-
Ein
Gepäckstück, wie
z. B. eine Tasche, ein Beutel, ein Koffer, eine Schultasche oder
ein Rucksack, kann zum Transport von verschiedenen Gegenständen verwendet
werden.
-
Dabei
ist es in einigen Fällen
vorteilhaft, das Gewicht des Gepäckstücks zu kennen.
Ein Beispiel dafür
ist das Verreisen mit einem Flugzeug, wobei das Gepäckstück eine
vorgegebene Gewichtsgrenze nicht überschreiten darf. Ein weiteres
Beispiel ist die Schultasche für
Schulkinder, die ein gewisses Gewicht nicht überschreiten sollte, um Fehlbildungen der
Skelettstruktur des Schulkindes zu vermeiden.
-
Um
das Gewicht des Gepäckstücks in diesen Fällen zu
messen, wird typischerweise eine Personenwaage verwendet, auf die
das Gepäckstück gestellt
wird.
-
Das
Wiegen des Gepäckstücks mit
Hilfe einer Körperwaage
erweist sich jedoch als schwierig, wenn das Gepäckstück sehr groß ist, da das Gepäckstück in der
Regel mit einem Ende Kontakt mit einer Bodenfläche hat, auf der die Körperwaage
steht.
-
In
anderen Fällen
erweist sich das Wiegen des Gepäckstücks mit
der Körperwaage
als aufwändig,
z. B. im Fall der Schultasche, da das Gewicht der Schultasche jeden
Morgen erneut bestimmt werden muss und zu diesem Zweck in ein Badezimmer
verbracht werden muss, in dem die Körperwaage in der Regel steht.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Gepäckstück auf schnelle
und einfache Weise zu wiegen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß das
Gepäckstück durch
die Anordnung einer Waage mit zugeordneter Gewichtsausgabe zur Ausgabe
des Gewichts desselben gekennzeichnet ist.
-
Bevorzugt
weist die Waage eine Lastaufnahme, die starr mit dem Gepäckstück verbunden
ist, und ein freies Gleitende, das relativ zu dem Gepäckstück verschieblich
ist, auf.
-
Bevorzugt
ist die Waage eine elektronische Waage.
-
Alternativ
ist die Waage eine mechanische Waage.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Waage eine Zugwaage.
-
In
diesem Fall ist das freie Gleitende der Zugwaage bevorzugt mittels
einer lösbaren
Halteeinrichtung an dem Gepäckstück gehalten.
-
Bevorzugt
ist in diesem Fall ferner das freie Gleitende der Zugwaage durch
einen Handgriff des Gepäckstücks gebildet.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Waage durch eine Druckwaage gebildet, so daß das freie
Gleitende durch mindestens einen Standfuß gebildet ist.
-
In
beiden Ausführungsformen
ist der Waage bevorzugt eine Arretiereinrichtung derart zugeordnet, daß das freie
Gleitende der Waage in einem arretierten Zustand starr mit dem Gepäckstück verbunden ist,
so daß die
Waage entlastet ist, und das freie Gleitende der Waage in einem
nicht arretierten Zustand verschieblich mit dem Gepäckstück verbunden
ist, um die Waage mit dem Gewicht des Gepäckstücks zu belasten.
-
Bevorzugt
ist die Gewichtsausgabe eine elektrische Anzeige und/oder eine mechanische
Anzeige oder/und eine Sprachausgabe zur Ausgabe des Gewichts.
-
Vorteilhaft
umfaßt
die Waage eine Nullpunkteinstellung, um den Nullpunkt der Waage
zu justieren.
-
Vorteilhaft
ist das Gepäckstück eine
Tasche, ein Beutel, ein Koffer, eine Schultasche, ein Tornister, ein
Sack, eine Aktenmappe, eine Aktentasche oder ein Rucksack.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
Frontansicht eines Gepäckstücks mit
zwei zugeordneten Waagen entsprechend der vorliegenden Erfindung
in einem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei die Waagen durch mechanische Waagen gebildet sind;
-
2 eine
vergrößerte Ansicht
der Waage der 1;
-
3 eine
Ansicht der Waage der 2, bei der die Skala nicht dargestellt
ist, um einen inneren Aufbau der Waage darzustellen;
-
4 ein
Gepäckstück mit zugeordneter Waage
entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Waage durch eine elektronische Waage gebildet ist;
-
5 einen
Schaltplan der elektronischen Waage der 4;
-
6 ein
Gepäckstück mit zugeordneter Waage
entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem dritten Ausführungsbeispiel,
wobei die Waage durch eine mechanische Waage gebildet ist; und
-
7 ein
Gepäckstück mit zugeordneter Waage
entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem vierten Ausführungsbeispiel.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 ist
nachfolgend ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Ein
Gepäckstück 1 in 1 umfaßt zwei baugleiche
mechanische Waagen 3, die jeweils mit einem Ende an dem
Gepäckstück 1 und
mit dem anderen Ende an einem Handgriff 19 des Gepäckstücks 1 befestigt
sind (Zugwaagen).
-
Wie
in 1 dargestellt, sind die Waagen 3 an jedem
ihrer Enden mittels einer Öse 21 mit
dem Handgriff 19 bzw. mit dem Gepäckstück 1 verbunden, so
daß der
Handgriff 19 relativ zu dem Gepäckstück 1 verschwenkbar
ist.
-
Jede
Waage 3 weist eine Lastaufnahme 7 auf, die starr
mit dem Gepäckstück 1 verbunden
ist. Über
die Lastaufnahme(n) 7 liegt das Gewicht des Gepäckstücks 1 an
der Waage 3 an.
-
Jede
Waage 3 weist ferner ein freies Gleitende 9 auf,
das beim Wiegen des Gepäckstücks 1 mit der
Waage 3 entsprechend dem Gewicht des Gepäckstücks 1 relativ
zu der Lastaufnahme 7 verschoben wird.
-
Jede
Waage 3 weist ferner eine Gewichtsausgabe 5 auf,
vorliegend eine mechanische Skala, um das mit der Waage 3 gemessene
Gewicht des Gepäckstücks 1 auszugeben.
-
2 zeigt
die Gewichtsausgabe 5, das heißt die mechanische Skala der
Waage 3, in einer vergrößerten Ansicht.
Die Gewichtsausgabe 5 weist eine Kilogramm-Skala auf, wobei
das mit der Waage 3 gemessene Gewicht mit Hilfe einer Markierung 23 an
dieser abgelesen werden kann.
-
3 zeigt
einen inneren Aufbau der Waage 3 der 2.
-
An
der in 3 unteren Öse 21 (Lastaufnahme 7)
ist eine Schraube 25 befestigt, die in einen Messstab 27 mit
Innengewinde geschraubt ist. Auf dem Messstab 27 ist die
Markierung 23 zur Anzeige des mit der Waage 3 gemessenen
Gewichts angeordnet.
-
Der
Messstab 27 ist an dem in 3 oberen Ende
mittels einer Spiralfeder 29 mit der in 3 oberen Öse 21 (freies
Gleitende 9) verbunden.
-
Wird
das Gepäckstück 1 an
dem Handgriff 19 angehoben, so wirkt an den Lastaufnahmen 7 eine
Kraft, die Gewichtskraft des Gepäckstücks 1, nach
unten (Orientierung gem. 1), wodurch die Spiralfedern 29 der
beiden Waagen 3 entsprechend der Höhe der angreifenden Gewichtskraft
ausgelenkt werden.
-
Entsprechend
der Auslenkung der Spiralfedern 29 wandert die jeweilige
Markierung 23 der Waagen 3 relativ zu der Gewichtsausgabe 5 (der Skala)
nach unten, so daß an
jeder Waage 3 das von ihr gemessene Gewicht ablesbar ist.
-
Da
das Gewicht des Gepäckstücks 1 vorliegend
mit zwei Waagen 3 gemessen wird, müssen die jeweils von den Waagen 3 gemessenen
Gewichte addiert werden, um das Gesamtgewicht des Gepäckstücks 1 zu
erhalten.
-
Jede
Waage 3 weist ferner eine Nullpunkteinstellung 17 auf,
um den Nullpunkt der Waage 3 einzustellen. Die Nullpunkteinstellung 17 ist
vorliegend dadurch gebildet, daß der
Messstab 27 relativ zu der Schraube 25 drehbar
ist, wodurch die Markierung 23 auf dem Messstab 27 relativ
zu der Lastaufnahme 7 nach oben und unten (Orientierung
gemäß 3)
verschiebbar ist.
-
Würde das
Gepäckstück 1 mit
der bisher beschriebenen Anordnung von einer Person an dem Handgriff 19 getragen,
so würden
die Spiralfedern 29 ständig
mit dem Gewicht des Gepäckstücks 1 belastet
und ihr elastisches Verhalten schnell verlieren, so daß die zugehörige Waage 3 nicht
mehr geeignet arbeiten würde.
Aus diesem Grund ist eine Arretiereinrichtung 15 vorgesehen, über die
das Gepäckstück 1 mit
dem Handgriff 19 verbunden werden kann, so daß das Gewicht
des Gepäckstücks 1 über die
Arretiereinrichtung 15 an dem Handgriff 19 anliegt,
wodurch die Spiralfedern 29 der Waagen 3 entlastet sind.
Dabei ist die Arretiereinrichtung 15 jedoch auch so einstellbar,
daß diese
keine Verbindung von dem Gepäckstück 1 zu
dem Handgriff 19 aufweist, so daß das gesamte Gewicht des Gepäckstücks 1 über die Waagen 3 an
dem Handgriff 19 anliegt.
-
Die
Arretiereinrichtung 15 umfaßt vorliegend zwei Tragelemente 31,
die jeweils mit einem Ende an dem Gepäckstück 1 verschwenkbar
gehalten sind und die in dem anderen Ende eine Öffnung 33 aufweisen,
so daß dieses
Ende auf einen Stift 35 aufschnappbar ist, der an dem Handgriff 19 gebildet
ist.
-
Die
Tragelemente 31 sind in 1 einmal
in Eingriff mit dem Handgriff 19 gezeigt (gestrichelte
Linie) und einmal losgelöst
von dem Handgriff 19 gezeigt (durchgezogene Linie). Die
gestrichelte Darstellung der Tragelemente 31 entspricht
somit dem arretierten Zustand der Arretiereinrichtung 15,
und die durchgezogene Darstellung der Tragelemente 31 entspricht
dem nicht arretierten Zustand der Arretiereinrichtung 15.
-
Unter
Bezug auf die 4 und 5 ist nachfolgend
ein zweites Ausführungsbeispiel
des Gepäckstücks 1 mit
zugeordneter Waage 3 beschrieben.
-
Die
Waage 3 des zweiten Ausführungsbeispiels ist eine elektronische
Waage und umfaßt
eine Gewichtsausgabe 5 in Form einer LCD-Anzeige sowie
drei aus herkömmlichen
elektronischen Waagen bekannte Piezoelemente 37, von denen
jeweils eines in einem Standfuß 13 des
Gepäckstücks 1 angeordnet
ist.
-
Die
Wage 3 weist ferner einen Mikroprozessor 39 auf,
der mit den Piezoelementen 37 und der Gesichtsausgabe 5 verbunden
ist. Ferner weist die Waage 3 eine Batterie 41 zur
Stromversorgung des Mikroprozessors 39 und der Gewichtsausgabe 5 auf.
-
Ist
das Gepäckstück 1 auf
den drei Standfüßen 13 angeordnet,
so daß das
gesamte Gewicht des Gepäckstücks 1 auf
den drei Standfüßen ruht (Druckwaage),
so erhält
der Mikroprozessor 39 von jedem Piezoelement 37 einen
Spannungswert, der dem jeweiligen mit dem Piezoelement 37 gemessenen
Gewicht entspricht. Der Mikroprozessor 39 wandelt den Spannungswert,
der von einem jeden Piezoelement 37 geliefert wird, in
einen entsprechenden Gewichtswert um und addiert die drei auf diese
Weise erhaltenen Gewichtswerte (von jedem Piezoelement) zu einem
Gesamtgewicht des Gepäckstücks 1.
-
Das
auf diese Weise erhaltene Gesamtgewicht des Gepäckstücks 1 wird von dem
Mikroprozessor 39 an die Gewichtsausgabe 5 ausgegeben, die
das Gesamtgewicht des Gepäckstücks 1 anzeigt.
-
Die
elektronische Waage 3 kann von einem Schalter (nicht dargestellt)
ein- und ausgeschaltet werden.
-
In
einer alternativen Ausführungsform
wird die Waage 3 durch einen Taster, der in einem Standfuß 13 angeordnet
ist, für
eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise 30 Sekunden, aktiviert.
In dieser Ausführungsform
wird die Waage 3 somit immer dann für die Zeitdauer aktiviert,
wenn der Taster geschaltet wird, das heißt das Gepäckstück 1 auf den Standfüßen 13 abgestellt
wird.
-
An
Stelle einer Batterie 41 kann die Waage 3 eine
Solarzelle zur Stromversorgung der elektronischen Waage 3 aufweisen.
-
Die
Waage 3 weist in diesem Ausführungsbeispiel keine Arretiereinrichtung 15 auf,
da die Piezoelemente 37 sehr verschleißarm bzw. verschleißfrei sind.
-
Die
Waage 3 kann zwischen zwei Anzeigemodi umschaltbar sein,
so daß die
Waage 3 in einem ersten Anzeigemodus das Gesamtgewicht
des Gepäckstücks 1 anzeigt
und in einem zweiten Anzeigemodus das Gewicht der in dem Gepäckstück 1 angeordneten
Gegenstände,
das heißt
Gesamtgewicht des Gepäckstücks 1 minus
Eigengewicht des Gepäckstücks 1,
anzeigt. Das Eigengewicht des Gepäckstücks 1 kann in einem
Speicher des Mikroprozessors 39 gespeichert sein.
-
Unter
Bezug auf 6 ist nachfolgend ein drittes
Ausführungsbeispiel
des Gepäckstücks 1 mit Waage 3 beschrieben.
-
Das
Gepäckstück 1 weist
eine Waage 3 auf, wie sie zuvor unter Bezug auf das erste
Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, das heißt
mit einer Lastaufnahme 7 und einem freien Gleitende 9,
das in einen Handgriff 19 übergeht.
-
Das
Gepäckstück 1 kann
an dem Handgriff 19 angehoben werden, um das Gewicht des
Gepäckstücks 1 an
der Gewichtsausgabe 5 abzulesen.
-
Wird
die Waage 3 nicht benötigt,
so kann der Handgriff 19 über eine Halteeinrichtung 11 an
dem Gepäckstück 1 festgelegt
sein, so daß der
Handgriff 19 nicht freibeweglich ist. Die Halteeinrichtung 19 kann
durch einen Schnappverschluss, eine Lasche, einen Klettverschluss
oder dergleichen gebildet sein.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
dieses Ausführungsbeispiels
ist die Waage 3 in einem Innenraum des Gepäckstücks 1 angeordnet,
beispielsweise in einer zusätzlich
gebildeten Tasche des Gepäckstücks 1.
Die Waage 3 ist in diesem Fall von außen nicht erkennbar, so daß diese
nicht als störend empfunden
werden kann.
-
Bei
den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist das Gepäckstück 1 geschlossen,
wenn das Gewicht desselben mit der zugeordneten Waage 3 gemessen
wird.
-
Es
kann jedoch vorteilhaft sein, daß Gewicht des Gepäckstücks 1 mit
der zugeordneten Waage 3 zu messen, wenn das Gepäckstück 1 geöffnet ist, beispielsweise
in dem Fall, in dem das Gepäckstück 1 ein
Koffer ist, der für
eine Flugreise gepackt wird.
-
7 zeigt
ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Gepäckstücks 1 mit
zugeordneter Waage 3 und eine Messung des Gewichts des
Gepäckstücks 1,
während
dieses geöffnet
ist. Das Gepäckstück 1 ist in
diesem Ausführungsbeispiel
ein Koffer, dessen Deckel 43 geöffnet ist, um beispielsweise
Kleidung in diesen zu legen.
-
Wie
zuvor zu 4 beschrieben, umfaßt das Gepäckstück 1 Piezoelemente 37,
einen Mikroprozessor 39, eine Batterie 41 und
eine Anzeige 5, um das Gewicht des Gepäckstücks 1 zu messen und
anzuzeigen.
-
Die
Waage 3 kann durch ein Öffnen
und Schließen
des Deckels 43 ein- und ausschaltbar sein.
-
Das
in 7 gezeigte Gepäckstück 1 kann zusätzlich die
drei Piezoelemente 37 aufweisen, die in 4 dargestellt
sind, wobei diese dann ebenfalls mit dem Mikroprozessor 39 (der 7)
verbunden sind. Der Mikroprozessor 39 ist in dieser Variante
so eingerichtet, daß er
entweder die Werte von den vier Piezoelementen 37 (7)
oder von den drei Piezoelementen 37 (4)
verarbeitet und zur Anzeige bringt, je nachdem, ob Werte von allen
vier Piezoelementen 37 (7) oder
allen drei Piezoelementen 37 (4) vorliegen.
-
Allgemein
kann somit jedem Gepäckstück eine
erste Waage und eine zweite Waage zugeordnet sein, wobei die erste
Waage das Gewicht des Gepäckstücks misst,
wenn dieses eine erste Stellung einnimmt, beispielsweise liegt (7),
und die zweite Waage das Gewicht des Gepäckstücks misst, wenn dieses eine
zweite Stellung einnimmt, beispielsweise steht (4).
-
- 1
- Gepäckstück
- 3
- Waage
- 5
- Gewichtsausgabe
- 7
- Lastaufnahme
- 9
- freies
Gleitende
- 11
- Halteeinrichtung
- 13
- Standfuß
- 15
- Arretiereinrichtung
- 17
- Nullpunkteinstellung
- 19
- Handgriff
- 21
- Öse
- 23
- Markierung
- 25
- Schraube
- 27
- Meßstab
- 29
- Spiralfeder
- 31
- Tragelement
- 33
- Öffnung
- 35
- Stift
- 37
- Piezoelement
- 39
- Mikroprozessor
- 41
- Batterie
- 43
- Deckel