DE102006003338A1 - Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes - Google Patents

Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes Download PDF

Info

Publication number
DE102006003338A1
DE102006003338A1 DE102006003338A DE102006003338A DE102006003338A1 DE 102006003338 A1 DE102006003338 A1 DE 102006003338A1 DE 102006003338 A DE102006003338 A DE 102006003338A DE 102006003338 A DE102006003338 A DE 102006003338A DE 102006003338 A1 DE102006003338 A1 DE 102006003338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
carrier
openings
containers
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006003338A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Koster
Alexander Brüker
Michael Jörissen
Josef Düpper
Reinhard Wilzeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS GmbH
Original Assignee
KHS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS GmbH filed Critical KHS GmbH
Priority to DE102006003338A priority Critical patent/DE102006003338A1/de
Priority to PL06025281T priority patent/PL1810932T3/pl
Priority to EP06025281A priority patent/EP1810932B1/de
Priority to DE502006004969T priority patent/DE502006004969D1/de
Priority to AT06025281T priority patent/ATE444241T1/de
Priority to US11/625,646 priority patent/US7574843B2/en
Priority to CNA2007100040441A priority patent/CN101007583A/zh
Publication of DE102006003338A1 publication Critical patent/DE102006003338A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • B65B21/245Enclosing bottles in wrappers in flexible wrappers, e.g. foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/063Wrappers formed by one or more films or the like, e.g. nets
    • B65D71/066Wrappers formed by one or more films or the like, e.g. nets and provided with inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde, bestehend aus wenigstens zwei flaschenartigen Behältern, die mit einem an der Behälteraußenseite konkaven Behälterboden auf einen Träger aufstehend angeordnet und auf diesem Träger durch eine aufgeschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auch auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Gebindes gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13 bzw. 21.
  • Bekannt sind u.a. flaschenartige Behälter, welche an einem einer Behältermündung gegenüberliegenden Behälterboden eine Einbuchtung oder Vertiefung in der Form aufweisen, dass der Behälterboden an seiner Boden- oder Behälteraußenfläche konkav gewölbt ist. Behälter dieser Art sind insbesondere mit einem Volumen von 5 oder 10 Litern bekannt und dienen beispielsweise als Wasserbehälter für Mineral- oder Tafelwasser und sind im Verwendungsfall mit ihrer Mündung in einem Wasserspender aufgenommen bzw. befestigt.
  • In der Regel werden solche und andere Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung und/oder zum Abverkauf zu Gebinden zusammengefasst, und zwar beispielsweise als sogenannte Multipacks, bei denen mehrere Behälter lediglich in einer Schrumpffolie eingeschrumpft zu einem Gebinde zusammengefasst sind, als sogenannte Trays, in denen mehrere Behälter auch ohne Folie auf einem Karton mit hochstehenden Ecken oder Wandbereichen angeordnet sind, als sogenannte Shrinktrays, bei denen mehrere Behälter auf einem wannenartigen Träger aus Pappe angeordnet und dort durch eine geschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind, oder als sogenannte Shrinkpads, bei denen auf einem im Wesentlichen ebenen Träger aus Pappe mehrere Behälter durch eine geschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Gebinden, insbesondere auch bei den bekannten Shrinktrays und Shrinkpads, dass eine stabile Stapelbildung aus diesen Gebinden, z.B. auf Paletten für den Transport und/oder die Lagerung, insbesondere auch höhere Gebindestapel nicht möglich sind, sich vielmehr beim Aufeinandersetzen der bekannten Gebinde sehr instabile Stapel ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde aufzuzeigen, welches die genannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebinde entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde sind Gegenstand der Patentansprüche 13 bzw. 21.
  • Durch die erfindungsgemäße Gebindeausbildung ist es möglich, mehrere Gebinde zu einem Gebindestapel übereinander anzuordnen, und zwar derart, dass die Behälter eines unteren, von jeweils zwei im Gebindestapel aufeinander angeordneten Gebinden mit ihren oberen Behälterabschnitten durch die Trägeröffnungen des darüber liegenden Gebindes hindurch in einen Freiraum des darüber liegenden Gebindes hineinreichen, der (Freiraum) von dem konvexen Behälterboden des im Gebindestapel darüber liegenden Behälters gebildet ist. Hierdurch ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen.
  • Durch dieses Ineinandergreifen der Gebinde wird die Stabilität des Gebindestapels wesentlich erhöht, insbesondere wird ein seitliches Verrutschen der einzelnen Gebinde im Gebindestapel verhindert, zumindest erschwert.
  • Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gebinde bzw. durch das Ineinandergreifen der Gebinde die Höhe eines Gebindestapels reduziert, was ebenfalls zur Stabilität des Gebindestapels beiträgt oder aber die Möglichkeit schafft, bei einer vorgegebenen Maximalhöhe des Gebindestapels die Anzahl der in diesem Gebindestapel aufgenommenen Gebinde zu erhöhen.
  • Durch das Ineinandergreifen der Gebinde sind die Behälter an ihrem Hals- und Mündungsbereich vor Schädigungen geschützt.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Trägeröffnungen hinsichtlich Größe und/oder Form kann weiterhin erreicht werden, dass die Gewichtskräfte im Gebindestapel nicht auf die Behältermündungen oder die dortigen Verschlüsse wirken, sondern beispielsweise auf den an die Behältermündung jedes Behälters anschließenden, sich in Richtung zum Behälterboden hin verbreiternden Schulterbereich oder aber auf einen am Behälter vorgesehenen Flansch oder Bund, wodurch die Belastung bzw. die Gefahr einer Beschädigung einzelner Behälter im Gewindestapel reduziert wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Verpackungseinheit oder Gebinde gemäß der Erfindung, zusätzlich mit einem einzelnen, neben dem Gebinde angeordneten Behälter in Form einer Flasche;
  • 2 einen von mehreren übereinander gestapelten Gebinden gebildeten Gebindestapel;
  • 3 eine Draufsicht auf den Boden eines Trägers des Gebindes der 1;
  • 4 und 5 in vergrößerter Darstellung ein Detail des Stapels der 2 bei zwei unterschiedlichen Ausführungsformen;
  • 6 und 7 in schematischer Darstellung die Funktionselemente einer Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde der 1 in Seitenansicht sowie in Draufsicht;
  • 8 in Seitendarstellung eine detailliertere Darstellung eine Schrumpffolien-Perforier- und Zuführaggregates, zusammen mit einem bahnförmige Schrumpffolienmaterial sowie mit einer von diesem Material abgetrennte Schrumpffolien-Verpackungslänge.
  • In den Figuren sind 1 stark bauchige flaschenartige Behälter aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus PET, die an der Unterseite ihres Bodens 2 stark konkav gewölbt sind. Derartige Behälter sind beispielsweise als Wasserbehälter mit einem Volumen von fünf oder zehn Litern bekannt.
  • Mehrere Behälter 1, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt neun Behälter 1 sind entsprechend der 1 jeweils zu einem Gebinde 4 zusammengefasst, und zwar mit ihrem Behälterboden 2 auf einem Träger 5 bzw. auf dem Boden 6 dieses Trägers 5 aufstehend in drei Reihen parallel zu den Längsseiten des in Draufsicht (3) rechteckförmigen Trägers 5 und mit jeweils drei Behältern 1 in jeder Reihe angeordnet. Die Behälter 1 sind mit ihrer Behälterachse BA senkrecht zur Ebene des Trägerbodens 6 orientiert.
  • Der Träger 5, der beispielsweise aus einem ein- oder mehrlagigen Karton besteht, ist bei der dargestellten Ausführungsform als wannenartiges Tray mit einem über den Trägerboden 6 vorstehenden umlaufenden Trägerrand 7 versehen, über den die Behälter 1 allerdings nach oben vorstehen. Das Gebinde 4 weist weiterhin eine geschrumpfte Schrumpffolie 8 auf, die den Träger 5 an der Unterseite seines Trägerbodens 6 und außen am Trägerrand 7 sowie auch die Behälter 1 an ihrem über den Träger 5 vorstehenden Bereich, insbesondere auch im Bereich ihrer Behältermündungen 3 dicht umschließt und das Gebinde so zusammenhält. Insoweit entspricht das Gebinde 4 herkömmlichen Gebinde.
  • Eine Besonderheit des Gebindes 4 besteht darin, dass im Trägerboden 6 für jeden Behälter 1 und mit dessen Behälterachse BA achsgleich oder annähernd achsgleich eine bei der dargestellten Ausführungsform kreisförmige Trägeröffnung 9 eingebracht ist. Der Trägerboden 6 weist insgesamt neun derartige Trägeröffnungen 9 auf, die wiederum in drei Reihen parallel zu den längeren Seiten des Trägers 5 und mit jeweils drei Trägeröffnungen 9 in jeder Reihe vorgesehen sind.
  • Eine weitere Besonderheit des Gebindes 4 besteht darin, dass die Trägeröffnungen 9 von der Schrumpffolie 8 freigehalten sind, wie dies insbesondere auch in den 4 und 5 deutlich dargestellt ist. Dieses Freihalten ist dadurch erreicht, dass die Schrumpffolie 8 bzw. das bahnförmige Schrumpffolienmaterial 8a (68) vor dem Umschließen des jeweiligen Trägers 5 und der in diesem Träger eingesetzten Behälter 1 mit diesem Material und vor dem Schrumpfen passend und teilungsgerecht perforiert, d.h. mit einer Vielzahl von Folienöffnungen 10 versehen wird. Das Einbringen der Folienöffnungen 10 in das bahnförmige Schrumpffolienmaterial 8a kann auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise durch Ausschneiden oder Ausstanzen mit einer entsprechenden Schneid- oder Stanzvorrichtung, durch Laserschneiden usw. Weiterhin kann das Einbringen der Folienöffnungen 10 auch in unterschiedlichster Form erfolgen, beispielsweise durch komplettes Ausschneiden der jeweiligen Folienöffnung 10 oder aber nur durch teilweises Ausschneiden, so dass dann im Bereich der jeweiligen Folienöffnung 10 ein diese Öffnung freigebender lappenartiger Folienrest 11 an der Schrumpffolie 8 verbleibt, wie dies in den 4 und 6 angedeutet ist, wobei der Folienrest 11 in der 4 nur verkürzt dargestellt ist. Diese Art des Einbringens der Folienöffnungen 10 hat den Vorteil, dass in der für das Einbringen der Folienöffnungen 10 verwendeten Vorrichtung keine losen Material- oder Folienreste anfallen, insbesondere auch nicht die Gefahr besteht, dass solche Folienreste in einer Anlage oder Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde 4 Störungen verursachen.
  • Sofern das Ausschneiden der Folienöffnungen 10 vollständig erfolgt, werden die dabei anfallenden Folienreste in geeigneter Weise entfernt, beispielsweise durch Absaugen, unter Verwendung eines geeigneten Förderelementes, beispielsweise Förderband usw.
  • Wie die 2 und 4 zeigen, hat die beschriebene Ausbildung der Gebinde 4 u.a. den Vorteil, dass mehrere derartige Gebinde 4 zu einem Gebindestapel 12 übereinander gestapelt werden können, wobei mit Ausnahme des obersten Gebindes 4 in diesem Gebindestapel 12 die Behälter 1 jedes Gebindes 4 mit ihrem oberen, die Behältermündung 3 aufweisenden Behälterabschnitt durch die Öffnungen 9 und 10 in Freiräume 2.1 des darüber liegenden Gebindes 4 hineinreichen, die von den konkav gewölbten Behälterböden 2 des jeweils darüber angeordneten Behälters 1 gebildet sind, so dass sich hierdurch ein insbesondere auch für den Transport und/oder die Lagerung und/oder den Abverkauf stabiler Gebindestapel 12 ergibt, der dann üblicherweise auf einer nicht dargestellten Palette angeordnet ist.
  • Mit Ausnahme der Behälter 1 des obersten Gebindes 4 liegen die Behälter 1 mit ihrer Behältermündung 3 jeweils gegen den Behälterboden 2 eines im Gebindestapel 12 darüber liegenden Behälters 1 an. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, durch entsprechende Anpassung zumindest der Trägeröffnungen 9 dafür zu sorgen, dass sich die Träger 5 (mit Ausnahme des untersten Trägers 5) im Gebindestapel 12 mit dem Rand der Trägeröffnungen 9 jeweils an dem sich erweiternden Bereich der Behälter 1 (Brustbereich der Behälter) abstützen, so dass die Behältermündungen jeweils von dem Behälterboden des im Gebindestapel 12 darüber liegenden Behälters 1 beabstandet und somit von Kräften entlastet sind. Dies ist in der 5 links dargestellt. Wie in der 5 rechts dargestellt, ist eine Entlastung der Behältermündungen 3 u.a. auch dadurch möglich, dass die Behälter 1 an einem oberen Behälterbereich, beispielsweise im Bereich ihrer Behältermündung 3 mit einem radial überstehenden Rand oder Flansch 13 versehen ist, der dann zur Anlage bzw. Abstützung des im Gebindestapel 12 jeweils darüber liegenden Trägers 5 am Rand der betreffenden Trägeröffnung 9 dient.
  • Eine Entlastung ist der Behältermündungen 3 ist aber auch dadurch möglich, dass sich die Behälter 1 auf einem im Wesentlichen horizontal verlaufendem Schulter- oder Kopfbereich des Behälters abstützen, wobei dieses Abstützen beispielsweise nahe zu vollflächig erfolgen kann. Dabei wird lediglich der Mündungsbereich von der Belastung durch den aufstützenden Behälter 1 ausgespart.
  • Die 6 und 7 zeigen sehr schematisch die Funktionselemente einer Maschine oder Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde 4. Das bahnförmiges Folienmaterial 8a wird von einer Vorratsrolle 14 in einer Transportrichtung A abgezogen und in einer Perforierstation 15 teilungsgerecht perforiert bzw. gelocht, d.h. mit den Folienöffnungen 10 durch teilweises Ausschneiden versehen, so dass in der vorstehend beschriebenen Weise die beim Ausschneiden erzeugten lappenartigen Folienreste 11 an dem bahnförmigen Folienmaterial 8a verbleiben.
  • Im Anschluss daran wird das bahnförmigen Folienmaterial einer Schneidstation 16 zugeführt, in der von diesem jeweils bezogen auf die Folienöffnungen 10 rapportgenau die für die Schrumpffolie 8 benötigte Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b abgetrennt wird. Die wird dann der eigentlichen Verpackstation 17 zum Umhüllen des jeweiligen Trägers 5 mit den Behältern 1 (Einschlagvorgang) und zum Aufschrumpfen auf den Träger 5 und die Behälter 1 durch Erhitzen zugeführt wird.
  • In der Verpackungsmaschine 17 ist durch entsprechende Mittel dafür gesorgt, dass beim Umhüllen die perforierte oder gelochte Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b teilungsgerecht zugeführt und unter den Trägerboden 6 so eingeführt wird, dass jede Folienöffnung 10 zumindest annähernd deckungsgleich mit einer Trägeröffnung 9 liegt. Weiterhin ist in der Verpackungsmaschine 17 durch entsprechende Mittel, beispielsweise durch mechanische Umleger und/oder eine Luftströmung dafür gesorgt, dass bei mit der gelochten Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b umhüllten Träger und Behältern 1 die Folienreste 11 zuverlässig seitlich von der jeweiligen Öffnung 9 bzw. 10 angeordnet sind. Durch das Umlegen der Folienreste 11 werden diese also an eine unkritische Stelle des jeweiligen Gebindes 4 befördert und dort während bzw. durch den Schrumpfvorgang in ihrer Größe in ausreichendem Maße reduziert und/oder an dieser unkritischen Stelle während des Schrumpfprozesses mit der benachbarten Folie verklebt, so dass die Trägeröffnungen 9 und 10 zuverlässig von den Folienresten 11 freigehalten sind.
  • Die 8 zeigt näher im Detail ein die Perforierstation 15 und die Schneidstation 16 aufweisendes Perforier- und Zuführaggregat 18, zusammen mit dem bahnförmigen Folienmaterial 8a und der von diesem Folienmaterial jeweils abgetrennten Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b.
  • Die Perforierstation 15 besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei plattenförmigen Werkzeugträgern 19, die parallel zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Werkzeugspalt bilden, durch den das bahnförmige Folienmaterial 8a hindurchgeführt wird. Durch einen Antrieb bestehend aus einem Getriebemotor 20 und aus mehreren von diesem angetriebenen Excentern 21 sind die beiden Werkzeugträger 19 für eine schwingende und kreisende Bewegung angetrieben, und zwar in der Art, dass sich die Werkzeugträger 19 im Verlauf dieser Bewegung aufeinander zu, dann in ihrem einander benachbarten Zustand in einem Arbeitshub parallel zueinander und in Transportrichtung A des Folienmaterials 8a, dann wieder voneinander weg und dann einem Rückhub voneinander beabstandet entgegen der Transportrichtung A des Folienmaterials 8a bewegen. An ihrer einander zugewandten Seiten sind die Werkzeugträger 19 mit entsprechenden, das Schneiden der Folienöffnungen 10 bewirkenden Werkzeugen 22 versehen.
  • In Transportrichtung A folgt auf diese Perforierstation 15 die Schneidstation 16, in der von dem perforierten Folienmaterial 8a die jeweilige Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b abgetrennt wird. Um hierbei die teilungsgerechte Anordnung der Folienöffnungen 10 in Bahn längsrichtung zu erreichen, ist vor der Schneidstation 16 eine Rapportverstellung 24 vorgesehen, mit der die jeweils zwischen der Perforierstation 15 und der Schneidstation 16 befindliche Länge des bahnförmigen Folienmaterials 8a sensorgesteuert so eingestellt werden kann, dass das Abtrennen der Schrumpffolien-Verpackungslänge 8b mit hoher Raportgenauigkeit in Bezug auf die Folienöffnungen 10 erfolgt. Über eine auf die Schneidstation 16 folgende Förderstrecke 25 werden die Schrumpffolien-Verpackungslängen 8b der Verpackungsmaschine 17 zugeführt, aus der die fertiggestellten Gebinde 4 dann in Richtung des Pfeils B der 8 abtransportiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, die Schrumpffolie 8 nicht nur im Bereich der Trägeröffnungen 9 mit Folienöffnungen 10 zu versehen. Viel mehr ist ebenfalls vorgesehen, die Schrumpffolie 8 auch im Bereich der Behältermündungen 3 mit Folienöffnungen 10 zu versehen, so dass die Behältermündung 3 beim Eintauchen in den konkav gewölbten Behälterboden 2 nicht durch zwischen benachbarten Behältern 1 straff gespannte, geschrumpfte Schrumpffolie 8 behindert wird.
  • Ebenfalls ist erfindungsgemäß vorgesehen, hinsichtlich der Entfernung der Folienreste 11 nicht nur ein vollständiges Entfernen oder aber ein vollständiges Belassen vorzusehen. Es ist vielmehr vorgesehen, auch beliebige Kombinationen von Belassen oder Entfernen vorzunehmen. So ist es z.B. von besonderem Vorteil, die Folienreste 11 im Bereich der Behältermündung 3 zu entfernen, da es in diesem Bereich durch geschrumpfte und verklebte Folienreste 11 gelegentlich zu unschönen, das ästhetische Empfinden des Verbrauchers störende Anhaftungen kommt.
  • Es versteht sich von selbst, dass Scheiden bzw. Stanzen des bahnförmigen Folienmaterials 8a auf alle bekannten, für diesen Anwendungsfall geeigneten Arten erfolgen kann, ohne dass der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung verlassen wird.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterboden
    2.1
    Freiraum
    3
    Behältermündung
    4
    Gebinde
    5
    Träger
    6
    Trägerboden
    7
    Trägerrand
    8
    geschrumpfte Schrumpffolie
    8a
    bahnförmiges Folienmaterial
    8b
    Schrumpffolien-Verpackungslänge
    9
    Trägeröffnung
    10
    Folienöffnung
    11
    Folienrest
    12
    Gebindestapel
    13
    Rand oder Flansch
    14
    Vorratsrolle
    15
    Perforierstation
    16
    Schneidstation
    17
    Verpackungsmaschine
    18
    Perforier- und Zuführaggregat
    19
    Werkzeugträger
    20
    Getriebemotor
    21
    Excenter
    23
    Schneid- oder Stanzwerkzeug
    24
    Rapportverstellung
    25
    Förderstrecke
    BA
    Behälterachse
    A, B
    Transportrichtung

Claims (23)

  1. Gebinde bestehend aus wenigstens zwei flaschenartigen Behältern (1), die mit einem an der Behälteraußenseite konkaven Behälterboden (2) auf einem Träger (5) aufstehend angeordnet und auf diesem Träger (5) durch eine aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Träger (5) im Bereich jedes Behälters (1) eine Trägeröffnung (9) derart vorgesehen ist, dass jeder an einer Trägeröffnung (9) angeordnete Behälter (1) mit seinem Behälterboden (2) an einem die Trägeröffnung (9) umgebenden Trägerbereich aufsteht und dass bei wenigstens zwei zu einem Gebindestapel (12) übereinander angeordneten Gebinden (4) die Behälter (1) eines unteren Gebindes (4) jeweils mit ihrem oberen Behälterbereich (3) durch eine der Trägeröffnungen (9) des darüber liegenden Gebindes (4) in einen von den konkaven Behälterboden (2) eines dortigen Behälters (1) gebildeten Freiraum (2.1) hineinreichen.
  2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) auf dem Träger (5) in mehreren Reihen angeordnet sind, und jede Reihe mehrere Behälter (1) aufweist.
  3. Gebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) auf dem Träger (5) in drei Reihen mit jeweils drei Behältern (1) angeordnet sind.
  4. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Träger (5) ebenfalls von der aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8) umschlossen ist, und dass die aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8) Folienöffnungen (10) deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich mit den Trägeröffnungen (9) und/oder den Behältermündungen (3) aufweist.
  5. Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (10) durch vollständiges Ausschneiden eingebracht sind.
  6. Gebinde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (10) durch teilweises Ausschneiden eingebracht sind.
  7. Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der beim teilweisen Ausschneiden oder Ausstanzen der Folienöffnungen (10) an der Folie jeweils verbleibende Folienrest (11) seitlich von der Trägeröffnung (9) angeordnet ist.
  8. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeröffnungen (9) hinsichtlich Form und/oder Größe so ausgebildet sind, dass in einem Gebindestapel (12) aus wenigstens zwei Gebinden (4) die Behälter (1) eines unteren Gebindes jeweils mit dem oberen, durch eine Trägeröffnung (9) hindurchreichenden Behälterbereich, beispielsweise mit der Behältermündung (3) gegen Behäl terboden (2) eines Behälters (1) des darüber liegenden Gebindes (4) anliegen.
  9. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeröffnungen (9) hinsichtlich Form und/oder Größe so ausgebildet sind, dass in einem Gebindestapel (12) aus wenigstens zwei Gebinden (4) der Träger (5) eines oberen Gebindes (4) sich im Bereich seiner Trägeröffnungen (9) und/oder mit dem Trägerboden (6) auf den Behältern (1) des darunter liegenden Gebindes (4) abstützt.
  10. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5) jeweils plattenförmig ausgebildet sind.
  11. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger jeweils mit einem die Trägeröffnungen (9) aufweisenden Trägerboden (6) und mit einem über den Trägerboden vorstehenden Trägerrand (7) ausgebildet sind.
  12. Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gebinde (4) zur Bildung eines Stapels (12) übereinander angeordnet sind.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Gebindes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den Folienöffnungen (10) versehene Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) eines beispielsweise bahnförmigen Schrumpffolienmaterials (8a) durch Umhüllen auf die Unterseite des mit den Trägeröffnungen (9) versehenen Träger (5) sowie auf die auf diesem Träger angeordneten Behälter (1) derart aufgebracht wird, dass die Folienöffnungen (10) deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich mit den Trägeröffnungen (9) und/oder den Behältermündungen (3) liegen, und dass anschließend das Ein- oder Aufschrumpfen des Folienmaterials zur Bildung der den Träger (5) und die Behälter (1) umschließenden geschrumpften Schrumpffolie (8) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der mit den Folienöffnungen (10) versehenen Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) das bahnförmiges Folienmaterial (8a) durch Stanzen oder Schneiden mit diesen Folienöffnungen (10) versehen, und dass anschließend von diesem Folienmaterial (8a) rapportgenau die jeweilige Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) abgetrennt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (10) durch Schneiden oder Stanzen mit einem Schneid- oder Stanzwerkzeug erzeugt werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (10) durch Laser-Schneiden erzeugt werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden oder Stanzen der Folienöffnungen (10) vollständig erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden oder Stanzen der Folienöffnungen (10) jeweils nur teilweise derart erfolgt, dass ein hierbei erzeugte die Folienöffnung freigebender Folienrest (11) an dem Folienmaterial (8a) verbleibt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienreste (11) vor dem Ein- oder Aufschrumpfvorgang des Folienmaterials (8a) oder der Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) so orientiert oder umgelegt werden, dass sie sich seitlich von der jeweiligen Folienöffnung (10) und Trägeröffnung (9) befinden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlegen mechanisch, beispielsweise durch Umleger oder Führungsflächen und/oder durch einen Luftstrom erfolgt.
  21. Vorrichtung zum Herstellen von Gebinden nach einem der Ansprüche 1–12, mit einer Verpackungsstation (17) zum Aufbringen des Schrumpffolienmaterials oder einer Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) auf den jeweiligen, mit den Behältern (1) und den Trägeröffnungen (9) versehenen Träger (5), der (Verpackungsstation) das Schrumpffolienmaterial (8a, 8b) von einem Vorrat (14) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsstation (19) in einer Zuführrichtung (A) des Schrumpffolienmaterials (8a, 8b) vorausgehend eine Perforierstation (15) zum Einbringen der Folienöffnungen (10) in das von dem Vorrat (14) abgezogene bahnförmige Schrumpffolienmaterial (8a) vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Perforierstation (15) in Transportrichtung (A) des Schrumpffolienmaterials (8a) folgend eine Schneidstation (16) zum Abtrennen der jeweiligen Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b) vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Perforierstation (15) und der Schneidstation (16) eine Rapportverstellung (24) vorgesehen ist.
DE102006003338A 2006-01-23 2006-01-23 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes Granted DE102006003338A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006003338A DE102006003338A1 (de) 2006-01-23 2006-01-23 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
PL06025281T PL1810932T3 (pl) 2006-01-23 2006-12-07 Opakowanie oraz sposób i urządzenie do wytwarzania opakowania
EP06025281A EP1810932B1 (de) 2006-01-23 2006-12-07 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
DE502006004969T DE502006004969D1 (de) 2006-01-23 2006-12-07 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
AT06025281T ATE444241T1 (de) 2006-01-23 2006-12-07 Gebinde sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gebindes
US11/625,646 US7574843B2 (en) 2006-01-23 2007-01-22 Method of manufacturing and stacking packaging units with increased stability
CNA2007100040441A CN101007583A (zh) 2006-01-23 2007-01-23 集束包装及用于制造集束包装的方法和装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006003338A DE102006003338A1 (de) 2006-01-23 2006-01-23 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006003338A1 true DE102006003338A1 (de) 2007-07-26

Family

ID=37890113

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006003338A Granted DE102006003338A1 (de) 2006-01-23 2006-01-23 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
DE502006004969T Active DE502006004969D1 (de) 2006-01-23 2006-12-07 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004969T Active DE502006004969D1 (de) 2006-01-23 2006-12-07 Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7574843B2 (de)
EP (1) EP1810932B1 (de)
CN (1) CN101007583A (de)
AT (1) ATE444241T1 (de)
DE (2) DE102006003338A1 (de)
PL (1) PL1810932T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2812257B1 (de) 2012-02-06 2016-11-23 Sidel Participations Verpackung für behälter

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PT1925565E (pt) * 2006-11-24 2009-10-12 Nestle Waters Man & Technology Conjunto de embalagem compreendendo recipientes leves e processo de fabrico
DE102008020299A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Verpackungsmaschine für Gebinde aus Gegenständen, Verfahren zum Herstellen von Gebinden und Gebinde
CN101633415B (zh) * 2009-08-06 2011-07-06 贵阳黔中化轻制品厂 广口瓶的热收缩膜整体包裹及装箱方法
DE102011112300A1 (de) 2011-09-02 2013-03-07 Khs Gmbh Transportsystem für Packmitteln sowie Vorrichtung zum Behandeln von Packmitteln mit einem solchen Transportsystem
US9260213B2 (en) * 2012-07-27 2016-02-16 Morrison Container Handling Solutions, Inc. Packaging system
ITMI20130690A1 (it) * 2013-04-26 2014-10-27 Ocme Srl Fardello di bottiglie del tipo impilabile con ingombro ridotto e metodo per realizzare un tale fardello
DE102013104666A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-13 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Behältniszusammenstellungen
US20160361232A1 (en) * 2015-06-11 2016-12-15 Tokitae Llc Packaging Multi-Monodose Containers
US10613523B2 (en) * 2016-09-09 2020-04-07 The Procter & Gamble Company Methods for simultaneously producing different products on a single production line
EP3510458A2 (de) 2016-09-09 2019-07-17 The Procter and Gamble Company System und verfahren zur herstellung von produkten auf basis der nachfrage
CN114802852B (zh) * 2022-04-14 2024-04-26 武汉华工激光工程有限责任公司 自动灌装封膜***

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353326A (en) * 1965-02-01 1967-11-21 Reynolds Metals Co Method of making a carrying case for bottles or the like
US3650394A (en) * 1968-12-20 1972-03-21 De Cazenove Packaging device
DE3439698A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Faber GmbH & Co KG Saar Sektkellerei, 5500 Trier Verpackungszuschnitt fuer eine tragbare verpackung
WO1996028362A1 (en) * 1995-03-13 1996-09-19 Perstorp Ab Transport spacer tray for bottles
GB2353276A (en) * 1999-08-19 2001-02-21 Mckechnie Components Ltd Tray
US6834481B1 (en) * 2003-09-17 2004-12-28 Nan-Yuan Huang Double sleeve shrinkable label inserting machine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391814A (en) * 1967-06-20 1968-07-09 Theodor M. Box Beverage bottle case
US3740238A (en) * 1971-01-04 1973-06-19 S Graham Stackable cookie package and tray
FR2297782A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 Giraudet Emballages Emballage a flacons multiples
US4162738A (en) * 1977-06-15 1979-07-31 Metrolina Design Group Stacking plastic bottle case
JPH0345866U (de) * 1989-09-11 1991-04-26
FR2679878B1 (fr) * 1991-07-31 1993-10-29 Saint Gobain Emballage Plateaux de palettisation.
US5938011A (en) * 1996-03-21 1999-08-17 Owens-Illinois Labels Inc. Multiple container package and method of assembly
US6182422B1 (en) * 1998-05-18 2001-02-06 Delkor Systems, Inc. Temporary package and method
EP1344721A1 (de) * 2002-03-15 2003-09-17 Cartonplast Trading Gmbh Zwischenlage zum mehrlagigen Stapeln von Flaschen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3353326A (en) * 1965-02-01 1967-11-21 Reynolds Metals Co Method of making a carrying case for bottles or the like
US3650394A (en) * 1968-12-20 1972-03-21 De Cazenove Packaging device
DE3439698A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Faber GmbH & Co KG Saar Sektkellerei, 5500 Trier Verpackungszuschnitt fuer eine tragbare verpackung
WO1996028362A1 (en) * 1995-03-13 1996-09-19 Perstorp Ab Transport spacer tray for bottles
GB2353276A (en) * 1999-08-19 2001-02-21 Mckechnie Components Ltd Tray
US6834481B1 (en) * 2003-09-17 2004-12-28 Nan-Yuan Huang Double sleeve shrinkable label inserting machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2812257B1 (de) 2012-02-06 2016-11-23 Sidel Participations Verpackung für behälter

Also Published As

Publication number Publication date
PL1810932T3 (pl) 2010-03-31
DE502006004969D1 (de) 2009-11-12
US20070169433A1 (en) 2007-07-26
US7574843B2 (en) 2009-08-18
EP1810932B1 (de) 2009-09-30
ATE444241T1 (de) 2009-10-15
CN101007583A (zh) 2007-08-01
EP1810932A1 (de) 2007-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1810932B1 (de) Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
EP3450332B1 (de) Verpackungsvorrichtung für artikel und verfahren zum einbringen von artikeln in vorbereitete umverpackungen
EP4025506A1 (de) Verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
DE4210813A1 (de) Kartoniereinrichtung
EP0653354B1 (de) Verpackung für Bücher und/oder andere Produkte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE102020207930A1 (de) Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Gebinden, bei welchen mehrere Artikel über eine Umreifungsbanderole zusammengehalten sind
DE102019113179A1 (de) Gebinde, Verfahren zur Herstellung von Gebinden und Gebindebildungsvorrichtung
DE3421261A1 (de) Vorrichtung zum falten und verschliessen der stirnwaende von tray-kartons
EP0901969A1 (de) Einteiliger Zuschnitt aus faltbarem Material zur Bildung eines Verpackungskörpers für Flaschen zum Einsatz in Kunststoff-Flaschenkästen
EP2112087B1 (de) Zwischenlage in Kombination mit einer Großgebinde-Palette
EP2119650B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Palettierung von Stückgut
DE102019133468A1 (de) Verpackungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten
EP1340691A1 (de) Verpackungskörper für Dosen für formschlüssiges Einklippen und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2020099194A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur umhüllung von behältergruppen
DE202019103071U1 (de) Palettiervorrichtung
DE102019123832A1 (de) Verfahren und Verpackungsvorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten
DE102021132332A1 (de) Verfahren zur Erstellung von Gebindelagen und/oder Palettenanordnungen, Vorrichtung zur Erstellung von Gebindelagen und/oder Palettenanordnungen; Gebindelage und Palettenanordnung
EP0109353A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus einem flexiblen Einschlagmaterial
WO2012031699A1 (de) Verpackungseinheit sowie verfahren und verpackungsvorrichtung zum herstellen von verpackungseinheiten
WO2021204454A1 (de) Verpackungseinheit, verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
EP0562432B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abräumen von Zuschnittstapeln von einer Palette oder dergleichen
EP3892553A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gebindes und verpackungsvorrichtung zur herstellung eines gebindes
DE102020109630A1 (de) Großgebinde und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2020234048A1 (de) Gebinde, verfahren zur herstellung von gebinden und gebindebildungsvorrichtung
DE102020109632A1 (de) Verpackungsvorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten, Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten und Verpackungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KHS GMBH, 44143 DORTMUND, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802