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- Prio.: 7. Dez. 2004, Rep. Korea (KR), Nr. 10-2004-0102555
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft
sie eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung,
die verhindern kann, dass dann, wenn ein in einem Sumpf montierter
Filter durch Fremdobjekte verstopft ist, Waschwasser selbst durch
eine Ablaufpumpe nach außen
abläuft.
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Beschreibung
der einschlägigen
Technik
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Im
Wesentlichen ist eine Geschirrspülmaschine
eine Maschine, die auf ein oberes und ein unteres Gestell geladenes
Geschirr dadurch wäscht und
trocknet, dass durch die Waschpumpe gepumptes Waschwasser durch
Sprühdüsen zum
oberen und unteren Gestell gesprüht
wird. Die Geschirrspülmaschine
verfügt über eine
ihr äußeres Aussehen bestimmende
Wanne, mindestens ein in dieser angeordnetes Gestell zur Beladung
mit Geschirr, mindestens eine Sprühdüse zum Sprühen von Waschwasser auf die
Oberflächen
des Geschirrs sowie eine Sumpfbaugruppe, die am Boden der Wanne
montiert ist, um das Waschwasser aufzunehmen. Am Geschirr anhaftende
Speisereste werden durch Druck vom Geschirr entfernt, wie er durch
von einer Sprühdüse versprühtem Waschwasser
ausgeübt
wird.
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In
der Sumpfbaugruppe oder an deren Oberseite ist ein Filter montiert,
um Fremdobjekte wie Speisereste zu filtern. Die gefilterten Fremdobjekte werden
in einer in der Sumpfbaugruppe ausgebildeten Fremdobjekt-Sammelkammer
gesammelt.
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Wenn
sich in der Fremdobjekt-Sammelkammer übermäßig viele Fremdobjekte ansammeln,
oder wenn das Waschwasser übermäßig viele
Fremdobjekte enthält,
kann es nicht durch den Filter laufen, sondern es bleibt in der
mit der Fremdobjekt-Sammelkammer verbundenen Ablaufpumpe stehen. Wenn
sich Waschwasser kontinuierlich in der Ablaufpumpe ansammelt, kann
diese durch den Druck des Waschwassers nicht betrieben werden. Selbst
in diesem Fall wird ein Teil des Waschwassers durch einen mit der
Ablaufpumpe verbundenen Ablaufschlauch abgeleitet.
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Dabei
erfasst ein am unteren Ende des Ablaufschlauchs installierter Drucksensor
oder Druckschalter das zwangsweise abgeleitete Waschwasser.
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Wenn
jedoch ein Drucksensor oder Druckschalter installiert wird, sind
die Herstellkosten erhöht und
der Zusammenbauprozess ist kompliziert. Ferner kann, wenn der Drucksensor
oder der Druckschalter fehlerhaft funktioniert, eine Selbst-Wasserentleerung
erkannt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
Erfindung auf eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung
einer Geschirrspülmaschine
gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen
und Nachteilen der einschlägigen
Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zum Verhindern
einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine zu schaffen, die verhindern
kann, dass dann, wenn ein in einem Sumpf montierter Filter durch
Fremdobjekte verstopft ist, Waschwasser durch eine Ablaufpumpe von
selbst nach außen
abgeleitet wird.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zum Verhindern
einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine zu schaffen, die
es ermöglicht,
dass ein Teil des Waschwassers, das sich in einer Ablaufpumpe angesammelt hat,
durch Anbringen einer Umleitungskonstruktion in eine Wanne zurückgeführt werden
kann, wenn durch den durch die Fremdobjekte verstopften Filter keine Umwälzung des
Waschwassers erfolgt.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
ist eine Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung
einer Geschirrspülmaschine
mit Folgendem geschaffen: einer Wanne mit einem an einem seitliche
Teil derselben ausgebildeten Dampfauslassloch; einer am Boden der
Wanne montierten Sumpfbaugruppe, an deren Seite eine Ablaufpumpe
angebracht ist; und einer mit der Ablaufpumpe verbundenen Umgehungsleitung,
um es zu ermöglichen,
einen Teil des in die Ablaufpumpe eingelassenen Waschwassers zur
Wanne zurückzuleiten.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Konstruktion zum
Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine
mit Folgendem geschaffen: einer Wanne, einem oberen und einem unteren
Gestellt, die in der Wanne aufgenommen sind und in sie eingesetzt
und aus ihr herausgenommen werden können, einer am Boden der Wanne
montieren Sumpfbaugruppe, einer an einer Seite der Sumpfbaugruppe
vorhandenen Ablaufpumpe; einer Umgehungsleitung zum Verbinden der Ablaufpumpe
mit der Wanne oder der Sumpfbaugruppe; und einer in der Wanne angeordneten
Fremdobjekt-Sammelkammer-Sammeleinheit.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Konstruktion zum
Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung einer Geschirrspülmaschine
mit Folgendem geschaffen: einer Wanne, einer am Boden derselben
montierten Sumpfbaugruppe mit einer an einer Seite derselben angebrachten
Ablaufpumpe; und einer Umgehungsleitung, die es ermöglicht,
einen Teil des in die Ablaufpumpe eingetretenen Waschwassers zur
Wanne zurückzuleiten.
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Gemäß der Erfindung
kann selbst dann, wenn der an der Sumpfbaugruppe montierte Filter durch
Fremdobjekte wie Speisereste verstopft ist, eine Selbst-Wasserentleerung
der Waschpumpe durch die Ablaufpumpe verhindert werden.
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Außerdem kann
dadurch, dass ein Teil des Waschwassers, der aufgrund des durch
die Fremdobjekte verstopften Filters zur Ablaufpumpe fließt, weitergeleitet
wird, knappes Waschwasser während des
Waschprozesses verhindert werden. Ferner können die Fremdobjekte gesammelt
werden, während das
Waschwasser zur Wanne zurückgeleitet
wird.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform
(Ausführungsformen)
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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Die 1 ist
eine Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung
einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Rückansicht einer
in der 1 dargestellten Sumpfbaugruppe;
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3 ist
eine Seitenansicht der 1;
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4 ist
eine perspektivischer Ansicht einer in der 3 dargestellten
Luftbremse; und
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus dem unteren Gestell
und dem Fremdobjekt-Sammelkorb, wie sie in der 1 dargestellt sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind. Die Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Formen realisiert
werden, und sie soll nicht so ausgelegt werden, als sei sie auf
die hier dargelegten Ausführungsformen
beschränkt;
vielmehr sind diese Ausführungsformen
angegeben, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und
dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig nahe bringt.
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Die 1 ist
eine Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung
einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt eine
Geschirrspülmaschine 100 mit
einer Konstruktion zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung über eine
eine Waschkammer bildende Wanne 110 und eine unten im Zentrum
der Wanne 110 montierte Sumpfbaugruppe 190. Im
vorderen Teil der Wanne 110 ist eine Tür schwenkbar angebracht, um
die Waschkammer zu öffnen
und zu schließen.
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Die
Geschirrspülmaschine 10 verfügt ferner über eine
Waschpumpe 180 im Sumpf 190 zum Herauspumpen des
in der Sumpfbaugruppe 190 aufgenommenen Waschwassers, einen
im unteren Teil der Waschpumpe 180 installierten Waschmotor 230 zum Antreiben
der Waschpumpe 180, eine Wasserführung, die einen Weg bildet,
entlang dem das durch die Waschpumpe 180 herausgepumpte
Waschwasser fließen
kann, eine mit der Oberseite der Sumpfbaugruppe 190 verbundene
untere Düse 160 zum Versprühen von
Waschwasser nach oben und/oder unten in der Waschkammer, eine obere
Düse 150, die
sich von einem Teil der Wasserführung 140 zum Zentrum
der Wanne 11 hin erstreckt, und eine oberste Düse 155,
die sich von der Oberseite der Wasserführung 140 aus erstreckt
und nahe der Decke der Wanne 110 liegt, um Waschwasser
nach unten zu sprühen.
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Die
Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über ein
oberes Gestell 150, das unmittelbar über der oberen Düse 150 platziert
ist, und ein unteres Gestell 130, das unmittelbar über der
unteren Düse 1G angeordnet
ist. D.h., dass das auf das obere Gestell 120 geladene
Geschirr durch das von den oberen und obersten Düsen 150 und 155 versprühte Waschwasser
gewaschen wird. Das auf dem unteren Gestell 130 aufgenommene
Geschirr wird durch das von der unteren Düse 160 versprühte Waschwasser
gewaschen.
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Die
Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine
Ablaufpumpe (siehe 250 in der 2), die neben
der Sumpfbau gruppe 190 angeordnet ist, eine Umgehungsleitung 300 mit
einem mit der Ablaufpumpe 250 verbundenen ersten Ende,
eine Luftbremse 340, mit der ein zweites Ende der Umgehungsleitung 300 verbunden
ist, und einen Fremdobjekt-Sammelkorb 310, der an einem
seitlichen Teil des unteren Gestells 130 montiert ist,
um im umgeleiteten Waschwasser enthaltene Fremdobjekte herauszufiltern.
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Ein
Teil des Waschwassers, das sich in der Ablaufpumpe 250 sammelt,
fließt
entlang der Umgehungsleitung 300 in die Luftbremse 340.
Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird
in die Wanne 110 zurückgeleitet.
Das in die Wanne 110 zurückgeleitete Waschwasser fällt durch
den Fremdobjekt-Sammelkorb 310, wobei im Verlauf dieses
Vorgangs die Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 herausgefiltert
und in ihm gesammelt werden.
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Das
obere Gestell 120 ist durch eine an einer Innenfläche der
Wanne 110 vorhandene Schiene (nicht dargestellt) so gelagert,
dass es hin- und hergleiten kann.
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Nun
wird der Betrieb der Geschirrspülmaschine 100 beschrieben.
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Als
Erstes wird die Tür
der Geschirrspülmaschine 100 geöffnet, und
das obere Gestell 120 und/oder das untere Gestell 130 werden
aus ihr herausgezogen. Auf den Gestellen 120 und 130 wird Geschirr
angeordnet. Dann werden die Gestelle 12 und 13 in
ihre Anfangspositionen zurückgeschoben, und
die Tür
wird geschlossen. Wenn die Bedienungstaste betätigt wird, um das auf den Gestellen 120 und 130 aufgenommene
Geschirr zu waschen, wird ein Wasserzuführventil geöffnet, damit Waschwasser in die
Sumpfbaugruppe 190 geliefert wird. Nachdem eine vorbestimmte
Menge an Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 190 geliefert
wurde, arbeitet der Waschmotor 230.
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Dabei
dreht sich ein Flügelrad
(siehe die Bezugszahl 2 in der 2), das
mit einer Motorwelle des Waschmotors 230 verbunden ist
und in der Waschpumpe 180 angeordnet ist, um das Waschwasser
zur unteren Düse 160 und
zur Wasserführung 140 zu
pumpen.
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Das
zur Wasserführung 140 gepumpte Waschwasser
wird über
die obersten und oberen Düsen 155 und 150 in
die Waschkammer gesprüht. Durch
das von den Düsen
versprühte
Waschwasser wird das auf die Gestelle 120 und 130 geladene
Geschirr gespült.
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Das
von der obersten Düse 155 nach
unten gesprühte
Waschwasser und das von der oberen Düse 150 nach oben gesprühte Waschwasser wäscht das
auf das obere Gestell 120 geladene Geschirr.
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Das
von der unteren Düse 160 nach
oben gesprühte
Waschwasser wäscht
das auf das untere Gestell 130 geladene Geschirr. Durch
Ausbilden von Sprühlöchern an
der Unterseite der oberen Düse 150 kann
diese das Waschwasser nach oben und unten sprühen, um gleichzeitig beide
Flächen
des Geschirrs zu waschen.
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Die
während
des Waschprozesses erzeugten Fremdobjekte werden durch einen in
der Sumpfbaugruppe 190 vorhandenen Filter (nicht dargestellt) gefiltert,
und sie werden durch eine in der Sumpfbaugruppe 190 angebrachte
Entsorgungseinrichtung (nicht dargestellt) zu kleinen Teilchen gemahlen. Wenn
der Waschprozess beendet ist, wird das genutzte Waschwasser gemeinsam
mit den Fremdobjekten durch eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt)
aus der Geschirrspülmaschine 100 abgeleitet.
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Wenn
das gebrauchte Waschwasser abgeleitet ist, wird sauberes Spülwasser
durch einen Waschwassereinlass an die Sumpf baugruppe 190 geliefert,
und es wird durch die Düsen 150, 160 und 155 versprüht, um einen
Spülprozess
auszuführen. Wenn
der Spülprozess
beendet ist, wird ein Trocknungsprozess ausgeführt, um den gesamten Waschprozess
abzuschließen.
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Indessen
wird auf den Boden der Wanne getropftes Waschwasser in die Sumpfbaugruppe
zurückgeleitet.
Der größte Teil
des durch die Waschpumpe 190 herausgepumpten Waschwassers
fließt zur
Wasserführung 140 oder
zur unteren Düse 160, und
eine kleine Menge des Waschwassers läuft durch den Trübungssensor,
so dass der Trübungsgrad
des Waschwassers erfasst werden kann. Das durch den Trübungssensor
fließende
Waschwasser fließt
zur Ablaufpumpe 250. Wenn die Ablaufpumpe 250 in
einem Zustand, in dem sie nicht arbeitet, vollständig mit Waschwasser gefüllt ist,
fließt
dieses in die in der Sumpfbaugruppe 190 ausgebildete Fremdobjekt-Sammelkammer
zurück.
Wenn die Fremdobjekt-Sammelkammer ganz mit Waschwasser gefüllt ist,
fließt
dieses über
die am oberen Ende der Fremdobjekt-Sammelkammer ausgebildete Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
zum Boden der Wanne zurück.
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Hierbei
ist, wenn die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe durch die Fremdobjekte
verstopft ist, der Wasserdruck des Waschwassers zur Fremdobjekt-Sammelkammer
gerichtet. Dabei steigt der Innendruck der Ablaufpumpe 250 an.
In diesem Fall fließt
im Zustand, in dem die Ablaufpumpe 250 nicht arbeitet,
ein Teil des in ihr gesammelten Waschwassers der Umgehungsleitung 300 entlang
und dann zur Luftbremse 340. Dann wird das Waschwasser durch
ein Dampfauslassloch 111, das die Wanne 110 mit
der Luftbremse 340 verbindet, in die Wanne 110 zurückgeleitet.
Das in die Wanne 110 zurückgeleitete Waschwasser fällt in den
am unteren Gestell 130 montierten Fremdobjekt-Sammelkorb 310,
wobei im Verlauf dieses Vorgangs die im Waschwasser enthaltenen
Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 gefiltert
werden und in diesem verblei ben.
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Die 2 ist
eine perspektivische Rückansicht
der in der 1 dargestellten Sumpfbaugruppe,
und die 3 ist eine Seitenansicht zur 1.
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Gemäß den 2 und 3 ist
die erfindungsgemäße Konstruktion
zum Verhindern einer Selbst-Wasserentleerung in Verbindung mit der
am Boden der Geschirrspülmaschine 100 montierten Sumpfbaugruppe 190 ausgebildet.
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Die
Sumpfbaugruppe 190 verfügt über einen Waschmotor 230 zum
Antreiben der Waschpumpe 180, eine Ablaufpumpe zum Ableiten
des Waschwassers nach außen,
einen Ablaufmotor 240 zum Antreiben der Ablaufpumpe 250 sowie
einen Umleitungs-Anschlussabschnitt 191, der sich ausgehend von
der Ablaufpumpe 250 erstreckt. Mit dem Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 ist
eine Umgehungsleitung 300 verbunden, um das zur Ablaufpumpe 250 gerichtete
Waschwasser in die Wanne 110 zurückzuleiten.
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D.h.,
dass die Umgehungsleitung 300 über ein mit dem Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 verbundenes
erstes Ende und ein mit der Luftbremse 340 verbundenes
zweites Ende. Daher fließt
das den Umleitungs-Verbindungsabschnitt 191 entlangfließende Waschwasser
zur Luftbremse 340.
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Mit
einem seitlichen Teil der Ablaufpumpe 250 ist eine Ablaufleitung 320 verbunden,
um es zu ermöglichen,
dass das Waschwasser während
des Ablaufprozesses zur Luftbremse 340 fließt. Mit
einem seitlichen Teil der Sumpfbaugruppe 190 ist eine Wasserversorgungsleitung 330 verbunden,
die es ermöglicht,
dass das von der Wasserquelle gelieferte Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 190 fließt.
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Die
Luftbremse 340 ist an einem seitlichen Teil der Wanne 110 montiert,
und das von der Wasserquelle gelieferte Waschwasser fließt durch
sie. D.h., dass die Luftbremse 340 als Pfad fungiert, durch
den das die Ablaufleitung 320 und die Umgehungsleitung 300 entlangfließende Waschwasser fließt. Mit
einem seitlichen Teil der Luftbremse 340 ist ein Schwimmer 360 verbunden,
um den Wasserpegel in der Wanne 110 zu erfassen. Der Aufbau
und die Funktion der Luftbremse 340 werden später unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Indessen
ist das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit der oberen Öffnung der
Luftbremse 340 verbunden. Daher wird das die Umgehungsleitung 300 entlangfließende Waschwasser über die
Luftbremse 340 in die Wanne 110 zurückgeleitet.
Das Waschwasser in der mit der Luftbremse 340 verbundenen
Ablaufleitung 320 fließt
einen in der Luftbremse 340 ausgebildeten Ablaufkanal entlang. Mit
einem Ende des Ablaufkanals ist ein Ablaufschlauch 350 verbunden,
so dass das den Ablaufkanal entlangfließende Waschwasser nach außen abgeleitet
werden kann. Das durch die Umgehungsleitung 300 und die
Luftbremse 340 in die Wanne geleitete Waschwasser fällt in den
Fremdobjektkorb 310.
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Alternativ
kann das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 direkt mit
einem seitlichen Teil oder dem Boden der Wanne 110 verbunden
sein, ohne dass es mit der Luftbremse 340 verbunden wäre. Außerdem ist
der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 an einer Stelle montiert,
an der die Umgehungsleitung 300 die Wanne 110 durchdringt,
so dass Fremdobjekte durch den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 gefiltert werden
können.
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Alternativ
kann das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit einem
seitlichen Teil der Sumpfbaugruppe 190 verbunden sein.
In der Fremdobjekt-Sammel 190 ist ein Heizer montiert,
und es ist die Waschwasser-Aufnahmekammer ausgebildet. Die Waschwasser-Aufnahmekammer
und die Luftbremse 340 sind durch ein Rückschlagventil voneinander
getrennt. D.h., dass im Ablaufprozess das Rückschlagventil öffnet, so
dass das in der Waschwasser-Aufnahmekammer aufgenommene Waschwasser
zur Ablaufpumpe 250 fließt. Jedoch kann bei anderen
Prozessen mit Ausnahme des Ablaufprozesses, das Waschwasser, das
sich in der Ablaufpumpe 250 angesammelt hat, aufgrund des
Rückschlagventils
nicht zur Waschwasser-Aufnahmekammer fließen.
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Daher
kann dann, wenn das erste und das zweite Ende der Umgehungsleitung 300 mit
der Ablaufpumpe 250 bzw. der Waschwasser-Aufnahmekammer
verbunden sind, ein Teil des in der Ablaufpumpe 250 aufgenommenen
Waschwassers während
des Wasch- und des Spülprozesses
zur Waschwasser-Aufnahmekammer fließen.
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Die 4 ist
eine perspektivische Ansicht der in der 3 dargestellten
Luftbremse 340.
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Gemäß der 4 ist
die Luftbremse 340 mit einem seitlichen Teil der Wanne 110 verbunden.
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Die
Luftbremse 340 verfügt über ein
Luftloch 341 in Verbindung mit dem am seitlichen Teil der Wanne 110 ausgebildeten
Dampfauslassloch 111, ein Umgehungsleitungs-Einsetzloch 342,
in das die Umgehungsleitung 300 eingesetzt wird, ein mit
dem Ablaufschlauch 350 verbundenes Ablaufschlauch-Anschlussloch 344,
und ein Ablaufleitungs-Anschlussloch 345, das beabstandet
vom Ablaufschlauch-Anschlussloch 344 ausgebildet ist und mit
der Ablaufleitung 320 verbunden ist. In der Luftbremse 340 ist
ein Ablaufkanal ausgebildet, der das Ablaufschlauch-Anschlussloch 344 mit
dem Ablaufschlauch-Anschlussloch 345 verbindet.
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Die
Luftbremse 340 verfügt
ferner über
ein Wasserzuführleitungs-Anschlussloch 346,
das beabstandet vom Ablaufschlauch-Anschlussloch 345 ausgebildet
ist, und ein Schwimmer-Anschlussloch 343, das mit dem Schwimmer 360 verbunden
ist.
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Das
Waschwasser wird durch die mit dem Wasserzuführleitungs-Anschlussloch 346 verbundene
Wasserzuführleitung 330 in
die Luftbremse 340 eingeleitet. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser
wird durch das Schwimmer-Anschlussloch 343 in den Schwimmer
geleitet und dann in die Wanne 110 zurückgeleitet.
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Das
Waschwasser, das aufgrund des während
des Waschprozesses verstopften Filters zur Ablaufpumpe 250 fließt, fließt der Umgehungsleitung 300 entlang.
Dann wird das Waschwasser durch das Umgehungsleitungs-Anschlussloch 342 in
die Luftbremse eingeleitet. Das in die Luftbremse 340 eingeleitete
Waschwasser wird über
das Luftloch 341 und das Dampfauslassloch 111 zur
Wanne 110 zurückgeliefert.
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Wenn
der Ablaufprozess startet, fließt
das durch die Ablaufpumpe 250 herausgepumpte Waschwasser
entlang der Ablaufleitung 320 in die Luftbremse 340.
Das in die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser wird
durch das Ablaufleitungs-Anschlussloch 345 und den Ablaufschlauch 350 nach außen abgeleitet,
während
es den in der Luftbremse 340 ausgebildeten Ablaufkanal
entlangfließt.
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Vorzugsweise
ist in der Luftbremse 340 in einem vom Umgehungsleitungs-Einsetzloch 342 der Luftbremse 340 beabstandeten
Bereich an der Luftbremse 340 ausgebildet. D.h., dass ein
Teil des während
eines Hochtemperatur-Waschprozesses erzeugten Dampfs durch das Luftloch 341 in
die Luftbremse 340 eingeleitet wird und dann durch das Dampfauslassloch
ausgelassen wird. Daher kann ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks
der Wanne 110 aufgrund des während des Hochtemperatur-Waschprozesses
erzeugten Dampfs vermieden werden.
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Außerdem ist
in der Luftbremse 340 eine Sperre in geeigneter Weise so
ausgebildet, dass das durch die Umgehungsleitung 300 in
die Luftbremse 340 eingeleitete Waschwasser durch das Luftloch 341 vollständig in
die Wanne 110 eingeleitet werden kann. Die Sperre verhindert,
dass die Fremdobjekte enthaltendes Waschwasser zum Schwimmer 360 hin eingeleitet
wird. Die 5 ist eine perspektivische Ansicht
einer Baugruppe aus dem unteren Gestell und dem Fremdobjekt-Sammelkorb,
wie sie in der 1 dargestellt sind.
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Gemäß der 5 ist
der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 am seitlichen Teil des unteren
Gestells 130 montiert.
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Der
Fremdobjekt-Sammelkorb 310 ist an einer Stelle montiert,
an der das Waschwasser durch das Dampfauslassloch 110 fällt. D.h.,
dass sich dadurch, dass das durch das Dampfauslassloch 111 eingeleitete
Waschwasser vollständig
in den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 fallen
kann, im Waschwasser enthaltene Fremdobjekte sich nicht am Boden
der Wanne ansammeln.
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Der
seitliche Teil des unteren Gestells 130, an dem der Fremdobjekt-Sammelbehälter 310 montiert
ist, ist vorzugsweise nach innen vertieft, um eine Wechselwirkung
zwischen dem Fremdobjektkorb 310 und dem Innenumfang der
Wanne 110 zu verhindern, während das untere Gestell 130 in
die Wanne 110 und aus dieser herausläuft.
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Alternativ
kann der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 innerhalb des unteren
Gestells 130 angeordnet sein.
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Alternativ
kann der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 unmittelbar unter dem
Dampfauslassloch 11 am Innenumfang der Wanne 110 montiert
sein. D.h., dass der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 so konzipiert
ist, dass er über
eine Breite verfügt,
durch die es zu keiner Wechselwirkung zwischen ihm und dem Gestell
kommt. Außerdem
ist der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 in engem Kontakt mit
dem Innenumfang der Wanne 110 montiert. Da der Fremdobjekt-Sammelkorb
unmittelbar unter dem Dampfauslassloch 111 angeordnet ist,
wird das in dieses eingeleitete Waschwasser vollständig zum
Fremdobjekt-Sammelkorb 310 geleitet. Während das Waschwasser durch
den Fremdobjekt-Sammelkorb 310 läuft, werden im Waschwasser
enthaltene Fremdobjekte durch diesen gefiltert und in ihm gesammelt.
Dann fällt
das Waschwasser, dessen Fremdobjekte gefiltert wurden, auf den Boden
der Wanne 110, und es fließt in die Sumpfbaugruppe 190.
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Hierbei
kann, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fremdobjekt-Sammelkorb 310 und
dem in der Wanne 110 aufgenommenen unteren Gestell zu vermeiden,
die Breite des Fremdobjekt-Sammelkorbs 310 verringert
werden, oder er kann zwischen einem zwischen dem oberen und dem
unteren Gestell 120 und 130 gebildeten Raum angebracht
werden.
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Außerdem kann
der Fremdobjekt-Sammelkorb 310 abnehmbar am Dampfauslassloch 111 angebracht
werden. D.h., dass ein Element wie ein Fusselfilter, das am Innenumfang
einer Waschwanne in einer pulsierenden Spülmaschine installiert ist,
mit dem Dampfauslassloch 111 verbunden sein kann.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.