DE102006002606B3 - Staubfreier Führertisch - Google Patents

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Abstract

Um einen Führertisch (1) zum Aufstellen in einem Führerstand (2) eines schienengebundenen Fahrzeuges mit einer Führertischabdeckung (3), die über eine Lufteintrittsöffnung (7) und über eine Luftaustrittsöffnung (8) verfügt und mit einer raumlufttechnischen Anlage (5), die im Betrieb von der Führertischabdeckung (3) verdeckt ist und eine Ansaugöffnung sowie eine Abblasöffnung aufweist, bereitzustellen, mit dem die Staubbelastung seiner Komponenten herabgesetzt ist und der gleichzeitig kostengünstig ist, wird eine Luftführung (10) vorgeschlagen, die sich zwischen der Luftansaugöffnung und der Lufteintrittsöffnung (7) druckdicht erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Führertisch zum Aufstellen in einem Führerstand eines schienengebundenen Fahrzeuges mit einer Führertischabdeckung, die über eine Lufteintrittsöffnung und über eine Luftaustrittsöffnung verfügt und mit einer raumlufttechnischen Anlage, die im Betrieb von der Führertischabdeckung verdeckt ist und eine Ansaugöffnung sowie eine Abblasöffnung aufweist.
  • Ein solcher Führertisch ist aus dem landläufigen Stand der Technik bereits bekannt und beispielsweise in 1 in einer geschnittenen Seitenansicht verdeutlicht. Der vorbekannte Führertisch 1 ist an der Frontseite unterhalb der Windschutzscheibe in dem Führerstand 2 eines schienengebundenen Fahrzeuges angeordnet. Eine Führertischabdeckung 3 dient zum Halten von teilweise empfindlichen Geräten und Komponenten 4, wie beispielsweise Bildschirmen, Steckverbindungen, Steuerungshebeln oder der gleichen. Der Führertisch 1 umfasst ferner eine unter der Führertischabdeckung 3 angeordnete raumlufttechnische Anlage 5. Die raumlufttechnische Anlage 5, die beispielsweise als kompakte Klimaanlage ausgebildet ist, verfügt über wenigstens eine figürlich nicht dargestellte Ansaugöffnung und wenigstens eine ebenfalls figürlich nicht dargestellte Abblasöffnung, die ein Umwälzen der Luft in dem Führerstand 2 ermöglichen. Die Umwälzrichtung ist durch die Pfeile dargestellt.
  • Insbesondere Lokomotiven, die Kohlezüge bewegen, sind in der Regel hohen Staubbelastungen durch Kohlestaub ausgesetzt. Ein vollständiges Herausfiltern des gesamten Staubgehalts im Führerstand 2 ist aufgrund der hohen Luftmengen technisch sehr aufwendig. Aus diesem Grunde gelangt in der Regel Reststaub in den Führerstand 2, der sich auf den Armaturen und Komponenten des Führertisches 1 absetzt, wodurch deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Bei größeren Staubablagerungen besteht darüber hinaus ein Sicherheitsrisiko durch Staubverpuffungen.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ansaugung der Klimaluft ungerichtet, so dass unter der Führertischabdeckung 3 ein Unterdruck entsteht. Dies ist durch die in 1 gezeigten Minuszeichen angedeutet. Der Unterdruck sorgt dafür, dass durch Spalten und Lücken in der Führertischabdeckung 3 unkontrolliert staubhaltige Luft unter den Führungstisch gesaugt wird. Die ist in 1 durch die nicht fett gezeichneten Pfeile skizzenhaft dargestellt.
  • Eine Reinigung aller verschmutzten Komponenten unter und in der Führungstischabdeckung 3 ist aufwendig, da die Führungstischabdeckung 3 die Zugänglichkeit beeinträchtigt und die Oberflächen darüber hinaus stark zerklüftet sind. Es ist daher sinnvoll, die Zeitdauer der notwendigen Grundreinigung so weit wie möglich hinauszuzögern.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Führertisch als geschlossene und staubdichte Einheit auszubilden. Dies ist jedoch aufgrund der vielen in der Führertischabdeckung zum Halten der Komponenten und Bildschirme des Führertisches vorgesehenen Durchführungen ausgesprochen aufwändig.
  • Die EP 0 943 520 A1 betrifft eine Kühleinrichtung zum Kühlen von Schaltschränken oder anderen Bauteilen in schienengeführten Fahrzeugen. Die besagte Kühleinrichtung weist einen durch Luftklappen verschließbaren Lüftungskanal auf, in dem ein Wärmeaustauscher angeordnet ist. Bei einem Druckschutzbetrieb oder bei Ausfall der Luftbehandlungseinrichtung wird die Kühlung innerhalb des Schaltschrankes allein durch den Wärmeaustauscher und gegebenenfalls einen zusätzlichen Lüfter bereitgestellt.
  • Die DE 201 05 821 U1 betrifft ein Schienenfahrzeug mit einer raumlufttechnischen Anlage, die einen im Führertisch des Führerhauses angeordneten Verdampfer sowie einen auf dem Dach des Schienenfahrzeuges aufgestellten Kompressor umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führertisch der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem die Staubbelastung seiner Komponenten herabgesetzt ist und der gleichzeitig kostengünstig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Luftführung, die sich zwischen der Luftansaugöffnung und der Lufteintrittsöffnung druckdicht erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Aufbau eines Unterdrucks unter dem Führertisch vermieden. Dies erfolgt durch den Einsatz einer druckdichten Luftführung, die den von der Ansaugöffnung der raumlufttechnischen Anlage erzeugten Unterdruck zur Lufteintrittsöffnung des Führertisches kanalisiert. Erfindungsgemäß ist die raumlufttechnische Anlage mit Abstand zur Lufteintrittsöffnung unter der Führertischabdeckung 3 angeordnet. Auf diese Weise kann auf bewährte, dem Stand der Technik bekannte Bauteile zurückgegriffen werden. Das einzige Zusatzteil, das im Rahmen der Erfindung benötigt wird, besteht in dem druckdichten Führungsrohr, das beispielsweise rohr- oder kanalförmig ausgebildet ist und mit seiner einen Öffnung auf die Ansaugöffnung der raumlufttechnischen Anlage aufgesetzt wird, wobei die andere Öffnung des Führungsrohres an dem Bereich des Führertisches anliegt, durch den die Lufteintrittsöffnung begrenzt ist. Der Führertisch ist beispielsweise an der Frontseite des Führerstandes unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet, so dass durch die Führertischabdeckung und der Frontseite ein abgeschlossener Hohlraum ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Führungsrohr sowohl an der raumlufttechnischen Anlage als auch an der Führertischabdeckung dichtend aufgesetzt. Das dichtende Aufsetzen ist im Rahmen der Erfindung jedoch nicht zwangsläufig erforderlich. Wesentlich ist, dass der durch das Ansaugen entstehende Unterdruckanteil unter der Führertischabdeckung geringer ist als der durch das Abblasen der raumlufttechnischen Anlage entstehende Überdruckanteil, so dass insgesamt ein resultierender Überdruck entsteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist ein Führungskanal vorgesehen, der zum Führen der Luft zwischen der Abblasöffnung und der Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist. Dabei ist es keineswegs notwendig, dass auch der Führungskanal druckdicht ausgestaltet ist. Vielmehr ist es sogar vorteilhaft, wenn nicht der gesamte von der Abblasöffnung der raumlufttechnischen Anlage ausgestoßene Luftstrom über den Führungskanal geführt wird, sondern stattdessen ein Teilluftstrom oder Restluftstrom seitlich unter die Führertischabdeckung austritt und dort für einen geringfügigen Überdruck sorgt. Durch den Überdruck ist der Staubeintritt unter den Führertisch noch weiter herabgesetzt.
  • Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung weist der Führungskanal eine unter den Führungstisch mündende Bypassöffnung zum Erzeugen eines Bypassstromes auf. Aufgrund der Bypassöffnung kommt es zu einem zusätzlichen Umlenken des von der raumlufttechnischen Anlage abgeblasenen Luftstromes unter die Führungstischabdeckung und somit zu einer Erhöhung des Überdruckes, wodurch der Staubeintritt in den Führungstisch noch weiter herabgesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die raumlufttechnische Anlage sowohl ein Heizaggregat als auch eine Kühleinheit auf. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung ist sowohl ein Heizen des Führerstandes beispielsweise im Winter, aber auch ein Kühlen beispielsweise im Sommer ermöglicht.
  • Gemäß einer diesbezüglich zweckmäßigen Weiterentwicklung ist die raumlufttechnische Anlage zum Vorkühlen oder Vorwärmen von in der Führertischabdeckung angeordneten Komponenten eingerichtet. Ein Vorwärmen ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Außentemperatur unter die minimale Betriebstemperatur der Komponenten wie Bildschirme oder dergleichen absinkt. Die minimale Betriebstemperatur liegt beispielsweise bei –20 Grad Celsius. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der von der raumlufttechnischen Anlage ausgeblasene Luftstrom über Vorwärmluftführungen zu den temperaturempfindlichen Instrumenten geführt wird. Die Vorwärmluftführungen sind vorteilhafterweise durch Klappen oder dergleichen aktivierbar.
  • Vorteilhafterweise verfügt die Bypassöffnung über einen Feinfilter. Der Feinfilter verhindert die Staubbelastung durch den von der raumlufttechnischen Anlage ausgeblasenen Luftstrom.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei
  • 1 einen Führertisch gemäß dem Stand der Technik und in einer Seitenansicht und
  • 2 einen Führertisch gemäß einem Ausführungsbeispiel jeweils in einer Seitenansicht zeigen.
  • 1 zeigt einen Führertisch 1 gemäß dem Stand der Technik, der bereits vorausgehend beschrieben wurde.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Führertisches 1, der zur Montage in einem Führerstand 2 vorgesehen ist. Der Führertisch 1 weist Komponenten 4 zum Bedienen und Steuern eines Triebwagens eines schienengebundenen Fahrzeugs auf. Solche Komponenten sind beispielsweise Bild schirme, Anzeigeinstrumente, Steuerungshebel 4 oder der gleichen. Unter einer Führungstischabdeckung 3 ist eine kompakte raumlufttechnische Anlage 5 vorgesehen, bei der es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine kompakte Klimaanlage handelt. Die Klimaanlage 5 verfügt über eine in 2 nicht erkennbare Ansaugöffnung für die Umluft und eine Frischluftansaugöffnung zum Ansaugen von atmosphärischer Luft über eine Frischluftzufuhr 6. Um ein Umwälzen der Luft im Führerstand 2 zu ermöglichen, weist die Führertischabdeckung eine Lufteintrittsöffnung 7 auf und eine Luftaustrittsöffnung 8 auf. Die Luftaustrittsöffnung 8 ist in unmittelbarer Nähe einer Windschutzscheibe 9 des Führerstandes 2 angeordnet. Zwischen der Ansaugöffnung der Klimaanlage 5 und der Lufteintrittsöffnung 7 der Führertischabdeckung 3 erstreckt sich eine Luftführung 10, die rohrförmig ausgebildet ist und an beiden Seiten über Befestigungsflansche zum druckdichten Anschluss an die Klimaanlage 5 einerseits und an die Führertischabdeckung 3 andererseits verfügt. Zum Führen des aus der Klimaanlage 5 austretenden Luftstromes ist ein Führungskanal 11 vorgesehen, der sich zwischen der Abblasöffnung der Klimaanlage 5 und der Luftaustrittsöffnung 8 der Führertischabdeckung 3 erstreckt. In dem Führungskanal 11 ist ein Bypasskanal 12 mit einer Bypassöffnung 13 vorgesehen, der mit einem Feinfilter 14 ausgerüstet ist.
  • Durch die Klimaanlage 5 kann sowohl Frischluft von außerhalb des Führungstandes 2 angesaugt als auch Luft in dem Führerstand 2 umgewälzt werden, wie durch die Pfeile in den 1 und 2 angedeutet ist. Durch die Luftführung 10, die nicht dichtend zwischen Klimagerät 5 und Führertischabdeckung 3 montiert ist, ist das Ausbilden eines Unterdruckes unterhalb der Führertischabdeckung 3 vermieden oder jedenfalls nur in einem weit geringeren Maße ermöglicht, als ein Überdruck durch den Bypasskanal 12 und die Bypassöffnung 13 erzeugt wird. Auf diese Weise wird insgesamt ein resultierender Überdruck unterhalb der Führertischabdeckung 3 erzeugt, so dass ein Ansaugen von Luft durch die Durchführungen zum Halten der Komponenten des Führertisches 1 vermieden ist. Die Verschmutzung der Komponenten oder Bauteile ist daher herabgesetzt.

Claims (6)

  1. Führertisch (1) zum Aufstellen in einem Führerstand (2) eines schienengebundenen Fahrzeuges mit einer Führertischabdeckung, die über eine Lufteintrittsöffnung (7) und über eine Luftaustrittsöffnung (8) verfügt und mit einer raumlufttechnischen Anlage (5), die im Betrieb von der Führertischabdeckung (3) verdeckt ist und eine Ansaugöffnung sowie eine Abblasöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Luftführung (10), die sich zwischen der Ansaugöffnung und der Lufteintrittsöffnung (7) druckdicht erstreckt.
  2. Führertisch (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Führungskanal (11) zum Führen von Luft zwischen der Abblasöffnung und der Luftaustrittsöffnung.
  3. Führertisch (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (11) eine unter der Führertischabdeckung (3) mündende Bypassöffnung (12) zum Erzeugen eines Bypassstromes aufweist.
  4. Führertisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassöffnung (13) einen Feinfilter (14) aufweist.
  5. Führertisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Anlage (5) sowohl ein Heizaggregat als auch eine Kühleinheit aufweist.
  6. Führertisch (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die raumlufttechnische Anlage (5) zum Vorkühlen oder Vorwärmen von in der Führertischabdeckung (3) angeordneten Instrumenten eingerichtet ist.
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