DE102006010533B3 - Verfahren zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform.
Um ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform unter Optimierung von Arbeitsvorgängen bei erhöhter Produktionszuverlässigkeit zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass bei einem Verfahren zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform mit einem ersten und einem zweiten Endbereich, insbesondere von textilem Gurtmaterial, die beiden Endbereiche (10, 16) des biegeschlaffen Materials (2) im Wesentlichen simultan bearbeitet werden. Dabei wird eine gesicherte und gleichbleibende Qualität bei verkürzter Arbeitstaktzeit erreicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform.
  • Im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden mit dem Begriff "biegeschlaff" Materialien bezeichnet, die im Wesentlichen nur auf Zug beansprucht und gefördert werden können, da in ihnen nahezu kein Biegemoment wirken kann. Unter dem Begriff "Streifenform" wird Material mit einer Geometrie verstanden, bei der eine Längenausdehnung deutlich größer als eine Breiten- und Höhenausdehnung ist, wie dies insbesondere auf textiles Gurtmaterial zutrifft. So sind textile Gurtmaterialien wesentliche Vertreter einer Materialgruppe mit den vorstehend genannten Eigenschaften. Neben Sicherheits- und/oder Lastengurten aus Kunststofftextilien weisen auch Gurtmaterialien aus Leder, Kautschuk oder Kunststoff, wie beispielsweise Metall- und/oder Kunststofffolien oder PVC-Materialien mit und ohne eingelagerte Verstärkungsfasern, als streifenförmige Materialien eine biegeschlaffe Charakteristik auf.
  • Ohne Beschränkung der Erfindung wird nachfolgend als Beispiel nur auf eine Fertigung von Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuge eingegangen. Nach bekannten Arbeitsverfahren werden Sicher heitsgurte in der Regel auf verketteten Arbeitsplätzen produziert, die als Einzelarbeitsplätze jeweils mit Eingabe- und Ausgabe-Zwischenpuffern versehen sind. Ausgehend von einem z.B. zwischen 3,80 m und ca. 5,40 m lang abgemessenen Gurtmaterial wird in einem bekannten Verfahren an einem Arbeitsplatz eine Stifttasche manuell gefaltet, genäht und manuell mit einem eingeschobenen Stift versehen, der in der Stifttasche durch Klemmung gehalten wird. In einigen Fällen wird an dieser Stelle ein Etikett aufgebracht. Das Gurtmaterial wird anschließend in eine. aufrollende Gurttrommel bzw. Aufzieheinrichtung eingelegt und nachfolgend manuell soweit durchgezogen, bis die durch den Stift verdickte Stifttasche in einer Endlage in der Gurttrommel fixiert zu liegen kommt.
  • Nachfolgend wird der vormontierte Sicherheitsgurt in dem bekannten Verfahren einem sogenannten Pendeltest zur Funktionskontrolle der Gurttrommel unterzogen. Schließlich wird das Gurtmaterial mit einem Schließ- bzw. Steckblech und mit einer Umlenkeinrichtung bestückt sowie mit einem Halteniet versehen. In jedem Fall wird nun ein zweites freies Ende des Gurtmaterials durch einen Endbeschlag durchgeschlauft, gefaltet und vernäht. Vor dem Vernähen wird i.d.R. das Etikett eingebracht. Dieser Ösen-förmige Endanschlag bildet zusammen mit der Gurttrommel die starren Fixierungspunkte eines Sicherheitsgurtes im Bereich z.B. einer B-Säule eines Kraftfahrzeugs. Die Umlenkeinrichtung bildet ein Gleitlager, das den Sicherheitsgurt griffbereit zum Anlegen nach dem Besteigen eines Fahrzeugs an der B-Säule im Bereich einer Rückenlehne eines Sitzes hält. Auf eine Endkontrolle folgt die Verpackung des nun einsatzbereit vorgefertigten Sicherheitsgurtes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform unter Optimierung von Ar beitsvorgängen bei erhöhter Produktionszuverlässigkeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Verarbeitung von biegeschlaffem Material in Streifenform, insbesondere von textilem Gurtmaterial, mit einem ersten und einem zweiten Endbereich dadurch aus, dass in einer Ausführungsform Bearbeitungseinrichtungen vorgesehen sind zum im Wesentlichen simultanen Bearbeiten des ersten und des zweiten Endbereichs. Damit bildet die Erkenntnis, dass ein biegeschlaffes Material in Streifenform zwei im Wesentlichen simultan bearbeitbare Endbereiche besitzt, die Basis eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Hier durch wird eine wesentliche Ersparnis an Arbeitszeit erzielt, wobei durch Verbindung und sogar überlappenden Einsatz vormals getrennter Arbeitsstationen auch die Produktionszuverlässigkeit aufgrund eines Wegfalls von halbautomatisierten Transport- und von i.d.R. von Hand durchgeführten Positionierschritten gesteigert wird. Da sich beide Endbereiche zudem während der Dauer einer jeweiligen Bearbeitung in zueinander fixierter Lage befinden, ist damit auch eine Optimierung von Arbeitsgängen mit Sicherung gegen Bedien- und Bestückungsfehler im Sinne eines Poka Yoke Systems gegeben, d.h. durch das gezielte Umgehen möglicher Fehler und Fehlerquellen in der Fertigung. Zur beanspruchten Lösung gehört auch, dass die beiden Endbereiche des biegeschlaffen Materials in unterschiedlicher Art und Weise bearbeitet werden, wozu zu einer der Bearbeitungen ein Nähvorgang gehört. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird demnach in der ersten Bearbeitungseinrichtung der erste Endbereich unter Einschieben eines Stiftes gefaltet und vernäht, wobei das Einführen vorzugsweise automatisch erfolgt.
  • Damit laufen in der ersten Bearbeitungseinrichtung an dem ersten Endbereich die Arbeitsvorgänge Einführen, Bestücken, Falten und Nähen ab. Bevorzugter Weise wird im Wesentlichen simultan zu den Verarbeitungsschritten in der ersten Bearbeitungseinrichtung in einer zweiten Bearbeitungsrichtung ein Abmessen des biegeschlaffen Materials in Streifenform auf eine definierte Länge mit nachfolgendem Heißtrennen und Nachbearbeiten der Schnittkanten vorgenommen, insbesondere in Form von Plätten nach einem Heißschneiden und/oder als Warmverformung der Schnittkanten.
  • Vorteilhafter Weise erfolgt ein Herausziehen des vorverarbeiteten biegeschlaffen Materials aus der ersten Bearbeitungseinrichtung im Zuge eines Einfädelns des zweiten Endbereichs in und ein Durchführen durch einen Aufrollmechanismus. Somit kann ein separater Auswurfmechanismus in der vorstehend hinsichtlich möglicher Fertigungsschritte beschriebenen ersten Bearbeitungsstation eingespart werden. Zudem kann mit einem Weitertransport des Materialstreifens bereits begonnen werden, während eine Bearbeitung in der ersten Bearbeitungseinrichtung noch läuft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird an das Durchführen des zweiten Endbereichs durch den Aufrollmechanismus ein Einfädeln von Schloss-Elementen und Fixierungsmitteln bei nachfolgender Anordnung eines Sicherungsniets an vorbestimmter Stelle bzw. Gurtlänge durchgeführt, insbesondere unter Einsatz einer Pusher/Puller-Kombination. Damit können insbesondere vorpositionierte Elemente mit im Wesentlichen gleicher Art der Durchführung des Materialstreifens in einem Schritt bei Einsatz eines Pusher-/Puller-Paares verarbeitet werden. Das geschieht vorteilhafterweise unterbrechungsfrei und quasi auf dem Weg des zweiten Endbereiches hin zu einer weiteren Bearbeitungsstation.
  • Vorteilhafter Weise ist zwischen den mindestens zwei Bearbeitungseinrichtungen mindestens eine Puffereinrichtung vorgesehen. Diese mindestens eine Puffereinrichtung dient der Aufnahme von textilem Gurtmaterial außerhalb von jeweiligen Bearbeitungsbereichen. In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt diese Zwischenpufferung zwischen der Bearbeitungseinrichtung für den ersten Endbereich und dem Schneiden in Form mindestens einer hängenden Schlaufe. Eine quasi-simultane Bearbeitung von zwei Endbereichen wird bei erheblicher Verkürzung der Baulänge einer entsprechenden Vorrichtung durch eine Zwischenpufferung erleichtert, da so nun ein erster Endbereich bereits einer ersten Bearbeitungseinrichtung z.B. durch einen Greifer zugeführt und dort bearbeitet werden kann, während parallel noch eine Länge des Gurtabschnittes festgelegt, abgemessen oder in sonstiger Art und Weise überprüft wird. Gerade bei der vorstehend gewählten Bearbeitungsfolge, nach der in der ersten Bearbeitungseinrichtung der erste Endbereich unter Einschieben eines Stiftes gefaltet und vernäht wird und in der zweiten Bearbeitungsrichtung ein Ab- und/oder Einmessen des biegeschlaffen Materials mit nachfolgendem Heißtrennen und/oder Nachbearbeiten der Schnittkanten erfolgt, kann aufgrund der vergleichsweise aufwändigen und zeitintensiven Bearbeitung in der ersten Bearbeitungseinrichtung eine Bearbeitung in der zweiten Bearbeitungseinrichtung und eine Übergabe zur nachfolgenden Bearbeitungsschiene im Wesentlichen zeitgleich abgeschlossen werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Endbereich des biegeschlaffen Materials unter Verwendung eines Pushers in eine Bearbeitungsschiene und/oder Elemente des Sicherheitsgurtes, wie z.B. einen Aufroller etc., eingefädelt. Hierzu ist mindestens ein Schieber oder eine Pin-Platte zum Positionieren und Schieben der Endbereiche vorgesehen. Der Schieber oder die Pin- bzw. Nadel-Platte wirken insbesondere mit einer Einführhilfe zusammen, beispielsweise in Form von Leitblechen. Damit kann gleich zu Beginn der eigentlichen Bearbeitung der erste Endbereich aus einem Längenpuffer durch einen Greifer heraus definiert und zuverlässig über eine Pin-Platte und eine Einführhilfe in die erste Bearbeitungsstation eingeführt werden, ohne dass es sich aufwellt oder in sonstiger Weise undefiniert verhält. Während dessen wird weiter Gurtmaterial in den Längenpuffer gefördert und das biegeschlaffe Material abgemessen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele anhand von Abbildungen der Zeichnung zur Darstellung weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a1d: ein schematisiertes Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens über verschiedene Bereiche einer entsprechenden Fertigungsvorrichtung in verschiedenen Zeitabschnitten hinweg;
  • 2: eine Abwandlung des Flussdiagramms von 1 und
  • 3: einen skizzierten Zeitplan zur Darstellung der zeitlichen Überlappungen einzelner Vorgänge eines Verfahrens gemäß Flussdiagramm von 1.
  • Über die verschiedenen Abbildungen der Zeichnung hinweg werden für gleiche Elemente und Verfahrensschritte stets die gleichen Bezeichnungen und Bezugszeichen verwendet. Ohne Beschränkung der Erfindung wird nachfolgend nur eine Herstellung von Si cherheitsgurten für Kraftfahrzeuge dargestellt, die aufgrund der Sicherheitsanforderungen und der bei hohem Kostendruck gefertigten jährlichen Stückzahlen einen wesentlichen Einsatzbereich der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß der Abbildung von 1a wird in einem ersten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 ein endloses Gurtband 2 als biegeschlaffes Material in Streifenform von einer Speicherrolle 3 zugeführt. Das Gurtband 2 durchläuft einen Puller 5, eine Längenmessung ΔL, einen Heißschneider 6, einen Plätter 7 zur Nachbearbeitung der Schnittkanten des Gurtbandes 2 nach Einsatz des Heißschneiders 6 sowie einen zweiten Puller 8. An den zweiten Puller 8 anschließend wird ein erster Endbereich 10 des Gurtbandes 2 von nicht weiter dargestellten Transportmitteln durch einen Zwischenpuffer 11 hindurch in einen automatischen Stiftschieber 12 als erste Bearbeitungsstation A überführt. Das Einführen des ersten Endbereichs 10 wird durch einen Schieber oder eine Pin-Platte 9 zusammen mit einem Leitblech als Einführhilfe so durchgeführt, dass ein Aufwölben oder Verwinden des biegeschlaffen Materials 2 beim Einführen in die erste Bearbeitungsstation A ausgeschlossen ist. Während nun in dem Stiftschieber 12 der erste Endbereich 10 des Gurtbandes 2 zur Bildung einer Schlaufe 13 mit definierten Abmessungen umgelegt und bei nachfolgendem Einschieben eines Stiftes 14 aus Metall oder Kunststoff mit rundem oder sonstigem Querschnitt vollautomatisch vernäht und überwacht wird, wird von der Speicherrolle 3 fortlaufend Gurtband 2 durch die Puller 5, 8 gefördert. Mit Erreichen einer vorbestimmten Länge L wird dieser Transport von Gurtband 2 gestoppt, der Heißschneider 6 trennt einen Gurtband-Abschnitt 15 der Länge L von dem Gurtband 2 unter Verschmelzung bzw. Versiegelung des textilen Gewebes an den Schnittkanten ab und direkt darauf folgend werden beide neu gebildeten Schnittkanten gemeinsam in dem Plätter 7 positioniert und bearbeitet. Puller 5, Heißschneider 6 und Plätter 7 bilden damit zusammen mit der Längenmessung ΔL die wesentlichen Elemente einer zweiten Bearbeitungsstation B.
  • Durch Zusammenpressen der noch warmen und damit formbaren Schnittkanten zwischen zwei untemperierten Metallplatten des Plätters 7 werden beide Schnittkanten geformt und dabei insbesondere wieder auf die gleiche Höhe wie das übrige Gurtband 2 gebracht. Damit sind sowohl ein zweiter Endbereich 16 des bereits in Bearbeitung befindlichen Gurtband-Abschnitts 15, als auch ein erster Endbereich 10' eines nachfolgenden Gurtband-Abschnitts 15' definiert gefertigt worden.
  • Mit dem Öffnen des Plätters 7 ist der zweite Endbereich 16 des Gurt-Abschnitts 15 gemäß Darstellung von 1b freigegeben und wird nachfolgend in dem auf einem zeichnerisch nicht weiter dargestellten Schwenk- oder Schiebearm 17 angeordneten Puller 8 fixiert in eine zweite Bearbeitungsschiene 18 der Vorrichtung 1 überführt. Die Teilschritte Funktion des Stiftschiebers 12, Transport des Gurtbandes 2 über die Puller 5, 8 mit Abmessen bis zu einer Länge L, Schneiden und Plätten in den Einheiten 6, 7 sind zeitlich überlappend und inklusive der Übergabe durch einen Schwenk- oder Schiebearm 17 und Einfädeln in einen Gurtroller 20 im Wesentlichen simultan ausgeführt worden. Daraus ergibt sich gegenüber einer rein sequenziellen Verarbeitungsweise eine Zeitersparnis, die aus 3 ersichtlich ist.
  • Wenn der Schwenk- oder Schiebearm 17 mit dem Puller 8 wieder in seine in 1a dargestellte Ausgangslage zurückgekehrt ist, kann über die Puller-Rollen 5 von der Speicherrolle 3 bereits Gurtband 2 mit einem neu gebildeten ersten Endbereich 10' eines noch zu schneidenden Folgeabschnittes 15' in die erste Bearbeitungsschiene 4 einfügt und in dieser weitergefördert werden. Der aktuell in der Bearbeitung befindliche Gurt band-Abschnitt 15 muss dazu mit seinem ersten Endbereich 10 den Stiftschieber 12 noch nicht verlassen haben. Damit laufen auch diese Vorgänge zeitsparend im Wesentlichen simultan zueinander ab.
  • Über in der Abbildung von 1c nur angedeutete Führungsbleche wird der zweite Endbereich 16 des Abschnitts 15 über einen Schieber oder eine Pin-Platte mit Einführhilfe 21 durch einen in der Bearbeitungsschiene 18 definiert vorbereiteten und positionierten Gurtroller 20 hindurch eingefädelt, geführt und an einen weiteren Puller 22 übergeben. Nun wird der hier im reversen Betrieb als Pusher verwendete Puller 8 in der angedeuteten Weise geöffnet, um den Gurtabschnitt 15 freizugeben.
  • Der Puller 22 fördert den Gurt-Abschnitt 15 so lange, bis der in dem vorstehend beschriebenen Verfahrensschritt mit einem Stift 14 bestückte erste Endbereich 10 den Gurtroller 20 erreicht. Dann wird der Gurt-Abschnitt 15 durch Klemmbacken einer Spanneinrichtung 23 fixiert und mit Zug beaufschlagt, so dass der erste Endbereich 10 in dem Gurtroller 20 in bekannter Weise dauerhaft durch Klemmung fixiert ist.
  • Mit Freigabe des Gurtrollers 20 bzw. Lösen einer mechanischen Rastierung wird das Gurtmaterial automatisch ca. 1,5 m von dem Gurtroller 20 aufgewickelt. Der so vorbereitete Gurt-Abschnitt 15 wird nun zusammen mit dem Gurtroller 20 in einen Zwischenpuffer 24 überführt, aus dem diese halbfertigen Einheiten heraus einem sog. Pendeltest 25 zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Gurtrollers 20 zugeführt werden. Alle Einheiten, die den Pendeltest bestanden haben, werden in einen weiteren Zwischenpuffer 26 überführt.
  • Dieser Test 25 kann je nach Anforderung auch an das Ende einer Fertigung verlegt und in einen Endtest integriert werden. Hierdurch könnte das gesamte Verfahren noch beschleunigt werden, da insbesondere auf einen der beiden Zwischenpuffer 24, 26 verzichtet werden könnte, wie nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels von 2 noch beschrieben wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun eine halbfertige Einheit gemäß 1d dem Zwischenpuffer 26 entnommen. Dabei ist der Gurtabschnitt 15 auf dem Gurtroller 20 bis auf eine bestimmte Länge l1 von ca. 1,5 m automatisch aufgerollt fixiert und wird so einer letzten Bearbeitungsschiene 27 übergeben. In der Bearbeitungsschiene 27 liegt der Gurtabschnitt 15 also bereits auf eine vorgegebene Länge l1 fixiert abgerollt vor. Dabei wird nun der zweite Endbereich 16 durch einen Puller 28, eine Umlenkeinrichtung 29 und ein Steckblech 30 hindurch geführt, so dass diese Elemente quasi auf dem Gurtabschnitt 15 aufgefädelt werden. Um ein Herabrutschen der Umlenkeinrichtung 29 und des Steckblechs 30 in einer Einbaulage zu unterbinden, wird an dem Gurtabschnitt 15 auf einer vorgegebenen Länge l2 ein Kunststoff-Niet 31 oder ein vergleichbarer Anschlag fixiert. Unter Anordnung eines Etiketts 32 wird der zweite Endbereich 16 durch einen Endbeschlag 33 eingefädelt, um ein vorbestimmtes Maß umgefaltet und vernäht. Dieses Vernähen und die Anordnung des Etiketts 32 wird dabei mit anderen Verarbeitungsschritten entlang der Schiene 27 wiederum zeitlich überlappend ausgeführt, so dass sich auch bei der Bearbeitung des zweiten Endbereiches 16 des Gurtabschnitts 15 quasi-simultan ausgeführte Teilbearbeitungsschritte ergeben. Hierzu wird wiederum auf die Abbildung von 3 verwiesen.
  • Das schematisierte Flussdiagramm von 2 stellt eine Abwandlung des Flussdiagramms der Abbildungen der 1c und 1d dar. Hierin ist das vorstehend zu 1d beschriebene Auffädeln der Elemente Steckblech 30 und eine Umlenkeinrichtung 29 über den zweiten Endbereich 16 auf dem Gurtabschnitt 15 zusammen mit dem Anbringen des Niets 31 an das Ende der zweiten Bearbeitungsschiene 18 von 1c vorverlagert worden. Es schließt sich nun ohne Zwischenspeicher direkt die Endbearbeitung des zweiten Endbereichs 16 des Gurtabschnitts 15 mit Befestigung des Endbeschlags 33 und Anbringung des Etiketts 32 an der mit c gekennzeichneten Position durch Aufnähen an. Mit den Buchstaben a und b wurden in den 1a und 1b andere bekannte Positionen für Etiketten an Sicherheitsgurten angedeutet, wobei mit a ein teilweises Unterschieben des Etikett-Materials in die Umfaltung des Gurtmaterials 2 hinein und mit b ein reines Aufnähen des Etiketts bezeichnet wird.
  • Nun folgt der Pendeltest 25 zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Gurtrollers 20 sowie die Überführung der fertiggestellten und geprüften Einheit in den Zwischenpuffer 26. -Diese Schritte liegen zeitlich vor einer fakultativen optischen Endkontrolle und einer Verpackung.
  • 3 stellt einen skizzierten Zeitplan zur Veranschaulichung zeitlicher Überlappungen einzelner Vorgänge eines Verfahrens gemäß Flussdiagramm der Abbildungsfolge der 1a bis 1d dar. Einige der zeitlichen Überlappungen mit im Wesentlichen simultan ablaufenden Bearbeitungs- bzw. Verfahrensschritten sind in einer Auswahl wesentlicher Bereiche durch Strich-punktierte Ovale angedeutet. Die einzelnen Teilschritte sind durch die jeweiligen Bezugszeichen Abschnitten der Fertigungsvorrichtung 1 und bestimmten Elementen einer fertigen Gurt-Einheit zugeordnet. So ist das vorstehend zu den Abbildungen von 1a bis 1d beschriebene Verfahren zeitlich nochmals im Überblick unter Beachtung quasi-simultan ablaufender Vorgänge nachvollziehbar. So folgt auf ein Greifen des Gurtmaterials 2 und Einschieben bzw. Transportieren über die Puller 5, 8 bei automatischem Vermessen über die Einrichtung ΔL eine Übergabe des ersten Endbereichs 10 an die erste Bearbeitungseinheit A. Überlappend mit dem Umfalten, Nähen bzw. Riegeln im Stiftschieber 12 wird weiter durch die Puller 5, 8 Gurtband 2 gefördert, bis Heißschneider 6 und Plätter 7 in Aktion treten, um den Gurtabschnitt 15 definiert zu bilden und dabei die Endbereiche 16, 10' zu formen. Mit dem neu gebildeten und nach Öffnen des Plätters 7 freien, aber im Puller 8 fixierten zweiten Endbereich 16 fährt nun der Schwenk- oder Schiebearm 17 von der ersten Bearbeitungsschiene 4 zur zweiten Bearbeitungsschiene 18, während das Nähen bzw. Riegeln sowie Stiftsetzen im Stiftschieber 12 noch andauert. Bei diesem Vorgang wird dabei besonders darauf geachtet, dass beim Vernähen keine sog. Schein-Naht erzeugt wird, also eine nur aus starkem Oberfaden bestehende Verbindung ohne dauerhafte Sicherung im Gewebe durch einen Unterfaden.
  • Parallel zum Nähen im Stiftschieber 12 wird ein in bekannter Weise vorbereiteter Gurtroller 20 manuell oder per Roboter eingelegt. So kann bereits der Puller 8 nun im reversen Betrieb als Puller zusammen mit dem Schieber oder der Pin-Platte und Einführhilfe 21 den zweiten Endbereich 16 durch den Gurtroller 20 hindurch zum Puller 22 fördern.
  • Gemäß 1c wird nach dem Arretieren des aus der ersten Bearbeitungseinheit A herausgezogenen ersten Endbereichs 10 im Gurtroller 20 der Zwischenpuffers 24 manuell beschickt, Personenzugriff P1. Hiermit ist ein erster Zyklus Z beendet. Es schließt sich der Pendeltest 25 und das Einlegen in den Zwischenpuffer 26 an, aus dem parallel jedoch eine bereits abgelegte halbfertige Gurtanordnung entnommen werden kann, Personenzugriff P2. In diese beiden Personenzugriffe P1, P2 ist in gestrichelter Umrandung jeweils eine ausreichende Wegezeit als Sicherheit mit eingerechnet worden.
  • In der dritten Bearbeitungsschiene 27 werden nun nach 1d durch die Puller 28 die Umlenkeinrichtung 29, Steckblech 30 mit Anbringen von Niet 31 durchlaufen. Wieder überlagern sich hierbei Transport von Gurtmaterial des Abschnitts 15 mit einzelnen Bestückungs- und Bearbeitungsschritten. Das Anbringen des Etiketts 32 und Riegeln des Endbeschlages 33 beenden die Bearbeitung in der Vorrichtung 1, ein fertiger Sicherheitsgurt bei Öffnung u.a. der Puller 22, 28 wird entnommen und einer jeweiligen Bestimmungen genügenden Endprüfung sowie Verpackung zugeführt. Dabei wird durch das vorstehend geschilderte Verfahren eine gesicherte und gleichbleibende Qualität bei verkürzter Arbeitstaktzeit bei geringem Personaleinsatz erreicht.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gurtband/biegeschlaffes Material in Streifenform
    3
    Speicherrolle
    4
    erste Bearbeitungsschiene
    5
    Puller
    6
    Heißschneider
    7
    Plätter
    8
    Puller
    9
    Schieber oder Pin-Platte
    10
    erster Endbereich
    10'
    erster Endbereich eines Folgeabschnittes 15'
    11
    Zwischenpuffer
    12
    Stiftschieber
    13
    Schlaufe
    14
    Metall- oder Kunststoffstifte
    15
    Gurtband-Abschnitt
    15'
    Folgeabschnitt
    16
    zweiter Endbereich
    17
    Schwenk- oder Schiebearm
    18
    zweite Bearbeitungsschiene
    19
    20
    Gurtroller
    21
    Schieber oder Pin-Platte mit Einführhilfe
    22
    Puller
    23
    Spanneinrichtung
    24
    Puffer bzw. Zwischenspeicher
    25
    Pendeltest
    26
    Puffer bzw. Zwischenpuffer
    27
    dritte Bearbeitungsschiene
    28
    Puller
    29
    Umlenkeinrichtung
    30
    Steckblech
    31
    Niet
    32
    Etikett
    33
    Endbeschlag
    A
    erste Bearbeitungsstation
    B
    zweite Bearbeitungsstation
    ΔL
    Längenmessung
    P1, P2
    Personaleinsatz mit Wegstrecken zwei Positionen
    Z
    Zykluszeit

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von biegeschlaffem Material in Streifenform mit einem ersten und einem zweiten Endbereich, insbesondere von textilem Gurtmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endbereiche (10, 16) des biegeschlaffen Materials (2) im Wesentlichen simultan bearbeitet werden, dass die beiden Endbereiche (10, 16) des biegeschlaffen Materials (2) in unterschiedlicher Art und Weise bearbeitet werden, wobei zu einer der Bearbeitungen ein Nähvorgang gehört.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Bearbeitungseinrichtung der erste Endbereich (10) unter Einschieben eines Stiftes (14) gefaltet und vernäht wird und im Wesentlichen simultan zu den Verarbeitungsschritten in der ersten Bearbeitungseinrichtung in einer zweiten Bearbeitungsrichtung ein Ab- und/oder Einmessen des biegeschlaffen Materials (2) in Streifenform auf definierte Länge mit nachfolgendem Heißtrennen und Nachbearbeiten der Schnittkanten vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachbearbeiten der Schnittkanten in Form von Plätten oder Warmverformen vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Herausziehen des vorverarbeiteten biegeschlaffen Materials (2) aus der ersten Bearbeitungseinrichtung im Zuge eines Einfädelns des zweiten Endbereichs (16) des biegeschlaffen Materials in und ein Durchführen durch einen Aufrollmechanismus (20) vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Durchführen des zweiten Endbereichs (16) durch Aufrollmechanismus (20) ein Auffädeln von Steckblech (30) und Fixierungsmitteln oder einer Umlenkeinrichtung (29) bei nachfolgender Anordnung eines Sicherungsniets (31) oder eines vergleichbaren Anschlags z.B. durch Aufnähen an vorbestimmter Stelle bzw. Gurtlänge durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Material (2) mindestens außerhalb eines zur Bearbeitung anstehenden Bereiches platzoptimiert zwischengepuffert wird.
  7. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenpufferung in Form mindestens einer hängenden Schlaufe vorgenommen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Heißtrennen des biegeschlaffen Materials (2) die neu gebildeten Endbereiche (16, 10') in einem gemeinsamen Schritt zeitgleich geformt werden.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schritt in einem Plätter (7) vorgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (10, 16) unter Verwendung eines Schiebers oder einer Pin-Platte (9) ins besondere zusammen mit einer Einführhilfe positioniert und geschoben werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Puller (8) in einer zweiten Bearbeitungsschiene (18) als Pusher reversibel betrieben wird.
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