DE102004046035A1 - Lichtstrahlervorrichtung, Lampenanordnung und Röntgenvorrichtung - Google Patents

Lichtstrahlervorrichtung, Lampenanordnung und Röntgenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Geschaffen sind eine Lichtstrahlervorrichtung (5), die es einem Benutzer ermöglicht, einer Lichtquelle (202) auszutauschen, sowei eine Lampenanordnung (100) für eine derartige Lichtstrahlervorrichtung. Zu der Lichtstrahlervorrichtung (5) und der Lampenanordnung (100) gehören: eine Lichtquelle (202), eine Lichtquellenträgervorrichtung (402), die die Lichtquelle (202) abnehmbar trägt, eine erste Trägervorrichtung (602, 606), die die Lichtquellenträgervorrichtung (402) geeignet trägt, so dass sich die Position der Lichtquellenträgervorrichtung (402) in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt, eine zweite Trägervorrichtung (802, 806), die die erste Trägervorrichtung (602, 606) geeignet trägt, so dass sich die Position der ersten Trägervorrichtung (602, 606) in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, und eine dritte Trägervorrichtung (102, 106), die sich in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung gegenüber einem Bauteil, an dem sie zu montieren ist, abnehmbar anbringen lässt, wobei die dritte Trägervorrichtung (102, 106) die zweite Trägervorrichtung (802, 806) geeignet trägt, so dass sich die Position der zweiten Trägervorrichtung (802, 806) in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtstrahlervorrichtung, eine Lampenanordnung und eine Röntgenvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Lichtstrahlervorrichtung, die vor einer Röntgenbestrahlung unter Verwendung von Licht eine Ausrichtung auf ein Zielgebiet vornimmt, sowie eine Lampenanordnung für die Lichtstrahlervorrichtung und eine mit der Lichtstrahlervorrichtung ausgestattete Röntgenvorrichtung.
  • Bei einer Röntgenvorrichtung wird vor der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ein Ausrichten mittels Licht durchgeführt, und Röntgenstrahlen werden erst abgestrahlt, nachdem das Ausrichten erledigt ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
    [Patentliteratur]
    Veröffentlichte ungeprüfte Japanische Patentanmeldung
    Nr. Sho 55-115001 (Seite 1, 1)
  • Wegen der begrenzten Lebensdauer einer Lichtquelle wird diese in angemessenen Zeitabständen ausgetauscht. Mit dem Austausch der Lichtquelle erfährt das betreffende optische System eine Änderung hinsichtlich seiner fluchtenden Ausrichtung, so dass ein erneutes Einstellen unabdingbar ist. Das erneute Einstellen erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit und ist für einen Benutzer schwierig durchzuführen. Es ist erforderlich, einen Fachhändler zu dem Aufstellungsort der betreffenden Röntgenvorrichtung zu bestellen, um eine Neujustierung vorzunehmen zu lassen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtstrahlervorrichtung, die einem Benutzer das Austauschen einer Lichtquelle ermöglicht, eine Lampenanordnung für die Lichtstrahlervorrichtung sowie eine mit der Lichtstrahlervorrichtung ausgestattete Röntgenvorrichtung zu schaffen.
    • (1) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen des oben erwähnten Problems beruht die Erfindung auf einer Lichtstrahlervorrichtung, zu der gehören: eine Lichtquelle, ein Lichtquellenträgermittel, das die Lichtquelle abnehmbar trägt, ein erstes Trägermittel, das das Lichtquellenträgermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des Lichtquellenträgermittels in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt, ein zweites Trägermittel, das das erste Trägermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des ersten Trägermittels in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, ein drittes Trägermittel, das das zweite Trägermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des zweiten Trägermittels in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, eine Basis, an der das dritte Trägermittel in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung abnehmbar angebracht ist, und ein Reflektorspiegel, der geeignet an der Basis angebracht ist, so dass die Richtung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts ablenkt wird.
    • (2) In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen des oben erwähnten Problems beruht die Erfindung auf einer Lampenanordnung, zu der gehören: eine Lichtquelle, ein Lichtquellenträgermittel, das die Lichtquelle abnehmbar trägt, ein erstes Trägermittel, das das Lichtquellenträgermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des Lichtquellenträgermittels in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt, ein zweites Trägermittel, das das erste Trägermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des ersten Trägermittels in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, ein drittes Trägermittel, das sich in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung gegenüber einem Bauteil, an dem es zu montierten ist, abnehmbar anbringen lässt, wobei das dritte Trägermittel das zweite Trägermittel geeignet trägt, so dass sich die Position des zweiten Trägermittels in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt.
    • (3) In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen des oben erwähnten Problems beruht die Erfindung auf einer Röntgenvorrichtung, zu der gehören: eine Röntgenröhre, ein Kollimator zum Bündeln eines Röntgenstrahls, der von der Röntgenröhre in Richtung eines zu radiographierenden Objekts abgestrahlt wird, und eine Lichtstrahlervorrichtung, die Licht abstrahlt, um dieses auf das zu radiographierende Objekt zu richten, wobei als die Lichtstrahlervorrichtung die gemäß Anspruch 1 beschriebene Lichtstrahlervorrichtung verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung wird die Lichtquelle bei jedem der oben erwähnten Aspekte von dem Lichtquellenträgermittel abnehmbar getragen, wobei das Lichtquellenträgermittel durch das erste Trägermittel geeignet getragen wird, so dass sich die Position des Lichtquellenträgermittels in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt, wobei das erste Trägermittel durch das zweite Trägermittel geeignet getragen wird, so dass sich seine Position in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, und es wird das zweite Trägermittel durch das dritte Trägermittel geeignet getragen, so dass sich seine Position in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt. In einem derartigen Aufbau lässt sich folglich eine dreidimensionale Positionierung eines Fokus der Lichtquelle seitens des Herstellers im Voraus einstellen. Dementsprechend braucht ein Benutzer eine derartige Konstruktion lediglich an der Basis anzubringen, für die eine räumliche Lage bereits im Voraus festgelegt ist.
  • Um das Einstellen der dreidimensionalen Lage zu erleichtern wird bevorzugt, dass das erste Trägermittel, das zweite Trägermittel und das dritte Trägermittel jeweils mit einer Vorschubspindel zum Einstellen von Positionen ausgestattet sind.
  • Um das Einstellen der dreidimensionalen Lage zu erleichtern, ist es bevorzugt, dass das erste Trägermittel, das zweite Trägermittel und das dritte Trägermittel jeweils mit einer Führungsschiene zum Einstellen von Positionen ausgestattet werden.
  • Um Licht in eine Grundabstrahlrichtung abzustrahlen, wird bevorzugt, dass die Basis einen Bestrahlungsschlitz für das von dem Reflektorspiegel reflektierte Licht aufweist. Um ein Anordnen der Lichtquelle knapp neben der Lichtbestrahlungsrichtung zu ermöglichen, wird bevorzugt, dass der Reflektorspiegel das von der Lichtquelle stammende Licht rechtwinklig ablenkt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Lichtstrahlervorrichtung, die dem Benutzer das Austauschen der Lichtquelle ermöglicht, eine Lampenanordnung für die Lichtstrahlervorrichtung und eine mit der Lichtstrahlervorrichtung ausgestattete Röntgenvorrichtung zu schaffen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht einen schematischen Aufbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht eine Ansicht einer Lichtstrahlervorrichtung;
  • 3 veranschaulicht die Lichtstrahlervorrichtung mit einer von dieser getrennten Lampenanordnung; und
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Lichtanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. 1 veranschaulicht einen schematischen Aufbau einer Röntgenvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verwendet. Der veranschaulichte Aufbau der Röntgenvorrichtung dient als ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung definierte Vorrichtung.
  • In der Röntgenvorrichtung, wie sie in derselben Figur gezeigt ist, wird ein von einem Röntgenstrahlfokus 11 einer Röntgenröhre 1 aus emittierter Röntgenstrahl 13 durch eine innerhalb eines Kollimatorgehäuses 3 angeordnete Blende 31 kollimiert, wird anschließend auf ein zu radiographierendes Objekt 7 angewendet und wird von einem Detektor 9 erfasst.
  • Das Kollimatorgehäuse 3 enthält in seinem Inneren eine Lichtstrahlervorrichtung 5. Die zwischen dem Röntgenstrahlfokus 11 und der Blende 31 angeordnete Lichtstrahlervorrichtung 5 enthält eine Lichtquelle 51 und einen Reflektorspiegel 53. Der in einen Strahlenpfad des Röntgenstrahls 13 eingefügte Reflektorspiegel 53 lenkt die Richtung des von der Lichtquelle 51 abgestrahlten sichtbaren Lichts ab und lenkt dieses in eine mit der Bestrahlungsrichtung des Röntgenstrahls 13 übereinstimmende Richtung. Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, vor einer Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ein Ausrichten mit sichtbarem Licht zu erreichen.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Lichtstrahlervorrichtung 5, deren Konstruktion als ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung definierte Lichtstrahlervorrichtung dient.
  • In der Lichtstrahlervorrichtung 5, wie sie in derselben Figur gezeigt ist, sind eine Lampenanordnung 100 und ein Spiegel 300 an einer Basis 500 befestigt. Die Lampenanordnung 100 und der Spiegel 300 sind in der Horizontalrichtung einander gegenüberliegend angeordnet. Der Spiegel 300 dient als ein Beispiel des in der vorliegenden Erfindung definierten Reflektorspiegels und die Basis 500 ist ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung definierte Basis.
  • Die Basis 500 weist einen Lichtstrahlschlitz 502 auf, der dem von der Lampenanordnung 100 abgestrahlten und von dem Spiegel 300 reflektierten Licht eine Strahlrichtung nach unten erteilt. Über den Lichtstrahlschlitz 502 lässt sich Licht in eine Richtung lenken, in der es durch die Basis 500 hindurch gelangt. Der Lichtstrahlschlitz 502 dient als Beispiel für den in der vorliegenden Erfindung definierten Bestrahlungsschlitz.
  • Der Spiegel 300 ist gegenüber einer horizontalen Ebene unter einem Winkel von 45° angeordnet, um die Richtung des von der Lampenanordnung 100 ankommenden Lichts rechtwinklig abzulenken. Daher ist es möglich, die Lampenanordnung 100 knapp neben der endgültigen (vertikal abwärts verlaufenden) Lichtstrahlrichtung anzuordnen. wenn die Lichtstrahlervorrichtung 5 in der Röntgenstrahlungsquelle innerhalb des Kollimatorgehäuses angeordnet wird, bildet die Lampenanordnung 100 kein Hindernis für die Röntgenbestrahlung.
  • Die Lampenanordnung 100 lässt sich abnehmbar an der Basis 500 befestigen. 3 zeigt die Lampenanordnung 100 und die Basis 500 in einem voneinander getrennten Zustand. Wie in derselben Figur gezeigt, weist die Basis 500 zwei Stützen 504 und 506 zur Befestigung der Lampenanordnung 100 auf und an äußere Seitenflächen jener Stützen wird ein Basisabschnitt der Lampenanordnung 100 angeschraubt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden an den äußeren Seitenflächen der Stützen 504 und 506 senkrecht ausgebildete Stifte 542 und 562 in Bohrungen 142 und 162 eingepasst, die in dem Basisabschnitt der Lampenanordnung 100 ausgebildet sind, wodurch die Lampenanordnung 100 bezüglich der Basis 500 in Position gebracht wird. In diesem Stadium er werden durch in äußeren Seitenflächen der Stützen 504 und 506 ausgebildete Gewindebohrungen 544, 564 bzw. 566 und in dem Basisabschnitt der Lampenanordnung 100 ausgebildete Bohrungen 144, 164 und 166 hindurch Verschraubungen hergestellt. Durch diese Positionierungsmaßnahmen wird eine räumliche Beziehung der Lampenanordnung 100 bezüglich der Basis 500 eindeutig festgelegt, wobei ausgenutzt wird, dass dabei die Stifte 542, 562 in die Bohrungen 142, 162 eingepasst werden.
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Lampenanordnung 100, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die veranschaulichte Konstruktion der Lampenanordnung 100 dient als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Lampenanordnung.
  • Wie in derselben Figur gezeigt, sind drei zueinander senkrechte Richtungen mit x, y bzw. z bezeichnet. In der Lampenanordnung 100 ist ein Lampe 202 an einem Befestigungsblock 402 befestigt. Die Befestigung wird mittels Schrauben oder dergleichen durchgeführt, so dass sich die Lampe 202 im Bedarfsfall austauschen lässt. Die Lampe 202 dient als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Lichtquelle. Der Befestigungsblock 402 dient als ein Beispiel des in der vorliegenden Erfindung definierten Lichtquellenträgermittels.
  • Der Befestigungsblock 402 wird mit einem für die y-Richtung bestimmten Schienenblock 602 zusammengeführt. Der für die y-Richtung bestimmte Schienenblock 602 weist Schienenabschnitte 604 auf, die sich in die y-Richtung erstrecken. Gleitabschnitte 444 des Befestigungsblocks 402 kommen mit den Schienenabschnitten 604 in Eingriff.
  • Der Befestigungsblock 402 weist eine Gewindebohrung 41 auf, die eine Durchgangsbohrung ist, die sich in der y-Richtung durch den Befestigungsblock 402 erstreckt. Eine Einstellschraube 606 kommt mit der Gewindebohrung 416 in Gewindeeingriff. Die Einstellschraube 606 wird über ein Paar Befestigungsplatten 608 und 608' an den für die y-Richtung bestimmten Schienenblock 602 angebracht. Die Einstellschraube 606 sitzt lose eingepasst in Bohrungen 610 und 610', die in den Befestigungsplatten 608 und 608' ausgebildet sind, und bewegt sich in der y-Richtung nicht. Dementsprechend lässt sich der Befestigungsblock 402 durch Drehen der Einstellschraube 606 in der y-Richtung bewegen.
  • Der aus dem für die y-Richtung bestimmten Schienenblock 602, der Einstellschraube 606 und den Befestigungsplatten 608, 608' aufgebaute Abschnitt dient als ein Beispiel des in der vorliegenden Erfindung definierten ersten Trägermittels. Die Schienenabschnitte 604 dienen als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Führungsschiene. Die Einstellschraube 606 dient als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Vorschubspindel.
  • Der für die y-Richtung bestimmte Schienenblock 602 wird mit einem für die x-Richtung bestimmten Schienenblock 802 zusammengeführt. Der für die x-Richtung bestimmte Schienenblock 802 weist sich in der x-Richtung erstreckende Schienenabschnitte 804 auf, die in die Gleitabschnitte 644 des für die y-Richtung bestimmten Schienenblocks 602 eingreifen.
  • In diesem Eingriffszustand wird eine mit einer Gewindebohrung versehene Stütze 612 senkrecht durch einen Schlitz 820 hindurch an eine Rückseite des für die y-Richtung bestimmten Schienenblocks 602 herangeführt. Durch die mit einer Gewindebohrung versehene Stütze 608 hindurch ist in der x-Richtung eine Gewindebohrung 616 ausgebildet.
  • Eine Einstellschraube 806 kommt mit der Gewindebohrung 616 in Gewindeeingriff. Die Einstellschraube 806 sitzt lose eingepasst in Bohrungen 801 und 810', die in dem für die x-Richtung bestimmten Schienenblock 802 ausgebildet sind, und bewegt sich in der x-Richtung nicht. Dementsprechend lässt sich der für die y-Richtung bestimmte Schienenblock 602 durch Drehen der Einstellschraube 806 in der y-Richtung bewegen.
  • Der Abschnitt, der aus dem für die x-Richtung bestimmten Schienenblock 802 und der Einstellschraube 806 aufgebaut ist, dient als ein Beispiel für das in der vorliegenden Erfindung definierte zweite Trägermittel. Die Schienenabschnitte 804 dienen als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Führungsschiene. Die Einstellschraube 806 dient als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Vorschubspindel.
  • Der für die x-Richtung bestimmte Schienenblock 802 wird mit einem für die z-Richtung bestimmten Schienenblock 102 zusammengeführt. Der für die z-Richtung bestimmte Schienenblock 102 weist in die z-Richtung verlaufende Schienenabschnitte 104 auf, in die Gleitabschnitte 844 des für die x-Richtung bestimmten Schienenblocks 802 eingreifen. Der für die x-Richtung bestimmte Schienenblock 802 weist eine Gewindebohrung 816 auf, die sich als eine Durchgangsbohrung in der z-Richtung erstreckt.
  • In einem zusammengeführten Zustand des für die z-Richtung bestimmten Schienenblock 102 mit dem für die x-Richtung bestimmten Schienenblock 802 wird eine Einstellschraube 106 durch eine Bohrung 110 hindurch in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung 816 gebracht. Die Einstellschraube 106 sitzt lose eingepasst in der Bohrung 110 und bewegt sich nicht in der z-Richtung. Dementsprechend lässt sich der für die x-Richtung bestimmte Schienenblock 802 durch Drehen der Einstellschraube 106 in der z-Richtung bewegen.
  • Der Abschnitt, der aus dem für die z-Richtung bestimmten Schienenblock 102 und der Einstellschraube 106 aufgebaut ist, dient als ein Beispiel für das in der vorliegenden Erfindung definierte dritte Trägermittel. Die Schienenabschnitte 104 dienen als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Führungsschiene. Die Einstellschraube 106 dient als ein Beispiel der in der vorliegenden Erfindung definierten Vorschubspindel.
  • Der für die z-Richtung bestimmte Schienenblock 102 ist zu dessen Befestigung an der Basis 500 der Lichtstrahlervorrichtung 5 mit Bohrungen 142, 144, 162, 164 und 166 ausgebildet. Die für die z-Richtung bestimmte Lampenanordnung 102 entspricht dem Basisabschnitt der Lampenanordnung 100.
  • In der wie oben konstruierten Lampenanordnung lässt sich die Position der Lampe 202 durch Drehen der Einstellschraube 606 in der y-Richtung einstellen, die Position der Lampe 202 lässt sich in der x-Richtung durch Drehen der Einstellschraube 806 einstellen, und die Position der Lampe 202 lässt sich durch Drehen der Einstellschraube 106 in der z-Richtung einstellen. D.h. es ist möglich, eine dreidimensionale Lage der Lampe 202 in der Lampenanordnung 100 einzustellen.
  • Die Positionseinstellung für die Lampe 202 wird so durchgeführt, dass der Fokus des Lichts eine vorbestimmte Position im Raum einnimmt. Eine derartige Einstellung wird seitens des Herstellers der Lampenanordnung 100 mittels einer geeigneten Einstellvorrichtung vorgenommen, wenn die Lampe 202 an dem Befestigungsblock 402 befestigt wird. Bei einem Austausch der Lampe 202 gegen eine neue wird die Positionseinstellung der Lampe 202 außerdem anlässlich einer Überholung durchgeführt, die von dem Hersteller an der Lampenanordnung 100 beispielsweise aufgrund eines Ausfalls der Lampe 202 vorgenommen wurde.
  • Die Lampenanordnung 100 wird nach der Positionseinstellung an der Basis 500 der Lichtstrahlervorrichtung 5 befestigt und kann dann verwendet werden. Wie in 3 gezeigt, wird eine räumliche Beziehung der Lampenanordnung 100 zu der Basis 500 eindeutig festgelegt, indem die Stifte 542 und 562 der Stützen 504 und 506 in die in dem Basisabschnitt der Lampenanordnung 100 ausgebildeten Bohrungen 142 und 162 eingepasst werden, so dass eine ausgerichtete Stellung des optischen Systems schon durch ein Befestigen der Lampenanordnung 100 an der Basis erzielt wird. Was den Austausch der Lampenanordnung 100 im Falle eines Ausfalls der Lampe betrifft, ist der Anwender daher in der Lage, diesen durchzuführen, ohne den Händler damit beauftragen zu müssen.
  • Geschaffen sind eine Lichtstrahlervorrichtung 5, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Lichtquelle 202 auszutauschen, sowie eine Lampenanordnung 100 für eine derartige Lichtstrahlervorrichtung. Zu der Lichtstrahlervorrichtung 5 und der Lampenanordnung 100 gehören: eine Lichtquelle 202, eine Lichtquellenträgervorrichtung 402, die die Lichtquelle 202 abnehmbar trägt, eine erste Trägervorrichtung 602, 606, die die Lichtquellenträgervorrichtung 402 geeignet trägt, so dass sich die Position der Lichtquellenträgervorrichtung 402 in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt, eine zweite Trägervorrichtung 802, 806, die die erste Trägervorrichtung 602, 606 geeignet trägt, so dass sich die Position der ersten Trägervorrichtung 602, 606 in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt, und eine dritte Trägervorrichtung 102, 106, die sich in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung gegenüber einem Bauteil, an dem sie zu montierten ist, abnehmbar anbringen lässt, wobei die dritte Trägervorrichtung 102, 106 die zweite Trägervorrichtung 802, 806 geeignet trägt, so dass sich die Position der zweiten Trägervorrichtung 802, 806 in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt.
  • Es lassen sich viele sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung konfigurieren, ohne von dem Schutzumfang und dem Ziel der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die speziellen in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern nur durch ihre Definition in den beigefügten Patentansprüchen beschränkt ist.
  • 1
  • 11
    Röntgenstrahlfokus
    1
    Röntgenröhre
    3
    Kollimatorgehäuse
    13
    Röntgenstrahl
    53
    Reflektorspiegel
    51
    Lichtquelle
    5
    Lichtstrahlervorrichtung
    31
    Blende
    7
    Zu radiographierendes Objekt
    9
    Detektor
  • 2
  • 300:
    Spiegel
    100:
    Lampenanordnung
    500:
    Basis
    502:
    Lichtstrahlschlitz
  • 3
  • 100:
    Lampenanordnung
    164, 162, 166, 142, 144
    Bohrung
    506, 504
    Stütze
    564, 566, 544
    Gewindebohrung
    562, 542
    Zapfen
    500
    Basis
    502
    Lichtstrahlschlitz
    300
    Spiegel
  • 4
  • 102
    Für die z-Richtung bestimmter Schienenblock
    104
    Schienenabschnitt
    110
    Bohrung
    106
    Einstellschraube
    816
    Gewindebohrung
    804
    Schiene
    844
    Gleitabschnitt
    802
    Für die x-Richtung bestimmter Schienenblock
    820
    Schlitz
    804
    Schiene
    810
    Bohrung
    612
    Mit Gewindebohrung versehene Stütze
    616
    Gewindebohrung
    806
    Einstellschraube
    602
    Für die y-Richtung bestimmter Schienenblock
    604
    Schienenabschnitt
    644
    Gleitabschnitt
    608
    Befestigungsplatte
    610
    Bohrung
    606
    Einstellschraube
    416
    Gewindebohrung
    444
    Gleitabschnitt
    402
    Befestigungsblock
    202
    Lampe

Claims (9)

  1. Lichtstrahlervorrichtung (5), zu der gehören: eine Lichtquelle (202); eine Lichtquellenträgervorrichtung (402), die die Lichtquelle (202) abnehmbar trägt; eine erste Trägervorrichtung (602, 606), die die Lichtquellenträgervorrichtung (402) geeignet trägt, so dass sich die Position der Lichtquellenträgervorrichtung (402) in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt; eine zweite Trägervorrichtung (802, 806), die die erste Trägervorrichtung (602, 606) geeignet trägt, so dass sich die Position der ersten Trägervorrichtung (602, 606) in einer zweiten der drei Richtungen einstellen lässt; eine dritte Trägervorrichtung (102, 106), die die zweite Trägervorrichtung (802, 806) geeignet trägt, so dass sich die Position der zweiten Trägervorrichtung (802, 806) in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt; eine Basis (500), an der die dritte Trägervorrichtung (102, 106) in einer vorbestimmten räumliche Beziehung abnehmbar angebracht ist; und ein Reflektorspiegel (300), der an der Basis (500) geeignet angebracht ist, so dass er die Richtung des von der Lichtquelle (202) abgestrahlten Lichts ablenkt.
  2. Lichtstrahlervorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei die erste Trägervorrichtung (602, 606), die zweite Trägervorrichtung (802, 806) und die dritte Trägervorrichtung (102, 106) jeweils mit einer Vorschubspindel (606, 806, 106) zum Einstellen von Positionen ausgestattet sind.
  3. Lichtstrahlervorrichtung (5) nach Anspruch 2, wobei die erste Trägervorrichtung (602, 606), die zweite Trägervorrichtung (802, 806) und die dritte Trägervorrichtung (102, 106) jeweils mit einer Führungsschiene (604, 804, 104) zum Einstellen von Positionen ausgestattet sind.
  4. Lichtstrahlervorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei die Basis (500) einen Bestrahlungsschlitz (502) für das durch den Reflektorspiegel (300) reflektierte Licht aufweist.
  5. Lichtstrahlervorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei der Reflektorspiegel (300) die Richtung des von der Lichtquelle (202) stammenden Lichts rechtwinklig ablenkt.
  6. Lampenanordnung (100), zu der gehören: eine Lichtquelle (202); eine Lichtquellenträgervorrichtung (402), die die Lichtquelle (202) abnehmbar trägt; eine erste Trägervorrichtung (602, 606), die die Lichtquellenträgervorrichtung (402) geeignet trägt, so dass sich die Position der Lichtquellenträgervorrichtung (402) in einer ersten Richtung von drei zueinander senkrechten Richtungen einstellen lässt; eine zweite Trägervorrichtung (802, 806), die die erste Trägervorrichtung (602, 606) geeignet trägt, so dass sich die Position der ersten Trägervorrichtung (602, 606) in einer zweiten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt; und eine dritte Trägervorrichtung (102, 106), die sich in einer vorbestimmten räumlichen Beziehung gegenüber einem Bauteil, an dem sie zu montierten ist, abnehmbar anbringen lässt, wobei die dritte Trägervorrichtung (102, 106) die zweite Trägervorrichtung (802, 806) geeignet trägt, so dass sich die Position der zweiten Trägervorrichtung (802, 806) in einer dritten Richtung von drei Richtungen einstellen lässt.
  7. Lampenanordnung (100) nach Anspruch 6, wobei die erste Trägervorrichtung (602, 606), die zweite Trägervorrichtung (802, 806) und die dritte Trägervorrichtung (102, 106) jeweils mit einer Vorschubspindel (606, 806, 106) zum Einstellen von Positionen ausgestattet sind.
  8. Lampenanordnung (100) nach Anspruch 7, wobei die erste Trägervorrichtung (602, 606), die zweite Trägervorrichtung (802, 806) und die dritte Trägervorrichtung (102, 106) jeweils mit einer Führungsschiene (604, 804, 104) zum Einstellen von Positionen ausgestattet sind.
  9. Röntgenvorrichtung, zu der gehören: eine Röntgenröhre (1); ein Kollimator (3) zum Bündeln eines Röntgenstrahls, der von der Röntgenröhre (1) in Richtung eines zu radiographierenden Objekts (7) abgestrahlt wird; und eine Lichtstrahlervorrichtung (5), die Licht abstrahlt, um dieses auf das zu radiographierende Objekt zu richten (7), wobei als die Lichtstrahlervorrichtung (5) die Lichtstrahlervorrichtung (5) nach Anspruch 1 verwendet wird.
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