DE102006005351A1 - Magazin-Sicherungs-Vorrichtung mit Verschluss-Sicherungs-Funktion - Google Patents

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DE102006005351A1
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Stefan Eith
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Carl Walther GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/36Magazine safeties locking the gun automatically in a safety condition when the magazine is empty or removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung 100 zum Verhindern einer manuellen Betätigung des Verschlusses 110 einer Pistole bei aus dem Griff 120 der Pistole entferntem Magazin 130 ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass eine an mindestens ein Teil eines eingesetzten Magazins 130 angrenzende und einen in einer Aussparung 111 des Verschlusses 110 führbares Rastelement 141 aufweisende Sicherungs-Einrichtung 140 vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Endposition, in der das Rastelement 141 außerhalb der Aussparung 111 angeordnet ist, und einer zweiten Endposition, in der das Rastelement 141 in die Aussparung 111 eingreift, reziprozierbar beweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern einer Demontage des Verschlusses einer Pistole bei aus dem Griff der Pistole entferntem Magazin.
  • Bei herkömmlichen Pistolen besteht die Möglichkeit, dass trotz aus dem Pistolengriff entferntem Magazin eine scharfe Patrone im Pistolenlauf eingeführt ist. Die Pistole ist in einem solchen Fall nach einem Spannvorgang eines Hahns oder Bolzens potentiell schussbereit, so dass Unfälle auftreten können in der Annahme, die Pistole sei ungeladen, da ohne Magazin.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine manuelle Betätigung des Verschlusses einer Pistole bei aus dem Griff der Pistole entferntem Magazin sicher verhindert ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine an mindestens ein Teil eines eingesetzten Magazins angrenzende und einen in einer Aussparung des Verschlusses führbares Rastelement aufweisende Sicherungs-Einrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Endpositionen, in der das Rastelement außerhalb der Aussparung angeordnet ist, und einer zweiten Endpositionen, in der das Rastelement in die Aussparung eingreift, reziprozierbar beweglich gelagert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass eine an mindestens ein Teil eines eingesetzten Magazins angrenzende und einen in einer Aussparung des Verschlusses führbares Rastelement aufweisende Sicherungs-Einrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Endpositionen, in der das Rastelement außerhalb der Aussparung angeordnet ist, und einer zweiten Endpositionen, in der das Rastelement in die Aussparung eingreift, reziprozierbar beweglich gelagert ist, erreicht, dass mit der Sicherungs-Einrichtung ein Wirkelement bereitgestellt ist, das eine Präsenz eines Magazins im Griff der Pistole sensiert ist und das durch ein in dem Griff der Pistole platziertes Magazin aus der ersten in die zweite Endposition bewegbar ist, um den Verschluss mit Hilfe des Rastelementes innerhalb der Aussparung zu arretieren.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Sicherungs-Einrichtung in der ersten Endpositionen mit der Abzugstange zusammenwirkt, um eine Betätigung des Abzugs zu verhindern und in der zweiten Endpositionen die Anzugstange für eine Betätigung des Abzugs freigibt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Sicherungs-Einrichtung im Wesentlichen als um einen fixen Drehpunkt gelagertes Hebelelement ausgeführt ist.
  • Das Hebelelement ist dabei vorzugsweise im Bereich seines einen Endes von einer Feder oder einer gebogenen Drehfeder in die erste Endposition vorgespannt, und grenzt vorzugsweise im Bereich seines anderen Endes in der zweiten Endposition an einen Vorsprung des eingesetzten Magazins angrenzt.
  • Das Rastelement ist vorzugsweise als einstückig mit dem Hebelelement ausgebildeter Dorn ausgeführt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass an dem Hebelelement eine Sicherungsfläche ausgebildet ist, die in der ersten Endpositionen desselben mit einem Vorsprung oder einer Kante der Abzugstange zusammenwirkt, um eine Betätigung des Abzugs zu verhindern. Der Abzugstangen-Vorsprung ist dabei so angeordnet, dass die Abzugstange freigegeben ist, wenn sich das Hebelelement in seiner zweiten Endposition befindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem ersten Zustand, in einer Seitenansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem anderen Zustand, in einer Seitenansicht;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem weiteren Zustand, in einer Seitenansicht;
  • 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem weiteren Zustand, in einer Seitenansicht;
  • 5 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem ersten Zustand, in einer Ansicht von vorne;
  • 6 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem anderen Zustand, in einer Ansicht von vorne.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Verhindern einer manuellen Betätigung des Verschlusses 110 einer Pistole bei aus dem Griff 120 der Pistole entferntem Magazin 130 weist erfindungswesentlich eine an einen Vorsprung 131 eines eingesetzten Magazins 130 angrenzende und einen in einer Aussparung 111 des Verschlusses 110 führbares Rastelement 141 aufweisende Sicherungs-Einrichtung 140 auf, die zwischen einer ersten Endpositionen, in der das Rastelement 141 außerhalb der Aussparung 111 angeordnet ist, und einer zweiten Endposition, in der das Rastelement in die Aussparung 111 eingreift, reziprozierbar beweglich gelagert ist.
  • Die Sicherungs-Einrichtung 140 wirkt in der ersten Endpositionen mit der Abzugstange 150 zusammen, um eine Betätigung des Abzugs 160 zu verhindern und in der zweiten Endposition die Abzugstange 150 für eine Betätigung des Abzugs 160 freigibt. Die Sicherungs-Einrichtung 140 ist dabei im Wesentlichen als um einen fixen Drehpunkt 170 gelagertes Hebelelement 140 ausgeführt.
  • Das Hebelelement 140 ist im Bereich seines einen Endes von einer Feder 180 in die erste Endposition vorgespannt, wobei das Rastelement 141 als einstückig mit dem Hebelelement 140 ausgebildeter Dorn 141 ausgeführt ist.
  • Das Hebelelement 140 grenzt im Bereich seines anderen Endes in der zweiten Endposition an den Vorsprung 131 des eingesetzten Magazins 130 an. An dem Hebelelement 140 ist eine Sicherungsfläche 142 ausgebildet, die in der ersten Endposition desselben mit einem Vorsprung 151 der Abzugstange 150 zusammenwirkt, um eine Betätigung des Abzugs 160 zu verhindern. Der Abzugstangen-Vorsprung 151 ist dabei angeordnet, um die Abzugstange 150 freizugeben, wenn sich das Hebelelement 140 in seiner zweiten Endposition befindet.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (100) zum Verhindern einer Demontage des Verschlusses (110) einer Pistole bei aus dem Griff (120) der Pistole entferntem Magazin (130), dadurch gekennzeichnet, dass eine an mindestens ein Teil eines eingesetzten Magazins (130) angrenzende und einen in einer Aussparung (111) des Verschlusses (110) führbares Rastelement (141) aufweisende Sicherungs-Einrichtung (140) vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Endposition, in der das Rastelement (141) außerhalb der Aussparung (111) angeordnet ist, und einer zweiten Endposition, in der das Rastelement (141) in die Aussparung (111) eingreift, reziprozierbar beweglich gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs-Einrichtung (140) in der ersten Endposition mit der Abzugstange (150) zusammenwirkt, um eine Betätigung des Abzugs (160) zu verhindern und in der zweiten Endposition die Abzugstange (150) für eine Betätigung des Abzugs (160) freigibt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs-Einrichtung (140) im Wesentlichen als um einen fixen Drehpunkt (170) gelagertes Hebelelement (140) ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (140) im Bereich seines einen Endes von einer Feder (180) in die erste Endposition vorgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (140) im Bereich seines einen Endes von einer gebogenen Drehfeder (180) in die erste Endposition vorgespannt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (141) als einstückig mit dem Hebelelement (140) ausgebildeter Dorn (141) ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (140) im Bereich seines anderen Endes in der zweiten Endposition an einen Vorsprung (131) des eingesetzten Magazins (130) angrenzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebelelement (140) eine Sicherungsfläche (142) ausgebildet ist, die in der ersten Endposition desselben mit einem Vorsprung (151) der Abzugstange (150) zusammenwirkt, um eine Betätigung des Abzugs (160) zu verhindern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugstangen-Vorsprung (151) angeordnet ist, um die Abzugstange (150) freizugeben, wenn sich das Hebelelement (140) in seiner zweiten Endposition befindet.
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WO2014205473A1 (de) * 2013-06-27 2014-12-31 Weilharter Rene Schusswaffe

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Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: EITH, STEFAN, 89231 NEU-ULM, DE

Inventor name: PFLAUMER, WULF-HEINZ, 59757 ARNSBERG, DE

Inventor name: WONISCH, FRANZ, 59757 ARNSBERG, DE

R010 Appeal proceedings settled by withdrawal of appeal(s) or in some other way
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120123