DE102006005195B3 - Produktions-Gewächshaus - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewächshaus (10) in Ständerbauweise. Die Ständer bestehen aus einzelnen in der Längsachse (I) des Gewächshauses (10) in geringeren Abständen und in der Querachse (q) des Gewächshauses (10) in größeren Abständen angeordneten Tragpfosten (12). Zwischen zwei jeweils in Querrichtung stehenden Tragpfosten (12) ist die Dachfläche (F) abwechselnd satteldachähnlich hängend (H) und satteldachähnlich aufgestellt (S). Mithin verläuft abwechselnd eine nach unten hängende (14) und eine oben stehende Firstlinie (16), wodurch im Dachniveau Stufen (18) entstehen, die eine variable Lüftung des ganzen Gewächshauses ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewächshaus, in dem Pflanzen bis zur Reife produziert werden. Für verschiedene Anwendungen haben sich verschiedene Typen von Gewächshäusern entwickelt. Für Hobby- und Kleingärtner sind kleinflächige Gewächshäuser in Baumärkten erhältlich. Gärtnereibetriebe benutzen zumeist übliche glas- oder foliengedeckte Gewächshäuser mit oder ohne Seitenwände, bei denen sich die Dächer zu Teil auch öffnen lassen. Für die Aufzucht von Jungpflanzen, die aus Samen in Gewächshäusern bis zum Aussetzen im Freiland sind Foliengewächshäuser dann geeignet, wenn die Lüftungs- und Öffnungsfähigkeit besonders variable sind. Wegen der notwendigen Heizung ist energiesparende Umhüllungen an Dach und Seitenwänden wichtig. Zusätzlich muss das Dach lichtdurchlässig sein. Hier kann auf die DE 203 02 287 U1 , DE 203 16 788 U1 , DE 20 2004 000 460 U1 , DE 20 2004 011 616 U1 , DE 20 2004 015 341 U1 als Beispiele für den einschlägigen Stand der Technik hingewiesen werden. Mit der DE 102 16 979 A1 wird ein Gewächshaus beschrieben, das sich mit einem hängenden Foliendach zwischen einem vollständig geschlossen bis zu einem vollständig offenen Dach variieren lässt.
  • Werden Pflanzen vollständig in Gewächshäusern bis zur Reife oder Ernte aufgezogen und gepflegt, dann werden zumeist größere Flächen unter Dach benötigt, das nicht notwendigerweise geöffnet werden muss, wenn andere Maßnahmen zur variablen Lüftung zur Verfügung stehen. Unter dieser Aufgabe steht die vorliegende Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 schematische Übersichtszeichnung eines mehrschiffigen Gewächshauses, um das neue Prinzip anzudeuten,
  • 2a und b zeigen im Detail zwei Lüftungszustände,
  • 3 eine weiteres Detail einer Ausführungsform und
  • 4 ein gegenüber 3 abgewandeltes Detail.
  • Das neue Gewächshaus 10 wird in einer Ständerbauweise errichtet. Die Ständer bestehen aus einzelnen in der Längsachse I des Gewächshauses 10 in geringeren Abständen und in der Querachse q des Gewächshauses 10 in größeren Abständen angeordneten Tragpfosten 12. Die in jeweils einer Reihe in axialer Richtung angeordneten Tragpfosten 12 tragen nur an den beiden Außenseiten eine Außenhaut, während die inneren Reihen von in axialer Richtung zueinander fluchtend angeordneten Tragpfosten 12 offene Reihen darstellen und dadurch einen durchgehend großen Innenraum bilden. Auch die hinteren und vorderen Giebelseiten des Gewächshauses 10 können mit einer geschlossen bleibenden Außenhaut versehen werden, während die Zugänglichkeit und Befahrbarkeit des Gewächshauses 10 über ein oder mehrere Felder zwischen zwei jeweils benachbarten Tragpfosten 12 in der Reihe der seitlichen Außen- Tragpfosten 12 ermöglicht wird, die sich öffnen und schließen lassen.
  • Das Wesentliche und Neue ist, dass zwischen zwei jeweils in Querrichtung stehenden Tragpfosten 12 die Dachfläche F abwechselnd satteldachähnlich hän gend H und satteldachähnlich aufgestellt S, also abwechselnd mit einer nach unten hängenden 14 und einer oben stehenden Firstlinie 16 verläuft. Die dadurch im Dachniveau entstehenden Stufen 18 ermöglichen eine variable Lüftung des ganzen Gewächshauses, was nachstehend noch näher im Detail erläutert wird. Das Dach bleibt geschlossen. Bei Regen oder Schnee läuft das Wasser in axialer Richtung entweder in der hängenden Firstlinie 14 oder an der Unterseite der Stufen 18 ab,
  • Die Stufen 18 werden von einer Faltwand 20, beispielsweise aus einer Folie überdeckt, die stufenlos von einer offenen Stellung (2a) in eine geschlossene Stellung (2b) durch einen Rollmechanismus beliebiger Art verstellt werden kann. Im hier dargestellten Beispiel ist die flexible Faltwand 20 zwischen einem unteren Kederstab 22 und einem oberen Kederstab 24 eingespannt. Der untere Kederstab 22 ist seitlich am Tragpfosten 12 befestigt. Der obere Kederstab 24 ist seitlich am Tragpfosten 12 gleitbar und wird von einer Wickeleinrichtung 26 von unten nach oben oder von oben nach unten bewegt. Auf diese Weise kann die erforderliche und einstellbare Lüftung in den oberen Bereich des Gewächshauses 10 verlegt und auf die sonst übliche seitliche Belüftung durch bewegliche Seitenwände verzichtet werden, da der erwünschte und einstellbare Luftaustausch im oberen Bereich wirkungsvoller ist.
  • Im unteren Kederstab 22 kann zugleich eine Dachfolienhaut 30 für das satteldachähnliche stehende Dachfeld mit einer oberen Firstlinie 16 eingespannt sein. Im selben Abstand wie die Tragpfosten 12, die in einer Reihe in axialer Richtung angeordnet sind, verlaufen paarweise Dachsparren 32 als einfache Streben oder Stäbe zwischen zwei in Querrichtung im Abstand zueinander befindlichen Tragpfosten 12, an denen sie unterhalb der Stufen 18 befestigt sind. An ihren oberen Enden tragen die paarweise angeordneten Dachsparren 32 einen Firststab 34, der die obere Firstlinie 16 bildet.
  • In jedem Dachfeld H oder S, ob satteldachartig nach oben aufgestellt oder nach unten hängend, verläuft etwa in der Höhe, in der der untere Kederstab 22 seitlich am Tragpfosten 12 befestigt ist, zwischen den in Querrichtung benach barten Tragpfosten 12 ein Stab 36, der einerseits der Verstrebung dienen kann, aber hauptsächlich zum Aufhängen von Pflanzen 40, beispielsweise von Tomatenstauden dient.
  • Oberhalb der Stufen 18 sind die Tragpfosten 12 in axialer Richtung mit einem über die ganze axiale Länge des Gewächshauses durchgehenden Dachbalken 50 aus einem geeigneten Metallprofil verbunden. Im Beispiel der 2 und 4 ist ein Kastenprofil und im Beispiel der 3 ist ein Doppel – T – Profil dargestellt. Im Bereich von zwei benachbarten Dachbalken 50 eines „hängenden" Feldes H sind die oberen Seitenkanten der „hängenden" Dachhaut festgelegt. Das kann auf verschiedene Art und Weise geschehen. In den Beispielen der 2 bis 4 befindet sich bei geschlossener flexibler Faltwand 20 oberhalb des oberen Kederstabes 24 ein weiterer Kederstab 52, der jedoch an den Tragpfosten 12 befestigt ist und mit seiner Unterseite einen Anschlag für die obere Stellung des oberen Kederstabes 24 dient und oben eine flexible Dachhaut 54 für das „hängenden" Feld H in einem Keder aufnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die flexible Dachhaut 54 von der anderen Seite über den Dachbalken 50 gezogen, was einerseits den Dachbalken 50 schützt, anderseits eine gute Auflage für ein glattes Spannen des „hängenden" Feldes H sorgt. Denn das „hängende" Feld H kann ohne Unterstützung frei hängen und nur durch das Gewicht eines die hängende Firstlinie 14 bildenden Kederstabes gestrafft und gespannt sein. Wenn anderseits die statischen Erfordernisse es notwendig machen, kann alternativ ein Paar von Auflagesparren 56 zwischen zwei im selben Abstand wie die Tragpfosten 12, die in einer Reihe in axialer Richtung angeordnet sind, als Auflage für die hängende Dachhaut 54 dienen.
  • Als weitere Ausgestaltung und wenn es die statischen Erfordernisse verlangen, kann zwischen den beiden benachbarten Trägpfosten 12 über ein Feld S ein Zuganker 58 eingezogen werden. Dieser kann, wie in 3 dargestellt, durch oder über den Kederstab 52 mit dem Tragpfosten 12 verbunden sein oder in einen besonders gestalteten Kederstab 52a in diesen eingehängt sein, wie in 4 dargestellt.
  • Es handelt sich im Prinzip um einen sehr filigranen Aufbau eines Gewächshauses 10, der trotz großer Ausmaße und bei Verwendung sehr biegesteifer Tragpfosten 12 ohne Gitterträger oder vollständiger Dachbinder auskommt. Dennoch liegt es im Bereich des Erfindungsprinzips, Gitterträger oder Dachbinder oder beides in den Aufbau mit einzubeziehen. Bei einer axialen Länge I von etwa 120 m kann das Gewächshaus 10 eine Breite q von 180 m haben. Einzelne Felder H und S können bis zu 10 m breit sein und die Höhe je nach Pflanzenart 5 m betragen
  • Das Material für die Dachhaut kann beliebig gewählt werden. Es können Platten aus Glasmaterial oder Stegplatten eingesetzt werden. Bevorzugt werden allerdings sehr lichtdurchlässige und wärmedämmende Folien wie beispielsweise eine Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer-(ETFE)-Folie. Die Folien sollten als Doppelfolien eingesetzt werden, um eine besondere Wärmedämmung zu erzielen. Zwischen zwei Folienschichten lässt sich Luft einblasen. Besonders geeignet sind Schlauchfolien 30a/30b, die gemäß 4 bereits eine geschlossene Doppelfolie bilden und die an beiden Enden in einem entsprechend innen profilierten Kederstab 22a einen lose eingelegten Kederstab 22b erhalten, der dem Innenprofil des Kederstabes 22a angepasst ist.

Claims (14)

  1. Gewächshaus (10) in Ständerbauweise, bei dem die Ständer aus einzelnen in der Längsachse (I) des Gewächshauses in geringeren Abständen und in der Querachse (q) des Gewächshauses in größeren Abständen angeordneten Tragpfosten (12) bestehen, wobei zwischen zwei jeweils in Querrichtung stehenden Tragpfosten (12) die Dachfläche (F) abwechselnd satteldachähnlich hängend (H) und satteldachähnlich aufgestellt (S) ist, mithin abwechselnd mit einer nach unten hängenden (14) und einer oben stehenden Fristlinie (16) verläuft, wodurch im Dachniveau Stufen (18) entstehen, die eine variable Lüftung des ganzen Gewächshauses ermöglichen.
  2. Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (18) von einer Faltwand (20), beispielsweise aus einer Folie, überdeckt werden, die stufenlos von einer offenen Stellung (2a) in eine geschlossene Stellung (2b) durch einen Rollmechanismus verstellt werden kann.
  3. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Faltwand (20) zwischen einem unteren Kederstab (22) und einem oberen Kederstab (24) eingespannt und der untere Kederstab (22) am Tragpfosten (12) befestigt ist.
  4. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kederstab (24) am Tragpfosten (12) gleitbar und von einer Wickeleinrichtung (26) von unten nach oben oder von oben nach unten bewegbar ist.
  5. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kederstab (22) zugleich eine Dachfolienhaut (30) für das satteldachähnliche stehende Dachfeld (S) mit einer oberen Firstlinie (16) eingespannt und von Dachsparren (32) unterstützt ist, die im selben Abstand wie die Tragpfosten (12), die in einer Reihe in axialer Richtung angeordnet sind und zwischen zwei in Querrichtung im Abstand zueinander befindlichen Tragpfosten (12) verlaufen, an denen sie unterhalb der Stufen (18) befestigt sind, wobei die paarweise angeordneten Dachsparren (32) an ihren oberen Enden einen Firststab (34) tragen, der die obere Firstlinie (16) bildet.
  6. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Dachfeld (H oder S), ob satteldachartig nach oben aufgestellt oder nach unten hängend, etwa in der Höhe, in welcher der untere Kederstab (22) seitlich am Tragpfosten (12) befestigt ist, ein Stab (36), zwischen den in Querrichtung benachbarten Tragpfosten (12) angeordnet ist, der einerseits der Verstrebung und andererseits dem Aufhängen von Pflanzen (40) dient.
  7. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stufen (18) die Tragpfosten (12) in axialer Richtung mit einem über die ganze axiale Länge des Gewächshauses (10) durchgehenden Dachbalken (50) aus einem geeigneten Metallprofil verbunden sind.
  8. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von zwei benachbarten Dachbalken (50) eines hängenden Feldes (H) die Dachhaut (54) über den Dachbalken (50) gespannt und auf der dem Feld (H) gegenüberliegenden Seite festgelegt ist, wofür oberhalb des oberen Kederstabes (24) bei geschlossener flexible Faltwand (20) ein weiterer Kederstab (52) am Tragpfosten (12) befestigt ist und mit seiner Unterseite als Anschlag für die obere Stellung des oberen Kederstabes (24) dient und oben die flexible Dachhaut (54) aufnimmt.
  9. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (54) des hängenden Feld (H) ohne Unterstützung frei hängt und nur durch das Gewicht eines die hängende Firstlinie (14) bildenden Kederstabes gestrafft und gespannt ist.
  10. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Tragpfosten (12) oben über ein stehendes Feld (S) ein Zuganker (58) eingezogen ist.
  11. Gewächshaus nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Dachhaut aus einer sehr lichtdurchlässige und wärmedämmenden Folie wie beispielsweise eine Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer-(ETFE)-Folie besteht.
  12. Gewächshaus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelfolie eingesetzt wird.
  13. Gewächshaus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Folienschichten Luft eingeblasen wird.
  14. Gewächshaus nach Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelfolie eine Schlauchfolie (30a und 30b) ist, die zwischen zwei innen profilierten Kederstäben (22a) gespannt ist, in denen Kederstäbe (22b) mit gleichem Profil lose eingelegt sind.
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