DE4446197C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen

Info

Publication number
DE4446197C1
DE4446197C1 DE19944446197 DE4446197A DE4446197C1 DE 4446197 C1 DE4446197 C1 DE 4446197C1 DE 19944446197 DE19944446197 DE 19944446197 DE 4446197 A DE4446197 A DE 4446197A DE 4446197 C1 DE4446197 C1 DE 4446197C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
control unit
signal
error signal
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944446197
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Malina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944446197 priority Critical patent/DE4446197C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4446197C1 publication Critical patent/DE4446197C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen von Fahrzeuglampen, bei dem eine Fehlfunktion einer Fahrzeuglampe festgestellt und fahrzeugintern angezeigt wird, indem ein gegenüber dem fehlerfreien Zustand zu hoher oder zu niedriger Strom der angesteuerten Fahrzeuglampen erfaßt und bei Feststellen einer Fehlfunktion ein Fehlersignal zur Anzeige geleitet wird, bzw. auf eine Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen, mit einer Erfassungseinrichtung und einer fahrzeuginternen Anzeigeeinrichtung für eine Fehlfunktion einer Fahrzeuglampe und mit einer Steuereinheit, mit der beim Auftreten einer Fehlfunktion ein Fehlersignal erzeugbar und an die Anzeigeeinrichtung abgebbar ist.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist in der EP 0 483 650 A1 als bekannt ausgewiesen. Hierbei wird ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung einer Fahrzeuglampe erfaßt und zur Anzeige gebracht. Die Anzeige erfolgt hierbei über eine Kontrolleuchte, die für die Blinklichter des Anhängers vorgesehen ist. Demnach ist bei diesem bekannten Verfahren bzw. dieser bekannten Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen eine separate Leitung erforderlich, die zur Kontrolleuchte des Anhängerblinklichts führt. Eine solche Leitung ist nicht bei jedem Fahrzeug vorhanden und eine Verlegung ist andererseits aufwendig. Hinzu kommt, daß bei einem Kurzschluß oder einer Unterbrechung eines Fahrzeugblinklichts die Kontrolleuchte nicht blinkt, also in diesem Falle keine aktive Anzeige erfolgt.
In der EP 0 450 301 A1 ist angegeben, eine Überwachung von Blinklampen eines Fahrzeuganhängers dadurch vorzunehmen, daß bei Ausfall einer Blinklampe des Anhängers eine Blinklampe des Zugfahrzeugs von der elektrischen Last des Blinkgebers abgetrennt wird. Durch den so simulierten Lampenausfall ist die vom Blinkgeber erzeugte Frequenz des Blinksignals im Vergleich zum Normalbetrieb höher, so daß der Fahrzeugbenutzer infolge des schnelleren Blinkens der Blinkkontrollampe den Ausfall der Anhängerblinklampe erkennt. Die abgetrennte Blinklampe wird über eine Hilfsschalteinrichtung weiter betrieben. Die Überwachung weiterer Fahrzeuglampen ist nicht vorgesehen.
Eine weitere Alternative zur Überwachung von Fahrzeuglampen ist in der EP 0 539 705 A2 angegeben. Hierbei wird bei einem Ausfall einer Anhängelampe ein zusätzlicher Fehlerstrom in eine entsprechende Lampe des Zugfahrzeugs eingespeist, wodurch sich die Stromstärke eines von einer Lampenüberwachungsschaltung abgegebenen Betriebsstromes entsprechend verringert. Diese Verringerung der Stromstärke erkennt die Lampenüberwachungsschaltung als Fehlerzustand und bringt ihn zur Anzeige. Die Erzeugung und Einspeisung des abgestimmten Fehlerstroms bedeutet zusätzlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine zuverlässig arbeitende Überwachung einer Fehlfunktion von Fahrzeug- und Anhängerlampen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren bzw. einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Maßnahmen der Patentansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß mindestens eine der vorhandenen, den Fahrzeuglampen zugeordneten Leitungen hinsichtlich ihres betriebslosen Zustands abgefragt wird, und daß das Fehlersignal auf eine der Fahrzeugleitungen geschaltet wird, die beim Auftreten des Fehlersignals in einem betriebslosen Zustand ist, bzw., daß die Steuereinheit eine Abfrageeinrichtung aufweist, mit der feststellbar ist, ob eine den Fahrzeuglampen zugeordnete Fahrzeugleitung im betriebslosen Zustand ist oder nicht und daß mittels der Steuereinheit das Fehlersignal auf eine im betrieblosen Zustand befindliche Fahrzeugleitung aufschaltbar und über diese an die Anzeigeeinrichtung übertragbar ist.
Mit diesem Verfahren bzw. dieser Vorrichtung wird für die Übertragung des Fehlersignals zur Anzeige eine vorhandene Fahrzeugleitung genutzt, so daß sich die Verlegung einer separaten Leitung für das zur Anzeige gebrachte Fehlersignal erübrigt. Dadurch, daß das Fehlersignal auf eine Fahrzeugleitung in deren betriebslosem Zustand geschaltet wird, ist eine Entkoppelung zwischen dem Ansteuersignal der Fahrzeuglampen und dem Fehlersignal erreicht und eine Beeinflussung des Ansteuersignals durch das Fehlersignal ausgeschlossen.
Ein betriebsloser Zustand liegt stets auf einer einer Blinklampe zugeordneten Fahrzeugleitung vor, da diese zumindest in den Blinkpausen im betriebslosen Zustand ist. Aus diesem Grunde besteht eine vorteilhafte Maßnahme bei dem Verfahren darin, daß die Blinkpausen eines auf einer Fahrzeugleitung anstehenden Blinksignals festgestellt werden und daß das Fehlersignal impulsförmig in die Blinkpausen geschaltet wird, bzw. bei der Vorrichtung darin, daß die abgefragte Fahrzeugleitung einer Blinklampe zugeordnet ist, daß mittels der Abfrageeinrichtung als betriebsloser Zustand die Blinkpausen innerhalb eines Blinksignals feststellbar sind, daß die Steuereinheit einen Impulsgeber aufweist, mit dem ein impulsförmiges Fehlersignal mit einer Impulsdauer T2 < T1 (T2=Impulsdauer, T1=Blinkpause) erzeugbar ist, und daß die Impulse des Fehlersignals mittels der Steuereinheit in die Blinkpausen einschaltbar sind.
Mit den Impulsen des Fehlersignals kann unmittelbar eine von der Blinkfrequenz sichtbar abweichende Signalanzeigefrequenz erzeugt werden oder es kann eine akustische Anzeige gegebenenfalls zusätzlich zur optischen Anzeige erzeugt werden.
Die Impulsdauer des Fehlersignals kann auch so kurz sein, daß es keine sichtbare Anzeige erzeugt, sondern mittels einer entsprechenden elektrischen Schaltung in ein wahrnehmbares optisches oder akustisches Anzeigesignal umgewandelt wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Fehlfunktionen, beispielsweise, um welche Lampe es sich handelt, mittels einer geeigneten Kennung zu unterscheiden und diese Information dem Fahrzeugführer differenziert anzuzeigen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Abgabe des Fehlersignals und die Anzeige besteht darin, daß das Auftreten einer Fehlfunktion gespeichert wird und daß das Fehlersignal dann gebildet und aufgeschaltet wird, wenn ein Blinker eingeschaltet wird. Hierdurch wird der Fahrzeugführer beim Betrieb der Blinklampe aufmerksam, indem sich die Blinkfrequenz der Blinkkontrollampe ändert. Eine derartige gelegentliche Meldung der Fehlfunktion reicht in der Regel aus, da eine Behebung des Fehlers ohnehin nicht unmittelbar beim Auftreten vorgenommen werden kann.
Die Vorrichtung ist vorteilhaft weiterhin derart ausgebildet, daß die Anzeigeeinrichtung die Blinkanzeigelampe umfaßt und daß das Anzeigesignal bei einer Fehlfunktion einer Fahrzeuglampe ein gegenüber einem normalen Blinkanzeigesignal unterscheidbares Impulsmuster aufweist. Hierdurch erübrigen sich zusätzliche Anzeigeelemente.
Um den Fahrer nicht von seiner eigentlichen Sehaufgabe abzulenken, ist es von Vorteil, wenn die Anzeigeeinrichtung einen akustischen Signalgeber umfaßt.
Der Betrieb der Fahrzeuglampen wird durch die Überwachungsvorrichtung nicht beeinflußt, die derart ausgestaltet ist, daß die Fahrzeugleitungen hochohmig an Eingänge der Steuereinheit angeschlossen sind, daß an Ausgängen der Steuereinheit Treiber zur Ansteuerung von Fahrzeug- oder Anhängerlampen angeschlossen sind und daß an weiteren Ausgängen der Steuereinheit weitere Treiber angeschlossen sind, über die das von der Steuereinheit erzeugte Fehlersignal auf eine betriebslose Fahrzeugleitung führbar ist. Der hochohmige Anschluß kann hierbei mittels Pegelwandlern vorgenommen werden. Durch diese Maßnahmen ist eine einfache Anschaltung an vorhandene Fahrzeugleitungen möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß parallel zu den Fahrzeugleitungen eine Versorgungsleitung vorgesehen ist, über die nach Durchschalten der entsprechenden Treiber mittels der Steuereinheit den Fahrzeug- oder Anhängerlampen Strom zuführbar ist, wobei die Information, welche Treiber durchzuschalten sind, in der Steuereinheit durch Auswertung der über die Eingänge zugeführten Signale oder durch Auswerten eines Bussignals erzeugbar ist, und daß in die Versorgungsleitung eine Meßschaltung eingeschleift ist, deren Meßsignal über weitere Eingänge der Steuereinheit zugeführt ist. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die den Eingängen der Steuereinheit zugeführten Fahrzeugleitungen als Steuerleitungen mit geringem Querschnitt ausgeführt sein können, wodurch sich die Kosten für die Fahrzeugleitungen erheblich verringern und die Fahrzeugleitungen leichter unterbringbar sind. Für den Betrieb der Fahrzeug- bzw. Anhängerlampen ist lediglich eine Versorgungsleitung mit entsprechend großem Querschnitt vorzusehen. Die Erkennung des Fehlersignals kann durch einfache Auswertung des Stroms mittels einer Meßschaltung, beispielsweise eines einfachen eingeschleiften Meßwiderstands vorgenommen werden, wobei der festgestellte Spannungsabfall mit einem Sollwert in der Steuereinheit verglichen wird, der durch die Information dem über die Eingänge der Steuereinheit zugeführten Signale der anderen Fahrzeugleitungen eindeutig bestimmt ist. Die Steuereinheit ist dabei zu ihrer Spannungsversorgung vorzugsweise über einen Spannungswandlerbaustein an die Versorgungsleitung angeschlossen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, die einen einfachen, jeweiligen Bedingungen leicht anpaßbaren Aufbau aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit als Mikrocontroller ausgebildet ist und Teil einer Lampensteuerung bildet und daß die Lampensteuerung nahe den zu kontrollierenden Fahrzeuglampen installiert ist.
Vorteilhaft kann die Steuereinheit auch in einer Anhängerdose angeordnet sein. Die Signalerzeugung kann durch eine Schaltung in einem Blinklichtgeber oder zwischen diesem und dessen Fassung erfolgen, insbesondere wenn das Fehlersignal unsichtbar kurz ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschaltbild einer Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen,
Fig. 2A bis C Spannungsverläufe eines Blinksignals und eines Fehlersignals bzw. der Kombination von beiden,
Fig. 3 ein weiteres Schaltbild der Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen mit näheren Einzelheiten und
Fig. 4 ein weiteres Schaltbild mit weiteren Einzelheiten der Vorrichtung.
In dem Schaltbild der Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen oder Anhängerlampen LA3, LA4 in Form eines Funktionsschaltbilds dargestellt. Vorliegend nicht überwachte Fahrzeuglampen LA1 und LA2 werden über Schalter S1, S2 und Fahrzeugleitungen FL1, FL2 aus einer Spannungsquelle UB mit Strom versorgt. An die Spannungsquelle UB sind weiterhin Baugruppen BG angeschlossen, mit deren Eingängen E die Fahrzeugleitungen FL1, FL2 verbunden sind und an deren Ausgängen die Anhängerlampen bzw. weitere zu überwachende Fahrzeuglampen LA3, LA4 angeschlossen sind. Die Baugruppen BG weisen jeweils Treiber T auf, über die die Fahrzeug- bzw. Anhängerlampen LA3, LA4 angeschaltet und mit Betriebsstrom versorgt werden können.
Weiterhin weisen die Baugruppen BG Überwachungsschaltungen ÜS auf, mittels derer eine Fehlfunktion der Fahrzeug- bzw. Anhängerlampen LA3, LA4 feststellbar ist und ein Fehlersignal über einen Anschluß F auf eine Fahrzeugleitung, vorliegend FL1 geschaltet und an eine Kontrollampe im Fahrzeuginnern weitergeführt werden kann. Die Fahrzeugleitung FL1 kann beispielsweise eine einer Blinklampe zugeordnete Fahrzeugleitung sein.
In Fig. 2A ist ein Spannungsverlauf U eines Blinksignals BS über der Zeit t aufgetragen. Das Blinksignal BS weist Blinkpausen T1 auf. Fig. 2B zeigt einen Spannungsverlauf U eines impulsförmigen Fehlersignals FS über der Zeit t. Das Fehlersignal hat eine Impulsdauer T2, die kürzer ist als die Blinkpause T1. Wie aus Fig. 2C ersichtlich ist, kann daher das Fehlersignal FS in die Blinkpause T1 des Blinksignals BS eingeschaltet werden, wenn die Überwachungsschaltung ÜS eine Fehlfunktion einer überwachten Lampe feststellt. Der aus dem Blinksignal BS und dem Fehlersignal FS gemäß Fig. 2C zusammengesetzte Impulsverlauf wird auf der einer Blinklampe zugeordneten Fahrzeugleitung FL1 an die Kontrolleuchte im Fahrzeuginnern, beispielsweise die Blinkkontrollampe geleitet und dort als von der fehlerfreien Blinkanzeige in der Blinkfrequenz deutlich abweichendes Anzeigesignal kenntlich gemacht. Zum Einschalten des Fehlersignals FS in die Blinkpausen T1 erfaßt die Baugruppe BG die Impulspausen T1 und fügt das von der Überwachungsschaltung ÜS gebildete Fehlersignal zeitgerecht in die Blinkpause T1 ein.
In der Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung zur Überwachung der Fahrzeuglampen bzw. Anhängerlampen dargestellt. In dem linken Teil der Figur ist die übliche Fahrzeugelektrik FHS gezeigt, in dem mittleren Teil ist eine Lampensteuerung LST gezeigt, während in dem rechten Teil die Anhängerlampen AHL gezeigt sind. Die Fahrzeugelektrik FHS weist die Spannungsquelle UB, Sicherungen SI, Schalter S sowie Fahrzeuglampen BR (Bremslicht), RLL, RLR (Rücklicht links bzw. Rücklicht rechts), BLL, BLR (Blinklicht links bzw. Blinklicht rechts), RF (Rückfahrscheinwerfer) und NS (Nebelschlußleuchte) auf. Weiterhin umfaßt die Fahrzeugelektrik einen Blinkgeber BLG und eine übliche Blinkkontrollampe C1 zur Anzeige des Blinksignals BS (siehe Fig. 2). Die Lampensteuerung LST ist über einfache Verbinder KE, wie z. B. Schneidverbinder an den zu den Fahrzeuglampen führenden Fahrzeugleitungen angeschlossen und weist als Kernstück eine Steuereinheit in Form eines Mikrocontrollers MC auf. Ferner umfaßt die Lampensteuerung LST Treiber T1 bis T9, und sie ist über eine Versorgungsleitung VL an die Spannungsquelle UB des Fahrzeugs angeschlossen. Die Anhängerlampen AHL sind über Anschlüsse KA am Ausgang der Lampensteuerung LST angekoppelt. Die Anhängerlampen AHL umfassen vorliegend den Fahrzeuglampen entsprechende Lampen ABR, ARLL, ARLR, ABLL, ABLR, ARF sowie ANS. Die Ausgänge der Treiber T8, T9 sind mit den den Blinklampen zugeordneten Fahrzeugleitungen verschaltet. Die innerhalb der Lampensteuerung LST dargestellten Verbindungen sind schematisiert und können in verschiedener Weise, beispielsweise als Bussystem oder Einzelverschaltungen, ausgeführt sein.
Die eigentliche Überwachung der Anhängerlampen ABR, ARLL, ARLR, ABLL, ABLR, ARF und ANS (oder entsprechender Fahrzeuglampen) findet in der Lampensteuerung LST statt. Die Information, welche Lampen brennen sollen, erkennt der Mikrocontroller MC aufgrund der an den Fahrzeugleitungen anstehenden Spannungssignale, die ihm über die Anschlußklemmen KE zugeführt sind. Ebenfalls wird aufgrund einer entsprechenden Abfrage von dem Mikrocontroller erkannt, ob ein Anhänger angekoppelt ist oder nicht. Bei angekoppeltem Anhänger werden die den entsprechenden Anhängerlampen zugeordneten Treiber durchgeschaltet, so daß die Anhängerlampen über die Kontakte der Anhängersteckdose mit der Betriebsspannung versorgt werden. Die Erkennung einer Fehlfunktion einer Fahrzeug- bzw. Anhängerlampe erfolgt dadurch, daß der aktuelle Lampenstrom ständig mit dem Soll-Lampenstrom verglichen und bei Abweichung über die Treiber T8, T9 über die den Blinklampen BLL und BLR zugeordneten Fahrzeugleitungen zur Anzeige, d. h. vorliegend zur Blinkkontrollampe C1 gebracht wird. Hierzu wird von dem Mikrocontroller MC der betriebslose Zustand der den Blinklampen zugeordneten Fahrzeugleitungen, vorzugsweise die Blinkpause T1 erfaßt und ein gebildetes, impulsförmiges Fehlersignal FS (gem. Fig. 2) in die Blinkpause eingeschaltet.
Alternativ kann der Mikrocontroller MC ein Fehlersignal FS auf eine andere Fahrzeugleitung aufschalten, die er als betriebslos erkannt hat. Dies geschieht dann durch entsprechende Ansteuerung von Schaltelementen innerhalb der Lampensteuerung, die eine Verbindung zwischen dem das Fehlersignal abgebenden Treiber T8 oder T9 und der entsprechenden als betriebslos erkannten Fahrzeugleitung herstellen. Anzeigeseitig wird das Signal von der entsprechenden Fahrzeugleitung an eine optische oder akustische Anzeige weitergegeben, die ebenfalls die Blinkkontrollampe C1 sein kann.
In Fig. 4 ist die Lampensteuerung LST näher dargestellt. Kernstück ist die Steuereinheit in Form des Mikrocontrollers MC. Der Mikrocontroller besitzt Eingänge I1 bis I7, die über Vorwiderstände RV in Form von Pegelwandlern hochohmig an die zu den Fahrzeuglampen BR, RLL, RLR, BLL, BLR, RF und NS führenden Fahrzeugleitungen angeklemmt sind. Über weitere Eingänge I8, I9 wird dem Mikrocontroller MC ein Meßsignal MS für den Betriebsstrom der Fahrzeuglampen bzw. Anhängerlampen zugeführt. Über Ausgänge O1 bis O7 des Mikrocontrollers MC werden die den anzusteuernden Lampen zugeordneten Treiber aus der Gruppe der Treiber T1 bis T7 durchgeschaltet. Bei Auftreten einer Fehlfunktion steuert der Mikrocontroller MC die Treiber T8, T9 über Ausgänge O8, O9 an. Die Ausgänge der Treiber T8, T9 sind wie gemäß Fig. 3, beispielsweise an die beiden den Blinklampen BLL, BLR zugeordneten Fahrzeugleitungen angeschlossen. Der Mikrocontroller ist über eine Anschlußklemme UB+ an einen Spannungswandler SPU und über diesen an die Versorgungsleitung VL angeschlossen und liegt über eine Anschlußklemme - an Masse.
Über die Eingänge I1 bis I7 erhält der Mikrocontroller die Information, welche Lampen angesteuert werden sollen. Der Mikrocontroller MC aktiviert daraufhin entsprechend seiner Programmierung die zugehörigen Ausgänge O1 bis O7. Die aktivierten Ausgänge schalten die entsprechenden Treiber der Gruppe T1 bis T7. Beim Durchschalten der entsprechenden Treiber werden die angesteuerten Fahrzeug- bzw. Anhängerlampen mit der Betriebsspannung UB+ versorgt, so daß diese brennen. Je nach Durchschalten der Treiber fließt ein den Lampenleistungen entsprechender Strom, der am Meßwiderstand RM einen Spannungsabfall erzeugt. Dieser Spannungsabfall wird über die Eingänge I8 und I9 dem Mikrocontroller MC zugeführt. Andererseits kennt der Mikrocontroller den Sollwert des Spannungsabfalls, der den angesteuerten Lampen entspricht. Durch den Vergleich zwischen dem aktuellen Istwert und dem Sollwert kann somit ein Fehlerzustand festgestellt werden. Die Auswertung kann beispielsweise mittels entsprechender Software erfolgen. Stellt nun der Mikrocontroller MC einen Fehler bei den Lampen fest, erzeugt er ein Fehlersignal und schaltet dieses auf eine betriebslose Fahrzeugleitung, d. h. vorliegend in die Blinkpause des Blinksignals, auf. Diese zusätzlichen Impulse können dem Fahrzeugführer unmittelbar durch die gegenüber dem Normalzustand geänderte, z. B. höhere und/oder unsymmetrische Blinkfrequenz über die Blinkkontrollampe C1 angezeigt werden, wie vorstehend beschrieben.
Auch vorliegend braucht lediglich die Versorgungsleitung VL mit einem für das Betreiben der Fahrzeug- und Anhängerlampen erforderlichen Querschnitt ausgebildet zu sein, während die übrigen Fahrzeugleitungen lediglich als Steuerleitungen ausgelegt zu sein brauchen und dadurch einen entsprechend geringen Querschnitt benötigen. Auch können die als Steuerleitungen ausgebildeten Fahrzeugleitungen durch eine gemeinsame Steuerleitung ersetzt werden, die als Busleitung ausgebildet ist, wobei die Informationen über die anzusteuernden Lampen auf der Busleitung mittels entsprechender Kennungen übertragen werden. Das Fehlersignal FS kann dann über die gemeinsame Busleitung zur Anzeige im Fahrzeuginnern gebracht werden. Schließlich kann die gesamte Signalübertragung bei einer Weiterentwicklung auch drahtlos, beispielsweise mittels Ultraschall oder Infrarotstrahlung erfolgen.
Außer zur Anzeige einer Fehlfunktion kann der Mikrocontroller MC auch redundante funktionsfähige Lampen schalten, wenn er einen Fehler erkannt hat. Beispielsweise kann beim Defekt einer Blinklampe die auf der gleichen Seite befindliche Rücklichtlampe vorübergehend verwendet werden. Wenn die Impulse des Fehlersignals FS nicht sichtbar aufgeschaltet werden sollen, wird seine Impulsdauer T2 entsprechend verkürzt. Dieser Impuls kann dann durch eine elektronische Schaltung akustisch oder optisch angezeigt werden, wobei die Schaltung im Blinklichtgeber oder davor angeordnet sein kann. Zum Ansteuern der elektronischen Schaltung reichen bereits wenige Impulse, worauf die elektronische Schaltung ein entsprechend gut wahrnehmbares Anzeigesignal erzeugen kann.
Mittels des Mikrocontrollers MC kann beispielsweise durch entsprechende Auslegung des Programms abhängig von der Fehlerart oder des Ortes der defekten Lampe ein differenziertes Fehlersignal gebildet und über einen Anzeigecode für den Fahrzeugführer kenntlich gemacht werden. Ferner kann das Fehlersignal bis zum nächsten Blinkvorgang gespeichert und dann zur Anzeige in die Blinkfolge eingespeist werden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeug- bzw. Anhängerlampen kann sowohl an vorhandene Fahrzeugleitungen angeschlossen werden als auch in Fahrzeuge neu installiert werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Überwachen von Fahrzeuglampen, bei dem eine Fehlfunktion einer Fahrzeuglampe festgestellt und fahrzeug­ intern angezeigt wird, indem ein gegenüber dem fehlerfreien Zustand zu hoher oder zu niedriger Strom der angesteuerten Fahrzeuglampen erfaßt und bei Feststellen einer Fehlfunk­ tion ein Fehlersignal zur Anzeige geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vorhandenen, den Fahrzeuglampen zugeordneten Fahrzeugleitungen hinsichtlich ihres betriebs­ losen Zustandes abgefragt wird und daß das Fehlersignal auf eine der Fahrzeugleitungen geschaltet wird, die beim Auf­ treten oder beim Aufschalten des Fehlersignals in einem betriebslosen Zustand ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkpausen eines auf einer Fahrzeugleitung an­ stehenden Blinksignals festgestellt werden und daß das Fehlersignal impulsförmig in die Blinkpausen geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Impulsen des Fehlersignals eine von der Blink­ frequenz sichtbar abweichende Lichtsignalanzeigefrequenz erzeugt wird oder daß eine akustische Anzeige erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer des Fehlersignals unsichtbar kurz ist und daß das Fehlersignal anzeigeseitig in ein wahrnehmbares optisches oder akustisches Anzeigesignal umgewandelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreten einer Fehlfunktion gespeichert wird, und daß das Fehlersignal dann gebildet und aufgeschaltet wird, wenn ein Blinker eingeschaltet wird.
6. Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen, mit einer Erfassungseinrichtung und einer fahrzeuginternen Anzeige­ einrichtung für eine Fehlfunktion einer Fahrzeuglampe und mit einer Steuereinheit, mit der beim Auftreten einer Fehl­ funktion ein Fehlersignal erzeugbar und an die Anzeigeein­ richtung abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (MC) eine Abfrageeinrichtung auf­ weist, mit der feststellbar ist, ob eine den Fahrzeuglampen (LA1, LA2, LA3; BR, RLL, RLR, BLL, BLR, RF, NS) zugeordnete Fahrzeugleitung (FL1, FL2) im betriebslosen Zustand ist oder nicht, und daß mittels der Steuereinheit (MC) das Fehlersignal (FS) auf eine im betriebslosen Zustand befind­ liche Fahrzeugleitung aufschaltbar und über diese an die Anzeigeeinrichtung übertragbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgefragte Fahrzeugleitung (FL1, FL2) einer Blink­ lampe (BLL, BLR) zugeordnet ist,
daß mittels der Abfrageeinrichtung als betriebsloser Zu­ stand die Blinkpausen (T1) innerhalb eines Blinksignals (BS) feststellbar sind,
daß die Steuereinheit (MC) einen Impulsgeber aufweist, mit dem ein impulsförmiges Fehlersignal (FS) mit einer Impuls­ dauer T2 < T1 erzeugbar ist, und daß die Impulse des Feh­ lersignals (FS) mittels der Steuereinheit (MC) in die Blinkpausen (T1) einschaltbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung die Blinkanzeigelampe (C1) um­ faßt und
daß das Anzeigesignal bei einer Fehlfunktion einer Fahr­ zeuglampe (LA1, LA2, LA3; BR, RLL, RLR, BLL, BLR, RF, RS) ein gegenüber einem normalen Blink-Anzeigesignal unter­ scheidbares Impulsmuster aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen akustischen Signalgeber umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeugleitungen (FL1, FL2; BR, RLL, RLR; BLL, BLR, RF, NS) hochohmig an Eingänge (I1 bis I7) der Steuer­ einheit (MC) angeschlossen sind, daß an Ausgängen (O1 bis O7) der Steuereinheit (MC) Treiber (T1 bis T4) zur Ansteuerung von Fahrzeug- oder Anhänger­ lampen angeschlossen sind und daß an weiteren Ausgängen (O8, O9) weitere Treiber (T8, T9) angeschlossen sind, über die das von der Steuereinheit (MC) erzeugte Fehlersignal (FS) auf eine betriebslose Fahrzeugleitung führbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Anschluß mittels Pegelwandlern (RV) vorgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Fahrzeugleitungen (FL1, FL2; BR, RLL, RLR, BLL, BLR, RF, NS) eine Versorgungsleitung (VL) vor­ gesehen ist, über die nach Durchschalten der entsprechenden Treiber (T1 bis T7) mittels der Steuereinheit (MC) den Fahrzeug- oder Anhängerlampen Strom zuführbar ist, wobei die Information, welche Treiber durchzuschalten sind, in der Steuereinheit (MC) durch Auswertung der über die Ein­ gänge (I1 bis I7) zugeführten Signale oder durch Auswerten eines Bussignals erzeugbar ist, und
daß in die Versorgungsleitung (VL) eine Meßschaltung (RM) eingeschleift ist, deren Meßsignal über weitere Eingänge (I8, I9) der Steuereinheit (MC) zugeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (MC) zu ihrer Spannungsversorgung über einen Spannungswandlerbaustein (SPU) an die Versor­ gungsleitung (VL) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit als Mikrocontroller (MC) ausgebildet ist und Teil einer Lampensteuerung (LST) bildet und daß die Lampensteuerung (LST) nahe den zu kontrollierenden Fahrzeuglampen (FL1, FL2; BR, RLL, RLR, BLL, BLR, RF, NS) installiert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (MC) in einer Anhängerdose oder in einer Leuchte angeordnet ist.
DE19944446197 1994-12-23 1994-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen Expired - Fee Related DE4446197C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944446197 DE4446197C1 (de) 1994-12-23 1994-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944446197 DE4446197C1 (de) 1994-12-23 1994-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4446197C1 true DE4446197C1 (de) 1996-08-14

Family

ID=6536851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944446197 Expired - Fee Related DE4446197C1 (de) 1994-12-23 1994-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4446197C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064269A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-16 Lear Corporation Electronics module for the control and diagnostics of automobile signal lamps
DE19852351A1 (de) * 1998-11-13 2000-05-18 Hella Kg Hueck & Co Diagnosesystem für eine LED-Leuchte in einem Kraftfahrzeug
DE19957666A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-07 Volta Kraftfahrzeug Elektrozub Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
WO2004048151A1 (en) * 2002-11-28 2004-06-10 Ecs Electronics B.V. Method and circuit for detecting a failure in an indicator light
EP1702801A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-20 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Verfahren und Steuerung zum Überwachen von Leuchten
DE102006018308A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-31 Hella Kgaa Hueck & Co. Schaltungsanordnung für ein Fahrzeugbordnetz zum Simulieren von Blinkleuchten mit Glühlampen bei einer Verwendung von Blinkleuchten mit Leuchtdioden
CN112512864A (zh) * 2018-05-17 2021-03-16 海拉有限双合股份公司 用于从牵引车动态地监控挂车照明的方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010765C1 (de) * 1990-04-04 1991-04-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
EP0483650A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 Dietrich Gebhard Schaltungsanordung für ein Zugfahrzeug
EP0539705A2 (de) * 1991-10-28 1993-05-05 Gebhard, Angela Barbara Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010765C1 (de) * 1990-04-04 1991-04-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
EP0450301A1 (de) * 1990-04-04 1991-10-09 Mercedes-Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fahrtrichtungsanzeige-Blinklampen eines Fahrzeuganhängers
EP0483650A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 Dietrich Gebhard Schaltungsanordung für ein Zugfahrzeug
EP0539705A2 (de) * 1991-10-28 1993-05-05 Gebhard, Angela Barbara Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064269A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-16 Lear Corporation Electronics module for the control and diagnostics of automobile signal lamps
DE19852351A1 (de) * 1998-11-13 2000-05-18 Hella Kg Hueck & Co Diagnosesystem für eine LED-Leuchte in einem Kraftfahrzeug
DE19957666A1 (de) * 1999-11-30 2001-06-07 Volta Kraftfahrzeug Elektrozub Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
DE19957666C2 (de) * 1999-11-30 2003-04-17 Volta Kraftfahrzeug Elektrozub Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
WO2004048151A1 (en) * 2002-11-28 2004-06-10 Ecs Electronics B.V. Method and circuit for detecting a failure in an indicator light
EP1702801A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-20 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Verfahren und Steuerung zum Überwachen von Leuchten
DE102006018308A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-31 Hella Kgaa Hueck & Co. Schaltungsanordnung für ein Fahrzeugbordnetz zum Simulieren von Blinkleuchten mit Glühlampen bei einer Verwendung von Blinkleuchten mit Leuchtdioden
DE102006018308B4 (de) * 2006-04-20 2019-05-09 HELLA GmbH & Co. KGaA Schaltungsanordnung für ein Fahrzeugbordnetz zum Simulieren von Blinkleuchten mit Glühlampen bei einer Verwendung von Blinkleuchten mit Leuchtdioden
CN112512864A (zh) * 2018-05-17 2021-03-16 海拉有限双合股份公司 用于从牵引车动态地监控挂车照明的方法
CN112512864B (zh) * 2018-05-17 2023-09-22 海拉有限双合股份公司 用于从牵引车动态地监控挂车照明的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006015053B4 (de) LED-Blinker und Fehlerdetektionsverfahren
DE3038464C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten Anhängers
EP1966016B1 (de) Taster zum betätigen einer elektro-pneumatischen handbremse (eph)
EP0450301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fahrtrichtungsanzeige-Blinklampen eines Fahrzeuganhängers
DE102005063344B4 (de) Vorrichtung zum Ansteuern von Fahrzeuglampen
DE102015214337B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Deichsellänge eines Anhängers in einem Fahrzeug-Anhänger-Gespann
WO2020002025A1 (de) Verfahren zur anhängerbeleuchtungserkennung
DE4446197C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fahrzeuglampen
EP2377723B1 (de) Anhängererkennungseinrichtung
EP0718153A2 (de) Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
EP2287043B1 (de) Fahrzeugbeleuchtungssystem mit Detektierung und Anzeige eines Ausfalls einer LED-Fahrzeugleuchte
DE102010038157B4 (de) Vorrichtung zur Einordnung und/oder Erkennung der Art einer elektrischen Last
EP0773139A2 (de) Steuer- und Überwachungsvorrichtung für Anhängerfunktionen
EP2000360A1 (de) Anhängeranschlussgerät
EP0598379A2 (de) Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage
DE102012102638A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungssysteme mit Detektierung einer Störung in einer der Fahrzeugleuchten
DE102011113080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Leuchtmitteln in einem Fahrzeug
DE4009434A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung der beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeuganhaengern
EP0813995A2 (de) Schaltungsanordnung zur Verbindung der Blinklichtanlage eines Fahrzeuganhängers mit der Blinklichtanlage eines Zugfahrzeuges
DE102005012460B3 (de) Verfahren und Steuerung zum Ansteuern parallel betreibbarer Leuchten
DE4318879C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage
DE102015013309B4 (de) Ausgleichseinheit
DE19814338C1 (de) Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug
DE10063802C2 (de) Einrichtung zum Erkennen eines an einem Zugfahrzeug angekuppelten Anhängers
DE4234271A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Blinklampenfunktion bei Kraftfahrzeugen mit Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee