige Bewegung notwendige Steifheit gibt, auch wenn beispielsweise der Kraftansatz nicht zentral erfolgen sollte. Der starre Zugspriegel weist ein Gleitelement auf, das in einer entsprechenden Aufnahme der Führungsschiene gleitend bewegt werden kann. Für den Fall, dass an beiden Seitenrändern der Rollobahn Führungsschienen angeordnet sind, bildet der Zugspriegel mit seinen zwei Gleitelementen ein starres, in den Führungsschienen gleitend verschiebbares Element, an dem das freie Ende der Rollobahn befestigt und mit dem Element verschiebbar ist.
  • Weiter mit Vorteil weist das Rollosystem ein an gemeinsamen Führungsstangen gegenläufig geführtes Doppelrollo mit einer gemeinsamen, mittig angeordneten Lagereinrichtung auf. Insbesondere bei einer relativ großen Fläche, die zu überdecken ist, kann das Problem auftreten, dass der Durchmesser der Wickelrolle bei einer vollständig aufgewickelten Rollobahn den im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden Bauraum überschreiten würde und deshalb zwei getrennte Rollobahnen mit Wickelrollos vorgesehen sind. Die Ausziehrichtungen der spiegelbildlich angeordneten Rollobahnen sind entgegengesetzt, so dass eine gemeinsame Lagereinrichtung für die jeweiligen Seile möglich ist.
  • Dabei weist mit Vorteil die Lagereinrichtung zumindest eine Umlenkrolle für das jeweilige Seil und zwei in Bewegungsrichtung voneinander beabstandete und in Bewegungsrichtung entgegengesetzt zu der Umlenkrolle angeordnete, schwimmende Lagerungen auf. Eine entsprechende Biegbarkeit der Führungsstange vorausgesetzt, kann mit dieser Anordnung ein Toleranzausgleich an beiden Rollos eines Doppelrollos vorgenommen werden, wobei weder in Bezug auf die Führungsstange noch in Bezug auf die in die Umlenkeinrichtung integrierte Lagerung eine Erhöhung der zu montierenden Bauteile notwendig ist.
  • Bei der Ausbildung als Doppelrollo ist es sinnvoll, die Umlenkeinrichtung äquidistant zu den Rollowellen an den gemeinsamen Führungsstangen anzuordnen. Dabei ist die Umlenkrolle in der Mitte der Führungsstange positioniert und die beiden Zugspriegel der jeweiligen Auszugseinrichtungen stoßen auf Höhe der Umlenkrollen stirnseitig aneinander, wenn beide Rollos vollständig ausgezogen sind. Die entsprechend von den Umlenkrollen an der Umlenkeinrichtung beabstandeten schwimmenden Lagerungen wirken mit dieser Anordnung weitgehend nur mit einem der beiden Rollos zusammen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachstehenden Beschreibung eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigten:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zur Betätigung eines Rollos,
  • 2 eine schematisierte, teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht eines Rollos und seiner Führung,
  • 3 ein Bauteil zur Lagerung einer Führungsstange und zur Umlenkung eines Seils eines Rollos.
  • Die in 1 gezeigte Anordnung zeigt die beweglichen Teile eines Rollosystems, die zu dessen Betätigung notwendig sind. Das Rollosystem weist eine aus einem Gewirke gefertigte Rollobahn 10 auf, die auf eine Rollowelle 12 aufwickelbar bzw. von dieser Rollowelle 12 abwickelbar ist. Die Rollobahn 10 ist beispielsweise an der Innenseite eines Dachs eines nicht gezeigten Kraftfahrzeugs im Bereich einer Durchsichtsöffnung angeordnet, wobei diese Durchsichtsöffnung durch Ausziehen der Rollobahn 10 überdeckt werden kann.
  • Das Gewirke der Rollobahn ist an die entsprechenden Anforderungen angepasst, wobei hier insbesondere auf Lichtdurchlässigkeit in Bezug auf Wärmestrahlung, Luftdurchlässigkeit für den Fall, dass das Rollo bei geöffnetem Dach eingesetzt wird, Dicke des Materials aufgrund des daraus resultierenden Wickeldurchmessers der Rollowelle und das Material an sich in Bezug auf Belastbarkeit, Emissionen, etc. zu achten ist.
  • Die weitgehend rechteckige Rollobahn 10 ist an einem seiner in Auszugsrichtung stirnseitigen Enden fest an der Rollowelle angeordnet. Das Abrollen der Rollobahn 10 erfolgt durch manuelle Krafteinwirkung an dem entgegengesetzten stirnseitigen Ende, wobei dieses stirnseitige Ende 10a an einem Zugspriegel 14 befestigt ist, der wiederum über ein Seil 16 gegen die Rückstellwirkung der Rollobahn gesichert ist.
  • Das Seil 16 wird beim Ausziehen der Rollobahn 10 auf eine Wickelrolle 18 aufgewickelt.
  • Um die Längserstreckung des Rollosystems zu begrenzen, wird das Seil an einer Seilumlenkung 20 umgelenkt und zu der konzentrisch zu der Rollowelle 12 angeordneten Wickelrolle 18 zurückgeführt.
  • Die Rollowelle wird beim Abziehen der Rollobahn 10 über eine nicht dargestellte Feder gespannt, so dass die Rollobahn selbsttätig aufgewickelt werden kann und ist mit der Wickelrolle 18 so verbunden, dass das Rollosystem sich im Kräftegleichgewicht befindet.
  • 2 zeigt eine Rollobahn 10 eines nicht weiter dargestellten Doppelrollos, wobei die Rollobahn 10 teilweise von ihrer Rollowelle 12 abgezogen ist. Das Abziehen der Rollobahn erfolgt durch eine manuelle Zugkraft am Zugspriegel 14, wobei durch die Bewegung des Zugspriegels eine Zugkraft über die Rollobahn 10 auf die sich unter dieser Zugkraft drehende Rollowelle 12 ausgeübt wird. Durch die Drehung der Rollowelle wird eine nicht gezeigte Drehfeder gespannt, die die Rollowelle mit der Wickelrolle 18 verbindet, um diese zur Aufwicklung des Seils mitzubewegen.
  • Der als Querriegel an dem freien stirnseitigen Ende der Rollobahn 10 befestigter Zugspriegel 14 hat in etwa die Breite der Rollobahn 10 und weist dabei an beiden Stirnseiten Gleitelemente 22 auf, die jeweils über den Seitenrand der Rollobahn 10 hinausragen. Die Gleitelemente 22 sind jeweils in einer hinterschnittenen Profilaufnahme einer Gleitschiene 24 beweglich geführt, wobei sich die Gleitschienen 24 und damit auch jeweils die hinterschnittene Nutaufnahme in Auszugsrichtung der Rollobahn 10 erstrecken. Der Zugspriegel 14 ist damit über seine Gleitelemente 22 in Auszugsrichtung der Rollobahn verschieblich und verliersicher in den Führungsschienen 24 geführt. Durch die Führung des Zugspriegels 14 an der fahrzeugfesten Führungsschiene 24 wird die Rollobahn 10 zwischen dem Zugspriegel 14, an dem sie mit ihrem freien Ende angeordnet ist, und der Wickelrolle 12, an dem das entgegengesetzte Ende der Rollobahn 10 befestigt ist, aufgespannt. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Zugspriegels 14 gegenüber der Führungsschiene 24 ist aufgrund des durch die Abwickelbewegung der Rollobahn von der Rollowelle 12 auf die Wickelrolle 18 aufgewickelten Seils 16 verhindert.
  • Um die Rollobahn 10 ergänzend zu ihrer Aufspannung in Bewegungsrichtung auch senkrecht zu der Bewegungsrichtung in ihrer Erstreckungsebene aufspannen zu können, ist die Rollobahn 10 mit ihren jeweiligen Seitenrändern an parallel zu den Führungsschienen 24 verlaufenden, als Führungsstangen 26 ausgebildeten Führungen angeordnet. Die Seitenränder der Rollobahn 10 sind dabei zu einer schlauchartigen Tasche 28 umgelegt, wobei sich solche Taschen 28 an beiden Seitenrändern der Rollobahn 10 weitgehend über deren gesamte Länge erstrecken.
  • Zum Erzeugen der Taschen 28 wird der seitliche Randbereich der Rollobahn 10 umgeschlagen und im Bereich der Kante mit der Rollobahn unter Bildung der Tasche 28 verbunden. Dieses Verbinden kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder bevorzugt durch Nähen erfolgen.
  • Die Taschen 28 sind zur Aufnahme der Führungsstangen 26 geeignet, wobei die Führungsstange 26 im Bereich der Endposition des Zugspriegels 14 bei vollständig ausgezogener Rollobahn an einer fahrzeugfesten Lagereinrichtung 28 gelagert ist und sich weitgehend frei auskragend in Richtung der Rollowelle 12 erstreckt. Über das der Rollowelle 12 zugewandte freie Ende 26a der Führungsstange kann die schlauchförmig ausgebildete Tasche 28 der Rollobahn 10 auf die Führungsstange 26 aufgezogen werden. Beim Verschieben der Rollobahn 10 in Ausziehrichtung wird die Rollobahn mit ihrer Tasche 28 über die Führungsstange 26 gezogen.
  • Damit wird die Rollobahn zwischen den beiden Führungsstangen 26, der Rollowelle 12 und dem Zugspriegel 14 weitgehend faltenfrei aufgespannt und ist über ihre Taschen 28 direkt an den Führungsstangen 26 und über den Zugspriegel 14 an der Führungsschiene 24 geführt.
  • Im Bereich des jeweiligen freien Endes 26a der Zugstangen 26 sind sog. C-Führungen 30 angeordnet, die vom Seitenrand der Rollobahn 10 deren Tasche 28 und die in der Tasche befindliche Führungsstange 26 umgreifen. Die C-Führung 30 über- und untergreift dabei die Rollobahn 10 und ist im Querschnitt mit einer Öffnung ausgebildet, durch die sich die Rollobahn 10 erstreckt. Diese C-Führung 30 verhindert, dass die Rollobahn beispielsweise bei ausgezogenem Rollo und einem geöffneten Dach durch Abheben von der Rollowelle 12 beschädigt werden kann. Des Weiteren bildet die C-Führung 30 eine zusätzliche Abstützung für die frei auskragende Führungsstange 26.
  • Um beispielsweise bei dem Erzeugen der Taschen 28 entstandene Toleranzen hinsichtlich der Breite der Rollobahn 10 ausgleichen zu können, sind die Führungsstangen 26 schwimmend gelagert. Durch diese schwimmende Lagerung in der Erstreckungsebene der Rollobahn 10, senkrecht zu der Verfahrrichtung der Rollobahn, kann beispielsweise der Abstand der Führungsstangen 26 an den tatsächlichen Abstand der Taschen 28 an der Rollobahn 10 angepasst werden. Insbesondere beim Nähen der Taschen an der Rollobahn auftretende differierende Abstände könnten zu einem erhöhten Reibungswiderstand beim Ziehen der Rollobahn über die Führungsstangen und damit zu einem Mehraufwand an Kraft bei der Betätigung des Zugspriegels 14 führen.
  • Mit zwei Lagern 31, 33 ist die zumindest eine Führungsstange 26 der zwei parallel vorgesehenen und spiegelsymmetrisch ausgebildeten Führungsstangen fahrzeugfest gehaltert. Ausgehend von den Lagern 31, 33 kragt die Führungsstange frei in beide Richtungen weitgehend waagrecht aus, so dass die jeweilige Rollobahn des Doppelrollos auf die Führungsstange aufgeschoben und an dieser verschieblich geführt werden kann. Die Lager 31, 33 sind als schwimmende Lager ausgebildet, die die Führungsstange in der Senkrechten stützen und eine horizontale Verschiebung in der Erstreckungsebene der Rollobahn 10 und senkrecht zu der Auskragrichtung der Führungsstange ermöglichen. Hierzu weist das schwimmende Lager eine entsprechende Führung auf, wobei die Führungsstange verliersicher an den Lagern 31, 33 gehaltert ist.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung die Lagereinrichtung 29 sowie die daran angeordnete Führungsstange 26. Die Lagereinrichtung 29 kann als ein Bauteil montiert werden und weist die zwei in Erstreckungsrichtung der Führungsstange 26 beabstandeten Lager 31, 33 auf, an denen die Führungsstange 26 schwimmend gelagert ist. Die schwimmenden Lager 31, 33 weisen zum Ausgleich von auf die Führungsstange 26 wirkenden Kräften senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung jeweils eine Schraubenfeder 32, 34 auf, die auf jeweils einem sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Führungsstange 26 erstreckenden starren Dorn 31a, 33a aufgesteckt sind. Die Dorne 31a, 33a verhindern weitgehend eine Bewegung der Führungsstange 26 in einer Richtung orthogonal zu der Erstreckungsebene der Rollobahn 10, wobei eine entsprechende Beweglichkeit sowohl in diese Richtung als auch in der Verfahrrichtung der Rollobahn, bei einem Überstand der Feder über den Dorn in begrenztem Umfang gegeben ist.
  • Die Schraubenfedern 32, 34 sind mit einem Ende an einer Basis 29a der Lagereinrichtung 29 und mit ihrem entgegensetzten Ende an der Führungsstange 26 befestigt, so dass die Führungsstange gegen die Rückstellkraft der Federn in begrenztem Umfang in der Erstreckungsebene der Rollobahn 10 bewegt werden kann, um damit evtl. bestehende Toleranzen durch die Herstellung der Rollobahn und/oder die Anordnung der Führungsstange ausgleichen zu können.
  • An der Basis 29a der Lagereinrichtung 29 ist zwischen den beiden Dorn-Feder-Paaren (31a, 32; 33a, 34) die Umlenkrolle 20 für das mit dem Zugspriegel 14 zusammenwirkende Seil 16 angeordnet. Bei einer Doppelrolloanordnung kann die Umlenkrolle 20 auch Führungen für zwei mit jeweils einem Zugspriegel zusammenwirkende Seile aufweisen. Die Umlenkrolle 20 ist dabei in orthogonaler Richtung auf die Erstreckungsebene der Rollobahn 10 beabstandet.

Claims (11)

  1. Rollosystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rollobahn (10), mit einem an einer Rollowelle (12) befestigten ersten Ende und mit einem zweiten, freien Ende, wobei die Rollobahn (10) auf die Rollowelle (12) aufwickelbar ist, mit einer mit dem freien Ende (10a) der Rollobahn (10) zusammenwirkenden Auszugseinrichtung (14), mit zwei fahrzeugfest angeordneten, parallel verlaufenden Führungen (26), zwischen denen sich die Rollobahn (10) im ausgezogenen Zustand erstreckt und an denen die Rollobahn (10) mit ihren Seitenkanten in Bewegungsrichtung der Rollobahn (10) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfesten Führungen (26) eine schwimmende Lagerung (31, 33) senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Rollobahn (10) in deren Erstreckungsrichtung aufweisen.
  2. Rollosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Erstreckungsebene der ausgezogenen Rollobahn (10) schwimmende Lagerung ((31, 33) eine in der Erstreckungsebene der Rollobahn senkrecht zur Bewegungsrichtung der Rollobahn wirkende, fahrzeugfest angeordnete Feder (32, 34) ist.
  3. Rollosystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schraubenfeder (32, 34) ist, die auf einen starren, fahrzeugfesten Dorn (31a, 33a) aufgesteckt ist.
  4. Rollosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (10) an ihren Seitenrändern in Bewegungsrichtung Taschen (28) zur Aufnahme von die Führungen bildenden Führungsstangen (26) aufweist.
  5. Rollosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Lagerung integriert mit einer Umlenkrolle (20) für ein mit der Auszugseinrichtung (14) zusammenwirkendes Seil (16) ausgebildet ist.
  6. Rollosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil auf eine Wickelrolle (18) aufwickelbar ist, wobei die Wickelrolle (18) eine Aufnahme für das Seil (16) aufweist, in der die einzelnen Seilwicklungen übereinander zur Anlage gebracht sind.
  7. Rollosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest eine fahrzeugfeste Führungsschiene (24) an der die am freien Ende (10a) der Rollobahn (10) angeordnete Auszugseinrichtung (14) geführt ist.
  8. Rollosystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugseinrichtung einen Zugspriegel (14) mit einem in der Führungsschiene (24) geführten Gleitelement (22) aufweist.
  9. Rollosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein an gemeinsamen Führungsstangen (26) gegenläufig geführtes Doppelrollo, mit einer gemeinsamen Lagereinrichtung (29).
  10. Rollosystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (29) eine Umlenkrolle (20) für das jeweilige Seil (16) und zwei in Bewegungsrichtung voneinander beabstandete, in Bewegungsrichtung entgegensetzt zu der Umlenkrolle angeordnete, als Schraubenfedern (32, 34) ausgebildete, schwimmende Lagerung aufweist.
  11. Rollosystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (29) äquidistant zu den jeweiligen Rollowellen (12) des Doppelrollos an den gemeinsamen Führungsstangen (26) positioniert ist.
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