DE102006010357A1 - Elektromotorisch unterstützte Lenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Elektromotor und mit einer Leistungselektronik zur Ansteuerung des Elektromotors. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens ein Temperatursensor zur Messung der Temperatur der Leistungselektronik und/oder der Umgebungstemperatur der Leistungselektronik vorgesehen ist und dass die Schaltzeiten der Leistungselektronik in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur variierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch unterstützte Lenkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter dem Begriff elektromotorisch unterstützte Lenkvorrichtungen werden sowohl Aktivlenkungen verstanden, bei denen ein Elektromotor auf ein Überlagerungsgetriebe antreibend einwirkt, um der vom Fahrer initiierten Lenkbewegung je nach Fahrsituation eine Lenkbewegung zu überlagern. Eine derartige Lenkvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 39 08 217 A1 bekannt. Ferner werden unter dem genannten Oberbegriff Lenkvorrichtungen zusammengefasst, bei denen der Elektromotor lediglich die Aufgabe hat, die vom Fahrer initiierte Lenkbewegung durch zur Verfügung stellen einer Hilfslenkkraft zu unterstützen. Bei derartigen Lenkungen ist der Elektromotor häufig mit einer Zahnstange eines Lenkgetriebes antreibend verbunden.
  • Die Ansteuerung der beispielsweise als Synchron- oder Asynchronmotoren ausgebildeten Elektromotoren erfolgt über eine Leistungselektronik mit einem Umrichter. Dieser wandelt die Versorgungsspannung des Kraftfahrzeug-Bordnetzes in mehrere mit Frequenzen im Bereich von 20 kHz getaktete pulsweitenmodulierte Signale um. Der Mittelwert der pulsweitenmodulierten Signale wird so eingestellt, dass sich der je nach Anwendung gewünschte Motorstrom über die Induktivität des Elektromotors einstellt. Der Motorstrom kann dabei je nach Anwendung beispielsweise einen sinusförmigen oder rechteckförmigen Verlauf aufweisen. Die Leistungselektronik beinhaltet mehrere Leistungstransistoren. Durch die von diesen ausgeführten Schaltvorgänge kommt es zwangsläufig zur Aussendung von die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) beeinflussenden Störsignalen. Diese werden beispielsweise über die Zuleitungen zum Elektromotor, die Batteriezuleitung der Lenkvorrichtung sowie andere elektrische Anschlüsse an der Lenkvorrichtung geleitet und verursachen dort eine Störabstrahlung. Neben der direkten Störabstrahlung kommt es zur Überkopplung auf andere Leitungen im Kraftfahrzeug und von dort zu einer weiteren Störabstrahlung und/oder zur galvanischen Störübertragung auf das Bordnetz.
  • Aus langen Schaltzeiten, dass heißt aus langen Steuerspannungs- und/oder Steuerstromanstiegs und/oder -abfallzeiten zum Aufbau bzw. Abbau der Kapazitäten der Leistungselektronik bzw. der Leistungstransistoren, resultieren kleine EMV-Störungen, jedoch ist die Verlustleistleistung in der Leistungselektronik bei langen Schaltzeiten groß, was zu einer starken Erwärmung der Leistungselektronik und damit im Extremfall zu einem Funktionsausfall der Leistungselektronik und damit des Elektromotors führen kann. Bei der Dimensionierung der Steuerung des Elektromotors werden die Schaltzeiten einmalig so langsam eingestellt bzw. festgelegt, wie dies bei einer theoretischen maximalen Umgebungstemperatur bzw. maximalen Leistungselektroniktemperatur noch zulässig ist. Die Auslegung erfolgt also anhand der maximal zulässigen Verlustleistung und damit maximal zulässigen Erwärmung bei einer theoretischen Maximaltemperatur.
  • Um die EMV zu verbessern müssen aufwändige Filtereinrichtungen vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die EMV einer Lenkvorrichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass die der Auslegung der Steuerung des Elektromotors zugrunde liegende theoretische Maximaltemperatur statistisch nur sehr selten erreicht wird. Die maximale Temperatur tritt nur auf bei Fahrzeugen im Heißlandeinsatz, nur für eine kurze Zeit innerhalb des Jahres, nur zur heißesten Zeit des Tages, nur wenn gleichzeitig die Last für den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs maximal ist und gleichzeitig die Fahrgeschwindigkeitniedrig ist, insbesondere bei Bergauffahrten, und nur wenn zugleich extreme Lenkmanöver durchgeführt werden. In der Regel liegt die tatsächliche Temperatur der Leistungselektronik bzw. die Umgebungstemperatur der Leistungselektronik unterhalb dieses maximalen Temperaturwertes, so dass über lange Betriebszeiten noch längere Schaltzeiten mit daraus resultierender geringer EMV-Störung realisierbar wären. Es werden also in der meisten Zeit unnötiger Weise hohe EMV-Störungen in Kauf genommen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaltzeiten der Leistungselektronik an die tatsächliche, mittels mindestens eines Sensors gemessene Temperatur der Leistungselektronik, bzw. deren Umgebungstemperatur, angepasst werden, insbesondere derart, dass die Schaltzeiten maximiert werden, um möglichst geringe EMV-Störungen zu verursachen. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung nur die Einschaltzeiten oder nur die Abschaltzeiten oder beide gemeinsam zu variieren.
  • Aufgrund der Erfindung können die EMV-Filtereinrichtungen reduziert und/oder das EMV Abstrahlverhalten verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung können die Schaltzeiten eines Leistungstransistors der Leistungselektronik durch Variation der Steuerspannungs- und/oder Steuerstromanstiegsgeschwindigkeit an den Leistungstransistoren zum Aufbau oder Abbau der Kapazitäten der Leistungstransistoren verändert werden. Insbesondere muss eine Kapazität zwischen dem Gate-Anschluss und dem Source-Anschluss eines Leistungstransistors, vorzugsweise eines MOSFETs, aufgebaut werden, damit der Transistor zwischen Source-Anschluss und Drain-Anschluss leitet. Dabei ist der Drain- oder Source-Anschluss des Leistungstransistors mit einer Wicklung des Elektromotors verbunden. Die Zeit zum Aufbau oder Abbau dieser Kapazität entspricht im Wesentlichen der Schaltzeit des Leistungstransistors.
  • Im einfachsten Fall kann zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Schaltzeiten ausgewählt, die sich beispielsweise durch die Wahl einer von zwei Ansteuerleitungen eines Leistungstransistors mit unterschiedlich großen ohmschen Widerständen realisieren lassen. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur wird die Ansteuerleitung mit dem kleineren Widerstand mit daraus resultierender schnellerer Schaltzeit gewählt. Wird die vorgegebene Temperatur unterschritten, wird die alternative Ansteuerleitung genutzt. Zusätzlich ist es denkbar, bei unterschreiten einer noch geringeren vorgegebenen Leistungselektroniktemperatur die Verbindungsleitungen gemeinsam zur Versorgung des Leistungstransistors mit Steuerspannung und/oder Steuerstrom zu nutzen.
  • Eine feingestuftere oder kontinuierliche Anpassung der Schaltzeiten an die Temperatur der Leistungselektronik bzw. an die Umgebung der Leistungselektronik ist dadurch realisierbar, dass eine Leistungstransistor-Treibereinheit zur Bereitstellung der Steuerströme und Steuerspannungen für die Leistungstransistoren der Leistungselektronik (Leistungsendstufe) vorgesehen ist. Zur Variation der Schaltzeiten der Leistungselektronikbauteile ist nun vorgesehen, dass die Leistungstransistor-Treibereinheit mindestens eine variable, d.h. einstellbare, Stromquelle zur Variierung der Einschaltzeit eines Leistungstransistors der Leistungselektronik umfasst. Wird die variable Stromquelle mittels eines Schalters zugeschaltet, fließt ein Steuerstrom zum Leistungstransistor. Je nach gewähltem Stromwert, resultiert ein schneller oder ein langsamer Zuschaltvorgang des Leistungstransistors. Die Steuerstrom- und/oder Steuerspannungsanstiegsgeschwindigkeit kann mittels der variablen, programmierbaren Stromquelle verändert werden. Bevorzugt enthält die Leistungstransistor-Treibereinheit eine Ladungspumpe, um der variablen Stromquelle immer eine konstante Eingangsspannung, vorzugsweise 10 V, zu Verfügung zu stellen, da die Bordnetzspannung größeren Schwankungen unterworfen ist.
  • Zur Ansteuerung der variablen Stromquelle in Abhängigkeit der mittels eines Sensors gemessenen Temperatur ist eine Logikeinheit vorgesehen, die mit dem Temperatursensor verbunden ist. Die Logikeinheit gibt die Steuerstrom- bzw. Steuerspannungsstromanstiegsgeschwindigkeit vor. Die Leistungstransistor-Treibereinheit kann mit der Logikeinheit über eine digitale oder eine analoge Schnittstelle verbunden sein. Bei einer digitalen Schnittstelle fließen serielle Datensignale, wobei den übermittelten Datensignalen unterschiedliche Stromanstiegskennlinien zugeordnet sein können. Bei einer analogen Verbindung können die übermittelten Spannungen oder Ströme unmittelbar als Steuerspannung für die verstellbare Stromquelle genutzt werden.
  • Neben oder alternativ zu mindestens einer verstellbaren Stromquelle zur Veränderung der Anstiegszeiten der Steuerspannung und/oder des Steuerstroms für den Einschaltvorgang einen Leistungstransistor kann mindestens eine weitere, separat verstellbare Stromquelle vorgesehen werden, um die Abschaltzeit des Leistungstransistors zu variieren. Es ist auch denkbar, eine einzige gemeinsame verstellbare Stromquelle vorzusehen, mit Hilfe derer die Ein- und Ausschaltzeit des Transistors gemeinsam variierbar ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Lenkvorrichtung mit Elektromotor sowie Steuereinrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Elektromotors einer Lenkvorrichtung mit Steuereinrichtungen und,
  • 3 eine schematische Darstellung einer alternativen Steuereinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist schematisch eine elektromechanische Lenkung 1 mit einem als Lenkrad ausgebildeten Lenkmittel 2 dargestellt. Das Lenkmittel 2 ist über eine Lenkstange 3 mit einem Lenkgetriebe 4 verbunden, welches die rotatorische Bewegung des Lenkmittels 2 in eine translatorische Bewegung umwandelt, welche über ein Gestänge 5 an vordere Fahrzeugräder 6 zur Verstellung des Fahrzeugradeinschlagwinkels übertragen wird. Auf das Lenkgetriebe 4 wirkt zur Unterstützung der Lenkbewegung des Fahrers ein elektrischer Servomotor 7 ein. Bei einer Aktivlenkung kann zusätz lich oder alternativ zu dem Elektromotor 7 ein weiterer auf ein Überlagerungsgetriebe in der Lenksäule einwirkender Elektromotor vorgesehen werden, der gemäß der Erfindung ansteuerbar ist.
  • Zur Steuerung des Elektromotors 7 ist als Leistungselektronik 8 ein Umrichter 9 mit mehreren in 1 nicht gezeigten Leistungstransistoren (siehe 2 und 3) vorgesehen. Die Transistoren erhalten ihre Steuerspannung bzw. ihren Steuerstrom zum Auf- und Abbau der Kapazitäten von einer Leistungstransistor-Treibereinheit 10 mit mehreren in 1 nicht dargestellten verstellbaren Stromquellen (siehe 2). Die Leistungstransistor-Treibereinheit 10 ist mit Verbindungsleitungen 11 mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden. Ebenso ist der Umrichter 9 an das Bordnetz mit Verbindungsleitungen 37 zur Zuleitung der zu modulierenden Spannung bzw. des Stroms angeschlossen. Die Leistungstransistor-Treibereinheit 10 ist mit einer Logikeinheit 13 verbunden, die die Stromquellen in Abhängigkeit der mittels eines Sensors 12 gemessenen Temperatur der Leistungselektronik 8 bzw. der Umgebungstemperatur der Leistungselektronik 8 regelt bzw. steuert. Über die Änderung der Steuerstrom- und/oder Steuerspannungsanstiegsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur wird Einfluss auf die Schaltzeiten der Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik genommen. Je langsamer die Anstiegszeit ist, desto größer ist die Verlustleistung und damit die Wärmeabstrahlung und umso geringer ist Aussendung von Störsignalen. Die Schaltzeiten können gemäß der Erfindung soweit verlangsamt werden, wie dies bei der aktuellen Temperatur, evtl. abzüglich einer Sicherheitstemperaturspanne, noch zulässig ist, woraus zwar eine höhere Verlustleistung, aber schwächere Störsignale resultieren.
  • Der Temperatursensor 12 kann zusammen mit der Leistungstransistor-Treibereinheit 10 und der Logikeinheit 13 auf einer Platine angeordnet sein, die zusammen mit der Leistungselektronik 8 auf einem Metallblock zur Wärmeableitung angeordnet ist. Ebenso ist es möglich, den Temperatursensor 12 als unmittelbaren Bestandteil der Leistungstransistor-Treibereinheit 10 auszubilden. Die gemessene Temperatur ist dann die Umgebungstemperatur der Leistungselektronik 8, die im wesentlichen der tatsächlichen Temperatur der Leistungselektronik 8 entspricht oder sich zumindest proportional zu dieser verhält.
  • In 2 ist ein Elektromotor 7 dargestellt, der beispielsweise unmittelbar auf ein Lenkgetriebe einer Lenkvorrichtung oder auf ein Überlagerungsgetriebe (Aktivlenkung) antreibend einwirkt.
  • Das Drehstromsystem des gezeigten Elektromotors 7 weist 3 in Umfangsrichtung versetzte Wicklungen 14, 15, 16 auf, die von drei als Sternschaltung geschalteten Phasensträngen U, V, W mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Phasenstränge U, V, W sind mit einer als Umrichter 9 ausgebildeten Leistungselektronik 8 verbunden. Der Umrichter 8 umfasst 6 Leistungstransistoren 17 bis 22, so genannte MOSFETs (Metall-Oxid-Halbleiter-/-Silizium-Feldeffekttransistoren), wobei jeweils zwei in der Zeichenebene untereinander angeordnete Leistungstransistoren 17, 18; 19, 20; 21, 22 einem Phasenstrang U, V, W zugeordnet sind. Die Leistungstransistoren der Leistungstransistorenpaare sind invers getaktet und versorgen die Wicklungen 14, 15, 16 mit pulsweitenmodulierten Spannungen bzw. Strömen. Zwischen der Schaltung der Leistungstransistoren eines Leistungstransistorenpaares wird eine Todzeit eingehalten, um ein gleichzeitges Einschalten zu vermeiden. Der Umrichter 8 bzw. wird mit Bordnetzspannung versorgt, die von den Leistungstransistoren 17 bis 22 geschaltet bzw. moduliert wird.
  • Die Leistungstransistoren sind mit Ihren Gate-Anschlüssen G und Source-Anschlüssen S mit einer Leistungselektronik- Treibereinheit 10 verbunden. Diese weist in diesem Ausführungsbeispiel für jeden Leistungstransistor 17 bis 22 zwei variable, verstellbare Stromquellen 23, 24 auf, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen nur die Stromquellen 23, 24 zur Steuerung des Leistungstransistors 21 gezeigt sind. Die in der Zeichnungsebene obere Stromquelle 23 dient zur Variation der Steuerstrom- bzw. Steuerspannungsanstiegsgeschwindigkeit für den Einschaltvorgang des Transistors 21, wohingegen die untere Stromquelle 24 zur Variation der Steuerstrom- bzw. Steuerspannungsanstiegsgeschwindigkeit für den Ausschaltvorgang des Transistors 21 dient. Die Stromquellen 23, 24 können über Schalter 25, 26 zuabgeschaltet werden.
  • Zur Ansteuerung der Stromquellen 23, 24 in Abhängigkeit der Temperatur der Leistungselektronik 8 ist eine Logikeinheit 13 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über digitale Schnittstellen 27, 28 (z.B. SPI, I2C) mit der Leistungselektronik-Treibereinheit 10 kommuniziert. Ebenso ist es denkbar analoge Schnittstellen (Pulsweitenmodulation, Spannung) zu nutzen. Die Logikeinheit 13 ist mit dem Temperatursensor 12 verbunden, der die Temperatur der Leistungselektronik bzw. deren Umgebungstemperatur misst. In Abhängigkeit der gemessenen Temperatur werden die Stromquellen 23, 24 angesteuert, wodurch die Schaltzeiten der Leistungstransistoren 17 bis 22, hier des Leistungstransistors 21, verändert werden.
  • In 3 ist eine einfachere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Mit Hilfe dieser Ausführungsform kann nur zwischen drei unterschiedlichen Schaltzeiten variiert werden, was aber bereits zu einer deutlichen Verbesserung der EMV beiträgt. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist lediglich die Ansteuerung eines Leistungstransistors 21 bildlich erläutert. Die Anordnung des Elektromotors 7 sowie des Umrichters 9 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß 2. Der Gate-Anschluss G des Leistungs transistors 21 ist mit zwei Ansteuerleitungen 29, 30 verbunden, die parallel geschaltet sind und einen gemeinsamen Anschluss zu einer Konstantstromquelle 31 mit einer Nennspannung von 10 V aufweisen. Weiterhin ist der Source-Anschluss S des Leistungstransistors 21 über eine Steuerleitung 34 an die Konstantstromquelle 31 angeschlossen. In jeder Ansteuerleitung 29, 30 ist ein ohmscher Widerstand 32, 33 angeordnet, wobei die beiden Widerstände 32, 33 unterschiedlich groß sind. Jede Ansteuerleitung 29, 30 ist mit Hilfe eines Schalters 35, 36 zu- bzw. abschaltbar. Zur Betätigung der Schalter 35, 36 sind diese mit einer Logikeinheit 13 verbunden, die wiederum mit einem Temperatursensor 12 zum Messen der Temperatur der Leistungselektronik 8 verbunden ist. Der Temperatursensor kann beispielsweise, wie gezeigt, außerhalb der Elektronikbauteile (rechte Zeichnungsebene) oder zusätzlich oder alternativ beispielsweise als Teil der Leistungstransistor-Treibereinheit 10 ausgebildet sein (mittlere Zeichnungsebene). Je nach nachdem, in welchem Temperaturbereich sich die gemessene Temperatur bewegt, werden die Schalter 35, 36 betätigt. Damit können die Ansteuerleitungen alternativ oder kumulativ genutzt werden. Durch den daraus resultierenden unterschiedlich großen Spannungsabfall aufgrund der unterschiedlichen Widerstände wird Einfluss auf den Steuerstrom bzw. die Steuerspannung des Leistungstransistors 21 genommen, wodurch zwischen drei unterschiedlichen Schaltzeiten variiert werden kann. Es ist denkbar, noch weitere Ansteuerleitungen und somit eine feinere Abstufung der Schaltzeiten vorzusehen.
  • Um einen Ausschaltvorgang des Leistungstransistors 21 zu bewirken, ist jede Ansteuerleitung 29, 30 über je eine Verbindungsleitung 38, 39 mit je einem Schalter 40, 41 mit der Steuerleitung 34 verbunden. Durch schließen der Schalter 40, 41 wird der zwischen Gate-Anschluss G und Source-Anschluss S gebildete Kondensator entladen, wodurch der Leistungstransistor 21 den Stromfluss zwischen Gate-Anschluss G und Drain-Anschluss D abschaltet.
  • 1
    Lenkvorrichtung
    2
    Lenkmittel
    3
    Lenkstange
    4
    Lenkgetriebe
    5
    Lenkgestänge
    6
    Fahrzeugräder
    7
    Elektromotor
    8
    Leistungselektronik
    9
    Umrichter
    10
    Leistungselektronik-Treibereinheit
    11
    Verbindungsleitungen
    12
    Temperatursensor
    13
    Logikeinheit
    14
    Wicklung
    15
    Wicklung
    16
    Wicklung
    17
    Leistungstransistor
    18
    Leistungstransistor
    19
    Leistungstransistor
    20
    Leistungstransistor
    21
    Leistungstransistor
    22
    Leistungstransistor
    23
    variable Stromquelle
    24
    variable Stromquelle
    25
    Schalter
    26
    Schalter
    27
    Schnittstelle
    28
    Schnittstelle
    29
    Ansteuerleitung
    30
    Ansteuerleitung
    31
    Konstantstromquelle
    32
    Widerstand
    33
    Widerstand
    34
    Steuerleitung
    35
    Schalter
    36
    Schalter
    37
    Verbindungsleitung
    38
    Verbindungsleitung
    39
    Verbindungsleitung
    40
    Schalter
    41
    Schalter

Claims (11)

  1. Elektromechanische Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Elektromotor (7), und mit einer Leistungselektronik (8) zur Ansteuerung des Elektromotors (7), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperatursensor (12) zur Messung der Temperatur der Leistungselektronik (8) und/oder der Umgebungstemperatur der Leistungselektronik (8) vorgesehen ist, und dass die Schaltzeiten der Leistungselektronik (8) in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur variierbar sind.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik (8) einen Umrichter (9) zur Pulsweitenmodulation mit mindestens einem Leistungstransistor (17 bis 22), insbesondere einem Feldeffekttransistoren, bevorzugt MOSFETs, umfasst.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Variation der Schaltzeit des Leistungstransistors (17 bis 22) die Steuerspannungs- und/oder Steuerstromanstiegsgeschwindigkeit an dem Leistungstransistor (17 bis 21) zum Aufbau der Kapazitäten des Leistungstransistors (17 bis 21) veränderbar ist.
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gate-Anschluss (G) und/oder der Source-Anschluss (S) des Leistungstransistors über mindestens zwei elektrischen Ansteuerleitungen (29, 30) mit unterschiedlichen elektrischen Widerständen (32, 33) mit einer Stromquelle (31), vorzugsweise einer Konstantstromquelle, verbunden ist, und dass in mindestens einer Ansteuerleitung (29, 30) mindestens ein Schalter (35, 36) angeordnet ist, und dass die unterschiedlichen Ansteuerleitungen (29, 30) alternativ und/oder kumulativ in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur zur Versorgung des Leistungstransistors (17 bis 22) mit Steuerspannung und/oder Steuerstrom zu und/oder abschaltbar sind.
  5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, mindestens eine Logikeinheit (13) zur Ansteuerung des Schalters (40, 41) der Ansteuerleitungen (29, 30) in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur vorgesehen ist.
  6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leistungstransistor-Treibereinheit (10) vorgesehen ist, und dass die Leistungstransistor-Treibereinheit (10) mindestens eine variable Stromquelle (23, 24) zur Variierung der Einschaltzeit und/oder Ausschaltzeit des Leistungstransistors (17 bis 22) umfasst.
  7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungstransistor-Treibereinheit (10) mindestens eine weitere variable Stromquelle (24, 23) zur Variierung der Ausschaltzeit und/oder Einschaltzeit mindestens des Leistungstransistors (17 bis 22) umfasst.
  8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungstransistor-Treibereinheit (10) mit mindestens einer Logikeinheit (13), insbesondere einem Micro-Controller, verbunden ist, der die variablen Stromquellen (23, 24) in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur ansteuert.
  9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungstransistor-Treibereinheit (10) und die Logikeinheit (13) über digitale Schnittstellen (27, 28) miteinander verbunden sind.
  10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungstransistor-Treibereinheit (10) und die Logikeinheit (13) über analoge Schnittstellen miteinander verbunden sind.
  11. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik (8) derart ansteuerbar ist, dass die Schaltzeiten mit ansteigender Temperatur kürzer werden.
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