DE102006000266A1 - Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator Download PDF

Info

Publication number
DE102006000266A1
DE102006000266A1 DE102006000266A DE102006000266A DE102006000266A1 DE 102006000266 A1 DE102006000266 A1 DE 102006000266A1 DE 102006000266 A DE102006000266 A DE 102006000266A DE 102006000266 A DE102006000266 A DE 102006000266A DE 102006000266 A1 DE102006000266 A1 DE 102006000266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
electric power
difference
engine
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006000266A
Other languages
English (en)
Inventor
Yukihiro Kariya Yamashita
Makoto Kariya Miwa
Daiji Kariya Isobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102006000266A1 publication Critical patent/DE102006000266A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1446Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/06Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/021Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Abstract

Eine Generatorsteuerungsvorrichtung steuert einen Generator (16), der durch eine Kraftmaschine angetrieben wird, um eine Batterie zu laden und elektrischen Lasten eine elektrische Leistung zuzuführen. In der Generatorsteuerungsvorrichtung werden die nachstehend genannten Schritte ausgeführt: Berechnen einer erforderlichen elektrischen Leistung (S103), Berechnen einer Differenzrate (CEM), die eine Differenz in einer Menge einer gefährlichen Gaskomponente eines Abgases der Kraftmaschine zwischen einem ersten Fall, bei dem der Generator (16) die erforderliche elektrische Leistung erzeugt, und einem zweiten Fall, bei dem der Generator (16) keine elektrische Leistung erzeugt, (S111) pro zu erzeugender elektrischer Leistung ist, und Steuern des Generators (16), um die elektrische Leistung zu erzeugen, wenn eine Differenzrate (CEM) kleiner oder gleich einem ersten Referenzwert ist (S112).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator bzw. eine Generatorsteuerungsvorrichtung, die einen Generator bzw. eine Erzeugungseinrichtung steuert, um gefährliche Komponenten von Abgasen einer Kraftmaschine zu verringern.
  • Üblicherweise wird ein in einem Fahrzeug angebrachter Generator gesteuert, indem ein zugehöriger Feldstrom entsprechend einem Batteriezustand gesteuert wird, so dass die Batterie nicht übermäßig entladen wird, wie es in der JP-A-2000-4502 oder der US 6,621,250 gezeigt ist. Da der Generator durch eine Kraftmaschine bzw. einen Motor angetrieben wird, nimmt der Kraftstoffverbrauch der Kraftmaschine zu, wenn die Last der Kraftmaschine schwerer wird. Da die Kraftmaschinenlast aufgrund einer Vergrößerung der elektrischen Ausgabeleistung eines Generators zunimmt, werden mehr gefährliche Gaskomponenten, wie beispielsweise eine NOx-Komponente, von der Kraftmaschine ausgestoßen.
  • In der US 5,336,932A , ist eine Kraftmaschinensteuerungsvorrichtung offenbart, die einen Generator nur betreibt, wenn der Kraftstoffverbrauch innerhalb eines niedrigen Pegels gesteuert werden kann. Es ist jedoch schwierig, die gefährlichen Komponenten zu begrenzen, wenn es erforderlich ist, dass eine große Menge elektrischer Leistung erzeugt wird.
  • Folglich ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Steuerungsvorrichtung für einen Generator bereitzustellen, die gefährliche Komponenten, die von einer Kraftmaschine ausgestoßen werden, wenn ein Generator betrieben wird, steuern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Generatorsteuerungsvorrichtung zur Steuerung eines Generators, der durch eine Kraftmaschine angetrieben wird, eine erste Einrichtung zur Berechnung einer erforderlichen elektrischen Leistung, eine zweite Einrichtung zur Berechnung einer Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente des Abgases der Kraftmaschine zwischen einem ersten Fall, bei dem der Generator die erforderliche elektrische Leistung erzeugt, und einem zweiten Fall, bei dem der Generator eine elektrische Leistung nicht erzeugt, betrifft, und eine dritte Einrichtung zur Steuerung des Generators, um die erforderliche elektrische Leistung zu erzeugen, wenn die Differenz kleiner oder gleich einem ersten Referenzwert ist.
  • Somit kann eine gefährliche Komponente auf einen niedrigen Pegel gesteuert werden. Die Batterie wird hauptsächlich geladen, während der Ausstoß von gefährlichen Komponenten innerhalb eines niedrigen Pegels ist.
  • Vorzugsweise berechnet die zweite Einrichtung eine Differenzrate (CEM) in einer Menge einer gefährlichen Komponente pro einer zu erzeugenden elektrischen Leistung. Die Differenzrate vereinfacht die Berechnung. Die dritte Einrichtung kann ferner einen Strom erfassen, der in die Batterie geladen wird und aus der Batterie entladen wird, ein Batterieladeverhältnis berechnen und den Generator steuern, um die Batterie zu laden, wenn das Batterieladeverhältnis nicht größer als ein zweiter Referenzwert ist, auch wenn die Differenzrate größer als der erste Referenzwert ist.
  • Zusätzlich kann die zweite Einrichtung eine Differenz zwischen einer ersten Menge eines Kraftstoffverbrauchs, wenn der Generator keine elektrische Leistung erzeugt, und einer zweiten Menge eines Kraftstoffverbrauchs, wenn der Generator eine erforderliche elektrische Leistung erzeugt, berechnen, um die Differenzrate bereitzustellen, wobei die dritte Einrichtung den Generator entsprechend einer Vergrößerung in dem Kraftstoffverbrauch steuern kann. In diesem Fall kann die dritte Einrichtung den Generator steuern, um in einem kraftstoffwirtschaftlichem Erzeugungsbereich oder einem Emissionssteuerungserzeugungsbereich entsprechend einer vorbestimmten Bedingung zu arbeiten. Ferner kann die dritte Einrichtung den Generator steuern, um entsprechend einem elektrischen Leistungsverbrauch oder einer Kraftmaschinenbetriebsbedingung zu arbeiten.
  • Die zweite Einrichtung kann eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, entsprechend einer Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur oder einer EGR-Bedingung umfassen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen betreffender Teile gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus einem Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Patentansprüche und der Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Generatorsteuerungssystems, das eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst,
  • 2 einen Graphen, der eine Beziehung zwischen Mengen einer NOx-Komponente, die von einer Kraftmaschine ausgestoßen wird, und Kraftmaschinendrehmomenten zeigt,
  • 3 ein Flussdiagramm einer Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Graphen, der eine Beziehung zwischen Kraftstoffverbrauchsraten und Kraftmaschinendrehmomenten zeigt,
  • 5 ein Flussdiagramm eines Abschnitts einer Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 ein Flussdiagramm des Rests der Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7 ein Flussdiagramm eines Abschnitts einer Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generatoren gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 ein Kennfeld, das eine Beziehung zwischen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeiten und Kraftmaschinendrehmomenten definiert,
  • 9 ein Flussdiagramm einer Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 eine elektronische Schaltung, die auf einer Schaltungsplatine ausgebildet ist, gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 11 ein Flussdiagramm einer Erzeugungssteuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Ein Steuerungsvorrichtung für einen Generator bzw. Generatorsteuerungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist eine Steuerungsvorrichtung 11 für einen Generator bzw. eine Erzeugungseinrichtung 16 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Batterie 12 über einen Schlüsselschalter bzw. Tastenschalter 13, einem Kraftmaschinenzündsystem 14, einem Kraftstoffeinspritzsystem 15, einer Wechselstrommaschine (einem Wechselstromgenerator) 16 und einem Stromsensor 17 verbunden. Die Steuerungsvorrichtung 11 für den Generator 16 wird durch die Batterie 12 mit Strom versorgt, um das Zündsystem 14, das Kraftstoffeinspritzsystem 15 sowie den Generator 16 zu steuern. Die Steuerungsvorrichtung 11 für den Generator berechnet ein Ladeverhältnis SOC der Batterie 12 und steuert den Generator 16 entsprechend dem Ladeverhältnis SOC. Bei der Berechnung des Ladeverhältnisses SOC wird eine jeweilige Größe eines Stroms, der in die Batterie 12 geladen wird oder aus der Batterie 12 entladen wird, aufgespeichert. Das heißt, die Größe des Stroms, der in die Batterie 12 geladen wird, wird addiert, und die Größe des Stroms, der aus der Batterie entladen wird, wird subtrahiert.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, variiert die Menge der NOx-Komponente, die aus einer Kraftmaschine ausgestoßen wird, wenn sich das Kraftmaschinendrehmoment ändert. Wenn die Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit konstant ist, wird die Vergrößerungsrate der NOx-Komponente höher, wenn die Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit niedrig ist. Demgegenüber wird die Vergrößerungsrate der NOx-Komponente niedriger als die Vergrößerungsrate des Kraftmaschinendrehmoments, wenn die Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit hoch ist.
  • Wenn der Generator 16 eine bestimmte Menge einer elektrischen Leistung erzeugt, wird ein entsprechendes Erzeugungsdrehmoment bei der Kraftmaschine hinzugefügt, was eine Änderung der Kraftmaschinenbetriebsbedingung zur Folge hat. Dies ändert eine Emission der NOx-Komponente. Folglich ist es möglich, die Emission der NOx-Komponente zu steuern, indem die Kraftmaschinenbetriebsbedingung ausgewählt wird.
  • Die Steuerungsvorrichtung 11 für den Generator arbeitet entsprechend einer Erzeugungssteuerungsroutine, die in 3 gezeigt ist. Die Steuerungsroutine wird mit einem bestimmten Zyklus, wie beispielsweise 8 ms, wiederholt.
  • Zuerst werden in einem Schritt S101 bestimmte Kraftmaschinenbedingungen, wie beispielsweise eine Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit, ein Einlassluftverhältnis oder eine erforderliche elektrische Leistung, gelesen. Im Übrigen wird eine erforderliche elektrische Leistung auf der Grundlage einer Differenz bei dem derzeitigen Ladeverhältnis SOC zwischen einem Ist-Verhältnis und einem Soll-Verhältnis berechnet.
  • Danach wird ein derzeitiges Kraftmaschinendrehmoment aus derzeitigen Kraftmaschinenbedingungen in einem Schritt S102 berechnet. Nachfolgend wird eine erforderliche elektrische Leistung in den Ausdruck eines erforderlichen Erzeugungsdrehmoments, um die erforderliche elektrische Leistung zu erzeugen, umgewandelt, das in einem RAM der Steuerungsvorrichtung 11 in einem Schritt S103 gespeichert wird. Bei einem nächsten Schritt S104 wird untersucht, ob der Wechselstromgenerator 16 elektrische Leistung erzeugt oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Untersuchung in S104 JA ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S105 voran, in dem ein derzeitiges Erzeugungsdrehmoment aus der derzeit erzeugten elektrischen Leistung berechnet wird und in dem RAM der Steuerungsvorrichtung 11 gespeichert wird. Nachfolgend wird in einem Schritt S106 das derzeitige Erzeugungsdrehmoment von dem derzeitigen Kraftmaschinendrehmoment subtrahiert, um ein Kraftmaschinendrehmoment ohne elektrische Erzeugung zu bekommen, welches ein Drehmoment ist, das für die Kraftmaschine erforderlich ist, um zu arbeiten, wenn der Wechselstromgenerator keine elektrische Leistung erzeugt.
  • Wenn das Ergebnis der Untersuchung in Schritt S104 demgegenüber NEIN ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S107 voran, in dem bestimmt wird, dass das derzeitige Kraftmaschinendrehmoment das Kraftmaschinendrehmoment ohne elektrische Erzeugung ist.
  • In einem nächsten Schritt S108 wird das derzeitige Kraftmaschinendrehmoment, das in dem Schritt S102 berechnet wird, und das erforderliche Erzeugungsdrehmoment, das in dem Schritt S103 berechnet wird, zusammen addiert, um ein Kraftmaschinendrehmoment mit elektrischer Erzeugung zu bekommen, welches ein Drehmoment ist, das für die Kraftmaschine erforderlich ist, um zu arbeiten, wenn der Wechselstromgenerator eine elektrische Leistung erzeugt.
  • In einem nächsten Schritt S109 wird eine Emissionsrate ohne Erzeugung bzw. eine Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment ohne elektrische Erzeugung entspricht, auf der Grundlage einer Abbildung bzw. eines Kennfelds berechnet, das in 2 gezeigt ist. Die Emissionsrate ohne Erzeugung entspricht einer Emissionsrate gefährlicher Komponenten, wenn der Wechselstromgenerator 16 keine elektrische Energie erzeugt. Im Übrigen speichert das Kennfeld Emissionsraten von gefährlichen Komponenten, die im Vorfeld bei normalen Kraftmaschinenbetriebsbedingungen gemessen werden.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S110 voran, in dem eine Emissionsrate mit Erzeugung bzw. eine Erzeugungsemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment mit elektrischer Erzeugung entspricht, auf der Grundlage des Kennfelds berechnet. Die Emissionsrate mit Erzeugung entspricht einer Emissionsrate gefährlicher Komponenten, wenn der Wechselstromgenerator 16 eine Menge einer elektrischen Leistung erzeugt.
  • In einem nächsten Schritt S111 wird eine Differenz zwischen der Emissionsrate mit Erzeugung bzw. Erzeugungsemissionsrate gefährlicher Komponenten und der Emissionsrate ohne Erzeugung bzw. Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten durch eine derzeitige elektrische Leistung geteilt, die durch den Wechselstromgenerator 16 erzeugt wird, um eine Differenzrate CEM (g/s·kw) zu erhalten. Das heißt: CEM g/s·kw = (RC1 – RC2)/P,wobei RC1 eine Rate gefährlicher Komponenten ist, die ausgestoßen werden, während der Wechselstromgenerator 16 eine elektrische Leistung P erzeugt, und RC2 eine Rate gefährlicher Komponenten ist, die ausgestoßen werden, während der Wechselstromgenerator 16 keine elektrische Leistung erzeugt.
  • Somit kann eine Zunahme oder Abnahme der gefährlichen Komponenten pro einer Einheit einer erzeugten elektrischen Leistung berechnet werden. Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S112 voran, in dem die Differenzrate CEM mit einem voreingestellten Referenzwert Ref 1 verglichen wird.
  • Wenn die Differenzrate CEM kleiner oder gleich dem Referenzwert Ref 1 ist, wird JA ausgegeben, so dass die Verarbeitung zu einem Schritt S113 voranschreitet, in dem eine befohlene elektrische Leistung auf die erforderliche elektrische Leistung eingestellt wird. Anders ausgedrückt wird bestimmt, dass die Zunahme der gefährlichen Komponenten innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt.
  • Wenn die Differenzrate CEM größer als der Referenzwert Ref 1 ist, wird NEIN ausgegeben, so dass die Verarbeitung zu einem Schritt S114 vorangeht, in dem das Ladeverhältnis SOC der Batterie 12 mit einem Referenzwert Ref 2 verglichen wird.
  • Wenn das Ladeverhältnis SOC kleiner oder gleich dem Referenzwert Ref 2 ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S113 voran, in dem die erforderliche elektrische Leistung auf die befohlene elektrische Leistung eingestellt wird, da bestimmt wird, dass die Batterie 12 nicht normal geladen ist. Folglich wird der Wechselstromgenerator 16 unabhängig von einer Vergrößerung der Differenzrate CEM gesteuert, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, die ausreichend ist, die Batterie 12 zu laden, um das Ladeverhältnis SOC zu vergrößern.
  • Wenn demgegenüber das Ladeverhältnis größer als der Referenzwert Ref 2 ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S115 voran, in dem die befohlene elektrische Leistung auf 0 eingestellt wird. Dementsprechend wird der Wechselstromgenerator gesteuert, eine Erzeugung zu stoppen, um die gefährlichen Komponenten zu verringern.
  • Eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, variiert die Kraftstoffverbrauchsrate mit der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment. Die Kraftstoffverbrauchsrate vergrößert sich insbesondere deutlich, wenn das Drehmoment zunimmt. Folglich ist es nützlich, eine Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate zusätzlich zu der Differenzrate CEM, die vorstehend beschrieben ist, zu berücksichtigen. Die Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate ist eine Differenzrate CFC (g/s·kw) in der Kraftstoffverbrauchsrate zwischen einer Bedingung, bei der der Wechselstromgenerator eine elektrische Leistung erzeugt, und einer Bedingung, bei der Wechselstromgenerator eine elektrische Leistung erzeugt, die durch eine derzeitige elektrische Leistung geteilt wird, die durch den Wechselstromgenerator 16 erzeugt wird.
  • Die Steuerungsvorrichtung 11 für einen Generator 16 arbeitet entsprechend einer Erzeugungssteuerungsroutine, die in den 5 und 6 gezeigt ist. Die Steuerungsroutine wird mit einem bestimmten Zyklus, beispielsweise 8 ms, wiederholt. Die Steuerungsroutine umfasst die gleichen Schritte S101 bis S111 zur Bereitstellung der Differenzrate CEM wie die Steuerungsroutine der Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In einem nächsten Schritt S212 wird eine Kraftstoffverbrauchsrate ohne Erzeugung bzw. eine Nicht-Erzeugungs-Kraftstoffverbrauchsrate (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment ohne elektrische Erzeugung entspricht, auf der Grundlage einer Abbildung bzw. eines Kennfelds, das in 4 gezeigt ist, berechnet. Die Nicht- Kraftstoffverbrauchsrate ohne Erzeugung bzw. die Erzeugungs-Kraftstoffverbrauchsrate entspricht einer Kraftstoffverbrauchsrate, wenn der Wechselstromgenerator 16 keine elektrische Leistung erzeugt. Die Nicht-Erzeugungs-Kraftstoffverbrauchsraten werden im Voraus bei normalen Kraftmaschinenbetriebsbedingungen gemessen und in dem Kennfeld gespeichert.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S213 voran, in dem eine Kraftstoffverbrauchsrate mit Erzeugung bzw. eine Erzeugungskraftstoffverbrauchsrate (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment mit elektrischer Erzeugung entspricht, auf der Grundlage des Kennfelds berechnet. Die Kraftstoffverbrauchsrate mit Erzeugung bzw. die Erzeugungskraftstoffverbrauchsrate entspricht einer Kraftstoffverbrauchsrate, wenn der Wechselstromgenerator 16 eine Menge einer elektrischen Leistung erzeugt.
  • In einem nächsten Schritt S214 wird die Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate wie nachstehend beschrieben berechnet: CFC (g/s·kw) = (FC1 – FC2)/P,wobei FC1 eine Rate des Kraftstoffverbrauchs ist, während der Wechselstromgenerator 16 eine elektrische Leistung P erzeugt, und FC2 eine Rate des Kraftstoffverbrauchs ist, während der Wechselstromgenerator 16 keine elektrische Leistung erzeugt.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S215 voran, in dem ein Mittelwert eines elektrischen Leistungsverbrauchs mittels eines Glühvorgangs oder dergleichen berechnet wird. In einem nächsten Schritt S216 wird untersucht, ob der Mittelwert des elektrischen Leistungsverbrauchs größer oder gleich einem vorbestimmten Wert Pr 1 ist oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Untersuchung in dem Schritt S216 JA ist, wird eine kraftstoffwirtschaftliche Erzeugung ausgewählt und die Verarbeitung geht zu einem Schritt S217 voran, in dem untersucht wird, ob die Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate CFC kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert Pr 2 ist, um zu einem Schritt S218 voranzugehen, wenn das Untersuchungsergebnis JA ist, um die befohlene elektrische Leistung auf die erforderliche elektrische Leistung einzustellen. Anders ausgedrückt, es wird bestimmt, dass die Vergrößerung in der Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Wenn die Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate CFC nicht kleiner als der vorbestimmte Wert Pr 2 ist (NEIN), geht die Verarbeitung zu einem Schritt S219 voran, in dem das Ladeverhältnis der Batterie SOC mit einem vorbestimmten Wert Ref2 verglichen wird, um zu dem Schritt S218 zu gehen, um die befohlene elektrische Leistung auf die erforderliche elektrische Leistung einzustellen, wenn das Ladeverhältnis SOC kleiner oder gleich Ref 2 ist (das heißt JA, die Batterie wird als entladen angesehen). Demgegenüber geht, wenn das Ladeverhältnis SOC nicht kleiner oder gleich Ref 2 ist (NEIN), die Verarbeitung zu einem Schritt S220 voran, um die befohlene elektrische Leistung auf Null einzustellen. Anders ausgedrückt wird bestimmt, dass das Ladeverhältnis innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt.
  • Wenn das Ergebnis der Untersuchung in Schritt S216 NEIN ist, wird eine Emissionssteuerungserzeugung ausgewählt und die Verarbeitung geht zu einem Schritt S221 voran, in dem untersucht wird, ob die Differenzrate CEM kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert Ref 1 ist, um zu einem Schritt S222 zu gehen, wenn das Untersuchungsergebnis JA ist, um die befohlene elektrische Leistung auf die erforderliche elektrische Leistung einzustellen. Anders ausgedrückt, es wird bestimmt, dass die Vergrößerung in der Emissionsvergrößerungsrate innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Wenn die Differenzrate CEM nicht kleiner als der vorbestimmte Wert Ref 1 ist (NEIN in Schritt S221) geht die Verarbeitung zu einem Schritt S223 voran, in dem das Batterieladeverhältnis SOC mit dem vorbestimmten Wert Ref 2 verglichen wird, um zu einem Schritt S224 zu gehen, um die befohlene elektrische Leistung auf Null einzustellen, wenn das Ergebnis NEIN ist. Anders ausgedrückt, es wird bestimmt, dass das Ladeverhältnis innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Andernfalls geht die Verarbeitung zu einem Schritt S222 voran, um die befohlene elektrische Leistung auf die erforderliche elektrische Leistung einzustellen.
  • Eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Um eine kraftstoffwirtschaftliche elektrische Erzeugung oder eine Emissionssteuerungserzeugung auszuwählen, umfasst die Steuerungsroutine gemäß diesem Ausführungsbeispiel Schritte S215a und S216a an Stelle der Schritte S215 und S216 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die anderen Schritte sind die gleichen wie diejenigen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Wie es in der 8 gezeigt ist, werden der kraftstoffwirtschaftliche Erzeugungsbereich und der Emissionssteuerungserzeugungsbereich durch eine Referenzdrehmomentkurve ausgewählt, entlang der das Drehmoment abnimmt, wenn die Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit zunimmt.
  • In dem Schritt S215a werden der kraftstoffwirtschaftliche Erzeugungsbereich und der Emissionssteuerungserzeugungsbereich bereitgestellt, um mittels der Referenzdrehmomentkurve ausgewählt zu werden. In dem nachfolgenden Schritt S216a wird das derzeitige Kraftmaschinendrehmoment mit einem Drehmomentpegel bei der Referenzdrehmomentkurve bei der gleichen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit wie die derzeitige Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit verglichen.
  • Wenn das derzeitige Kraftmaschinendrehmoment kleiner als der Drehmomentpegel ist (NEIN), geht die Verarbeitung zu einem Schritt S217 voran, um die Kraftstoffverbrauchsvergrößerungsrate CFC mit dem vorbestimmten Wert Pr 2 zu vergleichen, wie es vorstehend beschrieben ist. Wenn demgegenüber das derzeitige Drehmoment nicht kleiner als der Drehmomentpegel ist (JA), geht die Verarbeitung zu dem Schritt S221 voran, um die Differenzrate CEM mit dem vorbestimmten Wert Ref 1 zu vergleichen, wie es vorstehend beschrieben ist. Somit weitet sich der Emissionssteuerungsbereich aus, wenn die Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit zunimmt.
  • Eine Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben.
  • Die Emissionsvergrößerungsrate variiert mit der Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur, der Einlasslufttemperatur, dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis, dem EGR-Verhältnis, einer EGR-Systembedingung usw. Die Steuerungsvorrichtung für einen Generator gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung steuert den Generator zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Differenzrate CEM unter Berücksichtigung einiger der vorstehend genannten Informationen.
  • Die Steuerungsvorrichtung 11 für einen Generator arbeitet entsprechend einer Erzeugungssteuerungsroutine, die in den 9 bis 11 gezeigt ist. Die Steuerungsroutine wird mit einem bestimmten Zyklus, wie beispielsweise 8 ms, wiederholt. Die Steuerungsroutine umfasst die gleichen Schritte S101 bis S108 zur Berechnung von Drehmomenten, die für die Kraftmaschine erforderlich sind, um zu arbeiten, wenn der Wechselstromgenerator eine elektrische Leistung erzeugt und wenn er keine elektrische Leistung erzeugt.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S309 voran, in dem eine Kühlmitteltemperatur, die durch einen Temperatursensor erfasst wird, gelesen wird. In einem nächsten Schritt S310 wird ein Koeffizient CCT zur Korrektur einer Kühlmitteltemperatur auf der Grundlage von Daten eines Kennfelds bzw. einer Abbildung berechnet. Der Koeffizient CCT ist eine Funktion der Kühlmitteltemperatur, einer Kraftmaschinenbetriebsbedingung, wie beispielsweise der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit, und des Drehmoments ohne elektrische Erzeugung. Im Allgemeinen wird die Rate einer NOx-Komponente niedriger und die HC-Komponente wird höher, wenn die Kühlmitteltemperatur abnimmt. Folglich werden die in dem Kennfeld zu speichernden Raten der gefährlichen Komponenten, die von einer Kraftmaschine ausgestoßen werden, erfasst, nachdem die Kraftmaschine aufgewärmt worden ist. Der Koeffizient CCT dient dazu, die Raten der gefährlichen Komponenten entsprechend einer derzeitigen Kühlmitteltemperatur zu korrigieren.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S311 voran, in dem die Einlasslufttemperatur, die durch einen Temperatursensor erfasst wird, gelesen wird. Nachfolgend wird in einem Schritt S312 ein Koeffizient CAT zur Korrektur einer Einlasslufttemperatur auf der Grundlage von Daten des Kennfelds berechnet. Der Koeffizient CAT ist eine Funktion der Kühlmitteltemperatur, einer Kraftmaschinenbetriebsbedingung, wie beispielsweise der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit, und des Drehmoments ohne elektrische Erzeugung. Im Allgemeinen wird die Rate der NOx- Komponente höher, wenn die Einlasslufttemperatur ansteigt. Folglich werden die in dem Kennfeld zu speichernden Raten der gefährlichen Komponenten, die von der Kraftmaschine ausgestoßen werden, erfasst, wenn die Einlasslufttemperatur 25°C beträgt. Der Koeffizient CAT dient zur Korrektur der Raten der gefährlichen Komponenten entsprechend einer derzeitigen Einlasslufttemperatur.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S313 voran, in dem durch eine EGR-Diagnosefunktion, die in der Steuerungsvorrichtung 11 beinhaltet ist, untersucht wird, ob sich ein EGR-Ventil fehlerhaft öffnet oder nicht. Wenn das Ergebnis JA ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S314 voran, in dem ein EGR-Verhältnis, das der derzeitigen Kraftmaschinenbedingung entspricht, mittels eines Kennfelds beziehungsweise einer Abbildung oder dergleichen bereitgestellt wird. Wenn das Ergebnis des Schrittes S313 demgegenüber NEIN ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt S315 voran, in dem durch die EGR-Diagnosefunktion untersucht wird, ob sich ein EGR-Ventil fehlerhaft schließt oder nicht, um zu einem Schritt S316 voranzugehen, wenn das Ergebnis JA ist, wobei das EGR-Verhältnis auf Null eingestellt wird, oder um zu einem Schritt S317 voranzugehen, wenn das Ergebnis NEIN ist, wobei das EGR-Verhältnis, das durch einen EGR-Verhältnissensor erfasst wird, gelesen wird.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S318 voran, in dem ein Koeffizient CEGR zur Korrektur eines EGR-Verhältnisses auf der Grundlage von Daten des Kennfeldes berechnet wird. Der Koeffizient CEGR ist eine Funktion des EGR-Verhältnisses, einer Kraftmaschinenbetriebsbedingung, wie beispielsweise der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit, und des Drehmoments ohne elektrische Erzeugung. Im Allgemeinen nimmt die Rate einer NOx-Komponente ab und die HC-Komponente nimmt zu, wenn das EGR-Verhältnis zunimmt. Folglich werden die in dem Kennfeld zu speichernden Raten der gefährlichen Komponenten, die von der Kraftmaschine ausgestoßen werden, erfasst, nachdem die Kraftmaschine aufgewärmt worden ist. Der Koeffizient CEGR dient dazu, die Raten von gefährlichen Komponenten, die in dem Kennfeld gespeichert sind, entsprechend einem derzeitigen EGR-Verhältnis zu korrigieren.
  • Danach geht die Verarbeitung zu einem Schritt S319 voran, in dem ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis, das durch einen Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor erfasst wird, gelesen wird. In einem nächsten Schritt S320 wird ein Koeffizient CAF zur Korrektur des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf der Grundlage von Daten eines Kennfelds berechnet. Der Koeffizient CAF ist eine Funktion des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, einer Kraftmaschinenbetriebsbedingung, wie beispielsweise der Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit, und des Drehmoments ohne elektrische Erzeugung. Im Allgemeinen nimmt die Rate einer NOx-Komponente zu, wenn das Luft-Kraftstoff-Gemisch magerer wird, wobei sie aber abnimmt, wenn das Luft-Kraftstoff-Gemisch noch magerer wird. Folglich werden die in dem Kennfeld zu speichernden Raten der gefährlichen Komponenten, die von der Kraftmaschine ausgestoßen werden, bei einem vorbestimmten Luft-Kraftstoff-Verhältnis (beispielsweise einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis) erfasst. Der Koeffizient CAF dient dazu, die Raten von gefährlichen Komponenten, die in dem Kennfeld gespeichert sind, entsprechend einem derzeitigen Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu korrigieren.
  • Nachfolgend geht die Verarbeitung zu einem Schritt S321 voran, der in 11 gezeigt ist, wobei eine Grundemissionsrate ohne Erzeugung bzw. eine Nicht-Erzeugungs-Grundemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und einem Kraftmaschinendrehmoment ohne elektrische Erzeugung entspricht, aus einem Kennfeld, wie es in 2 gezeigt ist, gelesen wird. Eine tatsächliche Grundemissionsrate ohne Erzeugung bzw. Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) wird erhalten, indem die Nicht-Erzeugungs-Grundemissionsrate mit dem Korrekturkoeffizienten CCT, CAT, CEGR und CAF multipliziert wird. Das heißt:
    Tatsächliche Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) = Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) × CCT × CAT × CEGR × CAF.
  • Dann geht die Verarbeitung zu einem Schritt S322 voran, in dem eine Grundemissionsrate mit Erzeugung bzw. eine Erzeugungsgrundemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s), die einer derzeitigen Kraftmaschinendrehgeschwindigkeit und dem Kraftmaschinendrehmoment mit elektrischer Erzeugung entspricht, auf der Grundlage des Kennfelds berechnet wird. Die Grundemissionsrate mit Erzeugung bzw. die Erzeugungsgrundemissionsrate entspricht einer Emissionsrate gefährlicher Komponenten, wenn der Wechselstromgenerator 16 eine Menge einer elektrischen Leistung erzeugt. Eine tatsächliche Emissionsrate mit Erzeugung bzw. Erzeugungsemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) wird erhalten, indem die Erzeugungsgrundemissionsrate mit den Korrekturkoeffizienten CCT, CAT, CEGR und CAF multipliziert wird. Das heißt:
    Tatsächliche Erzeugungsemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) = Erzeugungsgrundemissionsrate gefährlicher Komponenten (g/s) × CCT × CAT × CEGR × CAF
    in dem nächsten Schritt S111 wird eine Differenzrate CEM (g/s·kw) zwischen der Tatsächlichen Erzeugungsemissionsrate gefährlicher Komponenten und der tatsächlichen Nicht-Erzeugungs-Emissionsrate gefährlicher Komponenten durch eine derzeitige elektrische Leistung geteilt, die durch den Wechselstromgenerator 16 erzeugt wird, wie es vorstehend beschrieben ist.
  • Die nachfolgenden Schritte sind die gleichen wie die Schritte, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind.
  • Als eine Modifikation kann bei dem Schritt S111, der in 3 gezeigt ist, oder dem Schritt S211, der in 5 gezeigt ist, die Differenzrate CEM (g/s·kw) durch eines, einige oder alle der Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur, der Einlasslufttemperatur, des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, des EGR-Verhältnisses oder Bedingungen (Fehler) eines EGR-Systems korrigiert werden. Es ist ebenso nützlich, die Differenzrate CEM durch eine variable Ventilzeitsteuerung zu korrigieren.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, steuert eine Generatorsteuerungsvorrichtung einen Generator (16), der durch eine Kraftmaschine angetrieben wird, um eine Batterie zu laden und elektrischen Lasten eine elektrische Leistung zuzuführen. In der Generatorsteuerungsvorrichtung werden die nachstehend genannten Schritte ausgeführt: Berechnen einer erforderlichen elektrischen Leistung (S103), Berechnen einer Differenzrate (CEM), die eine Differenz in einer Menge einer gefährlichen Gaskomponente eines Abgases der Kraftmaschine zwischen einem ersten Fall, bei dem der Generator (16) die erforderliche elektrische Leistung erzeugt, und einem zweiten Fall, bei dem der Generator (16) keine elektrische Leistung erzeugt, (S111) pro zu erzeugender elektrischer Leistung ist, und Steuern des Generators (16), um die elektrische Leistung zu erzeugen, wenn eine Differenzrate (CEM) kleiner oder gleich einem ersten Referenzwert ist (S112).
  • In der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf zugehörige spezifische Ausführungsbeispiele offenbart worden. Es ist jedoch ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen bei den spezifischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Steuerungsvorrichtung für einen Generator zur Steuerung eines Generators (16), der durch eine Kraftmaschine angetrieben wird, um eine Batterie zu laden und elektrischen Lasten eine elektrische Leistung zuzuführen, wobei die Steuerungsvorrichtung für den Generator (16) umfasst: eine erste Einrichtung (S103) zur Berechnung einer erforderlichen elektrischen Leistung, eine zweite Einrichtung (S111) zur Berechnung einer Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente eines Abgases der Kraftmaschine zwischen einem ersten Fall, bei dem der Generator (16) die erforderliche elektrische Leistung erzeugt, und einem zweiten Fall, bei dem der Generator (16) keine elektrische Leistung erzeugt, betrifft, und eine dritte Einrichtung (S112) zur Steuerung des Generators (16), um die erforderliche elektrische Leistung zu erzeugen, wenn die Differenz kleiner oder gleich einem ersten Referenzwert ist.
  2. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung (S111) eine Differenzrate (CEM) in einer Menge einer gefährlichen Komponente pro einer zu erzeugenden elektrischen Leistung als die Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, berechnet.
  3. Steuerungsvorrichtung für einen Generator (16) nach Anspruch 2, wobei die dritte Einrichtung (S112) eine Einrichtung zur Steuerung des Generators (16) umfasst, um die Batterie zu laden, wenn eine Batterieladeverhältnis nicht größer als ein zweiter Referenzwert ist, auch wenn die Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, größer ist als der erste Referenzwert.
  4. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Einrichtung (S111) eine Einrichtung zur Berechnung einer Differenz zwischen einer ersten Menge eines Kraftstoffverbrauchs, wenn der Generator (16) keine elektrische Leistung erzeugt, (S109) und einer zweiten Menge eines Kraftstoffverbrauchs, wenn der Generator (16) eine elektrische Leistung erzeugt, umfasst und die dritte Einrichtung (S112) eine Einrichtung zur Steuerung des Generators (16) entsprechend der Differenz in dem Kraftstoffverbrauch umfasst.
  5. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach Anspruch 4, wobei die dritte Einrichtung (S112) eine Einrichtung (S218) zur Steuerung des Generators (16), um in einem kraftstoffwirtschaftlichen Erzeugungsbereich und einem Emissionssteuerungserzeugungsbereich entsprechend einer vorbestimmten Bedingung zu arbeiten, umfasst.
  6. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach Anspruch 5, wobei die dritten Einrichtung (S112) eine Einrichtung (S216) zur Steuerung des Generators (16) umfasst, um entsprechend einem elektrischen Leistungsverbrauch zu arbeiten.
  7. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach Anspruch 5, wobei die dritte Einrichtung (S112) eine Einrichtung (S216a) zur Steuerung des Generators (16) umfasst, um entsprechend einer Kraftmaschinenbetriebbedingung zu arbeiten.
  8. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Einrichtung (S111) eine Einrichtung (S309, S310, S321, S322) zur Korrektur der Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, entsprechend einer Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur umfasst.
  9. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite Einrichtung (S111) eine Einrichtung (S311, S312, S321, S322) zur Korrektur der Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, entsprechend einer Einlasslufttemperatur umfasst.
  10. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweite Einrichtung (S111) eine Einrichtung (S313, S315, S317, S318, S321, S322) zur Korrektur der Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, entsprechend einer EGR-Bedingung umfasst.
  11. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach Anspruch 9, wobei die EGR-Bedingung dem entspricht, ob eine EGR-System fehlerhaft ist oder nicht.
  12. Steuerungsvorrichtung für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zweite Einrichtung eine Einrichtung (S319, S320, S321, S322) zur Korrektur der Differenz, die eine Menge einer gefährlichen Gaskomponente betrifft, entsprechend einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis umfasst.
DE102006000266A 2005-06-02 2006-06-01 Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator Withdrawn DE102006000266A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-162648 2005-06-02
JP2005162648A JP4525919B2 (ja) 2005-06-02 2005-06-02 内燃機関の発電制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006000266A1 true DE102006000266A1 (de) 2006-12-07

Family

ID=37402088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006000266A Withdrawn DE102006000266A1 (de) 2005-06-02 2006-06-01 Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7291935B2 (de)
JP (1) JP4525919B2 (de)
DE (1) DE102006000266A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203758B4 (de) 2013-03-05 2019-03-07 Denso Corporation Generator-Controller

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8746381B2 (en) * 2009-04-09 2014-06-10 Ford Global Technologies, Llc Automotive vehicle and method for operating an engine therein
JP5545309B2 (ja) * 2012-03-06 2014-07-09 株式会社デンソー エネルギ管理システム
EP2930819B1 (de) * 2012-12-04 2017-02-15 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ladesteuerungsvorrichtung, ladesteuerungsverfahren, computerprogramm und aufzeichnungsmedium
US11279357B2 (en) 2013-12-25 2022-03-22 Denso Corporation Vehicle diagnosis system and method
US9677529B2 (en) 2013-12-25 2017-06-13 Denso Corporation Vehicle diagnosis system and method
WO2016069617A1 (en) 2014-10-28 2016-05-06 Colorado State University Research Foundation Gaseous fuel consuming engine controlling systems
US9708950B2 (en) 2015-02-26 2017-07-18 Cummins Power Generation Ip, Inc. Genset engine using electrical sensing to control components for optimized performance
CN109713703A (zh) * 2019-03-06 2019-05-03 华北电力大学 一种基于电池轮换的储能***调度方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02211219A (ja) * 1989-02-09 1990-08-22 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 排ガス処理装置
DE4102150A1 (de) 1991-01-25 1992-07-30 Audi Ag Verfahren zur steuerung eines generators
JP3256657B2 (ja) * 1996-04-10 2002-02-12 本田技研工業株式会社 ハイブリッド車両の制御装置
JPH09327103A (ja) * 1996-06-06 1997-12-16 Isuzu Ceramics Kenkyusho:Kk ハイブリット車の制御装置
JP4269517B2 (ja) * 1998-03-19 2009-05-27 株式会社日立製作所 ハイブリッド自動車及びそのシステム並びに制御装置及び制御方法
JP2000004502A (ja) 1998-06-11 2000-01-07 Toyota Motor Corp バッテリ充電状態検出方法および装置
JP2001037008A (ja) * 1999-07-21 2001-02-09 Nissan Motor Co Ltd ハイブリッド車両の制御装置
EP1220413B1 (de) 1999-09-09 2009-03-04 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum messen der batterieladung und zur berechnung der verbleibenden ladung
US6657315B1 (en) * 2000-08-25 2003-12-02 Ford Global Technologies, Llc Method of operating a hybrid electric vehicle to reduce emissions
JP3815256B2 (ja) * 2001-05-29 2006-08-30 トヨタ自動車株式会社 車輌用間歇運転内燃機関のNOx排出抑制運転方法
JP4453235B2 (ja) * 2001-09-11 2010-04-21 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の排気浄化装置
JP3666438B2 (ja) * 2001-10-11 2005-06-29 日産自動車株式会社 ハイブリッド車両の制御装置
JP4103539B2 (ja) * 2002-10-23 2008-06-18 トヨタ自動車株式会社 発電機付ターボチャージャを備える内燃機関の制御装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203758B4 (de) 2013-03-05 2019-03-07 Denso Corporation Generator-Controller

Also Published As

Publication number Publication date
US7291935B2 (en) 2007-11-06
JP4525919B2 (ja) 2010-08-18
JP2006336552A (ja) 2006-12-14
US20060273591A1 (en) 2006-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006000266A1 (de) Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator
DE69815030T2 (de) Geschwindigkeitsabhängiges Steurerungssystem eines Hybridfahrzeuges
DE69705771T2 (de) Steuerungssystem für Hybridfahrzeuge
DE19640403B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
DE10002848B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen der Restladung einer Batterie
DE112004001343B4 (de) Leistungsabgabevorrichtung, Kraftfahrzeug und Steuerverfahren
DE102012222748B4 (de) Motorstart-Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Motorstarts für ein serielles Hybridfahrzeug
DE102006051832B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Momentensteuerung eines Hybridkraftfahrzeugs nach einem Startvorgang
DE102008031670B4 (de) Gerät zum Schätzen des Ladezustandes einer wieder aufladbaren Batterie, die durch eine im Fahrzeug montierte Leistungs-Generatorvorrichtung geladen wird
DE102007000370A1 (de) Steuersystem für eine Maschine mit Hilfsvorrichtung und zugehöriges Maschinensteuerverfahren
DE102005044892A1 (de) Verfahren und System zum Steuern der Energie, die elektrischen Lasten zugeführt wird
DE10021720A1 (de) Steuersystem für ein Brennstoffzellenfahrzeug mit einer Wasserstoffabgasbrennkammer
DE102006001201A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Batterieladungsvorgangs
DE4406064B4 (de) Fahrzeug-Wechselstromgenerator-Steuersystem
DE102008031671B4 (de) Gerät zum Einschätzen des Ladezustandes einer wiederaufladbaren Batterie, die durch eine im Fahrzeug montierte Leistungs-Generierungsvorrichtung geladen wird
DE60025558T2 (de) Anomaliendetektionsvorrichtung für Stromversorgungsschaltung
DE102011104927B4 (de) Elektrizitätserzeugungs-Steuervorrichtung für Fahrzeug
EP1269010A1 (de) Verfahren zum starten einer brennkraftmaschine und starteinrichtung für eine brennkraftmaschine
EP2649427B1 (de) Verfahren und anordnung zur bestimmung eines rauchbegrenzungskennfeldes eines verbrennungsmotors
EP1410479B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der aufladung einer kraftfahrzeugbatterie
DE102020211511A1 (de) Verfahren zum Anpassen von Strukturschwingungen einer elektrischen Maschine und entsprechende Steuereinrichtung
DE10153585A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Elektro-Antriebs eines Fahrzeugs
EP1687596B1 (de) Verfahren zur ermittlung von kraftstoffmehrverbrauch in einem kraftfahrzeug
DE10063457A1 (de) Verfahren zur Erkennung von Verbrennungsaussetzern
DE102019115106A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Drehmoments eines Diesel-Hybridfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130110

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee