DE102006000452A1 - Turbolader - Google Patents

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Abstract

Ein Turbolader weist eine Verbindungswelle (16) auf, die ein Verdichterlaufrad (12) und ein Turbinenlaufrad (14) verbindet. Die Verbindungswelle (16) weist einen Abschnitt (16a) großen Durchmessers, an dessen einem Ende das Turbinenlaufrad (14) fixiert ist, und einen Abschnitt (16b) kleinen Durchmessers auf, der einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt (16a) großen Durchmessers hat. Das Verdichterlaufrad (12) ist an dem Abschnitt (16b) kleinen Durchmessers mit einer kleinen Mutter (42) mit Bezug auf einen ebenen Abschnitt (16c) fixiert. Ein Rotor (32) ist an dem Abschnitt (16a) großen Durchmessers mit einer großen Mutter (34) mit Bezug auf einen Endabschnitt (einen Flanschabschnitt (16d)) der Verbindungswelle (16) an der Seite des Turbinenlaufrads (14) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Turbolader, insbesondere einen Turbolader mit einem Elektromotor, wobei ein Verdichterlaufrad durch den Elektromotor angetrieben wird.
  • Ein Turbolader mit einem Elektromotor, bei dem das Verdichterlaufrad des Turboladers von dem Elektromotor angetrieben wird, ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. JP-U-H3-13431 offenbart. Dieser Turbolader weist eine Verbindungswelle auf, die das Verdichterlaufrad und das Turbinenlaufrad des Turboladers verbindet. Das Turbinenlaufrad ist an einem Ende der Verbindungswelle fixiert. Wenn dieser Turbolader zusammengebaut wird, werden der Rotor des Elektromotors, ein Bund mit einem größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als derjenige der Verbindungswelle und das Verdichterlaufrad zuerst an der Verbindungswelle in dieser Reihenfolge von der Seite des Turbinenlaufrads angeordnet. Dann wird eine Mutter von der Seite des Verdichterlaufrads festgezogen, so dass die Teile, die an die Verbindungswelle gesetzt sind, geklemmt werden und somit gegeneinander durch die axiale Spannung fixiert werden, die durch die Mutter erzeugt wird. Gemäß diesem Aufbau des Turboladers kann verhindert werden, dass die Mutter sich lockert, wenn der Turbolader auf eine hohe Temperatur aufgeheizt wird.
  • Bei Turboladern sind Zwischenteile, wie z. B. ein Rotor eines Elektromotors zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad an der Verbindungswelle vorgesehen. Wenn beispielsweise ein Rotor des Elektromotors an einer solchen Position angeordnet ist, ist es notwendig, den Rotor unter Verwendung eines Fixierelements, wie z. B. einer Mutter mit einer ausreichend hohen axialen Spannung festzuklemmen, da ein Drehmoment an dem Rotor wirkt, wenn ein Strom an den Elektromotor angelegt wird. Wenn jedoch das Drehmoment zum Festziehen der Mutter oder Ähnliches eine ungeeignete Art und Weise oder übermäßig vergrößert wird, kann sich die Verbindungswelle aufgrund des vergrößerten Drehmoments biegen, was die Schwingung verstärkt, während die Verbindungswelle sich bei einer hohen Drehzahl dreht.
  • Im Hinblick auf die Erzielung eines guten Ansprechverhaltens des Turboladers kann die Verbindungswelle so dünn wie möglich hergestellt werden, so dass sie ein geringes Gewicht aufweist. Wenn daher der Durchmesser der gesamten Verbindungswelle vergrößert wird, um zu ermöglichen, dass die Verbindungswelle einer größeren axialen Spannung widersteht und somit gestattet, dass die Zwischenelemente fester an der Verbindungswelle fixiert werden können, ergibt das eine Vergrößerung des Gewichts der sich drehenden Teile des Turboladers. Demgemäß kann das gewünschte Ansprechverhalten nicht erhalten werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Turbolader zu schaffen, der die Möglichkeit eines Biegens einer Verbindungswelle verringert und das Lockern von Fixierelementen zuverlässig verhindert, während eine Vergrößerung des Gewichts der sich drehenden Teile des Turboladers minimiert wird.
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen Turbolader mit einer Verbindungswelle, die ein Verdichterlaufrad und ein Turbinenlaufrad verbindet, wobei Zwischenelemente zwischen dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad an der Verbindungswelle vorgesehen sind. Die Verbindungswelle weist einen Abschnitt großen Durchmessers, an dessen einem Ende eines von dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad fixiert ist, und einen Abschnitt kleinen Durchmessers auf, der einen kleineren Durchmesser als ein Durchmesser des Abschnitts großen Durchmessers hat. Der Turbolader kann ein erstes Fixierelement aufweisen, das das andere von dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad an dem Abschnitt kleinen Durchmessers der Verbindungswelle zwischen dem anderen Ende des Abschnitts großen Durchmessers und des ersten Fixierelements fixiert. Der Turbolader kann ebenso ein zweites Fixierelement aufweisen, das zumindest eines der Zwischenelemente an dem Abschnitt großen Durchmessers der Verbindungswelle zwischen dem einen des Verdichterlaufrads und des Turbinenlaufrads und dem zweiten Fixierelement fixiert. Das Turbinenlaufrad kann an einem Ende des Abschnitts großen Durchmessers der Verbindungswelle fixiert sein und das Verdichterlaufrad kann an dem Abschnitt kleinen Durchmessers der Verbindungswelle fixiert sein.
  • Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau können, da der Durchmesser des Abschnitts der Verbindungswelle an der Seite der Wärmequelle (der Turbine) groß ist, die Zwischenelemente, die an dem Abschnitt großen Durchmessers vorgesehen sind, mit einer ausreichend hohen axialen Spannung fixiert werden, während verhindert wird, dass sich die Verbindungswelle biegt. Da ferner das Verdichterlaufrad an dem Abschnitt kleinen Durchmessers fixiert ist, der entgegengesetzt zu der Wärmequelle gelegen ist, nämlich mit Bezug auf das andere Ende des Abschnitts großen Durchmessers, der entfernt von der Wärmequelle gelegen ist, ist die Wirkung der Wärme auf das Verdichterlaufrad gering und ist daher nur eine geringe axiale Spannung zum Fixieren des Verdichterlaufrads erforderlich. Somit biegt sich die Verbindungswelle nicht einfach durch, auch wenn der Durchmesser des Abschnitts der Verbindungswelle klein ist, an dem das Verdichterlaufrad fixiert ist. Gemäß dem vorstehend genannten Aufbau ist es daher möglich, die Möglichkeit eines Biegens der Verbindungswelle zu verringern und das Lockern der Fixierelemente zu verhindern, während eine Vergrößerung des Gewichts der sich drehenden Elemente des Turboladers minimiert wird.
  • Zumindest eines der Zwischenelemente, das durch das zweite Fixierelement fixiert wird, kann ein Rotor sein.
  • In diesem Fall ist der Rotor, der an dem Abschnitt der Verbindungswelle fixiert ist, der dazu neigt, auf eine hohe Temperatur durch die durch den Elektromotor erzeugte Wärme erwärmt zu werden, wenn ein Strom daran angelegt wird, durch das zweite Fixierelement fixiert, das von dem ersten Fixierelement für das Verdichterlaufrad verschieden ist. Daher kann die Wirkung der Wärme von dem Elektromotor aufgehoben werden und kann zuverlässig verhindert werden, dass sich die Fixierelemente lockern.
  • Der Rotor kann ein Magnethalteelement aufweisen, das zwischen dem zweiten Fixierelement und dem einen von dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad angeordnet ist, um einen Magnet des Rotors abzudecken, und das einen größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als derjenige der Verbindungswelle hat.
  • In diesem Fall dehnt sich das Magnethalteelement länger als die Verbindungswelle bei einer hohen Temperatur aus und kann daher wirksam verhindert werden, dass sich die durch das zweite Fixierelement erzeugte axiale Spannung verringert.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Elemente darzustellen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Turboladers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Turbolader demgemäß einem Ausführungsbeispiel eine Verbindungswelle 16 auf, die ein Verdichterlaufrad 12 und ein Turbinenlaufrad 14 verbindet. Die Verbindungswelle 16 ist drehbar durch Lager 20, 22 in einem Zentralgehäuse 18 gestützt, das in der Mitte des Turboladers 10 gelegen ist.
  • Das Verdichterlaufrad 12 ist in einem Verdichtergehäuse 14 vorgesehen, das angrenzend an eine Seite des Zentralgehäuses 18 liegt, und das Turbinenlaufrad 14 ist in einem Turbinengehäuse 26 vorgesehen, das angrenzend an die andere Seite des Zentralgehäuses 18 liegt. Der Turbolader 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist einen Elektromotor 28 auf, der in dem Zentralgehäuse 18 angeordnet ist. Der Elektromotor 28 kann das Verdichterlaufrad 12 erzwungen antreiben.
  • Die Verbindungswelle 16 weist einen Abschnitt 16a großen Durchmessers und einen Abschnitt 16b kleinen Durchmessers auf, der einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt 16a großen Durchmessers hat. Das Turbinenlaufrad 14 ist an einem Ende des Abschnitts 16a großen Durchmessers durch Schweißen oder Ähnliches fixiert. Genauer gesagt bildet der Abschnitt der Verbindungswelle 16 an der Seite des Turbinenlaufrads 14 den Abschnitt 16a großen Durchmessers und bildet der Abschnitt an der Seite des Verdichterlaufrads 12 den Abschnitt 12b kleinen Durchmessers. An der Grenze des Abschnitts 16a großen Durchmessers und des Abschnitts 16b kleinen Durchmessers gibt es eine Stufe, an der der Durchmesser der Verbindungswelle 16 sich ändert, wobei ein ebener Abschnitt 16c ausgebildet wird. Der ebene Abschnitt 16c erstreckt sich senkrecht zu der Achse der Verbindungswelle 16.
  • Ein Flansch 16b steht nach außen von dem Abschnitt 16b großen Durchmessers an dem Ende der Verbindungswelle 16 an der Seite des Turbinenlaufrads 14 vor. An dem Abschnitt 16a großen Durchmessers ist eine Manschette 30 und ein Rotor 32 des Elektromotors 28 in dieser Reihenfolge von der Seite des Turbinenlaufrads 14 angeordnet. Ein Gewinde 16e ist in der Nähe des Abschnitts 16c an dem Abschnitt 16a großen Durchmessers ausgebildet. Die Manschette 30 und der Rotor 32 sind mit einer großen Mutter 34 geklemmt, die an dem Schraubabschnitt 16e in Richtung auf den Rotor 32 festgezogen wird, wobei die Manschette 30 an den Flanschabschnitt 16d anstößt. Somit werden die Positionen der Manschette 30 und des Rotors 32 mit Bezug auf die Verbindungswelle 16 fixiert.
  • Die Manschette 30 ist zwischen dem Lager 20 und der Verbindungswelle 16 eingefasst. Die Fläche der Manschette 30 ist beispielsweise durch Induktionshärten wärmebehandelt. Der Rotor 32 besteht aus einem Magnet 32a und einem Magnethalterohr 32b, das den Magnet 32a abdeckt. Das Magnethalterohr 32b besteht aus einem Werkstoff, der einen größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als die Verbindungswelle 16 hat. Das Magnethalterohr 32b ist zwischen der Manschette 30 und der großen Mutter 34 und in Kontakt damit angeordnet. Somit wird die Position des Magnethalterohrs 32b fixiert.
  • An der anderen Seite der Verbindungswelle 16 sind eine Manschette 36, ein Druckbund 38, ein Dichtungsringbund 40 und das Verdichterlaufrad 12 an dem Abschnitt 16b kleinen Durchmessers in dieser Reihenfolge von der Seite des ebenen Abschnitts 16c angeordnet. Ein Gewinde 16f ist in der Nähe des Endes des Abschnitts 16b kleinen Durchmessers ausgebildet. An dem Gewinde 16f wird eine kleine Mutter 42 in Richtung auf das Verdichterlaufrad 12 festgezogen, wobei die Manschette 36 an den ebenen Abschnitt 16b anstößt, wodurch die Manschette 36, der Druckbund 38, der Dichtungsringbund 40 und das Verdichterlaufrad 12 geklemmt werden, so dass ihre Positionen in Bezug auf die Verbindungswelle 16 fixiert werden. Die Manschette 36 ist zwischen dem Lager 22 und der Verbindungswelle 16 eingefasst. Die Fläche der Manschette 36 ist auf eine ähnliche Art und Weise wie die Manschette 30 wärmebehandelt.
  • Der Druckbund 38 ist im Eingriff mit einem Drucklager 44, das die Bewegung der Verbindungswelle 16 in ihre axiale Richtung blockiert. Der Dichtungsringbund 40 hält einen Dichtungsring 46. Der Dichtungsring 46 dient dazu, zu verhindern, dass Öl zum Schmieren des Lagers 22 aus der Seite des Zentralgehäuses 18 zu der Seite des Verdichtergehäuses 24 austritt. Ein weiterer Dichtungsring 46 ist an dem Endabschnitt der Verbindungswelle 16 an der Seite des Turbinenlaufrads 16 vorgesehen. Ein Stator 48 ist in dem Zentralgehäuse 18 angeordnet, um den Rotor 32 abzudecken. Der Stator 48 ist durch einen Statorkern 40 und eine Spule 52 gebildet. In dem Zentralgehäuse 18 ist ein Wasserdurchgang 54 ausgebildet, um den Stator 48 zu umgeben und somit zu kühlen, der Wärme erzeugt, wenn ein Strom an den Elektromotor 28 angelegt wird. Ferner sind Ölzufuhrdurchgänge 56, die das Öl zu den Lagern 20 bzw. 22 zuführen, und Ölablaufdurchgänge 58, die das zugeführte Öl aus dem Zentralgehäuse 18 ablassen, in dem Zentralgehäuse 18 vorgesehen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind an der Verbindungswelle 16 des Turboladers 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel das Verdichterlaufrad 12 und der Rotor 32 getrennt durch die jeweiligen Muttern geklemmt. Da ein Drehmoment an dem Rotor 32 wirkt, wenn ein Strom an den Elektromotor 28 angelegt wird, ist es wünschenswert, die durch die Muttern erzeugte axiale Spannung zu vergrößern. Bei dem vorstehend genannten Aufbau des Ausführungsbeispiels kann, da der Rotor 32 an dem Abschnitt 16a großen Durchmessers mit, der einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 16b kleinen Durchmessers hat, und unter Verwendung der großen Mutter 34 geklemmt ist, der Rotor 32 an der Verbindungswelle 16 mit einer hohen axialen Spannung fixiert werden, während verhindert wird, dass sich die Verbindungswelle 16 biegt. Zusätzlich stellt die Verwendung der großen Mutter 34 den Vorteil zur Verfügung, dass die große Mutter 34 aufgrund ihrer relativ hohen axialen Spannung das Lockern auf ein geringeres Ausmaß als Muttern mit kleineren Durchmessern verringert, wenn die Verbindungswelle 16 sich aufgrund der Wärme von der Seite der Turbine ausdehnt.
  • Da bei dem vorstehend erwähnten Aufbau das Verdichterlaufrad 12 mit Bezug auf den ebenen Abschnitt 16c positioniert ist, der entfernt von der Wärmequelle (der Turbine) gelegen ist, kann die Wirkung der Wärme auf das Verdichterlaufrad klein gemacht werden und somit der Grad der Ausdehnung des Abschnitts 16b kleinen Durchmessers aufgrund seiner thermischen Ausdehnung. Ferner ist der Rotor 32, der mit einer hohen axialen Spannung geklemmt werden muss, an dem Abschnitt 16a großen Durchmessers angeordnet, und ist das Verdichterlaufrad 12, das mit einer geringen axialen Spannung geklemmt werden kann, an dem Abschnitt 16b kleinen Durchmessers angeordnet. Diese Anordnung macht es möglich, das Anzugdrehmoment der kleinen Mutter 42 zu verringern.
  • Demgemäß kann die Möglichkeit der Biegung der Verbindungswelle 16 verringert werden und kann die Schwingung während der Drehung der Verbindungswelle 16 unterdrückt werden. Ferner ist es möglich, den Abschnitt der Verbindungswelle 16, an dem Verdichterlaufrad 12 fixiert ist, insbesondere den Abschnitt 16b kleinen Durchmessers dünner als den Abschnitt auszuführen, an dem der Rotor 32 fixiert ist, insbesondere den Abschnitt 16a großen Durchmessers. Daher ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich, die Möglichkeit der Biegung der Verbindungswelle 16 zu verringern und das Lockern der Muttern 34, 92 zuverlässig zu verhindern, während die Vergrößerung des Gewichts der sich drehenden Teile des Turboladers 10 minimiert wird.
  • Die Temperatur des Abschnitts der Verbindungswelle 16 in der Nähe des Rotors 32 tendiert dazu aufgrund seiner Position in der Nähe der Turbine, insbesondere der Wärmequelle hoch zu sein, und aufgrund der Wärme, die von dem Stator 48 erzeugt wird, wenn ein Strom an den Elektromotor 28 angelegt wird. Bei dem Aufbau des Ausführungsbeispiels ist der Rotor 32, der an dem Abschnitt der Verbindungswelle 16 liegt und daher oft der Wärme ausgesetzt wird, mit einem Fixierelement fixiert, das von einem Fixierelement für das Verdichterlaufrad 12 verschieden ist. Als Folge kann die Wirkung der durch den Elektromotor 28 erzeugten Wärme aufgehoben werden und kann das Lockern der Muttern 34, 42 zuverlässig verhindert werden.
  • Ebenso besteht bei dem vorstehend genannten Aufbau das Magnethalterohr 32b des Rotors 32 aus einem Werkstoff, der einen größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als die Verbindungswelle 16 hat. Das Magnethalterohr 32b ist näher an der Turbine, insbesondere der Wärmequelle und ebenso dem Stator 48 positioniert, der Wärme erzeugt, wenn ein Strom an den Elektromotor 28 angelegt wird. Daher tendiert die Temperatur des Magnethalterohrs 32b dazu hoch zu sein. Anders gesagt ist gemäß dem vorstehend genannten Aufbau der lineare Ausdehnungskoeffizient eines Teils, das an der Verbindungswelle 16 angeordnet ist und dazu neigt, auf eine hohe Temperatur aufgeheizt zu werden, höher als derjenige der Verbindungswelle 16. Somit dehnt sich das Magnethalterohr 32b länger aus als die Verbindungswelle 16 bei einer hohen Temperatur und ist es daher möglich, wirksam zu verhindern, dass sich die axiale Spannung, die durch die große Mutter 34 erzeugt wird, bei einer hohen Temperatur verringert.
  • Gemäß dem Aufbau sind die Manschetten 30, 36, die im Voraus wärmebehandelt wurden, zwischen der Verbindungswelle 16 und den Lagern 20 bzw. 22 eingefasst. Unterdessen sind mit einer solchen Verbindungswelle 16, die durch Lager gestützt werden, beispielsweise durch Induktionshärten wärmebehandelt, um ihren Abnutzungswiderstand zu verbessern. Bei dem Prozess einer solchen Wärmebehandlung wird die Verbindungswelle auf eine hohe Temperatur aufgewärmt und neigt somit die Verbindungswelle dazu sich zu verbiegen. Wenn ein solches Verbiegen der Verbindungswelle verursacht wird, vergrößert sich ein Betrag eines Ungleichgewichts der Drehung der Verbindungswelle, wenn das Turbinenlaufrad dann dran fixiert wird. Als Folge verringert sich das Herstellungsergebnis der Erzeugnisse. Jedoch kann gemäß dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels, da das Erzeugnis nach dem Wärmebehandeln der Manschetten 30, 36 zusammengebaut wird, die Gefahr, dass sich die Verbindungswelle 16 verbiegt, beseitigt werden.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Aufbau können die Manschette 30, der Rotor 32, die Manschette 36, der Druckbund 38, der Dichtungsringbund 40 und das Verdichterlaufrad 12 als „Zwischenelemente" der Erfindung betrachtet werden. Das Turbinenlaufrad 14 und das Verdichterlaufrad 12 können als „eines von dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad" und „das andere von dem Verdichterlaufrad und dem Turbinenlaufrad" bezeichnet werden. Ferner kann die kleine Mutter 42 als „erstes Fixierelement„ betrachtet werden, kann der Rotor 32 als „zumindest eines der Zwischenelemente" betrachtet werden und kann die große Mutter 34 als „zweites Fixierelement" der Erfindung betrachtet werden. In ähnlicher Weise kann das Magnethalterohr 32b als „Magnethaltelement" der Erfindung betrachtet werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre beispielhaften Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele oder Strukturen beschränkt ist. Dagegen ist beabsichtigt, dass die Erfindung verschiedenartige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Während die verschiedenartigen Elemente der beispielhaften Ausführungsbeispiele in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, die beispielhaft sind, sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger oder nur einem einzigen Element ebenso innerhalb des Grundgedankens und des Anwendungsbereichs der Erfindung.
  • Somit weist der Turbolader die Verbindungswelle 16 auf, die das Verdichterlaufrad 12 und das Turbinenlaufrad 14 verbindet. Die Verbindungswelle 16 weist einen Abschnitt 16a großen Durchmessers, an dessen einem Ende das Turbinenlaufrad 14 fixiert ist, und einen Abschnitt 16b kleinen Durchmessers auf, das einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt 16a großen Durchmessers hat. Das Verdichterlaufrad 12 ist an dem Abschnitt 16b kleinen Durchmessers mit einer kleinen Mutter 42 mit Bezug auf einen ebenen Abschnitt 16c fixiert. Ein Rotor 32 ist an dem Abschnitt 16a großen Durchmessers mit einer großen Mutter 34 mit Bezug auf einen Endabschnitt (einen Flanschabschnitt 16d) der Verbindungswelle 16 an der Seite des Turbinenlaufrads 14 fixiert.

Claims (5)

  1. Turbolader mit einer Verbindungswelle (16), die ein Verdichterlaufrad (12) und ein Turbinenlaufrad (14) verbindet, wobei Zwischenelemente zwischen dem Verdichterlaufrad (12) und dem Turbinenlaufrad (14) an der Verbindungswelle (16) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (16) einen Abschnitt (16a) großen Durchmessers, an dessen einem Ende eines von dem Verdichterlaufrad (12) und dem Turbinenlaufrad (14) fixiert ist, und einen Abschnitt (16b) kleinen Durchmessers aufweist, der einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt (16a) großen Durchmessers hat; und wobei der Turbolader ein erstes Fixierelement (42), das das andere von dem Verdichterlaufrad (12) und dem Turbinenlaufrad (14) an dem Abschnitt (16b) kleinen Durchmessers der Verbindungswelle (16) zwischen dem anderen Ende des Abschnitts (16a) großen Durchmessers und dem ersten Fixierelement (42) fixiert, und ein zweites Fixierelement (34) aufweist, das zumindest eines der Zwischenelemente an dem Abschnitt (16a) großen Durchmessers der Verbindungswelle (16) zwischen dem einen des Verdichterlaufrads (12) und des Turbinenlaufrads (14) und dem zweiten Fixierelement (34) fixiert.
  2. Turbolader gemäß Anspruch 1, wobei: das zumindest eine der Zwischenelemente, das durch das zweite Fixierelement (34) fixiert ist, ein Rotor (32) ist.
  3. Turbolader gemäß Anspruch 2, wobei: der Rotor (32) ein Magnethalteelement (32b) aufweist, das ein Magnet (32a) des Rotors (32) abdeckt und einen größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als der lineare Ausdehnungskoeffizient der Verbindungswelle (16) hat, und wobei das Magnethalteelement (32b) zwischen dem zweiten Fixierelement (34) und dem einen des Verdichterlaufrads (12) und des Turbinenlaufrads (14) angeordnet ist.
  4. Turbolader gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Turbinenlaufrad (14) an dem Ende des Abschnitts (16a) großen Durchmessers der Verbindungswelle (16) fixiert ist und das Verdichterlaufrad (12) an dem Abschnitt (16b) kleinen Durchmessers der Verbindungswelle (16) fixiert ist.
  5. Turbolader gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das zweite Fixierelement (34) größer als das erste Fixierelement (42) ist.
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