DE102006015015B4 - Selbstschaltender Ventilverbinder für Luftpumpe - Google Patents

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Abstract

Ventilverbinder für eine Luftpumpe, welcher umfasst:
ein Gehäuse (40) mit einem Kanal (41) und einem Führungsraum (46) darin, worin der Kanal (41) mit dem Führungsraum (46) in Verbindung steht;
zwei Verbinderaufbauten (50, 60), die in dem Gehäuse (40) bereitgestellt sind, wovon jeder einen Gang (52, 62) aufweist, der mit dem Führungsraum (46) in Verbindung steht, worin die Gänge (52, 62) Öffnungen (53, 63) auf einer Seitenwand des Führungsraums (46) bilden; und
eine Schalteinrichtung (90), die in dem Führungsraum (46) aufgenommen ist und auf der Seitenwand des Führungsraums (46) schwenkbar ist, worin die Schalteinrichtung (90) zwei Arme (91, 92) auf entgegengesetzten Seiten einer Drehachse (93) davon aufweist;
wobei die Arme (91, 92) in jeweiliger Weise hin zu den Öffnungen (53, 63) oder weg davon bewegt werden, wenn die Schalteinrichtung (90) geschwenkt wird, um die Öffnungen (53, 63) zu schließen oder zu öffnen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Luftpumpe und insbesondere einen Ventilverbinder der Luftpumpe, der automatisch die Kanäle für verschiedene Ventile schalten kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Ventilverbinder einer Luftpumpe, der ein Gehäuse 10 umfasst, in dem ein Hauptelement 18 und zwei Verbinder 14 und 15 bereitgestellt sind. Das Hauptelement 18 weist einen Ventilraum 21 darin auf, worin ein Überströmstoppelement 32 aufgenommen ist. Bei einem Aufblasen wird der Luftfluss das Überströmstoppelement 32 zu dem Kanal des Verbinders bewegen, ohne das Ventil zu verbinden, um den Aufblaskanal in automatischer Weise zu schalten.
  • Die US 5,960,815 A offenbart einen Ventilverbinder, der mit zwei Ventilverbinderaufbauten mit jeweils einem Gang in einem Gehäuse bereitgestellt ist, worin die Gänge Öffnungen auf einer Seitenwand eines Führungsraumes bilden und der Führungsraum mit einem Kanal in Verbindung steht. Der Führungsraum nimmt eine Schalteinrichtung auf, wobei die Schalteinrichtung durch ein Kugellager bereitgestellt wird.
  • Die US 6,102,063 A offenbart einen Luftpumpenventilkopf, der eine Schalteinrichtung in einem Führungsraum mit zwei Armen aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Ventilverbinders für eine Luftpumpe mit einer neuartigen automatischen Kanal-Schalteinrichtung.
  • Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung umfasst ein Ventilverbinder einer Luftpumpe ein Gehäuse mit einem Kanal und einem Führungsraum darin. Der Kanal steht mit dem Führungsraum in Verbindung. Zwei Ventilverbinderaufbauten sind in dem Gehäuse bereitgestellt, wovon jeder einen Gang aufweist, der mit dem Führungsraum in Verbindung steht, worin die Gänge Öffnungen auf einer Seitenwand des Führungsraums bilden. Eine Schalteinrichtung ist in dem Führungsraum aufgenommen und ist auf der Seitenwand des Führungsraums schwenkbar. Die Schalteinrichtung weist zwei Arme auf entgegengesetzten Seiten einer Drehachse davon auf. Die Arme werden in jeweiliger Weise hin zu den Öffnungen oder weg davon bewegt, wenn die Schalteinrichtung geschwenkt wird, um die Öffnungen zu schließen oder zu öffnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht des herkömmlichen Doppelkanal-Ventilverbinders;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 ist eine Unteransicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 2; und
  • 6 und 7 sind Schnittansichten der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche den Ventilverbinder in Betrieb zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, umfasst ein Ventilverbinder einer Luftpumpe der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform:
    Ein Gehäuse 40 umfasst einen Kanal 41 darin, um mit einem Zylinder (nicht gezeigt) der Luftpumpe verbunden zu werden. In der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse 40 eine Steckeinrichtung 42 auf, die mit dem Kanal 41 verbunden ist, um in einen Schlauch (nicht gezeigt) eingefügt zu werden, und eine Kappe 43 auf, die auf ein Gewinde 44 auf dem Gehäuse 40 geschraubt wird. Das Gehäuse 40 kann in der Luftpumpe mit Schlauch, wie bei einer Standpumpe, aufgenommen werden. Das Gehäuse 40 kann auch ohne den Schlauch mit der Luftpumpe, wie bei einer Druckpumpe oder einer Minipumpe, verbunden sein.
  • Das Gehäuse 40 weist ferner einen Führungsraum 46 darin auf, der mit dem Kanal 41 in Verbindung steht.
  • In dem Gehäuse 40 sind zwei Verbinderaufbauten 50 und 60 bereitgestellt, wobei jede einen Gang 52 und 62 aufweist, der mit dem Führungsraum 46 in Verbindung steht. Dort wo Enden der Gänge 52 und 62 mit dem Führungsraum 46 in Verbindung stehen, werden Öffnungen 53 und 63 definiert.
  • Eine Schalteinrichtung 90 ist in den Führungsraum 46 aufgenommen und ist an einer Seitenwand des Führungsraums 46 schwenkbar. Die Schalteinrichtung 90 weist zwei Arme 91 und 92 an entgegengesetzten Seiten einer Drehachse 93 auf, die nicht parallel zueinander sind, so dass die Schalteinrichtung 90 wie ein Hebel arbeitet. Die Schalteinrichtung 90 wird geschwenkt, um die Öffnung 53 oder 63 durch den Arm 91 oder 92 abzudichten, um so den Gang 52 oder 62 zu schließen. In der vorliegenden Erfindung wird der Arm 91 zu der Öffnung 53 bewegt, und der Arm 92 wird von der Öffnung 63 weg bewegt, wenn die Schaltvorrichtung 90 geneigt ist, so dass, wie in 4 gezeigt, die Öffnung 53 abgedichtet wird und die Öffnung 63 geöffnet wird. Wenn die Schalteinrichtung 90 im Gegensatz auf die andere Seite geneigt wird, ist, wie in 6 gezeigt, die Öffnung 63 durch den Arm 92 abgedichtet und die Öffnung 53 ist offen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse bereitgestellt mit einer latitudinalen Vertiefung 401 und zwei longitudinalen Vertiefungen 402, 403, die mit der latitudinalen Vertiefung 401 in Verbindung stehen. In die latitudinale Vertiefung 401 ist ein Körperelement 47 mit der Steckeinrichtung 42 an einem Ende davon und mit dem Kanal 41 und dem Führungsraum 46 darin aufgenommen. Der Kanal 41 erstreckt sich durch die Steckeinrichtung 42. Die Drehachse 93 ist in den Führungsraum 46 aufgenommen.
  • Die Verbinderaufbauten 50, 60 sind ein Schrader-Ventilverbinder und ein Presta-Ventilverbinder. Der Schrader-Ventilverbinder umfasst, einen elastischen Zylinder 51, eine Stoppeinrichtung 54 und eine Schubeinrichtung 55. Die Schubeinrichtung 55 ist in der Vertiefung 402 bereitgestellt zuerst mit einem Körper 551 in der Öffnung 53 zwischen der Vertiefung 402 und Vertiefung 401, und einem ringförmigen Absatz 552, der durch eine innere obere Seitenwand 404 der Vertiefung 402 gestoppt wird, und einer Ventilnadel 553 an einem Ende davon. Der Gang 52 ist in einem Zentrum der Schubeinrichtung 55 gebildet. Die Stoppeinrichtung 54 ist in der Vertiefung 402 nach der Schubeinrichtung 55 mit einer ringförmigen Seitenwand 541 und einem Absatz 542 an einem Ende davon bereitgestellt. Wenn die Stoppeinrichtung 54 die innere obere Seitenwand 404 der Vertiefung 402 berührt, be findet sich ein Zwischenraum 543 zwischen dem Absatz 542 und der inneren oberen Seitenwand 404, um die Hin- und Herbewegung der Schubeinrichtung 55 in dem Zwischenraum 543 zu begrenzen. Der Zylinder 51 ist in der Vertiefung 402 zuletzt bereitgestellt. Der Presta-Ventilverbinder, der ähnlich zum Schrader-Ventilverbinder ist, jedoch mit einer anderen Spezifikation, umfasst einen elastischen Zylinder 61, eine Stoppeinrichtung 64 und eine Schubeinrichtung 55.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung einen anderen Weg zum Zusammenpressen der elastischen Zylinder 51 und 61, als die herkömmlichen Ventilverbinder, aufweist, kann jedoch die selbstschaltende Einrichtung vom Hebel-Typ der vorliegenden Erfindung direkt in die herkömmlichen Ventilverbinder eingeschlossen werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine Presseinrichtung 70, die eine Unterseite 71, zwei parallele Arme 72 aufweist, die von entgegengesetzten Seiten der Unterseite 71 (1 und 5) herausragen. Das Gehäuse 40 ist in den Armen 72 der Presseinrichtung 70 aufgenommen. Ein Hebel 80 ist mit einem Stift 81 auf den Armen 72 der Presseinrichtung 70 schwenkbar. Der Hebel 80 befindet sich über dem Gehäuse 40, um es zu begrenzen. Das Gehäuse 40 ist mit zwei Vertiefungen 45 an entgegengesetzten Seiten bereitgestellt, in denen jeweils die Arme 72 der Presseinrichtung 70 aufgenommen sind, um die Bewegung der Presseinrichtung 70 zu lenken. Der Hebel 80 weist einen ersten Kurvenanteil 82 und einen zweiten Kurvenanteil 83 auf, worin ein Abstand R1 zwischen dem ersten Kurvenanteil 82 und dem Stift 81 kürzer ist, als ein Abstand R2 zwischen dem zweiten Kurvenanteil 83 und dem Stift 81. Wie in 4 gezeigt, presst im nicht benutzten Zustand die Unterseite 71 der Presseinrichtung 70 die elastischen Zylinder 51 und 61, und der erste Kurvenanteil 82 des Hebels 80 presst eine Unterseite 407 einer Aussparung 406 an einer Oberseite des Gehäuses 40. Die Presseinrichtung 70 ist mit zwei Bohrungen 73 und 74 an der Unterseite 71 bereitgestellt, die jeweils mit den Zylindern 51 und 61 verbunden sind, wobei in jeder davon ein Führungsring 75, 76 bereitgestellt ist. Die Führungsringe 75, 76 weisen Kegelflächen 751 und 761 auf, um jeweils Kegelflächen 511 und 611 der Zylinder 51, 61 anzulegen.
  • Bei Verwendung, wie in 6 gezeigt, wenn ein Schrader-Ventil 110 in den Schrader-Ventilverbinder eingefügt ist, wobei eine Ventilnadel 553 der Schubeinrichtung 55 durch das Schrader-Ventil 110 nach oben bewegt wird, bewegt die Ventilnadel 553 den Arm 91 der Schalteinrichtung 90 nach oben, um die Öffnung 53 zu öffnen, in der Zwischenzeit wird der Arm 92 auf der anderen Seite der Schalteinrichtung 90 nach unten bewegt, um die Öffnung 63 zu schließen. Dann wird der Hebel 80 von der in 4 gezeigten Position in die in 6 gezeigte Position geschwenkt, um den zweiten Kurvenanteil 83 des Hebels 80 zu veranlassen das Gehäuse 40 zu pressen und die Unterseite 71 der Presseinrichtung 70 in Richtung des Gehäuses 40 zu bewegen und auf ihm zu ruhen, so dass die elastischen Zylinder 51 und 61 zusammengepresst werden, um das Schrader-Ventil 110 zum Aufblasen zu halten.
  • 7 zeigt ein Presta-Ventil 120, das in den Presta-Ventilverbinder eingefügt ist, in dem die Schubeinrichtung 65 nach oben bewegt ist, um den Arm 92 zu bewegen, so dass die Öffnung 63 geöffnet ist und die Öffnung 53 durch den anderen Arm 91 geschlossen ist. Dann wird der Hebel 80 nach oben geschwenkt, um die Zylinder 51 und 61 zusammenzupressen, um das Presta-Ventil 120 zu halten.
  • Nach einem Aufblasen wird der Hebel 80 mit dem ersten Kurvenanteil 82 davon nach unten geschwenkt, um das Gehäuse 40 zu pressen, so dass die Zylinder 51 und 61 nicht zusammengepresst sind, um das Ventil in dem Ventilverbinder zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Schaltstruktur mit einer Hebeleinrichtung bereit, um den Ball der herkömmlichen Einrichtung zu ersetzen. Sie weist eine einfache Struktur und einen zuverlässigen Betrieb auf.

Claims (10)

  1. Ventilverbinder für eine Luftpumpe, welcher umfasst: ein Gehäuse (40) mit einem Kanal (41) und einem Führungsraum (46) darin, worin der Kanal (41) mit dem Führungsraum (46) in Verbindung steht; zwei Verbinderaufbauten (50, 60), die in dem Gehäuse (40) bereitgestellt sind, wovon jeder einen Gang (52, 62) aufweist, der mit dem Führungsraum (46) in Verbindung steht, worin die Gänge (52, 62) Öffnungen (53, 63) auf einer Seitenwand des Führungsraums (46) bilden; und eine Schalteinrichtung (90), die in dem Führungsraum (46) aufgenommen ist und auf der Seitenwand des Führungsraums (46) schwenkbar ist, worin die Schalteinrichtung (90) zwei Arme (91, 92) auf entgegengesetzten Seiten einer Drehachse (93) davon aufweist; wobei die Arme (91, 92) in jeweiliger Weise hin zu den Öffnungen (53, 63) oder weg davon bewegt werden, wenn die Schalteinrichtung (90) geschwenkt wird, um die Öffnungen (53, 63) zu schließen oder zu öffnen.
  2. Ventilverbinder nach Anspruch 1, worin die Arme (91, 92) nicht parallel zueinander verlaufen. um die Öffnungen (53, 63) jeweils zu öffnen oder zu schließen, wenn die Schalteinrichtung (90) geschwenkt wird.
  3. Ventilverbinder nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (40) zwei Vertiefungen (402, 403) aufweist und jeder der Verbinderaufbauten (50, 60) aufweist, einen elastischen Zylinder (51, 61), eine Stoppeinrichtung (54, 64) und eine Schubeinrichtung (55, 65), die in der Vertiefung (402, 408) in Folge aufgenommen sind.
  4. Ventilverbinder nach Anspruch 3, worin zwischen der Stoppeinrichtung (54, 64) und einer inneren oberen Seitenwand (404) der Vertiefung des Gehäuses (40) ein Zwischenraum (543) für eine Hin- und Herbewegung der Schubeinrichtung (55, 65) vorliegt.
  5. Ventilverbinder nach Anspruch 1, welcher weiter umfasst, eine Presseinrichtung (70) mit einer Unterseite (71) und zwei parallelen Armen (72), worin das Gehäuse (40) zwischen den Armen (72) der Presseinrichtung (70) aufgenommen ist, und einen Hebel (80), der auf den Armen (72) durch einen Stift (81) schwenkbar ist.
  6. Ventilverbinder nach Anspruch 5, worin der Hebel (80) einen ersten Kurvenanteil (82) und einen zweiten Kurvenanteil (83) aufweist, und ein Abstand zwischen dem ersten Kurvenanteil (82) und der Drehachse (93) kürzer ist als jener zwischen dem zweiten Kurvenanteil (83) und der Drehachse (93).
  7. Ventilverbinder nach Anspruch 5, worin eine Führungsvertiefung auf dem Gehäuse (40) oder der Presseinrichtung (70) bereitgestellt ist, um eine relative Bewegung zwischen dem Gehäuse (40) und der Presseinrichtung (70) zu führen.
  8. Ventilverbinder nach Anspruch 7, worin das Gehäuse (40) mit zwei der Führungs- vertiefungen bereitgestellt ist, und die Arme (72) der Presseinrichtung (70) jeweils in den Führungsvertiefungen aufgenommen sind.
  9. Ventilverbinder nach Anspruch 5, worin die Unterseite der Presseinrichtung (70) zwei Bohrungen (73, 74) aufweist, die jeweils mit den Verbinderaufbauten (50, 60) assoziiert sind.
  10. Ventilverbinder nach Anspruch 3, welcher weiter umfasst, eine Presseinrichtung (70), mit einer Unterseite (71) und zwei parallelen Armen (72), worin das Gehäuse (40) zwischen den Armen (72) der Presseinrichtung (70) aufgenommen ist, und einen Hebel (80), der auf den Armen (72) durch einen Stift (81) schwenkbar ist, worin die Presseinrichtung (70) zwei Bohrungen (73, 74) aufweist, die jeweils mit den Verbinderaufbauten (50, 60) assoziiert sind, worin jeweils ein Führungsring (75, 76) bereitgestellt ist, der eine Kegelfläche (751, 761) aufweist, um den elastischen Zylinder (51, 61) anzulegen.
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