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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne
eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Ein
derartiger Neigungsverstellbeschlag ist aus der
DE 101 44 840 A1 bekannt.
Seine Beschlagteile besitzen eine Innen- bzw. Außenverzahnung, die durch Ausprägung aus
Blechzuschnitten der Beschlagteile hergestellt sind. Dabei hat die
Außenverzahnung
eine zumindest um einen Zahn geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung
und einer der Beschlagteile lagert auf um die Schwenkachse verdrehbaren
Exzentermitteln. Durch Drehen dieser Exzentermittel mittels eines
Drehverstellgliedes um die Schwenkachse des Neigungsverstellbeschlages wälzt sich
die Innenverzahnung des einen Beschlagteils auf der Außenverzahnung
des anderen Beschlagteils ab. Dadurch wird ein der Zähnezahldifferenz
entsprechendes Verschwenken des rückenlehnenfesten Beschlagteils
gegenüber
dem sitzteilfesten Beschlagteil erreicht. Der Vorteil dieses und
anderer, prinzipiell gleich aufgebauter Verstellbeschläge liegt
darin, dass sie eine stufenlose Einstellung auch bei hohen Belastungen
ermöglichen.
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Bei
dem Neigungsverstellbeschlag gemäß
DE 101 44 840 A1 ist
eine Abdeckkappe vorgesehen, die dem Schutz der dahinter liegenden
Bauteile des Neigungsverstellbeschlages vor Verschmutzung dient.
Diese Abdeckkappe besitzt einen durch eine kreisrunde Zentralöffnung gebildeten
Innen rand und einen Außenrand,
der unter axialer Vorspannung am benachbarten Beschlagteil des Neigungsverstellbeschlages
dichtend anliegt. Der Innenrand ist in nicht näher beschriebener Weise an
einem peripheren Rand einer einstückig mit dem Drehverstellglied
ausgebildeten Abdeckscheibe festgelegt.
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Bei
der in der
DE 101
44 840 A1 gewählten Festlegung
der Abdeckkappe am Drehverstellglied ist davon auszugehen, dass
sich die Abdeckkappe beim Antrieb des Drehverstellglieds durch die
Antriebsstange mit dem Drehverstellglied mitdreht, d.h., der Außenrand
der Abdeckkappe schleift auf dem zugeordneten Beschlagteil, was
zu Undichtigkeiten führen
kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, und
einen gattungsgemäßen Neigungsverstellbeschlag
zur Verfügung
zu stellen, bei dem Relativbewegungen zwischen der Abdeckkappe und
dem benachbarten Beschlagteil des Neigungsverstellbeschlages vermieden
werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Neigungsverstellbeschlag gelöst,
der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Die
am Innenrand der Abdeckkappe vorgesehene radial flexible Dichtlippe
sorgt auf Grund ihrer radialen Nachgiebigkeit zum Einen dafür, dass
die Reibungskräfte
zwischen der Abdeckkappe und dem Drehverstellglied geringer sind
als die Reibungskräfte
zwischen der Abdeckkappe und dem benachbarten Beschlagteil, was
dazu führt,
dass sich die Abdeckkappe nicht mit dem Drehverstellglied mitdreht. Zum
Anderen ist der Verschleiß der
Abdeckkappe an ihrem Innenrand auf Grund der Flexibilität der Dichtlippe
in radialer Richtung vergleichsweise gering, so dass die Dichtheit
der Abdeckkappe an dieser Stelle nicht gefährdet ist. Neben ihrer Abdichtungsfunktion gewährleistet
die Dichtlippe gleichzeitig eine sichere axiale Festlegung der Abdeckkappe
am Drehverstellglied und damit eine ausreichende Vorspannung ihres
Außenrandes
auf das zugeordneten Beschlagteil.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In
der dazugehörigen
Zeichnung zeigt:
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1 Die
Bauteile eines erfindungsgemäßen Neigungsverstellbeschlages
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
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2 eine
Darstellung gemäß 1 aus
einer anderen Blickrichtung,
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3 eine
Explosionsdarstellung der für
die Festlegung einer Abdeckkappe funktionsrelevanten Bauteile,
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4 einen
Schnitt durch die Bauteile gemäß 3 im
zusammengebauten Zustand, und
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5 eine
Einzelheit E gemäß 4 im
vergrößertem Maßstab.
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Der
in der Zeichnung dargestellte Neigungsverstellbeschlag 1 gehört zu einem
nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer
Rückenlehne,
wobei die Rückenlehne über den
Neigungsverstellbeschlag 1 in ihrer Neigung relativ zum Sitzteil
verstellbar ist. Dazu besitzt der Neigungsverstellbeschlag 1 ein
sitzteilfestes Beschlagteil 2 und ein rückenlehnenfestes Beschlagteil 3.
Bei beiden Beschlagteilen 2, 3 handelt es sich
um tiefgezogene Stahlblechplatinen, wobei das Beschlagteil 2 eine aus
der Platine ausgeprägte
Außenverzahnung 4 und
das Beschlagteil 3 eine aus der Platine ausgeprägte Innenverzahnung 5 aufweist.
Die Außenverzahnung 4 hat
bei gleichem Modul eine um mindestens einen Zahn geringere Zähnezahl
als die Innenverzahnung 5. Bei montiertem Neigungsverstellbeschlag 1 kämmen die
Außenverzahnung 4 und
die Innenverzahnung 5 miteinander. Das Beschlagteil 3 besitzt
weiterhin einen konzentrisch zur Innenverzahnung 5 aus geprägten Durchzug 6 mit
einer kreisrunden Durchgangsöffnung 7.
Auf den Durchzug 6 ist ein innerer Lagerring 8 aufschiebbar.
Das Beschlagteil 2 besitzt ebenfalls eine zur Außenverzahnung 4 konzentrisch
angeordnete kreisrunde Durchgangsöffnung 9, in die ein äußerer Lagerring 10 einsetzbar
ist.
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Die
Lagerringe 8 und 10 dienen der Lagerung von Exzentermitteln 11.
Diese bestehen aus einem Exzenterring 12 und zwei gleichen,
spiegelbildlich angeordneten Keilsegmenten 13. Im zusammengebauten
Zustand ist der Exzenterring 12 auf den inneren Lagerring 8 aufgeschoben,
die Keilsegmente 13 liegen mit ihren Innenseiten 13.1 auf
dem Exzenterring 12 auf und die Außenseiten 13.2 der
Keilsegmente 13 stützen
sich an der Innenseite 10.1 des äußeren Lagerrings 10 ab.
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Aufgrund
der Zwischenschaltung der Exzentermittel 11 zwischen die
beiden Beschlagteile 2 und 3 besteht eine Exzentrizität e (siehe 4)
zwischen der die Schwenkachse 26 des Neigungsverstellbeschlages 1 bildenden
Mittelachse der Durchgangsöffnung 7 des
Beschlagteils 3 und der Mittelachse 27 der Durchgangsöffnung 9 des
Beschlagteils 2. Diese Exzentrizität e sorgt dafür, dass
die Außenverzahnung 4 in
Verlängerung
der Richtung der Exzentrizität e
in die Innenverzahnung 5 des Beschlagteils 3 gedrückt wird.
Um dieses Ineinandergreifen von Außenverzahnung 4 und
Innenverzahnung 5 sowie der Lagerung der beiden Beschlagteile 2 und 3 spielfrei
zu gestalten, sind die Keilsegmente 13 durch Federmittel
derart beaufschlagt, dass sie in Umfangsrichtung auf dem Exzenterring 12 im
Sinne einer Erhöhung der
Exzentrizität
e auseinandergedrückt
werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist als Federmittel eine Omegafeder 14 vorgesehen, deren
rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 14.1 an den aufeinander
zugerichteten breiten Stirnseiten 13.3 der Keilsegmente 13 anliegen
und diese, wie beschrieben, auseinander drücken.
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Die
oben beschriebene Anordnung sorgt dafür, dass der Neigungsverstellbeschlag 1 in
jeder eingestellten Neigungslage der Rückenlehne spielfrei arretiert
ist, weil aus der Rückenlehne
wirkende Kräfte
radial von den Keil segmenten 13 aufgenommen, also keine
Stellkräfte
auf diese ausgeübt
werden. Die durch die Omegafeder 14 auf die Keilsegmente 13 eingeleitete
Spannung kann nur durch auf die Keilsegmente 13 wirkende
Umfangskräfte
aufgehoben werden. Zur Einleitung einer solchen Stellbewegung in
die Exzentermittel 11 ist ein Drehverstellglied 15 vorgesehen,
das nachstehend näher
beschrieben wird.
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Das
Drehverstellglied 15 ist einteilig aus glasfaserverstärktem Kunststoff
hergestellt. Es besitzt eine zylindrische Nabe 15.1, die
an einem Ende in einen scheibenförmigen
Ansatz 15.2 größeren Durchmessers übergeht
und an ihrem anderen Ende zwei Raststufen 15.3 aufweist.
Die Nabe 15.1 besitzt weiterhin eine zentrale Ausnehmung 16 mit
unrundem Querschnitt zur formschlüssigen Aufnahme einer nicht
dargestellten Antriebsstange, die die Neigungsverstellbeschläge 1 beider
Sitzseiten verbindet und über
ein ebenfalls nicht dargestelltes manuelles Bedienelement, beispielsweise
ein Handrad, antreibbar ist.
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Von
der Innenseite des scheibenförmigen Ansatzes 15.2 ragen
zwei Mitnehmerfinger 17 mit Stirnflächen 17.1 axial ab,
die mit schmalen Stirnseiten 13.4 der Keilsegmente 13 zusammen
wirken, wie später
noch erläutert
wird. Weiterhin sind an der Außenseite
des Ansatzes 15.2 zwei Federtaschen 18 und diesen
diametral gegenüberliegend
eine Anlagenase 19 ausgebildet, wobei letztere den Durchmesser
des Ansatzes 15.2 überragt.
Die Federtaschen 18 und die Anlagenase 19 bilden
bei montiertem Neigungsverstellbeschlag 1 ein Widerlager
für die
Omegafeder 14.
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Zur
Montage wird die Nabe 15.1 des Drehverstellgliedes 15 durch
die bereits montierten übrigen
Bauteile des Neigungsverstellbeschlages 1 hindurch gesteckt,
so das sie die Durchgangsöffnung 7 des
Durchzugs 6 des Beschlagteils 3 mit geringerem radialen
Spiel durchgreift. Die Innenseite des Ansatzes 15.2 liegt
dann an ihrer Peripherie an einer durch die Ausprägung der
Außenverzahnung 4 an
dem Beschlagteil 2 gebildeten Stufe 20 an, während das
andere Ende der Nabe 15.1 mit den beiden Raststufen 15.3 auf
der anderen Seite aus dem Beschlagteil 3 heraus ragt. Nun
wird zur Festlegung des Drehverstellgliedes 15 im bzw.
am Neigungsverstellbeschlag 1 ein Sicherungsring 21 auf
das aus dem Beschlagteil 3 heraus ragende Ende der Nabe 15.1 aufgeschoben,
der mit den beiden Raststufen 15.3 der Nabe 15.1 verrastet.
Dadurch ist eine axiale Klammerung der beiden Beschlagteile 2 und 3 zusätzlich zu in
der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Halteblechen gegeben.
Diese Haltebleche werden über Schweißbuckel 22 an
die Beschlagteile 2 und 3 angeschweißt und übergreifen
das jeweilige andere Beschlagteil 2 bzw. 3 bereichsweise
am Umfang der Innenverzahnung 5 bzw. der Außenverzahnung 4.
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Zur
Vervollständigung
der Montage wird eine Abdeckkappe 23 axial am Beschlagteil 2 festgelegt, die
der Abdeckung der Omegafeder 14, des Drehverstellgliedes 15,
insbesondere aber der Abdeckung des offenen Gelenkbereichs des Neigungsverstellbeschlages 1 dient,
um diesen gegen Verschmutzung, insbesondere bei Lackierarbeiten
zu schützen.
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Nachstehend
werden die für
die Festlegung der Abdeckkappe 23 am Neigungsverstellbeschlag 1 erforderlichen
konstruktiven Details beschrieben. Eine weiter gehende Erläuterung
des Neigungsverstellbeschlages 1 erübrigt sich, da dies für das Verständnis der
vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
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Auf
der Außenseite
des scheibenförmigen Ansatzes 15.2 des
Drehverstellgliedes 15, also auf der, der Nabe 15.1 abgewandten
Seite, ist ein zylindrischer, bundförmiger Ansatz 15.4 ausgebildet,
dessen Außenflächen konzentrisch
zur Mittelachse 27 der Durchgangsöffnung 9 des Beschlagteils 2 liegen. Die
zentrale Ausnehmung 16 der Nabe 15.1 setzt sich
in diesen Ansatz 15.4 fort. An der Stirnseite des Ansatzes 15.4 ist
eine umlaufende Rastnase 24 durch einen kleinen Durchmessersprung
des Ansatzes 15.4 ausgebildet. Die Rastnase 24 kann
dabei die Form einer ununterbrochen umlaufenden Leiste oder aber
auch als solche mit tangentialen Unterbrechungen ausgebildet sein.
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Die
Abdeckkappe 23 besitzt einen scheibenförmigen Abdeckbereich 23.1,
mit einem unter einem leicht stumpfen Winkel, bezogen auf den Einbauzustand,
zum Beschlagteil 2 hin abgewinkelten Außenrand 23.2. Der
Abdeckbereich 23.1 ist weiterhin mit einer kreisrunden
Zentralöffnung 23.3 versehen,
die einen Innenrand 23.4 definiert. Der Innenrand 23.4 ist durch
eine radial flexible Dichtlippe 25 gebildet. Diese Dichtlippe 25 hat
V-Form mit einem gebundenen, leicht stumpfwinklig vom Abdeckbereich 23.1 der
Abdeckkappe 23 abragenden Schenkel 25.1, von dem spitzwinklig
mit einem bogenförmigen Übergang 25.3 ein
freier Schenkel 25.2 abragt.
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Zur
Montage der Abdeckkappe 23 wird diese mit ihrem Innenrand 23.4 auf
den Ansatz 15.4 aufgedrückt.
Der freie Schenkel 25.2 der Dichtlippe 25 läuft dabei
zunächst
auf die Rastnase 24 auf, die zur Erleichterung des Aufdrückens der
Abdeckkappe 23 einen Auflaufradius 24.1 aufweist.
Der freie Schenkel 25.2 läuft beim Aufdrücken der
Abdeckklappe 23 zunächst
auf den Auflaufradius 24.1 auf und federt nach außen, um
nach dem Passieren der Rastnase 24 mit seinem freien Ende
hinter der Rastnase 24 zu verrasten. In diesem Zustand
liegt der bogenförmige Übergang 25.3 der
Schenkel 25.1 und 25.2 an der Außenseite
des scheibenförmigen
Ansatzes 15.2 des Drehverstellglieds 15 an, so
dass die Abdeckkappe 23 axial am Drehverstellglied 15 festgelegt
ist. Gleichzeitig liegt der Außenrand 23.2 der
Abdeckkappe 23 mit Vorspannung am Beschlagteil 2 an.
Es versteht sich, dass dabei die Breite des Außenrandes 23.2 in
Verbindung mit der axialen Abstützung
der Dichtlippe 25 am Ansatz 15.4 so gewählt ist,
dass ein Anliegen unter Vorspannung am Beschlagteil 2 gewährleistet
ist.
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Zur
Betätigung
des Neigungsverstellbeschlages 1 wird über die Antriebsstange, angetrieben durch
eine manuelle Handhabe, ein Drehmoment auf das Drehverstellglied 15 übertragen.
Dadurch gelangt die Stirnfläche 17.1 eines
ihrer Mitnehmerfinger 17, je nachdem in welche Richtung
gedreht wird, in Anlage an die Stirnseite 13.4 des diesem
Mitnehmerfinger 17 zugeordneten Keilsegmentes 13.
Beim weiteren Verdrehen des Drehverstellgliedes 15 wird
gegen die Kraft der Omegafeder 14 gearbeitet, d.h. die Verspannung
der Keilsegmente 13 zwischen dem Exzenterring 12 und
dem äußeren Lagerring 10 wird gelöst, so dass
sich für
die Verstellung des Neigungsverstellbeschlages 1 ein radiales
Spiel einstellt. Beim weiteren Antrieb durch die Antriebsstange
drehen sich die Keilsegmente 13 zusammen mit dem Exzenterring 12 um
die Schwenkachse 26. Aufgrund dieser Drehbewegung der Exzentermittel 11 verlagert
sich die Richtung der Exzentrizität e und damit auch die Eingriffsstelle
der Außenverzahnung 4 in
die Innenverzahnung 5. Es stellt sich somit eine taumelnde
Abwälzbewegung
des Innenzahnrades 4 auf dem Außenzahnrad 5 ein und
das Beschlagteil 3 verschwenkt am feststehenden Beschlagteil 2.
Sobald die Drehmomenteneinleitung in den Neigungsverstellbeschlag 1 über die
Antriebsstange beendet ist, drückt
die Omegafeder 14 die Keilsegmente 13 wieder in
ihre Ausgangslage, d.h. die Exzentrizität e wird wieder erhöht, wodurch
das für
die Verstellbewegung erforderliche radiale Spiel beseitigt wird
und die Rückenlehne
wieder arretiert ist.
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Da
die Dichtlippe 25 radial nachgiebig ist, dreht sich der
bundförmige
Ansatz 15.4 des Drehverstellgliedes 15 beim Verstellen
des Neigungsverstellbeschlages 1 unter der Abdeckkappe 23 durch,
d.h., der Außenrand 23.2 der
Abdeckkappe 23 liegt unter Vorspannung am Beschlagteil 2 an
und hält
die Abdeckkappe 23 am Beschlagteil 2 fest, während die Dichtlippe 25 auf
dem Ansatz 15.4 schleift. Da der Anpreßdruck der Dichtlippe 25 an
den Ansatz 15.4 gering ist, ist der damit einher gehende
Verschleiß, im
Vergleich mit einem Verschleiß,
der bei einer Relativbewegung zwischen dem Außenrand 23.2 und dem
Beschlagteil 2 auftreten würde, vernachlässigbar.