DE102006010536B4 - Dieselelektrisches Antriebssystem mit einem permanent erregten Synchrongenerator - Google Patents

Dieselelektrisches Antriebssystem mit einem permanent erregten Synchrongenerator Download PDF

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Abstract

Dieselelektrisches Antriebssystem mit einem permanent erregten Synchrongenerator (4), der läuferseitig mit einem Dieselmotor (2) mechanisch gekoppelt und ständerseitig mit einem Spannungszwischenkreis-Umrichter (6) elektrisch leitend verbunden ist, der generator- und lastseitig jeweils einen selbstgeführten Pulsstromrichter (12, 14) aufweist, die gleichspannungsseitig mittels eines Gleichspannungs-Zwischenkreises (18) miteinander verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder generatorseitige Anschluss (R, S, T) des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) mittels einer Schaltvorrichtung (32) jeweils mit einem Bremswiderstand (34, 36, 38) elektrisch leitend verbindbar sind, die untereinander elektrisch leitend verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein dieselelektrisches Antriebssystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Antriebssystem ist der Veröffentlichung mit dem Titel "Energy Efficient Drive System for a Diesel Electric Shunting Locomotive", von Olaf Koerner, Jens Brand und Karsten Rechenberg, abgedruckt im Konferenzband "EPE'2005", der EPE-Konferenz in Dresden vom 11.-14.09.2005 zu entnehmen. In dieser Veröffentlichung werden zwei dieselelektrische Antriebssysteme mit einem permanent erregten Synchrongenerator einander gegenüber gestellt. Diese beiden Antriebssysteme unterscheiden sich nur darin, dass der generatorseitige Stromrichter des Spannungszwischenkreis-Umrichters einmal ein Diodengleichrichter und das andere Mal ein selbstgeführter Pulsstromrichter ist. In dieser Veröffentlichung wird der selbstgeführte Pulsstromrichter als IGBT-Gleichrichter bezeichnet. Bei beiden Antriebssystemen ist ein Bremswiderstand mit dem Zwischenkreis des Spannungszwischenkreis-Umrichters verbindbar. Dazu ist ein abschaltbarer Thyristor vorgesehen, der auch als Gate Turn Off-Thyristor (GTO-Thyristor) bezeichnet wird. Mittels diesem Pulswiderstand wird die Gleichspannung im Zwischenkreis des Spannungszwischenkreis-Umrichters im Bremsbetrieb, das heißt, die Last, insbesondere eine Drehfeldmaschine, liefert Energie in den Zwischenkreis, dafür gesorgt, dass eine maximal zulässige Zwischenkreis-Spannung nicht überschritten wird. Ein Teil dieser Bremsleistung wird dazu verwendet, das Schleppmoment des leer laufenden Dieselmotors auszugleichen. Nachteilig wirkt sich aus, dass für den Bremssteller ein weiterer Stromrichter-Brückenzweig verwendet werden muss und die zusätzliche Verschienung dieses Bremsstellers mit der Zwischenkreis-Verschienung erfolgen muss. Dabei ist darauf zu achten, dass der Bremssteller niederinduktiv angeschlossen werden sollte.
  • In Abhängigkeit des Bremsmoments kann es vorkommen, dass weitere Stromrichter-Brückenzweige für den Bremssteller verwendet werden müssen, die elektrisch parallel geschaltet werden. Außerdem wird eine Steuervorrichtung für den abschaltbaren Thyristor benötigt. Ferner weist der als Bremssteller verwendete abschaltbare Thyristor ein aufwändiges Beschaltungsnetzwerk auf, das entsprechend Platz benötigt.
  • Aus der DE 101 60 612 A1 ist ein Traktionsantrieb bekannt, der einen Traktionsstromrichter und einen permanent erregten Synchronmotor aufweist. Der Traktionsstromrichter weist wenigstens einen maschinenseitigen Pulsstromrichter auf. Der permanent erregte Synchronmotor ist klemmenseitig jeweils mit einem Eingang eines Umschalters verbunden, dessen Ausgänge jeweils mit einem Ausgang des Pulsstromrichters und mit einem Anschluss in Stern geschalteter Bremswiderstände verknüpft sind. Sobald diese Umschalter in die Betriebsstellung "Bremsen" wechseln, wobei dann die Klemmen des permanent erregten Synchronmotors mit den in Stern geschalteten Bremswiderständen verbunden sind, erzeugt der permanent erregte Synchronmotor ein Bremsmoment. Dieses Bremsmoment vermindert sich mit der Verringerung der Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs, das mit einem derartigen Traktionsantrieb versehen ist. Zur Erzeugung des Bremsmomentes wird weder der maschinenseitige Pulsstromrichter noch irgendeine Regelung benötigt, so dass die elektrische Bremse für einen Treibradsatz eines Schienenfahrzeugs ausfallsicher und wechselrichterunabhängig ist.
  • Aus der DE 102 10 164 A1 ist eine Vorrichtung zur mehrfachen Gleichrichtereinspeisung eines permanent erregten Synchronmotors in einer Kraftanlage bekannt. Dieser permanent erregte Synchrongenerator weist zwei mehrphasige Ständerwicklungssysteme auf, die in ihrer Windungszahl unterschiedlich ausgeführt sind. Das eine Wicklungssystem ist an einem gesteuerten Gleichrichter, z.B. einem IGBT-Gleichrichter, angeschlossen. Dieser gesteuerte Gleichrichter hat die Aufgabe, den permanent erregten Synchrongenerator bezüglich Leistungsabgabe und somit Drehzahl zu regeln. Dazu fließt im Bereich kleiner Drehzahlen Strom und somit die elektrische Leistung ausschließlich über dieses Wicklungssystem und damit über den gesteuerten Gleichrichter, der an einem Gleichspannungszwischenkreis angeschlossen ist. Das zweite Wicklungssystem ist an einem ungesteuerten Gleichrichter, beispielsweise einer mehrpulsigen Diodenbrücke, angeschlossen, der ebenfalls an den gleichen Gleichspannungszwischenkreis wie der gesteuerte Gleichrichter angeschlossen ist. Ist die verkettete (d.h. Phase zu Phase) Rotationsspannung (auch als Polradspannung bezeichnet) größer als die Zwischenkreisspannung des Gleichspannungszwischenkreises, kann im zweiten Wicklungssystem ein Strom fließen, der über den ungesteuerten Gleichrichter auf den Gleichspannungszwischenkreis gleichgerichtet wird. Dabei kann durch die magnetische Kopplung zwischen dem ersten und zweiten Wicklungssystem der Strom im zweiten Wicklungssystem durch den Strom im ersten Wicklungssystem, der durch den aktiven Gleichrichter (gesteuerter Gleichrichter) geregelt wird, in Amplitude und Phasenlage beeinflusst werden. Dies bedeutet, dass mit Hilfe des gesteuerten Gleichrichters auch der Strom in dem Wicklungssystem des ungesteuerten Gleich richters zu einem gewissen Grad geregelt werden kann. Die Wirkleistungsübertragung dieser Vorrichtung wird hauptsächlich vom ungesteuerten Gleichrichter übernommen, damit der gesteuerte Gleichrichter in seiner Leistung klein dimensioniert und damit kostengünstig wird. Mit Hilfe dieses gesteuerten Gleichrichters, der allgemein auch als selbstgeführter Pulsstromrichter bezeichnet wird, wird der stark übererregte Betrieb des permanent erregten Synchrongenerators vermieden. Außerdem werden Harmonische im Generatormoment, die durch den ungesteuerten Gleichrichter verursacht werden, kompensiert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße dieselelektrische Antriebssystem dahingehend zu verbessern, dass auf einen zusätzlichen Bremssteller verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Oberbegriffs gelöst.
  • Dadurch, dass an jedem generatorseitigen Anschluss des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters des Spannungszwischenkreis-Umrichters mittels einer Schaltvorrichtung ein Bremswiderstand elektrisch leitend verbindbar ist, übernimmt dieser selbstgeführte Pulsstromrichter zusätzlich die Aufgabe der Bremsstromregelung. Somit entfällt der Bremssteller am Zwischenkreis des Spannungszwischenkreis-Umrichters.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieses elektrischen Antriebssystems weist der Spannungszwischenkreis-Umrichter generatorseitig einen weiteren selbstgeführten Pulsstromrichter auf, der gleichspannungsseitig zum Gleichspannungs-Zwischenkreis des Spannungszwischenkreis-Umrichters geschaltet ist, wobei diese beiden generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter wechselspannungsseitig jeweils mit einem Anschluss einer ersten und zweiten Drossel verknüpft sind, wobei ein zweiter Anschluss einer jeden ersten Drossel mittels der Schaltvorrichtung mit dem Bremswiderstand und mittels ei ner weiteren Schaltvorrichtung und einem ständerseitigen Anschluss des permanent erregten Synchrongenerators verknüpft sind, und wobei ein zweiter Anschluss einer jeden zweiten Drossel mit einem ständerseitigen Anschluss der permanent erregten Synchrongenerators verbunden ist. Durch die Verwendung eines weiteren generatorseitigen Pulsstromrichters und von ersten und zweiten Drosseln bei dem dieselelektrischen Antriebssystem ist im Bremsbetrieb eine Motorbremse beim Dieselmotor wie bei einem Nutzfahrzeug möglich, wodurch ein Teil der Leistung im elektrischen Bremsen über den Dieselmotor dissipiert wird. Dadurch kann bei gleicher Leistung der Bremswiderstand entsprechend verkleinert werden. Im Generatorbetrieb sind die beiden generatorseitig parallel geschalteten mehrphasigen selbstgeführten Pulsstromrichter durch diese ersten und zweiten Drosseln eingangsseitig entkoppelt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des dieselelektrischen Antriebssystems weisen der permanent erregte Synchrongenerator zwei getrennte Ständerwicklungssysteme und der Spannungszwischenkreis-Umrichter generatorseitig zwei selbstgeführte Pulsstromrichter auf, deren wechselspannungsseitige Anschlüsse jeweils mit einem ständerseitigen Anschluss eines der beiden Ständerwicklungssysteme verknüpft sind. Dadurch sind die Ständerwicklungen der beiden Wicklungssysteme des permanent erregten Synchrongenerators jeweils mit einem generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter des Spannungszwischenkreis-Umrichters verbunden, die gleichspannungsseitig gemeinsam mit einem Zwischenkreis des Spannungszwischenkreis-Umrichters verbunden sind. Wechselspannungsseitig ist einer von diesen beiden generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichtern des Spannungszwischenkreis-Umrichters mittels einer Schaltvorrichtung mit einem Bremswiderstand verknüpft. Auch mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung des dieselelektrischen Antriebssystems ist eine Motorbremse beim Dieselmotor wie bei Nutzfahrzeugen möglich, so dass ein Teil der Leistung in elektrischen Bremsen über den Dieselmotor dissipiert werden kann. Dadurch kann der Bremswiderstand entsprechend verkleinert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des dieselelektrischen Antriebssystems sind den Unteransprüchen 4 bis 8 zu entnehmen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems schematisch veranschaulicht sind.
  • 1 zeigt ein Ersatzschaltbild eines gattungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems, in der
  • 2 ist ein Ersatzschaltbild einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems dargestellt, die
  • 3 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Stromrichter-Brückenzweigmoduls eines generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters eines Spannungszwischenkreis-Umrichters nach 2, die
  • 4 zeigt ein Ersatzschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines dieselelektrischen Antriebssystems nach der Erfindung, in der
  • 5 ist ein Ersatzschaltbild eines Doppelstromrichter-Brückenzweigmoduls eines generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters eines Spannungszwischenkreis-Umrichters nach 4 und in der
  • 6 ist ein Ersatzschaltbild einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems dargestellt.
  • In der 1, die ein Ersatzschaltbild eines gattungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems zeigt, sind mit 2 ein Dieselmotor, mit 4 ein permanent erregter Synchrongenerator, mit 6 ein Spannungszwischenkreis-Umrichter, mit 8 mehrere Drehfeldmaschinen, insbesondere Drehstrom-Asynchronmotoren, und mit 10 einen Bremschopper versehen. Der Spannungszwischenkreis-Umrichter weist einen generator- und lastseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter 12 und 14 auf, die mittels eines eine Zwischenkreis-Kondensatorbatterie 16 aufweisenden Zwischenkreises 18 gleichspannungsseitig miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Elektrisch parallel zu diesem Zwischenkreis 18 ist der Bremschopper 10 geschaltet, der einen Bremswiderstand 20 und einen Bremssteller 22, beispielsweise einen abschaltbaren Thyristor, aufweist, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Außerdem sind in diesem Ersatzschaltbild eine Kondensatorbatterie 24, insbesondere aus Supercaps, aufgebaut, ein DC/DC-Wandler 26 und ein Hilfswechselrichter 28 dargestellt. Eingangsseitig ist dieser DC/DC-Wandler 26 mit der Kondensatorbatterie 24 und ausgangsseitig mit den gleichspannungsseitigen Anschlüssen des Hilfswechselrichters 28 verknüpft. Außerdem ist der DC/DC-Wandler 26 ausgangsseitig elektrisch zum Zwischenkreis 18 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 geschaltet. An den wechselspannungsseitigen Anschlüssen des Hilfswechselrichters 28 sind Hilfsantriebe angeschlossen, die hier nicht explizit dargestellt sind. Der Dieselmotor 2 und der permanent erregte Synchrongenerator 4 sind läuferseitig mechanisch miteinander gekoppelt, wobei dieser permanent erregte Synchrongenerator 4 ständerseitig mit wechselspannungsseitigen Anschlüssen des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 verknüpft ist.
  • Da dieses Ersatzschaltbild ein Ersatzschaltbild einer dieselelektrischen Rangierlokomotive ist, ist mit 30 ein Traktionscontainer bezeichnet, der die Stromrichterelektronik aufnimmt. Außerhalb dieses Traktionscontainers 30 sind der Bremswiderstand und der dieselangetriebene permanent erregte Synchrongenerator 4 angeordnet. Die vier Drehstrom-Asynchronmotoren 8 sind die Motoren der beiden Drehgestelle einer dieselelektrischen Rangierlokomotive.
  • Der Bremswiderstand 20, der in diesem Ersatzschaltbild als ein Widerstand ausgeführt ist, kann auch aus in Reihe geschalteten Widerständen aufgebaut sein. Der abschaltbare Thyristor 22 ist in der Realisierung ein Stromrichter-Brückenzweigmodul, bei dem an Stelle eines zweiten abschaltbaren Thyristors nur die zugehörige Freilaufdiode verwendet wird. Zu diesem Stromrichter-Brückenzweigmodul gehört außerdem ein Beschaltungsnetzwerk für den abschaltbaren Thyristor und eine so genannte Gate-Unit.
  • In der 2 ist ein Ersatzschaltbild einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems schematisch dargestellt. Wegen der Übersichtlichkeit sind der lastseitige selbstgeführte Pulsstromrichter 14 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 und die Drehstrom-Asynchronmotoren 8, wie in der 1 gezeigt, nicht mehr dargestellt. Die wechselspannungsseitigen Anschlüsse R, S und T des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 sind jeweils einerseits mittels einer Schaltvorrichtung 32 mit einem Bremswiderstand 34, 36 und 38 und andererseits mittels eines Leistungsschalters 40 mit einem ständerseitigen Anschluss 42, 44 und 46 des permanent erregten Synchrongenerators 4 verbindbar. In dieser Darstellung sind von diesem permanent erregten Synchrongenerator 4 außerdem sein Ständerwicklungssystem dargestellt. In dieser Darstellung sind die Schaltvorrichtungen einer jeden Phase des Antriebssystems durch eine Schaltvorrichtung 32 symbolisiert. Das gleiche gilt für den Leistungsschalter 40. Bremswiderstände 34, 36 und 38 sind in dieser Darstellung elektrisch in Stern geschaltet, und entsprechen wertmäßig dem Bremswiderstand 20 der Ausführungsform gemäß 1. Diese Bremswiderstände 34, 36 und 38 können auch elektrisch in Dreieck geschaltet werden. Als Schaltvorrichtung 32 ist ein dreiphasiger Trenner vorgesehen. Ein derartiger Trenner wird stromlos geöffnet. Der Leistungsschalter 40 ist zum Schutz des selbstgeführten Pulsstromrichters 12 vorgesehen. An Stelle einer elektrisch mechanischen Schaltvorrichtung 32 kann auch eine rein elektrische Schaltvorrichtung 32 vorgesehen sein. Dazu werden Thyristoren verwendet, die elektrisch in Dreieck geschaltet sind und wobei die Bremswiderstände 34, 36 und 38 jeweils mit zwei elektrisch in Reihe geschalteten Thyristoren elektrisch leitend verbunden sind.
  • Der generatorseitige selbstgeführte Pulsstromrichter 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 wird in dieser Ausführungsform des dieselelektrischen Antriebssystems mittels Stromrichter-Brückenzweigmodule 48 realisiert. Ein Ersatzschaltbild dieser Stromrichter-Brückenzweigmodule 48 ist in der 3 näher dargestellt. Die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 50 und 52 eines jeden Stromrichter-Brückenzweigmoduls 48 des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters 12 sind jeweils mit einem Potential des Zwischenkreises 18 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 elektrisch leitend verbunden. Dabei sind die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 50 der drei Stromrichter-Brückenzweigmodule 48 des selbstgeführten Pulsstromrichters 12 jeweils mit einem positiven Potential P des Zwischenkreises 18 verbunden, wogegen die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 52 dieser drei Stromrichter-Brückenzweigmodule 48 jeweils mit einem negativen Potential N des Zwischenkreises 18 verknüpft sind.
  • Gemäß diesem Ersatzschaltbild nach 3 weist das Stromrichter-Brückenzweigmodul 48 zwei Brückenzweigmodule 54 auf, die elektrisch parallel geschaltet sind. Jedes Brückenzweigmodul 54 weist zwei elektrisch in Reihe geschaltete abschaltbare Halbleiterschalter 56 und 58, insbesondere zwei Insulated Gate Bipolar Transistoren (IGBT), auf, die jeweils mit einer korrespondierenden Freilaufdiode 60 bzw. 62 versehen sind. In der Traktionstechnik werden Traktionsumrichter möglichst modular aufgebaut, wobei als kleinste Einheit ein Brückenzweigmodul 54 verwendet wird. In der Darstellung gemäß 3 erhält man durch die Parallelschaltung zweier Brückenzweigmodule 54 ein Stromrichter-Brückenzweigmodul 48 für eine hohe Leistung.
  • Die 4 zeigt ein Ersatzschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen dieselelektrischen Antriebssystems. Gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 weist diese Ausführungsform einen aus zwei selbstgeführten Pulsstromrichtern aufgebauten generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter 12 auf. In dieser Darstellung ist dieser selbstgeführte Pulsstromrichter 12 durch seine einzelnen Doppelstromrichter-Brückenzweigmodule 64 realisiert. Ein Ersatzschaltbild eines derartigen Doppelstromrichter-Brückenzweigmoduls 64 ist in der 5 näher dargestellt. Auch bei dieser Ausgestaltung des selbstgeführten Pulsstromrichters 12 sind die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 50 der drei Doppelstromrichter-Brückenzweigmodule 64 jeweils mit dem positiven Potential P des Zwischenkreises 18 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 elektrisch leitend verbunden, wogegen die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 52 dieser Doppelstromrichter-Brückenzweigmodule 64 jeweils mit dem negativen Potential N des Zwischenkreises 18 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 verbunden sind.
  • Die wechselspannungsseitigen Anschlüsse R, S, und T bzw. R', S' und T' der beiden generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter sind jeweils mit einer Drossel 66 bzw. 68 verknüpft. Mittels der Drosseln 68 sind die wechselspannungsseitigen Anschlüsse R', S' und T' des einen selbstgeführten Pulsstromrichters mittels des Leistungsschalters 40 mit den ständerseitigen Anschlüssen 42, 44 und 46 des Ständerwicklungssystems des permanent erregten Synchrongenerators 4 verknüpft. Mittels der Drosseln 66 sind die wechselspannungsseitigen Anschlüsse R, S und T des anderen selbstgeführten Pulsstromrichters einerseits mittels der Schaltvorrichtung 32 mit den Bremswiderständen 34, 36 und 38 und andererseits mittels einer weiteren Schaltvorrichtung 70 mit den ständerseitigen Anschlüssen 42, 44 und 46 des Ständerwicklungssystems des permanent erregten Synchronmotors 4 verknüpft. Durch die Verwendung von zwei selbstgeführten Pulsstromrichtern, die gleichspannungsseitig mit demselben Zwischenkreis 18 verknüpft sind, als generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichter 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 und den zugeordneten Drosseln 66 und 68 ist eine Motorbremse beim Dieselmotor 2 wie bei einem Nutzfahrzeug möglich. Dadurch wird ein Teil der Leistung im elektrischen Bremsen über den Dieselmotor 2 dissipiert. Dadurch können die Bremswiderstände 34, 36 und 38 entsprechend verkleinert werden.
  • Das Doppelstromrichter-Brückenzweigmodul 64 gemäß 5 weist ebenfalls wie das Stromrichter-Brückenzweigmodul 48 gemäß 3 zwei Brückenzweigmodule 54 auf, die gleichspannungsseitig elektrisch parallel geschaltet sind. Wechselspannungsseitig bleiben die Anschlüsse, beispielsweise R und R', voneinander getrennt. Somit bilden drei Doppelstromrichter-Brückenzweigmodule 64 gemäß 5 zwei dreiphasige selbstgeführte Pulsstromrichter mit den wechselspannungsseitigen Anschlüssen R, S, T und R', S', T'. Gleichspannungsseitig speisen diese beiden selbstgeführten Pulsstromrichter einen Zwischenkreis 18 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6.
  • In der 6 ist ein Ersatzschaltbild einer dritten Ausführungsform eines dieselelektrischen Antriebssystems nach der Erfindung schematisch dargestellt. Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform des dieselelektrischen Antriebssystems gemäß 4 dadurch, dass als permanent erregter Synchrongenerator 4 ein permanent erregter Synchrongenerator 72 mit zwei Wicklungssystemen 74 und 76 vorgesehen ist. Die ständerseitigen Anschlüsse 78, 80, 82 des Wicklungssystems 74 sind mittels eines Leistungsschalters 40 mit wechselspannungsseitigen Anschlüssen R, S und T des einen selbstgeführten Pulsstromrichters verbindbar, wogegen die ständerseitigen Anschlüsse 84, 86 und 88 des zweiten Ständerwicklungssystems 76 mittels eines weiteren Leistungsschalters 90 mit wechselspannungsseitigen Anschlüssen R', S' und T' des anderen selbstgeführten Pulsstromrichters des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 des dieselelektrischen Antriebssystems verbindbar sind. Die wechselspannungsseitigen Anschlüsse R, S und T des einen selbstgeführten Pulsstromrichters des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters 12 des Spannungszwischenkreis-Umrichters 6 sind außerdem mittels der Schaltvorrichtung 32 mit den Bremswiderständen 34, 36 und 38 elektrisch leitend verbindbar. Durch die Verwendung eines permanent erregten Synchrongenerators 72 mit zwei Ständerwicklungssystemen 74 und 76 an Stelle eines per manent erregten Synchrongenerators 4 mit einem Ständerwicklungssystem werden gegenüber der Ausführungsform des dieselelektrischen Antriebssystems nach 4 die sechs Drosseln 66 und 68 und deren Verschaltung eingespart. Demgegenüber unterscheiden sich diese beiden Ausführungsformen nicht in ihrer Funktion. Das heißt, auch bei dieser dritten Ausführungsform ist eine Motorbremse beim Dieselmotor 2 wie bei einem Nutzfahrzeug möglich. Dadurch wird ein Teil der Bremsleistung über den Dieselmotor 2 dissipiert, wodurch bei unveränderter Bremsleistung des dieselelektrischen Antriebssystems die Bremswiderstände 34, 36 und 38 entsprechend verkleinert werden können. Dadurch beanspruchen diese Bremswiderstände 34, 36 und 38 einen entsprechend geringeren Einbauplatz.

Claims (8)

  1. Dieselelektrisches Antriebssystem mit einem permanent erregten Synchrongenerator (4), der läuferseitig mit einem Dieselmotor (2) mechanisch gekoppelt und ständerseitig mit einem Spannungszwischenkreis-Umrichter (6) elektrisch leitend verbunden ist, der generator- und lastseitig jeweils einen selbstgeführten Pulsstromrichter (12, 14) aufweist, die gleichspannungsseitig mittels eines Gleichspannungs-Zwischenkreises (18) miteinander verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder generatorseitige Anschluss (R, S, T) des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) mittels einer Schaltvorrichtung (32) jeweils mit einem Bremswiderstand (34, 36, 38) elektrisch leitend verbindbar sind, die untereinander elektrisch leitend verbunden sind.
  2. Dieselelektrisches Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der generatorseitige selbstgeführte Pulsstromrichter (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) einen weiteren selbstgeführten Pulsstromrichter aufweist, der gleichspannungsseitig zum Gleichspannungs-Zwischenkreis (18) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) geschaltet ist, wobei die beiden selbstgeführten Pulsstromrichter des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) wechselspannungsseitig jeweils mit einem Anschluss einer ersten und zweiten Drossel (66, 68) elektrisch leitend verbunden sind, dass ein zweiter Anschluss einer jeden ersten Drossel (66) mittels der Schaltvorrichtung (32) mit einem Bremswiderstand (34, 36, 38) und mittels einer weiteren Schaltvorrichtung (70) mit ständerseitigen Anschlüssen (42, 44, 46) des permanent erregten Synchrongenerators (4) verknüpft sind, und dass ein zweiter Anschluss einer jeden zweiten Drossel (68) mit einem ständerseitigen Anschluss (42, 44, 46) des permanent erregten Synchrongenerators (4) verbunden ist.
  3. Dieselelektrisches Antriebssystem mit einem permanent erregten Synchrongenerator (72) mit zwei getrennten Ständerwicklungssystemen (74, 76) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der generatorseitige selbstgeführte Pulsstromrichter (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) zwei selbstgeführte Pulsstromrichter aufweist, die gleichspannungsseitig jeweils mit dem Zwischenkreis (18) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) elektrisch leitend verbunden sind, dass jeweils ein wechselspannungsseitiger Anschluss (R, S, T) des einen selbstgeführten Pulsstromrichters mittels der Schaltvorrichtung (32) mit einem Bremswiderstand (34, 36, 38) und mit ständerseitigen Anschlüssen (78, 80, 82) des ersten Ständerwicklungssystems (74) des permanent erregten Synchrongenerators (72) verknüpft sind, dass jeweils ein wechselspannungsseitiger Anschluss (R', S', T') des anderen selbstgeführten Pulsstromrichters des generatorseitigen selbstgeführten Pulsstromrichters (12) des Spannungszwischenkreis-Umrichters (6) mit ständerseitigen Anschlüssen (84, 86, 88) des zweiten Ständerwicklungssystems (76) des permanent erregten Synchrongenerators (72) verbunden sind.
  4. Dieselelektrisches Antriebssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den ständerseitigen Anschlüssen (42, 44, 46; 78, 80, 82; 84, 86, 88) des permanent erregten Synchrongenerators (4, 72) jeweils ein Leistungsschalter (40, 90) nachgeschaltet sind.
  5. Dieselelektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltvorrichtung (32, 70) jeweils ein Trenner vorgesehen ist.
  6. Dieselelektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltvorrichtung (32, 70) jeweils ein Thyristor vorgesehen ist, die elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  7. Dieselelektrisches Antriebssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswiderstände (32, 34, 36) elektrisch in Stern geschaltet sind.
  8. Dieselelektrisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswiderstände (32, 34, 36) elektrisch in Reihe geschaltet sind.
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