DE102006000241A1 - Kartuschenmagazin - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kartuschenmagazin (10) mit einem Trägerteil (20), an dem Treibladungen enthaltende Kartuschen (11) in Aufnahmen (21) reibschlüssig und in einer axialen Richtung der Kartusche (11) formschlüssig gehalten sind. Zur Verbesserung des Kartuschenmagazins (11) sind die Kartuschen (11) auch in der axialen Gegenrichtung formschlüssig in den Aufnahmen (21) gehalten.
Description
- Aufgabe der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kartuschenmagazin der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Kartuschenmagazine kommen z. B. bei pulverbetriebenen Bolzensetzgeräten zum Einsatz, wo die in den Kartuschen enthaltenen Treibladungen als Antriebsmittel dienen.
- Aus der
US 6 062 455 ist es bekannt, Kartuschen, welche jeweils Treibladungen enthalten, an einem streifenförmigen Kartuschenmagazin zu bevorraten. Der Kartuschenmagazinstreifen weist dazu in regelmässigen Abständen an einem Trägerteil angeordnete Aufnahmen auf in denen die Kartuschen reibschlüssig gehalten sind. Die Aufnahmen sind dabei in nasenförmigen, zu einer Seite von dem Kartuschenmagazinstreifen abragenden Erhebungen angeordnet. In den Aufnahmen ist jeweils eine Stufe ausgebildet, die als Anschlag für eine wulstförmige Verbreiterung der Kartusche dient und die Kartusche so in einer axialen Richtung der Kartusche formschlüssig hält. - Von Nachteil bei dem bekannten Kartuschenmagazin ist dabei, dass die Kartuschen bei einer lagerungsbedingten Verformung des Kunststoffs des Kartuschenmagazins nicht mehr reibschlüssig in diesem gehalten sind und dann aus den Aufnahmen herausfallen können.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Kartuschenmagazin bereitzustellen, welches einen sicheren Halt der Kartuschen in den Aufnahmen gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kartuschen aus den Aufnahmen sicher verhindert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen gelöst. Demnach sind die Kartuschen auch in der axialen Gegenrichtung formschlüssig in den Aufnahmen gehalten. Hierdurch wird ein Herausfallen der Kartuschen aus dem Trägerteil zuverlässig verhindert, auch wenn der Reibschluss zwischen den Aufnahmen und den Kartuschen durch äussere Einflüsse, wie z. B. klimatische Einflüsse, beeinträchtigt wird.
- Vorteilhaft ist der Formschluss in der axialen Gegenrichtung durch wenigstens einen Vorsprung verwirklicht, der einen Kartuschenboden der Kartusche hintergreift und einen Anschlag ausbildet. Ein derartiger Vorsprung lässt sich ohne grossen Aufwand an einem bekannten Trägerteil anordnen.
- Weiterhin günstig ist es, wenn der Formschluss in der axialen Richtung durch eine Stufe realisiert ist, die als Anschlag für eine wulstförmige Verbreiterung der Kartusche dient. Die Stufe kann dabei auch nur stellenweise am Innenumfang der Aufnahme angeordnet sein.
- Von Vorteil ist es ferner, wenn zwei sich am Rand der Aufnahme gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, so dass ein optimaler Halt der Kartusche in der Aufnahme gewährleistet ist. Es können natürlich auch mehr als zwei Vorsprünge je Aufnahme vorgesehen sein.
- In einer günstigen Variante der Erfindung ist der wenigstens eine Vorsprung als geprägtes oder verstemmtes Element ausgebildet. Dieses kann durch Prägen oder Verstemmen einer an dem Trägerteil vorhandenen Erhebung oder Erhöhung nach dem Einbringen der Kartusche erzeugt werden, wodurch eine kostengünstige Herstellung gewährleistet wird.
- In einer weiteren günstigen Variante der Erfindung ist der wenigstens eine Vorsprung als schwenkbewegliches Schnappelement bzw. Rastelement ausgebildet, wodurch das Trägerteil mehrfach mit Kartuschen bestückbar ist und somit wieder verwendbar ist. Das Schnapp- oder Rastelement ist dabei einteilig mit dem Trägerteil ausgebildet und wird z. B. im Kunststoffspritzgussprozess mit dem Trägerteil zusammen erstellt.
- In einer weiteren vorteilhaften Variante ist der wenigstens eine Vorsprung als Schwimmhaut ausgebildet, die z. B. 360° umlaufend oder auch nur abschnittsweise am Rand der Aufnahme ausgebildet sein kann. Das Trägerteil ist auch in dieser Variante einfach mit den Kartuschen bestückbar, da die Schwimmhaut wie ein Schnappelement wirkt. Die Schwimmhaut ist dabei vorzugsweise einteilig mit dem Trägerteil ausgebildet und wird z. B. im Kunststoffspritzgussprozess mit dem Trägerteil zusammen erstellt.
- Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 ein Trägerteil eines erfindungsgemässen Kartusehenmagazins vor dem Einbringen der Kartuschen, -
2 das Trägerteil in einem Schnitt entlang der Linie II-II aus1 , -
3 das Kartuschenmagazin mit Trägerteil und Kartuschen im Schnitt analog zu2 , -
4 ein weiteres Kartuschenmagazin, -
5 das Kartuschenmagazin in einem Schnitt entlang der Linie V-V aus4 , -
6 ein weiteres Kartuschenmagazin. - In
1 bis3 ist ein Trägerteil20 für ein streifenförmiges Kartuschenmagazin10 wiedergegeben, das aus einem Kunststoff gefertigt ist und mehrere in regelmässigen Abständen hintereinander angeordnete Aufnahmen21 für mit Treibladungen befüllte Kartuschen11 (3 ) aufweist. In den Aufnahmen21 ist jeweils eine Stufe22 ausgebildet die als Anschlag für eine wulstförmige Verbreiterung14 der Kartuschen11 dient, um die Kartuschen11 in einer durch die Kartuschenachse A und eine Öffungszone13 der Kartusche11 definierten axialen Richtung formschlüssig zu halten. In den Aufnahmen21 , die wenigstens bereichsweise von zylindrischen Wandungen26 umgeben sind, die zu einer Seite von dem Trägerteil20 abragen, sind die Kartuschen11 reibschlüssig gehalten. - An der den Wandungen
26 abgewandten Seite des Trägerteils20 sind ferner Vorsprünge23 angeordnet (siehe3 ) welche die Kartuschen11 im Bereich des Kartuschenbodens12 an der wulstförmigen Verbreiterung14 hintergreifen, um die Kartuschen11 auch in der axialen Gegenrichtung (in Richtung des Kartusehenbodens12 ) formschlüssig zu halten. Die Kartuschen11 sind also in beiden axialen Richtungen formschlüssig über Anschläge gehalten. Hierdurch wird ein Herausfallen der Kartuschen11 aus dem Trägerteil20 verhindert, wenn der Reibschluss zwischen den Aufnahmen21 und den Kartuschen11 durch äussere Einflüsse, wie z. B. klimatische Einflüsse, beeinträchtigt wird. - Die Vorsprünge
23 wurden bei dem in den1 bis3 vorliegenden Trägerteil20 dadurch erzeugt, dass an dem Trägerteil20 , welches als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, zunächst sichelförmige Erhöhungen25 (siehe1 2 ) ausgebildet wurden. Nach dem Einbringen der Kartuschen11 in die Aufnahmen21 wurden die Erhöhungen25 durch Prägen oder Verstemmen in die Vorsprünge23 umgeformt, welche dann die Kartuschen11 an ihren Kartuschenböden12 hintergreifen (3 ). - Seitlich an dem Trägerteil
21 sind noch Transportausnehmungen24 angeordnet, in die ein Transportelement eines Setzgerätes oder einer Magazinaufnahme eines Setzgerätes o. ä. eingreifen kann, um das Kartuschenmagazin10 zu transportieren. - In den
4 und5 ist ein weiteres Kartuschenmagazin10 dargestellt, welches sich dadurch von dem in den1 bis3 dargestellten unterscheidet, dass die Vorsprünge23 als schwenkbewegliche Schnappelemente bzw. Rastelemente ausgebildet sind. Diese Schnappelemente können direkt bei dem Spritzgussvorgang zur Erzeugung des Trägerteils20 an dieses angeformt werden. Ein nachträgliches Verstemmen ist nicht mehr nötig. Die Kartuschen11 können nach der Herstellung des Trägerteils20 in die Aufnahmen21 eingebracht werden, wobei die Schnappelemente dabei von der Aufnahme21 weg nach aussen gebogen werden. Dazu kann an der der Aufnahme abgewandten Seite der Schnappelemente jeweils ein Freiraum27 vorgesehen sein. Ist die Kartusche11 ganz in die Aufnahme21 eingeführt, dann schwenken die Schnappelemente wieder zurück in ihre Ausgangsposition und hintergreifen die Kartuschen11 bereichsweise am Kartuschenboden12 . Vorzugsweise sind die Schnappelemente kreissegmentförmig ausgebildet, die die Aufnahmen21 partiell umfangen. - Bei dem in
6 dargestellten Kartuschenmagazin10 sind die Vorsprünge23 als die Aufnahmen21 jeweils um 360° umlaufende Schwimmhäute ausgebildet. Diese Schwimmhäute können direkt bei dem Spritzgussvorgang zur Erzeugung des Trägerteils20 an dieses angeformt werden. Alternativ kann anstelle von vollständig um die Aufnahmen21 herumlaufenden Schwimmhäuten auch jeweils eine oder mehrere abschnittsweise an den Aufnahmen21 angeordnete Schwimmhäute vorgesehen sein.
Claims (7)
- Kartuschenmagazin mit einem Trägerteil (
20 ) an dem Treibladungen enthaltende Kartuschen (11 ) in Aufnahmen (21 ) reibschlüssig und in einer axialen Richtung der Kartusche (11 ) formschlüssig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartuschen (11 ) auch in der axialen Gegenrichtung formschlüssig in den Aufnahmen (21 ) gehalten sind. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss in der axialen Gegenrichtung durch wenigstens einen Vorsprung (
23 ), der einen Kartuschenboden (12 ) der Kartusche (11 ) hintergreift und einen Anschlag ausbildet, verwirklicht ist. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss in der axialen Richtung durch eine Stufe (
22 ) realisiert ist, die als Anschlag für eine wulstförmige Verbreiterung (14 ) der Kartusche (11 ) dient. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich am Rand der Aufnahme (
21 ) gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge (23 ) vorgesehen sind. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (
23 ) als geprägtes oder verstemmtes Element ausgebildet ist. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (
23 ) als schwenkbewegliches Schnappelement ausgebildet ist. - Kartuschenmagazin nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (
23 ) als Schwimmhaut ausgebildet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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