DE102006000426A1 - Geschichteter Kern für eine rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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Masafumi Kariya Sakuma
Atsushi Kariya Torii
Akinori Kariya Hoshino
Hiroyuki Kariya Yamamoto
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Abstract

Ein geschichteter bzw. laminierter Kern (30) umfasst eine erste Anzahl n von Magnetpolen, wobei die erste Anzahl eine natürliche durch zwei teilbare Zahl ist, einer rotierenden elektrischen Maschine (1), umd umfasst eine Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen (31). Der laminierte Kern (30) ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einzelkerne eine zweite Anzahl m von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Zahl mit Ausnahme eines aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, wobei die Einzelkerne entsprechend einer vorbestimmten Anzahl in einer derartigen Weise gewickelt und geschichtet werden, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne (31) entsprechend einer Gleichung gemäß X = THETA ·*· t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungbetrag, THETA ein Wicklungswinkel der Einzelkerne (31) und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die zueinander benachbarten Einzelkerne in der Umfangsrichtung miteinander an einem Teil eines Außenumfangs derselben verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen geschichteten Kern für eine rotierende elektrische Maschine wie einen elektrischen Generator oder einen elektrischen Motor.
  • Ein bekannter geschichteter (laminierter) Kern ist in den Druckschriften JP 2003-528557 A und JP 2002-262496 A offenbart. Insbesondere ist in der Druckschrift JP 2003-528557 A ein durch Schichten (Aufschichten, Laminieren) mehrerer Blechteile gebildeter Motorständerkern bekannt, von denen jedes als bogenförmiges Blechteil in einer Zickzackanordnung vorgesehen ist. Insbesondere sind die Blechteile nahe beieinander angeordnet und sind zur Bildung des geschichteten Kerns miteinander verbunden. Im Wesentlichen sind dies bogenförmige Blechteilsegmente mit einer äußeren Länge entsprechend eines Winkels α = 360°/n, wobei n eine ganze positive Zahl größer oder gleich Zwei ist, und es werden diese Metallteilsegmente durch Stanzen gebildet. Die Menge bzw. Anzahl „n" dieser Blechteilsegmente wird sodann in einer Ebene zur Bildung eines Blechteils angeordnet, wobei die nahe beieinander angeordneten Blechteile miteinander verbunden und/oder mit zumindest einem Verbindungselement verschweißt sind.
  • Die Druckschrift JP 2002-262496 A offenbart den Aufbau eines Kerns einer rotierenden elektrischen Maschine. Zurücktretende und vorstehende Teile, die an den Endflächen in Umfangsrichtung jedes fächerförmig aufgeteilten Kerns angeordnet sind, sind miteinander zusammengesetzt zur Bildung eines ringförmigen Rotorkerns. Danach bilden Schichtungen entsprechend einer vorbestimmten Anzahl der ringförmigen Rotorkerne einen zylindrischen Rotorkern. Jeder Block der zylindrischen Rotorkerne bildet Schichtungen in einer Weise entsprechend einer Anordnung von Backsteinen durch eine Anordnung jeweiliger Teile, wobei die zurücktretenden und hervorstehenden Teile bzw. Bereiche zueinander in einer gestaffelten Weise in der Umfangsrichtung bemessen sind.
  • Gemäß den vorstehend angegebenen Druckschriften JP 2003-528557 A und JP 2202-262496 A sind jedoch die bogenförmigen Blechteile oder die fächerförmig segmentierten Kerne notwendigerweise in einer gestaffelten Weise mit einem vorbestimmten Winkel in der Umfangsrichtung angeordnet. Ferner sind die Kontaktbereiche zwischen den bogenförmigen Blechteilen oder denjenigen zwischen den fächerförmig segmentierten Kernen in der Umfangsrichtung zwischen den Schichten versetzt, so dass der Rotorkern einheitlich zusammengesetzt ist und eine Trennung verhindert wird. Bei der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise ist der Schichtungsvorgang (Laminierung) der bogenförmigen Blechteile oder der fächerförmig segmentierten Kerne aufwendig und umständlich, und kann eine Erhöhung der Schichtungszeit bewirken. Im Ergebnis steigen die Kosten der Herstellung eines Motors an. Ferner ist gemäß der Druckschrift JP 2202-262496 A ein Verbindungsvorgang in einer axialen Richtung für eine Verbindung zwischen den zurücktretenden und hervorstehenden Bereichen, die an den Endflächen der Umfangsrichtung jedes fächerförmig segmentierten Kerns vorgesehen sind, erforderlich, wodurch der Schichtungsablauf aufwendiger wird.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem geschichteten Kern für eine rotierende elektrische Maschine, bei welchem ein Zeitaufwand für einen Schichtungsablauf vermindert werden kann, und wobei eine große mechanische Festigkeit erhalten werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein geschichteter Kern einer rotierenden elektrischen Maschine mit einer ersten Anzahl von Magnetpolen, wobei die erste Anzahl eine natürliche durch zwei teilbare Zahl ist, und die elektrische Maschine eine Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzelkerne eine zweite Anzahl von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Zahl mit Ausnahme des aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, und wobei die Einzelkerne in einer vorbestimmten Anzahl in Kreisumfangsrichtung in einer Spiralform in der Weise gewickelt und geschichtet sind, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne gemäß einer Gleichung X = θ·t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungsbetrag, θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne, und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die in Umfangsrichtung benachbarten Einzelkerne miteinander an einem Teil eines äußeren Kreisumfangs derselben verbunden sind.
  • Da die bogenförmigen Einzelkerne miteinander mittels eines Teils des Kreisumfangs verbunden sind, kann der geschichtete Kern sequentiell gebildet werden. Somit kann eine erforderliche Zeit zum Wickeln und Bilden der Schichtung vermindert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein geschichteter Kern einer rotierenden elektrischen Maschine mit einer ersten Anzahl von Magnetpolen, wobei die erste Anzahl eine natürliche durch zwei teilbare Zahl ist, und die elektrische Maschine eine Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzelkerne eine zweite Anzahl von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Zahl mit Ausnahme des aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, und wobei die Einzelkerne in einer vorbestimmten Anzahl in Kreisumfangsrichtung in einer Spiralform in der Weise gewickelt und geschichtet sind, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne gemäß einer Gleichung X = θ·t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungsbetrag, θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne, und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die Einzelkerne Durchgangsöffnungen umfassen, in welche jeweils Hülsen eingesetzt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Hülsen in die jeweiligen Durchgangslöcher eingesetzt, und es sind die Endteile derselben zum Festhalten der Position der Einzelkerne 31 in der Schichtungsrichtung vernietet. Auf diese Weise kann ein geschichteter Kern verwirklicht werden, der eine Zentrifugalkraft aufnehmen bzw. ertragen kann, die entsprechend der Drehung des geschichteten Kerns erzeugt wird und auf diesen wirkt.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Figuren verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Elektromotors, bei dem ein geschichteter Kern eines Rotors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 veranschaulichten Rotors,
  • 3 eine Ansicht des geschichteten Kerns des Rotors gemäß der Darstellung in 2,
  • 4 eine Frontansicht von bogenförmigen Einzelkernen zur Bildung des geschichteten Kerns und die mittels Stanzen hergestellt werden, und
  • 5 eine vergrößerte Frontansicht der bogenförmigen Einzelkerne gemäß der Darstellung in 4.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Elektromotors, bei dem ein geschichteter bzw. laminierter Kern eines Rotors verwendet wird. 2 zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Rotors. 3 ist eine Frontansicht des geschichteten Kerns des Rotors, wie er gemäß 2 verwendet wird. 4 ist eine Frontansicht der bogenförmigen Einzelkerne zur Bildung des geschichteten Kerns, und wobei diese Einzelkerne mittels Stanzen hergestellt werden. 5 ist eine vergrößerte Frontansicht der in 4 veranschaulichten bogenförmigen Einzelkerne.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der geschichtete Kern des Rotors in einem elektrischen Motor (Elektromotor) 1 verwendet. Es kann jedoch auch ein elektrischer Generator anstelle des Elektromotors verwendet werden. Gemäß der Darstellung in 1 umfasst der Elektromotor 1 einen Ständer 10, sowie einen Rotor 20, der innerhalb des Ständers 10 angeordnet ist. Der Ständer 10 ist in der Weise ausgebildet, dass ein Ständerkern 12 und eine Ständerspule 13 an einem Ständerfertigungsrahmen 11 (Ständerhalterung) angebracht sind. Eine Steuerungsschaltung 14 zur Steuerung einer Drehung des Elektromotors 1 ist ebenfalls an dem Ständerhalterungsrahmen 11 angebracht. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Ständerkern 12 und die Ständerspule 13 auf dem Ständerhalterungsrahmen 11 mittels einer Vielzahl von Halteschrauben 15 befestigt. Der vorstehend angegebene Aufbau des Ständers 10 des Elektromotors 1 ist ein bekannter Aufbau.
  • Gemäß der Darstellung in 2 besteht der Rotor 20 aus einem geschichteten bzw. laminierten Kern 30, der an einem Rotorhalterungsrahmen bzw. Rotorfertigungsrahmen 21 angebracht ist. Gemäß 3 umfasst der geschichtete Kern 30 eine Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen 31 (Teilkerne, Kernelemente), die einen geschlossenen Kontakt miteinander mittels Endplatten 23a und 23b bilden, die den geschichteten Kern 30 an seinen beiden axialen Enden halten. Der geschichtete Kern wird integral in dem Rotorhalterungsrahmen 21 mittels einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 24 gehalten, mittels denen erreicht wird, dass die Endplatte 23b an dem Rotorhalterungsrahmen 21 befestigt ist. Die bogenförmigen Einzelkerne 31 sind in axialer Richtung durch die Vorsprünge 36, die entlang der Umfangsrichtung der Einzelkerne 31 angeordnet sind, während eines Schichtungsvorgangs gepresst, um eine Integration desselben erreichen, bevor die bogenförmigen Einzelkerne 31 mittels der Endplatten 23a und 23b eingeschlossen („sandwiched") werden.
  • Nach dem Schichtungsvorgang werden Permanentmagnete 28 jeweils in die Permanentmagnetaufnahmebohrungen 32 eingesetzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Permanentmagnet in einem Zustand für den Magnetpol verwendet, in welchem eine magnetische Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten 28 und dem Ständer 10 größer ist als diejenige zwischen einem Teil, der zwischen den benachbarten Permanentmagneten 28 und dem Ständer 10 definiert ist. Da die Hülsen 22 jeweils in die Durchgangsöffnungen 33 der Einzelkerne 31 zusätzlich zu den Endplatten 23a und 23b für einen geschlossenen Kontakt der bogenförmigen Einzelkerne 31 miteinander eingesetzt sind, und da die Endbereiche (Endteile) der Hülsen 22 vernietet sind, ist es möglich, dass der Rotor 20 eine erzeugte und entlang des Rotors 20 infolge der Drehung auftretende Zentrifugalkraft ertragen kann.
  • Danach wird eine Zentralbohrung 21b in einem Zentrum bzw. in der Mitte des Rotorhalterungsrahmens 21 definiert. Eine Vielzahl von Halterungsbohrungen 21a ist ebenfalls um die Zentralbohrung 23b ausgebildet und an einer Ausgangswelle 25 mittels Befestigungsschrauben 26 gemäß der Darstellung in 1 befestigt.
  • Der geschichtete Kern 31 wird nachstehend im Einzelnen beschrieben. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der geschichtete Kern 30 eine Anzahl „n" (erste Anzahl) von um den gesamten Kreisumfang angeordneten Magnetpolen, wobei n eine durch Zwei teilbare natürliche Zahl ist. 3 zeigt ein Beispiel zur Veranschaulichung, dass der geschichtete Kern 30 zwanzig Pole aufweist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst jeder bogenförmige Einzelkern 31 drei Magnetpole. Der Einzelkern 31 umfasst normalerweise „m" (zweite Anzahl) Magnetpole, wobei m eine natürliche Zahl ist, mit Ausnahme eines aliquoten Teils von „n". Gemäß der Darstellung in 4 werden die bogenförmigen Einzelkerne 31 in Serie mittels des Stanzens eines Stahlblechstreifens, wie einer Silikonstahlplatte ausgebildet. Somit kann eine geringere Anzahl von Magnetpolen des Einzelkerns 31 eine Breite W des Stahlplattenstreifens vermindern.
  • Die zueinander benachbarten bogenförmigen Einzelkerne 31, d.h. die als nächstes zueinander in der Umfangsrichtung liegenden Einzelkerne sind miteinander mittels eines Kontaktbereichs verbunden, der eine Breite von etwa 0.5 bis 5 mm aufweist. Die Breite des Kontaktbereichs wird auf der Basis einer Dicke t [mm] des Einzelkerns 31, der Anzahl der Magnetpole m, einem Durchmesser des Rotors 20 und dergleichen bestimmt, und vorzugsweise auf etwa 1 bis 3 mm eingestellt. Ein vorstehender Teil 34a und ein zurückgesetzter (vertieft angeordneter) Teil 34b werden jeweils an einem Ende und dem anderen Ende jedes Einzelkerns 31 ausgebildet. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen der vorstehende Teil 34a und der zurückgesetzte Teil 34b dieselbe Halbkreisform auf. Zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist alternativ auch eine konische bzw. kegelige Form, wie ein Dreieck, bei dem vorstehenden Teil 34a und dem zurückgesetzten Teil 34b anwendbar, um auf diese Weise zu erreichen, dass die benachbarten Einzelkerne 31 einfach zusammengesetzt werden können, wenn die benachbarten Einzelkerne 31 an dem Kontaktbereich gebogen werden für ein Wickeln und ein Schichten (Laminieren). Infolge der Form des vorstehenden Teils 34a und des zurückgesetzten Teils 34b kann der magnetische Widerstand des zwischen den Permanentmagneten 28 gebildeten magnetischen Pfads und den benachbarten Einzelkernen 31 und dergleichen vermindert werden.
  • Jeder bogenförmige Einzelkern 31 umfasst die Anzahl „m" von Permanentmagnetaufnahmebohrungen 32 entsprechend der Anzahl der Magnetpole. Jede Durchgangsöffnung 33, in welche die Hülse 22 eingesetzt wird, wird auf einer Linie ausgebildet, die eine Mitte jeder Permanentmagnetaufnahmebohrung 32 in der Umfangsrichtung mit einer Mitte des Bogens des Einzelkerns 31 verbindet, d.h. durch die in 5 mit ϕ1 dargestellte Linie. Gleichzeitig ist die Durchgangsbohrung 33 mit einem Abstand bezüglich der Permanentmagnetaufnahmebohrung 32 ausgebildet, wobei eine mechanische Festigkeit erreicht wird.
  • Ferner sind eingekerbte Vertiefungsbereiche 35 in dem bogenförmigen Einzelkern 31 ausgebildet, wobei diese an der dem Ständer 10 gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind. Die eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 werden während des Schichtungsablaufs (Laminierungsprozess) verwendet, um die Einzelkerne 31, die in einer Reihe angeordnet sind, in einer spiralförmigen Weise anzuordnen und zum sequentiellen Zusammensetzen der Einzelkerne 31. Die eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 sind in Positionen bzw. an Stellen ausgebildet, an welchen die Festigkeit um jede Durchgangsöffnung 33, die die in Zusammenhang mit der Drehung des Rotors 20 entstehende Zentrifugalkraft aufnimmt, nicht beeinflusst wird, d.h. entlang einer Linie, die eine Mitte der benachbarten Durchgangsöffnungen 33 mit der Mitte des Bogens des Einzelkerns verbindet, d.h. entlang der in 5 durch ϕ2 dargestellten Linie.
  • Die in Reihen ausgebildeten bogenförmigen Einzelkerne 31, die den vorstehend angegebenen Aufbau aufweisen, werden in der nachfolgenden Weise zusammengesetzt. Zuerst wird eine Startposition des Einzelkerns 31, von dem aus das Wickeln gestartet wird, mittels eines Magneten an einem Ende eines käfigförmigen (nicht gezeigten) Drehrahmens fixiert, der in Eingriff mit den eingekerbten Vertiefungsbereichen 35 steht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein axialer Schichtungsbetrag X, d.h. ein Betrag bzw. eine Größe der Schichten (Laminierungen) in der axialen Richtung der Einzelkerne 31 gemäß der Gleichung definiert: X = θ·t/360, wobei θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne und t eine Dicke jedes Einzelkerns 31 ist. Liegt beispielsweise die Dicke des Einzelkerns 31 bei 2 mm und werden die Einzelkerne 31 zweifach gewickelt und geschichtet, dann ist der Wicklungswinkel θ 720°, und es beträgt somit der axiale Schichtungsbetrag X 4 mm.
  • Werden die Einzelkerne 31 entsprechend einer vorbestimmten Anzahl in einer Kreisumfangsrichtung in einer Spiralform gewickelt und geschichtet, d.h. werden die Einzelkerne 31 gewickelt und geschichtet, während der käfigförmige Drehrahmen, der in Eingriff mit den eingekerbten Vertiefungsbereichen 35 steht, in eine Drehung nach rechts gebracht wird, dann werden Einzelkerne 31a bis 31g, beispielsweise gemäß der Darstellung in 3, in sequentieller Weise angeordnet, so dass sie spiralförmig gewickelt werden können. Nachdem die erste Schicht der Einzelkerne 31 gemäß der Darstellung in 3 erhalten wurde, liegt eine Überlappung des Einzelkerns 31g mit dem Einzelkern 31a von einem Drittel der Größe vor, d.h. ein Drittel der Größe des Einzelkerns 31g weist eine Überlappung mit dem Einzelkern 31a auf. Somit liegt ein Phasenversatz in der Umfangsrichtung unter den Schichten des mit den Einzelkernen geschichteten (laminierten) Kerns 30 vor.
  • Insbesondere werden Kontaktflächen bzw. Kontaktbereiche zwischen den benachbarten Einzelkernen 31 in einer gestaffelten bzw. versetzten Weise in der Umfangsrichtung aus den Schichtungen angeordnet, so dass ein gestaffelter laminierter Rotorkern gebildet wird.
  • Dies liegt daran, dass der geschichtete Kern 30 die „n" Pole aufweist, wobei n eine durch zwei teilbare natürliche Zahl ist, während jeder Einzelkern 31 die „m" Pole aufweist, wobei m eine natürliche Zahl mit Ausnahme eines aliquoten Teils von n ist. Erreicht der axiale Schichtungsbetrag X der Einzelkerne 31 einen vorbestimmten Wert, dann ist der Schichtungsablauf (Laminierungsprozess) abgeschlossen. Ein Endbereich der Einzelkerne 31, bei dem die Wicklung endet, kann in Bezug auf eine Gesamtanordnung (Gesamtausgleich) in einer derartigen Weise angeordnet sein, dass der Endbereich in Ausrichtung mit der Startposition des Einzelkerns 31a in der axialen Richtung vorliegt.
  • Der geschichtete Kern 30 mit dem vorstehend angegebenen Aufbau wird gepresst und mittels der entlang der Umfangsrichtung des geschichteten Kerns angeordneten vorstehenden Teilen zusammengesetzt, während der Schichtungsvorgang durchgeführt wird. Der geschichtete Kern 30 wird somit zwischen den Endplatten 23a und 23b eingeschlossen („sandwiched"). Die Hülsen 22 werden in die jeweiligen Durchgangsöffnungen 33 eingesetzt und es werden die Endbereiche derselben vernietet, um auf diese Weise den Rotor 20 zu bilden, der die in Verbindung mit der Drehung des Rotors 20 erzeugte Zentrifugalkraft aufnehmen bzw. ertragen kann. Die Endplatte 23b wird integral an dem Rotorhalterungsrahmen 21 mittels der Vielzahl der Befestigungsschrauben 24 befestigt. Der geschichtete Kern 33, der in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengesetzt ist, wird durch das Einsetzen der Befestigungsschrauben 26 in die Vielzahl der Halterungsbohrung 21a an der Ausgangswelle 25 befestigt, die drehbar in dem Ständerhalterungsrahmen 11 angeordnet ist.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden die benachbarten Einzelkerne 31 miteinander über einen Teil (Kontaktbereich) des äußeren Kreisumfangs verbunden. Daher kann der geschichtete Kern 30 nacheinander aus einer Reihe von Einzelkernen 31 aufgebaut bzw. gebildet werden. Hierbei können mittels der eingekerbten Vertiefungsbereich 35 die in Reihe angeordneten Einzelkerne 31 sequentiell in der Kreisumfangsrichtung in Spiralform gewickelt werden. Ferner kann mittels der vorstehenden Teile 36, die miteinander in axialer Richtung in Eingriff stehen, wenn die Einzelkerne 31 geschichtet werden, eine präzise Positionierung der Einzelkerne 31 erreicht werden, und es können diese zum Zwecke des Aufrechterhaltens des Schichtungszustands gepresst werden. Daher kann der Zeitaufwand für den Schichtungsvorgang (Laminierungsprozess) vermindert werden, und es kann ein geschichteter Kern 30 mit einer hohen mechanischen Festigkeit bzw. Widerstandskraft erreicht werden.
  • Da die Hülsen 22 mittels eines Presssitzes eingesetzt und beide Enden derselben zum Aufrechterhalten der Position der Einzelkerne 31 in der Schichtungsrichtung vernietet sind, können die Einzelkerne 31 benachbart zueinander in der Schichtungsrichtung die auf die Einzelkerne 31 einwirkende Zentrifugalkraft aufnehmen. Daher kann ein geschichteter Kern 30 erhalten werden, der eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber der durch Rotation entstehenden Zentrifugalkraft aufweist. Ferner ist die Ausbeute des Materials im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein integrierter kreisförmiger Kern hergestellt wird, hervorragend. Des Weiteren sind die Kontaktflächen zwischen den benachbarten Einzelkernen 31 in der Umfangsrichtung in einer gestaffelten Weise innerhalb der Schichtungen angeordnet, um auf diese Weise den gestaffelten geschichteten Rotorkern zu erhalten. Somit kann ein magnetischer Fluss unter den Schichtungen eintreten, wobei auf diese Weise eine Vergrößerung des magnetischen Widerstands infolge des Segmentierens des Kerns vermieden wird.
  • Der axiale Schichtungsbetrag X der Einzelkerne 31 des laminierten Kerns 30 ist bezüglich sämtlicher Magnetpole ausgeglichen. Daher kann eine Versetzung der Permanentmagnetaufnahmebohrungen 32, der Durchgangsöffnungen 33 und dergleichen, die infolge des Schichtungsablaufs auftreten kann, wenn die Einzelkerne 31 mittels eines einzigen Presswerkzeugs hergestellt werden, minimiert werden. Ferner kann eine bequemere Vorgehensweise bei dem Zusammensetzen bzw. Einsetzen der Permanentmagnete 28, der Hülsen 22 und dergleichen erreicht werden, und es können die Zielfunktionen bzw. das Pflichtenheft des geschichteten Kerns 30 erhalten werden. Ferner ist ein Pressen des geschichteten Kerns 30 in der Schichtungsrichtung möglich, so dass die Produktivität in Bezug auf den geschichteten Kern 30 verbessert werden kann.
  • Des Weiteren sind die Einzelkerne 31 miteinander an der äußeren Kreisumfangsseite gemäß der Darstellung in 4 verbunden. Nachdem die Einzelkerne 31 mittels des Presswerkzeugs hergestellt wurden, können die Einzelkerne 31 in der spiralförmigen Weise mit einer Wicklungseinrichtung bzw. Aufspannvorrichtung gewickelt werden, wodurch nacheinander eine Wicklung und eine Schichtung erreicht wird. Im Ergebnis kann der geschichtete Kern 30 während einer kurzen Zeitdauer im Vergleich zu dem Fall gebildet werden, in welchem separate Kerne anzuordnen sind.
  • Die benachbarten Einzelkerne 31 in der Umfangsrichtung sind miteinander über einen Teil des äußeren Kreisumfangs verbunden, d.h. den Kontaktteil bzw. den Kontaktbereich (Berührungsbereich), der normalerweise eine Breite von 0.5 bis 5.0 mm aufweist. Ferner sind der vorstehende Teil 34a und der zurückgesetzte Teil 34b an beiden Enden jedes Einzelkerns 31 ausgebildet. Der vorstehende Teil 34a und der zurückgesetzte Teil 34b können auch abgeschrägt (konisch) sein, um auf einfache Weise miteinander in Eingriff zu kommen. Die Durchgangsöffnung 32, die in dem Einzelkern 30 ausgebildet ist, und in welche die Hülse 22 eingesetzt wird, kann an einer bestimmten Stelle angeordnet sein, so dass der magnetische Pfad und die Größe der Zentrifugalkraft-Widerstandsfähigkeit der Einzelkerne 31 nicht beeinflusst ist. Ferner können die eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 an einer bestimmten Stelle angeordnet sein, so dass der magnetische Pfad und die Größe der Zentrifugalkraft-Widerstandsfähigkeit der Einzelkerne 31 nicht beeinflusst wird.
  • Ferner werden die Vorsprünge 36, die zum Aufrechterhalten des Schichtungszustands der Einzelkerne 31 gepresst werden, in der Nähe der eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 ausgebildet. Jeder Vorsprung 36 kann an einer bestimmten Stelle angeordnet sein, so dass der magnetische Pfad und die Größe der Zentrifugalkraft-Widerstandsfähigkeit der Einzelkerne 31 nicht beeinflusst wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der Fall beschrieben, in welchem der Rotor 20 ein innerer Rotor des Elektromotors 1 ist (Elektromotor vom Inneren-Rotor-Typ). Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann jedoch auch angewendet werden, wenn der Rotor ein äußerer Rotor (Außenläufer) ist oder der Ständer 10 des Elektromotors 1 in gleichartiger Weise hergestellt wird. In diesem Fall werden die Permanentmagnetaufnahmebohrungen 32, die Durchgangsöffnungen 33, die eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 und die Vorsprünge 36 in der inneren Kreisumfangsseite anstelle der äußeren Kreisumfangsseite angeordnet.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind Segmentbereiche des Kerns in einer gestaffelten Weise in der Umfangsrichtung unter den Schichtungen lediglich durch Wickeln der Einzelkerne 31 gebildet, wobei auf diese Weise die gestaffelte (versetzte) Schichtung erreicht wird. Der gestaffelt geschichtete Kern kann somit in einer kurzen Zeitdauer hergestellt werden. Ferner kann ein preisgünstiger Motor infolge der Vergrößerung der Materialausnutzung im Vergleich zu einem integrierten kreisförmigen Kern erreicht werden. Der geschichtete Kern 30 mit der hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber der Zentrifugalkraft kann durch einen Positionshaltemechanismus unter den Einzelkernen 31 erzielt werden.
  • Da ferner die bogenförmigen Einzelkerne 31, die miteinander über einen Teil des Kreisumfangs verbunden sind, gewickelt und geschichtet werden, kann ein Zeitaufwand zum Wickeln und Ausbilden der Schichtung im Vergleich zu dem Fall vermindert werden, in welchem die Einzelkerne getrennt voneinander sind. Da der vorstehende Teil 34a und der zurückgesetzte Teil 34b jeweils an beiden Enden des Einzelkerns 31 ausgebildet sind, kann die Größe der Flächen der benachbarten Einzelkerne 31 zur Bildung eines Kontakts (Berührung, Kontaktbereich) miteinander bei der Wicklung der Einzelkerne 31 in der Spiralform vergrößert werden, wodurch eine Verminderung des magnetischen Widerstands und eine Verminderung des nachteiligen Einflusses in Bezug auf die Ausgangsleistung im Hinblick auf das Segmentieren der Einzelkerne 31 erreicht wird.
  • Ferner ist der geschichtete Kern 30 in der Weise aufgebaut, dass die Hülsen 22 jeweils in die Durchgangsöffnungen 33 eingesetzt und beide Enden derselben zum Zwecke des Aufrechterhaltens der Position der Einzelkerne 31 in der Schichtungsrichtung vernietet werden. Zur Minimierung des Einflusses auf die Motorleistungsfähigkeit kann jede Durchgangsöffnung 33 an einer Stelle mit einem geringeren magnetischen Fluss angeordnet werden. Ferner kann gleichzeitig verhindert werden, dass sich die Durchgangsöffnungen 33, die eingekerbten Vertiefungsbereiche 35 und die Vorsprünge 36 gegenseitig beeinflussen bzw. überschneiden.
  • Ferner umfasst gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer der Vielzahl der Einzelkerne eine Anzahl M (dritte Anzahl) von Magnetpolen, wobei M eine natürliche Zahl ist, die kleiner als „m" ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Startposition und die Endposition der Einzelkerne 31 zur Wicklung in der spiralförmigen Weise möglicherweise eine Fehlausrichtung in der Umfangsrichtung aufweisen. In diesem Fall kann lediglich eine der Vielzahl der Einzelkerne 31 zum Verhindern einer Fehlausrichtung bei der Startposition und der Endposition eine geringere Anzahl von Magnetpolen gegenüber dem Rest der Einzelkerne 31 aufweisen. Die Anzahl M der Magnetpole eines der Einzelkerne 31 ist in der Weise definiert, dass die Startposition und die Endposition zum Wickeln der Einzelkerne 31 eine axiale Ausrichtung ergibt bzw. die Einzelkerne zueinander ausgerichtet sind.
  • Ferner ist gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Durchgangsöffnung 33 im Wesentlichen entlang der Mittellinie des Permanentmagneten 28 in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Position der vorstehend angegebenen Mittellinie weist einen kleinen magnetischen Fluss auf, da der durch den Permanentmagneten gebildete magnetische Fluss auf eine rechte und eine linke Seite aufgeteilt ist.
  • Ein geschichteter bzw. laminierter Kern 30 umfasst eine erste Anzahl n von Magnetpolen, wobei die erste Anzahl eine natürliche durch zwei teilbare Zahl ist, einer rotierenden elektrischen Maschine 1, und umfasst eine Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen 31. Der laminierte Kern 30 ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einzelkerne eine zweite Anzahl m von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Zahl mit Ausnahme eines aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, wobei die Einzelkerne entsprechend einer vorbestimmten Anzahl in einer derartigen Weise gewickelt und geschichtet werden, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne 31 entsprechend einer Gleichung gemäß X = θ·t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungsbetrag, θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne 31 und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die zueinander benachbarten Einzelkerne in der Umfangsrichtung miteinander an einem Teil eines Außenumfangs derselben verbunden sind.

Claims (12)

  1. Geschichteter Kern (30) mit einer ersten Anzahl (n) von Magnetpolen einer rotierenden elektrischen Maschine (1), wobei die erste Anzahl eine durch zwei teilbare natürliche Zahl ist, mit einer Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen (31), dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einzelkerne eine zweite Anzahl (m) von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Anzahl mit Ausnahme eines aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, wobei die Einzelkerne eine vorbestimmte Anzahl von Malen in Umfangsrichtung in einer Spiralform in einer derartigen Weise gewickelt und geschichtet sind, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne (31) gemäß einer Gleichung X = θ·t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungsbetrag, θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne (31) und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die zueinander in der Umfangsrichtung benachbarten Einzelkerne miteinander an einem Teil des äußeren Kreisumfangs verbunden sind.
  2. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Einzelkerne (31) eine Startposition und eine Endposition für ein Wickeln und Schichten aufweisen, wobei eine Einheit der Startposition oder eine Einheit der Endposition eine dritte Anzahl (M) von Magnetpolen aufweist, und wobei die dritte Anzahl eine natürliche Zahl kleiner als die zweite Anzahl ist.
  3. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei jeder der Einzelkerne (31) einen vorstehenden Teil (34a) und einen zurückgesetzten Teil (34b) an den jeweiligen Enden aufweist, und wobei der vorstehende Teil und der zurückgesetzte Teil miteinander in Eingriff stehen, wenn die Einzelkerne gewickelt und geschichtet sind.
  4. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Einzelkerne (31) Durchgangsöffnungen (33) aufweisen, in die jeweils Hülsen (22) eingesetzt werden.
  5. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Einzelkerne (31) eingekerbte Vertiefungsbereiche (35) aufweisen, mittels denen die Einzelkerne in der Kreisumfangsrichtung gewickelt werden.
  6. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 5, wobei die Einzelkerne (31) Vorsprünge (36) aufweisen, die um die eingekerbten Vertiefungsbereiche (35) angeordnet sind, zum Aufrechterhalten eines Schichtungszustands der Einzelkerne.
  7. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 5, wobei die eingekerbten Vertiefungsbereiche (35) in einem in Wesentlichen mittleren Bereich zwischen benachbarten Durchgangsöffnungen (33) in der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  8. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 4, wobei die Durchgangsöffnungen (33) auf einer im Wesentlichen Mittellinie eines Permanentmagneten (28) in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wenn der Permanentmagnet für den Magnetpol in einem Zustand verwendet wird, in welchem die magnetische Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten und einem Ständer (10) größer ist als die magnetische Anziehungskraft zwischen einem Bereich, der zwischen dem benachbarten Permanentmagneten (28) und dem Ständer definiert ist.
  9. Geschichteter Kern (30) für eine rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 4, wobei die Durchgangsöffnung (33) auf einer im Wesentlichen Mittelinie zwischen benachbarten Spulen angeordnet ist, wenn die Spule für den Magnetpol verwendet wird.
  10. Rotierende elektrische Maschine (1) mit dem geschichteten Kern (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Geschichteter Kern (30) mit einer ersten Anzahl (n) von Magnetpolen einer rotierenden elektrischen Maschine (1), wobei die erste Anzahl eine natürliche durch zwei teilbare Zahl ist, mit einer Vielzahl von bogenförmigen Einzelkernen (31), dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzelkerne eine zweite Anzahl (m) von Magnetpolen aufweist, wobei die zweite Anzahl eine natürliche Zahl mit Ausnahme eines aliquoten Teils der ersten Anzahl ist, wobei die Einzelkerne (31) eine vorbestimmte Anzahl von Malen in Umfangsrichtung in einer Spiralform in einer derartigen Weise gewickelt und geschichtet sind, dass ein axialer Schichtungsbetrag der Einzelkerne (31) gemäß einer Gleichung X = θ·t/360 erhalten wird, wobei X der axiale Schichtungsbetrag, θ ein Wicklungswinkel der Einzelkerne (31) und t eine Dicke des Einzelkerns ist, und wobei die Einzelkerne Durchgangsöffnungen aufweisen, in welche jeweils Hülsen eingesetzt werden.
  12. Rotierende elektrische Maschine (1) mit dem geschichteten Kern (30) nach Anspruch 11.
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