DE102006014683A1 - Luftausströmer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem inneren Luftkanal 3 und mindestens einem äußeren Luftkanal 2, wobei der innere Luftkanal 3 in dem äußeren Luftkanal 2 angeordnet ist und der innere Luftkanal 3 in einem Einströmbereich 1 des Luftausströmers einen sich in einer Luftströmungsrichtung verjüngenden inneren Trichter 5 aufweist und der äußere Luftkanal 2 im Einströmbereich 1 einen sich in der Luftströmungsrichtung verjüngenden äußeren Trichter 4 aufweist und wobei der innere Trichter 5 in dem äußeren Trichter 4 angeordnet und dieser mit dem inneren Trichter 5 verschließbar ist und wobei eine Vorrichtung zur Steuerung einer Luftzufuhr für den inneren Trichter 5 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Versorgung der Luftkanäle 2, 3 mit einer Luftströmung gesteuert werden. Das Verhältnis der Luftströmungen in den beiden Luftkanälen 2, 3 kann zur Einstellung einer direkten oder diffusen Charakteristik der aus dem Luftausströmer austretenden Luftströmung verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Zum komfortablen Ausströmen von Luft in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs werden häufig Luftausströmer verwendet, bei denen sich eine Strömungscharakteristik aus einem Verstellbereich zwischen einem direkten und einem diffusen Luftaustritt wählen lässt. Ein solcher Luftausströmer ist aus der DE 10 2004 038 016 A1 bekannt. Bei diesem Luftausströmer wird die Luft auf zwei Luftkanäle aufgeteilt, von denen einer für den direkten und der andere für den diffusen Luftaustritt sorgt. Die Strömungscharakteristik kann beeinflusst werden, indem der Zustrom der Luft in die Luftkanäle mit Klappen gesteuert wird. Der Einsatz solcher Klappen ist jedoch leider häufig mit Staudruck oder anderen unerwünschten Strömungserscheinungen verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Luftausströmer anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der untergeordneten Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Luftausströmer weist mindestens einen inneren Luftkanal und mindestens einen äußeren Luftkanal auf, wobei der innere Luftka nal in dem äußeren Luftkanal angeordnet ist. Der innere Luftkanal weist in einem Einströmbereich des Luftausströmers einen inneren, sich in einer Luftströmungsrichtung verjüngenden Trichter auf. Der äußere Luftkanal weist im Einströmbereich einen äußeren, sich in der Luftströmungsrichtung verjüngenden Trichter auf. Der innerere Trichter ist in dem äußeren Trichter angeordnet. Der äußere Trichter ist mit dem inneren Trichter verschließbar, um eine Luftströmung im äußeren Luftkanal steuern zu können.
  • Bevorzugt ist hierzu der innere Luftkanal konzentrisch im äußeren Luftkanal angeordnet ist und/oder der innere Trichter konzentrisch im äußeren Trichter angeordnet. Durch die konzentrische Anordnung des inneren Luftkanals im äußeren Luftkanal ergibt sich eine gleichmäßige, weitgehend wirbelfreie Luftströmung im äußeren Luftkanal. Die konzentrische Anordnung der Trichter vereinfacht das Verschließen des äußeren mit dem inneren Trichter.
  • Zweckmäßigerweise weisen der innere und/oder der äußere Luftkanal und/oder der innere und/oder der äußere Trichter einen kreisförmigen und/oder polygonförmigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf. Besonders bei den Trichtern erleichtert eine Übereinstimmung der Querschnittsformen das Verschließen des äußeren Trichters durch den inneren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der innere Trichter in den inneren Luftkanal eingeschoben oder auf diesen aufgeschoben und gegenüber diesem axial verschiebbar. Bleibt eine Postion des äußeren Luftkanals, des äußeren Trichters und des inneren Luftkanals dabei unverändert, kann auf diese Weise der äußere Trichter ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der äußere Trichter in den äußeren Luftkanal eingeschoben oder auf diesen aufgeschoben und gegenüber diesem axial verschiebbar ist. Bleibt eine Postion des äußeren Luftkanals, des inneren Trichters und des inneren Luftkanals dabei unverändert, kann auf diese Weise der äußere Trichter ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • Für den inneren Trichter ist eine Vorrichtung zur Steuerung einer Luftzufuhr vorgesehen. Die auf diese Weise getrennt steuerbaren Luftströme der bei den Luftkanäle können zum Einstellen einer Strömungscharakteristik einer Luftströmung aus dem Luftausströmer in einen zu belüftenden Raum benutzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist als Vorrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr für den inneren Trichter im äußeren Trichter ein erster Strömungskörper so angeordnet, dass der innere Trichter damit verschließbar ist, wobei der erste Strömungskörpers bezüglich des äußeren Trichters unbeweglich ist. Der erste Strömungskörper weist hierfür eine Form auf, die das teilweise oder vollständige Verschließen des inneren Trichters und eine verwirbelungsarme Führung der Luftströmung um den Strömungskörper herum ermöglicht. Im Falle eines inneren Trichters mit kreisförmigem Querschnitt ist die Form des ersten Strömungskörpers auf seiner dem inneren Trichter zugewandten Seite z.B. abschnittsweise konisch. Insgesamt ist eine Tropfenform mit einem stumpfen Ende auf der vom inneren Trichter abgewandten Seite zweckmäßig. Im Falle eines inneren Trichters mit quadratischem Querschnitt entspricht die Form des ersten Strömungskörpers auf seiner dem inneren Trichter zugewandten Seite, z.B. abschnittsweise, dem einer geraden Hohlpyramide mit quadratischer Grundfläche. Bei einem inneren Trichter mit einer von der Quadratform abweichenden polygonalen Querschnittsform entspricht die Form des ersten Strömungskörpers auf seiner dem inneren Trichter zugewandten Seite, z.B. abschnittsweise, dem einer Hohlpyramide mit polygonaler Grundfläche, wobei mindestens ein Querschnitt des Strömungskörpers und ein Querschnitt des inneren Trichters kongruent sind. Auf diese Weise ist die Luftzufuhr in den inneren Trichter auf einfache Weise steuerbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist als Vorrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr für den inneren Trichter im inneren Trichter eine Drosselklappe vorgesehen, mit der der erste Strömungskörper auf einfache Weise substituiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der äußere Luftkanal mit dem äußeren Trichter einstückig gebildet, insbesondere wenn der innere Trichter gegenüber dem inneren Luftkanal axial verschiebbar ist. Wenn der äußere Trichter gegenüber dem äußeren Luftkanal axial verschiebbar ist, kann der innere Luftkanal mit dem inneren Trichter einstückig gebildet sein, was deren Fertigung vereinfacht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der innere oder äußere Luftkanal mit einer Luftleitvorrichtung zur Drallerzeugung versehen, so dass ein diffuser Luftaustritt aus dem Luftausströmer ermöglicht wird. Eine solche Luftleitvorrichtung kann insbesondere Elemente wie Stege, Schaufeln, Helices oder Abschnitte von Helices etc. umfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in einem Ausströmbereich im und/oder am inneren Luftkanal mindestens ein zweiter Strömungskörper so angeordnet, dass eine aus dem inneren Luftkanal austretende innere Luftströmung in eine äußere Luftströmung im äußeren Luftkanal geleitet wird. Durch steuern der Luftzufuhr in den inneren Luftkanal kann eine Charakteristik der äußeren Luftströmung so beeinflusst werden, dass diese in einem gewünschten Maß diffus oder direkt austritt.
  • Die Charakteristik der austretenden Luftströmung kann zusätzlich oder alternativ mit mindestens einer im Ausströmbereich an einem Ende des äußeren Luftkanals angeordneten Klappe zur Veränderung einer Querschnittsfläche der austretenden Luftströmung verändert werden.
  • Hierzu ist die Klappe insbesondere um eine Achse drehbar gelagert, die parallel zu einer Querschnittsfläche des äußeren Luftkanals und in einem tangentialen Bereich des äußeren Luftkanals angeordnet ist.
  • Besonders bei einem äußeren Luftkanal mit polygonalem Querschnitt ist der Einsatz von je einer Klappe für jede Seite des Polygons zweckmäßig. Bei einem Polygon mit mehr als vier Ecken und bei kreisförmigem Querschnitt können vorteilhafterweise fünf oder mehr Klappen lamellenartig ausgebildet und so nebeneinander um das Ende des äußeren Luftkanals angeordnet sein, dass in mindestens einer Klappenstellung jede Klappe von einer benachbarten Klappe mindestens teilweise überlappt ist und selbst eine andere benachbarte Klappe mindestens teilweise überlappt. Bei einer solchen An ordnung der Klappen muss nur eine Klappe betätigt werden, während die anderen sich wegen der Überlappung synchron zu dieser verstellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Einströmbereiches eines Luftausströmers mit einem ersten Strömungskörper und einem axial verschiebbaren ersten Trichter,
  • 2 einen Längsschnitt eines Einströmbereiches eines Luftausströmers mit einer Drosselklappe,
  • 3 einen Querschnitt durch den Einströmbereich des Luftausströmers aus 2,
  • 4 einen Längsschnitt eines Einströmbereiches eines Luftausströmers mit einem axial verschiebbaren ersten Strömungskörper,
  • 5 einen Längsschnitt eines Ausströmbereiches eines Luftausströmers mit Luftklappen in einer Stellung für einen direkten Luftaustritt und
  • 6 einen Längsschnitt eines Ausströmbereiches eines Luftausströmers mit Luftklappen in einer Stellung für einen diffusen Luftaustritt
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Längsschnitt eines Einströmbereiches 1 eines Luftausströmers mit einem äußeren Luftkanal 2 und einem inneren Luftkanal 3 gezeigt. Der äußere Luftkanal 2 und der innere Luftkanal 3 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der innere Luftkanal 3 ist konzentrisch im äußeren Luftkanal 2 angeordnet.
  • Dem äußeren Luftkanal 2 wird eine Luftströmung über einen äußeren Trichter 4, dem inneren Luftkanal 3 über einen inneren Trichter 5 zugeführt. Beide Trichter 4, 5 sind abschnittsweise hohlkegelförmig. Der äußere Trichter 4 ist mit dem äußeren Kanal 2 einstückig gebildet. Der innere Trichter 5 ist in den inneren Luftkanal 3 eingesteckt und gegenüber diesem längsverschiebbar.
  • In eine rechte Anschlagsposition verschoben verschließt der innere Trichter 5 mit seiner Außenseite den äußeren Trichter 4, so dass die Luftströmung in den äußeren Luftkanal 2 unterbrochen wird.
  • In einer Luftströmungsrichtung vor dem inneren Trichter 5 liegt ein erster Strömungskörper 6, der annähernd Tropfenform hat, wobei seine stumpfe Seite vom inneren Trichter 5 abgewandt ist. Bezüglich des äußeren Trichters 4 ist der erste Strömungskörper 6 unbeweglich.
  • In der genannten rechten Anschlagsposition des inneren Trichters 5 wird der erste Strömungskörper 6 von der Luftströmung umströmt, worauf diese vollständig in den inneren Trichter 5 und damit in den inneren Luftkanal 3 einströmt.
  • In einer linken Anschlagsposition des inneren Trichters 5 verschließt der erste Strömungskörper 6 den inneren Trichter 5, so dass die Luftströmung vollständig in der äußeren Trichter 4 und damit in den äußeren Luftkanal 2 einströmt.
  • In einer zwischen den Anschlagspositionen liegenden Position des inneren Trichters 5 ergibt sich ein von dieser Position abhängiges Mischverhältnis zwischen den Luftströmungen im äußeren Luftkanal 2 und im inneren Luftkanal 3.
  • In 2 ist ein Längsschnitt eines Einströmbereiches 1 eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Luftausströmers mit einem äußeren Luftkanal 2 und einem inneren Luftkanal 3 gezeigt. Der äußere Luftkanal 2 und der innere Luftkanal 3 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der innere Luftkanal 3 ist konzentrisch im äußeren Luftkanal 2 angeordnet.
  • Dem äußeren Luftkanal 2 wird eine Luftströmung über einen äußeren Trichter 4, dem inneren Luftkanal 3 über einen inneren Trichter 5 zugeführt. Beide Trichter 4, 5 sind abschnittsweise hohlkegelförmig. Der äußere Trichter 4 ist mit dem äußeren Kanal 2 einstückig gebildet. Der innere Trichter 5 ist in den inneren Luftkanal 3 eingesteckt und gegenüber diesem längsverschiebbar.
  • In eine rechte Anschlagsposition verschoben verschließt der innere Trichter 5 mit seiner Außenseite den äußeren Trichter 4, so dass die Luftströmung in den äußeren Luftkanal 2 unterbrochen wird.
  • In dem inneren Trichter 5 ist eine Drosselklappe 7 angeordnet, mit der die in den inneren Trichter 5 und damit in den inneren Luftkanal 3 einströmende Luftströmung gesteuert werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Luftströmung in beide Luftkanäle 2, 3 gleichzeitig unterbrochen werden. Ein Mischverhältnis zwischen den Luftströmungen im äußeren Luftkanal 2 und im inneren Luftkanal 3 wird durch Steuern einer Stellung der Drosselklappe 7 und der Axialverschiebung des inneren Trichters 5 eingestellt.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch den Einströmbereich des Luftausströmers aus 2 gezeigt. Hierbei wird die Anordnung des inneren Trichters 5 im äußeren Trichter 4 deutlich. Die Drosselklappe 7 ist teilweise geöffnet, um dem inneren Trichter 5 eine Luftströmung zuzuführen.
  • In 4 ist ist ein Längsschnitt eines Einströmbereiches 1 eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Luftausströmers mit einem äußeren Luftkanal 2 und einem inneren Luftkanal 3 gezeigt. Der äußere Luftkanal 2 und der innere Luftkanal 3 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der innere Luftkanal 3 ist konzentrisch im äußeren Luftkanal 2 angeordnet.
  • Dem äußeren Luftkanal 2 wird eine Luftströmung über einen äußeren Trichter 4, dem inneren Luftkanal 3 über einen inneren Trichter 5 zugeführt. Beide Trichter 4, 5 sind abschnittsweise hohlkegelförmig. Der innere Trichter 5 ist mit dem inneren Kanal 3 einstückig gebildet. Der äußere Trichter 4 ist in den äußeren Luftkanal 2 eingesteckt und gegenüber diesem längsverschiebbar.
  • In Luftströmungsrichtung vor dem inneren Trichter 5 liegt ein erster Strömungskörper 6, der annähernd Tropfenform hat, wobei seine stumpfe Seite vom inneren Trichter 5 abgewandt ist. Bezüglich des äußeren Trichters 4 ist der erste Strömungskörper 6 unbeweglich.
  • Wird der äußere Trichter 4 in eine rechte Anschlagsposition verschoben, verschließt der erste Strömungskörper 6 den inneren Trichter 5 vollständig, während die Luftströmung vollständig dem äußeren Trichter 4 und damit dem äußeren Luftkanal 2 zuströmt.
  • In einer linken Anschlagsposition des äußeren Trichters 4 ist dieser mit dem inneren Trichter 5 verschlossen, so dass keine Luftströmung in den äußeren Luftkanal 2 einströmt. In der genannten linken Anschlagsposition des äußeren Trichters 4 wird der erste Strömungskörper 6 von der Luftströmung umströmt, worauf diese vollständig in den inneren Trichter 5 und damit in den inneren Luftkanal 3 einströmt.
  • In einer zwischen den Anschlagspositionen liegenden Position des äußeren Trichters 4 ergibt sich ein von dieser Position abhängiges Mischverhältnis zwischen den Luftströmungen im äußeren Luftkanal 2 und im inneren Luftkanal 3.
  • Der äußere Trichter 4 und der innere Trichter 5 können eine andere Form, z.B. die eines Abschnitts einer geraden Hohlpyramide mit polygonaler Grundfläche, aufweisen.
  • Der innere Trichter 5 kann alternativ auf den inneren Luftkanal 3 aufgesteckt sein. Das gleiche gilt für den äußeren Trichter 4 und den äußeren Luftkanal 2.
  • Um einen der Luftkanäle 2, 3 für einen diffusen Luftaustritt nutzen zu können, kann die Luftströmung in diesem Luftkanal 2, 3 mit Drall versehen wer den. Hierzu kommen bevorzugt Luftleitelemente wie Schaufeln, Stege Helices oder Abschnitte von Helices etc. zum Einsatz.
  • In 5 ist ein Längsschnitt eines Ausströmbereiches 8 eines Luftausströmers mit einem äußeren Luftkanal 2 und einem inneren Luftkanal 3 gezeigt. Der äußere Luftkanal 2 und der innere Luftkanal 3 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der innere Luftkanal 3 ist konzentrisch im äußeren Luftkanal 2 angeordnet.
  • Den Luftkanälen 2, 3 wird eine Luftströmung über einen Einströmbereich 1, wie er in den Ausführungsbeispielen zu den 1 bis 4 gezeigt ist, zugeführt.
  • An einem Ende des inneren Luftkanals 3 sind zwei zweite Strömungskörper 9 so angeordnet, dass die aus dem inneren Luftkanal 3 austretende Luftströmung in die Luftströmung im äußeren Luftkanal 2 geleitet werden kann, wodurch diese eine radiale Komponente erhält, so dass sie diffus aus dem Luftausströmer austritt. Durch Steuern der Luftzufuhr in den inneren Luftkanal 3 kann eine Charakteristik der Luftströmung im äußeren Luftkanal 2 so beeinflusst werden, dass diese in einem gewünschten Maß diffus oder direkt austritt. Die zweiten Strömungskörper 9 sind hierzu im gezeigten Beispiel rotationssymmetrisch gebildet.
  • Die Charakteristik der austretenden Luftströmung wird im gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit Klappe 10 beeinflusst, die an einem Ende des äußeren Luftkanals 2 um jeweils eine Achse drehbar gelagert angeordnet sind, wobei die Achse parallel zu einer Querschnittsfläche des äußeren Luftkanals 2 und in einem tangentialen Bereich des äußeren Luftkanals 2 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Klappen 10 wird eine Querschnittsfläche der austretenden Luftströmung verändert.
  • Die Klappen 10 sind lamellenartig ausgebildet und so nebeneinander um das Ende des äußeren Luftkanals 2 angeordnet, dass jede Klappe 10 von einer benachbarten Klappe 10 teilweise überlappt ist und selbst eine andere benachbarte Klappe 10 teilweise überlappt. Bei einer solchen Anordnung der Klappen 10 muss nur eine Klappe 10 betätigt werden, während die anderen sich wegen der Überlappung synchron zu dieser verstellen.
  • Eine Verkleinerung der durch die Klappen 10 gebildeten Querschnittsfläche bewirkt einen direkteren, eine Vergrößerung hingegen einen diffuseren Luftaustritt. In 5 strömt wenig Luft aus dem inneren Luftkanal 3 in den äußeren Luftkanal 2 und die durch die Klappen 10 gebildete Querschnittsfläche ist vergleichsweise klein, was einen weitgehend direkten Luftaustritt bewirkt.
  • 6 zeigt den gleichen Ausströmbereich 8 des Luftausströmers, wobei viel Luft aus dem inneren Luftkanal 3 in den äußeren Luftkanal 2 strömt und die Klappen 10 eine große Querschnittsfläche bilden, so dass der Luftaustritt diffus ist.
  • Der äußere Luftkanal 2 und der innere Luftkanal 3 können in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine andere Querschnittsform, z.B. eine polygonale, insbesondere eine quadratische Querschnittsform, aufweisen.
  • Bei einem äußeren Luftkanal 2 mit polygonalem Querschnitt ist der Einsatz von je einer Klappe 10 für jede Seite des Polygons zweckmäßig. Eine andere Anzahl von Klappen 10 ist auch möglich.
  • Eine Verwendung des Auströmbereiches 8 ist auch in Verbindung mit anders als in den 1 bis 4 gebildeten Einströmbereichen möglich. Ebenso setzen die in den Ausführungsbeispielen zu den 1 bis 4 gezeigten Einströmbereiche nicht die Verwendung des in 5 gezeigten Ausströmbereiches 8 voraus, sondern können auch unabhängig benutzt werden.
  • Der Luftausströmer kann mit weiteren Bauelementen versehen werden, insbesondere Vorrichtungen zur Beeinflussung einer Richtung der Luftströmung, die z.B. mit Lamellen versehen sein können.

Claims (14)

  1. Luftausströmer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem inneren Luftkanal (3) und mindestens einem äußeren Luftkanal (2), wobei der innere Luftkanal (3) in dem äußeren Luftkanal (2) angeordnet ist und der innere Luftkanal (3) in einem Einströmbereich (1) einen sich in einer Luftströmungsrichtung verjüngenden inneren Trichter (5) aufweist und der äußere Luftkanal (2) im Einströmbereich (1) einen sich in der Luftströmungsrichtung verjüngenden äußeren Trichter (4) aufweist und wobei der innerere Trichter (5) in dem äußeren Trichter (4) angeordnet und dieser mit dem inneren Trichter (5) verschließbar ist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Luftkanal (3) konzentrisch im äußeren Luftkanal (2) angeordnet ist und/oder dass der innere Trichter (5) konzentrisch im äußeren Trichter (4) angeordnet ist.
  3. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Luftkanal (3) und/oder der äußere Luftkanal (2) und/oder der innere Trichter (5) und/oder der äußere Trichter (4) einen kreisförmigen und/oder polygonförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Trichter (5) in den inneren Luftkanal (3) eingeschoben oder auf diesen aufgeschoben ist und gegenüber diesem axial verschiebbar ist.
  5. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Trichter (4) in den äußeren Luftkanal (2) eingeschoben oder auf diesen aufgeschoben ist und gegenüber diesem axial verschiebbar ist.
  6. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Steuerung einer Luftzufuhr für den inneren Trichter (5) vorgesehen ist.
  7. Luftausströmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr für den inneren Trichter (5) im äußeren Trichter (4) ein erster Strömungskörper (6) so angeordnet ist, dass der innere Trichter (5) damit verschließbar ist, wobei der erste Strömungskörper (6) bezüglich des äußeren Trichters (4) unbeweglich ist.
  8. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr für den inneren Trichter (5) im inneren Trichter (5) eine Drosselklappe (7) vorgesehen ist.
  9. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Luftkanal (2) mit dem äußeren Trichter (4) einstückig gebildet ist und/oder dass der innere Luftkanal (3) mit dem inneren Trichter (5) einstückig gebildet ist.
  10. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Luftkanal (2, 3) mit einer Luftleitvorrichtung zur Drallerzeugung versehen ist.
  11. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ausströmbereich (8) im und/oder am inneren Luftkanal (3) mindestens ein zweiter Strömungskörper (9) angeordnet ist, der eine aus dem inneren Luftkanal (3) austretende innere Luftströmung in eine äußere Luftströmung im äußeren Luftkanal (2) leitet.
  12. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausströmbereich (8) an einem Ende des äußeren Luftkanals (2) mindestens eine Klappe (10) zur Veränderung einer Querschnittsfläche der austretenden Luftströmung angeordnet ist.
  13. Luftausströmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) um eine Achse drehbar gelagert ist, die parallel zu einer Querschnittsfläche des äußeren Luftkanals (2) und in einem tangentialen Bereich des äußeren Luftkanals (2) angeordnet ist.
  14. Luftausströmer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens fünf Klappen (10) lamellenartig ausgebildet und so nebeneinander um das Ende des äußeren Luftkanals (2) angeordnet sind, dass in mindestens einer Klappenstellung jede Klappe (10) von einer benachbarten Klappe (10) mindestens teilweise überlappt ist und selbst eine andere benachbarte Klappe (10) mindestens teilweise überlappt.
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