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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine extern gesteuerte
bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung,
die ein Verfahren ausführt
bzw. annimmt, welches die Rotation eines Gebläses zum Kühlen eines Motors in einem
Auto oder dgl. in Übereinstimmung
mit einer Temperaturänderung
einer externen Umgebung oder einer Rotationsänderung steuert bzw. regelt.
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Üblicherweise
war als eine Gebläsekopplungsvorrichtung
dieser Art eine Gebläsekopplungsvorrichtung
bekannt, welche derart konfiguriert ist, daß ein Inneres eines hermetischen Gehäuses, welches
auf einem nicht magnetischen Gehäuse
und einer Abdeckung gebildet ist, welche auf dem Gehäuse bzw.
der Ummantelung befestigt ist, auf einem rotierenden bzw. Drehwellenkörper (einer
Antriebswelle) abgestützt
ist, welcher eine Antriebsscheibe an einem distalen Ende davon mittels
eines Lagers montiert bzw. befestigt, in eine Ölreservoirkammer und eine Drehmomentübertragungskammer,
welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte
unterteilt ist, die ein Ölzufuhreinstelloch
aufweist, und ein Ventilelement, das eine magnetische Eigenschaft
besitzt, welches einen Ölrezirkulationsflußdurchtritt öffnet oder
schließt,
welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer
und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, im Inneren der Ölreservoirkammer
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, und eine Öffnungs/Schließ-Steuerung
bzw. – Regelung
des Ölzirkulationsflußdurchtritts
durch ein Betätigen
des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung bzw. eines
Stellglieds ausgeführt
wird, wobei die Rotationsdrehmomentübertragung von einer Antriebsseite
zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer effektiven
Kontaktfläche
von Öl
in einem Drehmomentübertragungsspaltabschnitt
gesteuert bzw. geregelt ist, der zwischen der Antriebsseite und
der angetriebenen Seite definiert ist.
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Als
diese Art einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
war eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eines
Systems bekannt, welches die Rotation eines Gebläses von außen steuert bzw. regelt, indem
eine Betätigungseinrichtung
im Inneren der Kopplungsvorrichtung betätigt wird, indem eine elektromagnetische
Spule erregt wird, die an einer Motor- oder Fahrzeugkörperseite befestigt ist. Die
Struktur bildet eine magnetische Schleife, in welcher ein magnetischer Fluß, der durch
die Erregung der elektromagnetischen Spule generiert ist bzw. erzeugt
wird, zu dem Ventilelement durch einen magnetischen Pfad eines magnetischen
Körpers
(Welle, Ventilelement) übertragen
wird, der eine hohe Permeabilität besitzt,
und der magnetische Fluß neuerlich
zu einem Rückkehren
zu der elektromagnetischen Spule veranlaßt wird, wobei eine Spannung
an die elektromagnetische Spule in Antwort auf ein Eingabesignal
von einer ECU angelegt wird, und das Ventilelement im Inneren der
Kopplungsvorrichtung durch eine generierte elektromagnetische Kraft
geöffnet
oder geschlossen wird, wodurch eine Flußgeschwindigkeit bzw. Strömungsrate
des Drehmomentübertragungsöls gesteuert
bzw. geregelt wird (siehe U.S. Patent Nr. 6443283).
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Jedoch
hat die oben erwähnte
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung folgende
Nachteile. D.h., in dem Verfahren, welches die Gebläsekopplungsvorrichtung
durch ein Übertragen
des magnetischen Flusses, welcher die extern befestigte elektromagnetische
Spule erregt, zu dem Ventilelement im Inneren der Kopplungsvorrichtung betätigt, ist
es notwendig, die magnetische Schleife auszubilden, in welcher der
magnetische Fluß,
der durch die Erregung der elektromagnetischen Spule generiert ist,
zu dem Ventilelement durch den magnetischen Pfad eines magnetischen
Körpers
(Welle, Ventilelement) übertragen
wird, der eine hohe Permeabilität
besitzt, und der magnetische Fluß zu einem neuerlichen Rückkehren
zu der elektromagnetischen Spule veranlaßt wird. Dementsprechend hat die
konventionelle Gebläsekopplungsvorrichtung
einen Nachteil, daß die
Beschränkung
betreffend ein Layout in bezug auf eine Positionsbeziehung der elektromagnetischen
Spule und des Ventilelements besteht, einen Nachteil, daß das Gehäuse und
die Ventilstruktur kompliziert werden, einen Nachteil, daß eine Möglichkeit
eines Leckens von Öl
unter Einbe ziehung der magnetischen Teile zum Ausbilden der magnetischen
Schleife im Inneren der Kopplungsvorrichtung besteht, einen Nachteil,
daß ein
Lecken von Magnetismus aufgrund des verlängerten magnetischen Kreises
erhöht
wird, einen Nachteil, daß die allgemeine
Eignung des Systems für
Gebläsekopplungsvorrichtungen,
welche in der Größe differieren, unzureichend
und dgl. ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um
die oben erwähnten
Nachteile der konventionellen extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
zu überwinden,
und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung zur
Verfügung
zu stellen, welche keine Beschränkungen,
betreffend das Layout in bezug auf die Positionsbeziehung einer
elektromagnetischen Spule und eines Ventilelements aufweist, die Vereinfachung
des Gehäuses
und der Ventilstruktur, die Miniaturisierung und die Beschränkung des
Gewichts der Vorrichtung und das Verhindern des Leckens von Öl und des
Leckens von Magnetismus erzielt, und die ausreichende allgemeine
Verwendbarkeit des Systems zeigt.
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Eine
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wendet ein Verfahren an, in welchem ein eine Leistung generierendes
Teil, welches einen elektrischen Strom zuführt, indem es von der Rotation
einer Antriebswelle (einem rotierenden Wellenkörper) Gebrauch macht, in die
Kopplungsvorrichtung so inkorporiert bzw. aufgenommen ist, um eine
Betätigungseinrichtung
bzw. ein Stellglied anzutreiben, welche(s) ein Ventilelement betätigt, wobei
der Geist bzw. das Wesen der vorliegenden Erfindung darin liegt,
daß die
Ge bläsekopplungsvorrichtung
derart konfiguriert ist, daß ein
Inneres eines hermetischen Gehäuses,
welches aus einem nicht magnetischen Gehäuse, welches auf einem rotierenden
Wellenkörper
abgestützt
ist, welcher fix eine Antriebsscheibe auf einem distalen Ende davon
durch ein Lager trägt, und
einer Abdeckung gebildet ist, welche auf dem Gehäuse befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer
und eine ein Drehmoment übertragende
Kammer, welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte
unterteilt ist, welche an der Abdeckung befestigt ist, die Kopplungsvorrichtung
einen Ölzirkulationsflußdurchtritt,
welcher zwischen der Drehmomentübertragungskammer
und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch
enthält,
welches in der Trennplatte ausgebildet ist, die Kopplungsvorrichtung
ein Ventilelement enthält,
welches das Ölzufuhreinstelloch
in der Ölreservoirkammer öffnet und
schließt,
und eine Öffnungs/Schließ-Steuerung
bzw. -Regelung des Ölflußdurchtritts
durch Betätigen
des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung ausgeführt wird,
und die Rotationsdrehmomentübertragung
von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder
Absenken einer effektiven Kontaktfläche von Öl in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt
gesteuert bzw. geregelt wird, der zwischen der Antriebsseite und
der angetriebenen Seite definiert ist, wobei die Betätigungseinrichtung
auf der Abdeckung des hermetischen Gehäuses montiert bzw, befestigt
ist, die Kopplungsvorrichtung eine primäre Spule, welche an der Außenseite
befestigt ist, und eine sekundäre
Spule enthält,
welche an dem hermetischen Gehäuse
festgelegt ist und zu der primären
Spule in einer gegenüberliegenden
Weise gerichtet ist, und die Betätigungseinrichtung,
welche an der Abdeckung des hermetischen Gehäuses befestigt ist, durch einen
elektrischen Strom an getrieben ist, welcher in der sekundären Spule
induziert ist bzw. wird.
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Hier
kann im Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
ein Ventilelement-Öffnungs/Schließ-Mechanismus
durch ein Miniaturisieren der Betätigungsvorrichtung, welche das
Ventilelement betätigt,
und durch ein Montieren der miniaturisierten Betätigungseinrichtung auf der Abdeckung
des hermetischen Gehäuses
in einem Zustand ausgebildet sein, daß die Betätigungseinrichtung von dem
Drehwellenkörper
versetzt ist.
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Eine
weitere extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist derart konfiguriert, daß ein Inneres eines hermetischen
Gehäuses,
welches aus einem nicht magnetischen Gehäuse, welches auf einem Drehwellenkörper abgestützt ist,
welches eine Antriebsscheibe an einem distalen Ende davon mittels
eines Lagers montiert, und einer Abdeckung gebildet ist, welche
an dem Gehäuse
befestigt ist, in eine Ölreservoirkammer
und eine Drehmomentübertragungskammer,
welche die Antriebsscheibe darin aufnimmt, durch eine Trennplatte
unterteilt ist, welche auf der Antriebsscheibe befestigt ist, die
Kopplungsvorrichtung einen Ölzirkulations-Flußdurchtritt, welcher
zwischen der Drehmomentübertragungskammer
und der Ölreservoirkammer
ausgebildet ist, und ein Ölzufuhreinstelloch
enthält,
welches in der Trennplatte ausgebildet ist, die Kopplungsvorrichtung ein
Ventilelement enthält,
welches das Ölzufuhreinstelloch
in der Ölreservoirkammer öffnet und
schließt, und
eine Öffnungs/Schließ-Steuerung bzw. -Regelung
des Ölzirkulationsflußdurchtritts
durch ein Betätigen
des Ventilelements unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung ausgeführt wird,
und die Rotationsdrehmomentübertragung
von einer Antriebsseite zu einer angetriebenen Seite durch ein Erhöhen oder Absenken einer
effektiven Kontaktfläche
von Öl
in einem Drehmomentübertragungs-Spaltabschnitt
gesteuert bzw. geregelt wird, der zwischen der Antriebsseite und
der angetriebenen Seite definiert ist, wobei die Kopplungsvorrichtung
ein Verfahren ausführt,
in welchem die Betätigungseinrichtung
im Inneren des rotierenden Wellenkörpers angeordnet ist, eine
Steuer- bzw. Regelstange,
welche durch die Betätigungseinrichtung
betätigt
ist, das Innere des rotierenden Wellenkörpers in der axialen Richtung
durchdringt, um das Ventilelement zu steuern bzw. zu regeln, die Kopplungsvorrichtung
eine primäre
Spule, welche an der Außenseite
befestigt ist, und eine sekundäre Spule
enthält,
welche an dem rotierenden Wellenkörper festgelegt ist und zu
der primären
Spule in einer gegenüberliegenden
Weise gerichtet ist, und die Betätigungseinrichtung,
welche an dem rotierenden Wellenkörper befestigt ist, durch einen
elektrischen Strom angetrieben ist, der in der sekundären Spule induziert
ist bzw. wird.
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Weiters
kann die Kopplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren ausführen
bzw. anwenden, welches einen Wechselstrom, der in der sekundären Spule
induziert ist, in einen Gleichstrom durch einen Gleichrichter gleichrichtet
und die Betätigungseinrichtung
unter Verwendung antreibt, während
irgendeine aus einer Betätigungseinrichtung
einer Solenoidart einer rotierenden Art oder einer Betätigungseinrichtung
einer Solenoidart einer linear bewegten Art als die Betätigungseinrichtung
bzw. das Stellglied verwendet ist.
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Die
extern gesteuerte bzw, geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung führt
ein Verfahren aus, in welchem die Elektrizität zu dem rotierenden Kopplungsvorrichtungskörper in
einer Nicht-Kontaktweise zugeführt
wird, und die Betätigungseinrichtung
bzw. das Stellglied zum Betätigen des
Ventilelements durch die Elektri zität angetrieben ist bzw. wird
und es somit nicht mehr erforderlich ist, einen komplizierten magnetischen
Kreis (eine magnetische Schleife) auszubilden, die durch die konventionelle
Struktur angewandt ist, wodurch die Struktur vereinfacht wird, das
Lecken von Öl
im wesentlichen eliminiert ist, und das Lecken von Magnetismus extrem
klein gemacht ist. Da das Leistungszufuhrteil (Transformator-Teil) und die Betätigungseinrichtung elektrisch
miteinander durch einen Zufuhrdraht verbunden sind, ist weiters
die Beschränkung
betreffend das Layout in bezug auf die Positionsbeziehung des Leistungszufuhrteils
und der Betätigungseinrichtung extrem
klein. Da die Beschränkung
betreffend die Größe des Betätigungseinrichtungsabschnitts
klein ist, ist weiters auch die Eigenschaft einer allgemeinen Einsetzbarkeit
erhöht.
Noch weiter ist es, selbst wenn die extern gesteuerte bzw. geregelte
Gebläsekopplungsvorrichtung
eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung mit
einem großen
Durchmesser ist, um ein Gebläse
mit großem Durchmesser
für ein
groß dimensioniertes
Fahrzeug anzutreiben und die Position des Ölzufuhreinstellochs von dem
Rotationszentrum der Kopplungsvorrichtung entfernt wird, nicht notwendig,
einen Durchmesser von Spulen zu erhöhen, und die Kopplungsvorrichtung
kann mit der Spule mit kleinem Durchmesser betätigt werden, wodurch die Kopplungsvorrichtung
miniaturisiert und leicht im Gewicht wird, wodurch es einen vorteilhaften
Effekt dahingehend gibt, daß die
Layouteigenschaft ebenfalls verbessert ist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die erste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die zweite Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die dritte Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die vierte Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die fünfte
Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Längsquerschnittsansicht,
die die sechste Ausbildung einer extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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7 ist eine schematische Ansicht, die Layoutbeispiele
einer primären
Spule und einer sekundären
Spule in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei A und B die extern gesteuerte
bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
einer seitlichen Art und C bis F die extern gesteuerte bzw. geregelte
Gebläsevorrichtung
einer vertikalen Art zeigen.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausbildungen
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1 bis 6 zeigen
ein Beispiel einer extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung
bzw. Gebläsekopplungsvorrichtung
der Art einer externen Regelung bzw. Steuerung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 1 und 2 Längsquerschnittsansichten
sind, die eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigen, welche eine Rotationsart-Solenoidart als eine Betätigungseinrichtung
annehmen bzw. verwenden, während 3 bis 6 Längsquerschnittsansichten
sind, die eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
zeigen, welche eine lineare Solenoidart als eine Betätigungseinrichtung
annehmen, und 7 eine schematische
Ansicht ist, die Layoutbeispiele einer primären Spule und einer sekundären Spule
in der Gebläsekopplungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 einen
rotierenden bzw. Drehwellenkörper
(Antriebswelle), Bezugszeichen 2 bezeichnet ein hermetisches
Gehäuse,
Bezugszeichen 2-1 bezeichnet ein Gehäuse bzw. eine Ummantelung,
Bezugszeichen 2-2 bezeichnet eine Abdeckung, Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine Antriebsscheibe, Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Trennplatte,
Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Ölreservoir- bzw. -vorratskammer, Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine Drehmomentübertragungskammer,
Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Ölrückgewinnungszirkulations-Flußdurchtritt,
Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Ölzufuhreinstelloch, Bezugszeichen 9-1 bis 9-6 bezeichnen Ölzufuhrventilelemente,
Bezugszeichen 10-1, 10-2 bezeichnen eine Betätigungseinrichtung
einer Solenoidart einer rotierenden Art, Bezugszeichen 10-3 bis 10-6 bezeichnen
eine Betätigungseinrichtung
einer linearen Solenoidart, Bezugszeichen 11 bezeichnet
einen Gleichrichter, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Leistungsquellenzufuhr-Transformator, Bezugszeichen 12-1 bezeichnet
eine primäre Spule
(elektromagnetische Spule), Bezugszeichen 12-2 bezeichnet eine
sekundäre
Spule (elektromagnetische Spule), Bezugszeichen 13 bezeichnet
eine Zufuhrleitung, Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Lager
des hermetischen Gehäuses,
Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Primärspullager, und Bezugszeichen 16 bezeichnet ein
Gebläse.
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D.h.,
in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 1 gezeigt ist, ist auf dem drehenden bzw. rotierenden Wellenkörper (der
Antriebswelle) 1, welche(r) durch ein Antreiben eines Antriebsteils
(Motors) gedreht ist, das hermetische Gehäuse 2, welches aus
dem Gehäuse 2-1 und
der Abdeckung 2-2 gebildet ist, durch das Lager 14 des
hermetischen Gehäuses
abgestützt.
Das Innere des hermetischen Gehäuses 2 ist in
die Ölreservoirkammer 5 und
die ein Drehmoment übertragende
bzw. Drehmomentübertragungskammer 6 durch
die Trennplatte 4 unterteilt, welche mit dem Ölzufuhreinstelloch 8 versehen
ist. In dem Inneren der Drehmomentübertragungskammer 6 ist
die Antriebsscheibe 3, welche fix an einem distalen Ende des
rotierenden Wellenkörpers 1 befestigt
ist, in einem Zustand aufgenommen, daß ein Drehmomentübertragungsspalt
zwischen der Antriebsscheibe 3 und einer inneren bzw. Innenumfangsoberfläche der Drehmomentübertragungskammer
ausgebildet ist.
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Das Ölzufuhrventilelement 9-1,
welches das Ölzufuhreinstelloch 8 öffnet oder
schließt,
durch welches das Öl,
das durch den Ölrückgewinnungszirkulations-Kommunikationsdurchtritt 7 rückgewonnen
ist bzw. wird, der in der Abdeckung 2-2 ausgebildet ist, zu
der Drehmomentübertragungskammer 6 fließt bzw.
strömt,
ist auf einer Steuer- bzw. Regelstange 10-1a der Betätigungseinrichtung 10-1 der
Solenoidart der rotierenden Art festgelegt, die auf einer vorderen
Oberfläche
der Abdeckung 2-2 befestigt ist. Auf grund eines derartigen
Aufbaus wird das Ölzufuhrventilelement 9-1 über die
Trennplatte 4 aufgrund der Rotation der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geneigt,
um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder
zu schließen.
Hier wird, wenn die Betätigungseinrichtung
der linearen Solenoidart verwendet wird, das Ölzufuhreinstelloch 8 aufgrund
der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
der Steuer- bzw. Regelstange 10-1a geöffnet oder geschlossen.
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Der
Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12 besteht aus der
primären
Spule 12-1, welche an der Motor- oder Fahrzeugkörperseite
befestigt ist, und einer sekundären
Spule 12-2, welche an dem Gehäuse 2-1 der Kopplungsvorrichtung
befestigt ist. Um ein Betriebsprinzip des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 zu
erklären,
wird, wenn eine Wechselspannung (eine Sinuswelle oder eine Rechteck-
bzw. Quadratwelle) an die primäre
Spule 12-1 angelegt wird, aufgrund eines elektrischen Stroms, welcher
in der primären
Spule 12-1 fließt,
ein magnetischer Fluß in
einem Kern der primären
Spule aufgrund des Ampere'schen
rechtsdrehenden Schraubengesetzes generiert bzw. erzeugt, der magnetische
Fluß fließt in den
Kern der rotierenden sekundären
Spule und kehrt neuerlich zu dem Kern der primären Spule zurück, wodurch
eine magnetische Schleife ausgebildet wird. Hier weist ein Vektor
des magnetischen Flusses, welcher in dem Kern der sekundären Spule
fließt,
die Richtung davon in Synchronisation mit einer AC- bzw. Wechselstromfrequenz
umgekehrt auf, die an der primären
Spule 12-1 angelegt ist. Weiters wird, aufgrund einer elektromagnetischen Induktionswirkung
des magnetischen Flusses (Magnetfeld), welches in dem Kern der sekundären Spule fließt, ein
elektrischer Strom in dem Kern der sekundären Spule 12-2 induziert,
dieser Wechselstrom fließt
zur Seite der Betätigungseinrichtung 10-1 durch eine
Zufuhrleitung 13, welche im Inneren des hermetischen Gehäuses 2 verdrahtet
ist, der Wechselstrom wird in einen Gleichstrom durch den Gleichrichter 11 gleichgerichtet,
welcher an der Betätigungseinrichtung 10-1 befestigt
ist, und der Gleichstrom wird als eine Antriebskraft der Betätigungseinrichtung
verwendet, um das Ölzufuhrventilelement 9-1 zu
betätigen.
Hier ist, wenn eine Wechselstrombetätigungseinrichtung verwendet
wird, der Gleichrichter 11 nicht notwendig.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 2 gezeigt ist, wendet ein System an, in welchem
die Betätigungseinrichtung 10-2 der
Solenoidart einer rotierenden Art und der Gleichrichter 11 im
Inneren des rotierenden Wellenkörpers
(Antriebswelle) 1 angeordnet sind, und die Steuer- bzw.
Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10-2 den
rotierenden Wellenkörper 1 in
der axialen Richtung penetriert bzw. durchdringt, um das Ölzufuhrventilelement 9-2 zu
betätigen.
Um die Struktur des Systems zu erklären, ist das Innere des hermetischen
Gehäuses 2,
welches aus dem Gehäuse
bzw. der Ummantelung 2-1, welche(s) auf dem rotierenden
Wellenkörper
(Antriebswelle) 1 abgestützt ist, welcher fix die Antriebsscheibe 3 an
einem distalen Ende davon mittels des Lagers 14 des hermetischen
Gehäuses
montiert aufweist, und der Abdeckung 2-2 gebildet ist,
in die Ölreservoirkammer 5 und
die Drehmomentübertragungskammer 6,
welche die Antriebsscheibe darin anordnet, durch die Trennplatte 4 unterteilt,
die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist,
welche fix an der Antriebsscheibe 3 montiert ist, und in
dem Inneren der Drehmomentübertragungskammer 6 ist
die Antriebsscheibe 3, welche fix an dem distalen Ende
des rotierenden Wellenkörpers 1 montiert
ist, in einem Zustand aufgenommen, daß ein Drehmomentübertragungsspalt
zwischen der Antriebsscheibe 3 und einer Innenumfangsoberfläche der
Drehmomentübertragungs kammer 6 ausgebildet ist.
Weiters penetriert bzw. durchdringt die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der
Betätigungseinrichtung 10-2 der
Solenoidart der rotierenden Art, welche in dem Inneren des rotierenden
Wellenkörpers
(Antriebswelle) 1 angeordnet ist, axial den rotierenden Wellenkörper 1 und
ragt in das Innere der Ölreservoirkammer 5 vor,
das Ölzufuhrventilelement 9-2, welches
das Ölzufuhreinstelloch 8 öffnet oder schließt, das
in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welches fix an der
Antriebsscheibe 3 befestigt ist, ist fix an dem distalen
Ende der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a befestigt. Um die
Betriebsweise dieser Gebläsekopplungsvorrichtung
zu erklären,
wird in derselben Weise wie die Gebläsekopplungsvorrichtung, die in 1 gezeigt
ist, aufgrund der Rotation der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der
Betätigungseinrichtung 10-2 das Ölzufuhrventilelement 9-2 auf
der Trennplatte 4 geneigt, um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder
zu schließen.
Weiters ist in dem Fall dieser Gebläsekopplungsvorrichtung die
sekundäre Spule 12-2 des
Leistungszufuhr-Transformators 12 an dem rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt.
Weiters ist in dem Fall dieser Gebläsekopplungsvorrichtung die
sekundäre
Spule 12-2 des Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 an
dem rotierenden Wellenkörper
(Antriebswelle) 1 befestigt. Auch hier wird in dem Fall
dieser Gebläsekopplungsvorrichtung,
wenn die Betätigungseinrichtung
der linearen Solenoidart verwendet wird, das Ölzufuhreinstelloch 8 aufgrund
der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
der Steuer- bzw. Regelstange 10-2a geöffnet oder geschlossen.
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Wie
dies in 2 gezeigt ist, ist es, wenn
die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung das
System annimmt bzw. ausführt,
in welchem die Betätigungseinrichtung 10-2 der
Solenoidart vom rotierenden Typ und der Gleichrichter 11 in
dem Inneren des rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet
sind, und die Steuer- bzw. Regelstange 10-2a der Betätigungseinrichtung 10 den
rotierenden Wellenkörper 1 in
der axialen Richtung penetriert und das Ölzufuhrventilelement 9-2 betätigt, möglich, die Ölreservoirkammer 5 in
dem Inneren der Trennplatte 4 der Antriebsscheibe 3 auszubilden,
welche mit einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl höher als eine Geschwindigkeit
des hermetischen Gehäuses 2 gedreht
wird, und es ist somit möglich,
das Öl
zuzuführen,
indem von einer großen Zentrifugalkraft
Verwendung zu machen, welche durch die Hochgeschwindigkeitsrotation
des rotierenden Wellenkörpers
(Antriebswelle) 1 generiert wird, wodurch die Ölzufuhrfähigkeit
verbessert ist, wodurch auch die Gebläserotationsantwort verbessert wird.
Da die Betätigungseinrichtung,
welche ein großes
Gewicht aufweist, nicht auf der Abdeckungsseite angeordnet ist,
ist weiters ein Momentengewicht abgesenkt. Dementsprechend ist es,
verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist, die das System anwendet, welches
die Betätigungseinrichtung
an der Abdeckung 2-2 festgelegt ist, möglich, eine Last bzw. Belastung
des Lagers 14, welches den Nachläufer- bzw. Stößelabschnitt
(das hermetische Gehäuse 2,
das aus dem Gehäuse 2-1 und
der Abdeckung 2-2 gebildet ist) unterstützt bzw. trägt, und eine Last eines Lagers
(nicht in der Zeichnung gezeigt) einer motorseitigen Antriebswelle
(nicht in der Zeichnung) zu reduzieren, welche den rotierenden Wellenkörper 1 antreibt,
wodurch die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit der Lager erhöht wird
und auch die Zuverlässigkeit
des gesamten Kühlsystems
des Motors erhöht
bzw. verbessert wird.
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Weiters
ist es in dem System, welches die sekundäre Spule 12-2 des
Leistungszufuhr-Transformators 12 an dem ro tierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 befestigt
bzw. festlegt, verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 1 gezeigt ist, welche das System verwendet, in
welchem die sekundäre
Spule 12-2 an dem Gehäuse 2-1 befestigt
ist, in derselben Weise wie in dem obigen Fall möglich, das Gewicht des Stößelabschnitts
(des hermetischen Gehäuses 2,
das aus dem Gehäuse 2-1 und
der Abdeckung 2-2 gebildet ist) zu reduzieren, und somit
ist es möglich,
nicht nur die Last des Lagers 14 zu reduzieren, das den
Stößelabschnitt
abstützt,
sondern auch die Position eines Schwerpunktzentrums der Gebläsekopplungsvorrichtung
zu der Motorseite zu verschieben, wodurch Vorteile, wie die Reduktion
der Momentenlast auf den rotierenden Wellenkörper (Antriebswelle) 1 und
das Absenken der Erhöhung
des elektrischen Widerstands mit sich gebracht werden, der der Wärmebildung
der Gebläsekopplungsvorrichtung
zugewiesen bzw. zugeschrieben ist, was durch das Verkürzen des
Abstands der Zufuhrleitung 13 von der sekundären Spule 12-2 zu
der Betätigungseinrichtung 10-2 bewirkt
ist.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 3 gezeigt ist, verwendet ein System, in welchem
die Betätigungseinrichtung 10-3 der
linearen Solenoidart anstelle der Betätigungsvorrichtung 10-1 der
Rotationsart-Solenoidart in der extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung
verwendet wird, die in der oben erwähnten 1 gezeigt
ist, und das Ölzufuhrventilelement 9-3,
welches aus einer Blattfeder 9-3a und einer Armatur 9-3b gebildet
ist, anstelle des Ölzufuhrventilelements 9-1 verwendet
wird, wobei eine Antriebselektrizität der Betätigungseinrichtung 10-3 der
linearen Solenoidart von dem Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12 durch
die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird.
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D.h.,
in der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche
eine Betätigungseinrichtung 10-3 der
linearen Solenoidart verwendet, ist ein proximaler Endabschnitt
der Blattfeder 9-3a auf der Trennplatte 4 in einem
Zustand montiert bzw. festgelegt, daß die Armatur 9-3b des Ölzufuhrventilelements 9-3,
welches aus der Blattfeder 9-3a und der Armatur 9-3b gebildet
ist, in der Nachbarschaft des Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-3 angeordnet
ist.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
den oben erwähnten
Aufbau aufweist, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 der
linearen Solenoidart auf AUS geschaltet ist, die Armatur 9-3b des Ölzufuhrventilelements 9-3 von
der Betätigungseinrichtung 10-3 aufgrund einer
Tätigkeit
der Blattfeder 9-3a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird, das
in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, und das Öl zu der
Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt wird,
während,
wenn die Betätigungseinrichtung 10-3 auf
EIN geschaltet ist, die Armatur 9-3b zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-3 angesaugt
wird, die Blattfeder 9-3a in Druckkontakt mit der Trennplatte 4 gebracht
wird, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen
ist, und die Zufuhr des Öls
zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt
ist bzw. wird.
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Im
Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in der oben erwähnten 3 gezeigt
ist, wird es durch ein Verwenden bzw. Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-3 der
linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, möglich, nicht
nur die Gebläserotationsantwort
sondern auch die Haltbarkeit der Betätigungseinrichtung 10-3 und
des Ölzufuhrventilelements 9-3 und die Zuverlässigkeit
des gesamten Kühlsystems
des Mo tors zu verbessern. Weiters ist es möglich, die Möglichkeit
eines Leckens von Öl vollständig zu
eliminieren.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 4 gezeigt ist, bezieht sich auf einen Fall, in
welchem die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw.
geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
angewandt ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist,
fix an der Antriebsscheibe 3 montiert ist und die Gebläsekopplungsvorrichtung
ein System anwendet, welches Elektrizität zu der Betätigungseinrichtung 10-4 der
linearen Solenoidart zuführt
und gleich dem in 1 gezeigten System ist. Ein
Betätigungsmechanismus
des Ölzufuhrventilelements
ist in derselben Weise wie der Betätigungsmechanismus des Ölzufuhrventilelements,
das in 3 gezeigt ist, derart konfiguriert, daß anstelle
des Ölzufuhrventilelements 9-1 der
extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 1 gezeigt ist, die Gebläsekopplungsvorrichtung das Ölzufuhrventilelement 9-4 verwendet,
welches aus einer Blattfeder 9-4a und einer Armatur 9-4b gebildet
ist, und ein proximaler Endabschnitt der Blattfeder 9-4a ist
auf der Trennplatte 4 montiert bzw. angeordnet, welche
fix auf der Antriebsscheibe 3 in einem Zustand befestigt
ist, daß die
Armatur 9-4b des Ölzufuhrventilelements 9-4 in
der Nachbarschaft eines Antriebsabschnitts der Betätigungseinrichtung 10-4 positioniert
ist, die auf der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt
ist.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
welche eine Betätigungseinrichtung 10-4 der
linearen Solenoidart verwendet, wird, wenn die Betätigungseinrichtung 10-4 auf
AUS geschaltet ist, die Armatur 9-4b des Ölzufuhrventilelements 9-4 von
der Betätigungseinrichtung 10-4 aufgrund
einer Tätigkeit der
Blattfeder 9-4a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird,
das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welche auf der
Antriebsscheibe 3 befestigt ist, und das Öl wird zu
der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn
die Betätigungseinrichtung 10-4 auf
EIN geschaltet ist, die Armatur 9-4b zu der Seite der Betätigungseinrichtung 10-4 angesaugt
wird und somit die Blattfeder 9-4a in Druckkontakt mit
der Trennplatte 4 gebracht wird, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen
ist bzw. wird und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt
ist.
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In
dem Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 4 gezeigt ist, ist es durch Anwenden der Betätigungseinrichtung 10-4 der
linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, möglich, die
Gebläserotationsantwort
zu verbessern bzw. zu erhöhen.
Weiters kann, verglichen mit der extern gesteuerten bzw. geregelten
Gebläsekopplungsvorrichtung,
die die Struktur aufweist, in welcher die Trennplatte 4,
die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist,
an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt ist,
die extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 4 gezeigt ist, von einer Zentrifugalkraft des
rotierenden Wellenkörpers (Antriebswelle) 1 zum
Zuführen
des Öls
zu der Drehmomentübertragungskammer 6 Gebrauch
machen und es ist somit möglich,
weiter die Gebläserotationsantwort
zu verbessern.
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 5 gezeigt ist, bezieht sich auf einen Fall, in
welchem die vorliegende Erfindung auf eine extern gesteuerte bzw.
geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
angewandt ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist,
fix an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 montiert
ist, und die Gebläsekopplungsvorrichtung
ein System anwendet, welches Elektrizität zu der Betätigungseinrichtung 10-5 der
linearen Solenoidart zuführt,
welche gleich jener ist, die in 1 gezeigt
ist. D.h., die Gebläsekopplungsvorrichtung,
die in 5 gezeigt ist, verwendet das System, in welchem
die Betätigungsvorrichtung
der linearen Solenoidart miniaturisiert ist, und zur selben Zeit
ist die miniaturisierte Betätigungsvorrichtung
weder mit den Drehwellenkörper
(Antriebswelle) 1 ausgerichtet noch koaxial, sondern ist
von dem Drehwellenkörper (Antriebswelle) 1 versetzt,
um das Ölzufuhreinstelloch 8 zu öffnen oder
zu schließen.
Um die Ausbildung der Gebläsekopplungsvorrichtung
zu erklären, ist
die miniaturisierte Betätigungsvorrichtung 10-5 der
linearen Solenoidart auf einem Endabschnitt der Abdeckung 2-2 des
hermetischen Gehäuses 2 montiert,
und das Ölzufuhrventilglied 9-5,
welches das Ölzufuhreinstelloch 8 der
Trennplatte 4 öffnet
oder schließt,
welches an der Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 befestigt
ist, ist rückstellfähig auf der
miniaturisierten Betätigungsvorrichtung 10-5 mittels
einer Feder 9-5a abgestützt.
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Im
Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche
die miniaturisierte Betätigungseinrichtung 10-5 der
linearen Solenoidart verwendet, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-5 AUS
geschaltet ist, das Ölzufuhrventilelement 9-5 von
der Betätigungseinrichtung 10-5 aufgrund
einer Tätigkeit
der Feder 9-5a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet ist,
das in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, welche an die
Abdeckung 2-2 befestigt ist, und das Öl wird zu der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn
die Betätigungseinrichtung 10-5 EIN
geschaltet ist, das Ölzufuhrventilglied 9-5 zu
der Seite der Betätigungseinrichtung 10-5 gesaugt
ist und somit das Ventilglied 9-5 in Druckkontakt mit der
Trennplatte 4 gebracht ist, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen
ist bzw. wird und die Zufuhr des Öls zu der Drehmomentübertragungskammer 6 gestoppt
ist bzw. wird.
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Im
Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 5 gezeigt ist, wird durch Anwenden der miniaturisierten Betätigungsvorrichtung 10-5 der
linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, und
durch Annehmen bzw. Verwenden des Systems, welches das Ölzufuhreinstelloch 8 durch
Versetzen des Drehwellenkörpers
(Antriebswelle) 1 öffnet
oder schließt, es
möglich,
die Gebläserotationsantwort
zu erhöhen, und
zur selben Zeit ist bzw. wird es möglich, die Miniaturisierung,
die Reduktion des Gewichts der Gebläsekopplungsvorrichtung und
die Reduktion der Herstellungskosten der Gebläsekopplungsvorrichtung zu erreichen.
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Die
extern gesteuerte bzw, geregelte Gebläsevorrichtung, die in 6 gezeigt
ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem die vorliegende Erfindung auf
eine extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung angewandt
ist, in welcher die Trennplatte 4, die das Ölzufuhreinstelloch 8 aufweist, fix
an der Antriebsscheibe 3 befestigt ist und die Gebläsekopplungsvorrichtung
ein System anwendet, in welchem die Betätigungsvorrichtung 10-6 der
linearen Solenoidart auf der Antriebsscheibe 3 montiert bzw.
befestigt ist, das Ölzufuhrventilelement 9-6,
welches aus einer Blattfeder 9-6a und einer Armatur 9-6b gebildet
ist, verwendet wird, und die Antriebselektrizität für die Betätigungseinrichtung 10-6 der
linearen Solenoidart von dem Leistungsquellenzufuhr-Transformator 12,
der in 2 gezeigt ist, durch die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird.
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Im
Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, welche
eine Betätigungseinrichtung 10-6 der
linearen Solenoidart wendet, ist die Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 durch
die Blattfeder 9-6a und
die Armatur 9-6b gebildet, der proximale Endabschnitt der
Blattfeder 9-6a ist auf der Trennplatte 4 in einem
Zustand montiert angeordnet, daß die
Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 in
der Nachbarschaft des Antriebsteils der Betätigungseinrichtung 10-6 angeordnet
ist. Weiters wendet die Gebläsekopplungsvorrichtung
ein System an, in welchem die elektrische Antriebsleistung für die Betätigungseinrichtung 10-6 zu der
Betätigungseinrichtung 10-6 von dem Leistungsquellertzufuhr-Transformator 12,
der an dem Drehwellenkörper
(Antriebswelle) 1 befestigt ist, durch die Zufuhrleitung 13 zugeführt wird,
welche im Inneren des Drehwellenkörpers (Antriebswelle) 1 angeordnet ist.
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In
der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
einen derartigen Aufbau aufweist, ist, wenn die Betätigungseinrichtung 10-6 der
linearen Solenoidart AUS geschaltet ist, die Armatur 9-6b des Ölzufuhrventilelements 9-6 von
der Betätigungseinrichtung 10-6 aufgrund
einer Tätigkeit
bzw. Wirkung der Blattfeder 9-6a beabstandet, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geöffnet wird, das
in der Trennplatte 4 ausgebildet ist, und das Öl wird zu
der Drehmomentübertragungskammer 6 zugeführt, während, wenn
die Betätigungseinrichtung 10-6 EIN
geschaltet ist, die Armatur 9-6b zur Seite der Betätigungseinrichtung 10-6 gesaugt
ist und somit die Blattfeder 9-6a in Druckkontakt mit der
Trennplatte 4 gebracht ist, wodurch das Ölzufuhreinstelloch 8 geschlossen
ist und die Zufuhr des Öls
zu der Drehmomentübertragungskammer
gestoppt ist bzw. wird.
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Im
Fall der extern gesteuerten bzw. geregelten Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 6 gezeigt ist, wird durch ein Anwenden bzw. Einsetzen der
Betätigungsvorrichtung 10-6 der
linearen Solenoidart, die keine Betätigungswelle aufweist, in derselben
Weise wie in der Gebläsekopplungsvorrichtung, die
in 2 und 4 gezeigt ist, es möglich, die Gebläserotationsantwort
zu erhöhen.
Da die Zufuhrleitung 13 zum Zuführen von Elektrizität im Inneren des
Drehwellenkörpers
(Antriebswelle) 1 verdrahtet werden kann, ist es verglichen
mit dem System, in welchem die Zufuhrleitung 13 durch das
Gehäuse 2-1 und
die Abdeckung 2-2 des hermetischen Gehäuses 2 verdrahtet
ist, weiters möglich,
vorteilhafte Effekte zu erhalten, beinhaltend einen vorteilhaften Effekt,
daß eine
Zentrifugalkraft, welche auf die Zufuhrleitung 13 wirkt,
klein ist und es somit keine Möglichkeit
für das
Auftreten eines Lösens
der Verbindung gibt, wodurch die Erhöhung des elektrischen Widerstands,
die der Ausbildung von Wärme
durch die Gebläsekopplungsvorrichtung
zugewiesen bzw. zugeschrieben wird, reduziert werden kann.
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Als
das Layout (Anordnung) der primären bzw.
Primärspule 12-1 und
der sekundären
bzw. Sekundärspule 12-2 des
Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 gemäß der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung sind bzw. werden sechs Arten A, B, C, D,
E, F betrachtet, wie dies in 7 dargestellt
bzw, illustriert ist. Um die technischen Merkmale der entsprechenden
Arten bzw. Typen zu erklären,
hat der Transformator 12 des Typs A die einfache Struktur und
somit ist es möglich,
die Miniaturisierung und die Reduktion des Gewichts des Transformators 12 und die
Reduktion der Herstellungskosten zu erzielen, der Transformator 12 des
Typs B kann die Miniaturisierung und die Reduktion des Gewichts
erzielen und zeigt zur selben Zeit eine günstige Magnetismusübertragungseffizienz
von der primären
Spule 12-1 zu der
sekundären
Spule 12-2, der Transformator 12 des Typs C hat
die einfache Struktur und somit ist es möglich, die Herstellungskosten
zu reduzieren, und zur selben Zeit kann er leicht das Spulenbefestigungsverfahren
ausführen,
der Transformator 12 des Typs D stellt das leichte Spulenbefestigungsverfahren
zur Verfügung
und zeigt die günstige
Magnetismusübertragungseffizienz
von der Primärspule 12-1 zur
Sekundärspule 12-2,
und der Transformator 12 der Typen E und F kann die Miniaturisierung
und die Gewichtsreduktion realisieren und kann zur selben Zeit die
günstige
Magnetismusübertragungseffizienz von
der Primärspule 12-1 zur
Sekundärspule 12-2 zeigen.
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In
der Gebläsekopplungsvorrichtung,
die die oben erwähnten
Ausbildungen aufweist, die in 1 bis 6 gezeigt
sind, wird die Rotation des Gebläses 16 durch
die folgenden Verfahren (1), (2) gesteuert bzw. geregelt.
- (1) Wenn die ECU bestimmt, daß der Anstieg
der Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl in dem Gebläse 16 notwendig
ist, in Antwort auf die Information, wie einer Kühler- bzw. Radiatorwassertemperatur,
einer Aufnahmelufttemperatur, einer Motorrotationsgeschwindigkeit
bzw. -drehzahl, einer Durchdrücktiefe
eines Beschleunigungspedals, einer Fahrzeuggeschwindigkeit usw.,
wird ein Wechselstrom (Sinuswelle oder Quadratwelle) an die Primärspule 12-1 des
Leistungsquellenzufuhr-Transformators 12 angelegt, und
somit wird die Betätigungseinrichtung 10 betätigt, um
das Ölzufuhrventilglied 9 zu öffnen und
die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Gebläses 16 zu erhöhen. Wenn
es notwendig ist, die Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses 16 abzusenken,
wird die Leistungsquelle AUS geschaltet. Hier ist es aufgrund des
Festlegens der Betätigungseinrichtung 10 möglich, entweder
einen aus dem AUS/EIN Modus mit keiner Zufuhr von Elektrizität und aus
dem EIN/AUS Modus mit der Zufuhr von Elektrizität zu wählen.
- (2) Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses auf
eine beliebige bzw. willkürliche
Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt wird, die durch
eine ECU instruiert ist, wird eine Rückkopplungssteuer- bzw. -regelung
an der Gebläserotationsgeschwindigkeit
ausgeführt.
Weiters wird durch ein Verändern
der Leistungsquellenfrequenz an der Seite der Primärspule 12-1 eine Größe einer
induktiven elektromotorischen Kraft, die durch die sekundäre Spule 12-2 induziert
ist bzw. wird, so verändert,
um eine Betätigungs- bzw.
Betriebsgröße der Betätigungseinrichtung 10 zu
steuern bzw. zu regeln, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit bzw.
Drehzahl des Gebläses auf
eine beliebige Rotationsgeschwindigkeit gesteuert bzw. geregelt
wird, die durch die ECU instruiert ist.
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Wenn
die Betätigungseinrichtung
der Solenoidart der rotierenden Art verwendet wird, ist es hier durch
ein Bereitstellen der Ölzufuhreinstellöcher 8, die
in der Trennplatte 4 ausgebildet sind, in mehreren Anzahlen,
indem sowohl die radialen Richtungsposition als auch die Umfangsrichtungspositionen
verändert
werden, möglich,
sequentiell die Ölzufuhreinstellöcher 8 beginnend
von den Ölzufuhreinstellöchern 8 an
der Position auszubilden, wo der Radius am kleinsten ist, und somit
ist es möglich,
die Mehrstufen-Steuerung
bzw. -Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit
auszuführen.
Weiters ist es durch ein stufenweises bzw. zunehmendes und kontinuierliches
Ausbilden der Ölzufuhreinstellöcher 8 möglich, eine
lineare Steuerung bzw. Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit
auszuführen.
Noch weiter ist es, indem die Ölzufuhreinstellöcher 8 in
mehreren Stufen in einem Zustand ausgebildet werden, daß der Durchmesser
der Ölzufuhreinstellöcher 8 kontinuierlich
und stufenweise bzw. zunehmend kleiner gemacht wird, mög lich, eine
feinere mehrstufige Steuerung bzw. Regelung der Gebläserotationsgeschwindigkeit
auszuführen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung wendet das System an, in welchem das eine
Leistung generierende Teil, welches die Elektrizität zuführt, indem
von der Rotation der Antriebswelle (Drehwellenkörper) Gebrauch gemacht wird,
in die Gebläsekopplungsvorrichtung
inkorporiert ist, um die Betätigungseinrichtung
anzutreiben, welche das Ventilelement betätigt. Dementsprechend ist es,
wenn die extern gesteuerte bzw, geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung eine
extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung großen Durchmesser
ist, um ein Gebläse
großen
Durchmessers für
ein groß dimensioniertes
Auto anzutreiben, nicht notwendig, einen Durchmesser von Spulen
zu erhöhen,
und somit ist es möglich,
die Vereinfachung, die Miniaturisierung und die Gewichtsreduktion
der Struktur der gesamten Vorrichtung zu erzielen, wodurch die Layouteigenschaft
verbessert ist. Weiters kann der Energie- bzw. Leistungsverbrauch
reduziert werden. Noch weiter ist die vorliegende Erfindung auch
auf die bestehende extern gesteuerte bzw. geregelte Gebläsekopplungsvorrichtung
anwendbar.