DE102006003338A1 - Gebinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde, bestehend aus wenigstens zwei flaschenartigen Behältern, die mit einem an der Behälteraußenseite konkaven Behälterboden auf einen Träger aufstehend angeordnet und auf diesem Träger durch eine aufgeschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebinde gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auch auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Gebindes gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13 bzw. 21.
- Bekannt sind u.a. flaschenartige Behälter, welche an einem einer Behältermündung gegenüberliegenden Behälterboden eine Einbuchtung oder Vertiefung in der Form aufweisen, dass der Behälterboden an seiner Boden- oder Behälteraußenfläche konkav gewölbt ist. Behälter dieser Art sind insbesondere mit einem Volumen von 5 oder 10 Litern bekannt und dienen beispielsweise als Wasserbehälter für Mineral- oder Tafelwasser und sind im Verwendungsfall mit ihrer Mündung in einem Wasserspender aufgenommen bzw. befestigt.
- In der Regel werden solche und andere Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung und/oder zum Abverkauf zu Gebinden zusammengefasst, und zwar beispielsweise als sogenannte Multipacks, bei denen mehrere Behälter lediglich in einer Schrumpffolie eingeschrumpft zu einem Gebinde zusammengefasst sind, als sogenannte Trays, in denen mehrere Behälter auch ohne Folie auf einem Karton mit hochstehenden Ecken oder Wandbereichen angeordnet sind, als sogenannte Shrinktrays, bei denen mehrere Behälter auf einem wannenartigen Träger aus Pappe angeordnet und dort durch eine geschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind, oder als sogenannte Shrinkpads, bei denen auf einem im Wesentlichen ebenen Träger aus Pappe mehrere Behälter durch eine geschrumpfte Schrumpffolie gesichert sind.
- Nachteilig ist bei den bekannten Gebinden, insbesondere auch bei den bekannten Shrinktrays und Shrinkpads, dass eine stabile Stapelbildung aus diesen Gebinden, z.B. auf Paletten für den Transport und/oder die Lagerung, insbesondere auch höhere Gebindestapel nicht möglich sind, sich vielmehr beim Aufeinandersetzen der bekannten Gebinde sehr instabile Stapel ergeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde aufzuzeigen, welches die genannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebinde entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde sind Gegenstand der Patentansprüche 13 bzw. 21.
- Durch die erfindungsgemäße Gebindeausbildung ist es möglich, mehrere Gebinde zu einem Gebindestapel übereinander anzuordnen, und zwar derart, dass die Behälter eines unteren, von jeweils zwei im Gebindestapel aufeinander angeordneten Gebinden mit ihren oberen Behälterabschnitten durch die Trägeröffnungen des darüber liegenden Gebindes hindurch in einen Freiraum des darüber liegenden Gebindes hineinreichen, der (Freiraum) von dem konvexen Behälterboden des im Gebindestapel darüber liegenden Behälters gebildet ist. Hierdurch ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen.
- Durch dieses Ineinandergreifen der Gebinde wird die Stabilität des Gebindestapels wesentlich erhöht, insbesondere wird ein seitliches Verrutschen der einzelnen Gebinde im Gebindestapel verhindert, zumindest erschwert.
- Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gebinde bzw. durch das Ineinandergreifen der Gebinde die Höhe eines Gebindestapels reduziert, was ebenfalls zur Stabilität des Gebindestapels beiträgt oder aber die Möglichkeit schafft, bei einer vorgegebenen Maximalhöhe des Gebindestapels die Anzahl der in diesem Gebindestapel aufgenommenen Gebinde zu erhöhen.
- Durch das Ineinandergreifen der Gebinde sind die Behälter an ihrem Hals- und Mündungsbereich vor Schädigungen geschützt.
- Bei entsprechender Ausbildung der Trägeröffnungen hinsichtlich Größe und/oder Form kann weiterhin erreicht werden, dass die Gewichtskräfte im Gebindestapel nicht auf die Behältermündungen oder die dortigen Verschlüsse wirken, sondern beispielsweise auf den an die Behältermündung jedes Behälters anschließenden, sich in Richtung zum Behälterboden hin verbreiternden Schulterbereich oder aber auf einen am Behälter vorgesehenen Flansch oder Bund, wodurch die Belastung bzw. die Gefahr einer Beschädigung einzelner Behälter im Gewindestapel reduziert wird.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Verpackungseinheit oder Gebinde gemäß der Erfindung, zusätzlich mit einem einzelnen, neben dem Gebinde angeordneten Behälter in Form einer Flasche; -
2 einen von mehreren übereinander gestapelten Gebinden gebildeten Gebindestapel; -
3 eine Draufsicht auf den Boden eines Trägers des Gebindes der1 ; -
4 und5 in vergrößerter Darstellung ein Detail des Stapels der2 bei zwei unterschiedlichen Ausführungsformen; -
6 und7 in schematischer Darstellung die Funktionselemente einer Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde der1 in Seitenansicht sowie in Draufsicht; -
8 in Seitendarstellung eine detailliertere Darstellung eine Schrumpffolien-Perforier- und Zuführaggregates, zusammen mit einem bahnförmige Schrumpffolienmaterial sowie mit einer von diesem Material abgetrennte Schrumpffolien-Verpackungslänge. - In den Figuren sind 1 stark bauchige flaschenartige Behälter aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus PET, die an der Unterseite ihres Bodens
2 stark konkav gewölbt sind. Derartige Behälter sind beispielsweise als Wasserbehälter mit einem Volumen von fünf oder zehn Litern bekannt. - Mehrere Behälter
1 , d.h. bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt neun Behälter1 sind entsprechend der1 jeweils zu einem Gebinde4 zusammengefasst, und zwar mit ihrem Behälterboden2 auf einem Träger5 bzw. auf dem Boden6 dieses Trägers5 aufstehend in drei Reihen parallel zu den Längsseiten des in Draufsicht (3 ) rechteckförmigen Trägers5 und mit jeweils drei Behältern1 in jeder Reihe angeordnet. Die Behälter1 sind mit ihrer Behälterachse BA senkrecht zur Ebene des Trägerbodens6 orientiert. - Der Träger
5 , der beispielsweise aus einem ein- oder mehrlagigen Karton besteht, ist bei der dargestellten Ausführungsform als wannenartiges Tray mit einem über den Trägerboden6 vorstehenden umlaufenden Trägerrand7 versehen, über den die Behälter1 allerdings nach oben vorstehen. Das Gebinde4 weist weiterhin eine geschrumpfte Schrumpffolie8 auf, die den Träger5 an der Unterseite seines Trägerbodens6 und außen am Trägerrand7 sowie auch die Behälter1 an ihrem über den Träger5 vorstehenden Bereich, insbesondere auch im Bereich ihrer Behältermündungen3 dicht umschließt und das Gebinde so zusammenhält. Insoweit entspricht das Gebinde4 herkömmlichen Gebinde. - Eine Besonderheit des Gebindes
4 besteht darin, dass im Trägerboden6 für jeden Behälter1 und mit dessen Behälterachse BA achsgleich oder annähernd achsgleich eine bei der dargestellten Ausführungsform kreisförmige Trägeröffnung9 eingebracht ist. Der Trägerboden6 weist insgesamt neun derartige Trägeröffnungen9 auf, die wiederum in drei Reihen parallel zu den längeren Seiten des Trägers5 und mit jeweils drei Trägeröffnungen9 in jeder Reihe vorgesehen sind. - Eine weitere Besonderheit des Gebindes
4 besteht darin, dass die Trägeröffnungen9 von der Schrumpffolie8 freigehalten sind, wie dies insbesondere auch in den4 und5 deutlich dargestellt ist. Dieses Freihalten ist dadurch erreicht, dass die Schrumpffolie8 bzw. das bahnförmige Schrumpffolienmaterial8a (6 –8 ) vor dem Umschließen des jeweiligen Trägers5 und der in diesem Träger eingesetzten Behälter1 mit diesem Material und vor dem Schrumpfen passend und teilungsgerecht perforiert, d.h. mit einer Vielzahl von Folienöffnungen10 versehen wird. Das Einbringen der Folienöffnungen10 in das bahnförmige Schrumpffolienmaterial8a kann auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise durch Ausschneiden oder Ausstanzen mit einer entsprechenden Schneid- oder Stanzvorrichtung, durch Laserschneiden usw. Weiterhin kann das Einbringen der Folienöffnungen10 auch in unterschiedlichster Form erfolgen, beispielsweise durch komplettes Ausschneiden der jeweiligen Folienöffnung10 oder aber nur durch teilweises Ausschneiden, so dass dann im Bereich der jeweiligen Folienöffnung10 ein diese Öffnung freigebender lappenartiger Folienrest11 an der Schrumpffolie8 verbleibt, wie dies in den4 und6 angedeutet ist, wobei der Folienrest11 in der4 nur verkürzt dargestellt ist. Diese Art des Einbringens der Folienöffnungen10 hat den Vorteil, dass in der für das Einbringen der Folienöffnungen10 verwendeten Vorrichtung keine losen Material- oder Folienreste anfallen, insbesondere auch nicht die Gefahr besteht, dass solche Folienreste in einer Anlage oder Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde4 Störungen verursachen. - Sofern das Ausschneiden der Folienöffnungen
10 vollständig erfolgt, werden die dabei anfallenden Folienreste in geeigneter Weise entfernt, beispielsweise durch Absaugen, unter Verwendung eines geeigneten Förderelementes, beispielsweise Förderband usw. - Wie die
2 und4 zeigen, hat die beschriebene Ausbildung der Gebinde4 u.a. den Vorteil, dass mehrere derartige Gebinde4 zu einem Gebindestapel12 übereinander gestapelt werden können, wobei mit Ausnahme des obersten Gebindes4 in diesem Gebindestapel12 die Behälter1 jedes Gebindes4 mit ihrem oberen, die Behältermündung3 aufweisenden Behälterabschnitt durch die Öffnungen9 und10 in Freiräume2.1 des darüber liegenden Gebindes4 hineinreichen, die von den konkav gewölbten Behälterböden2 des jeweils darüber angeordneten Behälters1 gebildet sind, so dass sich hierdurch ein insbesondere auch für den Transport und/oder die Lagerung und/oder den Abverkauf stabiler Gebindestapel12 ergibt, der dann üblicherweise auf einer nicht dargestellten Palette angeordnet ist. - Mit Ausnahme der Behälter
1 des obersten Gebindes4 liegen die Behälter1 mit ihrer Behältermündung3 jeweils gegen den Behälterboden2 eines im Gebindestapel12 darüber liegenden Behälters1 an. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, durch entsprechende Anpassung zumindest der Trägeröffnungen9 dafür zu sorgen, dass sich die Träger5 (mit Ausnahme des untersten Trägers5 ) im Gebindestapel12 mit dem Rand der Trägeröffnungen9 jeweils an dem sich erweiternden Bereich der Behälter1 (Brustbereich der Behälter) abstützen, so dass die Behältermündungen jeweils von dem Behälterboden des im Gebindestapel12 darüber liegenden Behälters1 beabstandet und somit von Kräften entlastet sind. Dies ist in der5 links dargestellt. Wie in der5 rechts dargestellt, ist eine Entlastung der Behältermündungen3 u.a. auch dadurch möglich, dass die Behälter1 an einem oberen Behälterbereich, beispielsweise im Bereich ihrer Behältermündung3 mit einem radial überstehenden Rand oder Flansch13 versehen ist, der dann zur Anlage bzw. Abstützung des im Gebindestapel12 jeweils darüber liegenden Trägers5 am Rand der betreffenden Trägeröffnung9 dient. - Eine Entlastung ist der Behältermündungen
3 ist aber auch dadurch möglich, dass sich die Behälter1 auf einem im Wesentlichen horizontal verlaufendem Schulter- oder Kopfbereich des Behälters abstützen, wobei dieses Abstützen beispielsweise nahe zu vollflächig erfolgen kann. Dabei wird lediglich der Mündungsbereich von der Belastung durch den aufstützenden Behälter1 ausgespart. - Die
6 und7 zeigen sehr schematisch die Funktionselemente einer Maschine oder Vorrichtung zum Herstellen der Gebinde4 . Das bahnförmiges Folienmaterial8a wird von einer Vorratsrolle14 in einer Transportrichtung A abgezogen und in einer Perforierstation15 teilungsgerecht perforiert bzw. gelocht, d.h. mit den Folienöffnungen10 durch teilweises Ausschneiden versehen, so dass in der vorstehend beschriebenen Weise die beim Ausschneiden erzeugten lappenartigen Folienreste11 an dem bahnförmigen Folienmaterial8a verbleiben. - Im Anschluss daran wird das bahnförmigen Folienmaterial einer Schneidstation
16 zugeführt, in der von diesem jeweils bezogen auf die Folienöffnungen10 rapportgenau die für die Schrumpffolie8 benötigte Schrumpffolien-Verpackungslänge8b abgetrennt wird. Die wird dann der eigentlichen Verpackstation17 zum Umhüllen des jeweiligen Trägers5 mit den Behältern1 (Einschlagvorgang) und zum Aufschrumpfen auf den Träger5 und die Behälter1 durch Erhitzen zugeführt wird. - In der Verpackungsmaschine
17 ist durch entsprechende Mittel dafür gesorgt, dass beim Umhüllen die perforierte oder gelochte Schrumpffolien-Verpackungslänge8b teilungsgerecht zugeführt und unter den Trägerboden6 so eingeführt wird, dass jede Folienöffnung10 zumindest annähernd deckungsgleich mit einer Trägeröffnung9 liegt. Weiterhin ist in der Verpackungsmaschine17 durch entsprechende Mittel, beispielsweise durch mechanische Umleger und/oder eine Luftströmung dafür gesorgt, dass bei mit der gelochten Schrumpffolien-Verpackungslänge8b umhüllten Träger und Behältern1 die Folienreste11 zuverlässig seitlich von der jeweiligen Öffnung9 bzw.10 angeordnet sind. Durch das Umlegen der Folienreste11 werden diese also an eine unkritische Stelle des jeweiligen Gebindes4 befördert und dort während bzw. durch den Schrumpfvorgang in ihrer Größe in ausreichendem Maße reduziert und/oder an dieser unkritischen Stelle während des Schrumpfprozesses mit der benachbarten Folie verklebt, so dass die Trägeröffnungen9 und10 zuverlässig von den Folienresten11 freigehalten sind. - Die
8 zeigt näher im Detail ein die Perforierstation15 und die Schneidstation16 aufweisendes Perforier- und Zuführaggregat18 , zusammen mit dem bahnförmigen Folienmaterial8a und der von diesem Folienmaterial jeweils abgetrennten Schrumpffolien-Verpackungslänge8b . - Die Perforierstation
15 besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei plattenförmigen Werkzeugträgern19 , die parallel zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Werkzeugspalt bilden, durch den das bahnförmige Folienmaterial8a hindurchgeführt wird. Durch einen Antrieb bestehend aus einem Getriebemotor20 und aus mehreren von diesem angetriebenen Excentern21 sind die beiden Werkzeugträger19 für eine schwingende und kreisende Bewegung angetrieben, und zwar in der Art, dass sich die Werkzeugträger19 im Verlauf dieser Bewegung aufeinander zu, dann in ihrem einander benachbarten Zustand in einem Arbeitshub parallel zueinander und in Transportrichtung A des Folienmaterials8a , dann wieder voneinander weg und dann einem Rückhub voneinander beabstandet entgegen der Transportrichtung A des Folienmaterials8a bewegen. An ihrer einander zugewandten Seiten sind die Werkzeugträger19 mit entsprechenden, das Schneiden der Folienöffnungen10 bewirkenden Werkzeugen22 versehen. - In Transportrichtung A folgt auf diese Perforierstation
15 die Schneidstation16 , in der von dem perforierten Folienmaterial8a die jeweilige Schrumpffolien-Verpackungslänge8b abgetrennt wird. Um hierbei die teilungsgerechte Anordnung der Folienöffnungen10 in Bahn längsrichtung zu erreichen, ist vor der Schneidstation16 eine Rapportverstellung24 vorgesehen, mit der die jeweils zwischen der Perforierstation15 und der Schneidstation16 befindliche Länge des bahnförmigen Folienmaterials8a sensorgesteuert so eingestellt werden kann, dass das Abtrennen der Schrumpffolien-Verpackungslänge8b mit hoher Raportgenauigkeit in Bezug auf die Folienöffnungen10 erfolgt. Über eine auf die Schneidstation16 folgende Förderstrecke25 werden die Schrumpffolien-Verpackungslängen8b der Verpackungsmaschine17 zugeführt, aus der die fertiggestellten Gebinde4 dann in Richtung des Pfeils B der8 abtransportiert werden. - Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, die Schrumpffolie
8 nicht nur im Bereich der Trägeröffnungen9 mit Folienöffnungen10 zu versehen. Viel mehr ist ebenfalls vorgesehen, die Schrumpffolie8 auch im Bereich der Behältermündungen3 mit Folienöffnungen10 zu versehen, so dass die Behältermündung3 beim Eintauchen in den konkav gewölbten Behälterboden2 nicht durch zwischen benachbarten Behältern1 straff gespannte, geschrumpfte Schrumpffolie8 behindert wird. - Ebenfalls ist erfindungsgemäß vorgesehen, hinsichtlich der Entfernung der Folienreste
11 nicht nur ein vollständiges Entfernen oder aber ein vollständiges Belassen vorzusehen. Es ist vielmehr vorgesehen, auch beliebige Kombinationen von Belassen oder Entfernen vorzunehmen. So ist es z.B. von besonderem Vorteil, die Folienreste11 im Bereich der Behältermündung3 zu entfernen, da es in diesem Bereich durch geschrumpfte und verklebte Folienreste11 gelegentlich zu unschönen, das ästhetische Empfinden des Verbrauchers störende Anhaftungen kommt. - Es versteht sich von selbst, dass Scheiden bzw. Stanzen des bahnförmigen Folienmaterials
8a auf alle bekannten, für diesen Anwendungsfall geeigneten Arten erfolgen kann, ohne dass der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung verlassen wird. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1
- Behälter
- 2
- Behälterboden
- 2.1
- Freiraum
- 3
- Behältermündung
- 4
- Gebinde
- 5
- Träger
- 6
- Trägerboden
- 7
- Trägerrand
- 8
- geschrumpfte Schrumpffolie
- 8a
- bahnförmiges Folienmaterial
- 8b
- Schrumpffolien-Verpackungslänge
- 9
- Trägeröffnung
- 10
- Folienöffnung
- 11
- Folienrest
- 12
- Gebindestapel
- 13
- Rand oder Flansch
- 14
- Vorratsrolle
- 15
- Perforierstation
- 16
- Schneidstation
- 17
- Verpackungsmaschine
- 18
- Perforier- und Zuführaggregat
- 19
- Werkzeugträger
- 20
- Getriebemotor
- 21
- Excenter
- 23
- Schneid- oder Stanzwerkzeug
- 24
- Rapportverstellung
- 25
- Förderstrecke
- BA
- Behälterachse
- A, B
- Transportrichtung
Claims (23)
- Gebinde bestehend aus wenigstens zwei flaschenartigen Behältern (
1 ), die mit einem an der Behälteraußenseite konkaven Behälterboden (2 ) auf einem Träger (5 ) aufstehend angeordnet und auf diesem Träger (5 ) durch eine aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8 ) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Träger (5 ) im Bereich jedes Behälters (1 ) eine Trägeröffnung (9 ) derart vorgesehen ist, dass jeder an einer Trägeröffnung (9 ) angeordnete Behälter (1 ) mit seinem Behälterboden (2 ) an einem die Trägeröffnung (9 ) umgebenden Trägerbereich aufsteht und dass bei wenigstens zwei zu einem Gebindestapel (12 ) übereinander angeordneten Gebinden (4 ) die Behälter (1 ) eines unteren Gebindes (4 ) jeweils mit ihrem oberen Behälterbereich (3 ) durch eine der Trägeröffnungen (9 ) des darüber liegenden Gebindes (4 ) in einen von den konkaven Behälterboden (2 ) eines dortigen Behälters (1 ) gebildeten Freiraum (2.1 ) hineinreichen. - Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (
1 ) auf dem Träger (5 ) in mehreren Reihen angeordnet sind, und jede Reihe mehrere Behälter (1 ) aufweist. - Gebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (
1 ) auf dem Träger (5 ) in drei Reihen mit jeweils drei Behältern (1 ) angeordnet sind. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Träger (
5 ) ebenfalls von der aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8 ) umschlossen ist, und dass die aufgeschrumpfte Schrumpffolie (8 ) Folienöffnungen (10 ) deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich mit den Trägeröffnungen (9 ) und/oder den Behältermündungen (3 ) aufweist. - Gebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (
10 ) durch vollständiges Ausschneiden eingebracht sind. - Gebinde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (
10 ) durch teilweises Ausschneiden eingebracht sind. - Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der beim teilweisen Ausschneiden oder Ausstanzen der Folienöffnungen (
10 ) an der Folie jeweils verbleibende Folienrest (11 ) seitlich von der Trägeröffnung (9 ) angeordnet ist. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeröffnungen (
9 ) hinsichtlich Form und/oder Größe so ausgebildet sind, dass in einem Gebindestapel (12 ) aus wenigstens zwei Gebinden (4 ) die Behälter (1 ) eines unteren Gebindes jeweils mit dem oberen, durch eine Trägeröffnung (9 ) hindurchreichenden Behälterbereich, beispielsweise mit der Behältermündung (3 ) gegen Behäl terboden (2 ) eines Behälters (1 ) des darüber liegenden Gebindes (4 ) anliegen. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeröffnungen (
9 ) hinsichtlich Form und/oder Größe so ausgebildet sind, dass in einem Gebindestapel (12 ) aus wenigstens zwei Gebinden (4 ) der Träger (5 ) eines oberen Gebindes (4 ) sich im Bereich seiner Trägeröffnungen (9 ) und/oder mit dem Trägerboden (6 ) auf den Behältern (1 ) des darunter liegenden Gebindes (4 ) abstützt. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (
5 ) jeweils plattenförmig ausgebildet sind. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger jeweils mit einem die Trägeröffnungen (
9 ) aufweisenden Trägerboden (6 ) und mit einem über den Trägerboden vorstehenden Trägerrand (7 ) ausgebildet sind. - Gebinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gebinde (
4 ) zur Bildung eines Stapels (12 ) übereinander angeordnet sind. - Verfahren zum Herstellen eines Gebindes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den Folienöffnungen (
10 ) versehene Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) eines beispielsweise bahnförmigen Schrumpffolienmaterials (8a ) durch Umhüllen auf die Unterseite des mit den Trägeröffnungen (9 ) versehenen Träger (5 ) sowie auf die auf diesem Träger angeordneten Behälter (1 ) derart aufgebracht wird, dass die Folienöffnungen (10 ) deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich mit den Trägeröffnungen (9 ) und/oder den Behältermündungen (3 ) liegen, und dass anschließend das Ein- oder Aufschrumpfen des Folienmaterials zur Bildung der den Träger (5 ) und die Behälter (1 ) umschließenden geschrumpften Schrumpffolie (8 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der mit den Folienöffnungen (
10 ) versehenen Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) das bahnförmiges Folienmaterial (8a ) durch Stanzen oder Schneiden mit diesen Folienöffnungen (10 ) versehen, und dass anschließend von diesem Folienmaterial (8a ) rapportgenau die jeweilige Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) abgetrennt wird. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (
10 ) durch Schneiden oder Stanzen mit einem Schneid- oder Stanzwerkzeug erzeugt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienöffnungen (
10 ) durch Laser-Schneiden erzeugt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden oder Stanzen der Folienöffnungen (
10 ) vollständig erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden oder Stanzen der Folienöffnungen (
10 ) jeweils nur teilweise derart erfolgt, dass ein hierbei erzeugte die Folienöffnung freigebender Folienrest (11 ) an dem Folienmaterial (8a ) verbleibt. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienreste (
11 ) vor dem Ein- oder Aufschrumpfvorgang des Folienmaterials (8a ) oder der Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) so orientiert oder umgelegt werden, dass sie sich seitlich von der jeweiligen Folienöffnung (10 ) und Trägeröffnung (9 ) befinden. - Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlegen mechanisch, beispielsweise durch Umleger oder Führungsflächen und/oder durch einen Luftstrom erfolgt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Gebinden nach einem der Ansprüche 1–12, mit einer Verpackungsstation (
17 ) zum Aufbringen des Schrumpffolienmaterials oder einer Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) auf den jeweiligen, mit den Behältern (1 ) und den Trägeröffnungen (9 ) versehenen Träger (5 ), der (Verpackungsstation) das Schrumpffolienmaterial (8a ,8b ) von einem Vorrat (14 ) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsstation (19 ) in einer Zuführrichtung (A) des Schrumpffolienmaterials (8a ,8b ) vorausgehend eine Perforierstation (15 ) zum Einbringen der Folienöffnungen (10 ) in das von dem Vorrat (14 ) abgezogene bahnförmige Schrumpffolienmaterial (8a ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Perforierstation (
15 ) in Transportrichtung (A) des Schrumpffolienmaterials (8a ) folgend eine Schneidstation (16 ) zum Abtrennen der jeweiligen Schrumpffolien-Verpackungslänge (8b ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Perforierstation (
15 ) und der Schneidstation (16 ) eine Rapportverstellung (24 ) vorgesehen ist.
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