DE102006008039B4 - Integrierte Mittenkonsole für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Mittenkonsole (10) für ein Instrumentenbrett (65) eines Kraftfahrzeuges mit einem Betriebsmerkmal (22, 28, 30, 40, 42, 44), wobei die Mittenkonsole (10) aufweist:
eine Frontplatte (12), die eine freiliegende Oberfläche (14) hat und mindestens eine Öffnung (20, 24, 26, 32, 34, 36), die sich durch die freiliegende Oberfläche (14) für einen Zugriff auf das Betriebsmerkmal erstreckt; und
eine hintere Platte (16) mit einer Zentralplatte (13), die von der Frontplatte (12) abgedeckt ist, und einem sichtbaren Abschnitt (15, 21), der von der Frontplatte (12) nicht abgedeckt ist,
gekennzeichnet durch
eine flexible Verbindung (80, 90, 100), die den sichtbaren Abschnitt (15, 21) mit der Zentralplatte (13) verbindet, wobei die flexible Verbindung (80, 90, 100) ermöglicht, dass sich der sichtbare Abschnitt (15, 21) relativ zu der Zentralplatte (13) bewegen kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeuginnenkomponenten und insbesondere Mittenkonsolen zur Verwendung in einer Insassenkabine eines Kraftfahrzeuges.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Instrumentenbretter oder Armaturenbretter für Motorfahrzeuge, zum Beispiel Automobile, enthalten im Allgemeinen Module, die miteinander integriert und eingerichtet sind als eine einzige Einheit in einem vorderen Abschnitt der Fahrzeuginsassenkabine. Der "Mittenkonsole"-Bereich des Instrumentenbretts unterstützt verschiedene Steuerungen und innere Merkmale. Herkömmliche Mittenkonsolen bzw. Zentralsäulen können Tonsystemsteuerungen, Klimasteuerungen für das Heiz-, Ventilation- und Klimaanlage(HVAC)-System und Lüftungsklappen bzw. Öffnungen und Auslässe, die Luft ausstoßen, die von dem HVAC-System des Fahrzeugs zugeführt wird, unter weiteren Steuerungen und Merkmalen haben. Komponenten, z. B. das Tonsystem, sind in der Mittenkonsole in Nachbarschaft der Steuerungen angebracht. Die Mittenkonsole ist mit einer Vorderplatte oder einer Blende bzw. Verkleidung belegt, die eine Vorderseite mit Klasse-A-Oberflächen hat, die für das Fahrzeuginnere geeignet sind und sichtbar für Fahrzeuginsassen in der Insassenkabine sind.
  • Da der Konsolenraum begrenzt ist, stellen integrierte Mittenkonsolen eine Entwicklung in der Mittenkonsolentechnologie dar, in denen die tatsächlichen Komponenten, wie zum Beispiel das Tonsystem und die HVAC-Elektronik, nicht von der Mittenkonsole unterstützt werden. Stattdessen sind diese Komponenten entfernt von der Mittenkonsole an anderen Orten in nerhalb des Fahrzeugs angebracht. Die Steuerungen für die Komponenten bleiben mit der Mittenkonsole verbunden und sind für die Fahrzeuginsassen, die vorne in der Fahrzeuginsassenkabine sitzen, zugänglich. Die Steuerungen sind mit den tatsächlichen Komponenten durch ein flexibles Kabel, durch einen Flachdraht oder übertragene Hochfrequenzsignale verbunden, um den Konsolenraum bzw. Stapelraum heraufzusetzen. Die einzelnen Steuerungen können Schaltungsplatinen enthalten, die an der Mittenkonsole angebracht sind. Integrierte Mittenkonsolen, die auch herkömmlich vorhanden sind, sind kompakter als herkömmliche Mittenkonsolen früherer Generationen, die eine Halterung für die Komponenten selbst bereitstellen. Integrierte Mittenkonsolen sind auch mit einer Frontplatte oder einer Verkleidung belegt, die eine Klasse-A-Oberfläche hat, welche für die Fahrzeuginsassen der Insassenkabine sichtbar ist.
  • Frontplatten sind typischerweise Einzelstückkonstruktionen, die Auslässe für das HVAC-System enthalten, die in der Frontplatte ausgebildet sind. Unterschiedliche oder kontrastierende bzw. absetzende Oberflächengestaltungen können für unterschiedliche, sichtbare Oberflächen oder Bereiche der Frontplatte verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Bereich an der Frontplatte bemalt sein und ein benachbarter Bereich an der Frontplatte kann ein Holzmaserungsfinish haben, zum Beispiel ein Laminat. Wenn unterschiedliche oder kontrastierende Oberflächengestaltungen an unterschiedlichen Bereichen der Frontplatte angewandt werden, ist eine Übergangszone oder ein Anstrichgraben entlang der Grenze erforderlich, an der sich die Oberflächengestaltung ändert. In Alternative können separate Verkleidungen bzw. Blenden angeordnet werden, um die Bereiche mit gegensätzlichen Oberflächengestaltungen abzudecken, um einen geeigneten Gestaltungsübergang erreichen zu können.
  • Es ist erwünscht, eine verbesserte Mittenkonsole bereitzustellen, die es ermöglicht, dass die sichtbare Oberflä chengestaltung auf der Mittenkonsole zwischen unterschiedlichen Bereichen ohne die Verwendung eines Farbgrabens oder eines anderen teuren Merkmals unterschiedlich oder kontrastierend sein kann.
  • Aus der DE 198 07 309 A1 geht diesbezüglich eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug hervor, bei der eine Verkleidungsplatte abschnittsweise von einer darüber liegenden Abdeckung überdeckt ist. Diese Abdeckung lässt Aussparungen frei, um den Zugang zu Betriebsmerkmalen (Bedienungselementen) zu ermöglichen. Nachteilig an dieser herkömmlichen Instrumententafel ist jedoch, dass sie genau auf die Dimensionen des jeweiligen Fahrzeuges angepasst werden muss und ihr Einbau im Fahrzeug daher aufwändig sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mittenkonsole für eine Kfz-Instrumententafel zur Verfügung zu stellen, die mit konstruktiv möglichst einfachen Merkmalen den Einbau im Fahrzeug erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mittenkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Mittenkonsole für ein Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeuges eine Frontplatte, die eine freiliegende Oberfläche und eine hintere Platte hat, die eine zentrale Bedienplatte bzw. Platte hat, die von der Frontplatte abgedeckt wird. Die Frontplatte enthält mindestens eine Öffnung, die sich durch die freiliegende Oberfläche für einen Zugriff auf ein Betriebsmerkmal des Kraftfahrzeuges erstreckt. Die hintere Platte enthält weiterhin einen sichtbaren Abschnitt, der durch die Frontplatte nicht abgedeckt wird, wenn die Frontplatte mit der hinteren Platte und einer flexiblen Verbindung bzw. einem flexiblen Gelenk zusammengebaut ist, die den sichtbaren Abschnitt mit der zentralen Platte verbindet. Die flexible Verbindung ermöglicht, dass sich der sichtbare Abschnitt relativ zur zentralen Platte bewegen kann.
  • Die Erfindung stellt deshalb eine Mittenkonsole bereit, die aus zwei Komponenten, einer Frontplatte und einer hinteren Platte, mit zwei unterschiedlichen oder kontrastierenden Oberflächengestaltungen und keinem Spalt (z. B. keinem Anstrichgraben) zwischen den unterschiedlichen oder kontrastierenden Oberflächengestaltungen aufgebaut ist. Zu diesem Zweck ist die hintere Aufbauplatte mit äußeren Blenden integriert und ermöglicht, dass die äußeren Verkleidungen bzw. Blenden eine unterschiedliche Oberflächengestaltung zu der Mittenkonsolenverkleidungsplatte haben. Das Kombinieren der Blenden bzw. Verkleidungen mit der hinteren Platte beseitigt das Erfordernis zusätzlicher, separater Verkleidungen, die erforderlich sind, um einen geeigneten Oberflächengestaltungsübergang erreichen zu können.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden aus den beiliegenden Zeichnungen und ihrer Beschreibung besser ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die hier aufgenommen sind und einen Teil der Spezifikation bilden, erläutern Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen Beschreibung der Erfindung, die vorstehend gegeben wurde, und der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird, dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer zusammengesetzten Mittenkonsole in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der zusammengebauten Mittenkonsole von 1;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht, die sich entlang der Linien 3A–3A in 2 erstreckt;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht, die ähnlich zu 3A ist und die die peripheren Flügel in einem gebogenen Zustand zeigt; und
  • 4 und 5 sind Querschnittsansichten, die ähnlich zu 3A sind, in Übereinstimmung mit alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 und 2 ist eine zusammengesetzte Mittenkonsole 10 für ein Fahrzeug eine Vorrichtung, die eine Frontplatte 12 und eine strukturelle, hintere Platte 16 enthält, die eine Mittenplatte 13 mit einer verborgenen Außenoberfläche 18 hat, welche von der Frontplatte 12 in einem zusammengebauten Zustand abgedeckt wird. Die Frontplatte 12 hat eine sichtbare Außenoberfläche 14 und eine verborgene innere Oberfläche 11 (3A), die der verborgenen Außenoberfläche 18 der Zentralplatte 13 nach dem Zusammenbau gegenübersteht. An die verborgene Außenoberfläche 18 der hinteren Platte 16 angrenzend bzw. flankierend ist ein seitlich beabstandetes Paar von seitlichen Abschnitten, die die Form von Fortsätzen oder Flügeln 17, 19 haben. Jeder der Flügel 17, 19 steht von der Zentralplatte 13 hervor, um einen Kanal bzw. eine Aufnahme zu definieren, der die Frontplatte 12 aufnimmt. Jeder der Flügel 17, 19 hat auch eine entsprechende sichtbare Außenoberfläche 15, 21 und ist integral bzw. einstückig mit der Mittenplatte 13 verbunden, um eine einstückige Einheitsstruktur derart auszubilden, dass die verborgene äußere Oberfläche 18 kontinuierlich mit den sichtbaren Außenoberflächen 15, 21 ist.
  • Die Frontplatte 12 enthält eine Vielzahl von seitlich beabstandeten, kreisförmigen Öffnungen 20, 24, 26, von denen jede eine Steuerung aus einer entsprechenden Vielzahl von Steuerungen in der Form von Knöpfen 22, 28, 30, zum Steuern des Betriebs von zum Beispiel einem Stereosystem (nicht gezeigt) aufnimmt. Vertikal beabstandet von den Öffnungen 20, 24, 26 sind Öffnungen 32, 34, 36 und 38 in einer vertikal gestapelten Art angeordnet. Die Öffnung 32 empfängt ein Modul oder eine Platte 40, die zum Beispiel einen Ladeschlitz für Kompakt-Disks bzw. Kompaktscheiben enthalten kann. Die Öffnung 34, die unterhalb der Öffnung 32 angeordnet ist, empfängt ein Modul oder eine Platte 42, die zum Beispiel zusätzliche Steuerungen für das Stereosystem haltert. Die Öffnung 36, die unter der Öffnung 34 angeordnet ist, empfängt zum Beispiel einen geöffneten Ablagekasten 44. Eine Anzeige 48, die von einer separaten Linse 50 und einer begleitenden Bank von Steuerungen 52 abgedeckt ist, ist in einer gekrümmten Ausnehmung 54 angeordnet, die entlang einer oberen Randkante der Frontplatte 12 definiert bzw. ausgebildet ist. Die Anzahl der Öffnungen der Frontplatte 12 und der spezielle Typ der Konstruktionselemente, die jede Öffnung füllen, sind Bestandteil einer Designauswahl, wie für Fachleute leicht zu verstehen ist.
  • Die Platten 28, 30, 40, 42, von denen jede eine Schaltungsplatine mit verbundenen Elektroniken erhalten kann, die für den Funktionsbetrieb geeignet sind und die als zusammengeschnürt für die Einfachheit des Zusammenbaus mit der Frontplatte 12 gezeigt sind, sind mechanisch an der Frontplatte 12 angebracht und von dieser gehalten. Jede der Platten 28, 30, 40, 42 bzw. Schalttafeln kann verschiedene Betriebsmerkmale enthalten, die entweder Informationen angeben oder anzeigen, wie Bildschirme, Röhren und Anzeiger, und die den Betrieb einer Komponente regeln, zum Beispiel Steuerungen wie Schalter, Wähler, Knöpfe oder Tasten.
  • Die Frontplatte 12 belegt die Mittenkonsole 10 und ist an der hinteren Platte 16 mit herkömmlichen Befestigern gesichert. Einstückig mit der Frontplatte 12 hergestellt bzw. gegossen sind Bolzen 45, die von der verborgenen, inneren Oberfläche 11 der Frontplatte 12 hervorstehen, die gegenüberliegend zu der sichtbaren äußeren Oberfläche 14 ist, und einen Aufbau 47 bereitstellen, der mit diesen Befestigern gekoppelt werden kann. Weitere einstückig hergestellte Befestigungsstrukturen 47, die an der verborgenen Oberfläche 11 der Frontplatte 12 vorgesehen sind, können zusammen mit einstückig gegossenen Befestigungsstrukturen 49, zum Beispiel Klippstegen, an der hinteren Platte 16 verwendet werden, um die Mittenkonsole 10 an dem Instrumentenbrett anbringen zu können.
  • Jeder der seitlichen Flügel 17, 19 enthält ein Paar von Öffnungen 56, 58, die durch das Kanalsystem mit dem HVAC-System des Fahrzeugs gekoppelt sind. Diese Öffnungen 56, 58 dienen als Belüftungsöffnungen, die Luft in die Insassenkabine des Fahrzeugs lädt. Jede der Öffnungen 56, 58 ist durch einen HVAC-Auslass 61, 63 mit bewegbaren Streifen 60 bzw. 62 gefüllt, die in der Ausrichtung zum Führen der geladenen Luft einstellbar sind. Zusätzliche Platten 64, 66, die Steuerungen tragen, sind in zwei zusätzlichen Öffnungen 68, 70 angeordnet, die auch die verborgene Außenoberfläche 18 an einem Ort flankieren, der vertikal von der entsprechenden der Öffnungen 56, 58 beabstandet ist. Die Platten 64, 66 können zum Beispiel einzelne HVAC-Steuerungen für den Fahrer und den Passagier des Kraftfahrzeuges sein.
  • Die Frontplatte 12 und die hintere Platte 16 der Mittenkonsole 10 können spritzgegossen sein, was vollständig verschiedene Merkmale wie Unterschnitte, Gießsperren, Stege bzw. Rippen, Ansätze und Montagemerkmale in der Konstruktion unterbringt. Spritzgießverfahren lassen auch die Einführung von Einsätzen, z. B. als eine In-Form-Anwendung, in die Form vor dem Gießen zu, um eine sichtbare dekorative Gestaltung der Frontplatte 12 oder einer Blende bzw. Verkleidung bereitstellen zu können, damit eine Öffnung in der hinteren Platte 16 begrenzt wird. Die Frontplatte 12 und die hintere Platte 16 können aus einem relativ starren Thermoplasten, zum Beispiel eine Polycarbonat/Acrylonitril-Butadien-Styrol(PC/ABS)-Mischung, sein, die entweder unverfälscht bzw. verdünnt oder gefüllt bzw. verdünnt ist.
  • Eine Klasse-A-Oberflächengestaltung wird auf Abschnitte der hinteren Platte 16 vor dem Zusammenbau der Frontplatte 12 angewandt. Genauer kann die sichtbare äußere Oberfläche 15, 21 jedes Flügels 17, 19 angemalt sein oder eine Anwendung bzw. Applique kann strategisch in der Form vor dem Spritzgießverfahren eingesetzt werden, das die hintere Platte 16 ausbildet, sodass der eingespritzte, geschmolzene Thermoplast die Anwendung übergießt. Ähnlich wird eine Klasse-A-Oberflächengestaltung an der sichtbaren Außenoberfläche 14 der Frontplatte 12 angewandt. Diese Oberflächengestaltungen an sichtbaren Oberflächen 14, 15 und 21 sind Klasse-A-Oberflächengestaltungen. Die Oberflächengestaltung an der sichtbaren Außenoberfläche 14 unterscheidet sich typischerweise von oder kontrastiert gegenüber der Oberflächengestaltung an den sichtbaren Außenoberflächen 15, 21, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Oberflächengestaltung an der sichtbaren Außenoberfläche 14 durch eine Anwendung zugeführt werden, während die Oberflächengestaltung an den sichtbaren Außenoberflächen 15, 21 eine Beschichtung mit Farbe sein kann. Das Ergebnis besteht darin, dass die Oberflächengestaltungen an der sichtbaren Außenoberfläche 14 der Frontplatte 12 und der sichtbaren Außenoberflächen 15, 21 der hinteren Platte 16 nicht übereinstimmen bzw. zusammenpassen.
  • Wie hier verwendet, werden die Ausdrucke "vorne", hinten", "innen" und "außen" verwendet, um einen bequemen Bezugsrahmen bereitstellen zu können. Zum Beispiel werden die Außenoberflächen so verstanden, dass sie für einen Fahrzeuginsassen der Fahrzeugkabine des Fahrzeugs sichtbar sind, und die inneren Oberflächen werden so verstanden, dass sie von der Sicht des Fahrzeuginsassen verborgen sind. Alternative Bezugsrahmen können verwendet werden, um eine äquivalente Beschreibung bereitstellen zu können.
  • Die zusammengebaute Mittenkonsole 10 kann eine separate Unterstruktur einer Instrumentenplattenvorrichtung sein oder kann einstückig mit der Instrumentenplatte ausgebildet sein, die innerhalb der Fahrzeuginsassenkabine angeordnet ist. Das Instrumentenbrett oder die Plattenvorrichtung (nicht gezeigt) ist typischerweise mit Metallklammern oder Fahrzeugquerträgern verstärkt.
  • Die Frontplatte 12 enthält ein seitlich beabstandetes Paar von seitlichen Randkanten 72, 74, die eine obere Kante 76 bzw. Rand mit einer Bodenkante 78 bzw. Bodenrand verbinden. Zwischen den Übergängen zwischen den seitlichen Randkanten 72, 74 und der verborgenen Außenoberfläche 18 sind Gleitebenen ausgebildet bzw. definiert, die eine seitliche Einstellung der Frontplatte 12 wie erforderlich zulassen, um die Frontplatte 12 und die hintere Platte 16 aneinander anzupassen. Im Ergebnis kann die Position der Frontplatte 12 lateral variiert werden, ohne das Erscheinungsbild der zusammengebauten Mittenkonsole 10 zu verschlechtern. Die verborgene Außenoberfläche 18 der hinteren Platte 16 hat eine Weite, die zwischen dem Übergang der verborgenen Außenoberfläche 18 mit den Flügeln 17, 19 gemessen wird, und die größer als die Weite der Frontplatte 12 ist, um eine laterale Einstellung zu ermöglichen. Das wahrgenommene, visuelle Erscheinungsbild der vertikalen Spalte zwischen den seitlichen Randkanten 72, 74 der Frontplatte 12 und der Flügel 17, 19 ändert sich aufgrund des Vorliegens der Gleitebenen nicht.
  • In 3A und 3B ist eine flexible Verbindung 80 bzw. ein flexibles Gelenk in dem Material, das die hintere Platte 16 ausbildet, an dem Übergang zwischen der Zentralplatte 13 und dem Flügel 17 ausgebildet. Eine ähnliche biegsame Verbindung bzw. Übergang, obwohl er nicht gezeigt ist, ist in dem Material, das die hintere Platte 16 ausbildet, an dem Übergang zwischen der Zentralplatte 13 und dem Flügel 19 ausgebildet. Die biegsame Verbindung 80 ermöglicht, dass sich der Flügel 17 biegen kann und sich relativ zu der Zentralplatte 13 bewegen kann, was eine enge Gestaltung mit dem angrenzenden Abschnitt der Instrumentenplatte 65 zulässt, wenn die Mittenkonsole 10 in dem Fahrzeug eingebaut ist, ohne dass das Material der hinteren Platte 16 an einem sichtbaren Ort beschädigt wird.
  • Die flexible Verbindung 80 erstreckt sich vertikal in dem Übergangsbereich zwischen der Zentralplatte 13 und dem Flügel 17. Die flexible Verbindung 80 enthält zwei Füße oder Wände 82, 84, die von einer Basiswand 86 abstehen. In dem ungespannten Zustand, der in 3A gezeigt ist, divergieren die Wände 82, 84 von der Basiswand derart, dass ein V-förmiger Spalt oder eine Vertiefung zwischen den Wänden 82, 84, 86 begrenzt wird, und ein zweiter, V-förmiger Spalt oder Vertiefung zwischen der Wand 84 und einem angrenzenden Flansch 88 des Flügels 17 ausgebildet wird. Die beiden V-förmigen Vertiefungen öffnen sich in entgegengesetzte Richtungen und keine von ihnen ist in der zusammengebauten Mittenkonsole 10 sichtbar. Ein Flansch 89 erstreckt sich von der verborgenen Oberfläche 11 der Frontplatte 12, um die hintere Platte 16 zu berühren und dadurch die Fläche und die hinteren Platten 12, 16 mit einem Abstand zu versehen.
  • Wenn die Mittenkonsole 10 eingebaut wird, wird eine Kraft an den Flügel 17 angelegt, wie diagrammartig durch den Einzelspitzenpfeil 85 angegeben ist, was verursacht, dass sich der Flügel 17 entlang der flexiblen Verbindung 80 relativ zu der stationären und starren Zentralplatte 13 dreht. Die Drehung verursacht, dass sich der Flansch 88 näher zu dem Flansch 89 der Frontplatte 12 hin bewegt, wie durch den Einzelspitzenpfeil 87 angegeben wird. Die Drehung des Flügels 17 wird durch die biegsame Verbindung 80 aufgenommen, da sich die Wand 84 in Richtung der Wand 82 derart bewegt, dass die dazwischenliegende V-förmige Vertiefung geschlossen wird oder zusammenfällt, und da sich der Flansch 88 in Richtung der Wand 84 bewegt, um die andere, V-förmige Vertiefung zu schließen oder zusammenzufalten. Die seitliche Randkante 72 der Frontplatte 12 ist stationär relativ zu dem sich bewegenden Flansch 88. Obwohl sie einen typischen Biegungswert erfährt, überlappt die sichtbare Außenoberfläche 14 der Frontplatte 12 neben der seitlichen Randkante 72 die sichtbare Außenoberfläche 15 des Flansches 88. Im Ergebnis gibt es keinen sichtbaren Spalt zwischen der peripheren Kante 72 der Frontplatte 12 und der hinteren Platte 16, wenn ein typischer Wert des Verbiegens durch den Flügel 17 relativ zur Zentralplatte 13 ausgeführt wird.
  • Wenn die Flügel 17, 19 anstelle von der hinteren Platte 16 seitlich von der Frontplatte 12 abstehen, kann die Klasse-A-Oberflächengestaltung, die auf die sichtbaren Außenoberflächen 14, 15, 21 angewandt ist, durch Verbiegen während des Einbaus der Mittenkonsole 10 verschlechtert werden. Das Anbringen der Flügel 17, 19 an der hinteren Platte 16 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist deshalb in dieser Hinsicht von Vorteil. Wenn die hintere Platte 16 angemalt wird, um die Klasse-A-Oberflächengestaltung an den sichtbaren Außenoberflächen 15, 21 bereitzustellen, ist jedes Übersprühen an der verborgenen Außenoberfläche 18 der Zentralplatte 13 durch die Frontplatte 12 beim Zusammenbau derart verborgen, dass eine Maskierung während des Malbetriebs nicht erforderlich ist. Die Zentralplatte 10 kann durch Spritzgießen der Frontplatte 12 in einem ersten Spritzgusswerkzeug und durch Spritzgießen der hinteren Platte 16 in einem zweiten Spritzgusswerkzeug hergestellt werden. Die Flügel 17, 19 werden in dem Spritzgussverfahren ausgebildet, das die hintere Platte 16 ausbildet, sodass ein separater Spritzgussvorgang und ein separates Werkzeug nicht erforderlich sind.
  • Mit Bezug auf 4, in der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale in 3A beziehen, und in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung koppelt eine sich vertikal erstreckende, biegsame Verbindung 90 bzw. Gelenk die zentrale Platte 13 und den Flügel 17, um einen Übergangsbereich zu definieren. Die flexible Verbindung 90 enthält zwei Beine 92, 94, die den Flansch 88 mit der Zentralplatte 13 verbinden. Die Beine 92, 94 verbinden sich an den Ecken 96 und das Bein 92 verbindet die Zentralplatte 13 entlang einer Ecke 98. Eine nach außen gerichtete Kraft, die an dem Flügel 17 angelegt wird, verursacht, dass sich der Flansch 88 in Richtung des Flansches 89 bewegt, wie mit der Richtung 87 angegeben ist. Die Bewegung wird durch die Bewegung der Beine 92, 94 entlang den Ecken 96, 98 aufgenommen.
  • Gemäß 5, in der gleiche bzw. ähnliche Bezugszeichen sich auf gleiche Merkmale in 3A und 4 in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung beziehen, koppelt eine sich vertikal erstreckende, flexible Verbindung 100 die Zentralplatte 13 mit dem Flügel 17, um einen Übergangsbereich auszubilden. Die flexible Verbindung 100 enthält eine dünn gemachte Wand oder einen dünn gemachten Bereich 102, der die Zentralplatte 13 mit dem Flansch 88 des Flügels 17 verbindet. Der dünn gemachte Bereich 102 ist relativ zu der vollen Dicke der Zentralplatte 13 dünn gemacht. Eine nach außen gerichtete Kraft, die an dem Flügel 17 angreift, verursacht, dass sich der Flansch 88 in Richtung des Flansches 89 wie in der Richtung 87 bewegt. Die Bewegung wird durch die Bewegung des Verbiegens des dünn gemachten Bereichs 102 aufgenommen, da der dünn gemachte Bereich 102 leichter nachgibt als die angrenzenden Abschnitte der Zentralplatte 13 und des Flansches 88. Die Frontplatte 12 deckt komplett die flexible Verbindung 100 derart ab, dass sie nicht sichtbar für eine Person innerhalb der Fahrzeugkabine oder des Kraftfahrzeuges ist.
  • Flexible Verbindungen 80, 90, 100 bzw. Gelenke können an anderen Orten und für andere Zwecke in dem Aufbau der inneren Komponenten für ein Kraftfahrzeug verwendet werden, in dem sich ein Abschnitt einer Komponente relativ zu einem anderen Abschnitt der Komponente verbiegen muss.
  • Obwohl die Erfindung durch die Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen davon erläutert worden ist und obwohl die Ausführungsformen in bemerkenswertem Detail beschrieben worden sind, sind sie nicht dafür vorgesehen, in irgendeiner Art und Weise den Bereich der angehängten Ansprüche auf dieses Detail zu beschränken. Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind für Fachleute leicht ersichtlich. Die Erfindung in ihren breitesten Aspekten ist deshalb nicht auf die speziellen Details, repräsentativen Vorrichtungen und Verfahren und erläuterten Beispiele, die gezeigt und beschrieben worden sind, beschränkt. Dementsprechend können Abweichungen von diesen Details gemacht werden, ohne dass vom Bereich und dem Prinzip des allgemeinen, erfinderischen Konzepts des Anmelders abgewichen wird.

Claims (7)

  1. Mittenkonsole (10) für ein Instrumentenbrett (65) eines Kraftfahrzeuges mit einem Betriebsmerkmal (22, 28, 30, 40, 42, 44), wobei die Mittenkonsole (10) aufweist: eine Frontplatte (12), die eine freiliegende Oberfläche (14) hat und mindestens eine Öffnung (20, 24, 26, 32, 34, 36), die sich durch die freiliegende Oberfläche (14) für einen Zugriff auf das Betriebsmerkmal erstreckt; und eine hintere Platte (16) mit einer Zentralplatte (13), die von der Frontplatte (12) abgedeckt ist, und einem sichtbaren Abschnitt (15, 21), der von der Frontplatte (12) nicht abgedeckt ist, gekennzeichnet durch eine flexible Verbindung (80, 90, 100), die den sichtbaren Abschnitt (15, 21) mit der Zentralplatte (13) verbindet, wobei die flexible Verbindung (80, 90, 100) ermöglicht, dass sich der sichtbare Abschnitt (15, 21) relativ zu der Zentralplatte (13) bewegen kann.
  2. Mittenkonsole nach Anspruch 1, wobei sich der sichtbare Abschnitt (15, 21) lateral relativ zu der Zentralplatte (13) erstreckt.
  3. Mittenkonsole nach Anspruch 1 oder 2, worin der sichtbare Abschnitt (15, 21) eine Öffnung (56, 58) enthält, die mit einem HVAC-System des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist.
  4. Mittenkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die flexible Verbindung (80, 90, 100) weiterhin ein Paar von konvergierenden Wänden (82, 84) enthält, die durch einen Spalt getrennt sind, wobei der Spalt schmäler werden kann, wenn eine Kraft angelegt wird, um den sichtbaren Abschnitt (15, 21) relativ zu der Zentralplatte (13) zu bewegen.
  5. Mittenkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, worin die flexible Verbindung (80, 90, 100) weiterhin eine dünn gemachte Wand (102) enthält, die sich verbiegen kann, wenn eine Kraft angelegt wird, um den sichtbaren Bereich (15, 21) relativ zu der Zentralplatte (13) zu bewegen.
  6. Mittenkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der sichtbare Abschnitt einen ersten sichtbaren Bereich (15) und einen zweiten sichtbaren Bereich (21) enthält, die die Zentralplatte (13) an gegenüberliegenden, lateralen Seiten flankieren.
  7. Mittenkonsole nach Anspruch 1, worin die freiliegende Oberfläche (14) der Frontplatte (12) eine erste Klasse-A-Oberflächengestaltung hat und worin der sichtbare Bereich (15, 21) der hinteren Platte (16) eine zweite Klasse-A-Oberflächengestaltung hat, die sich von der ersten Klasse-A-Oberflächengestaltung unterscheidet.
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