DE102005062597A1 - Vorrichtung zur Beatmung - Google Patents

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DE102005062597A1
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Martin Eifler
Arnold Frerichs
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Loewenstein Medical Technology GmbH and Co KG
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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Beatmung und weist eine mit einer Atemmaske verbundene Stirnstütze auf. Die Atemmaske ist mit einem Anschluß für einen Beatmungsschlauch versehen. Die Stirnstütze ist über ein Distanzelement mit der Atemmaske gekoppelt. Im Bereich des Distanzelementes ist mindestens ein Hohlraum angeordnet, der in einen Innenraum der Atemmaske einmündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beatmung, die eine mit einer Atemmaske verbundene Stirnstütze aufweist und bei der die Atemmaske mit einem Anschluß für einen Beatmungsschlauch versehen ist sowie bei der die Stirnstütze über ein Distanzelement mit der Atemmaske gekoppelt ist.
  • Eine typische Verwendung derartiger Vorrichtungen erfolgt im Zusammenhang mit Atemluftversorgungen, die im Rahmen einer CPAP-Therapie (Continious-Positive-Airway-Pressure) eingesetzt werden. Ebenfalls sind Anwendungen bei sogenannten Bilevel-, APAP-Beatmungen, Heimbeatmungen und bei der Klinik-Notfallbeatmung möglich.
  • Typischerweise ist im Bereich des Beatmungsschlauches kurz vor einer Verbindung des Beatmungsschlauches mit der Atem maske ein Ausatemelement angeordnet, das bei einer Exspiration des Patienten das ausgeatmete Atemgas in die Umgebung ableitet. Insbesondere bei einer Verwendung der Atemmaske während der Nachtstunden können die bekannten Ausatemelemente noch nicht alle Anforderungen erfüllen, die an einen angenehmen Benutzungskomfort gestellt werden. Die Ausatemelemente befinden sich bei einer liegenden Positionierung des Patienten häufig vor einem Hals- oder Brustbereich und führen zu einer Luftströmung in Richtung auf den Patienten. Eine derartige Luftströmung führt zu einer Abkühlung und gegebenenfalls auch Austrocknung der der Luftströmung ausgesetzten Haut. Es treten deshalb relativ häufig Erkältungen bei den Patienten auf, wenn nicht geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden, die häufig aber ebenfalls vom Patienten als unangenehm empfunden werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine Abströmung ausgeatmeter Luft in Richtung auf den Patienten vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Distanzelementes mindestens ein Hohlraum angeordnet ist, der in einen Innenraum der Atemmaske einmündet.
  • Durch die Ausbildung des Distanzelementes mit einem Hohlraum ist es möglich, das vom Patienten ausgeatmete Atemgas derart abzuleiten, daß eine Anströmung des Halses oder der Brust des Patienten vermieden wird. Der Benutzungskomfort kann hierdurch erheblich verbessert und die Gefahr von Erkältungen vermindert werden.
  • Eine Atemgasabgabe im Bereich der Stirnstütze wird dadurch unterstützt, daß der Hohlraum in einen Innenraum der Stirnstütze einmündet.
  • Eine Möglichkeit zur Atemgasabgabe besteht darin, daß das Distanzelement mindestens eine Ausströmöffnung aufweist.
  • Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, daß die Ausströmöffnung einem Patienten abgewandt angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß die Stirnstütze mit mindestens einer Ausströmöffnung versehen ist.
  • Auch bei einer Atemgasabgabe über die Stirnstütze besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die Ausströmöffnung einem Patienten abgewandt angeordnet ist.
  • Eine optimale Auswaschung von Kohlendioxid aus dem Atemgas wird dadurch unterstützt, daß die Atemmaske mindestens bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist.
  • Zur Unterstützung einer vorteilhaften Strömungsführung ist vorgesehen, daß ein Maskengrundkörper der Atemmaske und eine Innenschale gemeinsam einen Strömungskanal begrenzen, der in den Hohlraum einmündet.
  • Eine gleichmäßige Strömungsführung wird auch dadurch unterstützt, daß sich ein Kupplungsteil für den Beatmungsschlauch durch den Strömungskanal hindurch bis in den Bereich des Innenraumes der Atemmaske erstreckt.
  • Zur Gewährleistung der Einhaltung eines vorgesehenen Beatmungsdruckes wird vorgeschlagen, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen eine verstellbare Blende zur Erzeugung eines vorgebbaren Ausströmwiderstandes angeordnet ist.
  • Eine einfache Handhabung wird dadurch erreicht, daß die Blende verschieblich angeordnet ist.
  • Ebenfalls erweist es sich als vorteilhaft, daß die Blende verdrehbar angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen ein Membranelement angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist auch daran gedacht, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen eine geschlitzte Silikoneinlage angeordnet ist.
  • Eine von einer jeweiligen Lage der Atemmaske bzw. des Patienten abhängige Abgabe des ausgeatmeten Atemgases kann dadurch erreicht werden, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen ein bewegliches Verschlußelement angeordnet ist.
  • Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, daß das Verschlußelement positionsveränderlich angeordnet ist.
  • Eine lageabhängige Positionierung des Verschlußelementes kann dadurch in einfacher Weise erreicht werden, daß das Verschlußelement kugelartig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist auch vorgesehen, daß das Verschlußelement klappenartig ausgebildet ist.
  • Die Einhaltung eines vorgegebenen Therapiedruckes kann auch dadurch sichergestellt werden, daß im Bereich des Distanzelementes mindestens ein Drosselelement zur Beeinflussung eines Strömungswiderstandes angeordnet ist.
  • Weitere Einstellmöglichkeiten zur Ausrichtung der Atemgasströmung können dadurch bereitgestellt werden, daß im Bereich mindestens einer Ausströmöffnung eine bewegliche Ausströmdüse angeordnet ist.
  • Eine modulare Anpaßbarkeit an unterschiedliche Anwendungsanforderungen wird dadurch unterstützt, daß im Bereich des Distanzelementes ein austauschbares Drosselmodul angeordnet ist.
  • Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Atemmaske mindestens eine patientenabgewandte Ausströmöffnung angeordnet ist.
  • Eine patientenferne Abgabe des ausgeatmeten Atemgases wird dadurch unterstützt, daß eine Atemgasableitung unter Verwendung eines Ausatemschlauches erfolgt.
  • Eine kompakte Ausführungsform wird dadurch unterstützt, daß der Hohlraum innerhalb des Distanzelementes angeordnet ist.
  • Ein modularer Systemaufbau kann dadurch erreicht werden, daß der Hohlraum in einem Strömungsleitelement außerhalb des Distanzelementes angeordnet ist.
  • Zu einer einfachen Konfigurierbarkeit trägt es ebenfalls bei, daß die Atemmaske mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Komponenten aufweist.
  • Montage- und Demontagevorgänge werden dadurch unterstützt, daß die mindestens zwei Komponenten durch eine manuelle lösbare Arretierung miteinander verbunden sind.
  • Definierte Strömungswege zur Vermeidung einer Verengung von zuströmendem und abströmendem Atemgas können dadurch erreicht werden, daß mindestens eine der Komponenten innen hohl und zur Ableitung von Ausatemluft ausgebildet ist.
  • Zusätzlich wird die Bereitstellung von definierten Strömungswegen unterstützt durch die Verwendung einer Atemmaske, die bevorzugt aus mindestens drei lösbar miteinander verbundenen Komponenten ausgebildet ist, von denen mindestens zwei Komponenten durch eine manuell lösbare Arretierung miteinander verbunden sind und eine der Komponenten zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Komponente zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Voneinander getrennte Strömungswege werden auch dadurch erreicht, daß mindestens zwei der Komponenten innen einen Hohlraum aufweisen und eine der Komponenten im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Komponente im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist daran gedacht, daß mindestens zwei der Komponenten innen einen Hohlraum aufweisen und daß in mindestens einem Betriebszustand in einer der innen hohlen Komponenten eine durchschnittlich höhere Konzentration an Kohlendioxid als im Bereich der anderen Komponente vorliegt.
  • Ein allgemeines Konstruktionsprinzip zur Bereitstellung von getrennten Strömungswegen wird beschrieben durch eine Atemmaske, die mindestens drei miteinander in Verbindung ste hende Öffnungen aufweist und bei der mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und mindestens eine der Öffnungen im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Eine typische Konstruktion besteht darin, daß mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und daß diese Öffnung im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft in einer Richtung radial weg vom Maskenkörper ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Ebenfalls ist daran gedacht, daß mindestens eine der Öffnungen innen einen Hohlraum aufweist und daß diese Öffnung im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft oberhalb einer Augenhöhe des Patienten ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Ein weiter gesteigerter Benutzungskomfort wird dadurch bereitgestellt, daß mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und daß diese Öffnung zur Ableitung von Ausatemluft im wesentlichen gesichtsfern ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist auch daran gedacht, daß sich entlang der Stirnstütze mindestens bereichsweise ein Ausströmkanal zur Bereitstellung eines Ausatemsystems erstreckt.
  • Eine Atemgasableitung in eine dem Patienten abgewandte Richtung kann auch dadurch erreicht werden, daß für einen von einer Druckgasquelle kommenden Luftstrom ein Strömungs weg in die Atemmaske hinein bereitgestellt wird und daß zur Ableitung der Ausatemluft ein Ausströmkanal vorgesehen ist, der sich in einem Winkel im Intervall zwischen 45° und 135° in Bezug zu eine Ebene erstreckt, die durch die Senkrechte der Eintrittsöffnung für die Atemgaszuführung aufgespannt ist.
  • Darüber hinaus erweist es sich in allgemeiner Art und weise als vorteilhaft, daß ein im Bereich der Stirnstütze angeordneter Hohlraum über mindestens einen Verbindungskanal mit einem Innenraum der Atemmaske und mindestens einer Ausströmöffnung verbunden ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Atemmaske mit Stirnstütze, die im Bereich eines Kopfes eines Patienten angeordnet ist und bei der eine Atemgasableitung durch die Stirnstütze hindurch vorgesehen ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Atemmaske mit Stirnstütze und verstellbaren Ausströmöffnungen im Bereich eines Distanzelementes der Stirnstütze,
  • 3 einen Querschnitt durch das Distanzelement der Stirnstütze,
  • 4 eine teilweise Darstellung der Stirnstütze gemäß Blickrichtung IV in 2,
  • 5 eine Ausführungsform unter Verwendung von Membraneinlagen,
  • 6 eine Ausführungsform unter Verwendung von geschlitzten Silikoneinlagen,
  • 7 eine Ausführungsform mit verstellbaren Ausströmöffnungen,
  • 8 eine Atemmaske mit Ausströmöffnung zur Auswaschung von Kohlendioxid,
  • 9 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung IX in 8,
  • 10 eine weitere Ausführungsform mit Ausströmöffnung im Bereich der Atemmaske, bei der auf einen Ausströmstutzen ein Ausströmschlauch aufgesteckt ist,
  • 11 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung XI in 10,
  • 12 eine Ausführungsform, bei der im Bereich von Ausströmungsöffnung positionierbare Verschlußelemente angeordnet sind,
  • 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 12,
  • 14 eine Ausführungsform mit verstellbarer Ausströmöffnung, bei der als Verschlußelement eine positionierbare Klappe verwendet wird,
  • 15 eine Abwandlung zur Ausführungsform in 14 unter Verwendung einer beweglichen Kugel,
  • 16 eine Ausführungsform mit einem Drosselelement im Bereich des Distanzelementes zur Unterstützung einer Aufrechterhaltung eines Innendruckes in der Atemmaske,
  • 17 eine Seitenansicht gemäß der Blickrichtung XVII in 16,
  • 18 eine Ausführungsform mit verschwenkbaren Ausströmdüsen,
  • 19 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung XIX in 18,
  • 20 eine Ausführungsform mit austauschbaren Drosselelementen im Bereich des Distanzelementes,
  • 21 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung XXI in 20,
  • 22 einen Längsschnitt durch ein gegenüber der Darstellung in 20 abgewandeltes Drosselelement mit schlangenförmig verlaufenden Strömungsweg,
  • 23 eine Darstellung eines nochmals abgewandelten Drosselelementes,
  • 24 eine Darstellung eines weiteren Drosselelementes aus porösem Material,
  • 25 eine Ausführungsform unter Verwendung eines nochmals veränderten Drosselelementes mit Längskanälen,
  • 26 eine weitere Abwandlung des Drosselelementes,
  • 27 eine nochmals modifizierte Abwandlung des Drosselelementes mit Doppelkanal,
  • 28 eine weitere Ausführungsform des Drosselelementes mit düsenartigem Kanal,
  • 29 eine nächste Ausführungsform des Drosselelementes,
  • 30 ein Drosselelement unter Verwendung von Sintermaterial,
  • 31 eine Prinzipdarstellung einer Atemmaske mit Stirnstütze und Distanzelement sowie herausgenommenem Drosselelement aus dem Bereich des Distanzelementes,
  • 32 eine Darstellung ähnlich zu 31 mit teilweise eingesetztem Drosselelement,
  • 33 eine Darstellung entsprechend 31 und 32 mit vollständig eingesetztem Drosselelement,
  • 34 eine gegenüber 1 abgewandelte Ausführungsform mit im wesentlichen vollständiger Strömung durch die Doppelschale der Beatmungsmaske,
  • 35 eine gegenüber der Ausführungsform in 13 abgewandelte Ausführungsform mit schornsteinartigem Abströmelement und
  • 36 eine gegenüber 35 nochmals abgewandelte Ausführungsform mit Atemgasabströmung sowohl durch ein schornsteinartiges Element als auch durch den Sockel der Stirnstütze.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Atemmaske (1) über ein Distanzelement (2) mit einer Stirnstütze (3) gekoppelt ist. In die Atemmaske (1) mündet ein Beatmungsschlauch (4) ein.
  • Die Atemmaske (1) besteht aus einem Maskengrundkörper (5) aus einem festen Material und einem Dichtelement (6), das am Gesicht eines Patienten (7) anliegt und über ein Profil (8) mit einem Gegenprofil (9) des Maskengrundkörpers (5) verbunden ist.
  • Das Distanzelement (2) begrenzt mit einer Außenwandung (10) einen Hohlraum (11), der in einen Innenraum (12) der Atemmaske (1) einmündet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 mündet der Hohlraum (11) im Bereich seiner der Atemmaske (1) abgewandten Ausdehnung in einen Innenraum (13) der Stirnstütze (3) ein. Die Stirnstütze (3) besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper (14) sowie einem Polster (15).
  • Der Beatmungsschlauch (4) ist vorzugsweise drehbeweglich im Maskengrundkörper (5) geführt. Gemäß der Ausführungsform in 1 ist der Maskengrundkörper (5) mit einer Innenschale (16) ausgestattet, die einen doppelwandigen Aufbau bereitstellt. Zwischen der Innenschale (16) und dem Maskengrundkörper (5) erstreckt sich ein Strömungskanal (17), der über mindestens eine Ausnehmung (18) in der Innenschale (16) mit dem Innenraum (12) der Atemmaske (1) verbunden ist. Die Ausnehmung (18) wird vorzugsweise benachbart zu Nasenlöchern (19) des Patienten (7) angeordnet.
  • Der Strömungskanal (17) ist darüber hinaus derart angeordnet, daß er im Bereich einer Einmündung des Hohlraumes (11) in den Innenraum (12) der Atemmaske (1) endet. Hierdurch wird vom Patienten ausgeatmetes Atemgas durch die Ausnehmung (18) und dem Strömungskanal (17) hindurch bis in den Bereich des Hohlraumes (11) geleitet. Durch diese Konstruktion wird eine Vermischung von frischem Atemgas, das aus dem Beatmungsschlauch (4) austritt und ausgeatmeten Atemgas weitgehend vermieden. Die Beatmungseffektivität kann hierdurch erhöht werden.
  • Das Distanzelement (2) ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 abgewinkelt angeordnet. Ein Grundsegment (20) erstreckt sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung und ein Endsegment (21) etwa rechtwinklig zum Grundsegment (20) und in Richtung auf eine Stirn (22) des Patienten (7). In das Endsegment (21) greift der Grundkörper (14) der Stirnstütze (3) mit einem Halterungselement (23) ein, das eine Querpositionierung der Stirnstütze (3) relativ zum Distanzelement (2) ermöglicht.
  • In 1 sind über Strömungspfeile die überwiegend auftretenden Strömungsrichtungen des Atemgases eingezeichnet. Insbesondere ist zu erkennen, daß ein wesentlicher Teil des ausgeatmeten Atemgases aus der Stirnstütze (3) in eine dem Patienten (7) abgewandte Richtung austritt. Durch eine geeignete Vorgabe von Ausströmöffnungen im Bereich der Stirnstütze (3) kann eine optimale Ableitung des Atemgases erfolgen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich des Distanzelementes (2) Ausströmöffnungen (24) angeordnet sind. Die Ausströmöffnungen (24) lassen sich mindestens teilweise von einer Blende (25) abdecken, die über ein Stellelement (26) positionierbar angeordnet ist. Über eine Verstellung der Blende (25) kann ein geeigneter Ausströmwiderstand vorgegeben werden, um eine direkte Gasströmung vom Beatmungsschlauch (4) zu den Ausströmöffnungen (24) zu verhindern. Die Blende (25) stellt somit sicher, daß sich in der Atemmaske (1) ein erforderlicher Beatmungsdruck aufbauen kann. Das Stellelement (26) kann beispielsweise als ein Schieber ausgebildet sein, der entlang einer Nut (27) positionierbar ist. Über Rastungen (28) kann eine ausreichende Positioniersicherheit vorgegeben werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in 2 ist auch daran gedacht, im Bereich des Polsters (15) der Stirnstütze (3) Ausströmöffnungen (29) angeordnet. Ebenfalls ist gemäß der Ausführungsform gemäß 2 vorsehen, daß im Bereich des Grundkörpers (14) der Stirnstütze (13) Ausströmöffnungen (30) positioniert sind.
  • Weitere Ausströmöffnungen (32) der Stirnstütze (3) sind bei der Ausführungsform gemäß 2 in einem oberen Bereich des Grundkörpers (14) angeordnet und die Größe der Ausströmöffnungen (32) kann über verdrehbare Verschlußelemente (31) vorgegeben werden.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das Distanzelement (2). Es ist zu erkennen, daß in einem Übergangsbereich vom Hohlraum (11) in die Ausströmöffnungen (24) die verschiebliche Blende (25) angeordnet ist.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht nochmals die Anordnung der Ausströmöffnungen (30, 32) im Bereich der Stirnstütze (3) sowie die Positionierung der Verschlußelemente (31). Es ist zu erkennen, daß die entsprechenden Ausströmöffnungen (32) sowohl oben als auch unten an der Stirnstütze (3) angebracht werden können.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich der Ausströmöffnungen (24) des Distanzelementes (2) Membranelemente (33) angeordnet sind, um einen geeigneten Ausströmwiderstand bereitzustellen. Die Membrane können auch mit feuchtigkeitszurückhaltenden Eigenschaften versehen sein, um eine vergrößerte Austrocknung des Patienten durch die Beatmung zu verhindern. Entsprechende Membranelemente (33) können auch im Bereich der Ausströmöffnungen (29, 30, 32) der Stirnstütze (3) positioniert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in 6 sind im Bereich des Polsters (15) geschlitzte Silikoneinlagen (34) zur Bereitstellung der Ausströmöffnungen (29) angeordnet. Die Silikoneinlagen (34) können sowohl oben als auch unten an der Stirnstütze (3) positioniert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform in 7 ist im Bereich der Stirnstütze (3) mindestens eine Ausströmöffnung (30) angeordnet, die vorgebbar von einer Blende (35) verschließbar ist. Die Blende (35) ist unter Verwendung eines Bedienelementes (36) verdrehbar angeordnet und gibt einen einstellbaren Öffnungszustand der Ausströmöffnung (30) vor. Die Blende (35) kann beispielsweise mit Löchern, Schlitzen oder verstellbaren Ausatemklappen versehen sein.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, die für eine optimale Ableitung ausgeatmeten Atemgases ohne Verwendung einer Stirnstütze (3) verwendbar ist. Die Atemmaske (1) weist hierzu in einem Benutzungszustand oberhalb eines Kupplungsteiles (37) für den in 8 nicht dargestellten Beatmungsschlauch eine Ausströmöffnung (38) auf. Die Ausströmöffnung (38) leitet das ausgeatmete Atemgas in eine vom Patienten wegweisende Richtung.
  • 9 veranschaulicht, daß die Ausströmöffnung (38) vorzugsweise in einem abgeflachten Bereich der Atemmaske (1) angeordnet ist. Eine zuführung von Atemgas erfolgt ausschließlich über das Kupplungsteil (37) und eine Ableitung von Atemgas über die Ausströmöffnung (38). Dies erweist sich als optimal für eine Auswaschung von Kohlendioxid.
  • Die Ausführungsform gemäß 10 und 11 ist funktionsmäßig ähnlich zur Ausführungsform in 8 und 9. Statt einer einfachen Ausströmöffnung (38) wird hier jedoch ein Ausströmstutzen (39) verwendet, auf den ein Ausatemschlauch (40) aufgesteckt ist. Unter Verwendung des Ausatemschlauches (40) kann der Austrittsort der ausgeatmeten Atemluft nahezu beliebig vorgegeben werden und hierdurch kann eine Optimierung hinsichtlich des Benutzungskomforts für den Patienten erreicht werden.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich der Stirnstütze (3) mindestens eine Gruppe von Ausströmöffnungen (41, 42) angeordnet ist, die aus mindestens zwei einzelnen Ausströmöffnungen (41, 42) besteht. Die Ausströmöffnungen (41, 42) sind von mindestens einem Verschlußelement (43) verschließbar, das automatisch in Abhängigkeit von einer jeweiligen räumlichen Lage des Patienten (7) eine bestimmte Positionierung einnimmt. In Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Patienten (7) werden somit vorgegeben eine oder mehrere der Ausströmöffnungen (41, 42) geschlos sen oder geöffnet. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, bei einer linken Seitenlage des Patienten (7) andere Ausströmöffnungen (41, 42) zu öffnen oder zu schließen, als bei einer rechten Seitenlage. Ebenfalls ist es möglich, in Abhängigkeit von einer aufrechten oder geneigten Haltung des Patienten (7) eine Ableitung des Atemgases über die jeweils aktuell optimalen Ausströmöffnungen (41, 42) vorzunehmen.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 12 in einem teilweise geschnittenen Zustand. Die Zuführung des ausgeatmeten Atemgases in Richtung auf die Ausströmöffnungen (41, 42) erfolgt wieder durch den Hohlraum (11) des Distanzelementes (2) hindurch.
  • 14 zeigt eine Ausführungsform zur Realisierung des Verschlußelementes (43) unter Verwendung einer beweglichen Klappe. In Abhängigkeit von der jeweiligen räumlichen Lage der Stirnstütze (3) ist die Klappe geöffnet oder geschlossen.
  • 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Verschlußelement (43) als eine Kugel ausgebildet ist. Die Kugel ist beweglich angeordnet, so daß in Abhängigkeit von einer jeweiligen Positionierung der Stirnstütze (3) entweder die eine oder die andere der Ausströmöffnungen (41, 42) bzw. keine der Ausströmöffnungen (41, 42) geschlossen ist.
  • 16 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich des Distanzelementes (2) ein Drosselelement (44) angeordnet ist. Das Drosselelement (44) erzeugt einen definierten Ausströmwiderstand für das ausgeatmete Atemgas und gewährleistet, daß in der Atemmaske (1) ein ausreichender Beatmungsdruck aufgebaut werden kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
  • 16 besteht das Drosselelement (44) aus einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Lippen, die einzelne Kammern (45) voneinander trennen, die nur durch einzelne Überströmöffnungen (46) miteinander verbunden sind. Zusätzlich zur Unterstützung eines erforderlichen Beatmungsdruckes kann hierdurch auch noch eine Schalldämpfung erreicht werden.
  • Aus der teilweise geschnittenen Seitenansicht in 17 ist zu erkennen, daß auch bei der Ausführungsform gemäß 16 im Bereich der Atemmaske (1) eine doppelwandige Konstruktion unter Verwendung einer Innenschale (10) zur Anwendung kommen kann. Die doppelschalige Ausbildung zur Unterstützung einer optimalen Auswaschung an Kohlendioxid ist grundsätzlich bei allen erläuterten Konstruktionsvarianten verwendbar.
  • 18 zeigt eine Ausführungsform unter Verwendung von beweglichen Ausströmdüsen (47). Die Ausströmdüsen (47) sind verdrehbar und/oder verschieblich im Bereich der Stirnstütze (3) angeordnet. Durch eine jeweilige Positionierung der Ausströmdüsen (47) kann eine gewünschte Ausströmungsrichtung des Atemgases vorgegeben werden. Beispielsweise ist es möglich, bei einer Rückenlage des Patienten eine Abströmung direkt nach oben vorzugeben. Bei einer rechten Seitenlage werden die Ausströmdüsen (47) mit ihren Öffnungen nach links geschwenkt, bei einer linken Seitenlage erfolgt eine Verschwenkung der Ausströmdüsen (47) mit ihren Ausströmöffnungen nach rechts.
  • 19 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 18. Auch hier ist zu erkennen, daß die Zuführung von ausgeatmetem Atemgas zu den Ausströmdüsen (47) über den Hohlraum (11) des Distanzelementes (2) hindurch erfolgt.
  • Gemäß der Ausführungsform in 20 ist das Drosselelement (44) entsprechend 16 als herausnehmbares Drosselmodul im Bereich des Distanzelementes (2) angeordnet. Es können hierdurch eine Mehrzahl unterschiedlicher Drosselmodule (48) bevorratet werden, die in Abhängigkeit von den individuellen Anwendungsanforderungen in das Distanzelement (2) eingesetzt werden.
  • 21 zeigt eine Seitenansicht der Atemmaske (1) mit Stirnstütze (3), bei der im Bereich des Distanzelementes (2) ein austauschbares Drosselmodul (48) positioniert ist.
  • 22 zeigt eine Konstruktion des Drosselmoduls (48), bei der ein Durchgangsweg (49) derart von profilierten Seitenwandungen begrenzt ist, daß eine entlang einer Strömungsrichtung (50) veränderliche Querschnittfläche realisiert ist.
  • 23 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Durchgangsweg (49) im Bereich des Drosselmoduls (48) in geschwungenen Verläufen und mit variierender Querschnittfläche verläuft. Gemäß der Ausführungsform in 24 weist das Drosselmodul (48) einen Einsatz aus einem porösen Material auf, der eine innere Porösität von bis zu 4500 Quadratmeter/Gramm besitzt.
  • 25 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Drosselmodul (48) als austauschbarer Einsatz ausgebildet ist, der beispielsweise an bestimmte Druckstufen angepaßt ist. Denkbar ist es beispielsweise, einen Einsatz für eine Druckstufe von 4 bis 6 mbar, einen nächsten für einen Druckbereich von 6 bis 8 mbar und weitere Einsätze für entsprechende Druckstufen zu verwenden. Die Gestaltung der einzelnen Drosselmodule (48) kann in weiten Grenzen an einen jeweiligen Anwendungsbedarf angepaßt werden.
  • 26 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Drosselmodul (48) relativ zur Ausführungsform in 25 eine geringere Anzahl von Durchgangswegen (49) aufweist, wobei diese Durchgangswege (49) allerdings relativ zur Ausführungsform in 25 größere Querschnittflächen besitzen.
  • Gemäß der Ausführungsform in 27 erstrecken sich durch das Drosselmodul (48) hindurch mehrere Durchgangswege (49) mit einem geschwungenen Verlauf ähnlich einer Schlangenlinie.
  • Gemäß der Ausführungsform in 28 besitzt das Drosselmodul (48) einen Durchgangsweg (49), der entsprechend der Form einer Düse gestaltet ist, wobei sich in Richtung einer Strömungsausbreitung der Düsenquerschnitt verengt und wieder erweitert.
  • Gemäß der Ausführungsform in 29 verläuft der Durchgangsweg (49) mit sprungartig veränderlicher Querschnittfläche, wobei ein Konturverlauf bereitgestellt wird, der ähnlich zu einem Umriß eines Tannenbaumes gestaltet ist. Die Ausführungsform gemäß 30 zeigt nochmals eine Realisierung des Drosselmoduls (48) unter Verwendung eines porösen Materials, beispielsweise eines Sintermaterials.
  • 31 veranschaulicht schematisch ein aus dem Distanzelement (2) herausgenommenes Drosselmodul (48). Gemäß der Ausführungsform in 32 wurde das Drosselmodul (48) teilweise in das Distanzelement (2) hineingeschoben und gemäß der Darstellung in 33 besitzt das Drosselmodul (48) seine Endpositionierung im Bereich des Distanzelementes (2). Insbesondere ist daran gedacht, ein ordnungsgemäßes Einschieben des Drosselmoduls (48) in das Distanzelement (42) durch die Generierung eines akustischen Signales zu kennzeichnen. Beispielsweise ist es möglich, Rastelemente zu verwenden, die bei einem vollständigen Einschieben des Drosselmoduls (48) in das Distanzelement (2) ein Klick-Geräusch erzeugen. Eine Fixierung des Drosselmoduls (48) im Bereich des Distanzelementes (2) kann durch federnde Elemente erfolgen, die manuell beispielsweise durch ein Zusammendrücken entriegelbar sind.
  • Gemäß der Ausführungsform in 34 ist in Abwandlung der Ausführungsform in 1 in lotrechter Richtung unterhalb des Hohlraumes (11) kein Durchgang zum Innenraum (12) der Atemmaske (1) vorgesehen, sondern die gesamte vom Patienten (7) ausgeatmete Luft strömt durch die Ausnehmung (18) hindurch in den Strömungskanal (17) zwischen dem Maskengrundkörper (5) und der Innenschale (16). Durch diese Ausführungsform werden die Strömungswege für das aus dem Beatmungsschlauch (4) kommende Atemgas und das vom Patienten ausgeatmete Atemgas nochmals verbessert voneinander getrennt und eine Durchmischung des frischen Atemgases und des verbrauchten Atemgases vermieden. Die Effektivität der Beatmung kann hierdurch erhöht und der Bedarf an frischem Atemgas vermindert werden.
  • 35 zeigt eine nochmals abgewandelte Ausführungsform. Der Hohlraum (11) ist hierbei nicht mit Ausströmöffnungen im Bereich des Grundkörpers (14) der Stirnstütze (3) verbunden, sondern der Hohlraum (11) mündet in ein im wesentlichen auf einem Höhenniveau oberhalb der Stirnstütze (3) angeordnetes Ausströmelement (52) ein. Das Ausströmelement (52) kann beispielsweise stutzenförmig oder schlauchartig ausgeführt sein. Im Bereich des Distanzelementes (2) können zusätzlich Ausströmöffnungen (53) positioniert werden.
  • 36 zeigt eine gegenüber 35 nochmals abgewandelte Ausführungsform, bei der zusätzlich zur Ausströmung des Atemgases über das schornsteinartige Ausströmelement (52) auch eine Atemgasausströmung über den Bereich des Grundkörpers (14) der Stirnstütze (3) oder des Polsters (15) der Stirnstütze (3) erfolgt. Es werden hierdurch ein nochmals vergrößerter Abströmbereich und dadurch verringerte Ausströmgeschwindigkeiten und verminderte Ausströmgeräusche unterstützt.
  • Bei der überwiegenden Anzahl der dargestellten Ausführungsbeispiele erfolgt die Ableitung von Atemgas aus dem Bereich der Atemmaske (1) unter Verwendung eines Hohlraumes (11), der innerhalb des Distanzelementes (2) angeordnet ist. Grundsätzlich ist auch daran gedacht, den Hohlraum (11) außerhalb des Distanzelementes (2) aber in einem unmittelbaren Bereich benachbart zum Distanzelement (2) anzuordnen. Beispielsweise ist es möglich, parallel zum Distanzelement (2) einen Schlauch oder ein anderes geeignetes hohles Bauelement anzuordnen, daß das ausgeatmete Atemgas in den Bereich der hierfür vorgesehenen Ausströmöffnung leitet.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zur Beatmung, die eine mit einer Atemmaske verbundene Stirnstütze aufweist und bei der die Atemmaske mit einem Anschluß für einen Beatmungsschlauch versehen ist sowie bei der die Stirnstütze über ein Distanzelement mit der Atemmaske gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Distanzelementes (2) mindestens ein Hohlraum (11) angeordnet ist, der in einen Innenraum (12) der Atemmaske (1) einmündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) in einen Innenraum (13) der Stirnstütze (3) einmündet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (2) mindestens eine Ausströmöffnung (24) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (24) einem Patienten (7) abgewandt angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnstütze (3) mit mindestens einer Ausströmöffnung (29, 30, 32) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (29, 30, 32) einem Patienten (7) abgewandt angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (1) mindestens bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maskengrundkörper (5) der Atemmaske (1) und eine Innenschale (16) gemeinsam einen Strömungskanal (17) begrenzen, der in den Hohlraum (11) einmündet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Kupplungsteil (37) für den Beatmungsschlauch (4) durch den Strömungskanal (17) hindurch bis in den Bereich des Innenraumes (12) der Atemmaske (1) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen (24, 29, 30, 32) eine verstell bare Blende (25, 35) zur Erzeugung eines vorgebbaren Ausströmwiderstandes angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (25, 35) verschieblich angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (25, 35) verdrehbar angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen (24, 29, 30, 32) ein Membranelement (33) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen (24, 29, 30, 32) eine geschlitzte Silikoneinlage (34) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Ausströmöffnungen (24, 29, 30, 32) ein bewegliches Verschlußelement (43) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (43) positionsveränderlich angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (43) kugelartig ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) innerhalb des Distanzelementes (2) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) in einem Strömungsleitelement außerhalb des Distanzelementes (2) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (1) mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Komponenten aufweist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Komponenten durch eine manuelle lösbare Arretierung miteinander verbunden sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten innen hohl und zur Ableitung von Ausatemluft ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung zur Beatmung, die eine Atemmaske aufweist und bei der die Atemmaske mit einem Anschluß für einen Beatmungsschlauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (1) aus mindestens drei lösbar miteinander verbundenen Komponenten ausgebildet ist, von denen mindestens zwei Komponenten durch eine manuell lösbare Arretierung miteinander verbunden sind und eine der Komponenten zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Komponente zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Komponenten innen einen Hohlraum aufweisen und eine der Komponenten im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Komponente im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Komponenten innen einen Hohlraum aufweisen und daß in mindestens einem Betriebszustand in einer der innen hohlen Komponenten eine durchschnittlich höhere Konzentration an Kohlendioxid als im Bereich der anderen Komponente vorliegt.
  26. Vorrichtung zur Beatmung, die eine Atemmaske aufweist und bei der die Atemmaske mit einem Anschluß für einen Beatmungsschlauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (1) mindestens drei miteinander in Verbindung stehende Öffnungen aufweist und daß mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und daß mindestens eine der Öffnungen im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und daß diese Öffnung im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft in einer Richtung radial weg vom Maskenkörper ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Öffnungen innen einen Hohlraum aufweist und daß diese Öffnung im wesentlichen zur Ableitung von Ausatemluft oberhalb einer Augenhöhe des Patienten ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Öffnungen in einen Hohlraum einmündet und daß diese Öffnung zur Ableitung von Ausatemluft im wesentlichen gesichtsfern ausgebildet ist und die andere Öffnung im wesentlichen zur Zuführung von Atemgas ausgebildet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang der Stirnstütze (3) mindestens bereichsweise ein Ausströmkanal zur Bereitstellung eines Ausatemsystems erstreckt.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß für einen von einer Druckgasquelle kommenden Luftstrom ein Strömungsweg in die Atemmaske hinein bereitgestellt wird und daß zur Ableitung der Ausatemluft ein Ausströmkanal vorgesehen ist, der sich in einem Winkel im Intervall zwischen 45° und 135° in Bezug zu einer Ebene erstreckt, die durch die Senkrechte der Eintrittsöffnung für die Atemgaszuführung aufgespannt ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich der Stirn stütze (3) angeordneter Hohlraum über mindestens einen Verbindungskanal mit einem Innenraum der Atemmaske (1) und mindestens einer Ausströmöffnung verbunden ist.
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