DE102005060817B4 - Nutenstein, Ankerstein, Profilverbindersystem und Profilverbund - Google Patents

Nutenstein, Ankerstein, Profilverbindersystem und Profilverbund Download PDF

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Abstract

Nutenstein (51) für ein Profilverbindersystem (50) zum Verbinden von zwei Profilen (11, 13), aufweisend eine Oberseite (55), eine Unterseite (57), zwei Seitenwände (59) und zwei Stirnwände (61), wobei der Nutenstein (51) zum Einführen in eine taillierte Nut (33) eines der Profile (11, 13) vorgesehen ist und die Seitenwände (59) zur parallelen Ausrichtung mit einer Nutwand (39) des einen Profils (11) vorgesehen sind und wobei zwischen der Oberseite (55) und der Unterseite (57) eine Durchführung (63) verläuft, wobei
– die Oberseite (55) einen zwischen zwei Rinnen (71) liegenden Sockel (73) aufweist, wobei die Durchführung (63) im Sockel (73) mündet und die Durchführung (63) Festsetzmittel für eine Schraube (52) aufweist,
– die zwei Stirnwände (61) parallel voneinander beabstandet und in einem nicht-rechten Winkel (β, γ) zu einer Seitenwand (59) angeordnet sind, wobei der Abstand (A) der. zwei Stirnwände (61) geringer als eine Taille (31) der Nut (33) des Profils...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nutenstein für ein Profilverbindersystem zum Verbinden von zwei Profilen, aufweisend eine Oberseite, eine Unterseite, zwei Seitenwände und zwei Stirnwände, wobei der Nutenstein zum Einführen in eine taillierte Nut eines der Profile vorgesehen ist und die Seitenwände zur parallelen Ausrichtung mit einer Nutwand des einen Profils vorgesehen sind und wobei zwischen der Oberseite und der Unterseite eine Durchführung verläuft. Die Erfindung betrifft auch einen Ankerstein für ein Profilverbindersystem zum Verbinden von zwei Profilen, aufweisend einen im wesentlichen L-förmigen Körper mit einer Körpersäule und einem dem freien Ende der Körpersäule gegenüberliegend angeordneten Körperschenkel. Die Erfindung betrifft weiter ein Profilverbindersystem und einen Profilverbund.
  • Übliche Profilverbindersysteme wie sie beispielsweise aus DE 102 00 964 B4 bekannt sind, sind aufwendig zu montieren.
  • In der Regel muss vor einer Montage eines ersten und eines zweiten Profilstabs oder Profils wenigstens ein Metalldübel in eine Nut eines Profils spanend eingedreht werden. Soweit Nutensteine zum Einsatz kommen, müssen diese passgenau und richtungskorrekt in die Nut eingesetzt werden. Eine Endverschraubung muss über eine vergleichsweise enge Taille der Nut erfolgen, so dass eine Verschraubung nur erfolgen kann, wenn ein Schraubenschlüssel mehrfach angesetzt wird.
  • Diese Voraussetzungen führen dazu, dass in der Regel sämtliche Befestigungspositionen für die Profile vorab festgelegt sein müssen und nachträgliche zusätzliche Befestigungen von Profilen ohne Teil- oder Gesamtdemontage des bereits bestehenden Profilverbunds nicht mehr möglich sind.
  • Weitere mit Nachteilen behaftete Profilverbindersysteme der genannten Art sind aus EP 0 458069 B1 , DE 43,43 381 A1 , DE 298 17 532 U1 , DE 196 23 870 C1 sowie DE 101 51 912 C1 bekannt.
  • In DE 198 53 988 C1 wird eine Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen, welche eine Ankermutter, ein Halteprofil und eine Druckeinrichtung zum Anpressen von Stegen des Halteprofils in sich in Anpressrichtung verjüngende keilförmige Klemmflächen von zwei Klemmschlitzen der Ankermutter enthält, wobei im angepressten Zustand die Klemmflächen beidseitig mit korrespondierenden Seitenflächen der Stege im Eingriff sind.
  • In EP 0 136 431 B1 ist ein Lagerstück dargestellt, das zwischen die eine Längsnut begrenzende Kanten einer Profilwand eines Profils bei Parallellage der betreffenden Kanten hindurch passt. Schmale Parallelogrammseiten des Lagerstücks sind betreffend eine Hinterschneidung der Längsnut etwa hinterschneidungsbreit voneinander entfernt, so dass das Lagerstück nach seinem Einführen in eine Hinterschneidung und nach Verdrehung in eine Lage, bei der die schmalen Parallelogrammseiten parallel zu der Hinterschneidung verlaufen, ein Klemmvorsprung mit seinen beidseitig gelegenen Klemmflächen parallel zu den Kanten der benachbarten Profilwand liegt. Die Klemmflächen kommen mit betreffenden Kanten in Klemmsitz, wenn das Lagerstück in dieser Lage mit dem Klemmvorsprung in die betreffende Längsnut hineingezogen wird. Das erfolgt beispielsweise, indem eine Befestigungsschraube in eine Gewindebohrung des Lagerstücks eingeschraubt und zugbeaufschlagt wird.
  • DE 41 27 284 C1 weist ein weiteres von einer Schraube durchsetzbares Haltestück auf, das in einem Profilstab festlegbar ist, indem es in die Längsnut des zu verbindenden zweiten Profilstabs so eingreift, das es mindestens eine Hinterschneidung mit einem Schenkel hintergreift. Das Haltestück weist eine Raste auf, die in eine der Längsnuten des ersten Profilstabes eingreift, in den die Schraube des Haltestückes eindrehbar ist. In dieser Raste ist auch ein Gewinde vorhanden, das schräg in Richtung auf die erste Schraube zu verläuft.
  • WO 2005/054690 A1 offenbart einen Ankerhaken mit den Merkmalen eines eingangs erwähnten Ankersteins.
  • Derartige Nutensteine und ein derartiger Anker ist noch verbesserungswürdig.
  • Wünschenswert wäre ein Profilverbindersystem, das ohne größeren Aufwand einsetzbar ist und gleichzeitig einen Profilverbund als feste Verbindung gegen Lösen sichert.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Vorrichtung und Teile derselben anzugeben, mit der zwei Profile besonders einfach und flexibel zu verbinden sind und die des weiteren einen Profilverbund sicher gegen Lösen verbindet.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich eines Teils der Vorrichtung mit einem Nutenstein der eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen sind. Unter anderem ist vorgesehen, daß
    • – die Durchführung ein Festsetzmittel für eine Schraube aufweist,
    • – die zwei Stirnwände im wesentlichen parallel voneinander beabstandet und in einem nicht rechten Winkel zu einer Seitenwand angeordnet sind, wobei der Abstand der zwei Stirnwände geringer als eine Nuttaille des Profils ist, und dass
    • – der Nutenstein in der Nut unterhalb der Taille bis zur parallelen Ausrichtung der Seiten drehbar ist, wobei der Nutenstein Mittel zur Drehrichtungs-Festlegung aufweist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass zur Lösung der Aufgabe ein Nutenstein in eine Nut des Profils an beliebiger Stelle einsetzbar und in der Nut drehbar sein sollte. Dieser Überlegung folgend; weist der Nutenstein entsprechend zwei im wesentlichen parallel voneinander beabstandete Stirnwände auf, wobei der Abstand der zwei Stirnwände geringer als eine Nuttaille des Profils ist. Der Nutenstein kann somit mit den parallel zur Nutrichtung gestellten Stirnwänden durch eine Nuttaille in die Nut eingeführt werden und kann dann unterhalb der Taille bis zur parallelen Ausrichtung der Seitenwände mit den Nutwänden gedreht werden.
  • Des weiteren sollte ein Nutenstein besonders einfach mittels eines Schraubwerkzeugs zu handhaben sein. Demgemäß ist in der Durchführung des Nutensteins ein Festsetzmittel für eine Schraube vorgesehen. Dies kann beispielsweise ein Gewinde sein, in dem die Schraube mit einem gewissen Widerstand festsetzbar ist, um ein zur Drehung des Nutensteins ausreichendes Drehmoment auf den Nutenstein ausüben zu können. Demgemäß kann der Nutenstein vorteilhaft mittels der Schraube oder einem dort angesetzten Schraubwerkzeug in die Nut des Profils eingesetzt und durch Drehung der Schraube in der Nut gedreht werden.
  • Dabei geht die Erfindung des weiteren von der Überlegung aus, dass gewährleistet sein sollte, dass der Nutenstein durch konstruktive Vorgaben orientierungsrichtig nur in die richtige Position gedreht werden kann. Aus diesem Grunde ist der Nutenstein unsymmetrisch aufgebaut, d.h., gemäß der Überlegung der Erfindung sind die beiden Stirnwände in einem nicht rechten Winkel zur Seitenwand angeordnet. Mit anderen Worten bilden die Kanten der Seiten- und Stirnwände in einer Draufsicht eine Parallelogrammberandung. Diese Maßnahme stellt ein erstes Mittel zur Drehrichtungs-Festlegung dar. Somit ist gewährleistet, dass der Nutenstein in der Nut unterhalb der Taille nur über diejenigen Kanten des genannten Parallelogramms hinweggedreht werden kann, welche in einem Winkel von größer 90° zueinander gestellt sind. Beispielsweise wird zur Gewährleistung eines nur im Uhrzeigersinn eindrehbaren Nutensteins die in Drehrichtung gegenüberliegenden Winkel des genannten Parallelogramms größer 90° einschließen sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Oberseite einen zwischen zwei Rinnen liegenden Sockel auf, wobei die Durchführung im Sockel mündet. Der Sockel hat dabei vorzugsweise eine seitliche Abmessung, die geringer als die Taillenbreite der Nut ist. Auf diese Weise kann sich der Sockel in vorteilhafter Weise beim Anziehen der Schraube in die Nuttaille einfügen. Somit ist neben der Verdrehsicherung – aufgrund der in der Profilnut anschlagenden Seitenwänden des Nutensteins – auch über die Ausbildung des Sockels gewährleistet, dass sich ein Nutenstein beim Anziehen richtig und verdrehsicher positioniert.
  • Erfindungsgemäß bildet der Sockel eine schrägverlaufende Rampe. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass sich eine Rampenoberfläche von einem Niveau des Bodens einer Rinne bis zu einem Niveau einer Oberfläche eines Steges erhebt. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass beim Anbringen der Schraube im Nutenstein und beim Anziehen der Schraube der Schraubenkopf derselben unter einem schrägen Winkel zugänglich sein sollte. Die Erfindung berücksichtigt, dass die Schraube vorteilhaft schräg in den Nutenstein einsetzbar sein sollte, während der Nutenstein selbst in horizontaler Position die Hinterschneidung des Nutenraums hintergreifen sollte. Die Schrägstellung der Schraube gegenüber den Auflageflächen an der Hinterschneidung – nämlich den Rinnen – wird mittels des schräg als Rampe verlaufenden Sockels erreicht.
  • Gemäß diesem Konzept und den üblichen mit Maßgenauigkeit und Spiel auf die Dimension der Profilnut abgestimmten Abmessungen des Nutensteins ist ein flexibel und dabei zwangsläufig orientierungssicher einsetzbarer Nutenstein zur Verfügung gestellt.
  • Besonders bevorzugte Weiterbildungen des Nutensteins gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, den Nutenstein gemäß dem erläuterten Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung, sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung sind weitere Mittel zur Drehrichtungs-Festlegung dadurch gebildet, dass die Unterseite des Nutensteins beidseitig eine Schrägfläche aufweist, wobei jeweils eine Schrägfläche an eine Seitenwand grenzt und durch die Unterseite die Stirnwände und die Schrägflächen Ecken gebildet sind, wobei nur zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken abgeflacht sind. Mit anderen Worten, die in Drehrichtung zuvorderst angeordneten Ecken auf der Unterseite sind derart abgeflacht, dass sich der Nutenstein nur in dieser Richtung besonders einfach drehen lässt. Anhand des oben genannten Parallelogramms erläutert, sind nur diejenigen Ecken, welche den einen Winkel größer 90° einschließenden Kanten zugeordnet sind, abgeflacht. Über die abgeflachten Ecken und den genannten Parallelogrammwinkel größer 90° lässt sich der Nutenstein bis zum Anschlag seiner Seitenwände gegen die Profilwände in Position drehen.
  • Vorzugsweise ist eine Rinne durch einen Steg seitlich begrenzt. Insbesondere weist der Steg dazu eine äußere Seitenfläche auf, die mit einer der Seitenwände bündig ist. Üblicherweise ist ein Profil der eingangs genannten Art mit einem hinterschnittenen Nutenraum versehen, der von den genannten Stegen hintergriffen werden kann. Die Anlageflächen der Hinterschneidung bilden die Rinnen. Dies sichert zusätzlich die verdrehsichere Positionierung des Nutensteins im angezogenen Zustand.
  • Die Aufgabe betreffend ein weiteres Teil des Profilverbindersystems wird durch die Erfindung mit dem eingangs genannten Ankerstein gelöst, bei dem erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass von der Körpersäule in einem dem freien Ende nahen Bereich ein Ankerstift zu einer dem Körperschenkel gegenüberliegenden Seite abgeht und der Ankerstift und der Körperschenkel nicht parallel zueinänder verlaufen. Dabei ist der Ankerstift zum Einführen in eine Öffnung eines der Profile vorgesehen und der Körperschenkel weist eine Durchführung für eine Schraube auf. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine Schraube zum Anziehen des Profilverbindersystems schräg zum aufstehenden Profil und schräg in den Nutenstein einsetzbar sein sollte. Mit anderen Worten, entsprechend dieser Überlegung ist der Körperschenkel mit einer Anschlagoberfläche für den Schraubenkopf versehen, die im wesentlichen parallel zu der schräg verlaufenden Rampe am Sockel des Nutensteins ausgerichtet ist. Andererseits ist gewährleistet, dass die Körpersäule parallel an einem senkrecht aufstehenden Profil anliegt. Entsprechend kann ein Ankerstift senkrecht in eine Öffnung des aufstehenden Profils eingeführt werden. Demgemäß verlaufen der Ankerstift und der Körperschenkel nicht parallel zueinander. Vielmehr weisen sie einen Winkel zueinander auf, der im wesentlichen dem Steigungswinkel der oben erläuterten Rampenoberfläche des Nutensteines entspricht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Ankersteins sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, den Ankerstein gemäß dem erläuterten Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung, sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Ankersteins verjüngt sich die Körpersäule vom freien Ende zum Körperschenkel hin und der Körperschenkel geht im wesentlichen rechtwinkelig von der Körpersäule ab, und der Ankerstift geht ebenfalls im wesentlichen rechtwinkelig von der Körpersäule ab. Gemäß der Weiterbildung wird der nicht parallel zueinander verlaufende Ankerstift und Körperschenkel dadurch gegeneinander verstellt, dass sich die Körpersäule in der genannten Weise verjüngt. Der Verjüngungswinkel entspricht also im Wesentlichen dem oben genannten Steigungswinkel der Rampenoberfläche. Diese Maßnahme hat sich als konstruktiv besonders einfach realisierbar und stabil erwiesen.
  • Vorteilhafterweise ist am Körperschenkel eine Selbsthemmung gegen Lösen einer Schraube vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass sich nach Anziehen der Schraube diese auch bei Erschütterung in der Regel nicht mehr löst, sondern erst allenfalls nach Überwindung eines vorgegebenen Drehmoments. Vorteilhafterweise kann die Selbsthemmung dadurch realisiert werden, dass die Oberseite des Körperschenkels zur Durchführung mittels einer Abschrägung einen von 90° abweichenden Winkel bildet. Es reicht wenn diese Abweichung im Bereich von 1 ° bis 2 ° liegt, vorteilhaft sind 4 ° bis 6 ° – beim Anziehen der Schrauben wird der Schraubenkopf gegen den Schraubenschaft leicht verkantet, was zu der genannten Selbsthemmung führt.
  • Vorzugsweise weist der Stift eine nach unten abgehende sich insbesondere nach vorne verjüngende Nase auf. Die sich nach vorne verjüngende Nase kann besonders einfach in die Öffnung des Profils eingesetzt werden. Die nach unten abgehende Nase kann die Öffnung hintergreifen und somit als Arretierungsmittel hinter der Öffnung eingehakt werden. Dies gewährleistet, dass der Ankerstein in die Öffnung eingehängt werden kann. Es erleichtert die Montage des Ankersteins und verhindert ein ungewolltes Herausrutschen des Stiftes.
  • Vorzugsweise weist die Körpersäule auf ihrer dem Körperschenkel zugewandten Seite eine Nut zur Führung eines Schraubwerkzeugs auf. Dies unterstützt das Einführen eines Schraubenwerkzeugs auf den Schraubenkopf, um diese in Schrägstellung in den Nutenstein zu drehen und um darüber den Ankerstein und Nutenstein anzuziehen. Die Anzugskraft wird mittels dem erläuterten Stift und den als Anschlagflächen wirkenden Rinnen im Nutenstein auf die zu verbindenden Profile übertragen.
  • Vorzugsweise weist die Körpersäule auf der Stirnseite ihres freien Endes ein Loch auf. Dies kann zweckmäßigerweise als Justierhilfe zum Einsetzen des Ankersteins dienen.
  • Insbesondere weist der Körperschenkel auf der Unterseite eine Rinne auf. Es hat sich gezeigt, dass bei geringer Distanz zwischen Nutenstein und Ankerstein die Rinne vorzugsweise zur Aufnahme des Sockels des Nutensteins dienen kann.
  • Gemäß dem oben erläuterten Konzept führt die Erfindung zur Lösung der Aufgabe auch auf ein Profilverbindersystem mit einem Nutenstein der oben erläuterten Art und einem Ankerstein der oben erläuterten Art sowie einer Schraube. Vorzugsweise ist die Schraube als eine TORX-Schraube ausgebildet.
  • Die Erfindung führt auch auf einen Profilverbund aus einem ersten Profil und einem zweiten aufstehenden Profil und mit einem Profilverbindersystem der genannten Art. Erfindungsgemäß weist dazu das erste Profil eine parallel zum Kern verlaufende taillierte Nut auf. Das zweite aufstehende Profil weist erfindungsgemäß einen länglichen Kern mit einer Öffnung auf.
  • Während sich die Erfindung als besonders nützlich für die Anwendung betreffend die Verbindung von Profilen erweist und in diesem Sinne zu verstehen ist und während die Erfindung im folgenden im Detail auch anhand von Beispielen zur Verbindung von Profilen beschrieben wird, so sollte dennoch klar sein, dass das hier beschriebene Konzept, wie beansprucht, ebenfalls nützlich im Rahmen von anderen Anwendungen ist, welche außerhalb der Verbindung von Profilen liegen und wie sie in den Ausführungsbeispielen angegeben sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung und im Vergleich zum Stand der Technik, welcher zum Teil ebenfalls dargestellt ist, beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht maßstäblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend Form und Details einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung ist nun in Bezug auf die Figuren der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung am Beispiel eines Profilverbunds mit einem Profilverbindersystem mit Nutenstein und Ankerstein erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1: eine schematische Darstellung des Standes der Technik zur Verbindung von Profilen;
  • 2: eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Profilverbindersystems und eines Profilverbundes sowie die zur Durchführung der Profilverbindung vorteilhaft vorzunehmenden Maßnahmen;
  • 3: einen Nutenstein gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer auf die Stirnseite gerichteten Seitenansicht;
  • 4: einen Nutenstein der 3 in einer auf die Seitenwand gerichteten Seitenansicht;
  • 5: einen Nutenstein der 3 und 4 in einer Draufsicht;
  • 6: einen Nutenstein der 3 bis 5 in perspektivischer Ansicht;
  • 7: ein Profilverbindersystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor der Anbringung an einem Profilverbund;
  • 8: das Profilverbindersystem der 7 in Draufsicht;
  • 9: das Profilverbindersystem von 7 und 8 in einer Seitenansicht;
  • 10: einen Profilverbund mit zwei Profilverbindersystemen der 7 bis 9 in Draufsicht;
  • 11: den Profilverbund der 10 in einer Seitenansicht;
  • 12: den Profilverbund der 10 und 11 in einer Stirnansicht.
  • 1 zeigt einen Teil eines Profilverbunds 1, aufweisend einen ersten Profilstab 3 sowie einen nicht näher dargestellten zweiten Profilstab, der zur senkrechten Anordnung zum ersten Profilstab vorgesehen ist. Dazu wird zunächst eine Schraube 2 in eine taillierte Nut 5 des ersten Profilstabes 3 eingeschoben. Danach wird an einer Verbindungsstelle ein Metalldübel 4 spanend in die Nut 5 eingedreht. Der Nutenstein 6 wird auf den aus dem Metalldübel 4 hervorstehenden Schraubenschaft aufgedreht und richtungskorrekt in die Nut eines nicht näher dargestellten zweiten Profilstabs eingeschoben. Der auf diese Weise zur Verfügung gestellte locker verbundene Profilverbund 1 wird dann einer Endverschraubung mit einem geeigneten Schraubenschlüssel 8 unterzogen.
  • Problematisch bei dieser üblichen Anwendung eines Profilverbindersystems zum Verbinden eines ersten Profilstabs 3 und eines zweiten Profilstabs ist, dass sämtliche Befestigungspositionen und damit Abmessungen des Profilverbunds vorab festgelegt und bekannt sein müssen. Da beispielsweise die Schrauben 2 vorher eingelegt werden müssen, kann eine nachträgliche zusätzliche Befestigung von weiteren Profilstäben nur dadurch erfolgen, dass wenigstens ein bereits montierter Profilstab gelöst wird, um eine weitere Schraube 2 in die Nut 5 des ersten Profilstabs 3 einzuschieben und in geeigneter Weise gegebenenfalls einen weiteren Metalldübel 4 spanend einzudrehen. Für den Fall, dass der weitere Profilstab senkrecht steht, besteht das Problem, dass bei spielsweise eine obere Schraube ohne zusätzliche Absicherung in der Nut nach unten rutscht – es ist in der Regel eine zweite Hand notwendig, um alle Teile, insbesondere die Schraube 2 oder den Nutenstein 6 des Profilverbindersystems gemäß 1 in Position zu halten.
  • Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass bei der Montage ein Schraubenschlüssel 8 in seinem Drehwinkel α durch die Taille 7 der Nut 5 begrenzt ist. Bei einem maximalen Drehwinkel α von 40° ergeben sich vergleichsweise hohe Montagezeiten für eine Schraube 2, da für eine 360°-Umdrehung der Schraubenschlüssel 8 bis zu neunmal angesetzt werden muss.
  • Darüber hinaus haben sich Profilverbunde, wie sie in 1 gezeigt sind, als noch verbesserungswürdig erwiesen, da bei ihnen trotz der fest angezogenen Teile 2, 4, 6 des Profilverbindersystem dennoch eine leichte Verdrehung der Profilstäbe 3 möglich ist, da ein Nutenstein 6 bei der üblichen Ausführungsform der 1 in der Nut 5 Spiel hat.
  • 2 zeigt als Explosionsdarstellung den Ablauf I, II, III, zum Verbinden eines ersten Profilstabs 11 und eines senkrecht aufstehenden zweiten Profilstabs 13. Jeder der Profilstäbe 11, 13 weist einen länglich verlaufenden Kern 15 auf, wobei im Kern 15 entlang einer Achse 17 ein röhrenförmiger Hohlraum 19 vorgesehen ist. Entlang der vom Kern 15 ausgehenden Diagonalstege 21 eines Profilstabs sind ebenfalls mit Hohlräumen 23 versehene Winkelprofile 25 angeformt, welche die Außenberandung eines Profilstabs 13 im wesentlichen festlegen. Die Winkelprofile 25 bilden über ihre Beabstandung entlang der äußeren Berandung eines Profilstabs 13 jeweils eine auf einer Achse eines Koordinatenkreuzes liegende Taille 31, die sich zum Kern 15 des Profilstabs 11, 13 hin zu einer Nut 33 aufweitet. Mit anderen Worten, die Nut 33 ist durch die Diagonalstege 21 und die Hinterschneidung 35 der Winkelprofile 25 begrenzt. Die in die Nut 33 nach innen greifende und die Hinterschneidung 35 begrenzende Leiste 37 des Winkelprofils 25 dient in noch zu erläuternder Weise als Anschlag für einen Nutenstein gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung.
  • Im ersten Schritt zum Verbinden des ersten Profilstabs 11 und des zweiten Profilstabs 13 wird, wie unter I gezeigt, zunächst das Profilverbindersystem 50 zusammengesetzt. Das Profilverbindersystem weist einen Nutenstein 51, eine Schraube 52 und einen Ankerstein 53 auf.
  • Der Nutenstein 51 ist in den 3 bis 6 näher erläutert und wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Wie insbesondere in der perspektivischen Darstellung des Nutensteins 51 in 6 gezeigt ist, weist der Nutenstein 51 eine Oberseite 55, eine Unterseite 57 sowie zwei Seitenwände 59 und zwei Stirnwände 61 auf. Zwischen der Oberseite 55 und der Unterseite 57 verläuft eine Durchführung 63 im Nutenstein 51, die vorliegend als eine Gewindebohrung gebildet ist. Im Prinzip können im Nutenstein 51 auch andere Festsetzmittel für eine Schraube 52 vorgesehen sein. Es hat sich bei dieser Ausführungsform eines Nutensteins 51 als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Gewindebohrung 63 der Schraube 52 einen gewissen Widerstand entgegensetzt, so dass man in der Lage ist – wie unter II in 2 gezeigt – mit der Schraube 52 und einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher 63, den Nutenstein 51 in der Nut 33 des Profilstabs 11 mit einer Drehung 65 zu versehen. Die Drehung 65 sollte wenigstens 90° betragen. Es hat sich gezeigt, dass der übliche Widerstand, den ein Gewinde beim Eindrehen einer Schraube 52 der Schraube 52 entgegensetzt, ausreicht den Nutenstein 51 mit der gewünschten Drehung 65 zu versehen.
  • Wie unter II in 2 gezeigt ist, wird der Profilverbund 50 am ersten Profilstab 11 angesetzt und zwar indem der Nutenstein 51 durch die Taille 31 der Nut 33 in die Nut 33 des Profils 11 eingeführt wird. Dabei werden die Stirnwände 61 des Nutensteins 51 parallel zu den Leisten 37 der Winkelprofile 25 gestellt und durch die Taille 31 geschoben.
  • Dazu sind die beiden Stirnwände 61 des Nutensteins 51 im wesentlichen parallel voneinander beabstandet, wobei der in 6 gezeigte Abstand A der zwei Stirnwände 61 geringer als eine Nuttaille 31 des Profils 11 ist.
  • Wie des weiteren aus 5 ersichtlich ist, sind die beiden Seitenwände 61 in einem rechten Winkel β, γ zu einer Seitenwand 59 des Nutensteins 51 angeordnet. Gemäß dem Konzept der Erfindung ist die in Draufsicht der 5 ersichtliche Parallelogrammform des Nutensteins 51 ein wichtiges Mittel, um die Drehrichtung 67 des Nutensteins 51 in der Nut 33 des Profils 11 festzulegen. Entsprechend den geometrischen Vorgaben der Nut 33 lässt sich der Nutenstein 51 nämlich nur über den 90° übersteigenden Winkel γ, d.h. seiner diagonal gegenüberliegenden Ecken 69, in der Nut 33 drehen. Wie in II von 2 gezeigt ist, ist der Nutenstein 51 demgemäß in der Nut 33 unterhalb der Taille 31 bis zur in III von 2 gezeigten parallelen Ausrichtung der Seitenwände 59 zu den Seitenwänden 39 der Nut 33 drehbar.
  • Der Nutenstein 51 hat gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass er nicht zwangsläufig von einer Stirnseite 41 des Profilstabs 11 her in die Nut 33 eingeschoben werden muss – vielmehr erlaubt das Konzept der vorliegenden Erfindung, dass der Nutenstein 51 an einer beliebigen Stelle von oben durch die Taille 31 der Nut 33 in die Nut 33 eingeführt werden kann und unterhalb der Taille 31 in der Nut 33 gedreht werden kann. Genau dieser Bewegungsablauf ist unter den Ziffern I, II und III in 2 verdeutlicht. Danach nimmt das Profilverbindersystem 50 die unter III gezeigte Stellung der 2 im Profilstab 11 ein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform dient insbesondere als weiteres Mittel zur Drehrichtungsfestlegung für den Nutenstein 51 die in 3 bis 6 schematisch erläuterte Weiterbildung des Nutensteins 51. Dabei weist die Unterseite 57 des Nutensteins 51 beidseitig eine Schrägfläche 58 auf, wobei jeweils eine Schrägfläche 58 an eine Seitenwand 59 grenzt. Die Unterseite 57, die Stirnwände 61 und die Schrägflächen 58 bilden dabei Ecken 56. Gemäß der Weiterbildung der vorliegenden Ausführungsform ist als weiteres Mittel zur Drehrichtungsfestlegung vorgesehen, dass nur zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken 56 abgeflacht sind. Zweckmäßigerweise sind das diejenigen Ecken 56, die dem Winkel γ bzw. der Ecke 69 zugeordnet sind, d.h., diejenigen Ecken 56, über die hinweg der Nutenstein 51 in Drehrichtung 67 in der Nut 33 gedreht wird. Eine entsprechende Abflachung 66 ist in 3, 4 und 6 schematisch durch eine punktierte Linie angedeutet.
  • Diese Maßnahmen dienen dazu, dass der Nutenstein 51 in der Tat nur in einer Richtung 67, vorliegend die Uhrzeigerrichtung, gedreht werden kann.
  • Wie insbesondere in 4 und 6 ersichtlich, ist die Oberseite 55 des Nutensteins 51 mit einem zwischen zwei Rinnen 71 liegenden Sockel 73 versehen. Dabei mündet die Durchführung 63 im Sockel 73. Jede Rinne 71 ist dabei durch einen Steg 75 seitlich begrenzt, wobei ein Steg 75 eine äußere Seitenfläche aufweist, die im wesentlichen bündig mit der Seitenwand 59 ist. Es hat sich gezeigt, dass – wie aus 11 und 12 ersichtlich ist – die Stege 75 des Nutensteins 51 im angezogenen Zustand des Profilverbunds 50 in vorteilhafter Weise in die Hinterschneidung 35 des Profilstabs 11 eingreifen, bzw. hinter die Leiste 37 des Winkelprofils 25 greifen. Dadurch wird der Nutenstein 51 in der Nut 33 im angezogenen Zustand seitlich stabilisiert und festgesetzt.
  • Des weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Sockel 73 in Form einer schräg verlaufenden Rampe 77 gebildet. Wie aus 11 ersichtlich ist, fügt sich die Rampe 77 in vorteilhafter Weise in eine auf der Unterseite des Ankersteins 53 angebrachte Rinne 79 ein. Des weiteren wird durch die Ausbildung der Rampe 77 dafür Sorge getragen, dass die in den Nutenstein 51 eingreifende Schraube 52 mit ihrem Schraubenkopf flach auf der Rampe 77 aufliegen kann und im übrigen in dem schräg geführten Schraubenloch 63 eingedreht werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erhebt sich eine Rampenoberfläche 77 von einem Niveau des Bodens einer Rinne 71 bis zu einem Niveau einer Oberfläche eines Steges 75 bzw. geht leicht darüber hinaus.
  • Für den in 2 im Endzustand gezeigten Profilverbund des ersten Profilstabs 11 und des zweiten Profilstabs 13 mit dem Profilverbindersystem 50 ist ein Ankerstein 53 vorgesehen, der in Bezug auf die 7 bis 9 näher erläutert ist. Der Ankerstein 53 weist einen im wesentlichen L-förmigen Körper mit einer Körpersäule 81 und einem dem freien Ende 83 der Körpersäule 81 gegenüberliegend angeordneten Körperschenkel 85 auf. Dabei verjüngt sich die Körpersäule 81 vom freien Ende 83 zum Körperschenkel 85 hin und der Körperschenkel 85 geht im wesentlichen rechtwinklig von der Körpersäule 81 ab. Wie aus 7 ersichtlich ist, hat die Körpersäule 81 einen von der Seite gesehen, im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt. Darüber hinaus weist die Körpersäule 81 auf ihrer dem Körperschenkel 85 zugewandten Seite 87 eine Nut 89 zur Führung eines Kopfes 54 der Schraube 52 auf. Der Schaft 56 der Schraube 52 durchgreift dabei eine im Körperschenkel 85 vorhandene Durchführung 91 und wird in die Gewindebohrung 63 des Nutensteins 51 eingedreht.
  • 9 zeigt die in 7 perspektivische Halbschnittdarstellung des Profilverbindersystem in einer Seitenansicht und 8 zeigt das Profilverbindersystem 50 in einer Draufsicht.
  • Die Körpersäule 81 weist in einem dem freien Ende 83 nahen Bereich einen Ankerstift 93 auf. Der Ankerstift 93 geht von der Körpersäule 81 zu einer dem Körperschenkel 85 gegenüberliegenden Seite 95 der Körpersäule 81 ab. Dabei verlaufen der Ankerstift 93 und Körperschenkel 85 nicht parallel zueinander. Aufgrund der sich vom freien Ende 83 zum Körperschenkel 85 hin verjüngenden Form der Körpersäule geht sowohl der Körperschenkel 85 als auch der Körpersäule 81 ab.
  • Wie in 2 in einer Perspektivdarstellung gezeigt und in 10 näher zu sehen ist, dient der Ankerstift 93 zum Einführen in eine Öffnung 99 des zweiten Profilstabs 13. Die Öffnung 99 ist dabei im Kern 15 des zweiten Profilstabs 13 gebildet. Um den Ankerstift 93 gegen Herausrutschen aus der Öffnung 99 zu sichern, ist dieser mit einer hakenförmig nach unten abgehenden Nase 97 versehen. Die Nase hat dabei eine sich nach vorn verjüngende Form und wird, wie in 2 und in 11 näher erläutert, in die Öffnung 99 des zweiten Profilstabs 13 eingehängt.
  • 10 zeigt die in 11 als Teilquerschnittansicht gezeigte Situation in Draufsicht. Entsprechend ist das Profilverbindersystem 50 in dieser Situation in 8 als Draufsicht gezeigt.
  • Um das Profilverbindersystem 50 im Endzustand zum Verbinden des ersten Profilstabs 11 und des zweiten Profilstabs 13 zu verwenden, wird das Profilverbindersystem 50 aus der in III in 2 gezeigten Position – gegebenenfalls einfach mit dem Schraubwerkzeug 63 – durch die Taille 31 in die Nut 33 des zweiten Profilstabs 13 vorgeschoben, bis der Ankerstein mit seinem Ankerstift 93 in die Öffnung 99 im Kern 15 des zweiten Profilstabs 13 eingreift und mit der Nase 97 nach unten einschnappt. D.h., wie in 11 zu sehen ist, wird die Öffnung 99 im Hohlraum 19 im Kern 15 an der unteren Kante 98 hintergriffen. Danach wird die vorliegend als TORX-Schraube ausgebildete Schraube 52 mit dem Werkzeug 63 in der in 11 gezeigten Weise angezogen, bis einerseits die Rinnen 71 an den unteren Kanten der Leisten 37 anliegen und andererseits die untere Seite des Ankerstifts 93 an der unteren Kante 98 der Öffnung 99 fest anliegt. Auf diese Weise wird zwischen den Profilstäben 11, 13 eine Zugspannung erzeugt, die beide Profilstäbe 11 und 13 aneinander hält. Im angezogenen Zustand ist darüber hinaus die Schraube 52 dadurch gegen Lösen selbstgehemmt, dass die Oberseite 84 des Körperschenkels 85 zur Durchführung 91 mittels einer Abschrägung oder Abkantung einen von 90° abweichenden Winkel bildet. Die Abweichung 86 kann 4° bis 6° betragen. Im angezogenen Zustand verkantet somit der Kopf 54 der Schraube 52 leicht gegen den Schaft 56, was die Selbsthemmung bewirkt.
  • Je nach Bedarf kann ein weiteres Profilverbindersystem 50 – wie aus 10 und 11 ersichtlich – auf der dem Profilverbindersystem 50 gegenüberliegenden Seite des Profilstabs 13 angebracht werden. Dazu wird eine weitere Öffnung auf der anderen Seite im Kern 15 des Profilstabs 13 angebracht.
  • Zusammenfassend sieht die Erfindung ein verbessertes Profilverbindersystem 50 zum Verbinden von zwei Profilen 11, 13 vor, das einen Nutenstein 51 und einen Ankerstein 53 aufweist. Der Nutenstein 51 ist gemäß dem Konzept der Erfindung durch eine Taille 31 einer Nut eines Profils 11 einführbar und in der Nut 33 drehbar, wobei der Nutenstein 51 Mittel zur Drehrichtungsfestlegung aufweist. Der Ankerstein 53 ist über einen Ankerstift 93 in eine Öffnung 99 des anderen Profils 13 einhakbar und wird über eine Schraube 52 am Nutenstein 51 befestigt.
  • Wie aus den in 2 im einzelnen dargestellten Bewegungsabläufen zur Anbringung eines Profilverbindersystems 50 an einem Profilverbund mit Profilstäben 11, 13 ersichtlich ist, kann das Profilverbindersystem 50 auf besonders einfa che Weise eingesetzt werden. Dazu sind der in 3 bis 6 näher erläuterte Nutenstein und der anhand von 7 bis 8 näher erläuterte Ankerstein mit einer Abmessung A versehen, welche die Taille 31 einer Nut 33 eines Profilstabs 11, 13 nicht übersteigt. Sowohl der Nutenstein 51 als auch der Ankerstein 53 kann somit an beliebiger Stelle in die Nut 33 eines Profilstabs 11, 13 eingeführt werden, ohne dass bereits bestehende Verbindungen bei einem Profilverbund der 11 oder 12 gelöst werden müssten.
  • Des weiteren ist ersichtlich geworden, dass der Nutenstein durch Ausbildung seiner Oberfläche 55 selbst justierend eine richtige Lage gewährleistet. Der Ankerstein 53 ist darüber hinaus auf die Form der Oberfläche 55 des Nutersteins 51 angepasst. Die Montage des Profilverbindersystems 50 ist durch die vorteilhafte Ausbildung eines Ankerstifts 93 mit Nase 97 am Ankerstein 53 besonders einfach gestaltet. Durch Einhängen des Ankerstifts in eine Öffnung 99 wird der einmal angebrachte Ankerstein auch bei nicht angezogener Schraube 52 durch die Nase 97 gegen ein Herausrutschen aus der Öffnung 99 gesichert. Zusammen führt dies dazu, dass das Profilverbindersystem 50, wie aus 2 ersichtlich, praktisch mit einer einzigen Hand und lediglich unter Verwendung des Werkzeugs 63 bei einem Profilverbund 11, 13 eingesetzt werden kann.

Claims (15)

  1. Nutenstein (51) für ein Profilverbindersystem (50) zum Verbinden von zwei Profilen (11, 13), aufweisend eine Oberseite (55), eine Unterseite (57), zwei Seitenwände (59) und zwei Stirnwände (61), wobei der Nutenstein (51) zum Einführen in eine taillierte Nut (33) eines der Profile (11, 13) vorgesehen ist und die Seitenwände (59) zur parallelen Ausrichtung mit einer Nutwand (39) des einen Profils (11) vorgesehen sind und wobei zwischen der Oberseite (55) und der Unterseite (57) eine Durchführung (63) verläuft, wobei – die Oberseite (55) einen zwischen zwei Rinnen (71) liegenden Sockel (73) aufweist, wobei die Durchführung (63) im Sockel (73) mündet und die Durchführung (63) Festsetzmittel für eine Schraube (52) aufweist, – die zwei Stirnwände (61) parallel voneinander beabstandet und in einem nicht-rechten Winkel (β, γ) zu einer Seitenwand (59) angeordnet sind, wobei der Abstand (A) der. zwei Stirnwände (61) geringer als eine Taille (31) der Nut (33) des Profils (11) ist, und – der Nutenstein (51) in der Nut (33) unterhalb der Taille (31) bis zur parallelen Ausrichtung der Seitenwände (59) mit der Nutwand (39) verdrehbar ist, wobei der Sockel (73) eine schräg verlaufende Rampe (77) derart bildet, dass eine Schraube (52) in der Durchführung (63) mit ihrem Schraubenkopf flach auf der Rampe (77) aufliegen kann.
  2. Nutenstein (51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (57) beidseitig eine Schrägfläche (58) aufweist, wobei jeweils eine Schrägfläche (58) an eine Seitenwand (59) grenzt und durch die Unterseite (57), die Stirnwände (61) und die Schräg flächen (58) Ecken (56) gebildet sind, wobei nur zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken (56) abgeflacht sind.
  3. Nutenstein (51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rinne (71) durch einen Steg (75) seitlich begrenzt ist, dessen äußere Seitenfläche mit einer der Seitenwände (59) bündig ist.
  4. Nutenstein (51) einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Oberfläche der Rampe (77) von einem Niveau einer Rinne (71) bis zu einem Niveau eines Steges (75) erhebt.
  5. Ankerstein (53) für ein Profilverbindersystem (50) zum Verbinden von zwei Profilen (11, 13), aufweisend einen L-förmigen Körper mit einer Körpersäule (81) und einem dem freien Ende (83) der Körpersäule (81) gegenüberliegend angeordneten Körperschenkel (85), der eine Durchführung (91) für eine Schraube (52) aufweist, wobei – von der Körpersäule (81) in einem dem freien Ende (83) nahen Bereich ein Ankerstift (93) zu einer dem Körperschenkel (85) gegenüberliegenden Seite (95) abgeht und der Ankerstift (93) und der Körperschenkel (85) nicht-parallel zueinander verlaufen, wobei sich die Körpersäule (81) vom freien Ende (83) zum Körperschenkel (85) hin verjüngt und der Körperschenkel (85) rechtwinklig von einer ersten Seite (87) der Körpersäule (81) abgeht und der Ankerstift (93) rechtwinklig von einer zweiten Seite (95) der Körpersäule (81) abgeht und der Ankerstift (93) zum Einführen in eine Öffnung (99) im Kern (15) eines der Profile (11, 13) vorgesehen ist.
  6. Ankerstein (53) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Körperschenkel (85) eine Selbsthemmung gegen Lösen der Schraube (52) vorgesehen ist.
  7. Ankerstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Körperschenkels (85) zur Durchführung (91) mittels einer Abschrägung (84) einen von 90° abweichenden (86) Winkel bildet.
  8. Ankerstein (53) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (93) eine nach unten abgehende Nase (97) aufweist.
  9. Ankerstein (53) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nase verjüngt.
  10. Ankerstein (53) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpersäule (81) auf ihrer dem Körperschenkel (85) zugewandten Seite (87) eine Nut (89) zur Führung eines Schraubenkopfes (54) aufweist.
  11. Ankerstein (53) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpersäule (81) auf der Stirnseite ihres freien Endes (83) ein Loch aufweist.
  12. Ankerstein (53) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperschenkel (85) auf der Unterseite (57) eine Rinne (79) aufweist.
  13. Profilverbindersystem (50) mit einem Nutenstein (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem Ankerstein (53) nach einem der Ansprüche 5 bis 12 und einer Schraube (52).
  14. Profilverbindersystem (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (52) eine TORX-Schraube ist
  15. Profilverbund aus einem ersten Profil (11) und einem zweiten aufstehenden Profil (13) und mit einem Profilverbindersystem (50) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil einen länglichen Kern (15) mit einer Öffnung (99) und eine parallel zum Kern (15) verlaufende taillierte Nut (33) aufweist.
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