DE102005060851A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums, insbesondere einer Streichfarbe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums, insbesondere einer Streichfarbe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums (2), insbesondere einer Streichfarbe zum Streichen von Papier oder Karton, umfassend DOLLAR A - einen Behälter (3) mit einer Achse (4); DOLLAR A - der Behälter (3) weist einen Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) auf, einen Auslass (16) für eine gasarme Fraktion des Mediums sowie einen Auslass (10) für eine gasreiche Fraktion des Mediums; DOLLAR A - der Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) und der Auslass (10) für die gasreiche Fraktion des Mediums befinden sich jeweils im Bereich der Achse (4). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Auslass (16) für die gasarme Fraktion von einer Vakuumkammer (7) umschlossen ist, die einen Vakuumanschluss bzw. Unterdruckerzeuger (21) aufweist, und dass die Vakuumkammer (7) noch einen weiteren Auslass (15), und zwar für praktisch gasfreies Medium, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums. Dabei handelt es sich insbesondere um Streichfarben, mit denen eine Materialbahn, beispielsweise eine Faserstoffbahn wie eine Papierbahn oder eine Kartonbahn, gestrichen werden. Die Streichfarbe besteht im allgemeinen aus wässrigen Pigmentdispersionen. Diese werden mit einer Filmdicke von 2 bis 50 μm möglichst gleichmäßig aufgetragen und getrocknet. Ein solcher Strich verbessert die Bedruckbarkeit sowie die optischen Eigenschaften der Bahn.
  • Während des Aufbereitungsprozesses des Mediums, somit zum Beispiel der Streichfarbe, gelangt Luft in das flüssige oder pastöse Medium. Hieraus bilden sich Blasen, die nach dem Streichen der Bahn zerplatzen und freie Stellen hinterlassen. Der Strich ist damit nicht mehr einheitlich. Dabei stören bereits Mikroblasen mit einem Durchmesser von wenigen Mikrometern, vor allem bei Strichfilmen geringer Stärke.
  • Um einen optimalen Strich mit geschlossener Strichfläche und großer Gleichmäßigkeit zu erzeugen, ist daher ein Entgasen beziehungsweise Entlüften unerlässlich. Hierzu sind zahlreiche Verfahren bekannt geworden. Ein wichtiges Verfahren ist die Vakuumentgasung beziehungsweise Vakuumentlüftung. DE 10 2005 017 952 A1 beschreibt ein solches Verfahren, wobei die zu entgasende Streichfarbe auf eine Temperatur in der Nähe ihres Siedepunktes, insbesondere auf ca. 40 bis 60° C, und auf einen Druck von ca. 20 bis 100 mbar gebracht wird. Hierdurch wird ein Volumenstrom an Gasblasen entgegen der Förderrichtung der Streichfarbe erzeugt. Durch den erhöhten Dampfdruck im Vakuumentgaser entsteht ein Gasstrom. Dieser sorgt dafür, dass kleine eingeschlossene Gasblasen mitgerissen und an die Grenzfläche zwischen Streichfarbe und Luft befördert werden, wo sie durch Unterdruck entfernt werden.
  • Weitere Verfahren beruhen im wesentlichen auf einer mechanischen Wirkung und benutzen das bekannte Prinzip eines Hydrozyklons. Siehe EP 1 078 670 A1 , WO 03/00 2227 A1, EP 0 735 913 B1 , DE 40 09 042 C2 .
  • Die Anforderungen an die Entgasung von Medien der genannten Art sind weiterhin gestiegen. Dies liegt daran, dass die zu entgasenden Medien inzwischen Eigenschaften haben, die eine Entgasung schwieriger machen. Hierzu gehören beispielsweise höhere Feststoffgehalte und höhere Viskositäten. Auch sind die Qualitätsanforderungen an die Strichqualität inzwischen gestiegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit eine noch bessere Entgasung der genannten Medien erzielbar ist, und zwar auch bei schwierig entgasbaren Medien. Auch sollen die erforderlichen Vorrichtungen möglichst wenig Bauraum beanspruchen, baulich so einfach wie möglich sein, und kurze Prozessdauern ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass eine Kombination der beiden Prinzipien, nämlich der Behandlung mit Unterdruck einerseits sowie mit einer mechanischen Einwirkung nach dem Zyklonprinzip andererseits zu Ergebnissen führt, die überraschend günstig sind und das zu erwartende Maß deutlich übersteigen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst demgemäß als wesentliches Bauteil einen Behälter. Dieser weist einen Einlass für das zu entgasende Medium auf, ferner einen Auslass für eine gasarme Fraktion des Mediums sowie einen Auslass für eine gasreiche Fraktion des Mediums. Zumindest der Auslass für die gasreiche Fraktion ist gemäß der Erfindung von einer Kammer umschlossen, die einen Vakuumanschluss aufweist. Die Vorrichtung weist ferner einen Auslass für praktisch gasfreies erzeugtes Medium sowie einen weiteren Auslass für abgetrennte Gasblasen auf.
  • Mit einer solchen Vorrichtung wird somit in einer ersten Stufe ein erster Anteil von Gas – im allgemeinen Luft – mittels der Zyklonwirkung aus dem Medium herausgeholt, und in einer hiermit verbundenen zweiten Stufe wird mittels Vakuum das noch im Medium verbliebene restliche Gas herausgeholt. Der Entgasungswirkungsgrad ist hierdurch außerordentlich hoch.
  • Gemäß einem ersten Gedanken der Erfindung steht der Behälter fest, und wird das in den Behälter eingeleitete, gashaltige Medium in Rotation versetzt, beispielsweise durch einen Rotor, der Rührflügel aufweist. Gemäß einem zweiten Gedanken der Erfindung wird das in den Behälter eingeleitete Medium dadurch in Rotation versetzt, dass der Behälter selbst drehbar gelagert ist und umläuft.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Axialschnitt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in einem Axialschnitt.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, ebenfalls in einem Axialschnitt.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform, ebenfalls in einem Axialschnitt.
  • 1 veranschaulicht den ersten Gedanken der Erfindung mit feststehendem Behälter. Die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient dem Entgasen eines pastösen Mediums 2. Im vorliegenden Falle handelt es sich um eine Streichfarbe zur Veredelung einer Papier- oder Kartonbahn. Die Vorrichtung umfasst einen Behälter 3. Dieser ist zylindrisch. Er weist eine vertikale Längsachse 4 auf.
  • Der Behälter 3 ist von einer Vakuumkammer 7 umschlossen. Die Vakuumkammer 7 ist ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch. Jedoch hat sie einen gegen die Horizontale geneigten Boden 9.
  • Der Behälter 3 weist an seinem unteren Ende einen Einlass 8 auf. Dieser dient zum Zuführen von Streichfarbe, welche Gas bzw. Luft enthält. Der Einlass 8 ist über eine Zuführleitung an eine hier nicht gezeigte Bütte angeschlossen.
  • Die Vakuumkammer 7 ist an ihrem oberen Ende an einen Unterdruckerzeuger 21 (Vakuumpumpe) angeschlossen. An ihrem unteren Ende weist sie einen Auslass 15 für das behandelte Medium auf, welches nun eine weitgehend bzw. praktisch gasfreie oder völlig gasfreie Fraktion darstellt.
  • Die gesamte Vorrichtung weist einen Rotor auf, umfassend einen Motor 27, eine Welle 29 sowie Rotorblätter 30. Die Welle 29 ist koaxial zur Längsachse 4 des Behälters 3 angeordnet. Die Welle 29 ist über ein Lager 5 mit Dichtung in der oberen Stirnwand der Vakuumkammer 7 gelagert.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Dem Behälter 3 wird durch den Einlass 8 Medium zugeführt, das heißt mit Luft beladene Streichfarbe. Das Medium gelangt somit in den Innenraum des Behälters 3 und füllt diesen vollständig aus. Durch den Umlauf des Rotors mit seinen Rotorblättern 3 wird eine erste Entlüftung der Streichfarbe erzielt. Eine scharfe Trennung zwischen Gasblasen und Streichfarbe gelingt in dieser Phase in der Regel nicht, so dass die Auslassleitung 10 nicht nur Gas alleine, sondern auch noch Streichfarbe mit sich führt, somit eine gasreiche, schaumartige Fraktion, die einer nochmaligen Behandlung unterzogen werden kann. In der Auslassleitung 10 befindet sich ein zwar eingezeichnetes, aber nicht extra beziffertes Rückschlagventil, um ein Rückströmen dieser gasreichen Fraktion in den Behälter 3 zu verhindern.
  • Da durch Einlass 8 kontinuierlich zu entgasende Streichfarbe in den Behälter eintritt, tritt gasarme Streichfarbe am oberen Ende des Behälters 3 durch einen Auslass 16 aus. Die Umfangswand 12 des Behälters 3 kann Perforationen 13 aufweisen, durch welche ebenfalls gasarme Streichfarbe, die sich im Bereich der Umfangswand sammelt, durch die Umfangswand 12 hindurchtreten kann.
  • Die obere Stirnwand des Behälters 3 ist derart geneigt, dass die Außenfläche vom Zentrum her zum Umfang hin leicht abfällt. Hierdurch bildet sich eine mehr oder minder gleichmäßige Strömung von gasarmer Streichfarbe radial nach außen aus. Die gasarme Streichfarbe strömt sodann an der Außenfläche der Umfangswand 12 hinab und sammelt sich in dem genannten unteren Raum über dem Boden 9 der Vakuumkammer 7 und entgast dabei weiter. Die entgaste Streichfarbe wird durch Auslass 15 abgezogen.
  • Der Vorteil der hier geschilderten Vorrichtung besteht darin, dass die rotierenden Massen verhältnismäßig klein sind. Das Lager mit integrierter Dichtung ist nicht von Streichfarbe berührt, was vorteilhaft ist. Die Welle 29 ist demgemäß fliegend gelagert. Die Dichtung wird daher verhältnismäßig unproblematisch.
  • Die in 2 gezeigte Vorrichtung veranschaulicht den zweiten Grundgedanken der Erfindung, wobei der Behälter 3 selbst drehbar gelagert und rotierbar ist.
  • Bei der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform sind, soweit möglich, dieselben Bezugszeichen verwendet, wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Auch hier ist wiederum als wesentlicher Bestandteil ein Behälter 3 vorgesehen. Dieser hat eine Längsachse 4, die zugleich Drehachse ist. Der Behälter ist drehbar mittels der Lager 5 und 6 gelagert. Er ist kegelstumpfförmig, jedoch mit den Abwandlungsmöglichkeiten, die auch bezüglich des Behälters 3 der ersten Ausführungsform erwähnt sind. Dem Behälter ist eine Zuleitung 8 zum Zuführen von zu entgasendem Medium von unten her in den Innenraum des Behälters 3 vorgeschaltet, ferner eine Auslassleitung 10 für eine gasreiche Mediumfraktion.
  • Die Umfangswand 12 des Behälters 3 ist geschlossen. Im Bereich des oberen stirnseitigen Endes ist jedoch eine Austrittsöffnung vorgesehen, die sich über den gesamten Umfang erstreckt, und die dazu dient, einen Auslass 16 für die gasarme Mediumfraktion aus dem Innenraum des Behälters 3 nach außen zu bilden. Dabei können in der Austrittsöffnung Leitschaufeln 17 vorgesehen sein, die zusammen mit dem Behälter 3 umlaufen und die derart gestaltet sind, dass sie die Strömung der gasarmen Mediumfraktion beruhigen, um Turbolenz zu vermindern oder zu vermeiden.
  • Nach dem Durchtritt durch die Austrittsöffnung, d.h. den Auslass 16 gelangt das gasarme Medium – genauso wie bei der ersten Ausführungsform – in eine Vakuumkammer 7. Die Vakuumkammer 7, die von einem Unterdruckerzeuger 21 besaugt ist, umgreift das genannte obere stirnseitige Ende des Behälters 3 und bildet dabei eine Auffangrinne 18. Da die Vakuumkammer 7 feststeht, ist eine Ringdichtung 19 vorgesehen, die die Auffangrinne 18 der Vakuumkammer 7 gegen den rotierenden Behälter 3 auf dessen gesamten Umfang abdichtet.
  • Nachzutragen ist noch, dass der Vakuumbehälter 7 über eine Vakuumleitung 20 an den Unterdruckerzeuger bzw. eine Vakuumpumpe 21 angeschlossen ist.
  • Außerdem steht die Auffangrinne 18 für das praktisch gasfreie Medium mit einer Pumpe 32 und über eine Leitung 33 in Verbindung. Dort schließt sich die Auslassleitung 15 für die praktisch gasfreie Fraktion an, die zum nachgeordneten Coater 35 führt.
  • Im Übrigen weist die Ausführungsform gemäß 2 die folgenden Bauteile auf, die auch Bestandteil der ersten Ausführungsform sein können, dort aber nicht dargestellt sind:
    Die Auslassleitung 10 für die gasreiche Mediumfraktion ist an eine Pumpe 22 angeschlossen, ferner über eine Leitung 23 an ein Reservoir 24, und von dort über eine Leitung 25 und eine weitere Pumpe 26 an die Zuleitung 8, die den Behälter 3 speist. Somit ist ein Betrieb der Vorrichtung im Kreislauf möglich.
  • Der Antrieb des Behälters 3 ist schematisch dargestellt – siehe den Motor 27 mit hier verwendeten Riementrieb 28.
  • Die Vorrichtung wird zweckmäßigerweise bei weitgehend gefülltem Behälter 3 betrieben.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß 3 ist wiederum der zweite Grundgedanke der Erfindung verwirklicht, wobei der Behälter 3 umläuft. Dabei ist der Behälter 3 von einer Vakuumkammer 7 umschlossen. Diese ist im vorliegenden Falle geometrisch ähnlich dem Behälter 3. Die Umfangswand des Behälters 3 verläuft somit parallel zur Umfangswand der Vakuumkammer, so dass der Abstand zwischen den beiden Umfangswänden in jeder zur Längsachse 4 senkrechten Ebene gleich groß ist.
  • Der Innenraum des Behälters 3 ist an seinem unteren Ende an eine Zuleitung 8 angeschlossen. Diese dient zum Zuführen von zu entlüftendem Medium. Zuleitung 8 ist durch den Boden 9 der Vakuumkammer hindurchgeführt.
  • Man erkennt eine Auslassleitung 10 zum Abführen einer gasreichen Mediumfraktion. Diese Auslassleitung 10 ragt von oben her in den Innenraum des Behälters 3 hinein. Sie ragt bis zu einem mittleren Bereich nach unten in den Innenraum des Behälters 3 hinein. Ein wesentlicher Teil der Auslassleitung 10 ist perforiert. Die Perforationen sind derart bemessen, dass Gasblasen, die sich in dem zu entgasenden Medium befinden, aus dem Medium 2 in das Innere der Auslassleitung 10 eintreten können. Eine scharte Trennung zwischen Gasblasen und Medium gelingt in der Regel nicht, so dass die Auslassleitung 10 nicht Gas alleine, sondern auch noch Medium mit sich führt, somit eine gasreiche Fraktion.
  • Die Umfangswand 12 des Behälters 3 weist Perforationen 13 auf, die hier den Auslass für die gasarme Fraktion bilden. Die Perforationen 13 erstrecken sich im vorliegenden Falle über die gesamte Umfangswand, entlang der Längsachse 4 des Behälters 3 gesehen. Es wäre aber auch möglich, nur einen Teil der Umfangswand 12 zu perforieren, beispielsweise den oberen Teil, oder ein oberes Drittel, oder die obere Hälfte. Durch diese Perforation 13 tritt wie gesagt, Medium aus dem Innenraum des Behälters 3 nach außen in den Ringraum, der zwischen der Umfangswand 12 des Behälters 3 und der Umfangswand vorhanden ist. Die Perforationen 13 sind im allgemeinen zylindrische Bohrungen. Es sind jedoch auch andere Gestaltungen möglich, beispielsweise Schlitze. Die Schlitze können parallel zur Längsachse 4 des Behälters 3 verlaufen, aber auch unter einem Winkel gegen diese.
  • Das durch die Perforationen 13 hindurchtretende Medium ist in einem erheblichen Maße bereits von Gas befreit. Es führt jedoch immer noch einen Restanteil von Gas mit sich. Es handelt sich somit um die besagte gasarme Fraktion des Mediums.
  • Aufgrund des Umlaufs des Behälters 3 um die Längsachse 4 und der hierdurch erzeugten Fliehkraft tritt die gasarme Fraktion mit einer gewissen Geschwindigkeit durch die Perforationen 13 bzw. Auslässe 16l hindurch. Wie dargestellt, werden die einzelnen Strahlen der gasarmen Mediumfraktion gegen die Umfangswand 14 der Vakuumkammer 7 geschleudert. Auf das Restgas, das sich in dieser gasarmen Mediumfraktion noch befindet, wird gewissermaßen eine zweifache Attacke ausgeübt. Zum einen formiert sich das in dieser Fraktion noch befindliche Gas aufgrund der Vakuumwirkung zu Gasblasen, zum anderen platzen diese Blasen beim Aufprall auf die Umfangswand 14 des Vakuumbehälters 7 auf und werden somit aus der bereits gasarmen Fraktion abgeschieden. Die nunmehr praktisch gasfreie Fraktion sammelt sich am Boden 9 der Vakuumkammer 7. Von dort gelangt sie durch eine Auslassleitung 15 aus dem Innenraum der Vakuumkammer 7.
  • Das in der Vakuumkammer aus der gasarmen Mediumfraktion angefallene Gas wird in einem oberen Bereich der Vakuumkammer 7 aus dieser abgeführt. Die Abfuhr kann durch einen Vakuumanschluss 21 der Vakuumkammer 7 vorgenommen werden oder aber durch einen besonderen Anschluss, der nicht primär dem Erzeugen von Unterdruck in der Vakuumkammer 7, sondern allein dem Abzug des Gases dient.
  • Die in 4 gezeigte vierte Ausführungsform ist ganz ähnlich der in 3 gezeigten. Die beiden wesentlichen Unterschiede bestehen jedoch darin, dass der Behälter nur mit einem einzigen Lager 6 an der oberen Stirnwand der Vakuumkammer 7 fliegend gelagert ist. Siehe Lager 6, das gleichzeitig eine Dichtfunktion ausübt. Der weitere Unterschied besteht darin, dass die zu behandelnde Streichfarbe 2 nicht von unten her, sondern von oben her durch Zuleitung 8 dem Behälter zugeführt wird. Die Zuleitung 8 erstreckt sich als geschlossenes, zentrales Rohr bis zum unteren Bereich des Behälters 3. Zuleitung 8 ist von einem perforierten Rohr 31 umgeben, so dass zwischen der Zuleitung 8 und dem perforierten Rohr 31 ein Ringraum verbleibt. Die ankommende Streichfarbe tritt am unteren Ende der Zuleitung 8 aus und strömt, wie die Pfeile zeigen, in den genannten Ringraum. Die Streichfarbe fließt im Ringraum nach oben. Beim Aufströmen sammeln sich Gasblasen G im Ringraum und werden durch die Auslassleitung 10 für die gasreiche Fraktion nach außen abgeführt. Hierbei findet somit eine erste Trennung zwischen Streichfarbe und Luft statt. Die zunehmend entlüftete Streichfarbe gelangt auf dem Wege nach oben immer mehr nach außen zur Umfangswand 12 des Behälters und damit zu den dort befindlichen Perforationen 13. Es findet nunmehr der gleiche Vorgang statt, wie bei der dritten Ausführungsform gemäß 3. Durch die Bohrung 13 tritt nämlich eine gasarme Fraktion (Auslässe 16) aus, prallt gegen die Innenfläche der Umfangswand der Vakuumkammer 7, strömt dort in Form eines Filmes nach unten in den über dem Boden 9 bildenden Sumpf und tritt als praktisch gasfreie Fraktion durch den Auslass 15 aus der Vakuumkammer 7 aus, gefördert durch eine Pumpe 32.
  • Es ist ferner noch nachzutragen, dass bei allen gezeigten Ausführungsformen der absolute Druck in der Vakuumkammer 7 im Bereich zwischen 10 und 300 mbar, vorzugsweise zwischen 30 und 100 mbar liegt.
  • Außerdem beträgt die Temperatur des zu entgasenden Mediums vor oder während der Durchführung des Verfahrens zwischen 20 und 60 °C.
  • Nachzutragen ist noch, dass anstelle des in der Figur bzw. den Figuren gezeigten Rotors 30 auch ein handelsüblicher Rotationszerstäuber verwendet werden könnte. Ein solcher ist auch aus verschiedenen Druckschriften bereits bekannt. Beispielsweise soll auf die DE-A1 101 01 372 verwiesen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das verfahren eignen sich besonders zur Entlüftung von pigmenthaltiger Streichfarbe, insbesondere solcher mit einem Feststoffgehalt von mehr als 45 % und einer hohen Voskosität von mehr als 500 mPas.
  • 1
    Entgasungsvorrichtung
    2
    Pastöses Medium
    3
    Behälter
    4
    Längsachse
    5
    Lager
    6
    Lager
    7
    Vakuumkammer
    8
    Zuleitung zum Zuführen von Medium 2
    9
    Boden der Vakuumkammer
    10
    Auslass für die gasreiche Fraktion des Mediums
    11
    Untere Stirnwand des Behälters
    12
    Umfangswand des Behälters
    13
    Perforationen in der Umfangswand 12 des Behälters 3
    14
    Umfangswand der Vakuumkammer
    15
    Auslass für die praktisch gasfreie Fraktion
    16
    Auslass für die gasarme Fraktion
    17
    Leitschaufeln
    18
    Auffangrinne
    19
    Ringdichtung
    20
    Vakuumleitung
    21
    Unterdruckerzeuger
    22
    Pumpe
    23
    Leitung
    24
    Reservoir
    25
    Leitung
    26
    Pumpe
    27
    Motor
    28
    Riementrieb
    29
    Welle
    30
    Rotorblätter
    31
    perforiertes Rohr
    32
    Abzugspumpe für die praktisch gasfreie Fraktion
    33
    Abzugsleitung
    G
    Gasblasen
    35
    Coater

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums (2), insbesondere einer Streichfarbe zum Streichen von Papier oder Karton, umfassend: – einen Behälter (3) mit einer Achse (4); – der Behälter (3) weist eine Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) auf, einen Auslass (16) für eine gasarme Fraktion des Mediums sowie einen Auslass (10) für eine gasreiche Fraktion des Mediums; – der Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) und der Auslass (10) für die gasreiche Fraktion des Mediums befinden sich jeweils im Bereich der Achse (4); dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (16) für die gasarme Fraktion von einer Vakuumkammer (7) umschlossen ist, die einen Vakuumanschluss bzw. Unterdruckerzeuger (21) aufweist und die Vakuumkammer (7) noch einen weiteren Auslass (15) und zwar für praktisch gasfreies Medium aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) und der Auslass (10) für die gasreiche Fraktion des Mediums in Achsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind. (1, 2, 3)
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (8) für das zu entgasende Medium (2) und der Auslass (10) für die gasreiche Fraktion des Mediums parallel nebeneinander angeordnet sind. (4)
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und um die Achse (4) drehbar gelagert ist. (2, 3, 4)
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) feststehend ausgebildet ist und um dessen Achse (4) eine von einem Motor (27) angetriebene Welle (29) mit Rotorblättern (30) rotiert. (1)
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (16) für die gasarme Fraktion Perforationen (13) der Umfangswand (14) des Behälters (3) umfasst. (3)
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (10) für die gasreiche Mediumsfraktion ein Rohr (31) umfasst, das in den Innenraum des Behälters (3) hineinragt. (4)
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (31) wenigstens auf einem Teil seiner Länge perforiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (31) wenigstens annähernd mit der Drehachse (4) zusammenfällt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) vertikal angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (7) den Behälter (3) wenigstens im Bereich seiner Auslässe (16) für die gasarme Mediumfraktion umschließt. (1, 2)
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (7) den gesamten Behälter (3) umschließt. (3, 4)
  13. Verfahren zum Entgasen eines flüssigen oder pastösen Mediums (2), insbesondere einer Streichfarbe zum Streichen von Papier oder Karton, umfassend: – das zu entgasende Mediums (2) wird ein einem Behälter (3) eingebracht; – das zu entgasende Medium (2) wird in Umdrehung versetzt; – eine gasreiche Fraktion des Mediums wird aus dem Behälter (3) abgeführt; – hieraus wird eine gasarme Fraktion des Mediums getrennt aus dem Behälter (3) abgeführt; dadurch gekennzeichnet, dass die gasarme Fraktion bei ihrem Austreten aus dem Behälter (3) in eine Vakuumkammer (7) eingeleitet wird, wobei die gasarme Fraktion in Gas und eine praktische gasfreies Medium zerlegt wird, und dass das Gas einerseits sowie das praktisch gasfreie Medium aus der Vakuumkammer (7) jeweils getrennt abgeführt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zu entgasende Medium durch Rotation des Behälters (3) oder – bei feststehendem Behälter (3) – durch einen Rotor in Umdrehung versetzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der absolute Druck in der Vakuumkammer (7) im Bereich zwischen 10 und 300 mbar, vorzugsweise zwischen 30 und 100 mbar liegt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des zu entgasenden Mediums vor oder während der Durchführung des Verfahrens zwischen 20 und 60 °C liegt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das das zu entgasende Medium in zwei Phasen entlüftet wird, wobei das Medium zunächst in Rotation versetzt und dabei teilentlüftet wird und anschließend unter Vakuum weitergehend bzw. abschließend entlüftet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Verfahren angefallene gasarme Fraktion im Kreislauf erneut den zuvor durchlaufenen Verfahrensschritten unterworfen wird.
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