DE102006012080A1 - Spülmaschine - Google Patents

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DE102006012080A1
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Darko Radusin
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2), in dem wenigstens eine mit Sprühdüsen (8) bestückte Sprüheinrichtung (7) um eine in der Gebrauchslage der Spülmaschine wenigstens annähernd vertikale Achse (17) rotierbar gelagert ist, mit Mitteln (9, 10) zur Versorgung der Sprüheinrichtung (7) bzw. der Sprühdüsen mit Spülflüssigkeit (18) und mit im Bereich der Drehachse (17) der Sprüheinrichtung (7) angeordneten Mitteln, welche während der Rotation der Sprüheinrichtung (7) den Weg der Spülflüssigkeit (18) zu den Sprühdüsen (8) abwechselnd öffnen und schließen. Um auf einfache Weise eine Modulation der Sprühstrahlen zu bewirken und hierdurch eine bessere Reinigung bei gleichzeitiger Wassereinsparung zu erreichen, sind die Mittel in ihre Wirkstellung und/oder in ihrer Wirkstellung im Bereich der Drehachse (17) bewegbar und unterbrechen dadurch die Sprühstrahlen während unterschiedlicher Drehstellungen der Sprüheinrichtung (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens eine mit Sprühdüsen bestückte Sprüheinrichtung um eine in der Gebrauchslage der Spülmaschine wenigstens annähernd vertikale Achse rotierbar gelagert ist, mit Mitteln zur Versorgung der Sprüheinrichtung bzw. der Sprühdüsen mit Spülflüssigkeit, und mit im Bereich der Drehachse der Sprüheinrichtung angeordneten Mitteln, welche während der Rotation der Sprüheinrichtung den Weg der Spülflüssigkeit zu den Sprühdüsen abwechselnd öffnen und schließen.
  • Bei konventionellen Spülmaschinen bestehen die Sprühstrahlen, die aus den Sprühdüsen austreten, aus einer Tropfenfolge. Beim Auftreffen auf die Spülgutoberfläche erzeugen die einzelnen Tropfen eine Flüssigkeitsoberfläche, die die Reinigungswirkung der nachfolgenden Tropfen abschwächen kann. Aus diesem Grund ist es aus der EP 0 659 381 B1 bekannt, eine Sprüheinrichtung intermittierend mit einer wechselweisen Sequenz von Sprühzeiträumen und Pausen zu betreiben. Dies wird über das Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe erreicht. Aus der CH-PS 384 795 ist eine Spülmaschine bekannt, bei der impulsmodulierte Flüssigkeitsstrahlen zur Reinigung von Gegenständen verwendet werden. Die Modulation erfolgt durch einen hydraulischen Widder oder durch Ventile oder Schieber. Die EP 1 040 786 B1 zeigt eine Spülmaschine mit einem Sprüharm, bei dem intermittierend zu den Hauptdüsen Zusatzdüsen zugeschaltet werden. Das Öffnen und Sperren der Zusatzdüsen erfolgt über einen Federmechanismus, welcher über eine Erhöhung des Umwälzpumpen-Drucks betätigt wird.
  • In bekannten Spülmaschinen ( EP 0 943 282 B1 ) mit mehreren Sprüharmen wird außerdem das sogenannte Wechsel- oder Intervallspülen eingesetzt, bei dem jeweils nur einer der Sprüharme mit Spülflüssigkeit versorgt wird und die Zuleitung zu den anderen Armen gesperrt ist. Da hierdurch der Anteil der in den Flüssigkeitswegen zu den Sprüharmen befindlichen Flüssigkeit verringert wird, besteht die Möglichkeit, die Umwälzpumpe mit einem geringeren Flüssigkeitsdurchsatz zu betreiben und somit Wasser einzusparen.
  • Aus dem Stand der Technik sind außerdem Sprüharme bekannt, die derart ausgelegt sind, dass sie insbesondere Problemzonen im Spülbehälter berücksichtigen. Hier wird beispielsweise auf die EP 0 974 302 B1 verwiesen, die eine Spülvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine offenbart, dessen Sprüharm über so genannte Eckspritzdüsen verfügt. Eine andere Lösung aus dem Stand der Technik ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 777 bekannt. Dort wird beschrieben, dass ein Hauptspülarm sowie ein Hilfsspülarm, der drehbar am Hauptspülarm befestigt ist, an der Wand der Geschirrspülmaschine entlang streicht und unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft durch die Eckbereiche geführt wird. Dies sind beispielsweise Lösungen des Standes der Technik, die insbesondere Problemzonen in dem Spülbehälter verbessert reinigen sollen. Diese Lösungen des Standes der Technik steigern zwar die räumliche Effizienz der Reinigung jedoch nicht die Effizienz der einzelnen Sprühstrahlen, die aus dem Düsenarm auf das Geschirr während der Reinigung einwirken.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Spülmaschine der eingangs genannten Art auf einfache Weise eine Modulation der Sprühstrahlen zu bewirken und hierdurch eine bessere Reinigung bei gleichzeitiger Wassereinsparung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Spülmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Unterbrechung der Sprühstrahlen während unterschiedlicher Sprüharmpositionen wird auf einfache Weise eine Verbesserung des Spülergebnisses dadurch erreicht, dass die den Reinigungseffekt des Sprühstrahls mindernde Flüssigkeitsoberfläche auf dem Spülgut verringert wird. Dabei wird außerdem eine Wassereinsparung erreicht, ohne dass "Schattenzonen" mit verringerter Besprühung des Spülguts entstehen. Da infolge der wechselweisen Unterbrechung der Sprühstrahlen deren Druck erhöht wird, werden Anhaftungen am Spülgut besser gelöst und somit trotz der Wassereinsparung ein besseres Spülergebnis erzielt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Mittel mindestens ein zylindrisches Verschlusselement mit in der Außenwand angeordneten Durchlassöffnungen, wobei die Zylinderachse mit der Drehachse zusammenfällt. Ein solches Verschlusselement kann wegen seines einfachen Aufbaus ohne große konstruktive Änderungen in einen Serien-Sprüharm eingesetzt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Durchlassöffnungen in der Außenwand des Verschlusselements derart zu mit den Sprühdüsen verbundenen Kanälen positioniert sind, dass während einer Relativdrehung zwischen Verschlusselement und Sprüheinrichtung nur der Weg der Spülflüssigkeit zu einer Teilzahl der Kanäle unterbrochen wird. Eine gleichzeitige Sperrung aller Düsen würde zum Abbremsen der gesamten umgewälzten Flüssigkeitsmasse führen, so dass die Energie der bewegten Flüssigkeitssäule und damit ihre Reinigungswirkung verringert würde. Außerdem würde die durch dieses Abbremsen hervorgerufene langsame Drehung des Verschlusselements die Haftreibung vergrößern und damit ein Klemmen des Elements begünstigen. Auf einfache Weise wird das wechselweise Sperren und Öffnen bei einem Sprüharm mit genau zwei Sprüharmhälften durch eine ungerade Anzahl von Verschlussflächen erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement drei Verschlussflächen besitzt. Hierdurch wird die vom Druck der Spülflüssigkeit aufgebrachte Kraft auf die einzelnen Verschlussflächen gleichmäßiger verteilt, so dass ein Kippen des Verschlusselements und ein daraus resultierendes Klemmen vermieden wird. Außerdem wird die Modulationsfrequenz erhöht, was wiederum die Reinigungsleistung verbessert.
  • Es kann mindestens ein Verschlusselement in Richtung der Drehachse in seine Wirkstellung bewegbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens ein Verschlusselement in seiner Wirkstellung in der Ebene der Sprüheinrichtung mit einer zur Sprüheinrichtung unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit rotierbar. Hierdurch sind keine Antriebsvorrichtungen für eine lineare Bewegung erforderlich, welche leicht verschmutzen und demzufolge klemmen können.
  • Der Antrieb des Verschlusselements kann elektromotorisch, durch einen oder mehrere Magnete oder über die Drehung der Sprüheinrichtung durch ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Getriebe erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Verschlusselement durch die zu den Sprühdüsen fließende Spülflüssigkeit in Rotation versetzt. Es werden somit keine zusätzlichen Antriebe benötigt. Dabei kann eine Turbine als Antrieb verwendet werden. Somit muss am Sprüharm lediglich ein Aufnahmeraum für das Verschlusselement vorgesehen sein, weitere bauliche Veränderungen zur Realisierung des Antriebs sind nicht notwendig.
  • Die Turbinenschaufeln können an einer sich durch das Zentrum des Verschlusselements erstreckenden Welle angeordnet sein. Es ist jedoch vorteilhaft, die Turbinenschaufeln im Inneren des Verschlusselements anzuordnen, weil dann der notwendige Aufnahmeraum für das Element gering gehalten wird. Außerdem kann bei dieser Ausführungsform das Verschlusselement einseitig gelagert sein, was wiederum den Bauteile-Aufwand reduziert. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein am Verschlusselement angeordneter Wellenstumpf in einem im Zentrum der Sprüheinrichtung angeordneten Gleitlager geführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäß aufgebauten Sprüharm 7 in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Spülmaschine 1 mit einem Spülbehälter 2 und Sprüharmen 7 in vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Sprüharms 7 in der Draufsicht;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Sprüharm 7 mit einem an Federn aufgehängten Verschlusselement in Nichteingriffsstellung (A) und in Wirkstellung (B);
  • 5 einen Längsschnitt durch einen Sprüharm 7 mit zwei an Federn aufgehängten Verschlusselementen, wobei das zweite Verschlusselement in Nichteingriffsstellung (A) und in Wirkstellung (B) gezeigt ist;
  • 6.1 einen Längsschnitt durch einen Sprüharm 7 mit magnetisch bewegtem Verschlusselement;
  • 6.2 den Sprüharm 7 gemäß 6.1 als Teilschnitt in der Draufsicht;
  • 7.1 einen Längsschnitt durch einen Sprüharm 7 mit einem durch eine Turbine bewegten Verschlusselement;
  • 7.2 den Sprüharm 7 gemäß 7.1 als Teilschnitt in der Draufsicht;
  • 8.1 einen Längsschnitt durch einen weiteren Sprüharm 7 mit einem durch eine Turbine bewegten Verschlusselement;
  • 8.2 den Sprüharm 7 gemäß 8.1 als Teilschnitt in der Draufsicht;
  • 9 eine Übersicht von Verschlusselementen mit verschieden gestalteten Verschlussflächen und Öffnungen;
  • 10 eine vorteilhafte Ausführungsform eines Verschlusselements anhand eines dreidimensionalen Modells.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Sprüharm 7 einer in 2 näher dargestellten Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Geschirrspülmaschine 1 weist in einem rechteckigen Spülbehälter 2 zwei übereinander angeordnete Geschirrkörbe 3 und 4 auf, wobei oberhalb des Oberkorbs 4 eine Besteckschublade 5 angeordnet ist. Alternativ ist es auch bekannt, an Stelle der Besteckschublade 5 einen nicht dargestellten Besteckkorb in einem der Geschirrkörbe 3 und 4 zu integrieren. Unter dem Ober- 4 und Unterkorb 3 ist jeweils im eckigen Spülbehälter 2 ein Sprüharm 7.1 bzw. 7.2 drehbar auf einer Flüssigkeit führenden Sprüharmhalterung 6.1 bzw. 6.2 gelagert, ein dritter Sprüharm 7.3 rotiert auf einer weiteren Sprüharmhalterung 6.3 oberhalb der Besteckschublade 5.
  • Die drehbaren Sprüharme 7 sind mit Sprühdüsen 8 versehen, die so angeordnet sind, dass das gesamte Spülgut in den Körben 3, 4 und 5 von der aus den Düsen 8 austretenden Spülflüssigkeit beaufschlagt wird. Dabei werden die Sprüharme 7 von einer Umwälzpumpe 9 über Rohrleitungen 10 mit Spülflüssigkeit versorgt. Die Umwälzpumpe 9 ist über eine weitere Rohrleitung 11 mit dem tiefsten Punkt 12 des quaderförmigen Spülraums 2 verbunden und saugt die dort gesammelte Flüssigkeit über an sich bekannte Filter an und drückt sie erneut durch die Düsen 8 der Sprüharme 7, wobei eine sich aus dem Spülflüssigkeitsaustritt einstellende Rückstosskraft zur Rotation der Sprüharme 7 führt, welche in 1 durch den Pfeil 13 symbolisiert ist.
  • Die Flüssigkeitszuführung zu dem in 1 als Einzelheit dargestellten Sprüharm 7 erfolgt über eine Zuleitung 10, welche an ihrem Ende in die hier mit 6 bezeichnete Sprüharmhalterung übergeht. Der Sprüharm 7 selbst ist als symmetrischer Hohlkörper ausgebildet und in bekannter Weise drehbar an der Halterung 6 gelagert. Hierzu wird eine Überwurfmutter, in der eine Gleitbuchse gehalten ist, mit der Halterung verschraubt, die Gleitbuchse besitzt an ihrem nach außen ragenden, in der 1 sichtbaren Ende ein Außengewinde (nicht dargestellt), welches mit einem ebenfalls nicht dargestellten Innengewinde an einem Aufnahmeraum 14 des Sprüharms verschraubt ist. Im Inneren des Hohlkörpers führen von dem Aufnahmeraum 14 bis in beide Enden der Sprüharmhälften 71 und 72 Kanäle 15 und 16, in deren Wandungen auf der Ober- und Unterseite die Sprühdüsen 8 angeordnet sind. In den Aufnahmeraum 14 ist ein zylindrisches, hier ringförmig ausgebildetes Verschlusselement 20 eingesetzt. Hierdurch fällt die Zylinderachse des Verschlusselements mit der Drehachse des Sprüharms 7 zusammen, was durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet ist. Das Verschlusselement 20 besitzt in seiner Außenwand Öffnungen 21 und dazwischen als Verschlussflächen wirkende geschlossene Bereiche 22, so dass bei einer Relativbewegung zwischen Sprüharm 7 und Verschlusselement die einzelnen Kanäle 15 und 16 abwechselnd geöffnet oder geschlossen sind. 3 zeigt das Verschlusselement 20 in einer Position, bei der die linke Sprüharmhälfte 72 geöffnet und die rechte Hälfte 71 gesperrt ist. Die Verschlussflächen 22 sind hier als schwarzer Ringabschnitt symbolisiert, die Öffnungen 21 als weißer Abschnitt. Die austretende Flüssigkeit ist durch die Pfeile 18 symbolisiert.
  • Um zu vermeiden, dass die jeweilige Sprüharmhälfte 71 bzw. 72 immer in der gleichen Position gesperrt wird und dass sich dadurch von den Sprühstrahlen nicht erfasste "Schattenzonen" ausbilden, muss das Verschlusselement 20 bewegt werden, so dass sich die Verschlussflächen in immer wechselnden Sprüharm-Positionen vor den Kanälen 15 bzw. 16 befinden. Hierzu ist eine bewegliche Lagerung erforderlich, die ermöglicht, dass das Verschlusselement entweder translatorisch in Richtung der Drehachse 17 in seine Wirkstellung und aus dieser heraus bewegt wird oder dass es dauerhaft in seiner Wirkstellung verbleibt und dort mit einer Geschwindigkeit rotiert, die sich von der Drehgeschwindigkeit des Sprüharms 7 unterscheidet.
  • 4 zeigt ein nicht rotierendes Verschlusselement 20, welches an Federn 23 in der Sprüharmhalterung 6 aufgehängt ist. Das Verschlusselement 20 bildet gegenüber der Flüssigkeit 18 auf ihrem Weg zu den Kanälen in der jeweiligen Sprüharmhälfte einen Strömungswiderstand, der durch den angeformten Rand 24 verstärkt wird. Durch Erhöhung der von der Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeitsmenge 18 kann diese auf das Verschlusselement 20 eine Kraft ausüben, welche zu einer Absenkung in die mit B bezeichnete Wirkstellung führt. Bei einer Verminderung der geförderten Flüssigkeitsmenge 18 stellen die Federn 23 das Verschlusselement 20 in die mit A bezeichnete Position, in der es nicht im Eingriff mit den Kanälen 15 bzw. 16 ist, zurück.
  • Die 5 zeigt eine Variante mit zwei konzentrisch ineinander gelagerten Verschlusselementen 201 und 202, die an unterschiedlich steifen Federn 231 und 232 aufgehängt sind. Wenn diese Verschlusselemente 201 und 202 unterschiedlich positionierte Öffnungen (nicht dargestellt) besitzen, kann bei einer weiteren Erhöhung der geförderten Flüssigkeitsmenge 18 auch das zweite Verschlusselement 202 von einer Nichteingriffsstellung (A) in die Wirkstellung (B) gebracht werden und hierdurch die Sprühstrahlcharakteristik weiter variiert werden.
  • Die nachfolgenden Figuren zeigen Sprüharme 7, bei denen das Verschlusselement 20 dauerhaft in seiner Wirkstellung verbleibt und dort mit einer Geschwindigkeit rotiert, die sich von der Drehgeschwindigkeit des Sprüharms 7 unterscheidet. Der in den 6.1 und 6.2 dargestellte Sprüharm 7 ist an eine Halterung 6 angekoppelt, welche mit unterschiedlichen gepolten Magneten 30 und 31 versehen ist. In das Innere der Halterung 6 erstreckt sich eine mit dem Verschlusselement 20 verbundene Achse 25 bis in den Bereich dieser Magnete 30 und 31. Sie trägt auf dem Ende dieser Achse 25 kreuzweise angeordnete Magnete 32 und 33, die ebenfalls unterschiedlich gepolt sind. Das Verschlusselement 20 selbst ist innerhalb des Aufnahmeraums 14 durch an anderer Stelle beschriebene Mittel drehbar gelagert. Führt nun der Sprüharm 7 eine Drehbewegung aus, so verursachen die Magnete 30 bis 33 eine Pendelbewegung des Verschlusselements 20. Dabei werden abwechselnd Öffnungen 21 und Verschlussflächen 22 vor die Kanäle 15 und 16 gebracht und somit die dort vorhandenen Düsen 8 geöffnet bzw. gesperrt.
  • Bei weiteren, nicht durch Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wird das Verschlusselement elektromotorisch oder mittels eines Getriebes über die Sprüharmbewegung gedreht.
  • Die 7.1 und 7.2 bzw. 8.1 und 8.2 zeigen Sprüharm-Varianten, bei denen das Verschlusselement 20 ebenfalls im Aufnahmeraum drehbar gelagert ist. Dort wird das Element 20 mit Hilfe von Turbinenschaufeln 40 bzw. 50 in Drehung versetzt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass eine Drehbewegung durch die durchströmende Flüssigkeit 18 hervorgerufen wird und somit keine weiteren, verschleißbehafteten Antriebe erforderlich sind. Dabei ist die Drehgeschwindigkeit neben der Durchflussmenge von der Dimensionierung der Turbinenschaufeln 40 bzw. 50 abhängig und kann so gewählt werden, dass sie sich von der Geschwindigkeit des Sprüharms 7 unterscheidet. Im besten Fall ist die Neigungsrichtung der Turbinenschaufeln 40 bzw. 50 so ausgelegt, dass sich eine zum Sprüharm 7 entgegengesetzte Drehrichtung einstellt. Die Schaufeln 40 können an einer Welle 26 angeordnet sein, die sich durch das Zentrum des Verschlusselements 20 erstreckt, siehe 7.1 und 7.2. Bei dieser Anordnung muss auch die Welle 26 gelagert werden, was zusätzlichen Aufwand erfordert und aufgrund einer möglichen Kippbewegung der Gesamtanordnung zum Blockieren führen kann.
  • Es ist deshalb vorteilhafter, wenn die Turbinenschaufeln 50, wie in den 8.1 und 8.2 dargestellt, im Inneren des Verschlusselements 20 platziert sind. Sie können dann an das Verschlusselement 20 angeformt sein, was einerseits die Herstellung vereinfacht, andererseits wird der notwendige Aufnahmeraum für das Element gering gehalten.
  • Die 9 zeigen verschiedene, mit a bis f bezeichnete Verschlusselemente, die sich hinsichtlich der Anzahl der Öffnungen und deren Form und Größe unterscheiden. Das mit a bezeichnete Element besitzt vier Öffnungen und demzufolge auch vier Verschlussflächen, von denen sich jeweils zwei gegenüber liegen. Hierdurch wird bei einem Sprüharm 7 mit zwei Hälften eine gleichzeitige Sperrung aller Sprühdüsen erreicht. Bei dem mit b bezeichneten Verschlusselement sind drei Öffnungen bzw. Verschlussflächen vorgesehen. Durch die symmetrische Anordnung wird erreicht, dass bei einem Sprüharm 7 mit zwei Hälften immer nur die eine Hälfte gesperrt wird.
  • Figur c zeigt eine Variante, mit relativ geringen Öffnungen, bei dem Verschlusselement nach den Figuren d und e besitzen die Öffnungen etwa die gleiche Breite wie die Verschlussflächen, Figur f zeigt ein Element mit sehr schmalen Verschlussflächen. Im Übrigen unterscheiden sich die Verschlusselemente c und e mit runden, bzw. elliptischen Öffnungen von den Elementen d und f mit rechteckigen Öffnungen.
  • Die 10 zeigt ein Verschlusselement 203, welches hinsichtlich seiner geometrischen Verhältnisse optimiert ist. Es ist als einstückiges Bauteil ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Zur Lagerung ist an ein tellerförmiges Bodenteil 204 in der Drehachse ein Wellenstumpf 205 angeformt, welcher in eine Bohrung (nicht dargestellt) im Zentrum des Aufnahmeraums 14 eingesetzt wird. Die Bohrung fungiert als Gleitlager, hierdurch wird die Haftreibung zwischen Verschlusselement 203 und Sprüharm 7 verringert und die Drehung des Elements 203 überhaupt erst ermöglicht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bodenteils wird der Wellenstumpf 205 mit verringertem Durchmesser als Entnahmezapfen 206 fortgesetzt und erleichtert so den Einbau und die nachträgliche Entnahme. Des weiteren erheben sich aus dem Rand des Bodenteils 204 drei symmetrisch angeordnete Körper 207, die sowohl die Verschlussflächen 208 als auch die zum Antrieb notwendigen schräggestellten Turbinenschaufeln 209 bilden. Zwischen den Verschlussflächen sind Öffnungen 210 mit rechteckigem Querschnitt freigelassen, wobei die Bogenlänge der Verschlussflächen 208 und der Öffnungen 210 etwa gleich ist und ca. 60° beträgt.
  • Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Verschlusselements werden folgende Vorteile erreicht:
    Die Verwendung von drei Verschlussflächen 208 sorgt bei symmetrischem Aufbau für ein abwechselndes Schließen der Sprüharmhälften 71 und 72 (s. 3). Bei einer wechselnden Sperrung von jeweils einer Sprüharmhälfte 71 bzw. 72 wird hauptsächlich die Flüssigkeit im Sprüharm 7 abgebremst und erneut beschleunigt. Eine gleichzeitige Sperrung beider Hälften 71 und 72 führt im Gegensatz dazu, dass die Flüssigkeit im gesamten Zulauf sowohl abgebremst als auch beschleunigt wird. In diesem Fall müsste der Sprüharm 7 eine sehr geringe Winkelgeschwindigkeit aufweisen, um ausreichende Sprühstrahlhöhen zu erreichen. Ein Verklemmen des Verschlusselements 203 wird durch diese langsame Drehzahl begünstigt. Die vorbeschriebene wechselseitige Sperrung von einer Sprüharmhälfte 71 bzw. 72 wird zwar auch von Verschlusselementen mit jeder ungeraden Anzahl von Öffnungen bzw. Verschlussflächen erreicht, es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, dass insbesondere drei Öffnungen 210 die Gleichförmigkeit der Drehbewegung begünstigen – bei einer einzigen Verschlussfläche würden starke Kippmomente auftreten, die auch ein Verklemmen hervorrufen könnten. Die Erstreckung der Verschlussflächen 208 über einen Winkel von ca. 60° führt zu ausreichend langen Sprühpausen, um den eingangs beschriebenen Effekt der Spülwirkungs-Verbesserung zu erzielen. Bei einer größeren Anzahl von Verschlussflächen oder einer Ausbildung des Verschlusselements wie in 9f würden nur sehr kurze Sprühpausen erzielt, außerdem wäre nur wenig Raum zur Anordnung der Turbinenschaufeln 209 vorhanden. Die Steigung und die Fläche der Turbinenschaufeln 209 sind derart bemessen, dass eine Impulsfolge im angestrebten Frequenzbereich zwischen zwei und zwölf Herz erreichbar ist.

Claims (15)

  1. Spülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2), in dem wenigstens eine mit Sprühdüsen (8) bestückte Sprüheinrichtung (7) um eine in der Gebrauchslage der Spülmaschine wenigstens annähernd vertikale Achse (17) rotierbar gelagert ist, mit Mitteln (9, 10) zur Versorgung der Sprüheinrichtung (7) bzw. der Sprühdüsen mit Spülflüssigkeit (18), und mit im Bereich der Drehachse (17) der Sprüheinrichtung (7) angeordneten Mitteln, welche während der Rotation der Sprüheinrichtung (7) den Weg der Spülflüssigkeit (18) zu den Sprühdüsen (8) abwechselnd öffnen und schließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in ihre Wirkstellung und/oder in ihrer Wirkstellung im Bereich der Drehachse (17) bewegbar sind und dadurch die Sprühstrahlen während unterschiedlicher Drehstellungen der Sprüheinrichtung (7) unterbrechen.
  2. Spülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens ein im Wesentlichen zylindrisches Verschlusselement (20, 201, 202, 203) mit in der Außenwand angeordneten Öffnungen (21, 210) umfassen, wobei die Zylinderachse mit der Drehachse (17) zusammenfällt.
  3. Spülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21, 210) in der Außenwand des Verschlusselements (20, 201, 202, 203) derart zu mit den Sprühdüsen (8) verbundenen Kanälen (15, 16) positioniert sind, dass während einer Relativdrehung zwischen Verschlusselement (20, 201, 202, 203) und Sprüheinrichtung (7) nur der Weg der Spülflüssigkeit (18) zu einer Teilzahl der Kanäle (15, 16) unterbrochen wird.
  4. Spülmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung als Sprüharm (7) mit zwei Sprüharmhälften (70, 71) ausgebildet ist und dass das Verschlusselement (20, 201, 202, 203) eine ungerade Anzahl, insbesondere drei Verschlussflächen (22, 208) besitzt.
  5. Spülmaschine (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement (20, 201, 202) in Richtung der Drehachse (17) in seine Wirkstellung bewegbar ist.
  6. Spülmaschine (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement (20, 203) in seiner Wirkstellung in der Ebene der Sprüheinrichtung (7) mit einer zur Sprüheinrichtung (7) unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit rotierbar ist.
  7. Spülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 203) elektromotorisch angetrieben wird.
  8. Spülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 203) durch mindestens einen Magneten (30 bis 33) angetrieben wird.
  9. Spülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 203) über die Drehung der Sprüheinrichtung (7) durch ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Getriebe angetrieben wird.
  10. Spülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 203) durch die zu den Sprühdüsen (8) fließende Spülflüssigkeit (18) in Rotation versetzt wird.
  11. Spülmaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 203) durch eine Turbine (40, 50, 209) angetrieben wird.
  12. Spülmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (40) an einer sich durch das Zentrum des Verschlusselements (20) erstreckenden Welle (26) angeordnet sind.
  13. Spülmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (50, 209) im Inneren des Verschlusselements (20, 203) angeordnet sind.
  14. Spülmaschine (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20, 201, 202, 202, 203) einseitig gelagert ist.
  15. Spülmaschine (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Verschlusselement angeordneter Wellenstumpf (205) in einem im Zentrum (17) der Sprüheinrichtung (7) angeordneten Gleitlager geführt ist.
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