DE102005055574B4 - Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen - Google Patents

Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen Download PDF

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Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung mit einer Lampensteuereinheit (LaSt) und einer Fehler-Überwachungseinheit (ÜeF) für den Betrieb von Fahrzeuglampen (LaFz) und einer weiteren Fehlerüberwachungseinheit (ÜeA) für den Betrieb von Anhängerlampen (LaAn), wobei die beiden Fehler-Überwachungseinheiten (ÜeF, ÜeA) mit einer Umschalteinrichtung (Umsch) zusammenwirken, die im Fehlerfall einer Anhängerlampe (LaAn) eine erste Umschaltsteuereinheit (Usch1) derart ansteuert, dass das Lampensteuersignal der Lampensteuereinheit (LaSt) von der Fahrzeuglampe (LaFz) getrennt wird, und im Fehlerfall einer Fahrzeuglampe (LaFz) eine zweite Umschaltsteuereinheit (Usch2) derart ansteuert, dass das Lampensteuersignal der Lampensteuereinheit (LaSt) auf die Anhängerlampe (LaAn) umgeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung zum Ansteuern und Überwachen von Fahrzeuglampen und gegebenenfalls Anhängerlampen.
  • Eine derartige Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung ist in der EP 0 501 014 A2 angegeben. Bei dieser bekannten Lampensteuervorrichtung ist eine Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines Wagenzuges mit einem Anhänger vorgesehen, die zum Erfassen eines Fehlerzustandes einer von einem Fahrtrichtungsschalter ausgewählten Lampe einer Blinklichtanlage des Hängers ausgelegt ist. Auch werden die Lampen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges von dem Blinkgeber unmittelbar angesteuert und überwacht. Bei einem Fehlerzustand einer Lampe der Blinklichtanlage des Hängers schaltet eine Umschalteinrichtung eine Verstärkerschaltung zwi schen den Blinkgeber und eine der hinteren Blinklampen des Zugfahrzeuges, so dass über den Blinkgeber selbst auch der Fehlerzustand der Blinklampe des Hängers signalisiert wird. Eine ähnliche Schaltungsanordnung ist auch in der DE 41 34 993 A1 angegeben.
  • In der DE 196 47 042 B4 ist eine Vorrichtung zur Überwachung der Ankopplung eines Anhängers an ein Zugfahrzeug offenbart, bei der ebenfalls eine Überwachungseinrichtung für die Funktion einer Blinklichteinrichtung von Zugfahrzeug und Anhänger vorgesehen ist. Eine Simulationsbeschaltung simuliert die elektrische Last der Blinklichteinrichtung eines Anhängers und wird abhängig von einem Ankopplungszustand des Anhängers zur Wirkung gebracht oder unwirksam gemacht.
  • Die DE 101 07 578 A1 zeigt eine Lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Stromquelle und einer Stromüberwachungsschaltung zur Funktionskontrolle mindestens einer Lampe. Zur Simulation einer Glühlampe ist in einem parallel zu den Lampen angeordneten Stromzweig mindestens eine für ein bestimmtes Zeitfenster zuschaltbare elektrische Last vorgesehen.
  • Heutige Kraftfahrzeuge, vor allem solche mit CAN-Bus-Systemen, sind mit einer elektronischen Lampensteuereinrichtung (auch SAM genannt) ausgerüstet, wie beispielsweise in 1 dargestellt. Die Lampensteuereinrichtung ist mit einer Überwachungseinheit ausgestattet, die die Lampenfunktionen überprüft. Zu diesem Zweck sind die Fahrzeuglampen an der Überwachungseinheit angeschlossen. Wird nun eine Lampe aktiviert und stellt die Überwachungseinheit einen Fehler fest, kann die Ansteuerung der Lampen im Fehlerfall von der Lampensteuereinheit abgeschaltet werden. Je nach Ausstattung des Fahrzeugs wird der Fehler dem Fahrer angezeigt.
  • Die Abschaltung der Ansteuerung wird bei verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlich ausgeführt. Nach einem von der Überwachungseinheit festgestellten Fehler wird z.B. die Ansteuerung der Lampen noch für eine gewisse Zeit ausgeführt und die Abschaltung erst dann vorgenommen. Bei Blinklichtsignalen wird z.B. der Blinkimpuls noch mehrere Male ausgegeben und dann die Ansteuerung abgeschaltet. Es gibt auch Fahrzeuge, bei denen die Ansteuerung sofort nach Feststellen des Fehlers abgeschaltet und nach einer gewissen Zeit die Ansteuerung wieder eingeschaltet wird. Ist dann der Fehler behoben, bleibt die Ansteuerung bestehen. Ist der Fehler noch vorhanden, wird die Ansteuerung wieder abgeschaltet. Manche Fahrzeuge speichern den Fehler, der erst nach erneutem Einschalten der Zündung wieder gelöscht wird.
  • Werden solche Signale zum Ansteuern weiterer Lampen verwendet, wie z.B. von Anhängerlampen, kommt es zu Fehlfunktionen, wie z.B. Blinken des Rücklichts, oder es unterbleibt ein Aufleuchten der Anhängerlampen. Tritt ein Fehler des Blinklichtes auf, wird der von der Überwachungseinheit ermittelte Fehler durch eine simulierte höhere Blinkfrequenz und/oder weitere Fehleranzeigen dem Fahrer signalisiert. Wird nun dieses Blinklichtsignal zum Ansteuern einer weiteren Lampe, beispielsweise in einer Anhängerleuchte genutzt, erlischt diese beim Defekt der betreffenden Fahrzeuglampe.
  • Daraus ergeben sich folgende Probleme:
    Fällt am Fahrzeug eine Lampe (z.B. das Blinklicht) aus, steht kein Ansteuersignal mehr zur Verfügung und die Anhängerlampe (z.B. das Blinklicht) bleibt aus. Fällt am Anhänger eine Lampe (z.B. das Blinklicht) aus und soll dieser Fehler durch eine Simulation des Lampenausfalls am Fahrzeug dem Fahrzeugführer signalisiert werden, fällt das betreffende System vollständig in Folge der Abschaltung der Ansteuerung aus.
  • Eine weitere Schwierigkeit der Lampenüberwachung bei angekoppeltem Anhänger kann sich ergeben, wenn das Fahrzeug mit einer Lampensteuereinheit bzw. Überwachungseinheit ausgestattet ist, die auch bei Nicht-Ansteuerung der Lampen (be triebsloser Zustand) eine Funktionsüberprüfung beispielsweise durch Abtastung mit einer Spannung oder Impulsen vorsieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Funktionsfähigkeit der Fahrzeug- und gegebenenfalls Anhängerlampen oder deren Überwachung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Mit diesen Maßnahmen ist im Fehlerfall einer Lampe, z.B. einer bestimmten Fahrzeug-Heckleuchte, die nachfolgende Lampe, z.B. einer entsprechenden Anhängerleuchte, im Ansteuerungsfall der Lampen zuverlässig weitertreibbar, wobei auch gewährleistet ist, dass der Defekt der fehlerhaften Lampe übermittelt wird. Auch kann eine Fehlererkennung im betriebslosen Zustand (Nicht-Ansteuerungsfall) der Lampen durchgeführt werden, wenn diese Funktion in der Lampensteuereinheit bzw. der Überwachungseinheit vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen und Anhängerlampen mit einer erweiterten Ansteuerschaltung,
  • 3A ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach 2 mit einer näheren Ausgestaltung der Ansteuerschaltung in schematischer Darstellung und
  • 3B ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach 2 mit einer näheren Ausgestaltung der Ansteuerschaltung in schematischer Darstellung.
  • Wie eingangs erwähnt, zeigt 1 eine Lampensteuereinheit LaSt mit einer Überwachungseinheit Üe und über Ansteuerpfade bzw. Ansteuerzweige angeschlossenen Fahrzeuglampen LaFz mit einzelnen Lampen La1, La2, ... Lan.
  • Wie 2 zeigt, sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel die Ansteuerpfade zu den Fahrzeuglampen LaFz an in 1 bezeichneten Stellen cut aufgetrennt und über eine Anhängersteuerung Ast geführt, an die auch über entsprechende Ansteuerelemente, beispielsweise Umschalter, Anhängerlampen LaAn angeschlossen sind.
  • In den 3A und 3B sind Ausführungsbeispiele für die Anhängersteuerung Ast näher dargestellt, die einen Teil einer Ansteuerschaltung bildet. Wie aus 3A ersichtlich, ist die Anhängersteuerung Ast mit einem Überwachungsteil ÜeF (Fahrzeuglampen-Überwachungseinheit) für die Fahrzeuglampen LaFz bzw. diese aufnehmenden Fahrzeugleuchten und mit einem weiteren Überwachungsteil ÜeA (Anhängerlampen-Überwachungseinheit) für die Anhängerlampen LaAn bzw. diese aufnehmenden Anhängerleuchten ausgerüstet, mit denen die Fahrzeuglampen LaFz bzw. die Anhängerlampen LaAn überwacht werden. In Reihe zu den Fahrzeuglampen LaFz und den Anhängerlampen LaAn ist ein jeweiliger Umschalter Usch1 bzw. Usch2 geschaltet, der die betreffenden Lampen an eine Betriebsspannung UB anschalten oder von dieser trennen kann.
  • Die Umschalter Usch1 und Usch2 werden von einer Umschalteinrichtung Umsch gesteuert. Die Umschalteinrichtung Umsch ist mit einer Anhängererkennung AE verbunden, welche feststellt, ob ein Anhänger angekuppelt ist. Wie die gestrichelt ein gezeichnete Brücke zeigt, kann bei einer Ausführungsvariante auf den Umschalter Usch1 der Fahrzeuglampen LaFz verzichtet werden. In diesem Falle wird der Überwachungsteil ÜeF der Fahrzeuglampen LaFz direkt mit den Fahrzeuglampen LaFz verbunden. Im Fehlerfall einer Fahrzeuglampe LaFz ermittelt der betreffende Überwachungsteil ÜeF die defekte Fahrzeuglampe LaFz und teilt dies der Umschalteinrichtung Umsch mit, die dann den Umschalter Usch2 so steuert, dass die Anhängerlampe LaAn direkt an die Lampensteuereinheit LaSt angeschaltet wird.
  • Die Funktionsweise der Ansteuerschaltung in der Anhängersteuerung Ast nach 3A ist folgendermaßen:
    Bei nicht angekuppeltem Anhänger stellt die Umschalteinrichtung Umsch mittels der Anhängererkennung AE fest, dass kein Anhänger vorhanden ist. In diesem Fall ist die Umschalteinrichtung Umsch nicht aktiv geschaltet. Die Lampen des Fahrzeugs LaFz werden auf übliche Weise von der Lampensteuereinheit LaSt gesteuert.
  • Bei angekuppeltem Anhänger im fehlerfreien Betrieb stellt die Umschalteinrichtung Umsch mittels der Anhängererkennung AE fest, dass ein Anhänger vorhanden ist.
  • Wird nun eine Fahrzeuglampe LaFz angesteuert, stellt der betreffende Überwachungsteil ÜeF dies fest und gibt diese Information an die Umschalteinrichtung Umsch weiter. Die Umschalteinrichtung Umsch ist aktiviert und steuert mittels des Umschalters Usch2 die Anhängerlampe(n) LaAn, so dass diese über den zugeordneten Überwachungsteil ÜeA mit Betriebsspannung UB versorgt wird (werden) und leuchtet (leuchten). Die Kontrolle der Funktion übernimmt der Überwachungsteil ÜeA. Sowohl die Fahrzeuglampe LaFz als auch die Anhängerlampe LaAn leuchten wie gewünscht.
  • Bei angekuppeltem Anhänger und einem Fehler einer Fahrzeuglampe LaFz stellt der betreffende Überwachungsteil ÜeF im aktiven Betrieb den Fehler der Lampe LaFz fest. Der Fehler wird der Umschalteinrichtung Umsch mitgeteilt. Diese schaltet den Umschalter Usch2 der Anhängerlampen LaAn z.B. eine gewisse Zeit lang oder beim Blinken mehrmals, damit die Überwachungseinheit Üe den Fehler feststellt und diesen dem Fahrer mitteilt. Nach der gewissen Zeit oder nach dem n-maligen Schalten wird der Umschalter Usch2 der Anhängerlampen LaAn nicht mehr aktiviert, so dass die Überwachungseinheit Üe der Lampensteuereinheit LaSt keinen Fehler mehr feststellen kann. Somit wurde zum einen der Fehler dem Fahrer mitgeteilt und zum anderen durch die Nichtaktivierung des Umschalters Usch2 eine Abschaltung oder wiederholte Abschaltung der Ansteuerung durch die Lampensteuereinheit LaSt unterbunden. Die betreffende Anhängerlampe LaAn wird dann über die Lampensteuereinheit LaSt bzw. über die Versorgung der Fahrzeuglampe LaFz gespeist und von ihrer Betriebsspannung UB genommen.
  • Bei angekuppeltem Anhänger mit fehlerhafter Anhängerlampe LaAn stellt der betreffende Überwachungsteil ÜeA den Fehler der Anhängerlampe LaFz fest. Der Fehler wird der Umschalteinrichtung Umsch mitgeteilt. Diese schaltet den Umschalter Usch1 entweder für eine gewisse Zeit oder beim Blinken mehrmals, damit die Überwachungseinheit Üe den Fehler feststellt und diesen dem Fahrer mitteilt. Nach der gewissen Zeit oder n-maligem Schalten wird der Umschalter Usch1 nicht mehr aktiviert, so dass die Überwachungseinheit Üe der Lampensteuereinheit LaSt keinen Fehler mehr feststellen kann. Damit wird zum einen der Fehler dem Fahrer mitgeteilt und zum anderen durch Nichtaktivierung des Umschalters Usch1 eine Umschaltung oder wiederholte Abschaltung der Ansteuerung durch die Lampensteuereinheit LaSt unterbunden. Eine entsprechende Funktionsweise wird verwirklicht, wenn die Betriebsspannung UB ausfällt und die Anhängerlampen LaAn nicht aktiviert werden können.
  • 3B zeigt eine Ausführungsvariante, bei der gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 3A eine Ansteuerung mit Pulsweitenmodulation PWM vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausführung kann es vorkommen, dass die Fahrzeuglampen LaFz und die Anhängerlampen LaAn unterschiedliche Leistung aufweisen. Beispielsweise wird am Fahrzeug eine Lampe mit einer Nennleistung von 21 Watt mittels Pulsweitenmodulation so betrieben, dass sie eine resultierende Leistung von 5 Watt aufweist. Ein solcher Betrieb wird z.B. gewählt, wenn eine Fahrzeuglampe mehrere Funktionen erfüllen soll (z.B. Rücklicht und Bremslicht). Bei der Umschaltung bei defekter Lampe nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren von der Fahrzeuglampe LaFz auf die betreffende Anhängerlampe LaAn, welche z.B. nur eine Lampenleistung von 5 Watt besitzt, beträgt die Leistung der Anhängerlampe LaAn nicht mehr 5 Watt, sondern wesentlich weniger, weil sie nur mit einem Pulsweitensignal betrieben wird. Sie würde nicht hell genug leuchten. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsvariante nach 3B vorgesehen, dass die Anhängerlampe LaAn mit dem aktiven Signal der Pulsweitenmodulation betrieben wird, wobei die Pausenzeit jedoch durch Umschalten auf die Betriebsspannung UB überbrückt und somit die volle Leistung zugeführt wird. Dies geschieht, indem in der Pause des Pulsweitensignals dem Schalter der Pulsweitenmodulationseinheit PWM beispielsweise von der Umschalteinrichtung Umsch ein Signal zugeführt wird, das zusätzlich die Anhängerlampe LaAn steuert. Somit sind bei der Ansteuerung der betreffenden Anhängerlampe beide Bedingungen erfüllt, nämlich das Anlegen der Last entsprechend der Lampensteuereinheit LaSt vom Fahrzeug aus sowie der Betrieb der Anhängerlampe LaAn mit voller Leistung.
  • Die Überwachung bzw. Überprüfung der Lampen des Fahrzeuges LaFz und gegebenenfalls des Anhängers LaAn kann nicht nur in deren angesteuertem Zustand, sondern auch in ihrem betriebslosen bzw. nicht angesteuertem Zustand erfolgen, beispielsweise durch Abtasten mit einer Spannung oder Impulsen, wie an sich bekannt. Auch dabei können fehlerhafte Zustände dem Fahrer angezeigt oder abgespeichert werden. Bei einer solchen Überwachungseinheit können bei Anschluss nachgeordneter Lampen, insbesondere eines angekuppelten Anhängers, zusätzlich Schwierigkeiten bei der Überwachung der Funktionsfähigkeit der Lampen auftreten. Um auch bei einem derartigen Aufbau der Lampensteuereinheit LaSt und Überwachungseinheit Üe eine zuverlässige Überwachung und Überprüfung zu gewährleisten, ist eine alternative Ausgestaltung der Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung vorgesehen.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung mit einer Lampensteuereinheit (LaSt) und einer Fehler-Überwachungseinheit (ÜeF) für den Betrieb von Fahrzeuglampen (LaFz) und einer weiteren Fehlerüberwachungseinheit (ÜeA) für den Betrieb von Anhängerlampen (LaAn), wobei die beiden Fehler-Überwachungseinheiten (ÜeF, ÜeA) mit einer Umschalteinrichtung (Umsch) zusammenwirken, die im Fehlerfall einer Anhängerlampe (LaAn) eine erste Umschaltsteuereinheit (Usch1) derart ansteuert, dass das Lampensteuersignal der Lampensteuereinheit (LaSt) von der Fahrzeuglampe (LaFz) getrennt wird, und im Fehlerfall einer Fahrzeuglampe (LaFz) eine zweite Umschaltsteuereinheit (Usch2) derart ansteuert, dass das Lampensteuersignal der Lampensteuereinheit (LaSt) auf die Anhängerlampe (LaAn) umgeschaltet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung (Umsch) eine Anhängererkennungseinrichtung (AE) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuglampen (LaFz) mit einer Umschalteinheit (Usch1) verbunden sind, mit der die Fahrzeuglampen (LaFz) zwischen dem Lampensteuersignal und einer Versorgungsspannung (UB) umschaltbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Blinklicht-Betrieb bei einem Fehler einer Anhängerlampe (LaAn) ein n-maliges Unterbrechen der Ansteuerung der Fahrzeuglampe (LaFz) erfolgt, indem die Umschalteinheit (Usch1) die Fahrzeuglampe (LaFz) n-mal abschaltet, um den Defekt mittels einer Überwachungseinheit (Üe) festzustellen und dem Fahrer mitzuteilen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall einer Anhängerlampe (LaAn) eine Unterbrechung der Ansteuerung der Fahrzeuglampe (LaFz) für eine bestimmte Zeit t erfolgt, indem die Umschalteinheit (Usch1) die Fahrzeuglampe (LaFz) für die Zeit t abschaltet, um den Defekt mittels einer Überwachungseinheit (Üe) festzustellen und dem Fahrer mitzuteilen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall bei einem Blinklicht-Betrieb und von der Lampensteuereinheit (LaSt) abgeschaltetem Lampensteuersignal die Umschalteinrichtung (Umsch) den Blinkvorgang selbsttätig weiterführt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall bei einem Blinklicht-Betrieb und von der Lampensteuereinheit (LaSt) abgeschaltetem Lampensteuersignal die Umschalteinrichtung (Umsch) den Blinkvorgang selbsttätig weiterführt, bis die Ansteuerung von der Lampensteuereinheit (LaSt) wieder erfolgt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall bei einem Defekt einer Anhängerlampe (LaAn) ein Unterbrechen der Ansteuerung der Fahrzeuglampe so lange erfolgt, bis die Ansteuerung für die Fahrzeuglampe (LaFz) durch die Lampensteuereinheit (LaSt) ab und wieder angeschaltet ist und dass beim Defekt einer Fahrzeuglampe beim Wiedereinschalten die Umschalteinheit (Usch2) der Anhängerlampe (LaAn) deaktiviert und die Anhängerlampe (LaAn) direkt an die Steuerleitung der Fahrzeuglampe (LaFz) geschaltet ist, so dass nur noch die Anhängerlampe (LaAn) an die Steuerleitung der Fahrzeuglampe (LaFz) geschaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerlampen (LaAn) eine Umschalteinheit (Usch2) besitzen, die die Anhängerlampen (LaAn) an die Betriebsspannung (UB) oder zum Ansteuersignal der Fahrzeuglampen (LaFz) schalten können.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Überwachungseinheit (ÜeF) und den Fahrzeuglampen (LaFz) anstelle des Umschalters (Usch1) eine Brücke angeordnet ist und die Umschalteinrichtung (Umsch) nur den Umschalter (Usch2) der Anhängerlampen (LaAn) steuert, um im Fehlerfall einer Fahrzeuglampe (LaFz) die Anhängerlampe (LaAn) auf die Lampensteuereinheit (LaSt) umzusteuern.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall einer Fahrzeuglampe (LaFz) die Anhängerlampe (LaAn) direkt auf die Steuerleitung der Fahrzeuglampe (LaFz) geschaltet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Versorgungsspannung (UB) für die Anhängerlampen (LaAn) diese direkt auf die Steuerleitung und somit auf die Fahrzeuglampen (LaFz) geschaltet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinheiten (Usch1, Usch2) mit Relais ausgeführt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinheiten (Usch1, Usch2) mit Halbleiterelementen ausgeführt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Überwachungseinheiten (ÜeF, ÜeA) als eine Stromüberwachung ausgeführt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall die Umschaltung der Anhängerleuchten Rücklicht rechts, Rücklicht links, Bremse, Rückfahrscheinwerfer auf die entsprechenden Steuerleitungen des Fahrzeuges erfolgt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall die Umschaltung der Anhängerleuchten Blinklicht auf die entsprechende Steuerleitung des Fahrzeuges erfolgt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltung der Fahrzeuglampen (LaFz) eine Pulsweitenansteuereinheit (PWM) aufweist und dass bei einem Fehler einer mittels der Pulsweitenansteuereinheit (PWM) angesteuerten Fahrzeuglampe (LaFz) eine betreffende Anhängerlampe (LaAn) mit dem entsprechenden Pulsweitensignal angesteuert und in den Pulspausen mittels eines gesteuerten Schalters an die Betriebsspannungen (UB) gelegt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung zur Funktionsüberprüfung von Fahrzeuglampen (LaFz) und Anhängerlampen (LaAn) in deren betriebslosem Zustand ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltung in der Weise ausgebildet ist, dass auch im betriebslosen Zustand der Lampen bei einer defekten Anhängerlampe (LaAn) die betreffende Fahrzeuglampe (LaFz) von der Lampensteuereinheit (LaSt) getrennt ist.
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