DE102005056052A1 - Verwendung von phosphonatmodifizierten Verbindungen als Flammschutzmittel - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I DOLLAR A IDENTICAL Si-CR·2·¶2¶-PO(OR·3·)¶2¶ DOLLAR A aufweisen, in der DOLLAR A R·2· Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C¶1¶-C¶20¶-Kohlenwasserstoffrest und DOLLAR A R·3· Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C¶1¶-C¶20¶-Kohlenwasserstoffrest bedeuten, DOLLAR A als Flammschutzmittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Verbindungen, die Phosphonatosilanreste aufweisen, als Flammschutzmittel.
  • Auf Grund der chemischen Zusammensetzung von Kunststoffen und Textilien sind diese sehr leicht brennbar. Um die vom Gesetzgeber und von Kunststoffverarbeitern geforderten Flammschutzeigenschaften zu erreichen, müssen Kunststoffe und bestimmte Textilien daher mit Flammschutzmitteln ausgerüstet werden. Hierzu sind eine Vielzahl von Substanzen bekannt und kommerziell erhältlich. Dabei werden auf Grund der geringeren Rauchgas- und Ökotoxizität bevorzugt halogenfreie Flammschutzmittel eingesetzt. So werden z.B. Systeme auf Basis von Organosiliciumverbindungen als Flammschutzmittel beschrieben. Beispielsweise werden in WO-A 9928387 Organopolysiloxane mit Organosilyloxy- und Organosilsesquioxaneinheiten beschrieben, die eine flammhemmende Wirkung in Polycarbonat zeigen. Verzweigte Organopolysiloxane werden in EP 1127921 A1 als Flammschutzmittel für Polycarbonat beschrieben. Generell ist die Flammschutzwirkung von Siloxanen in leicht entflammbaren Kunststoffen jedoch eher gering, so dass ihr Einsatz stark eingeschränkt ist. Eine Verbesserung der flammhemmenden Eigenschaften ist durch die Kombination von Organosiloxanen mit phosphorhaltigen Gruppen zu erreichen. Beschrieben ist z.B. die Verwendung von phosphorylierten Organopolysiloxanen in Polycarbonat/ABS-Blends (JP-A 2001-247582) sowie Flammschutzmittel, die durch Umsetzung von Phosphiten mit Carbonylverbindungen und Chlorsilanen erhalten werden und in Polyesterharzen eine flammhemmende Wirkung zeigen (DE-A 2065127). In Epoxidharzen zeigen Kombinationen von Siliconen und Phosphonaten (J. Appl. Polym. Sci. 2000, 78, 1; EP 1306400 A1 ) sowie Nanokomposite aus Siloxanen und Phosphonaten (J. Polym. Sci. Part A: Polym. Chem. 2001, 39, 986) eine flammhemmende Wirkung. Als ein weiteres System mit flammhemmender Wirkung wird ein durch die Umsetzung von Halogensilanen mit Phosphonsäureestern erhaltenes Polymer beschrieben ( DE 10257079 A1 , DE 10257081 A1 ). Auch werden aus wässrigen Polymerdispersionen hergestellte Beschichtungs- und Imprägniermittel beschrieben, die mit silicium- und phosphorhaltigen Verbindungen flammhemmend ausgestattet sind ( DE 19832094 A1 ). Eine Anwendung als Flammschutz für Textilien wird für Silane der Formel Men(MeO)3-n-Si-C3H6-PO(OEt)2 beschrieben (Polym. Mater. Sci. Eng. 2003, 89, 379). Alle diese Systeme müssen in zum Teil sehr hohen Mengen eingesetzt werden, um entsprechend wirksam zu sein. In Kunststoffen beeinflussen sie so die Mechanik negativ, vor allem, da sie nur physikalisch mit dem Kunststoff vermischt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung hochwirksamer Flammschutzmittel insbesondere für Textilien und für Kunststoffe und Kunststoffgemische, die sowohl physikalisch dem Substrat beigemischt oder auch chemisch an dieses gebunden werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I Si-CR22-PO(OR3)2 (I),aufweisen, in der
    R2 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest und
    R3 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest bedeuten,
    als Flammschutzmittel.
  • Die Flammschutzmittel sind hochwirksam und können deshalb in niedrigen Konzentrationen eingesetzt werden. Der Wirkmechanismus aller Phosphorverbindungen beruht auf deren thermischer Zersetzung unter Bildung von Phosphorsäure. Diese bewirkt eine Dehydratisierung des brennbaren Materials und die Ausbildung einer phosphathaltigen Aschenschicht, die hitzeisolierend und verkapselnd wirkt. Bei einer Kombination von Phosphorverbindungen mit Siliciumverbindungen wird dabei ein synergistischer Effekt beobachtet. Dieser beruht auf der Stabilisierung der gebildeten Aschenschicht durch sich bei der thermischen Zersetzung bildende Silikatstrukturen. Für eine gute Flammschutzwirkung ist wichtig, dass die Aschenbildung schon bei relativ niedrigen Temperaturen beginnt, um so schnell wie möglich eine schützende Aschenschicht aufzubauen. Die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen weisen als gemeinsames Strukturmerkmal Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I auf. Diese Einheit ist thermisch nur wenig stabil und DSC-Messungen zeigen, dass sich Siloxane, die solche Einheiten tragen, bereits ab ca. 200°C thermisch zersetzen. Dies führt zur raschen Ausbildung einer Aschenschicht und damit zu einem frühzeitigen Einsetzen des Flammschutzeffekts. Die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen können dabei sowohl rein physikalisch mit dem Substrat vermischt werden, als auch über zusätzliche funktionelle Gruppen an die Substratmatrix kovalent angebunden sein.
  • Insbesondere sind die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen mit Phosphonatosilanresten der allgemeinen Formel I wesentlich wirksamere Flammschutzmittel als entsprechende Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der Formel Si-C3H6-PO(OR3)2 aufweisen, wobei R3 die vorstehenden Bedeutungen aufweist.
  • Vorzugsweise werden die Flammschutzmittel auf Textilien, in Kunststoffen und in Kunststoffgemischen eingesetzt.
  • Bevorzugte Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I aufweisen sind Phosphonatosilane der allgemeinen Formel II XfR1 3-f-Si-CR2 2-PO(OR3)2 (II),Phosphonato-Siloxane der allgemeinen Formel III (SiO4/2)k(RSiO3/2)m(R2SiO2/2)p(R3SiO1/2)q[O1/2H]t [(Of/2R1 3-fSiCR2 2-PO(OR3)2]s (III)und Partikel P, die Reste der allgemeinen Formel I aufweisen, worin
    X eine hydrolysierbare Gruppe oder OH,
    R ein Wasserstoffatom oder einen monovalenten gegebenenfalls mit -CN, -NCO, -NR4 2, -COOH, -COOR4, -Halogen, -Acryl, -Epoxy, -SH, -OH oder -CONR4 2 substituierten Si-C gebundenen C1-C20-Kohlenwasserstoffrest oder C1-C15-Kohlenwasserstoffoxyrest in denen jeweils eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methyleneinheiten durch Gruppen -O-, -CO-, -COO-, -OCO-, oder -OCOO-, -S-, oder -NR4- ersetzt sein können und in denen eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methineinheiten durch Gruppen, -N=, -N=N- oder -P= ersetzt sein können,
    R1 ein Wasserstoffatom oder einen monovalenten gegebenenfalls mit -CN, -NCO, -NR4 2, -COOH, -COOR4, -Halogen, -Acryl, -Epoxy, -SH, -OH oder -CONR4 2 substituierten Si-C gebundenen C1-C20-Kohlenwasserstoffrest oder C1-C15-Kohlenwasserstoffoxyrest in denen jeweils eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methyleneinheiten durch Gruppen -O-, -CO-, -COO-, -OCO-, oder -OCOO-, -S-, oder -NR4- ersetzt sein können und in denen eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methineinheiten durch Gruppen, -N=, -N=N- oder -P= ersetzt sein können,
    R4 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest,
    k eine ganze Zahl von 0 bis 100.000,
    m eine ganze Zahl von 0 bis 100.000,
    p eine ganze Zahl von 0 bis 100.000,
    q eine ganze Zahl von 0 bis 100.000,
    f eine ganze Zahl von 1, 2 oder 3,
    s eine ganze Zahl von mindestens 1 und
    t eine ganze Zahl von mindestens 0 bedeuten und
    R2 und R3 die vorstehenden Bedeutungen aufweisen, wobei
    k + m + p + q eine ganze Zahl von mindestens 1 ist.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Phosphonato-Silane kann nach Verfahren erfolgen, die z.B. in DE 10331289 A1 beschrieben sind. Die Phosphonato-Siloxane können nach Verfahren hergestellt werden, wie sie z.B. in DE 10331288 A1 beschrieben sind.
  • Die Partikel P sind vorzugsweise herstellbar durch Umsetzung von
    • (a) Partikeln P1 aus einem Material, das ausgewählt wird aus Metall-Silicium-Mischoxiden wie z.B. Schichtsilikaten und Gerüstsilikaten wie sie z.B. im Hollemann-Wiberg, Lehrbuch der Anorganischen Chemie, S. 771 f., 100. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin, 1985, beschrieben werden, Siliciumdioxid, kolloidalem Siliciumdioxid und Organopolysiloxanharzen und deren Kombinationen, das über Funktionen verfügt, die ausgewählt werden aus Me-OH, Si-OH, Me-O-Me, Me-O-Si-, Si-O-Si, Me-OR1 und Si-OR1,
    • (b) mit Organosilanen B der allgemeinen Formel IV, (R7O)3-n(R8)nSi-CR9 2-PO(OR3)2 (IV),bzw. deren Hydrolyse und/oder Kondensationsprodukten und
    • (c) gegebenenfalls mit Wasser, wobei R7 und R9 Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, dessen Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann, R8 Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, dessen Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann, R6 Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Me ein Metallatom und n die Werte 0, 1 oder 2 bedeuten und R3 die vorstehenden Bedeutungen hat.
  • Me bedeutet vorzugsweise ein Metallatom, das ausgewählt wird aus Magnesium, Calcium, Aluminium, Titan, Zirkonium und Eisen.
  • Die Partikel P sind ebenfalls bevorzugt herstellbar durch Cohydrolyse von Organosilanen B der allgemeinen Formel IV mit Alkoxysilanen B* der allgemeinen Formel V, (R10)4-m(R11)mSi (V)wobei
    R10 die Bedeutungen von R1 aufweisen,
    R11 Kohlenwasserstoffrest, der substituiert sein kann und
    m die Werte 0, 1, 2 oder 3 bedeuten.
  • Als Partikel P1 können sämtliche Siliciumoxid-Partikel (z.B. kolloidale Kieselsäure, pyrogene Kieselsäure, gefällte Kieselsäure, Kieselsole) oder Siliciumoxid-Verbindungen, bei denen einige Valenzen des Siliciums mit organischen Resten versehen sind (z.B. Siliconharze), eingesetzt werden. Die Partikel P1 zeichnen sich weiter dadurch aus, dass sie auf ihrer Oberfläche über Metall-(MeOH), Siliciumhydroxid-(SiOH), Me-O-Me-, Me-O-Si- und/oder Si-O-Si-Funktionen verfügen, über die eine Reaktion mit den Organosilanen B erfolgen kann. Die Partikel P1 besitzen bevorzugt einen mittleren Durchmesser von kleiner 1000 nm, besonders bevorzugt kleiner 100 nm, wobei die Teilchengröße durch Transmissionselektronenmikroskopie bestimmt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Partikel P1 aus pyrogener Kieselsäure. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als Partikel P1 kolloidales Siliciumoxid eingesetzt, das bevorzugt als Dispersion der entsprechenden Oxidteilchen von Submikrongröße in einem wässrigen oder organischen Lösungsmittel vorliegt. Bevorzugt werden wässrige SiO2-Sole eingesetzt, die bevorzugt mit Organosilanen B der allgemeinen Formel IV umgesetzt werden, bei denen n = 2 ist.
  • Ebenfalls bevorzugt eingesetzt werden zudem Partikel P1, die aus Siliconharzen der allgemeinen Formel VI (R12 3SiO1/2)e(R12 2SiO2/2)f(R12SiO3/2)g(SiO4/2)h (VI),bestehen, wobei
    R12 eine OH-Funktion, einen gegebenenfalls halogen-, hydroxyl-, amino-, epoxy-, thiol-, (meth)acryl-, oder NCO-substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1-18 Kohlenstoffatomen, wobei die Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann,
    e einen Wert von größer oder gleich 0,
    f einen Wert von größer oder gleich 0,
    g einen Wert von größer oder gleich 0 und
    h einen Wert von größer oder gleich 0 bedeuten, mit der Massgabe, dass die Summe aus e + f + g + h mindestens 1, vorzugsweise mindestens 5 ist.
  • Vorzugsweise bedeutet die Kohlenwasserstoffe R und R1 bis R12 von ethylenisch oder acetylenisch ungesättigten Bindungen freie Kohlenwasserstoffreste.
  • Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R und R1 bis R12 sind Alkylreste, wie der Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert.-Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-, neo-Pentyl-, tert.-Pentylrest, Hexylreste, wie der n-Hexylrest, Heptylreste, wie der n-Heptylrest, Oktylreste, wie der n-Octylrest und iso-Oktylreste, wie der 2,2,4-Trimethylpentylrest, Nonylreste, wie der n-Nonylrest, Decylreste, wie der n-Decylrest, Dodecylreste, wie der n-Dodecylrest, Oktadecylreste, wie der n-Oktadecylrest; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Cycloheptylreste und Methylcyclohexylreste; Arylreste, wie der Phenyl-, Naphthyl- und Anthryl- und Phenanthrylrest; Alkarylreste, wie o-, m-, p-Tolylreste, Xylylreste und Ethylphenylreste; Aralkylreste, wie der Benzylrest, der alpha- und der β-Phenylethylrest.
  • Beispiele für substituierte Kohlenwasserstoffreste Reste R und R1 bis R12 sind Cyanalkylreste, wie der β-Cyanethylrest, und halogenierte Kohlenwasserstoffreste, beispielsweise Halogenalkylreste, wie der 3,3,3-Trifluor-n-propylrest, der 2,2,2,2',2',2'-Hexafluorisopropylrest, der Heptafluorisopropylrest, und Halogenarylreste, wie der o-, m-, und p-Chlorphenylrest.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Resten R und R1 bis R12 um einen Phenylrest oder linearen Alkylrest, insbesondere mit 1 bis 10, besonders 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Besonders bevorzugte Kohlenwasserstoffreste R und R1 bis R12 sind Ethyl- und insbesondere Methylrest.
  • Vorzugsweise bedeutet die hydrolysierbare Gruppe X einen Acyloxyrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Acetoxyrest oder Alkoxyrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methoxy- oder Ethoxyrest.
  • Vorzugsweise beträgt die Summe aus e + f + g + h in den Siliconharzen der allgemeinen Formel VI mindestens 10, insbesondere mindestens 25.
  • Vorzugsweise beträgt der Anteil an Phosphonatosilanresten der allgemeinen Formel I in den Phosphonato-Siloxanen der allgemeinen Formel III und den Partikeln P 0,1 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen und Partikel werden bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 20 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse des Substrats eingesetzt. Die optimal zu verwendende Menge an erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen oder Partikeln hängt von der Natur des Substrats, der Natur der eingesetzten Zusatzstoffe und der Art der erfindungsgemäß eingesetzten Verbindung ab und kann durch Vorversuche leicht ermittelt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, Gemische der verschiedenen erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen und Partikel einzusetzen.
  • Alle vorstehenden Symbole der vorstehenden Formeln weisen ihre Bedeutungen jeweils unabhängig voneinander auf. In allen Formeln ist das Siliciumatom vierwertig.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind, falls jeweils nicht anders angegeben, alle Mengen- und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen, alle Temperaturen 20°C und alle Drücke 1,013 bar (abs.). Alle Viskositäten werden bei 25°C bestimmt.
  • Beispiele 1 bis 5:
  • Baumwollgewebe (DIN A5, Interlock, 100% CO, weiß gebleicht, 250 g/m2) wird 5 Minuten mit einer alkalischen Lösung der Silane (75 g Silan, 225 mL Wasser, 15 g KOH) behandelt, anschließend zur Vernetzung bei 70°C getrocknet, gewaschen (30°C Schonwaschgang, AEG Lavamat®) und wieder getrocknet. Es wird die auf das Gewebe aufgezogene Silanmenge bestimmt und eine Thermogravimetrieanalyse (TGA) durchgeführt. Der größere verbleibende Aschenrückstand zeigt die bessere Flammschutzwirkung des entsprechenden Silans. Die folgende Tabelle zeigt den Aschenrückstand bei 800°C.
  • Figure 00100001
    • *nicht erfindungsgemäß

Claims (6)

  1. Verwendung von Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I ≡Si-CR2 2-PO(OR3)2 (I),aufweisen, in der R2 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest und R3 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest bedeuten, als Flammschutzmittel.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungen, die Phosphonatosilanreste der allgemeinen Formel I aufweisen, ausgewählt werden aus Phosphonatosilanen der allgemeinen Formel II XfR1 3-f-Si-CR2 2-PO(OR3)2 (II),Phosphonato-Siloxanen der allgemeinen Formel III (SiO4/2)k(RSiO3/2)m(R2SiO2/2)p(R3SiO1/2)q[O1/2H]t [(Of/2R1 3-fSiCR2 2-PO(OR3)2]s (III)und Partikeln P, die Reste der allgemeinen Formel I aufweisen, worin X eine hydrolysierbare Gruppe oder OH, R ein Wasserstoffatom oder einen monovalenten gegebenenfalls mit -CN, -NCO, -NR4 2, -COOH, -COOR4, -Halogen, -Acryl, -Epoxy, -SH, -OH oder -CONR4 2 substituierten Si-C gebundenen C1-C20-Kohlenwasserstoffrest oder C1-C15-Kohlenwasserstoffoxyrest in denen jeweils eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methyleneinheiten durch Gruppen -O-, -CO-, -COO-, -OCO-, oder -OCOO-, -S-, oder -NR4- ersetzt sein können und in denen eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methineinheiten durch Gruppen, -N=, -N=N- oder -P= ersetzt sein können, R1 ein Wasserstoffatom oder einen monovalenten gegebenenfalls mit -CN, -NCO, -NR4 2, -COOH, -COOR4, -Halogen, -Acryl, -Epoxy, -SH, -OH oder -CONR4 2 substituierten Si-C gebundenen C1-C20-Kohlenwasserstoffrest oder C1-C15-Kohlenwasserstoffoxyrest in denen jeweils eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methyleneinheiten durch Gruppen -O-, -CO-, -COO-, -OCO-, oder -OCOO-, -S-, oder -NR4- ersetzt sein können und in denen eine oder mehrere, einander nicht benachbarte Methineinheiten durch Gruppen, -N=, -N=N- oder -P= ersetzt sein können, R4 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls mit -CN oder Halogen substituierten C1-C20-Kohlenwasserstoffrest, k eine ganze Zahl von 0 bis 100.000, m eine ganze Zahl von 0 bis 100.000, p eine ganze Zahl von 0 bis 100.000, q eine ganze Zahl von 0 bis 100.000, f eine ganze Zahl von 1, 2 oder 3, s eine ganze Zahl von mindestens 1 und t eine ganze Zahl von mindestens 0 bedeuten und R2 und R3 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen aufweisen und wobei k + m + p + q eine ganze Zahl von mindestens 1 ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, bei der die Partikel P herstellbar sind durch Umsetzung von (a) Partikeln P1 aus einem Material, das ausgewählt wird aus Metall-Silicium-Mischoxiden, Siliciumdioxid, kolloidalem Siliciumdioxid und Organopolysiloxanharzen und deren Kombinationen, das über Funktionen verfügt, die ausgewählt werden aus Me-OH, Si-OH, Me-O-Me, Me-O-Si-, Si-O-Si, Me-OR1 und Si-OR1, (b) mit Organosilanen B der allgemeinen Formel IV, (R7O)3-n(R8)nSi-CR9 2-PO(OR3)2 (IV)bzw. deren Hydrolyse und/oder Kondensationsprodukten und (c) gegebenenfalls mit Wasser, wobei R7 und R9 Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, dessen Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann, R8 Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, dessen Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann, R6 Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Me ein Metallatom und n die Werte 0, 1 oder 2 bedeuten und R3 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen hat.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, bei der die Partikel P1, aus Siliconharzen der allgemeinen Formel VI (R12 3SiO1/2)e(R12 2SiO2/2)f(R12SiO3/2)g(SiO4/2)h (VI),bestehen, wobei R12 eine OH-Funktion, einen gegebenenfalls halogen-, hydroxyl-, amino-, epoxy-, thiol-, (meth)acryl-, oder NCO-substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1-18 Kohlenstoffatomen, wobei die Kohlenstoffkette durch nicht benachbarte Sauerstoff-, Schwefel-, oder NR6-Gruppen unterbrochen sein kann, e einen Wert von größer oder gleich 0, f einen Wert von größer oder gleich 0, g einen Wert von größer oder gleich 0 und h einen Wert von größer oder gleich 0 bedeuten, und R6 die in Anspruch 3 angegebenen Bedeutungen hat, mit der Massgabe, dass die Summe aus e + f + g + h mindestens 1 ist
  5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 4, bei der der Anteil an Phosphonatosilanresten der allgemeinen Formel I in den Phosphonato-Siloxanen der allgemeinen Formel III und den Partikeln P 0,1 bis 30 Gew.-%, beträgt.
  6. Verwendung nach Anspruch 1 bis 5, bei der die Flammschutzmittel auf Textilien, in Kunststoffen und in Kunststoffgemischen eingesetzt werden.
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