DE102005063000A1 - Elektromotorischer Linearantrieb - Google Patents
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Abstract
Ein elektromotorischer Linearantrieb (10) mit einem Antriebsmotor (11) und mit einem Antriebszug, der ein linear verfahrbares Abtriebsglied aufweist und der ein rotierend antreibbares, aus einem Kunststoff bestehendes Antriebselement (13) enthält, dessen zylindrischer Ansatz mit Windungen einer umgreifenden Schlingfeder zusammenwirkt, soll so gestaltet werden, dass der Verschleiß des zylindrischen Ansatzes vermindert wird und dass das Betriebsverhalten des Linearantriebes (10) beim Anlauf, beim Bremsen und auch beim Ausrücken positiv beeinflusst wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Schlingfeder (16) mindestens eine auf den zylindrischen Ansatz aufgesetzte Verteilerhülse (17) zugeordnet, die aus einem Werkstoff mit gegenüber dem Kunststoff des Antriebselementes (13) höherer Festigkeit besteht. Die Verteilerhülse (17) besteht aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, und ist mit einem Längsschlitz (18) ausgerüstet. DOLLAR A Der erfindungsgemäße elektromotorische Linearantrieb ist besonders zum Verstellen der beweglichen Teile eines Möbels geeignet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Linearantrieb mit einem Antriebsmotor und wenigstens einem mit einem linear verfahrbaren Abtriebsglied ausgestatteten Antriebszug, der ein rotierend antreibbares, aus einem Kunststoff bestehendes Antriebselement enthält, welches einen zylindrischen Ansatz aufweist, der mit den Windungen einer umgreifenden Schlingfeder derart zusammenwirkt, dass das Antriebselement in einer Drehrichtung ungebremst rotierfähig ist und in der entgegengesetzten Drehrichtung die Last bei stillgesetztem Antriebsmotor hält.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei dem in Rede stehenden elektromotorischen Linearantrieb eine Spindel von dem Antriebsmotor rotierend antreibbar. Zwischen dem Antriebsmotor und der Spindel ist ein die Motordrehzahl herabsetzendes Reduziergetriebe installiert, dessen Abtrebselement ebenfalls rotierfähig ist. Dieses Reduziergetriebe ist beispielsweise ein Schneckentrieb, so dass das von einer Schnecke angetriebene Schneckenrad das Abtrebselement des Reduziergetriebes bildet. Die Spindel ist üblicherweise aus einem Stahl gefertigt, während das linear verfahrbare Abtriebsglied, üblicherweise eine sogenannte Spindelmutter, aus einem Kunststoff besteht. Das Eingangsglied des Reduziergetriebes, beispielsweise die Schnecke, ist üblicherweise ebenfalls aus einem Stahl gefertigt, während das das Abtriebsglied des Reduziergetriebes bildende Antriebselement ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist.
- Es sind elektromotorische Linearantriebe bekannt, die so ausgelegt sind, dass der Antriebszug selbsthemmend ist, das heißt, wenn der Antriebsmotor stillgesetzt wird, wird ein mittels des Linearantriebes zu verstellendes Bauteil auch unter Einwirkung des Eigengewichtes in der jeweiligen Stellung gehalten. Die Verstellgeschwindigkeit des Abtriebsgliedes des Linearantriebes bzw. die des damit gekoppelten Bauteiles ist relativ gering.
- Zur Erhöhung dieser Verstellgeschwindigkeit sind elektromotorische Linearantriebe bekannt, bei denen der Antriebszug nicht mehr selbsthemmend ist. Es muss jedoch auch bei diesen Linearantrieben sichergestellt sein, dass das zu verstellende Bauteil nach dem Stillsetzen des Antriebsmotors in der jeweiligen Stellung verbleibt. Dazu ist die Schlingfeder, die auch als Haltefeder bezeichnet werden könnte, so ausgelegt, dass bei einer aufwärts gerichteten Verstellung des Bauteils das Antriebselement ungebremst rotieren kann, während in der entgegengesetzten Drehrichtung die Feder so verformt wird, dass sie auf den zylindrischen Ansatz des Antriebselementes eine Reibkraft ausübt. Dazu ziehen sich die Windungen der Schlingfeder zusammen. Die Schlingfeder rotiert nicht, da sie mit einem Ende an einem ortsfesten Bauteil des Linearantriebes festgelegt ist.
- Derartige Lösungen haben sich bei den in Rede stehenden Linearantrieben, üblicherweise Möbelantriebe, bewährt. Aufgrund der einseitigen Einspannung der Schlingfeder ist es jedoch unvermeidbar, dass die ersten, der eingespannten Windung zugewandten Windungen größere Kräfte ausüben, als die der Einspannung abgewandten Windungen. Dies führt zu einem größeren Verschleiß der Fläche des zylindrischen Ansatzes, die die ersten Windungen kontaktiert. Die Schlingfeder verliert demzufolge im Laufe der Zeit durch den unvermeidbaren Verschleiß ihre volle Wirkung. Darüber hinaus sind Linearantriebe mit einer sogenannten Ausrückung bekannt, das heißt an einer bestimmten Stelle des Antriebszuges wird dieser beispielsweise durch eine schaltbare Kupplung unterbrochen, so dass das an den Linearantrieb angeschlossene Bauteil beispielsweise gegen die Schwerkraft abgesenkt wird. Nach einem gewissen Verschleiß des zylindrischen Ansatzes ist eine feinfühlige, manuelle Ausrückung des Linearantriebes ebenfalls nicht mehr möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Linearantrieb der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so zu gestalten, dass der Verschleiß des zylindrischen Ansatzes vermindert wird, und dass das Betriebsverhalten des Linearantriebes beim Anlauf, beim Bremsen und auch beim Ausrücken positiv beeinflusst wird.
- Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Schlingfeder mindestens eine auf den zylindrischen Ansatz aufgesetzte Verteilerhülse zugeordnet ist, die aus einem Werkstoff mit gegenüber dem Kunststoff des Antriebselementes höherer Festigkeit besteht.
- Durch dieser Verteilerhülse werden die von den ersten Windungen der Schlingfeder aufgebrachten Kräfte auf eine größere Fläche verteilt, so dass der Verschleiß der entsprechenden Fläche wesentlich verringert wird. Da die Verteilerhülse aus einem Material mit gegenüber Kunststoffen höherer Festigkeit besteht, ist der Verschleiß dieser Verteilerhülse als äußerst gering anzusehen bzw. die Verteilerhülse ist verschleißfrei anzusehen. Der konstruktive Aufwand wird durch diese Verteilerhülse nur unwesentlich erhöht, da sie relativ dünnwandig ist. Da sie auf einfachste Weise während der Montage des Linearantriebes auf den zylindrischen Ansatz aufgeschoben werden kann, wird auch die Montagezeit nicht erhöht. Im Normalbetrieb, das heißt, wenn die Schlingfeder nicht wirksam ist, kann sich die Verteilerhülse mitdrehen. Nur wenn sich unter Lasteinwirkung die Schlingfeder zusammenzieht, verformt sich die Verteilerhülse so, dass der zylindrische Ansatz keine Relativbewegung gegenüber der Verteilerhülse ausführen kann. Die Verteilerhülse kann in einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb der Schlingfeder angeordnet sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Hülse einen Längsschlitz aufweist. Dadurch wird die beim Zusammenziehen der Schlingfeder durch die einwirkenden Kräfte sich ergebende Verformung der Verteilerhülse begünstigt. Damit die Elastizität der Verteilerhülse über einen längeren Zeitraum voll erhalten bleibt, ist vorgesehen, dass sie aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist. In bevorzugter Ausführung kommt dafür ein Stahl infrage. Bei den in Rede stehenden elektromotorischen Linearantrieben ist das die Motordrehzahl herabsetzende Reduziergetriebe üblicherweise ein Schneckentrieb. Es ist deshalb bei einer solchen Bauweise vorgesehen, dass das Antriebselement das Schneckenrad eines Schneckentriebes ist, und dass der mit der Verteilerhülse zusammenwirkende zylindrische Ansatz an der dem Abtriebsglied des Antriebszuges abgewandten Seite liegt. Dadurch ergibt sich eine einfache Verbindung zwischen dem Schneckenrad und der Spindel. Es ist ferner in bevorzugter Ausführung vorgesehen, dass der zylindrische Ansatz nicht glattflächig ist, sondern mehrere in Längsrichtung verlaufende Nuten aufweist. Demzufolge wirkt die Ausgleichshülse mit den von den Nuten gebildeten Stegen zusammen. Damit bei der Ausführung mit einem Schneckentrieb das Schneckenrad innerhalb des Getriebegehäuses exakt gelagert ist, ist vorgesehen, dass dieses mittels beidseitig angeordneter Wälzlager gelagert ist. Dadurch werden die Reibkräfte minimiert.
- Damit der elektromotorische Linearantrieb in einfachster Weise gehaltert werden kann, ist vorgesehen, dass das Getriebegehäuse an der dem Abtriebsglied des Antriebszuges abgewandten Seite einen angeschraubten Flansch aufweist, und dass außenseitig an diesem Flansch ein Gabelkopf angesetzt oder angeformt ist.
- Gemäß einem zweiten Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass auf das Abtriebsglied des Antriebszuges wenigstens eine Ausgleichshülse aufgesetzt ist, und dass wenigstens eine Schlingfeder mit der Ausgleichshülse in Wirkverbindung steht. Bei dieser Ausführung ist vorteilhaft, dass die Längen bzw. die Anzahl der Windungen der Schlingfeder erhöht werden kann, so dass die aufgebrachte Kraft entsprechend hoch ist. Die Ausgleichshülse und die Schlingfeder folgen demzufolge der linearen Bewegung des Abtriebsgliedes. In bevorzugter Ausführung ist dieses Abtriebsglied eine Spindelmutter.
- In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass auf das Abtriebsglied zwei Ausgleichshülsen aufgesetzt sind und dass demzufolge jeder Ausgleichshülse eine Schlingfeder oder ein Abschnitt mindestens einer Schlingfeder funktionell zugeordnet ist und dass die Schlingfedern beidseitig eines langgestreckten Schaltno ckens angeordnet sind. Durch den Schaltnocken werden darüber hinaus die die Endstellungen des Abtriebsgliedes bestimmenden Endschalter betätigt. Der Schaltnocken ist beidseitig mit Anlaufschrägen versehen. Er ist außerdem als T-Stück ausgebildet, so dass die Schlingfeder bzw. die Schlingfedern zumindest teilweise übergriffen sind.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung noch näher erläutert.
- In einer anderen Ausführung ist vorgesehen, dass die Verteilerhülse oder die Ausgleichshülse aus mindestens einem bogenförmigen Segment gebildet ist, das formschlüssig in Ausnehmungen eines Antriebselementes eingesetzt ist, oder das formschlüssig in Ausnehmungen eines Bauteils eingesetzt ist, welches mit der Schlingfeder in Wirkverbindung steht.
- Dabei können die Schlingfeder und ihre Bremswirkung durch ein Gestänge beeinflusst werden, so dass das Abtriebsglied bei Reduzierung der Bremswirkung rotieren kann. Da das Abtriebsglied als Gewindemutter ausgebildet ist und ein nicht selbsthemmendes Gewinde trägt, kann die Rotation erfolgen, so dass sie sich daraus resultierend entlang der Mittellängsachse des Gewindes linear verstellt. Das Ausgleichselement oder die Verteilerhülse steht hier wieder unmittelbar mit der Schlingfeder in Verbindung, so dass die durch die Windungen der Schlingfeder erzeugte Kraft auf eine größere Fläche des mit der Verteilerhülse oder der Ausgleichshülse in Verbindung stehenden Bauteils verteilt wird.
- Der Querschnitt der Verteilerhülse bzw. der Ausgleichshülse kann aus mehreren Schichten bestehen, wobei die einzelnen Schichten aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. So sind Kombinationen aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen möglich, als Beispiel kann hier ein mit Kunststoff beschichteter Stahl genannt werden. Dabei kann eine Einheit einer Verteilerhülse oder einer Ausgleichshülse aus mehreren einzelnen Hülsen bestehen, die konzentrisch und/oder nebeneinander angeordnet sein können. Vorzugsweise können alle Hülsen einen Schlitz aufweisen, so dass sie keinen geschlossenen Rohrabschnitt bilden. In einer anderen Ausführungsform könnten die Hülsen einfach oder mehrfach eingeschnit ten sein. Die Schlitze oder Einschnitte können gerade und/oder bogenförmig und/oder gewellt verlaufen.
- In einer anderen Ausführungsform ist mindestens eine Verteilerhülse oder ist mindestens eine Ausgleichshülse als bogenförmiges Segment gebildet, welches mit einem Bauteil formschlüssig in Verbindung stehen kann. Dazu können Kanten oder Flächen der Segmente gezahnt sein oder eine ausgeprägte Oberflächenstruktur aufweisen.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen elektromotorischen Linearantrieb in einem Vertikalschnitt, jedoch ohne Gehäuse -
2 eine Einzelheit II gemäß der1 in vergrößerter Darstellung und -
3 den Antrieb gemäß der1 in einer sprengbildlichen Darstellung. - Der in der
1 dargestellte elektromotorische Linearantrieb10 weist einen Antriebszug auf, der von einem Antriebsmotor11 antreibbar ist. Der Antriebszug besteht im wesentlichen aus einem Reduziergetriebe, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schnecke12 und einem damit in Eingriff stehenden Schneckenrad13 besteht, einer drehfest mit dem Schneckenrad13 verbundenen Spindel14 und einer das lineare Abtriebsglied des Antriebszuges bildenden Spindelmutter15 , die gegen Verdrehung gesichert ist. Der Antriebszug ist so ausgelegt, dass er nicht selbsthemmend ist, das heißt, nach dem Ausschalten des Antriebsmotors11 würde eine über ein angeschlossenes Bauteil bestehende Krafteinwirkung über die Spindelmutter15 die Spindel14 in Drehung versetzen. - Damit das angeschlossene Bauteil jedoch in der jeweiligen Stellung verbleibt, wenn der Antriebsmotor
11 ausgeschaltet wird, wirkt auf einen zylindrischen Ansatz des Schneckenrades13 eine als Lasthaltebremse wirkende Schlingfeder16 , die aus mehreren aufeinander folgende Windungen besteht. Wie insbesondere aus den2 und3 erkennbar, ist die Schlingfeder16 auf eine Verteilerhülse17 auf geschoben, die den zylindrischen Ansatz des Schneckenrades13 schließend umgreift. Aus der3 geht hervor, dass die Verteilerhülse17 mit einem Längsschlitz18 versehen ist. Außerdem geht aus den Figuren hervor, dass die Verteilerhülse17 dünnwandig ist, so dass sie durch Krafteinwirkung elastisch verformbar ist. Die Schlingfeder16 ist an einem Ende abgewinkelt, wobei dieser abgewinkelte Steg in eine Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist. Dadurch werden von den angrenzenden Windungen größere Kräfte aufgebracht als von den abgewandt liegenden Windungen. Der sich daraus ergebende Verschleiß wird durch die Verteilerhülse17 , die aus Stahl gefertigt ist, vermieden. Die Schlingfeder16 ist so ausgelegt, dass das an den Linearantrieb10 angeschlossene Bauteil in der Stellung verbleibt, in der es sich befindet, wenn der Antriebsmotor11 abgeschaltet wird. - Wie insbesondere die
1 zeigt, ist das Schneckenrad13 in zwei beidseitig angeordneten Wälzlagern19 ,20 gelagert. Dass dem Reduziergetriebe bzw. dem Schneckentrieb12 ,13 zugeordnete Gehäuseteil ist mit einem angeschraubten Flansch21 ausgestattet, an den ein Gabelkopf22 angeformt oder angesetzt ist. Das nicht dargestellte Gehäuse des Linearantriebes10 ist an die Ausführung des Antriebszuges angepasst. Im Bereich des Antriebsmotors11 kann es so ausgelegt sein, dass der Antriebsmotor schließend darin eingebracht werden kann. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schlingfeder dem Abtriebsglied des Reduziergetriebes funktionell zugeordnet. In diesem Fall ist das Abtriebsglied das Schneckenrad
13 des aus der Schnecke12 und dem Schneckenrad13 gebildeten Schneckentriebes. Entgegen dieser Darstellung könnte auch wenigstens eine Schlingfeder16 dem Abtriebsglied des Antriebszuges, in diesem Fall der Spindelmutter15 zugeordnet sein. Auf die Spindelmutter ist dann die Verteilerhülse17 schließend aufgesetzt. Auf diese Verteilerhülse wirkt dann wiederum die Schlingfeder16 . In einer bevorzugten Ausführung sind jedoch zwei Verteilerhülsen17 auf die Spindelmutter15 aufgesetzt. In diesem Falle wäre jeder Verteilerhülse17 eine Schlingfeder16 zugeordnet, die jedoch im Abstand zueinander liegen. In diesen Abstandsraum greift der Steg eines T-förmig gestalteten Schaltnockens ein, der an den beiden Endbereichen Anlaufschrägen aufweist, um die Stößel von die Endstellungen der Spindelmutter bestimmenden Endschaltern zu betätigen. Diese Ausführung ist besonders geeignet, wenn die aufzubringende Haltekraft relativ groß ist. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass jede Schlingfeder
16 auf eine Verteilerhülse oder auf bogenförmige Segmente aufgesetzt ist, die aus einem Werkstoff besteht, der eine höhere Festigkeit aufweist als die verwendeten Kunststoffe. Darüber hinaus muss die Verteilerhülse17 elastisch formbar sein. In bevorzugter Ausführung ist sie deshalb aus Metall gefertigt, wobei insbesondere Stahl infrage kommt.
Claims (19)
- Elektromotorischer Linearantrieb (
10 ) mit einem Antriebsmotor (11 ) und mit wenigstens einem, mit einem linear verfahrbaren Abtriebsglied (15 ) ausgestatteten Antriebszug (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ), der ein rotierend antreibbares, aus einem Kunststoff bestehendes Antriebselement (13 ) enthält, welches einen zylindrischen Ansatz aufweist, der mit den Windungen einer umgreifenden Schlingfeder (16 ) derart zusammenwirkt, dass das Antriebselement (13 ) in einer Drehrichtung ungebremst rotierfähig ist und in der entgegengesetzten Drehrichtung die Last bei stillgesetztem Antriebsmotor (11 ) hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlingfeder (16 ) mindestens eine auf den zylindrischen Ansatz aufgesetzte Verteilerhülse (17 ) zugeordnet ist, die aus einem Werkstoff mit gegenüber dem Kunststoff des Antriebselementes (13 ) höherer Festigkeit besteht. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerhülse (
17 ) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl besteht. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerhülse (
17 ) einen Längsschlitz (18 ) aufweist. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement das Schneckenrad (
13 ) eines Schneckentriebes (12 ,13 ) ist, und dass der mit der Verteilerhülse (17 ) zusammenwirkende zylindrische Ansatz an der dem Abtriebsglied (15 ) des Antriebszuges abgewandten Seite liegt. - Elektromotorischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (
13 ) mittels beidseitig angeordneter Wälzlager (19 ,20 ) gelagert ist. - Elektromotorischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse an der dem Abtriebsglied (
15 ) des Antriebszuges abgewandten Seite einen angeschraubten Flansch (21 ) aufweist. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (
21 ) außenseitig ein Gabelkopf (22 ) angesetzt oder angeformt ist. - Elektromotorischer Linearantrieb (
10 ) mit einem Antriebsmotor (11 ) und mit wenigstens einem mit einem linear verfahrbaren Abtriebsglied (15 ) ausgestatteten Antriebszug, der ein rotierend antreibbares, aus einem Kunststoff bestehendes Antriebselement (13 ) enthält und der mit den Windungen einer Schlingfeder (16 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (14 ) des Antriebszuges eine Schiebehülse aufgesetzt ist, und dass auf das Abtriebsglied (15 ) des Antriebszuges wenigstens eine Ausgleichshülse aufgesetzt ist, und dass wenigstens eine Schlingfeder mit der Ausgleichshülse in Wirkverbindung steht. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (
14 ) des Antriebszuges zwei Ausgleichshülsen aufgesetzt sind, die mit jeweils einer Schlingfeder zusammenwirken. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ausgleichshülse ein T-Stück aufgesetzt ist, welches an beiden Endseiten mit Anlaufschrägen zur Betätigung der Stößel von Endschaltern versehen ist.
- Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Mittelsteges des T-Stückes jeweils eine Schlingfeder angeordnet ist, die mit einer Verteilerhülse zusammenwirkt.
- Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerhülse (
17 ) oder die Ausgleichshülse aus mindestens einem bogenförmigen Segment gebildet ist, welches formschlüssig in Ausnehmun gen eines Bauteils eingesetzt ist, welches mit der Schlingfeder (16 ) in Wirkverbindung steht. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremswirkung der Schlingfeder (
16 ) durch ein Gestänge derart beeinflussbar ist, dass das Abtriebsglied bei Reduzierung der Bremswirkung rotierfähig ist. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verteilerhülse (
17 ) bzw. der Ausgleichshülse aus mehreren Schichten von unterschiedlichen Werkstoffen besteht. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten der Verteilerhülse (
17 ) bzw. der Ausgleichshülse aus einer Kombination von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bestehen. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerhülse (
17 ) oder die Ausgleichshülse aus mehreren einzelnen Hülsen gebildet ist, die konzentrisch und/oder nebeneinander angeordnet sind. - Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hülsen jeweils einen Längsschlitz aufweisen.
- Elektromotorischer Linearantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze oder Einschnitte gerade und/oder bogenförmig und/oder gewellt verlaufen.
- Elektromotorischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten oder Flächen der Verteilerhülse (
17 ) oder der Ausgleichshülse oder der Segmente gezahnt oder eine ausgeprägte Oberflächenstruktur aufweisen.
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